Systemhaus Cramer feiert 30-jähriges Bestehen
- Kontinuierliches Wachstum seit der Gründung 1992
- Auszeichnung als „Bestes Systemhaus Deutschlands“
- Besonderer Dank gilt allen Mitarbeitenden
Vier Standorte, rund 100 Beschäftigte, über 35 Partner und mehr als 1.500 Kunden – das Systemhaus Cramer hat seit seiner Gründung am 19. Mai 1992 einen beachtlichen Wachstumskurs eingeschlagen. Zum 30-jährigen Firmenjubiläum, das das einst in Hamm gegründete Unternehmen heute feiert, wird nicht nur zurückgeblickt, sondern auch nach vorn: Denn nicht zuletzt durch die kürzlich erfolgte Integration in die Managed-IT-Services Gruppe der Harald Quandt Industriebeteiligungen (HQIB) steht einem Fortschreiben der bisherigen Erfolgsgeschichte nichts entgegen.
„Dass wir dieses Jahr unser 30-jähriges Firmenjubiläum feiern, ist in erster Linie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken, die mit ihrem Engagement, ihrem fachlichen Know-how und ihrer Nähe zum Kunden maßgeblich zum Erfolg und zum Wachstum unseres Unternehmens beigetragen haben“, erklärt Christian Cramer, Gründer und Geschäftsführer des Systemhaus Cramer, dessen Chronik bedeutende Schritte beinhaltet.
Zu einem der ersten Meilensteine in der Geschichte des nordrheinwestfälischen IT-Dienstleisters zählt die 2008 geschlossene Partnerschaft mit LANCOM Systems. Neben dieser Partnerschaft sorgten in den darauffolgenden Jahren zahlreiche Zertifizierungen für den Ausbau von Kompetenzen und Qualitäten, die den Erfolg des Unternehmens weiter gewährleisten sollten: 2010 erfolgten die Zertifizierungen zum DATEV Systempartner und die zum VMware Solution Provider; 2013 folgte die für das Systemhaus Cramer bedeutende Service-Zertifizierung durch Fujitsu und 2014 die DATEV PARTNERasp Zertifizierung, die zeitlich mit der Übernahme des Systec-Standortes in Kassel einherging.
Auszeichnung als „Bestes Systemhaus Deutschlands“
„Die für uns relevanten Partnerschaften, Zertifizierungen und Kooperationen mit namhaften Herstellern, zu denen insbesondere Microsoft und der japanische Technologiekonzern Fujitsu zählen, sowie mit anderen Systemhäusern haben uns mit der Zeit sehr weit nach vorne gebracht und dazu beigetragen, dass wir fachlich, wirtschaftlich und personell weiter wachsen konnten“, resümiert Cramer. „Nicht umsonst sind wir von 2015 an dreimal in Folge als ‚Bestes Systemhaus Deutschlands‘ ausgezeichnet worden. Eine Auszeichnung, auf die wir sehr stolz sind, auf der wir uns aber keineswegs ausgeruht haben.“
Mit seinem stetig weiterentwickelten Portfolio, zu dem heute insbesondere Cloud-basierte Lösungen, WLAN- und VPN-Lösungen, Network & Security sowie kaufmännische Software wie ERP- und Digitalisierungslösungen zählen, hat sich das Systemhaus Cramer als feste Größe in der IT-Branche etabliert. „Als Managed-Services-Provider unterstützen wir mittlerweile EU-weit Unternehmen, die Schwierigkeiten haben, den steigenden Anforderungen an ihre IT gerecht zu werden. Unsere vielseitigen Managed Services bieten ihnen alltagstaugliche, anwenderfreundliche und vor allem zukunftsweisende Lösungen“, erklärt Cramer.
Als weitere wichtige Wegmarke neben der Fusion mit dem Kölner Systemhaus EDV-Service Schmidt (2020) gilt damit einhergehend die Ende 2021 erfolgte Integration der Systemhaus Cramer GmbH in die Managed-IT-Services Gruppe der Harald Quandt Industriebeteiligungen (HQIB).
Weiteres Wachstum mit Augenmaß
„Als Teil eines überregionalen Full-Service-Anbieters für IT-Lösungen können wir größere Projektvolumina und höhere Reichweiten abbilden und unser bisheriges Kompetenzraster deutlich ausbauen“, erklärt der 48-Jährige. Übergeordnetes Ziel bleibe dabei, so Cramer, die Kundenzufriedenheit in den Mittelpunkt zu stellen und eine langfristige Kundenbeziehung zu etablieren. Weiteres Wachstum werde mit Augenmaß geplant, dürfe aber in jedem Fall zu erwarten sein, denn: „Mit der stetigen Weiter- und Neuentwicklung von modernen IT-Lösungen wird die Nachfrage nach passgenauen, User-zentrierten Angeboten von Produkten und Services nicht abreißen, sodass wir mit unserem Portfolio und unserer Expertise auch weiterhin eine erste Adresse für Unternehmen und deren IT bleiben werden.“
Im Mittelpunkt des Portfolios der HQIB-Unternehmensgruppe, in der Cramer – zusätzlich zu seiner Geschäftsführerposition beim Systemhaus Cramer – inzwischen als Mitgesellschafter und CEO fungiert, stehen Managed-IT- und Print-Services sowie branchenspezifische Hard- und Software-Lösungen. „Angebote und Leistungen, mit denen wir alle wichtigen technologischen Themenfelder abdecken und mit denen wir unseren Kunden auch weiterhin ein ganzheitliches Service-Erlebnis bieten können“, freut sich Cramer mit Blick auf die Gegenwart und Zukunft seines vor 30 Jahren gegründeten Unternehmens.
Weitere Infos: www.systemhaus-cramer.de
Das 1992 gegründete Systemhaus Cramer ist ein IT-Dienstleister mit Hauptsitz im nordrhein-westfälischen Hamm und Standorten in Kassel, Münster und Köln. Als Unternehmen der Managed-IT-Services Gruppe der Harald Quandt Industriebeteili-gungen (HQIB) ist Cramer mit rund 100 Mitarbeitern Ansprechpartner für das ge-samte Spektrum der IT. Dazu gehören u.a. die Themen Server, Storage, Virtualisie-rung, bundesweite Client-Rollouts sowie WLAN-Konzepte inklusive Ausleuchtung. Das Systemhaus betreibt ein eigenes Rechenzentrum und steht seinen Kunden auch als Managed Service Provider zur Seite. Einen besonderen Schwerpunkt legt Cramer auf die DATEV-Beratung: So unterstützt das Systemhaus viele Kanzleien als DATEV Lösungspartner und Experte für DATEV PARTNERasp-Lösungen. Passend dazu bietet Cramer neben weiteren ELO-Lösungen für das Dokumenten-management insbesondere die Komplettlösung ELO for DATEV. Zum Angebot des Unternehmens zählen außerdem Telefonie-Lösungen von Swyx sowie ERP-Anwendungen von Microtech. Das Systemhaus betreut über 1.500 Kunden aus al-len Branchen und agiert neben der engen Zusammenarbeit mit Fujitsu als zertifizier-ter Partner von DataCore, VMWare, LANCOM, Lenovo und Sophos. Darüber hin-aus ist Systemhaus Cramer Mitglied im bundesweiten Systemhaus-Netzwerk FNEXT AG.
Systemhaus Cramer GmbH
Herbert-Rust-Weg 6
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Systemhaus Cramer wird Teil der Managed-IT-Services Gruppe der Harald Quandt Industriebeteiligungen
Durch den Zukauf der Systemhaus Cramer setzen HQIB und CGC ihre Wachstumsstrategie im Markt für IT-Services konsequent weiter fort. Zuletzt hatten die langfristig ausgerichtete Industrieholding HQIB und der Technologieinvestor CGC bereits Beteiligungen am Systemhaus HORN & COSIFAN Computersysteme sowie am Outputmanagement-Spezialisten PK Office bekanntgegeben. Auch hier sind die Gründer eine Rückbeteiligung eingegangen und gestalten die Weiterentwicklung der Gruppe aktiv mit. Mit der Übernahme des Systemhaus Cramer stärkt die Unternehmensgruppe ihre Positionierung als überregionaler Full-Service-Anbieter für IT-Lösungen.
Im Mittelpunkt des Portfolios stehen Managed-IT- und Print-Services sowie branchenspezifische Hard- und Software-Lösungen. Mit der Zusammenführung der personellen und fachlichen Ressourcen wächst der neue IT-Dienstleister auf über 270 Mitarbeiter an sechs Standorten. Alle Niederlassungen und Marken der Einzelunternehmen werden erhalten bleiben, alle Geschäftsabteilungen bleiben ebenfalls bestehen. Darüber hinaus soll das Bündnis in Zukunft auch mit einem gemeinsamen Branding an den Start gehen.
„Als neue Unternehmensgruppe sind wir in der Lage, Projekte mit deutlich größerem Volumen und höherer geographischer Reichweite umzusetzen, als es die Einzelunternehmen bisher vermochten“, sagt Christian Cramer. Zusätzlich profitieren die Kunden von einem deutlich erweiterten Produkt- und Serviceangebot des Zusammenschlusses.
Weiteres Wachstum geplant: „Zeit für Integration nehmen“
Die Unternehmensgruppe will weiterhin wachsen, sowohl organisch als auch anorganisch. Dabei sei es allerdings wichtig, die Geschwindigkeit richtig zu dosieren, wie Christian Cramer betont: „Die Konsolidierung im Systemhaus-Markt schreitet weiter rasant voran.“ Immer mehr Beispiele zeigten jedoch, dass erfolgreiches und nachhaltiges Wachstum nicht allein durch ein möglichst hohes Tempo und maximales Volumen gelänge. „Wir denken langfristig und werden uns die Zeit nehmen, insbesondere Neuakquisitionen tief in die Unternehmensgruppe, ihre Prozesse und das gemeinsame Portfolio zu integrieren, bevor wir den nächsten Schritt machen.“ Übergeordnetes Ziel bleibe, so Cramer, die Kundenzufriedenheit in den Mittelpunkt zu stellen und eine langfristige Kundenbeziehung zu etablieren.
Mit dem Verkauf seiner Anteile am Systemhaus Cramer schlägt Christian Cramer auch persönlich ein neues Kapitel auf: „Mir war es wichtig, einerseits die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft unseres Unternehmens zu stellen, das ich vor fast 30 Jahren gegründet habe, und andererseits den weiteren Weg aktiv mitgestalten zu können.“ Durch den Eintritt in die Unternehmensgruppe, als Gesellschafter und CEO, und die Fortsetzung der Tätigkeit als Geschäftsführer beim Systemhaus Cramer sei beides perfekt miteinander vereinbar.
„Das Systemhaus Cramer passt mit seinem Produkt- und Leistungsportfolio ideal in unsere Strategie, eine führende Unternehmensgruppe für Managed-IT-Services im Mittelstand aufzubauen. Darüber hinaus freuen wir uns, mit Christian Cramer den CEO für die Unternehmensgruppe gefunden zu haben, der sich mit dem aktuellen Management Team sehr gut ergänzt“, sagt Christian Kaufmann, Prokurist bei HQIB.
Über Einzelheiten der Transaktion haben die Parteien Stillschweigen vereinbart.
Weitere Infos: www.systemhaus-cramer.de
Über Harald Quandt Industriebeteiligungen
Die Harald Quandt Industriebeteiligungen GmbH ist eine Beteiligungsgesellschaft der Familie Harald Quandt sowie einer kleinen Anzahl ausgewählter (Industrie-)Familien und Partner. HQIB investiert in kleine und mittelständische Unternehmen im deutschsprachigen Raum, die in etablierten, zukunftsorientierten und technisch anspruchsvollen Sektoren mit attraktiven Wachstumspotenzialen aktiv sind. Als Industrieholding verfolgt HQIB einen langfristigen und nachhaltigen Beteiligungsansatz und unterliegt keinen Laufzeitbeschränkungen oder befristeten Halteperioden. Weitere Informationen finden Sie unter www.hq-ib.com.
Über Cadence Growth Capital
Die Cadence Growth Capital GmbH ist ein auf den deutschsprachigen Raum fokussierter Technologie- und Wachstums-Investor. CGC investiert in technologie-getriebene Geschäftsmodelle, die von langfristigen Trends profitieren und überdurchschnittliche Wachstumsraten erzielen. Dabei bringt sich CGC nicht nur mit Kapital, sondern auch mit Erfahrung bei der Skalierung durch organisches und anorganisches Wachstum sowie mit seinem umfangreichen Netzwerk bestehend aus Unternehmern, Gründern und Partnern ein. CGC investiert das Kapital von über 150 HNWIs aus der Private Equity, Gründer, M&A und Corporate Community sowie verschiedener institutioneller Investoren.
Das 1992 gegründete Systemhaus Cramer ist ein IT-Dienstleister mit Hauptsitz im nordrhein-westfälischen Hamm und Standorten in Kassel, Münster und Köln. Das Unternehmen mit rund 100 Mitarbeitern ist Ansprechpartner für das gesamte Spekt-rum der IT. Dazu gehören u.a. die Themen Server, Storage, Virtualisierung, bun-desweite Client-Rollouts sowie WLAN-Konzepte inklusive Ausleuchtung. Das Sys-temhaus betreibt ein eigenes Rechenzentrum und steht seinen Kunden auch als Managed Service Provider zur Seite. Einen besonderen Schwerpunkt legt Cramer auf die DATEV-Beratung: So unterstützt das Systemhaus viele Kanzleien als DATEV Lösungspartner und Experte für DATEV PARTNERasp-Lösungen. Pas-send dazu bietet Cramer neben weiteren ELO-Lösungen für das Dokumentenma-nagement insbesondere die Komplettlösung ELO for DATEV. Zum Angebot des Unternehmens zählen außerdem Telefonie-Lösungen von Swyx sowie ERP-Anwendungen von Microtech. Das Systemhaus betreut über 1.500 Kunden aus al-len Branchen und agiert neben der engen Zusammenarbeit mit Fujitsu als zertifizier-ter Partner von DataCore, VMWare, LANCOM, Lenovo und Sophos. Darüber hin-aus ist Systemhaus Cramer Mitglied im bundesweiten Systemhaus-Netzwerk FNEXT AG.
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