Autor: Firma Sybit

Smarter Service im Mittelstand: Neues Self-Service-Portal auf Basis SAP BTP

Smarter Service im Mittelstand: Neues Self-Service-Portal auf Basis SAP BTP

Service-Teams, Vertriebsmitarbeiter und der B2B-Kunde selbst profitieren enorm von einem Self-Service-Portal. Dabei muss es nicht immer gleich das Full-Blown-Portal sein. Es gibt auch kleinere Alternativen, die eine gute Customer Experience ermöglichen: Mit dem Customer Self-Service Portal auf Basis SAP BTP hat Sybit eine solche entwickelt.

„Wie erhöhe ich die Effizienz in der Kommunikation mit dem Kunden?“. Das ist einer der häufigsten Fragen, die sich Service-Abteilungen derzeit stellen. Ein zentraler Baustein ist hier die Einführung eines Customer Self Service Portals. Kann sich der Kunde über eine Website selbst helfen, bietet das einige Vorteile – für die Kunden und die Vertriebs-Teams. Das Stichwort: Customer Experience.

Mehr Zeit für Kundenbeziehungen

Können Kunden einfache Transaktionen selbstständig durchführen, gewinnen Service-Teams und Vertriebs-Mitarbeiter Zeit für wertschöpfende Arbeit wie den Aufbau und die Pflege von Kundenbeziehungen.

Mehr Transparenz, bessere Daten

Bewegen sich Kunden online auf Selbstbedienungsseiten, hinterlassen sie wertvolle Fußspuren. Daten über das Nutzerverhalten und Interessen können so gesammelt und in die bestehenden CRM-Systeme überführt werden. So hat der Vertrieb schon vor dem ersten Kontakt mit dem Kunden wertvolle Informationen zur Hand.

Maßgeschneiderte Lösungen und Integrationsmöglichkeiten

Es muss nicht gleich das Full-Blown-Kundenportal sein. Oft genügt auch ein leichtgewichtigeres (und kostengünstiges) Service-Portal als zentraler Inbound Channel an ein Ticketing System. Das Sybit Customer Self Service Portal beispielsweise wurde auf Basis der SAP BTP (Business Technology Plattform) verwirklicht und bietet:

  • Integration des Portals an diverse Systeme
  • Kundenindividuell erweiterbar und anpassbar je nach Systemen, Prozessen und Stammdaten
  • Modularer Aufbau, schlichtes aber gut anpassbares UI (Corporate Identity)

Durch den Modularen Aufbau des Portals können Kunden selbst entscheiden, welche Module für anfallende Servicegeschäfte benötigt werden.

Die Module im Überblick

Das Basis Modul enthält die Integration der einzelnen Module in die diversen Systeme (SAP Service Cloud, SAP ERP, IDP).  Im Ticket Modul kann man neue Tickets (inkl. Chatfunktion) erstellen und historische Tickets einsehen. Die Verwaltung und Übersicht der Equipments findet der Kunde im Equipment Modul. Auch von dort aus lässt sich ein Equipment bezogenes Ticket eröffnen. Eine Übersicht inkl. Dokumente historischer Belege wie Rechnungen, Aufträge, Lieferungen, wird im SD-Beleghistorien Modul wiedergegeben.

Fazit: Win-Win-Situation durch smarten Service

Ein guter, digitaler Kundenservice ist heutzutage für eine gute Kundenbindung unverzichtbar. Kunden erwarten heute auch im B2B Funktionen, die sie aus dem privaten Online-Shopping kennen. Dazu gehört auch die Selbstbedienung bei der Lösung von Service-Fragen. Auch das ist Teil des Erfolgsfaktors Customer Experience: Kunden erleben guten Service – während Unternehmen mit den Daten ihrer Kunden deren Bedürfnisse besser verstehen und so Kundenbeziehungen intensivieren können.

Wie gehen Sie mit der Digitalisierung im Kundenservice um? Im Sybit Expert-Talk „Goldgräberstimmung im Kundenservice – welche digitalen Prozesse sind entscheidend?“ gehen Top-Experten den Themen der Stunde an die Nieren: Von einfachen Ticketinglösungen über umfangreiche Servicedienstleistungen bis zur ganzheitlichen Planung von Technik-Teams. Am besten jetzt anmelden: https://www.sybit.de/events/expert-talk-service-2022

Über die Sybit GmbH

Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden, vom Vertrieb über E-Commerce und Service bis hin zum Marketing. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Solutions.

Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 290 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit August 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit über 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

Weitere Informationen: www.sybit.de

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Sybit Expert-Talk: Goldgräberstimmung im Kundenservice – Welche digitalen Prozesse sind entscheidend (Sonstiges | Online)

Sybit Expert-Talk: Goldgräberstimmung im Kundenservice – Welche digitalen Prozesse sind entscheidend (Sonstiges | Online)

Expert-Talk: Goldgräberstimmung im Kundenservice – Welche digitalen Prozesse sind entscheidend?

Expert-Talk mit Marco Werth (Sybit), Birger Schröder (Schüco) und Christian Blattgerste (SAP Deutschland)

31. August 2022 | 10:00 – 11:00 Uhr | Live-Stream Online

„Der Service war schlecht.“ Wer diesen Satz hört, sollte erschauern, denn er verliert gerade einen Kunden. Höchste Zeit, dass wir darüber reden – in unserem Expert-Talk Service. Hier trifft die geballte Service-Kompetenz unserer Talk-Gäste aufeinander. Sie generieren meinungsstark Ideen, die auch Ihre Service-Prozesse nicht unberührt lassen werden. Von einfachen Ticketinglösungen über umfangreiche Servicedienstleistungen bis zur ganzheitlichen Planung von Technik-Teams: Hier werden die digitalen Themen der Stunde im Kundenservice fachkundig diskutiert – und auf Herz und Nieren geprüft.

Eventdatum: Mittwoch, 31. August 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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Digitalisierung in der Baubranche: Drei entscheidende Faktoren, wie das gelingt

Digitalisierung in der Baubranche: Drei entscheidende Faktoren, wie das gelingt

Der Baustoffhersteller ARDEX ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen – und mit ihm auch die IT-Systemlandschaft. Jetzt war es Zeit, Prozesse zu digitalisieren und zu optimieren. Mit Erfolg: Vertrieb, Marketing und Service profitieren von neuen Möglichkeiten. Ein Highlight: ein Add-on speziell für die Baubranche. Projektleiter Stefan Hugk, Head of Global CRM bei ARDEX, spricht über die Herausforderungen und Erfolgsfaktoren

Wer schon einmal ein Haus gebaut oder seine Wohnung renoviert hat, kam vielleicht mit ARDEX in Berührung. Genauer gesagt mit dem Fliesenkleber, Mörtel oder Estrich des Baustoffherstellers. 1949 gegründet, ist das Familienunternehmen stetig gewachsen und zählt heute 71 Tochtergesellschaften und 3.900 Mitarbeitern in über 100 Ländern. Entsprechend mitgewachsen ist auch die Systemlandschaft – allerdings nicht einheitlich. In den unterschiedlichen Ländern und Gesellschaften arbeiteten die Mitarbeiter im Vertrieb, Service und Marketing mit unterschiedlichen Tools, Daten und Strategien.

Die Herausforderung

„Viele Prozesse bei der ARDEX sind historisch lokal gewachsen, ohne einen global einheitlichen Blick darauf“, berichtet Stefan Hugk, Head of Global CRM bei ARDEX. „Es gab beispielsweise keine global einheitlichen KPIs, an denen wir uns in der Gesamt-Strategie orientieren hätten können. Teilweise stimmte auch die Terminologie in den weltweiten Gesellschaften nicht überein.“ Im Zuge der übergeordneten Digitalisierungsstrategie von ARDEX sollten nun Prozesse, Systeme und Daten im Vertrieb und Service vereinheitlicht werden. Es folgten die Fragen, die sich viele globale agierende Unternehmen stellen: Wo und wie fangen wir an? Wie nehmen wir die Mitarbeiter mit? Welche Anforderungen haben wir an das neue System? Diese erste Phase ist entscheidend für den Projekterfolg – denn hier werden die Weichen gestellt.

Schritt 1: Ganzheitliche Ziel- und Strategieformulierung

Gemeinsam mit dem Sybit-Projektteam analysierte ARDEX die Bedarfslage und die vorhandene technologische Infrastruktur im Hinblick auf das strategische Ziel. Das Projekt-Team arbeitete dabei jenseits von Ländergrenzen und Zeitzonen zusammen – wie zum Beispiel das Team Australien früh morgens mit dem Team USA abends. Anforderungen wurden aufgenommen und zusammengeführt.

 Schritt 2: Mitarbeiter von Anfang an miteinbeziehen

„Die Digitalisierung erfordert ein Umdenken von teilweise jahrzehntelang etablierten Prozessen“, so Stefan Hugk. Deshalb sei es wichtig, die Fachabteilungen von Anfang an miteinzubeziehen. Der erste Schritt: „Eine globale Umfrage bei allen Gesellschaften, die das neue CRM in nächster Zeit einführen möchten. „Dieser global survey hat schon deutlich geholfen, uns auf die wesentlichen Co-Workflows zu verständigen“, sagt Stefan Hugk. Die Ergebnisse flossen in die Use Cases, die in gemeinsamen fachlichen und technischen Workshops vor Ort und remote erarbeitet und später in globalen Reviews geprüft wurden.

Schritt 3: Von den anderen lernen

Der internationale Roll-out erfolgt schrittweise. Zunächst wurden die größeren und CRM-erfahrenen Gesellschaften in Deutschland, den USA und Australien an die Sales Cloud angebunden. Das Ziel: ein Global Template, das ARDEX anderen Gesellschaften mit spezifischen Anpassungen anbieten kann. Der nächste Roll-out: UK.

Das Ergebnis

  • Einfache und zentrale Verwaltung von Kontakten, Leads, Opportunities und Angeboten
  • Standort- und geräteunabhängige Verfügbarkeit aller relevanten Informationen
  • Intuitive Benutzerführung und modernstes User-Design
  • Intelligente Analyse & Forecast-Funktionalitäten

Ein Highlight: Das Bauobjekte Add-on

„Aus der globalen Umfrage vorab wussten wir: Jede ARDEX-Gesellschaft muss die Möglichkeit haben, Bauobjekte im CRM anzulegen.“ Denn auch andere Unternehmen aus der Baubranche kennen die Herausforderung: Steht ein neues Bauprojekt an, gibt es ein komplexes Beziehungsgeflecht aus Planern, Architekten, Bauherren und Immobiliengesellschaften. Hier kommt die Sybit-Lösung "Bauobjekt Add-on" für die Sales Cloud in Spiel: Sie ermöglicht ARDEX, alle wichtigen Informationen zu Bauobjekten zu erfassen, die für die Bearbeitung durch das Key Account Management wichtig sind: Beteiligte, ihre Beziehungen, Zeitpläne, Rahmenbedingungen und Bauphasen.

Wie gehen Sie in Zukunft mit Marketing Automation und Sales Enablement um? Auf dem Sybit Expertenforum Marketing Excellence 2022 steht untern anderem das Thema „Evolution in der Marketing Automation – wie Sie über die Newsletterstufe hinauskommen“ auf der Agenda. Sie erwartet aber noch viel mehr: Es geht um Insider-Wissen und Networking rund um das digitale Marketing der Zukunft: Scoring, Big Data Management, Messeprozess 2.0, SAP Marketing Suites und CX Marketing. Jetzt anmelden unter https://www.sybit.de/events/ef-marketing-excellence-2022

Welcher Zeitplan führte zum Projekt-Erfolg? Warum entschied sich ARDEX für die Einführung eines neuen Marketing-Tools und wie arbeiten Vertrieb und Marketing in dem Unternehmen zusammen?

Die ganze Story: ARDEX baut auf die digitale Zukunft | Sybit GmbH

Über die Sybit GmbH

Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden, vom Vertrieb über E-Commerce und Service bis hin zum Marketing. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Solutions.

Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 290 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit August 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit über 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

Weitere Informationen: www.sybit.de

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Virtuelle Showrooms, echte Leads

Virtuelle Showrooms, echte Leads

Messbarkeit, Gamification-Faktor, personalisierter Content: Virtuelle Showrooms bieten neue Möglichkeiten in der Leadgenerierung. Aber können sie Marketing und Vertrieb wirklich weiterhelfen?

Vor allem im B2B stehen Vertrieb und Marketing vor enormen Herausforderungen. Kunden möchten ein B2C-Erlebnis, umfassende digitale Betreuung und personalisierte Kommunikation in Echtzeit. Gleichzeit hat die Pandemie physische Kontaktmöglichkeiten eingeschränkt und den digitalen Vertrieb weiter gefordert. Allein der Wegfall von Messen hat das B2B hart getroffen. Keiner weiß, wie lange es dauert, bis sich wieder eine Situation wie vor Corona einstellt. Virtuelle Messen und Showrooms klingen wie die logische Antwort. Aber können Sie Marketing und Vertrieb wirklich weiterhelfen?

1. Der Wow-Effekt

Nüchtern betrachtet ist ein virtueller Showroom eine Website. Aber eine, die es in sich hat. Werden Produkte und Inhalte spielerisch und innovativ präsentiert, bleiben sie leichter im Gedächtnis – auch das ist Teil von Customer Experience und für Unternehmen heute ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Das Stichwort: Gamification. Der User navigiert sich –zum Beispiel in Begleitung eines Avatars – über Sprungmarken durch virtuelle Räume und erlebt das Produkt in 3D. Besucher*innen können dabei mit dem Produkt interagieren, Informationen und Features abrufen oder eine persönliche Einführung erhalten – es gibt fast keine Grenzen.

2. Schnell, günstig, ortsunabhängig

Im Gegensatz zu manchem Messestand stehen virtuelle Showrooms schnell und kostengünstiger zur Verfügung. Vor allem international gewachsene, mittelständische Unternehmen können so auch mit den Big Playern mithalten, wenn es um die Ansprache ausländischer Kunden geht.

3. Messbarkeit

Zugriffe, Dauer, Absprünge, Conversion-Tracking: Virtuelle Showrooms können nahezu in Echtzeit Informationen über die Performance des Tools und die Aktivitäten der User geben.  Welche Features eines Produkts hat sich ein User besonders angesehen? Für welchen Content – wie Videos, Webinare, Whitepaper oder Flyer – interessiert er sich? Antworten darauf und alle anderen wichtigen KPIs können so ausgewertet werden und Unternehmen schnell auf die Interessen der User reagieren.  Hinzu kommt: Die Integrations-Möglichkeiten in die bestehende Systemlandschaften wie Google Analytics, SAP Sales Cloud und Co. sind vielfältig. Ein Beispiel aus der Praxis bietet die CX World, der virtuelle Showroom der Sybit. Die CX World ist in die SAP Marketing Cloud und SAP Sales Cloud integriert – für den Rundum-Blick auf den potentiellen Kunden für alle Fachbereiche. Interaktionen des Users beispielsweise landen automatisch in der Marketing Cloud – und Leads werden später automatisch in die SAP Sales Cloud übertragen. So hat der Vertrieb schon vor dem ersten Kontakt mit dem Kunden eine gute Wissensgrundlage.

4. Qualifizierte Leadgenerierung

Ein virtueller Show-Room bietet viele Möglichkeiten, qualifizierte Kontakte zu generieren, die das Sales-Team weiterbearbeiten kann: Event-Registrierung, Termin-Buchung, Anmeldung zum Newsletter, Download von Fachartikeln oder Videos oder die Teilnahme an Gewinnspielen beispielsweise.

5. Customer Journey optimal aufbauen

Virtuelle Showrooms lassen sich an unterschiedlichen Stadien der Customer Journey einsetzen, also im Marketing, Inside Sales und Vertrieb. Je nach Stufe kann man so auch unterschiedlichen, personalisierten Content anbieten auf Basis von kundenbezogenen Einstellungen und Spezifikationen.

Fazit

Zwar setzen B2B-Unternehmen vermehrt auf digitale Verkaufsräume, noch sind sie aber ein echtes Unterscheidungsmerkmal zur Konkurrenz. Ob sie langfristig ein Messeersatz sind, bleibt aber unwahrscheinlich, da sie für Konsumenten oft ebenso ungewohnt wirken und logischerweise nicht das gleiche Erlebnis bieten wie ein physischen Event. Dennoch: Das Potenzial, die digitale Customer Journey positiv zu beeinflussen, ist enorm, bieten virtuelle Showrooms dem Marketing und dem Vertrieb völlig neue Möglichkeiten, Leads zu generieren und weiter zu qualifizieren.  Eins sollte aber klar sein: Ein virtueller Showroom allein wird es nicht richten, sondern sollte strategisch in die Marketing- und Vertriebskampagnen integriert werden. Dann können virtuelle Showrooms ein neuer Standard in der Produktpräsentation werden.

Neugierig, wie ein virtueller Showroom aussehen kann? Dann folgen Sie Cloudy, Ihrem Avatar in der CX World von Sybit: Customer Experience World – dive into your digital future (customer-experience-world.com)

Wie gehen Sie in Zukunft mit Messen um? Auf dem Sybit Expertenforum Marketing Excellence 2022 steht untern anderem das Thema „Messeprozess 2.0: Erfolgreiche Follow-up-Prozesse in Zeiten hybrider Events“ auf der Agenda. Sie erwartet aber noch viel mehr: Es geht um Insider-Wissen und Networking rund um das digitale Marketing der Zukunft: Marketing Automation, Scoring, Big Data Management, Sales Enablement und CX Marketing. Jetzt anmelden unter https://www.sybit.de/events/ef-marketing-excellence-2022

Über die Sybit GmbH

Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden, vom Vertrieb über E-Commerce und Service bis hin zum Marketing. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Solutions.

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Sybit Expertenforum Marketing Excellence 2022 (Konferenz | Eppstein)

Sybit Expertenforum Marketing Excellence 2022 (Konferenz | Eppstein)

Expertenforum Marketing Excellence 2022

Automatisierung, Personalisierung, Sales Enablement: Digitale Marktbearbeitung der Zukunft

15. September 2022 | Eppstein (bei Frankfurt)

Im Marketing und im Vertrieb war es noch nie so einfach wie heute, die richtige Zielgruppe mit der richtigen Botschaft zu erreichen. Wir haben Kundendaten, künstliche Intelligenz und modernste Tools. Theoretisch. Und praktisch? Müssen wir wissen, wie aus Big Data Smart Data wird. Wie Automatisierung in der Praxis funktioniert. Welches Tool zu unseren Prozessen passt. Wie wir im Zusammenspiel von Vertrieb und Marketing mehr Leads generieren, sie weiterentwickeln und echte Kundenbeziehungen aufbauen.

Auf dem Expertenforum Marketing Excellence 2022 geht es um Insider-Wissen und Networking rund um das digitale Marketing der Zukunft: Marketing Automation, Scoring, Big Data Management, Sales Enablement und CX Marketing. 

Unsere Experten geben exklusive Einblicke in neueste Technologien und ordnen für Sie ein, welche SAP-Tools wie Emarsys, Marketing Cloud oder C4C für welche Prozesse und Integrationsszenarien geeignet sind – auch mit 3rd party tools wie Echobot, Microsoft Teams und Social Media-Anwendungen.  

Diese Highlights erwarten Sie:

[*]Best Practice: Das Textil-Service-Unternehmen MEWA berichtet exklusiv von seiner digitalen Transformation
[*]Insiderwissen: SAP-Marketing-Suites im Vergleich – welches Tool passt zu welchen Prozessen?
[*]Aus der Praxis: Marketing Automation im Arbeitsalltag – mit Kampagnenplanung, Segmentierung und Nurturing

Eventdatum: Donnerstag, 15. September 2022 09:00 – 14:15

Eventort: Eppstein

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Die neue Führungsrolle des Marketings

Die neue Führungsrolle des Marketings

Schon vor der Corona-Pandemie hat die digitale Transformation zu einem enormen Aufgaben- und Verantwortungszuwachs im Marketing geführt. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass Kunden sich heute zuerst autodidaktisch und vorzugsweise digital informieren wollen. Marketingkräfte sind damit zu einem entscheidenden Pfeiler in der erfolgreichen Gestaltung der Customer Journey geworden. Für einzelne Branchen ergeben sich dadurch spezifische Rahmenbedingungen.

»Enable Business to Everyone« – diesem Motto folgt das Marketing heute und verschiebt damit die Grenzen zwischen Abteilungen und Branchen. Unabhängig davon, ob sie im B2C- oder B2B-Bereich tätig sind, die sogenannten Marketers müssen hochpersonalisierte Inhalte bereitstellen und dazu neueste Technologien wie Automatisierungs-Tools verwenden. Marketing-Tools und Personal sollten beispielsweise mit modernen CRM-Systemen verbunden werden, um die Lead-Bearbeitung zu optimieren. Dabei gibt es im B2B und im B2C verschiedene Ansätze und Aufgaben, die modernes Marketing heute erfüllen sollte.

Rolle des Marketings im B2B: Kein Silo mehr

Das B2B-Marketing hat mit besonders komplexen Herausforderungen zu tun, die durch die Pandemie noch verstärkt wurden. Viele B2B-Unternehmen haben ihre Angebote und Marketingmaßnahmen in Webshops und auf E-Plattformen verlagert. Dies wiederum verändert die Kundenerwartungen gegenüber Remote-Services und E-Commerce. Corona hat aber noch weitere Folgen für das B2B-Marketing. Zum Beispiel sollten sich Marketers immer stärker um die Beziehungspflege kümmern und soziale Medien und berufliche Netzwerke für das Community Management nutzen. Eine weitere wichtige Veränderung ist der Abgang von reinen Vor-Ort-Events hin zu hybriden Veranstaltungskonzepten. Dabei kommt es auch auf den Einsatz neuer Technologien wie Augmented Reality (AR) oder Videokonferenz-Software-Lösungen an. Die vielleicht wichtigste Rolle im modernen B2B-Marketing ist aber die Unterstützung des Vertriebs. Dazu ist eine enge Abstimmung beider Abteilungen erforderlich. Mittels Marketingautomatisierungsprozessen können dem Vertrieb bekannte Leads vorqualifiziert oder unentdeckte Verkaufschancen aufgezeigt werden. Die Voraussetzungen dafür sind klare Prozesse und (leider) wie so häufig die Datenqualität. Sind diese gegeben, kann der Lead-Management-Prozess den Vertrieb immens unterstützen.

Rolle des Marketings im B2C: Tracking nicht um jeden Preis

Eine Herausforderung, der sich vor allem das B2C-Marketing in den nächsten Jahren stellen muss, ist die Bewertung der Strategien hinsichtlich Personalisierung auf der Basis von Tracking bzw. dem digitalen Einsammeln von Kundendaten. Auf der einen Seite sind Trends wie Hyper-Personalization und One-to-one-Marketing vielversprechend. Auf der anderen Seite gilt es immer mehr abzuwägen, welchen Aufwand man in das Sammeln und vor allem das Zusammenführen von Customer Insights aus unterschiedlichen Quellen steckt. In der Vergangenheit hat sich der Nutzen für die Marketingabteilungen in Grenzen gehalten und wurde zu einem Verlustgeschäft. Große Anbieter setzen zurzeit deutliche Zeichen gegen die Hyper-Personalization – z.B. Google. Auch die Hürden sind heute hoch, und Anwender können leicht aus der Tracking-Falle entkommen. Das Tracken von Kundendaten macht also sowohl aus qualitativer als auch aus ökonomischer Sicht nur Sinn, wenn der Kunde aktiv zustimmt. Diese aktive Einwilligung einzuholen, sollte primärer Fokus werden. Basis dafür: relevanter Content.

Die Zukunft im B2B und B2C-Marketing: Omnichannel

Eine weitere Marketingdisziplin ist sowohl beim B2B- als auch beim B2C-Marketing deutlich stärker in den Fokus gerückt: das Content-Marketing. Wenn sich Kunden informieren wollen, sollten sie relevanten Content an den richtigen Stellen und zur richtigen Zeit vorfinden, denn sonst springen sie ab. Damit rücken Qualität, Mehrwert und Produktionsgeschwindigkeit der verschiedenen Content-Formate in den Mittelpunkt. Zusätzliche Monsteraufgabe für das Marketing in allen Branchen ist das durch die Digitalisierung bedingte deutliche Wachstum an relevanten Kanälen. Marketers stehen damit vor der Frage, wie sie ihre Botschaft jeweils angemessen und zielführend vermitteln können, und zwar so, dass die Marke auch emotional bewegt. Die Lösung ist das Omnichannel-Marketing. Dazu müssen zunächst alle Kanäle identifiziert werden, die Touchpoints für Kunden enthalten. Anschließend werden diese Berührungspunkte für eine perfekte Ansprache optimiert und so aufeinander abgestimmt, dass sie eine Conversion erzeugen. Als Konsequenz – in Verbindung mit den Markteinflüssen durch die Pandemie – werden zahlreiche CMOs sich in den nächsten Jahren verstärkt auf die Bewahrung und den Ausbau von Bestandskunden konzentrieren.

Neueste Technologien für das Marketing

Damit diese Lücke geschlossen werden kann, ist einerseits ein gutes Zusammenspiel zwischen dem Marketing und anderen relevanten Abteilungen wie Vertrieb und Service nötig – besonders, was die Erstellung von relevantem Content anbelangt. Auf der anderen Seite ist es unerlässlich, die neuesten Technologien einzusetzen.

Dazu gehören:

  • Plattformen für das Data-driven Marketing
  • Marketingautomatisierung
  • Künstliche Intelligenz und Machine Learning
  • Video und Streaming
  • 5G

Die Verantwortung im Marketing ist groß

Marketing ist und war schon immer mehr als die Werbeabteilung. Mit der Erkenntnis, dass die Customer Journey in Zukunft das Zentrum erfolgreicher Kundenprozesse ist, steigt auch die Verantwortung des Marketings, den Fokus auf die Customer Journey zu legen. Mithilfe von Marketing-Automatisierungsplattformen und intelligenten Scoring- und AI-Funktionen liegt der Schlüssel zur erfolgreichen Gestaltung von Customer Experience – über alle Touchpoints hinweg – in der Marketingabteilung.

Wie das Marketing seine neue Führungsrolle in der Praxis beweist, diskutieren am 04. August 2022 drei, die es wissen müssen: Maša Schmidt, Head of Marketing SAP Deutschland und Nicolas Huber von Robert Bosch Power Tools sowie Jana Kiechle, Head of Marketing Sybit. Hier zum digitalen Sybit Expert Talk Marketing anmelden: https://www.sybit.de/events/expert-talk-marketing-2022

Über die Sybit GmbH

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Seit August 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit über 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

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Expert-Talk: Die neue Führungsrolle des Marketings im Sales Enablement (Sonstiges | Online)

Expert-Talk mit Jana Kiechle (Sybit), Maša Schmidt (SAP Deutschland) und Nicolas Huber (Robert Bosch Power Tools)

04. August 2022 | 10 – 11 Uhr | Live-Stream Online

Mehr Marketingwissen in einem Talk geht nicht: Wenn Sie schon immer erfahren wollten, wie Sie an Leads kommen, die den Vertrieb wirklich weiterbringen, dann sollten Sie dieses Event nicht verpassen. Hier diskutieren die Top-Expertinnen für Marktbearbeitung und Leadgenerierung, wie das Marketing nachhaltig den Vertriebs- und damit den Umsatzerfolg steigert.

Mit dabei: Maša Schmidt, Head of Marketing bei SAP Deutschland und Nicolas Huber, Director Digital Business bei Robert Bosch Powertools sowie Jana Kiechle, Head of Markting bei Sybit.

Buchen Sie jetzt Ihr Ticket und nutzen diese einmalige Gelegenheit, um Ihre Marketing- und Sales-Teams optimal aufeinander abzustimmen!

Eventdatum: Donnerstag, 04. August 2022 10:00 – 11:00

Eventort: Online

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78315 Radolfzell
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Wissensmanagement: Was sollte eine Lösung können?

Wissensmanagement: Was sollte eine Lösung können?

Ein intelligentes Wissensmanagement sollte fester Bestandteil im Service-Angebot von B2B-Unternehmen sein. Anbieter von Wissensmanagement-Plattformen und Datenbanken gibt es allerdings viele. Damit Sie Ihre Kunden und Mitarbeiter bestmöglich unterstützen können, sollten Sie eine Plattform wählen, die sechs grundlegende Funktionen erfüllt.

Wir kennen alle dieses Szenario: Ein Gerät oder eine Anwendung ist defekt, doch auch nach langer Suche ist keine befriedigende Lösung auffindbar. Anschließend wird zum Telefon gegriffen – doch an einem komplexen Problem, gerade im B2B Umfeld, scheitert auch das Callcenter.  Ein Grund dafür: in Unternehmen existieren keine ausreichend guten Dokumentationen. Das Fachwissen ist meist in den Köpfen einzelner verteilt. Oder es ist nicht bekannt, dass die benötigte Dokumentation überhaupt existiert.

Einhergehend mit den immer weiter steigenden Kundenanforderungen führt dieser Zustand zu einer schlechten Customer Experience im After-Sales Prozess. An dieser Stelle kommt das Wissensmanagement ins Spiel. Wissensmanagement bedeutet: vorhandenes Wissen im Unternehmen zu ermitteln, strukturieren und dokumentieren.

Smarter Service: Wissensmanagement hat viele Vorteile

Die Dringlichkeit des Wissensmanagements ist bekannt, allerdings investiert aktuell die Mehrheit aller Unternehmen noch nicht in eine entsprechende Lösung. Dabei lohnt es sich. Die Vorteile von intelligentem Umgang mit Wissen sind zahlreich:

  • Optimierung der Customer Self-Service-Möglichkeiten
  • Verbesserung von Qualität, Geschwindigkeit und Effizienz in der Serviceabteilung
  • Weniger Support-Anfragen
  • Kürzere Bearbeitungszeiten
  • Kürzere Onboarding-Zeiten

Damit Unternehmen von diesen Vorteilen profitieren, sollten sie eine Plattform wählen, die folgende Kriterien erfüllt:

Voraussetzung 1: Strukturierte Vorlagen

Um eine einfache Anlage der Wissensartikel zu ermöglichen, sollten verschiedene Vorlagen vorhanden sein, die Sie wiederum unterschiedlich kategorisieren können. Die Vorlagensollten im Idealfall eine SEO-optimierte Struktur vorgeben, damit Ihre öffentlichen Wissensartikel in Suchmaschinen möglichst hoch gelistet werden. Zusätzlich sollte es möglich sein, neben reinen Textbeiträgen auch weitere Arten von Informationen hinzufügen, wie beispielsweise Bilder, Videos, Verlinkungen und Schlagworte. Versetzen Sie sich in Ihre Kunden hinein und pflegen Sie die Wissensartikel in „Kundesprache“. Neben Suchmaschinen nutzen Kunden häufig Foren, FAQs oder Portale, um an die benötigten Informationen zu gelangen. Ein strukturierter Aufbau der Wissensdatenbank sorgt dafür, dass der Kunde neben der Suchfunktion, mithilfe von Kategorien oder Gruppierungen zu den benötigten Wissensartikeln navigieren bzw. das Problem einschränken kann.

Voraussetzung 2: Zugriff

Sobald die Wissensartikel erstellt wurden, sollte durch unterschiedliche Berechtigungen bzw. Benutzerrollen gesteuert werden können, wer den Inhalt betrachten darf. Um Wissensartikel in Suchmaschinen öffentlich finden zu können, müssen diese auch für unregistrierte Nutzer sichtbar sein. Weiterhin sollte bei registrierten Benutzern zwischen internen (Mitarbeiter) und externen (Kunden/ Partnern) Benutzern unterschieden werden können.

Voraussetzung 3: Branding

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Ihre neue Wissensdatenbank nicht (nur) in ein bereits bestehendes Portal oder eine bestehende Website einzubinden, sondern die Portalfunktion der Wissensmanagement Plattform zu nutzen, ist es wichtig, dass diese Lösung an Ihre Corporate Identity angepasst werden kann. Nur so bieten Sie Ihren Kunden eine durchgängige Customer Experience.

Voraussetzung 4: Integration

Wollen Sie Ihre neuen Wissensartikel nicht nur in Suchmaschinen oder dem Portal der Plattform nutzen, sondern beispielsweise in ein bestehendes Portal oder ein SAP-System integrieren, ist es essentiell, dass die ausgewählte Plattform hierzu Möglichkeiten bietet. Realisiert werden kann dies z.B. durch eine REST-Schnittstelle oder vorgefertigte Code-Elemente, die im führenden System eingebunden werden können.

Voraussetzung 5: Mehrsprachigkeit

Sind Sie international unterwegs und wollen Ihre Wissensartikel multilingual anbieten? Dann ist ein weiteres Kriterium bei der Auswahl einer Wissensmanagement Plattform, ob und in welchem Umfang Sie Ihre Wissensartikel und die eigentliche Plattform übersetzen können.

Voraussetzung 6: Analysemöglichkeiten

Stellen Sie sich vor, dass Sie den benötigten Wissensartikel in Ihrem Portfolio haben, Ihre Kunden diesen allerdings nicht finden. Oder Sie haben nur Wissensartikel gepflegt, die keiner Ihrer Kunden benötigt. Damit Sie diese Fälle vermeiden und Sie Ihren Kunden stets das Optimum anbieten können, ist es notwendig, Ihre Wissensdatenbank ständig zu überarbeiten und auf die unterschiedlichen Suchanfragen der Kunden zu reagieren. Hierzu benötigen Sie eine Analysemöglichkeit, um prüfen zu können, welche Suchanfragen gestellt werden und welche Schlagworte die Kunden verwenden, um das gewünschte Ergebnis zu finden. Im Idealfall bietet die Plattform den Konsumenten zudem eine Möglichkeit, direktes Feedback zu einem Wissensartikel zu hinterlassen, welches wiederum ausgewertet werden kann.

Der Weg zum smarten Wissensmanagement

Wenn Sie über den Aufbau von effektivem Wissensmanagement nachdenken, dann empfehlen wir Ihnen das Webinar von Sybit und Empolis. In diesem Webinar erfahren Sie unter anderem, wie eine Wissensdatenbank aufgebaut und effektiv in Service-Prozesse integriert wird und welche Vorteile sich durch intelligentes Wissensmanagement ergeben: https://register.gotowebinar.com/register/8860508333855573518

Ebenfalls empfehlen wir den Fachartikel „Wissensmanagement im Service“. Hier erfahren Sie, wie Sie Serviceanfragen lösen, bevor der Kunde sich bei Ihnen meldet, welcher Mehrwert in einer Wissensmanagement-Plattform liegt und worauf in einem Umsetzungsprojekt zu achten ist: https://www.sybit.de/downloads/fachartikel-wissensmanagement

Über die Sybit GmbH

Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden, vom Vertrieb über E-Commerce und Service bis hin zum Marketing. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Solutions.
Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 290 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit August 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit über 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

Weitere Informationen: www.sybit.de

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New Work-Konzepte und Welcome Back-Party: So starten Unternehmen in neue Arbeitsmodelle

New Work-Konzepte und Welcome Back-Party: So starten Unternehmen in neue Arbeitsmodelle

Als Thomas Regele vor über 20 Jahren gemeinsam mit drei Freunden ein IT-Unternehmen gründete, zogen die ersten Mitarbeiter in klassische Büros ein. Schreibtisch, PC, Aktenordner, Zimmerpflanze. Heute ist Regele Geschäftsführer eines Unternehmens, das zu einem der weltweit größten SAP-Beratungshäuser, der NTT DATA Business Solutions AG, gehört und das Konzept Büro ist längst ein anderes. Die Ansprüche an Arbeit wandeln sich – und spätestens seit der Corona-Pandemie und der Home-Office-Pflicht denken moderne Unternehmen ihre Arbeitsmodelle neu.

Zwei Tage im Büro, drei im Home Office

„Nach der Corona-Pandemie haben wir festgestellt, dass es kein Zurück mehr zur ´alten´ Arbeitsweise gibt“, sagt Regele. Eine unternehmensweite Befragung unter den 290 Mitarbeitenden hatte ergeben, dass ein Großteil am liebsten zwei Tage im Büro und drei Tage von zuhause bzw. mobil von unterwegs arbeiten würde. Das deckt sich auch mit den Ergebnissen einer deutschlandweiten Umfrage des Civey-Instituts. Demnach wollen über drei Viertel der ArbeitnehmerInnen, die im Home Office arbeiten können, auch weiterhin hybrid arbeiten.  Also baut die Sybit ihre Büros um, reduziert physische Arbeitsplätze und bietet allen die Möglichkeit, flexibel zu arbeiten. Neueste technische Ausstattung für das Büro, zuhause und unterwegs inklusive.

Auch Laura Röhling aus Konstanz nutzt diese Flexibilität. Sie ist IT-Beraterin für SAP-Projekte und kann sich entweder einen Arbeitsplatz vor Ort buchen oder von zuhause bzw. beim Kunden vor Ort auf alle Daten und Projekte zugreifen. Cloud-basierte Software, agile Arbeitsmethoden wie beispielsweise Scrum oder Design Thinking gehören schon lange zum Arbeitsalltag in dem Digital-Unternehmen. Methoden und Tools, die aber in der neuen Arbeitswelt immer mehr an Bedeutung gewinnen.

Das Büro ist tot, lange lebe das Büro!

Zu dieser neuen Arbeitswelt gehöre eines stärker als je zuvor: „Das Büro ist mehr als ein Arbeitsort, sondern zentraler Platz für Gemeinschaft, Werte und, ja, hervorragende Arbeit. Und den besten Kaffee!“, sagt Regele. Moderne Arbeitsplätze sind also nicht nur Orte, die konzentriertes Arbeiten ermöglichen, sondern auch Kreativräume zum Ausprobieren und Experimentieren – und vor allem auch: Gemeinschaft erleben. „Die zwischenmenschlichen, spontanen Kontakte, den kurzen Austausch und die gemeinsame Kreativität vor Ort kann auch eine gut funktionierende Remote-Arbeitskultur nicht ersetzen“, so Regele.

Workshops, Spiele, Party – das erste große Event 

Der offizielle Startschuss für das neue Arbeitsmodell bei der Sybit fiel auch deshalb bei einem großen Event im Bodenseeforum in Konstanz mit allen Mitarbeitenden. Die „Sybit Xperience Days“ vereinten Vorträge, Spiele und eine große Welcome Back-Party. Workshops zu unterschiedlichsten Themen wie Achtsamkeit/Resilienz, Cyber-Sicherheit oder Webshop-Entwicklung boten allen die Möglichkeit, eigene Kompetenzen zu schärfen oder zu entwickeln – oder einfach mal in einen anderen Fachbereich zu schauen.

Denn neue Arbeitswelt heißt auch: Potenzialentfaltung des Einzelnen. Talente fördern. Weg von der „der Chef wird‘s schon richten“-Mentalität. Ein Erfolgsrezept für die Arbeitswelt der Zukunft? „Gibt es nicht“, antwortet Regele. „Wir gehen auch in diesem Thema unseren eigenen Weg, damit sind wir schon immer am besten gefahren. Für mich als CEO zeigt unsere aktive Unternehmenskultur einfach, dass wir jederzeit bereit sind, über Bereichsgrenzen hinauszudenken. Vielleicht ist das die einzige Richtlinie.“

 

Über die Sybit GmbH

Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Bielefeld, Hannover, Offenbach und Pforzheim 290 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit August 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden, vom Vertrieb über E-Commerce und Service bis hin zum Marketing. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Solutions. Über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor vertrauen auf die langjährige Expertise des im Jahr 2000 gegründeten Unternehmens.

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Die neuen Sphären des eCommerce im B2B

Die neuen Sphären des eCommerce im B2B

Alle relevanten Produktinformationen digital für Kunden aufzubereiten ist große Herausforderung und kritischer Erfolgsfaktor im B2B-eCommerce. Am 19. Mai 2022 zeigte sich im Expertenforum Digital Excellence, dass die Uhr im eCommerce aber auch weiter tickt: Unternehmen beschäftigen sich darüber hinaus bereits mit Themen wie Buyer Enablement, Commerce als integrierter Treiber von Sales, Service und Marketing und neuen Wegen wie Digital Twins, Marktplätzen und digitalen Geschäftsmodellen.

Das Expertenforum startete mit den Trends und Veränderungen im eCommerce und der Frage, wie der Technologiekonzern SAP diese einschätzt und darauf reagiert. Zwei Zahlen drücken die generelle Dynamik besonders anschaulich aus:

  • 63 % der B2B-Verkaufsleiter sagen, dass der E-Commerce ihre Teams von der Logistik der Auftragsabwicklung befreit und sie zu strategischen Beratern werden lassen.
  • 95 % der Hersteller werden in den nächsten 3 Jahren den Online-Verkauf einführen oder planen dies zu tun.

Dabei gilt für Markus Wenger, Senior Director SAP Commerce, Global Marketing and Solutionmanagement SAP (Switzerland) AG: „Ein reibungsloser Handel erfordert einen "One-Office"-Ansatz“. Als erster Reder auf dem Expertenforum gab er seine Einschätzung, warum die SAP Commerce Cloud die führende Technologie ist, um Unternehmen erfolgreich im eCommerce zu machen. Darunter zählen unter anderem:

  • Durch ihre modulare und erweiterbare Architektur ist die SAP Commerce Cloud eine agile und einzige Plattform für B2B, B2C, D2C und Marktplätze.
  • Durch Personalisierung in Echtzeit und in großem Maßstab und dem „Connected One Office” sorgt sie für leistungsfähige und produktive Mitarbeiter.
  • Durch ihre funktionale Vollständigkeit sichert sie Datenschutz, Vertrauen und Compliance und integriert multiple Standorte, Länder, Sprachen und Währungen.

Roland Boes, Director Innovation & Portfolio bei Sybit, nahm diesen Ball auf und sprach im Anschluss über Buyer Enablement als Erfolgsfaktor im E-Business. Er argumentierte, dass E-Business aus Sicht der Kunden zum zentralen Treiber der Digitalisierung werden kann, dass Design dabei wichtig ist, Usability aber noch wichtiger. Seine sechs Grundfeiler für Buyer Enablement:

  1. Empfehlungen
  2. Kaufberater
  3. Simulator
  4. Kalkulator & Vergleichsmodelle
  5. Self-Services und Transparenz
  6. Benchmark

Das Ganze belegte er mit detaillierten Use Cases und praxisnahen Beispielen.

Als nächstes sprach Dirk Harzer, Solution Sales Manager bei Sybit GmbH. Sein Thema: „Vom Shop zum Kundenportal: Evolution im E-Business“. Seine zentralen Fragen: Wann erlebt der Kunde eine gute „Customer Journey“?“ Und wie werden seine Erwartungen erfüllt? Drei Aspekte sind dabei entscheidend: Relevante Informationen, relevante Funktionen und die Einbindung in die Vertriebsstrategie. Er erläuterte anschließend an einem realen Kundenbeispiel, wie ein Kundenportal genau diese Aufgaben löst und die komplette Customer Journey unterstützt. Unter anderem gab er Prozessbeispiele zu:

  • Detaillierte Produktinformationen inklusive 3D-Vusialisierung
  • User-Registrierung inklusive Marketingeinwilligung, Double-opt-in und Lead-Ablage in der SAP Sales Cloud
  • Anlage Webshop-User durch den Außendienst via SAP Sales Cloud
  • Zusatzservices am Produkt
  • Check-out und Produkttest Anmeldung

Den übergreifenden Themenkomplex rund um Commerce als Aushängeschild, Umsatztreiber und Kundenplattform rund um Sales, Service und Marketing griff im Anschluss auch Fabian Huber, Head of Business Consulting bei Sybit, auf. Unter dem Titel „Neue Wege und Innovationen im B2B Commerce: Geschäftsmodelle, Digital Twin, Marktplatz etc.“ sortierte er zunächst, was echte Trends und vielversprechende Erfolgsfaktoren sind, betrachtete Beispiele, Chancen und Herausforderungen und zeigte den Gästen, welcher Ansatz passt für welches Unternehmen passt, und skizzierte eine Herangehensweise und erste Schritte.

Highlight zum Abschluss des Expertenforums war dann der Kundenvortrag von Lisa Klug, Head of Marketing Systems bei ARLANXEO Deutschland GmbH. Sie stellte dar, wie ARLANXEO Webseite, Webshop und Kundenportal vereint und einen global einheitlichen Commerce schaff. Sie erläuterte, vor welchen Herausforderungen ARLANXEO stand, wie das Unternehmen unter dem Motto „one face to the customer“ 14 verschiedene Markenseiten unter einem Dach vereinte, wie das Projekt strukturiert war und die ARLANXEO-CX-Journey aussieht. Sie schloss mit Bemerkungen, wiedie agile Projektmethodik schnell Ergebnisse sichtbar machte.

Die Expertenforen der Sybit GmbH finden mehrmals im Jahr statt und richten sich an Entscheider aus den Bereichen Sales, E-Business, E-Commerce, Service, Marketing und IT im B2B Umfeld. Sie bieten einen vielseitigen Mix aus Fachvorträgen, Networking und exklusiven Einblicken in neueste Technologien, immer bezogen auf ein spezifisches Themenfeld im Bereich Customer Experience.

Über die Sybit GmbH

Die Sybit GmbH hat sich auf kundenzentrierte Lösungen entlang der Customer Journey spezialisiert, bei denen sämtliche End-2-End-Prozesse digital abgebildet werden, vom Vertrieb über E-Commerce und Service bis hin zum Marketing. Als langjähriges SAP-Beratungshaus bietet das Unternehmen seinen Kunden eine ganzheitliche Prozessberatung von der Analyse und Strategieplanung, über Design und Implementierung bis hin zu umfassenden Application Management Services auf Basis der SAP Customer Experience Solutions.
Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 300 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und den Niederlassungen in Bielefeld, Hannover, Offenbach und Pforzheim über 270 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Seit August 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

Weitere Informationen: www.sybit.de

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