Autor: Firma Sybit

Success Story BOGE: Wie die IT zukunftsfähige Systemlandschaften gestalten kann

Success Story BOGE: Wie die IT zukunftsfähige Systemlandschaften gestalten kann

Auch BOGE stand vor einer solchen Herausforderung, eine zukunftsfähige Systemlandschaft zu planen. Das Unternehmen gehört zu den ältesten Herstellern von Kompressoren und Druckluftsystemen in Deutschland und ist global enorm gewachsen. In weltweit mehr als 120 Länder liefert BOGE seine Produkte und Systeme. Entsprechend komplex und über die Jahre mitgewachsen ist auch die IT-Systemlandschaft im Hintergrund. Die Systemlandschaft basierte auf unterschiedlichsten Technologien, die Wartungs- und Betriebskosten waren hoch. Hinzu kamen viele Schnittstellen, hohe Datenredundanzen und kaum Standard-Integrationen zwischen den Systemen.

Diese gewachsene Landschaft wurde von der IT mit viel Herzblut am Laufen gehalten, war aber nicht mehr zukunftsfähig. Gemeinsam mit dem Partner Sybit hat BOGE dann eine künftige Systemlandschaft gestaltet, welche den Anforderungen der BOGE- Anwender – intern und extern – gerecht wird.

Das bedeutet eine Vielzahl an konsolidierten oder abgelösten Systemen und einige neu dazukommende Systeme in den nächsten Jahren. Um das Ergebnis umsetzbar zu machen, hat das Projekt-Team die dazugehörigen (Teil-)Projekte identifiziert und in eine Umsetzungs- Roadmap gepackt, die alle Systeme berücksichtigt. Die ersten Teilprojekte sind bereits umgesetzt. Dazu gehört die Einführung eines Ersatzteile-Shops, die Einführung einer Servicetechniker-App, ein zentrales Identity Management sowie die Vorbereitung für die SAP S/4 Transformation.

„Wir haben die IT im Unternehmen nach vorne entwickelt und agieren nicht mehr reaktiv, sondern können aktiv gestalten“, so Uwe Rödenbeck, Leiter IT Systeme und Prozesse bei BOGE Kompressoren.  „Das gibt uns Planungssicherheit, aber auch den jeweiligen Fachbereichen. So können wir jederzeit eine Aussage für die Systemplanung tätigen, die auch mit der Investplanung des Unternehmens abgestimmt ist.“

Die Mehrwerte in allen Bereichen des Unternehmens sind schon jetzt spürbar. Schnittstellen wurden reduziert, Datenredundanzen zwischen den Systemen eliminiert oder Aufwände für Betrieb und Problemlösung reduziert. Stammdaten wurden bereinigt und vereinheitlicht und mit der Roadmap ein Grundstein geschaffen für übergreifende Prozesse zwischen Marketing, Sales, Service, Digital und eCommerce.

In 4 Schritten zur CX-Roadmap: Das Projekt und die Benefits im Detail lesen Sie unter

https://www.sybit.de/referenzen/customer-experience-bei-boge

 

Sie möchten mehr darüber erfahren, wie moderne IT-Systemlandschaften gestaltet werden – vor allem im Bereich SAP CX? Dann besuchen Sie das Sybit Expertenforum IT Excellence am 29. Februar 2024: https://www.sybit.de/events/ef-it-excellence-2024

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Vom KI-gestützten CRM bis zum umfassenden Kundenportal: Die Sybit GmbH hat sich darauf spezialisiert, Customer Journeys End-to-End zu gestalten. Das Unternehmen schafft Lösungen für Vertrieb, eCommerce, Service und Marketing und baut dabei auf zwei Grundpfeiler: eine ganzheitliche Prozessberatung rund um die Erfüllung moderner Kundenbedürfnisse und die SAP Customer Experience Solutions. Die Leistungen umfassen das ganze Spektrum für erfolgreiche Kundenprojekte: Analyse, Strategieplanung und Business Consulting, Design, Implementierung und umfassende Application Management Services.

Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 500 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus Fertigungsindustrie, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 350 Mitarbeitende.

Seit 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit über 13.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

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KI und CX: Wie die SAP Sales und Service Cloud V2 gerade die Zukunft im Kundenmanagement verändern

KI und CX: Wie die SAP Sales und Service Cloud V2 gerade die Zukunft im Kundenmanagement verändern

In der Welt der Kundeninteraktion und -erfahrung kann KI mehr als alle anderen Entwicklungen zuvor die Customer Experience (CX) auf ein neues Niveau heben, indem sie Aufgaben automatisiert, tiefe Einblicke in Unternehmensdaten ermöglicht und personalisierte Kundeninteraktionen schafft. Die Skalierung des Kundemanagements bei gleichzeitigen Effizienzgewinnen scheint auf einmal greifbar.

In der heutigen dynamischen Geschäftswelt ist die Einbindung von künstlicher Intelligenz (KI) in Customer Experience (CX) Lösungen kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit. Ein spezifischer Anwendungsbereich, in dem KI eine bedeutende Rolle spielt, ist der Vertrieb. Speziell in der SAP Sales Cloud V2 ermöglichen neue Funktionen wie „Appointment Summary“ die Erstellung einer Zusammenfassung von Meetings mit potenziellen Kunden in Microsoft Teams. Diese KI-Funktion gibt also einen Überblick über das Meeting, erfasst Stimmungen, listet Teilnehmer auf und identifiziert Schlüsselbegriffe sowie Produktbezüge. Auf Basis dieser Daten liefert sie Handlungsempfehlungen, wodurch die Verwaltung von Kundengesprächen und die Nachbearbeitung von Meetings effektiver und effizienter gestaltet werden.

Die Sales Cloud V2 von SAP ist reich an KI-Funktionen, die Vertriebsteams helfen, ihre Arbeit effizienter zu gestalten.

KI-Features in der SAP Sales Cloud V2:

  • Intelligentes Lead Scoring prognostiziert den Erfolg von Leads
  • Automatisiertes Opportunity-Scoring („Verkaufschancenbewertung“) bietet Einblicke in die Wahrscheinlichkeit von Abschlüssen
  • Business-Text-Intelligenz analysiert Kommunikationsverläufe, um verborgene Chancen aufzudecken
  • Produktempfehlungen werden basierend auf Kundenhistorie und Präferenzen generiert
  • Intelligente Kundeneinblicke liefern Sales-Teams Empfehlungen durch Kategorisierung von Konten mit konfigurierbaren Scores
  • Generative AI-Funktionen fassen Account-Infos zusammen und machen Mail-Vorschläge
  • Opportunity Close Data Prediction (geplantes Feature) prognostiziert das voraussichtliche Abschlussdatum von Opportunities
  • Appointment Summary erstellt Zusammenfassungen von Meetings in Microsoft Teams
  • „Custom Processing“ erlaubt das Erstellen von Szenarien, die den EInsatz von KI je nach Dokumenttyp oder Business-Kontext regeln

Die Neuerungen im digitalen Kundenservice stehen dem in nichts nach. Die SAP Service Cloud V2 umfasst KI-Features, die den Kundendienst revolutionieren werden.

KI-Features der SAP Service Cloud V2:

  • Automatisierte Ticketzuweisung und Priorisierung verbessern die Reaktionszeit
  • Analyse und Empfehlung ähnlicher Tickets erleichtert die Problemlösung
  • NLP-gesteuerte Ticketanalyse ermöglicht ein tieferes Verständnis der Kundenanfragen
  • Maschinelle Übersetzungen und Vorlangen-Empfehlungen unterstützen die Kommunikation
  • Aufwandschätzungen für die Ticketbearbeitung optimieren die Ressourceneinteilung
  • Textzusammenfassungen von Ticket-Interaktionen inklusive Korrespondenz sparen Zeit

Weiterhin entwickelt SAP zusätzliche KI-Funktionen, die über einzelne Produkte hinausgehen und sich auf das gesamte Produktportfolio von SAP erstrecken. Diese können sowohl SAP-Daten als auch Daten von externen Anbietern nutzen. Dabei wird Joule, SAPs generativer KI-Assistent, eine Schlüsselrolle einnehmen. Auch im Bereich CX wird Joule Unternehmen dabei unterstützten, ihre Vertriebs- und Serviceabläufe zu optimieren, zum Beispiel, indem Joule schwache Regionen oder Bereiche identifiziert, Lieferketten analysiert und Verbesserungsvorschläge macht.

Der neuartige, generative KI-Assistent von SAP: Joule

Joule von SAP ist ein generativer KI-Assistent, der in die Cloud-Enterprise-Plattform von SAP integriert wird bzw. vollständig integriert werden soll. Er soll proaktive und kontextbezogene Einsichten aus SAP-Lösungen und vor allem Drittanbieterquellen liefern. Joule soll also dabei helfen, schneller auf Unternehmensdaten zuzugreifen, um intelligentere Einblicke zu gewinnen, die Arbeitsabläufe zu beschleunigen und bessere Geschäftsergebnisse zu erzielen. Er soll in verschiedenen SAP-Anwendungen funktionieren, einschließlich HR, Finanzen und Kundenmanagement, um Nutzern durch natürlichsprachliche Anfragen schnelle und intelligente Antworten zu liefern.

KI und CX: Perfect Match

In einer sich ständig verändernden Geschäftswelt, in der Customer Experience ein zentraler Erfolgsfaktor geworden ist, stellt KI einen entscheidenden Schritt in Richtung einer noch intelligenteren, kundenorientierteren Zukunft dar. Die neuen KI-gestützten Funktionen in der SAP Sales und Service Cloud versprechen dabei zu erreichen, was für viele Sales- und Serviceaufgaben lange ein Wunschtraum war: Die Marktbearbeitung und Kundenbetreuung auszuweiten und gleichzeitig effizientere, qualitativ hochwertigere Prozesse zu etablieren.

Jetzt handeln

Jetzt entscheidet sich, wer vorne mitläuft oder zurückbleibt: KI im CRM ermöglicht schon die Steigerung von Abschlusswahrscheinlichkeiten im Vertrieb, bessere Vorhersagen oder deutliche Effizienz- und Qualitätsgewinne in Kunden­service und -betreuung. Im Sybit Expert-Talk Schweiz 2024 sprechen wir über den Einsatz von künstlicher Intelligenz im Customer Relationship Management (CRM): https://www.sybit.ch/events/expert-talk-schweiz-2024

Mehr Infos über KI, CRM und CX unter: https://www.sybit.de/blog/detail/ki-sap-und-cx-zukunft-as-a-service

 

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Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 500 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus Fertigungsindustrie, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 350 Mitarbeitende.

Seit 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit über 13.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

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Vertriebsdigitalisierung in der Baubranche

Vertriebsdigitalisierung in der Baubranche

Vertriebsarbeit in der Baubranche ist an sich schon komplex genug. Wenn jetzt noch die Vertriebsorganisation neu gegründet und von Null auf Hundert funktionieren muss, ist die Herausforderung perfekt.

Vor dieser Situation stand die KWC Group AG, Systemanbieter für Sanitärraumausstattungen, Armaturen und Wassermanagementsysteme. Nach einem Carve Out aus einer größeren Gruppe – mit sieben Ländern plus den entsprechenden Werken im Gepäck – wurde das Unternehmen neu gegründet, stand ohne IT-Systeme und einer neuen Vertriebsorganisation da. Ein halbes Jahr später krähte im Vertrieb kein Hahn mehr danach – nach einem einzigartigen SAP Sales Cloud-Projekt haben die Vertriebsteams nun mehr Transparenz und Funktionen denn je zur Verfügung.

Vertriebsarbeit in der Baubranche

Die Basis für moderne und erfolgreiche Vertriebsarbeit in der Baubranche ist die prozessuale Transparenz rund um ein Bauobjekt. Konkret heißt das, folgende Aspekte abzubilden: Den Vertrieb  Richtung Endkunde, Richtung planender Kunde und Richtung zahlender Kunde.

Üblich im Baugeschäft sind Ausschreibungen mit vielen verschiedene Ansprechpartnern im Buying Center und vielen potentiellen Auftragnehmern, die Angebote schreiben. Im Fall von KWC können das zum Beispiel Installateure sein, die Preise anfragen, um entsprechende Angebote erstellen zu können. Wenn die Installateure aus verschiedenen Gebieten kommen, können auf Seiten von KWC ggf. unterschiedliche Vertriebsmitarbeiter zuständig sein, vielleicht sogar Niederlassungen in unterschiedlichen Ländern – und unterschiedlichen Preisen. Das gleiche gilt für die Architekten. Hinzu kommt bei KWC, dass bei Geschäftskunden unterschiedlichste Sparten abgebildet werden, von der Gastronomie über Sanitär und Wassermanagement bis hin zur Ausstattung von Krankenhäusern.

Das bedeutet für den Vertrieb: Das Zusammenspiel verschiedener Ausschreibungen, Vertriebsmitarbeitern, Niederlassungen in unterschiedlichen Ländern, Auftragsnehmern und ggf. mehreren Planern und Projekten – denn ein Objekt kann halb privat und halb geschäftlich aufgebaut sein – muss für ein Bauobjekt unter einen Hut gebracht werden.

SAP Sales Cloud schafft volle Transparenz

Derart komplexe Vertriebsnetzwerke abzubilden ist an sich schon eine Herausforderung, vor allem ohne digitales Vertriebstool. Eine Systemkopie kam für KWC aber nicht in Frage. Das Unternehmen sah das Greenfield als Chance, Innovationen voranzutreiben und am Ende ein CRM aufzubauen, das perfekt auf seine Bedürfnisse zugeschnitten ist. Auch deshalb fiel die Wahl für einen Partner auf Sybit. „Datenmassen aus den alten Systemen sichern und ein CRM neu aufzubauen, das unserem Vertrieb nicht nur die alten Funktionen bietet, sondern uns wirklich voranbringt, war die Aufgabe. Wir haben hier stark von dem tiefen Prozessverständnis und der großen Erfahrung in der Baubranche von Sybit profitiert. Entscheidend war, dass wir dank ausgezeichneter Kommunikation erstens immer in der Lage waren, den richtigen Scope für die Umsetzung zu setzen, und zweitens die Mitarbeiter voll mitzunehmen“, sagt David Kelling, Head of Business Applications Commercial bei KWC. Gemeinsam haben KWC und Sybit in wenigen Monaten die SAP Sales Cloud implementiert und direkt mit dem Go Live des Systems entscheidende Optimierungen für den Vertrieb geschaffen.

Preisakzeptanzrate mehr als verdoppelt

Jetzt zeigen sich die vielen Vorteile. Vor dem neuen System lag die Rate, wie oft die vom Vertrieb angebotenen Preise auch direkt akzeptiert werden, zwischen 10 und 30 Prozent. Mittlerweile werden die Preise bei Angeboten in 60 bis 70 Prozent der Fälle angenommen – ohne, dass das Angebotsvolumen gesunken ist. Konkret kommen im Monat zwischen 650 und 1050 neue Objekte hinzu. Und für jedes Objekt mindestens ein Angebot. Die SAP Sales Cloud brachte also eine deutlich bessere Preispositionierung und Prozessverbesserung, da weniger Aufwände in der Angebotserstellung anfallen.

Hauptgrund für die mehr als verdoppelte Preisakzeptanz ist die prozessuale Durchgängigkeit eines Gebäudes, abgebildet im System. Vertriebsmitarbeiter sehen hier direkt, bei welchen Objekten welche Opportunities laufen und welche Wettbewerber es gibt. Diese Opportunities sind zudem in Phasen aufgeteilt, mit dem Endabnehmer am Schluss. Egal welcher Geschäftsbereich, die Prozesse sind harmonisiert, inklusive eigener Produktvarianten, so dass in jeder Vertriebsphase klar ist, wer wann was machen muss. Die Angebotsqualität steigt dadurch – was bei Kunden gut ankommt.

Dieser Überblick ist ein entscheidender Vorteil auch in der Zusammenarbeit mit Architekten. Fragen können präzise und schnell beantwortet werden – ein Wettbewerbsvorteil. Gleicher Vorteil ergibt sich in Bezug auf die Marktbearbeitung. In der SAP Sales Cloud ist transparent und proaktiv der Lead to Cash Prozess abgebildet: Vom ersten Kontakt über eine Weiterentwicklung bis hin zum Auftrag.

Next Step: B2C soll profitieren

Auch im Privatkundengeschäft profitiert KWC von den Funktionen der SAP Sales Cloud. Stichwort: intelligente Besuchsplanung. Im System lässt sich abbilden, was in welchen Showrooms verfügbar ist und wie die Verkaufsräume ausgestattet sind. Ebenfalls lassen sich Engagement Maps einfügen, die deutlich machen, auf welche Punkte sich ein Vertriebsmitarbeiter bei einem Kundenbesuch konzentrieren sollte. So kann Kunden eine optimale Customer Experience geboten werden, denn Kunden erwarten relevante Informationen auf Knopfdruck. Das ist auch das Ziel von KWC für die nächsten Jahre: den Perfect Store gestalten.

Modernes Arbeiten, das Spaß macht

Ein Highlight für KWC ist die Bedienung des Systems. Von Projektbeginn an wurde der Fokus darauf gelegt, was wirklich genutzt und gebraucht wird – vom Layout, das heute in der ganzen Gruppe einheitlich ist, bis hin zu Reportinganforderungen. Die Performance zwischen der gleichzeitig eingeführten S4/HANA Public Cloud und dem CRM beschreibt David Kelling als „Wahnsinn. Das waren die Vertriebler nicht gewohnt.“ Unabhängig auf welcher Ebene Daten angelegt werden, der Innendienst sieht die Änderung in Sekunden. „Das ist moderne Zusammenarbeit, die Spaß macht“, führt Kelling weiter aus.

Die Zukunft im Baugeschäft

KWC und Sybit arbeiten gerade an der Einführung einer Sybit-eigenen App, die die Marktbearbeitung in der Baubranche auf ein neues Level hebt: die Building Platform Integration App. Diese App scannt elektronische Bauplattformen und legt die für den jeweiligen Vertrieb relevanten Bauobjekte, d.h. Opportunities, automatisch in der SAP Sales Cloud an – ein einzigartiges Leadtool. Vertriebsteams können so zum Beispiel Push-Nachrichten erhalten, wenn für bestimmte Objekte Ausschreibungen vorliegen oder sonstige Änderungen bestehen. Die Daten im CRM werden mit der App aktuell gehalten und Arbeitsaufwände deutlich reduziert.

Fazit: Voller Erfolg

„Die Zusammenarbeit mit Sybit war von Anfang an auf Augenhöhe und Vertrauen aufgebaut. Auch kontroverse Punkte konnten so immer konstruktiv und gewinnbringend gelöst werden. Zusammen mit dem Fokus auf die Optimierung der Vertriebsprozesse war die Offenheit das Nonplusultra für den Projekterfolg. Wir waren wie eine große Familie mit einem gemeinsamen Ziel“, fasst David Kelling zusammen. Schluss ist aber noch lange nicht. Stand März 2023 ist das CRM in Deutschland und Österreich live. Der weitere Rollout in Länder wie Großbritannien und Finnland läuft und soll bis zum Sommer abgeschlossen sein. Auch werden noch weitere Features und Nutzen hinzukommen, gerade was den Home Bereich von KWC, den Perfect Store oder die Synergien mit Marketing betrifft.

Mehr Infos zu Zusammenarbeit von KWC und Sybit unter: https://www.sybit.de/referenzen/success-story-kwc

Momentum im Vertrieb

Aktuelle Entwicklungen im Sales – sei es KI, CX, Guided Selling oder CPQ – öffnen ein seltenes Window of Opportunity. Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Vertriebsprozesse jetzt mit den richtigen Mitteln anzupacken – und die Konkurrenz hinter sich zu lassen. Mehr Informationen erhalten Sie auf dem Sybit Expertenforum Sales Excellence 2024: https://www.sybit.de/events/ef-sales-excellence-2024

 

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KI im Vertriebsalltag bei Sybit

KI im Vertriebsalltag bei Sybit

Pipeline-Manager, Forecast-Tracker, Management-Dashboard: Das intelligente Add-on für die SAP Sales Cloud bringt einige Benefits in den Alltag von Vertriebs-Teams – auch in den von Sybit, SAP Platinum Partner und Strategieberatung der Industrie.

Mehr Transparenz, bessere Conversion-Rate

Alle reden von KI. Sybit nutzt sie bereits im Vertriebsalltag. Möglich machte es die Einführung des Intelligent Sales Add-ons für die SAP Sales Cloud, das CRM des Beratungshauses. Durch die nahtlose Integration von künstlicher Intelligenz und Datenanalysen bietet dieses Add-on einzigartige Möglichkeiten, um Vertriebsteams mit entscheidenden Erkenntnissen zu versorgen. Denn auch Sybit hatte vorher eine Herausforderung: ein begrenztes Reporting. Die Vertriebsleitung verfügte nicht über ein Dashboard, das einen schnellen Überblick über alle relevanten KPIs bot. Und Sybit wusste: in der heutigen komplexen Vertriebsumgebung benötigt man ein benutzerfreundliches, intelligentes CRM-Tool, um Vertriebs-Teams mehr Zeit für das Wesentliche zu verschaffen: die Beziehung zum Kunden.

Die Lösung

 Das Add-on für die SAP Sales Cloud bietet umfangreiche Reporting- und Analysefunktionen, um Einblicke in Vertriebsleistung, Umsatzprognosen und Kundenverhalten zu gewinnen. Auch dem Fokus auf End-to-End-Prozesse wird die Sales Cloud gerecht – durch das hohes Maß an Integrationsmöglichkeiten mit anderen (SAP-)Systemen.

Kurz gesagt: Das Add-On unterstützt Vertriebs-Team, bessere und genauere Prognosen zu erstellen, in Risikofällen schnell handeln zu können – und so letztlich dabei, den Umsatz zu steigern.

„Unsere Ansprüche sind hoch, sowohl bei Kundenprojekten als auch bei unseren eigenen internen Vertriebsprozessen. Deshalb haben wir uns für das intelligente Add-on für die Sales Cloud entschieden. Wir haben den Nutzen sofort erkannt: mehr Transparenz, bessere Conversion-Rate, mehr Umsatz“, sagt Thilo Kerner, Chief Revenue Officer bei Sybit.

Die Benefits

  • 50 % Zeitersparnis durch den Forecast-Tracker
  • 7000+ Opportunities, die abgebildet werden
  • Höhere Transparenz und effizientere Steuerung der Vertriebsprozesse
  • Klarer definierte Ziele und Verantwortlichkeiten dank der Einführung des Gebietsmanagements und der Abbildung des Vertriebsprozesses im neuen CRM
  • Bessere Fokussierung auf wichtige Verkaufschancen, mit klarer Unterscheidung zwischen verschiedenen Arten von Verkaufschancen wie Lizenzverkauf und Beratung
  • Höhere Konversionsrate im Lead-to-Order-Prozess dank gezielter Planung und besserer Prognosen, was zu höheren Umsätzen führt

Weitere Informationen unter: https://www.sybit.de/referenzen/sybit-intelligent-sales-cloud-add-on

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So entlastet eCommerce den B2B Vertrieb

So entlastet eCommerce den B2B Vertrieb

Der Aufbau eines Webshops oder eines umfassendes Kundenportals ist in einer Omnichannel-Strategie alternativlos – erfordert aber eine entsprechende technologische Basis, eine Go-to-Market-Strategie, Maßnahmen zur Trafficgenerierung und ein Enablement des Vertriebs. Die Sales-Teams sollten zum Beispiel aktiv Shop-User generieren und ihre Kunden auf den Shop leiten. Das wiederum erfordert eine Differenzierung der Kanäle, d.h. eine klare Strategie und Maßgaben, was wann wo verkauft werden sollte.

Richtig eingesetzt ist eCommerce eine klare Bereicherung und keineswegs Konkurrenz zum klassischen Vertrieb. Auf der einen Seite sollten Webshops so gestaltet werden, dass neue und zahlreiche Leads für den Vertrieb generiert werden können. Auf der anderen Seite stehen hohe Effizienzgewinne: weniger Fahrzeiten, Arbeitszeit für Kleinstgeschäft fällt weg (Beispiel Ausleihgeräte, Testgeräte, Muster etc. müssen nicht mehr über den Außendienst laufen) und administrative Tätigkeiten werden erleichtert. Zum Beispiel können wenig beratungsintensive Aufgaben im Shop durch Chatbots erledigt werden. Wichtig für eine erfolgreiche Einbettung von eCommerce in die Vertriebsstargeie: Der Vertrieb braucht Transparenz über alle Aktivitäten im Shop.

Die große Frage bei der Integration von eCommerce-Prozessen in die Vertriebsstrategie lautet, welche Prozesse auf welchem Kanal laufen sollten. Hier ist die große Herausforderung, den Vertrieb nicht mit digitalen Interaktionen zu überfrachten. Über ein dediziertes Customer Journey- und CX-Mapping sollten Sie sicherstellen, wann ein digitaler Kanal wirklichen Output für den Vertrieb generiert, und welche Software-Lösung dazu nötig ist.

Hier sind vier Beispiele für Synergien zwischen analogen und digitalen Prozessen:

  1. Absprünge von Angeboten in den Webshop: Webshops eignen sich hervorragend für die Visualisierung auch komplexer Produkte. Machen Sie in Angeboten darauf aufmerksam. Zudem können dort personalisierte Angebote zu Cross- und Upselling-Produkten gemacht werden.
  2. Produktberatung anhand von Live-Daten: Senden beispielsweise Maschinen Nutzungsdaten an ein Portal, kann ein Vertriebsmitarbeiter diese Daten verwenden, um in einem persönlichen Gespräch Cross- und Upselling-Vorschläge zu Optimierungen machen.
  3. Preisvorschläge mit CPQ: Die Digitalisierung von Angebots- und Produktkonfigurationsprozessen kann nicht nur diese Prozesse effizienter und erfolgreicher machen, sondern auch zu Synergien führen. CPQ-Programme können beispielsweise Vorschläge machen, welche Discounts bei welchem Produkt am erfolgreichsten sind.
  4. Perfect Store: In fortschrittlichen CRM-Systemen wie der SAP Sales Cloud lässt sich abbilden, was in welchen Showrooms verfügbar ist und wie die Verkaufsräume ausgestattet sind. Ebenfalls lassen sich Engagement Maps einfügen, mit deren Hilfe sich die optimale Positionierung von Produkten erreichen lässt und die zudem deutlich machen, auf welche Punkte sich ein Vertriebsmitarbeiter bei einem Kundenbesuch konzentrieren sollte. So kann Kunden eine optimale Customer Experience geboten werden.

Sie möchten Ihre Omnichannel-Strategie optimieren? Dann sehen Sie sich die ultimative FAQ-Session zu Omnichannel-Vertriebsstrategien von Sybit an!

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Drei Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen B2B-Shop

Drei Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen B2B-Shop

Alles andere als oberflächlich

Von der Waschmaschine über das Smartphone bis zu Autofelgen: In vielen Dingen des täglichen Gebrauchs steckt eine WAGNER-Technologie. Das weltweit operierende Unternehmen bringt Farbe, Schutz und Funktionen auf Oberflächen und hat ein entsprechend großes Produktportfolio: Vom kleinen Spritzgerät für den Heimwerker bis hin zur großen Pulverbeschichtungsanlage im Millionenwert. Die Kunden kommen aus unterschiedlichen Bereichen: Industrie, Handwerk und Heimwerk. Und haben doch alle denselben Anspruch: Schnell und einfach das passende Produkt finden, konfigurieren, bestellen. Die neue WAGNER Online-Plattform vereint genau das und ist für WAGNER ein weiterer Schritt zur Digitalen Transformation.

Die Herausforderung: Eine zentrale Schnittstelle

Die WAGNER Firmengruppe steckt mitten in der Digitalen Transformation. Und wie viele andere Unternehmen in einer Zeit, in der B2B-Kunden das erwarten, was sie aus dem privaten Shopping gewohnt sind: 24/7 alle Produkte und Informationen zu be­kommen, unabhängig von Öffnungszeiten.

„Die klassische Lösung eines Webshops lautete: Kaufe alles jederzeit und überall. Wir sind der festen Überzeugung, dass das heute weitergehen muss“, sagt Florian Spindler, Vice President Corporate Communications & Digital Transformation DF bei WAGNER. Eine zentrale Kundenschnittstelle schaffen – das war das Ziel. Alle Informationen und möglichen Konfigurationen rund um das Produkt sollten schnell und einfach auf einer Plattform verfügbar sein. Für den Endkunden genauso wie für die Zwischenhändler. Inspiriert vom mo­dernen B2C-Business wollte WAGNER auch näher an seine Kunden rücken. Das Ziel: bessere Kundendaten für aktivere Marktbe­arbeitung und Innovationen. „Nur der direkte Kundenkontakt führt dazu, dass wir die Kunden datenbasiert besser verstehen und ihnen noch bessere Lösungen an­bieten können“, so Spindler.

Das Projekt

WAGNER implementierte gemeinsam mit der Digitalagentur Sybit die SAP Commerce Cloud mit dem Ziel, den besten B2B Web-Shop in der Branche aufzubauen. Initial wurde die globale Plattform nach 18 Monaten für drei WAGNER Landesgesellschaften ausgerollt. Vor Kurzem ging dann eine stark adaptierte Variante für die Handwerkermarke TITAN in den USA live. Die Basis bildet ein technisches Backend für die gesamte Gruppe mit einem Headless-Frontend basierend auf Spartacus.

„Wir wollen innovativ und zeitgemäß mit unseren Kunden interagieren, und das auf einer leistungsfähigen, modernen Plattform“, so Markus Moßmann, Group Vice President eCommerce, Director Infrastructure Europe

Die Erfolgsfaktoren vor Projektbeginn

WAGNER bezog von Anfang an das Feedback der Kunden mit ein: durch Interviews per Telefon oder Skype/Teams mit Importeuren und Vertriebspartnern. Zudem identifzierte WAGNER die meistgenutzten Funktionen, Schmerzpunkte, Konkurrenzangebote und Referenzshops. Ganzheitliches Denken, ein deutliches Commitment im Management sowie eine transparente und regelmäßige Kommunikation spielten eine wichtige Rolle. Prozesse wurden neu geordnet, gewachsene Strukturen überdacht. Ein agiles Management zeichnete das gesamte Projekt aus – mit umfangreichen Workshops zu Personas, Customer Journey, System & Prozessen, der Erstellung von Wireframes durch das Sybit UX-Team und einem zentralen Jira Backlog als Basis für die Implementierung. Schon im MVP zeigte sich: WAGNER 365 erfüllt bereits mehr als die Hälfte der Kundenanforderungen an eine neue Plattform.

Markus Moßmann über das Projekt: „Ich war positiv überrascht, wie gut die Transparenz über den Projektfortschritt zum Erfolg beigetragen hat. Die Zusammenarbeit mit Sybit war immer sehr gut und wir haben gelernt, was wir tatsächlich brauchen und wollen. Das hat für uns auch einen nachhaltigen Mehrwehrt jenseits des Projekts: Wir haben bestimmte Prozesse und Vorgehensweisen für uns adaptiert und setzen diese heute intern für andere Projekte ein.“

Fazit: Hohe Nutzerfreundlichkeit, hoher Mehrwert

Das Ergebnis WAGNER365 (wagner-group.com) ist eine Plattform, die ihrem Anspruch gerecht wird. User Experience Design ist bei der neuen Plattform weit mehr als ansprechende Gestaltung. Überzeugende Features spiegeln die individuellen Anforderungen der Kunden wider: im Design, einem schlüssigen Navigationskonzept sowie einer intelligenten Suche und Filterung. In dem Multi-Brand Ansatz werden zwei Markenwelten in komplett anderen CIs für die Brands WAGNER sowie TITAN abgebildet. Und WAGNER profitiert auf mehreren Ebenen von der neuen Plattform: Mehr Effizienz und weniger Kosten durch automatisierte und integrierte, digitale Geschäftsprozesse; Bessere Customer Experience durch direkte, innovative und skalierbare Kundenbeziehungen sowie neue Kundenkanäle und -segmente. Und eine globale Harmonisierung der Prozesse und Daten durch einheitliche Ablage-Systeme für Dokumente und einheitliche Produktstrukturen.

eCommerce lebt auch vom Marketing. Alles über die CX-relevante Rolle des Marketings zwischen Sales, Service und eCommerce gibt es am 28. November im Expert-Talk Marketing von Sybit. Alle Infos unter: https://www.sybit.de/events/expert-talk-marketing-2023

Mehr Infos zum SAP Quality Award für Wagner und Sybit unter: https://www.sybit.de/unternehmen/news/detail/wagner-group-gewinnt-mit-sybit-den-sap-quality-award

Über die Sybit GmbH

We create CX champions!
Vom KI-gestützten CRM bis zum umfassenden Kundenportal: Die Sybit GmbH hat sich darauf spezialisiert, Customer Journeys End-to-End zu gestalten. Das Unternehmen schafft Lösungen für Vertrieb, eCommerce, Service und Marketing und baut dabei auf zwei Grundpfeiler: eine ganzheitliche Prozessberatung rund um die Erfüllung moderner Kundenbedürfnisse und die SAP Customer Experience Solutions. Die Leistungen umfassen das ganze Spektrum für erfolgreiche Kundenprojekte: Analyse, Strategieplanung und Business Consulting, Design, Implementierung und umfassende Application Management Services.

Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 500 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus Fertigungsindustrie, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 350 Mitarbeitende.

Seit 2018 ist Sybit eine Tochter von NTT DATA Business Solutions, einem der weltweit führenden SAP-Beratungshäuser, welches mit über 13.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in über 30 Ländern das SAP-Portfolio vollständig abdeckt.

Weitere Informationen: www.sybit.de

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Hinter den Kulissen eines erfolgreichen Kundenportals

Hinter den Kulissen eines erfolgreichen Kundenportals

Hier steht der persönliche Austausch über digitale Herausforderungen, Ziele und Strategien im Vordergrund: Die Event-Reihe „Rendezvous mit einem Pionier“ von Sybit bringt Unternehmen zusammen, um gemeinsam einen Blick auf modernste Systeme von Anwenderunternehmen zu werfen. Gastgeber war dieses Mal das Traditionsunternehmen EMUGE-FRANKEN, Qualitätsführer im Bereich Gewinde-, Bohr, Prüf-, Spann- und Frästechnik. 25 Gäste sind unserer Einladung nach Bayern gefolgt und durften sich am 19.10.2023 EMUGE-FRANKENs erfolgreichen Weg zur cloudbasierten Kundenplattform ansehen.

 „Das Kundenverhalten hat sich in den letzten Jahren extrem verändert“, sagt Klaus Höllerer, IT-Leiter bei EMUGE-FRANKEN. Nicht mehr nur das beste Produkt sei entscheidend. Sondern auch ein perfektes Kundenerlebnis. Auch was er hinzufügt, können wohl die meisten Unternehmen nachvollziehen: „Der Kunde erwartet alle wichtigen und weiterführenden Informationen über unsere Produkte online und zum Download auf unserer Homepage – nicht nur Preise und Verfügbarkeiten, sondern auch CAD-Daten oder Schnittwerte.“

EMUGE-FRANKEN hat gehandelt, holte sich Sybit als Beratungsunternehmen an Bord und spielt heute mit einer modernen, cloud-basierten B2B-Kundenplattform auf SAP-Basis in der Champions League der Digitalisierung mit. Wie hat das B2B-Unternehmen seine erfolgreiche Transformation angepackt? Und wie können andere davon lernen? Dies zu zeigen war das ultimative Ziel des Rendezvous bei EMUGE-FRANKEN in Lauf an der Pegnitz.

Dabei zeigten Klaus Höllerer und Markus Seydaack, Leitung Verkauf Gewinde- und Bohrtechnik, wo EMUGE-FRANKEN noch vor wenigen Jahren stand, welche Herausforderungen der Prozess und die Projekte mit sich brachten, was das Kundenportal und die Prozesse heute erfolgreich macht und wie die Reise für EMUGE-FRANKEN weitergeht. Die Teilnehmenden bekamen aber noch mehr zu sehen und zu hören. Neben einer Werksführung und einer abschließenden Roundtable-Diskussion fanden die wichtigsten Gespräche auf persönlicher Ebene statt. Wann hat man schon mal die Gelegenheit, ein Anwenderunternehmen nach dessen Einschätzung zu Projekten rund um eCommerce, Vertrieb und Service mit SAP zu fragen?

Das geht nur beim Rendezvous mit einem Pionier. Herzlichen Dank an dieser Stelle an das ganze EMUGE-FRANKEN-Team für den Blick hinter die Kulissen!

„Nach dem Motto „Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt“ ist die Rendezvous-Reihe von Sybit mit dem Networking im exklusiven Kreis von hochrangigen Entscheidern ein hochinteressantes Veranstaltungsformat.“

Markus Seydaack, Leitung Verkauf Gewinde- und Bohrtechnik bei EMUGE-FRANKEN

„Das Teilen von Fachwissen, Erfahrungen und Ideen bei der Rendevous-Eventreihe kommt allen Beteiligten zugute, nicht zuletzt wegen genügend Freiraum für das Networking.“

Klaus Höllerer, IT-Leiter bei EMUGE-FRANKEN

 

Mehr zum Projekt von EMUGE-FRANKEN und Sybit unter: https://www.sybit.de/referenzen/emuge-franken

 

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Gegründet im Jahr 2000 vertrauen heute über 500 Kunden, vornehmlich Konzerne und weltweit agierende Mittelständler aus Fertigungsindustrie, der Konsumgüterindustrie und dem Automobilsektor auf die langjährige Expertise des SAP Platinum Partners. Sybit gehört zu den Top 20-Digitalagenturen in Deutschland und beschäftigt am Hauptsitz in Radolfzell und Niederlassungen in Bielefeld, Hannover und Offenbach über 350 Mitarbeitende.

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Sybit gewinnt globalen SAP CX Award für Projektqualität

Sybit gewinnt globalen SAP CX Award für Projektqualität

Am 25. Oktober 2023 war es so weit: Während der SAP Customer Experience LIVE wurden in sechs Kategorien die Gewinner und Finalisten unter allen CX-Partnern ausgewählt. Sybit setzte sich in der Kategorie Delivery Quality durch und wurde mit dem SAP Global SAP Customer Experience Partner Excellence Award 2023 for Delivery Quality ausgezeichnet.

Bei den SAP Global SAP Customer Experience Partner Excellence Awards werden SAP-Partner für ihren Beitrag zur Umsetzung der SAP-Vision für Cloud-Wachstum ausgezeichnet und auf der Grundlage von Daten und Leistungskennzahlen in Finalisten und Gewinner aufgeteilt. Beim Event SAP CX LIVE 2023 gaben die SAP CX Chefs um Ritu Bhargava, Geert Leeman und Sven Denecken bekannt, dass Sybit in diesem Jahr den Quality Award im Bereich Delivery Quality erhält.

Gewinner in dieser Kategorie zu sein bedeutet, dass die Qualität der von Sybit durchgeführten Projekte im Bereich SAP CX herausragend ist – und das global, d.h. über alle Projekte hinweg. Darüber freut sich Thomas Regele, CEO bei Sybit, besonders: „Projektqualität ist unser Markenzeichen. Bei uns weiß man immer, was man bekommt: 100 % Customer Experience, 100 % transparent, 100 % in time and budget. Vielen Dank und herzliche Gratulation an unsere Projektteams! Eins ist natürlich klar: diesen Erfolg schaffen wir nur gemeinsam mit unseren Kunden. Deshalb an dieser Stelle auch ein großer Dank an euch!“

Auch Thilo Kerner, CRO bei Sybit, freut sich: „Dies ist eine fantastische Auszeichnung und eine große Ehre für uns, denn sie bestätigt das große Engagement und die Leidenschaft, die wir in die Qualität unserer Projekte stecken. Diese Auszeichnung geht direkt an unsere Teams: Vielen Dank für euren unermüdlichen Einsatz! Ein großes Dankeschön geht natürlich auch an SAP Customer Experience, die uns in eine Liga mit den großen globalen Strategieberatungen stellt. Das ist für uns ein großer Ansporn für das nächste Jahr.“

NTT DATA (zu der auch Sybit gehört) konnte mit dem Gewinn der Kategorie „Sales Success – Large Enterprise“ einen Award feiern. Zudem war NTT DATA Finalist in den Bereichen „Sales Success – Midmarket“ und „SAP Business Technology Platform Customer Success“. Mit den Awards im Jahr 2023 setzt die Gruppe ihren Erfolgszug fort. Im letzten Jahr wurde die DTT DATA Business Solutions, die Muttergesellschaft von Sybit, mit Awards für Customer Success Management und Delivery Quality ausgezeichnet. Dass letzterer in diesem Jahr an Sybit ging, unterstreicht die außergewöhnliche Qualität der Arbeit in der Gruppe.

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SAP S/4HANA und das CRM: Diesen Fehler machen viele

SAP S/4HANA und das CRM: Diesen Fehler machen viele

Die digitale Transformation zu SAP S/4HANA steht vielen Unternehmen bevor und verspricht eine Neugestaltung von Geschäftsprozessen und Systemen. Allerdings vernachlässigen viele Unternehmen dabei die kundenorientierten Systeme rund um Customer Relationship Management (CRM) und eCommerce. Dabei ist die Integration von SAP Customer Experience Solutions in die S/4HANA-Transformation von entscheidender Bedeutung für den langfristigen Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens. Denn werden CRM und Co. im S/4-Projekt vergessen, sind ineffiziente Prozesse und aufwändige Folgeprojekte vorprogrammiert.

Warum die parallele Umstellung auf SAP CX rund um CRM und eCommerce während der S/4HANA-Transformation sinnvoll ist:

Effizienz und nahtlose Integration: Die gleichzeitige Optimierung von CX-Prozessen ermöglicht eine nahtlose Integration in die neuen S/4HANA-Systeme. Dies minimiert potenzielle Herausforderungen und sorgt für einen reibungslosen Übergang.

Schnellere Nutzenrealisierung: Durch die Integration von SAP CX während der Transformation (zum Beispiel im Bereich CRM) kann der Nutzen schneller realisiert werden, was zu einem beschleunigten Return on Investment führt.

Ganzheitlicher Ansatz: Eine parallele Umstellung ermöglicht einen ganzheitlichen Ansatz, bei dem CX-Prozesse von Anfang an in die neu gestalteten Geschäftsabläufe integriert werden. Dies fördert eine bessere Ausrichtung auf die Unternehmensziele.

Vermeidung von Unterbrechungen: Separate Umstellungen nach der S/4HANA-Transformation könnten den normalen Betrieb beeinträchtigen. Die parallele Umstellung minimiert Unterbrechungen und ermöglicht eine schrittweise Einführung von Veränderungen.

Mitarbeiterakzeptanz und Zukunftssicherheit: Die Integration von CX-Prozessen während der Transformation gewöhnt Mitarbeiter schrittweise an Veränderungen und stellt sicher, dass das Unternehmen agil auf zukünftige Anforderungen reagieren kann.

Die Erfahrung des Kunden steht im Mittelpunkt erfolgreicher Unternehmen. Die Integration von CX-Prozessen in den Bereichen CRM, also Vertrieb und Service, Marketing und eCommerce in die S/4HANA-Transformation ist kein optionaler Schritt, sondern eine notwendige Investition in die langfristige Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen, die CX als integralen Bestandteil der Transformation betrachten, können nicht nur reibungslosere Abläufe und bessere Interaktionen bieten, sondern auch einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil und eine höhere Kundenzufriedenheit erreichen.

In der dynamischen Geschäftswelt von heute ist es unerlässlich, die CX-Prozesse von Beginn an zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass sie in die S/4HANA-Transformation eingebunden werden. Dieser ganzheitliche Ansatz ermöglicht es Unternehmen, nicht nur die Vorteile der modernen Technologie zu nutzen, sondern auch eine herausragende Kundenerfahrung zu bieten, die den Erfolg und das Wachstum des Unternehmens vorantreibt.

Welche Unternehmen müssen jetzt also handeln? Welche Schritte können unternommen werden, damit die SAP S/4-Transformation CX-Prozesse integriert? Und was sind konkrete Beispiele für den Nutzen? All diese Fragen beantwortet das Whitepaper von Sybit Dieser Fehler wird bei der SAP S/4-Transformation oft gemacht.

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In 5 Schritten zum digitalen B2B-Marketing

In 5 Schritten zum digitalen B2B-Marketing

Im B2B leider noch oft Realität: Marketing-Ressourcen sind knapp, es fehlt an Personal, Budget und einer intensiven Zusammenarbeit mit dem Vertrieb. Auch sind durchgängige Prozesse genauso wie eine einheitliche Datenbasis meistens gar nicht oder nur teilweise vorhanden. Wie führt man trotzdem eine gewinnbringende Marketing-Strategie ein? Wie können Unternehmen das richtige Marketing-Tool finden? Und wie wächst man vom Newsletter-Verteiler zur Lead-Maschine?

Diese Checkliste soll Sie bei der Auswahl einer Strategie für den Start in das digitale Marketing unterstützen.

1. In Buyer Personas und nicht in Zielgruppen denken

Identifizieren Sie Ihre wichtigsten Zielgruppen und erstellen Sie mehrere, detaillierte Buyer Personas – eventuell auch für die unterschiedlichen Business-Units. Anders als eine Zielgruppe ist eine Buyer Persona ein konkretes Gesicht. Bei ihr handelt es sich um eine fiktive Person, die Ihren typischen Kunden repräsentiert. Im B2B ist oft ein größeres Buying Center involviert. Das ist der Ansatz: Geschaftsführer, Vertriebsleiter, IT-Leiter oder Einkaufsleiter könnten alle Ihre Buyer Personas sein.

2. Die richtigen Daten sammeln

Verfolgen Sie mit Marketingmaßnahmen eher das Ziel der Neukundengewinnung, Branchenerweiterung, Umsatzsteigerung oder wollen Sie neue Produkte am Markt platzieren? Dann wird Ihre Strategie dementsprechend unterschiedlich ausfallen. Egal für welches Ziel Sie sich entschieden haben, die Grundlage jedes digitalen Marketingprozesses sind kundenbezogene Daten. Diese werden entweder manuell oder effizienter über automatisierte Schnittstellen aus unternehmenseigenen Anwendungen oder Portalen von Drittanbietern in das jeweilige Marketing-Tool geladen.

3. Marketing-Tools finden

Um Kundendaten effektiv zu nutzen, sind Marketingplattformen nötig, die einerseits alle relevanten Funktionen abdecken, andererseits aber auch Schnittstellen zu den anderen Systemen im Unternehmen bieten (wie z. B. CRM-System oder Webshop). Dazu sollte sie vorab die relevanten Kanäle kennen und Ihre Prozesse zusammen mit dem Vertrieb und den E-Commerce-Verantwortlichen definieren. Das allein reicht jedoch nicht aus. Die Anwender aus der Marketing-Fachabteilung müssen auch in die Lage versetzt werden, Automatisierung in der Praxis tatsächlich anzuwenden. Entscheidend ist auch eine einfache und intuitive Benutzer-Oberfläche, state of the art-Funktionen und, last but not least: DSGVO-konforme Einwilligungsprozesse.

4. Content Strategie erstellen

Entwickeln Sie eine Content-Strategie, die wertvolle Inhalte für Ihre Ihre einzelnen Buyer Personas liefert. Erstellen Sie einen Redaktionsplan für Blogbeiträge, Whitepapers, E-Books, Fallstudien, Videos oder Infografiken. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Inhalte ansprechend, informativ und relevant sind. Bewerten Sie jede Interaktion mit einem Scorewert und legen fest, ab welchem Schwellenwert der Lead für den Vertrieb relevant wird, weil die Verkaufschance entsprechend hoch ist.

5. Die Ansprache personalisieren

Eine persönliche Ansprache und individuelle Angebote führen eher zu einem Abschluss, als wenn Kunden den Eindruck haben, sie erhalten nur allgemein gültige Informationen. Dies können Sie erreichen, indem Sie Ihre Zielgruppen nach unterschiedlichen Attributen segmentieren und Personalisierungstokens nutzen. Mit entsprechenden Marketing-Automation-Tools und einer wachsenden Datenbasis bauen Sie Kontakt-Listen und Trigger-basierte Kampagnen. So werden die Empfänger entsprechend ihrer Interessen und ihres Verhaltens persönlich angesprochen.

Fazit

Erst wenn Sie sich für eine Marketingstrategie mit definierten Buyer Personas entschieden haben, die Bedürfnisse Ihrer Kunden und deren relevanten Kanäle kennen, lohnt es sich ein passendes Marketing-Automation-Tool auszuwählen und ihren Content personalisiert auszuspielen. Gehen Sie Schritt für Schritt vor und starten Sie mit dem, was Sie haben. Stufe 2 sind dann: Leadqualifizierung, Scoring und umfassende Automatisierung. Möchten Sie mehr dazu wissen? Ausführliche Beispiele zu jedem Schritt erhalten? Dann laden Sie sich unser Whitepaper Digitales B2B-Marketing für Beginner herunter!

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