Autor: Firma Swiss Resource Capital

Weniger Besucher aber dennoch gelungen: die Edelmetall- und Rohstoffmesse in München

Weniger Besucher aber dennoch gelungen: die Edelmetall- und Rohstoffmesse in München

Die mittlerweile jährlich im Münchener MVG-Museum veranstaltete Messe fand am vergangenen Wochenende Freitag und Samstag statt. Nach einem besucherstarken Freitag fiel die Anwesenheit am Samstag ein wenig nüchterner aus, so dass unserer Meinung nach in der Summe das Niveau des Vorjahres nicht erreicht wurde. Die Anzahl der Aussteller hingegen blieb auf Vorjahresniveau.

Wie bereits in den vergangenen Jahren war ich in gewohnter Weise am Stand der Swiss Resource Capital AG aktiv. Hier stellten gleich elf Unternehmen aus.

Mit Endeavour Silver war natürlich ein Urgestein auf der Messe vertreten. Aber auch bei jüngeren Unternehmen …

Lesen Sie hier unseren kompletten Messebericht: https://www.wallstreet-online.de/….

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Durchwachsenes Quartal bei Endeavour Silver

Durchwachsenes Quartal bei Endeavour Silver

Der kanadische Edelmetallproduzent Endeavour Silver Corp. (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR), der in Mexiko drei Silber-Gold-Minen betreibt und die vierte Mine zur Produktion vorbereitet, legte für das dritte Quartal ein gemischtes Zahlenwerk vor.

Höhere Abschreibungen und sinkende Umsätze hinterließen ihre Spuren im aktuellen Quartalsergebnis. Konnte das Unternehmen noch im dritten Quartal 2017 einen Gewinn in Höhe von rund 1 Mio. USD melden, steht im gleichen Abrechnungszeitraum für dieses Jahr ein Nettoverlust in Höhe von 5,5 Mio. USD oder 0,04 USD pro Aktie zu Buche. Hauptverantwortlich für den Verlust seien laut Management die höheren Abschreibungen und Wertminderungen.

Nicht zuletzt auch aufgrund der gefallenen Edelmetallpreise musste Endeavour Silver bei einem Umsatz von 37,6 Mio. USD einen sechsprozentigen Rückgang verkraften. Da half die um 20 % höhere Silberproduktion nur bedingt, welche allerdings zu einem 9,6 Mio. USD höheren Umsatz beitrug. Auf der anderen Seite war die Goldproduktion mit 12.968 Unzen um 5 % rückläufig. Auf Basis der Silberäquivalentproduktion bei einem Gold-Silber-Verhältnis von 75:1 wurden schlussendlich in den Minen ‚Guanaceví‘ im Bundesstaat Durango und ‚Bolañitos‘ und ‚El Cubo‘ in Guanajuato 2,4 Mio. Unzen hergestellt.

Die Produktion stieß, wie bereits erwähnt, auf deutlich niedrigere Verkaufspreise. Beim Silberpreis musste ein Rückgang von 16 % auf 14,42 USD pro Unze verkraftet werden, während die Einbußen beim Goldverkauf zu 1.189,- USD rund 8 % betrugen.

Der Cashflow aus Betriebstätigkeit vor Änderungen des Betriebskapitals stieg verglichen mit dem selben Zeitraum des Vorjahres jedoch um 21 % auf 6,9 Mio. USD, während das EBITDA um 8 % auf 5,6 Mio. USD zurückging. Im Vergleich zum dritten Quartal 2017 stiegen die Cash-Kosten um 9 % auf 8,86 USD pro zahlbare Unze Silber, allerdings ohne Gold als Beiprodukt, während die nachhaltigen Unterhaltskosten um 8 % auf 16,14 USD pro zahlbare Unze Silber, ebenfalls ohne die Anrechnung von Gold als Beiprodukt, zurückgingen. Im Neunmonatszeitraum per 30. September 2018 sanken die Cash-Kosten und die nachhaltigen Unterhaltskosten um 5 % bzw. 15 % auf 7,68 Dollar bzw. 15,87 Dollar pro zahlbare Unze Silber (ohne Gold als Beiprodukt) gegenüber dem Vorjahresabrechnungszeitraum.

Die leicht hinter den eigenen Erwartungen liegenden Produktionszahlen in Kombination mit schwächeren Rohstoffpreisen hinterlassen auch Bremsspuren in den Finanzergebnissen. So konnten aus dem Verkauf von 1.532.097 Unzen Silber und 13.025 Unzen Gold im Berichtszeitraum 37,6 Mio. USD erlöst werden, und damit rund 2,2 Mio. USD weniger als im Vorjahresabrechnungszeitraum, als 1.275.922 Unzen Silber und 13.759 Unzen Gold zum Preis von 17,20 USD bzw. 1.299,- USD je Unze verkauft wurden.

In Summe erwirtschafteten die mexikanischen Minenbetriebe einen Verlust von 4,8 Mio. USD. Die um 30 % höheren Selbstkosten sind im Wesentlichen auf gestiegene Abschreibungen und Wertminderungen zurückzuführen. Abgesehen von den Abschreibungen und Wertminderungen in Höhe von 13,1 Mio. USD und den Abschreibungen auf Inventar von 1,3 Mio. USD belief sich der operative Cashflow bei den Minen vor Steuern im dritten Quartal 2018 auf 9,6 Mio. USD gegenüber 11,9 Mio. USD im Jahr 2017.

Während im Q3-2017 noch ein Nettogewinn von rund 1 Mio. USD in den Büchern stand, beendete Endeavour Silver – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298293 – das diesjährige Q3 mit einem Nettoverlust von 5,5 Mio. USD.

Im dritten Quartal stiegen die Produktionskosten um rund 2 %, gegenüber dem Vorjahr. Die höheren Produktionskosten pro Tonne sind in erster Linie der geringen Förderleistung der ‚Guanaceví‘-Mine zuzuschreiben, die hinter der planmäßigen Leistung zurückblieb. Die höheren direkten Kosten bei ‚Guanaceví‘ und die geringeren Goldgehalte im Erz von ‚Bolañitos‘ führten zu höheren konsolidierten Kosten von 8,86 USD pro Unze. Da reichte dann auch nicht die bessere Performance der ‚El Cubo‘-Mine, die aufgrund höherer Gehalte kostengünstiger produzierte, um die anderen beiden Minen zu kompensieren.

Aufgrund der aktuellen Gemengelage sieht das Management sich veranlasst, aufgrund der bisherigen Performance von ‚El Compas‘ und der geringeren Goldgehalte bei ‚Bolañitos‘ sowie aufgrund des geringeren Minenertrags bei ‚Guanaceví‘ einen Produktionsrückgang von fünf Prozent im Vergleich zur konsolidierten Produktionsprognose für 2018 auszurufen. Der erwartete Produktionsrückgang werde sich auch auf die Kostenprognose für das Gesamtjahr 2018 auswirken, meldete der Unternehmenschef schon einmal an.

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Vergoldete Rente

Vergoldete Rente

Die Rente ist sicher – das wissen wir von Ex-Minister Norbert Blüm. Doch wie viel ist ungewiss. Eine Aufbesserung mit Gold würde jedem guttun.

„So kann es nicht weitergehen“, sagt Professor Volker Brühl. Der Geschäftsführer des Center for Financial Studies (CSF) spricht dabei über dieselbe Rente wie einst Norbert Blüm. Der Chef des der Goethe-Universität angegliederten und in Frankfurt ansässigen Forschungsinstituts sollte es wissen. Beschäftigt sich das CFS doch intensiv mit finanzmarktrelevanten Fragen.

Das Fazit von Brühl über unsere zukünftige Rente: Man sollte prüfen, ob das bestehende Umlageverfahren um eine Komponente ergänzt werden kann, die auf dem Prinzip des Kapitaldeckungsverfahrens beruht. „Dabei werden die künftigen Ansprüche aus Rentenleistungen durch einen entsprechenden Kapitalstock gedeckt“, so der Professor. Doch wer wird solch einen Aufbau eines Kapitalstocks überwachen und eventuell handhaben? Vom Staat wissen wir, wie effizient er in Finanzfragen sein kann… also lieber nicht auf eine üppige Rente aus einem staatlichen Kapitalstock vertrauen.

Keine zusätzliche Vorsorge zu treffen ist jedoch auch keine gute Lösung. Wer es sich leisten kann und risikobehafteter einen Teil zurücklegen kann, dürfte bald auch auf Gold als Portfoliobeimischung kommen. Ein Teil des Vermögens sollte in diesen Versicherungsschutz gegen Geldentwertung und Finanzkrisen gesteckt werden. Neben einem Grundstock in Form von physischen Gold können risikobewusste Anleger auch einen Teil auf Aktien von Unternehmen aus der Goldbranche setzen. Hier sind zwar hohe Verluste nie auszuschließen, jedoch sind bei fundamental guten Unternehmen die Chancen auch sehr gut.

Beispiele sind unter anderen Caledonia Mining und US Gold. Caledonia – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298605 – erscheint auf den ersten Blick sehr risikobehaftet. Denn die Blanket-Goldmine liegt im von politischen und wirtschaftlichen Krisen geschüttelten Simbabwe. Doch Caledonia Mining fördert seit Jahren wirtschaftlich erfolgreich Gold und zahlt seit längerem quartalsweise Dividende.

U.S. Gold – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298174 – hat sich der Entwicklung und Exploration von Goldprojekten in den USA verschrieben. Das Keystone-Projekt etwa befindet sich im Cortez Trend in Nevada, einem besonders goldreichen Gebiet. Dieses und auch das in Wyoming gelegene Copper-King-Projekt sollen schnellstmöglich die Produktionsreife erlangen.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von US Gold  (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-gold-corp.html) und von Caledonia Mining (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/caledonia-mining-corp.html). 

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Canaccord: Bluestone Resources absolut unterbewertet

Canaccord: Bluestone Resources absolut unterbewertet

Canaccord Genuity, das kanadische Researchhaus, hat Bluestone Resources Inc. (ISIN: CA09626M3049 / TSX-V: BSR), das ein hochgradiges Goldprojekt in Guatemala und zudem ein Geothermalprojekt betreibt unter die Lupe genommen und festgestellt, dass das Unternehmen schon alleine durch das Goldprojekt viel höher zu bewerten ist. Deshalb empfehlen die Analysten Bluestone als spekulativen Kauf.

Besonders ins Auge stach den Canaccord-Analysten das hochgradige Goldprojekt ‚Cerro Blanco’, das mit seiner Ressource von 1,2 Mio. Unzen in der gemessenen und angezeigten (‚measured und indicated’) Kategorie bei Gehalten von 10,1 g Gold je Tonne. Mit diesen Gehalten befände man sich in der Liga mit den Unternehmen, die sich die Ressourcen mit den höchsten Graden in Südamerika untereinander aufteilen würden.

Beeindruckt war man bei Canaccord auch über die Werte der Vormachbarkeitsstudie (‚PEA’) aus dem Jahr 2017, in der die Gesamtförderkosten (‚all-in-sustaining-costs’ / ‚AISC’) mit 490,- USD je produzierter Unze Gold berechnet wurden. Alleine der von Cannacord ermittelte aktuelle Projektwert von 292 Mio. USD im Basisszenario und einer Rückzahlungskraft der Kosten für die Produktionsanlage von 171 Mio. USD aus den Erlösen, die bei Produktion eine 33 %ige Verzinsung nach Steuern in Aussicht stellt, liegt weit höher als der aktuelle Marktwert des Unternehmens.

Sollten zusätzlich nur 20 % weiteres Explorationspotential genutzt werden können und der Produktionsstart ein Jahr früher als das geplante Startjahr 2022 ermöglicht werden, so würde dies laut Canaccord den aktuellen Projektwert weiter auf 385 Mio. USD steigern.

Vorausgesetzt wird bei der Bewertung durch Canaccord natürlich, dass die geplante Mühle tatsächlich, wie ermittelt, jährlich rund 103.000 Unzen über die 13-jährige Minenlaufzeit produziert. Die Analysten gehen davon aus, dass im Laufe des Jahres 2019 die Finanzierung erreicht und gegen Ende 2019 mit dem Aufbau der Produktionsstätte begonnen wird, wodurch eine Produktionsaufnahme noch im Jahr 2021 als realistisch erscheint. Auch wenn das Unternehmen – https://www.youtube.com/… – selbst mit aller Vorsicht das Startjahr mit 2022 angibt.

Als zusätzlichen Unternehmenswert identifizierten die Analysten den geringen Kaufpreis des Projektes, das man von Goldcorp für nur 20 Mio. USD erworben hat, obwohl der Vorbesitzer mehr als 170 Mio. USD in die Entwicklung, Infrastruktur, Genehmigungen und Stollenvortriebe von ‚Cerro Blanco’ investiert hatte. Dieser hohe Investitionswert schlägt sich ebenfalls deutlich in der Bewertung nieder.

Das noch in der Entwicklung steckende Geothermalprojekt findet im Hause Canaccord, außer der Erwähnung, dass es existiert, keine spezielle Bewertung. Auch wenn es einen möglichen künftigen Unternehmenswert darstellen könnte, wurde es in dieser Bewertung nicht berücksichtigt. Die Analysten beurteilten in ihrem Mitte Oktober 2018 erschienen Research ausschließlich das weit entwickelte Goldprojekt ‚Cerro Blanco’ und ermittelten alleine daraus schon einen Wert der Aktie von rund 3,- CAD, was einen Aufschlag von etwa 130 % auf den aktuellen Kurs entspricht.

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Der Goldpreis profitiert von Angst

Der Goldpreis profitiert von Angst

Sorgen über eine mögliche Rezession der US-Wirtschaft und ein Abrutschen der Aktien sorgen für einen steigenden Goldpreis.

Laut JPMorgan Chase & Co. stehen die Chancen 50 zu 50, dass die USA in den nächsten zwei Jahren in die Rezessionsfalle tappen. Bankexperten erwarten eine Verlangsamung des US-Wachstums von 2,9 auf 2,6 Prozent und eine Belebung der Kerninflation auf 2,5 Prozent. Damit könnten die USA in die Nähe der späten Inflationsüberschreitung geraten. Goldinvestitionen würde diese Entwicklung auf jeden Fall unterstützen.

Zudem gibt es weitere Szenarien, die den Goldpreis nach oben treiben könnten. Emsige Goldkäufe von diversen Zentralbanken und auch die steigende Nachfrage der Schwellenländer könnten ein übriges tun.

Aus Sicht der Saisonalität des Goldes befindet sich der Goldpreis in der Phase – die gewöhnlich von Anfang Juli bis Mitte Januar dauert – in der er ansteigt. Als Grund werden dafür die Anschaffungen der Schmuckbranche für das Weihnachtsgeschäft angeführt. In 2018 funktionierte die Saisonalität bisher nicht so ganz. Anfang des Jahres erfreute der Goldpreis noch die Anleger, doch ab Mai ging es preislich nach unten.

Wie sich der Goldpreis kurzfristig weiter entwickeln wird, ist unklar. Mittel- bis langfristig ist und bleibt Gold attraktiv, ebenso wie die Aktien von Goldgesellschaften wie beispielsweise US Gold oder Bluestone Resources.

US Gold – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298174 – konzentriert sich auf die Erschließung und Exploration von Goldprojekten in den USA. Besonders erwähnenswert sind das Keystone-Projekt in Nevada, gelegen im goldreichen Cortez Trend und das Copper King-Projekt in Wyoming. Ein baldiger angestrebter Produktionsbeginn bei den Projekten sollte der Gesellschaft zum Erfolg verhelfen.

Bei Bluestone Resources – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298586 – überzeugt das Cerro Blanco Goldprojekt. Gelegen in Guatemala, sind geschätzt fast eine Million Unzen Gold und mehr als drei Millionen Unzen Silber im Boden des Projektes vorhanden. Zusätzlich besitzt Bluestone Resources ein Geothermieprojekt in Guatemala, das bereits über eine Lizenz zum Bau und zum Betrieb verfügt.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von US Gold (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/us-gold-corp.htmlund von Bluestone Resources (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/bluestone-resources-inc.html). 

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

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Chinas Schmucknachfrage steigt wieder

Chinas Schmucknachfrage steigt wieder

Nach einigen schwierigen Jahren erholt sich der bedeutende Goldschmuckmarkt Chinas wieder

China besitzt den größten Markt für Goldschmuck weltweit und er steht für 30 Prozent der globalen Schmucknachfrage. Kauften Chinesen früher Schmuck nur wegen des Goldgehaltes, so existieren jetzt zusehends modische Aspekte bei den Kaufentscheidungen. Das Produktangebot wurde vielfältiger in den letzten Jahren und auch die digitale Präsenz hat sich gesteigert.

Im Jahr 2013 erreichte die Nachfrage ihren Höhepunkt, dann gab der Markt nach. Heute hat der Schmuckmarkt seine Attraktivität für jüngere Verbraucher erhöht. Wirtschaftswachstum und steigender Wohlstand tun ein übriges. So stieg in 2017 die Nachfrage erstmals wieder an. Wenn sich die Industrie weiter an den sich ändernden Verbrauchergeschmack anpasst, sollte dies auch so weitergehen.

Laut dem World Gold Council wird zudem die Mittelschicht in China in den nächsten Jahren von derzeit etwa 300 Millionen Menschen auf geschätzte 500 Millionen Menschen anwachsen. Hier sollte also noch ein großes Entwicklungspotenzial vorhanden sein. Und da Gold, in welcher Form auch immer gefragt ist, sollten auch die Goldgesellschaften beachtet werden, wie beispielsweise Auryn Resources oder White Gold.

Auryn Resources https://www.youtube.com/watch?v=SyZSmfi8eSs&t=5s – besitzt mehrere hochgradige Goldlagerstätten, gelegen in Nunavut, British Columbia und in Peru. Das Sombrero Gold-Kupfer-Projekt in Peru glänzt gerade mit neuen guten Bohrergebnissen (bis zu 31,6 Gramm Gold und 5,25 Prozent Kupfer je Tonne Gestein). Angrenzend an das Projekt wurden auch gerade weitere 11.000 Hektar Land zugekauft.

White Gold – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298605 – kontrolliert im Yukon mehr als 423.000 Hektar Land, was über 40 Prozent des White Goldbezirks ausmacht. Berühmt wurde diese Gegend durch den Klondike Goldrausch von 1896. White Gold hat beachtliche Goldvorkommen und bis zu 140 Gramm Gold pro Tonne Gestein ausmachen können.

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TerraX stößt auf sehr hohe Goldgehalte in Trendverlängerung und Sibanye-Stillwater schließt Regulus Transaktion ab

TerraX stößt auf sehr hohe Goldgehalte in Trendverlängerung und Sibanye-Stillwater schließt Regulus Transaktion ab

TerraX Minerals probt erfolgreich die Trendverlängerung

Das kanadische Explorationsunternehmen TerraX Minerals (ISIN: CA88103X1087 / TSX-V: TXR) betreibt im kanadischen Bezirk ‚North-West-Territories’ ein 780 km² großes Goldprojekt, das sich im Alleinbesitz der Gesellschaft befindet. Das in einem Grünsteingürtel beheimatete Areal befindet sich in einer für hochgradige Funde bekannten Region. Schon jetzt gibt es auf der riesigen Liegenschaft einen etwa 10 km breiten und rund 75 km langen Mineralisierungskorridor, der zu den ergiebigsten in Kanada zählt, wie die benachbarte Minen ‚Con’ und ‚Giant’ gezeigt haben.

Das in diesem Sommer 2018 durchgeführte Erforschungsprogramm bezieht sich auf das Teilgebiet ‚Northbelt’. Dieses Areal könnte eine mögliche Fortsetzung der ‚Con’- und ‚Giant’-Trends darstellen, in denen die gleichnamigen Minen ‚Con’ und ‚Giant’ mit 6,1 Mio. Unzen @ 16 g/t Gold, bzw. 8,1 Mio. Unzen @ 16 g/t Gold exzellente Ressourcen gebildet haben.

Im Sommerprogramm wurden auf dem Areal von ‚Northbelt’ insgesamt 262 Proben genommen und zur Auswertung übergegeben.

Die Proben enthielten Goldgehalte von bis zu 63 g/t und bestätigen die Verlängerung der ‚Con’-/‚Giant’-Trends. Besonders erwähnenswert sind die Proben X412153, in der 63,00 g/t Gold (Au), V888857, in der 54,40 g/t Au, D0009697, in der 41,70 g/t Au, V888855, in der 23,40 g/t Au und X412005, in der immerhin 16,60 g/t Au gemessen wurden.

Das Management hatte geologische Pläne vom südwestlichen Teil des Probengebiets erworben, die vor allem die hochgradige Scherzone ‚17/18’einschließen. Diese Pläne aus den 1940er Jahren werden zurzeit in die Projektdatenbank eingepflegt. Das TerraX-Team ist überzeugt, dass diese Daten die frühere Exploration sehr genau widerspiegeln und somit äußerst nützlich für die kommende Exploration sein werden.

„Es befinden sich beträchtliche hochgradige Goldbereiche in einigen unserer Zielgebiete“, freute sich David Suda, Präsident und CEO von TerraX – https://www.commodity-tv.net/… -. Ziel sei es, den Ausgangspunkt dieser hochgradigen Vorkommen an der Oberfläche auszumachen. Das Team vermutet, dass diese Trends von den nahegelegenen Minen ‚Con’- und ‚Giant’ bis in das bekannte Zielgebiet reichen. Die im Sommer durchgeführten Arbeiten stimmen das Unternehmen zuversichtlich, eine treffende Auswahl an Zielgebieten für die kommenden Erkundungsaktivitäten gefunden zu haben. Zum heutigen Stand gehe man davon aus, dass die noch ausstehenden Arbeiten im Herbst abgeschlossen werden, so dass auch die kommenden Explorationsplanungen bald abgeschlossen werden können.

Sibanye-Stillwater schließt Transaktion mit Regulus ab

Der südafrikanische Edelmetallproduzent Sibanye-Stillwater (ISIN: ZAE000173951 / JSE: SGL), der mit seiner PGM-Metallproduktion in den USA zu den größten der Branche gehört, ist wie bereits in früheren Mitteilungen bekannt gegeben wurde, eine Vereinbarung mit Regulus Resources Inc. und Aldebaran Resources Inc. eingegangen, deren Abschluss am 25. Oktober 2018 vollzogen wurde. Diese Kooperation betrifft das vielversprechende argentinische ‚Altar‘-Kupfer-Gold-Projekt. Nach Aussagen des Managements könne das wahre Potenzial dieser Liegenschaft am besten durch ein erfahrenes Team wie dem von Aldebaran gehoben werden.

Diesbezüglich sind die Unternehmen folgende Vereinbarung eingegangen: Aldebaran begibt gemäß JV-Abkommen insgesamt 15.449.555 eigene Aktien an Sibanye-Stillwater, was 19,9 % der zurzeit 77.635.957 ausstehenden Aktien entspricht. Zudem wird eine Barzahlung in Höhe von 15 Mio. USD an Sibanye-Stillwater entrichtet, wovon der Konzern direkt profitiert. Der Börsengang von Aldebaran ist so gut wie abgeschlossen, weshalb der Handel an der TSX Venture Exchange wahrscheinlich noch in dieser Woche unter dem Symbol „ALDE“ beginnen wird.

Aldebaran hat sich allerdings noch die Option einräumen lassen, bis zu 80 % am ‚Altar‘-Projekt zu erwerben, das von Peregrine Metals betrieben wird. Dazu sollte man wissen, dass Peregrine Metals eine Tochtergesellschaft von Stillwater Canada LLC ist.

Zudem besteht mit Sibanye-Stillwater – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298572 – eine erweiterte, sogenannte ‚Earn-in’-Option, durch die die direkte Beteiligung im Falle der Ausübung auf 40 % ansteigen würde. Durch seine Aldebaran-Beteiligung wird Sibanye-Stillwater auch indirekten Zugang zu deren anderen argentinischen Explorationsaktiva bekommen, die Aldebaran im Rahmen der Vereinbarung von Regulus erwirbt. Dazu zählen auch die sehr vielversprechenden Projekte ‚Rio Grande’ und ‚Aguas Calientes’.

Neal Froneman, CEO von Sibanye-Stillwater, zeigte sich begeistert von der gelungenen Transaktion und sagte, dass man nun unverzüglich mit der Wertschöpfung des Projektes beginnen könne, für das man sich kein besseres Team als das von Aldebaran wünschen könne.

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Copper Mountain Mining – Favorit von Brien Lundin

Copper Mountain Mining – Favorit von Brien Lundin

Brien Lundin gilt weltweit als einer der anerkanntesten Experten im Minenbusiness. Viele Investoren schätzen seine fachkundige Meinung. Mit dem von ihm verlegten ‚Gold Newsletter’ erreicht er stets eine attraktive Anzahl von Lesern. Vergangene Woche wurde der Minenexperte vom Fachmagazin ‚Streetwisereports’ zur allgemeinen Marktlage befragt und welche Unternehmen er als top Player auf seiner Watchlist führt. Neben Great Bear Resources und Revival Gold Inc., stellte der Fachmann den kanadischen Kupferproduzenten Copper Mountain Mining Corp. (ISIN: CA21750U1012 / TSX: CMMC) ins Rampenlicht und würdigte die Entwicklungsgeschichte des Unternehmens.

Copper Mountain ist ein schnell wachsendes Kupferunternehmen. Ich denke, Kupfer litt in den letzten Monaten stark unter de naktuellen Handelswirren, was sich aber in naher Zukunft wieder beruhigen sollte. Copper Mountain ist eine Gesellschaft, die durch den jüngsten Erwerb des Kupferprojekts ‚Eva’ im australischen Queensland weiter Ressourcen generiert hat. Zudem hat das Unternehmen kürzlich eine wesentlich größere Mineralreserven- und Ressourcenschätzung für ihr Projekt ‚Copper Mountain’ in British Columbia veröffentlicht und befindet sich aus meiner Sicht an den richtigen Orten“, so Lundin. Daher glaube er, dass Copper Mountain Mining – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298551 – noch erhebliches Potenzial besitze.

Zudem, würden Übernahmen und Kooperationen in der Branche zunehmen. Die Verschmelzung von Barrick Gold Corp. (TSX: ABX / NYSE: ABX) und Randgold Resources Ltd. (NASDAQ: GOLD / LSE: RRS) sei zwar ein herausragendes Ereignis, aber auch andere große und mittelständische Unternehmen würden versuchen an neue Ressourcen zu kommen, stellte Lundin heraus.

Brien Lundin wird vom 01.11.2018 bis 04.11.2018 erneut an der New Orleans Investment Conference teilnehmen, die bereits zum 44. Mal stattfindet. Die Veranstaltung zählt zu den ältesten und anerkanntesten im Sektor. Dort wird er ebenfalls über die allgemeine Marktlage referieren, und bestimmt auch seine drei Topunternehmen vorstellen.

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White Gold kann mit der Entdeckung einer neuen Zone punkten und Nordic Gold sichert sich 7 Mio. USD

White Gold kann mit der Entdeckung einer neuen Zone punkten und Nordic Gold sichert sich 7 Mio. USD

White Gold: Top Bohrresultate inklusive Entdeckung einer neuen Zone auf ‚Golden Saddle

Das kanadische Gold-Explorationsunternehmen White Gold Corp. (ISIN: CA9638101068 / TSX.V: WGO), dass das namensgebende ‚White Gold‘-Projekt mit seinen zahlreichen Fundstellen betreibt, kann immer wieder mit guten Ergebnissen und neuen Funden von sich reden machen. War es zuletzt der Projektteil ‚Vertigo‘, der erfolgreich bebohrt wurde, so ist es nun ‚Golden Saddle’.

Bei den jüngsten Bohrungen wurde nun auch über die bisherige „Grenze“ hinweg geschaut und in rund 750 m Entfernung westlich ein weiterer mineralisierter Bereich angetroffen, der künftig als ‚Golden Saddle West‘ oder ‚GS West‘ bezeichnet wird.

‚Golden Saddle‘ und ‚GS West‘ liegen entlang eines Strukturtrends, der noch weitere Zielgebiete enthält, unter anderem die bereits neu entdeckte Zone ‚Ryans‘.

Insgesamt 18 Bohrlöcher über 8.745 m wurden auf ‚Golden Saddle‘ niedergebracht. Die Bohrungen hatten u.A. das Ziel, Material für metallurgische Tests zu liefern, aber auch, um die Mineralisierung in größere Tiefen zu verfolgen. Darüber hinaus sollen die Bohrungen genügend Daten liefern um geologische Modelle über die regionalen Strukturen erstellen zu können. Bei den bisher ausgewerteten Bohrlöchern wurden wieder signifikante durchgängige Mineralisierungen angetroffen.

So durchteufte zum Beispiel die Bohrung WHTGS18D0194 6,90 g/tGold(Au) über 23,64 min 427 m Tiefe, innerhalb einer größeren Mineralisierungszone, die 3,76 g/t Au über eine Strecke von 66,2 m in 346 m Tiefe enthielt, die selbst wieder in einer dickeren Schicht lag, die 2,32 g/t Au über 115,61 m beherbergt. Mit dieser Bohrung konnte die hochgradige Mineralisierung der Hauptzone um 60 m weiter in die Tiefe nachgewiesen werden.

Die Bohrung WHTGS18D0193 durchteufte 3,95 g/t Au über68 m in 210 m Tiefe, inklusive 5,42 g/t über 47,3 min 225,7 m, und 9,55 g/t Au über 11,9 m ab 256 m Tiefe. Dieses Bohrloch enthielt die höchste durchgehende Mineralisierung, die bislang auf ‚Golden Saddle‘ angetroffen wurde.

WHTGS18D0191 erweiterte die bisher angenommene Hauptzone von ‚Golden Saddle‘ um rund 200 m in Richtung Nordwesten. Das Unternehmen traf dabei auf 4,87 g/t Au über 6,3 min 362 m Tiefe. Dieser Fund lag innerhalb einer dickeren Zone die 1,95 g/t Au über 22,3 min 347,6 m Tiefe enthält.

Bei der etwa 750 m westlich gelegenen Zone ‚GS West‘ durchteufte das Bohrloch WHTGS18D0184 über 24 m 1,92 g/t Au in 117 m Tiefe, inklusive 2,97 g/t Au über 10 min 118 m Tiefe und 8,12 g/t Au über 1,96 m in 121,05 m Tiefe. Die Mineralisierung ist verbunden mit stark verwitterten Sericiten, Orthogneiss mit Pyriten und Quarzvenen. Die Hauptstruktur in Richtung Westen zeigt hohes Potenzialfürweitere Zonen oberflächennaher Mineralisierungen innerhalbdes ‚Golden Saddle‘-Depots.

Mit WHTGS18D0190 und WHTGS18D0189 wurden zwei weitere Bohrungen auf ‚GS West‘ niedergebracht, um die Ausdehnung des zentralen Bereiches von ‚Golden Saddle‘ zu erkunden. Beide trafen auf geringer mineralisierte Bereiche, bestätigten aber die Fortsetzung der strukturellen Ausrichtung der Hauptzone von ‚Golden Saddle‘.

Jodie Gibson, Vizepräsident für Exploration bei White Gold – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298556 – zeigt sich beeindruckt von den Ergebnissen und sagte: „Wir über die diesjährigen guten Resultate sehr erfreut. Fast die Hälfte unseres Budgets für Exploration haben wir für ‚Golden Saddle‘ aufgewendet, um das Depot entlang der Streichrichtung und in die Tiefe zu vergrößern. Daher freuen wir uns auch besonders über die Entdeckung ‚GS West‘ als neue Zone in absoluter Nähe zum Zentraldepot.“Damit hätte man mit dem Programm das erreicht, was man erreichen wollte, nämlich das Depot zu verifizieren und zwei neue Entdeckungen dem Potenzial hinzuzufügen. Daher sei man weiterhin sehr optimistisch für weitere Funde in direkter Nähe von ‚Golden Saddle‘.

Nordic Gold sichert sich zusätzliche 7 Mio. USD für den Weg in die Produktion

Der kurz vor Produktionsbeginn stehende finnische Goldproduzent Nordic Gold Corp. (ISIN: CA31822Q1037 / TSX-V: FTR), der bereits kurz vor Beginn der Wiederinbetriebnahme ‚Laiva‘-Mine ist, sicherte sich letztmalig Geld, bevor man die Produktion aufnehmen wird.

Laut Unternehmen hat PFL Raahe Holdings LP (kurz ‚PFL‘) in einer mit Nordic Gold geschlossenen Vereinbarung 7 Mio. USD an zusätzlichen Finanzmittel zugesagt, damit Nordic Gold gesichert in Produktion gehen kann. PFL Raahe ist eine Investmentgesellschaft, die vom Hauptfinanzierer Pandion Mine Finance Fund kontrolliert wird.

Das frische Kapital soll in zwei Tranchen ausbezahlt werden, wobei die erste Tranche über3 Mio.USD unverzüglich nach Vertragsabschluss bereitgestellt wurde. Der zweite Teil über 4 Mio. USD kann ab November abgerufen werden. Die Finanzierung unterliegt den gleichen Bedingungen wie die, die bereits bei den Goldvorwärtsverkäufen in der Grundvereinbarung über 20,6 Mio.USD im Dezember 2017 abgeschlossen wurden. Daher ist diese 7 Mio. USD Zusatzfinanzierung lediglich eine Erweiterung der bestehenden Vereinbarung.

Demnach ist Nordic Gold verpflichtet monatlich eine erhöhte Goldmenge an PFL zu liefern. An der Kondition – Verkauf zum Spotpreis abzüglich eines vereinbarten Abschlags – hat sich nichts geändert. Sollte Nordic Gold die zusätzlichen Mittel bis zum 30. Juni 2019 zurückgezahlt haben, reduziert sich natürlich die zu liefernden Goldmengen wieder auf das ursprüngliche Niveau.

Nordic Gold – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298432 – wird sich deshalb wahrscheinlich bemühen, über eine Privatplatzierung diese 7 Mio. USD zu refinanzieren, um die erhöhten Goldlieferungen wieder schnellstmöglich auf Ursprungsniveau zu reduzieren. Direktor Basil Botha und Vorstand Michel Hepworth planen sich mit 200.000,- USD an der angestrebten Finanzierungsrunde zu beteiligen.

Als Zusatzvereinbarung wurde mit dem Financier vereinbart, alle bilanzwirksamen Erlöse der Produktion über 2 Mio. USD zur Verwendung der vorzeitigen Tilgung der Zusatzfinanzierung verwenden zu dürfen. Der Beginn der Goldlieferungen wurde einvernehmlich auf den Zeitraum Mai 2019 bis Januar 2020 erstreckt.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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Europa unterstützt Bau von Batterie-Gigafabriken

Europa unterstützt Bau von Batterie-Gigafabriken

Milliarden will die EU an Finanzmitteln lockermachen, um Europa konkurrenzfähig beim Elektrofahrzeug-Markt zu machen.

In den Genuss der Fördermittel kommen Unternehmen, die Fabriken zur Herstellung von Batterien für die wachsende Elektrofahrzeug-Branche bauen. Denn Brüssel fürchtet, dass die Automobilindustrie – ein wichtiger Wirtschaftszweig – im Kampf mit asiatischen Importen den Kürzeren ziehen könnte. Die großen deutschen Autobauer wie etwa VW oder Mercedes arbeiten an verschiedensten Elektroautos und Plugin-Hybridautos, auch drängen Tesla sowie japanische Hersteller nach Europa.

Man will den Anschluss nicht verpassen. Schließlich befinden sich zirka 80 % der vorhandenen und geplanten Batteriestätten in China, in Europa sind es weniger als vier Prozent. Daher sind in der EU-Batterieallianz bereits rund 260 Firmen dabei, wobei vier Gruppen davon Batteriefabriken planen, die mit der „Gigafactory“ von Tesla in Nevada mithalten können. Deutschland hat sich mit Polen zusammengetan, um gemeinsam eine Batterieproduktion in Westpolen und in der Lausitz zu errichten.

Und die Autohersteller brauchen zunehmend Lithium-Ionen-Batterien. Noch müssen diese vor allem in Asien eingekauft werden. Die hochwertigsten Lithiumvorkommen liegen im sogenannten „Lithium-Dreieck“ zwischen Bolivien, Argentinien und Chile. In Argentinien, in Salta arbeitet beispielsweise Millennial Lithium – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=294846 – an seinem Pastos Grandes Lithiumprojekt und am Cucharí East-Projekt. Beide sind bereits fortgeschritten und liegen im besten Lithium-Gebiet.

Um die Fahrzeuge mit den neuen Antriebstechniken zu bauen, wird auch vermehrt Kupfer benötigt. Kupfer wurde weltweit in 2017 zu 57 Prozent im Kabel- und Elektrobereich verwendet. Rund 15 Prozent gingen in die Baubranche und etwa neun Prozent in den Automobilsektor. Kupfer ist einer der Rohstoffe, neben Gold, auf das sich etwa Auryn Resources – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298586 – konzentriert. Das Sombrero Gold-Kupfer-Projekt im Süden Perus konnte jüngst wieder mit hervorragenden Bohrergebnissen punkten. Das Projekt verfügt über eine beeindruckende Oberflächenmineralisierung.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Millennial Lithium (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/millennial-lithium-corp.html) und von Auryn Resources (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/auryn-resources-inc.html).

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