Autor: Firma Swiss Resource Capital

Kobalt, Palladium und Platin für neue Technologien

Kobalt, Palladium und Platin für neue Technologien

Demnächst soll in Israel eine vielversprechende neue Brennstoffzellentechnologie getestet werden.

Grundlage der neuen Technologie ist ein auf Kobalt basierender Katalysator, der die doppelte Reichweite zum halben Preis bieten soll. Dabei besteht der Brennstoff zu 60 Prozent aus Wasser, das in Wasserstoff und dann in Elektrizität umgewandelt wird. Der abgebrannte Brennstoff wird wieder zurückgewonnen, mit Wasser und Wasserstoff aufgefüllt und zur Wiederverwendung recycelt. Der Brennstoff basiert dabei auf Bor, einem chemischen Element.

Die Energiedichte dieses Systems soll extrem hoch sein. Emissionsfreies Fahren soll hier punkten. Bereits in 2021 sollen die ersten kommerziellen Werke damit arbeiten. Der entscheidende Rohstoff ist dabei das Kobalt, das für den wachsenden Markt der Elektrofahrzeuge unerlässlich ist. Vor allem Kobalt, das nicht aus dem Kongo oder aus China kommt, ist gefragt.

Dieses will First Cobalt – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298479 – liefern. Das Iron Creek Kobaltprojekt des Unternehmens befindet sich in Idaho, USA. Zusätzlich neben diesem Flaggschiffprojekt besitzt First Cobalt die einzige zugelassene Kobaltraffinerie in Nordamerika und zudem 50 ehemalige Minen im kanadischen Kobaltcamp.

Platin wird in der Chemie- und Elektronikindustrie und in Brennstoffzellen, also ebenso wie Kobalt, in der Autoindustrie, eingesetzt. Die zunehmende Zahl von Brennstoffzellen-Fahrzeugen sollte die Platin-Nachfrage weiter zusätzlich anheizen, da auf absehbare Zeit auch kein starker Einbruch beim Absatz von Verbrennungsmotoren zu erwarten ist.

Ähnliche chemische Eigenschaften und daher auch ähnliche Einsatzgebiete besitzt Palladium. Dieses Metall ist in 2019 bereits preislich deutlich nach oben gegangen, rund 14 Prozent.  Eine Gesellschaft, die zu den Großen in der Gruppe der Platin- und Palladiumproduzenten gehört, ist Sibanye-Stillwater – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298806 -. DerenProjekte befinden sich in den USA und in Südafrika.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von First Cobalt (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/first-cobalt-corp.html -) und von Sibanye-Stillwater (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/sibanye-stillwater-ltd.html -).

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

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Sibanye-Stillwater erreicht Rekord-Meilenstein bei Sicherheit und weitere News

Sibanye-Stillwater erreicht Rekord-Meilenstein bei Sicherheit und weitere News

Der südafrikanische Edel- und PGM-Metall-Produzent Sibanye-Stillwater (ISIN: ZAE000173951 / NYSE: SBLG) hat ein umfassendes Unternehmens-Update mit verschiedenen wichtigen Meilensteinen vorgelegt.

Demnach erreichten die südafrikanischen Minenbetriebe, sowohl die Gold- als auch PGM-Produktionsstätten am 4. Januar 2019 einen beachtlichen Sicherheitsmeilenstein von 5 Millionen unfalltodesfreien Schichten. Dieser Wert stellt eine Rekordsicherheitsleistung für die gesamte Sibanye-Stillwater-Gruppe dar.

Des Weiteren begünstigten der deutlich höhere Palladiumpreis und der fortlaufende Produktionsaufbau der ‚Blitz‘-Betriebe in den USA die Einnahmen aus dem PGM-Geschäft. Der Palladiumpreis ist seit Bekanntgabe der Übernahme von Stillwater am 9. Dezember 2016 von rund 744,- USD/Unze (oz) auf über 1.300,- USD/oz um mehr als 75 % gestiegen. Der aktuelle 2E PGM-Basketpreis von rund 1.190,- USD/oz ist um 19 % höher als der durchschnittliche 2018er 2E PGM-Basketpreis von 996,- USD/oz.

Höhere Basketpreise sowie eine gestiegene Produktion aufgrund der Aufnahme des Bergbaubetriebs in einem zweiten Block bei ‚Blitz‘ im Oktober 2018 dürften sich zudem positiv auf den Umsatz im US-PGM-Geschäft auswirken. Die 2E PGM-Produktion für 2018 wird damit voraussichtlich etwa 590.000 Unzen betragen, was im Rahmen der Jahresprognose liegt.

Darüber hinaus hält auch die robuste Performance der SA PGM-Aktivitäten an, wobei die 4E PGM-Produktion für 2018 voraussichtlich etwa 1,17 Mio. Unzen (Moz) betragen wird. Die robusten Palladium- und Rhodiumpreise (plus über 40 % in USD im Jahr 2018) sowie der schwächere Rand:Dollar-Wechselkurs (minus 16 % im Jahr 2018) ließen den Rand-4E PGM-Basketpreis im Laufe des Jahres 2018 um rund 19 % auf über 15.700 R/Unze steigen und erhöhten damit den Umsatz deutlich.

Rund 74 % des bereinigten EBITDA des Konzerns in den ersten sechs Monaten des Jahres stammte aus dem PGM-Geschäft und stieg im dritten Quartal 2018 sogar auf 85 %. Im dritten Quartal 2017 trugen die PGMs nur 49 % zum bereinigten EBITDA des Konzerns bei. Die strategischen Vorteile der Rohstoff- sowie geografischen Diversifizierung der Gruppe sind klar ersichtlich, wobei operative Störungen im Goldbereich durch steigende PGM-Preise und die solide operative Performance der PGM-Aktivitäten ausgeglichen werden.

Ferner wurden auch Streikausfallpläne für die Goldbetriebe in Südafrika umgesetzt, um die Verluste während der Streiks, die durch die ‚Association of Mineworkers and Construction Union‘ (‚AMCU‘), die seit dem 21. November 2018 läuft, zu begrenzen. Dies wurde durch die Optimierung der Produktion, durch den aktiven Einsatz von Mitarbeitern, die über die Arbeit in bestimmten Produktionsbereichen berichten, und die Minimierung der Gemeinkosten durch die Stilllegung von Dienstleistungen (Lüftung, Kühlung usw.) in Bereichen, die nicht in Betrieb sind, erreicht. Gemäß der Konvention werden Mitarbeiter, die nicht zur Arbeit erscheinen, nicht bezahlt, wobei die Löhne in der Regel rund 50 % der Betriebskosten in den tief gelegenen Goldminen ausmachen.

Aufgrund der erfolgreichen Umsetzung dieser Streikausfallpläne wird unter anderem für 2018 eine Goldproduktion, zu der die Produktion von DRDGOLD nicht mitgezählt wird, von rund 34.600 kg (1,1 Moz) erwartet, die leicht unter der bisherigen Prognose von 35.000 kg bis 36.000 kg (1,13 Moz und 1,16 Moz) für das Jahr liegt.

Weiterhin wurde die Genehmigung des südafrikanischen Wettbewerbsgerichts für die geplante Übernahme von Lonmin Plc (Lonmin) am 21. November 2018 erteilt, vorbehaltlich bestimmter spezifischer Bedingungen für Sibanye-Stillwater. Allerdings reichte die ‚AMCU‘ am 19. Dezember 2018 gegen diese Entscheidung eine Beschwerde beim südafrikanischen Wettbewerbsberufungsgericht ein. Sibanye-Stillwater und Lonmin warten nun auf einen endgültigen Verhandlungstermin, der festgelegt werden soll. Sibanye-Stillwater hält an der Transaktion fest, die ihrer Ansicht nach sowohl aus strategischer als auch aus wertschöpfender Sicht überzeugend bleibt und die die Nachhaltigkeit der Lonmin-Operationen zum Nutzen aller Beteiligten verbessern wird.

Außerdem ist die Konzernliquidität nach wie vor solide, da die Stream-Finanzierung 2018 eine Reduzierung der Anleiheverpflichtungen um 28 % (von 1.500 Mio. USD auf 1.085 Mio. USD) ermöglichte. Das Fälligkeitsprofil des Konzerns wurde sorgfältig strukturiert, wobei wesentliche Schuldentilgungen erst ab Mitte 2022 fällig werden. Zum 31. Dezember 2018 hatte der Konzern rund 417 Mio. USD (6 Mrd. Rand zu einem Wechselkurs von 14,48 USD/R) nicht in Anspruch genommen, die im Rahmen seiner revolvierenden Kreditlinien zur Verfügung stehen.

Darüber hinaus teilte der Konzern – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298572 – mit, seine Betriebs- und Finanzergebnisse voraussichtlich am Donnerstag, dem 21. Februar 2019 veröffentlichen zu wollen.

Am Freitag konnte der Sibanye-Stillwater Konzern dann noch die gute Nachricht verkünden, dass alle Kreditgeber ihre bisherigen revolvierenden Kreditfazilitäten sowohl in US-Dollar als auch in südafrikanischen Rand verlängert haben.

Das bedeutet, dass die 13 kreditgebenden südafrikanischen und internationalen Banken die Obergrenze der revolvierenden Kreditfazilitäten bis zum 31. Dezember 2019 zu den gleichen Bedingungen wie die vorherigen Verträgen beibehalten werden.

Neal Froneman, CEO von Sibanye-Stillwater freute sich sehr über das entgegengebrachte Vertrauen der Banken, was den Konzern in seiner Arbeit bestätige.

„Die Verlängerung der bestehenden revolvierenden Kreditfazilitäten zu den gleichen Konditionen wie bisher ist ein wichtiger Vertrauensbeweis unserer 13 kreditgebenden Banken in den fundamentalen Ausblick des Konzerns. Der durch die Erweiterung entstehende Spielraum bietet eine ausreichende finanzielle Flexibilität und sollte dem Markt zusätzliches Vertrauen geben“, so Fronemanweiter.

Die Verlängerung der Verträge wird dem Konzern zusätzliche Flexibilität in einer Zeit bieten, in der man vom Eintritt in den Platinum Group Metals Sektor mehr operative Stabilität und Wertschöpfung erwarten kann.Zudem wies der Konzern noch einmal darauf hin, dass die nächstegrößereSchuldentilgung erst Mitte 2022 anstehe.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

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Gute Saison bei Silber

Gute Saison bei Silber

Oft wird über die Gold-Saisonalität sinniert. Doch auch Silber hat ein Saison-Profil. So ist gerade jetzt ein guter Einstiegszeitpunkt – bei Silber und bei Silber-Unternehmen.

Wie an einer Schnur gezogen strebt der Silberpreis nach oben. Die Rede ist vom Silberpreis in der Zeit zwischen 1. Januar und 23. Februar. Welches Jahr? Nun wird es komplizierter. Denn es handelt sich um den Durchschnitt der vergangenen 13 Jahre, errechnet von Saisonax. Die Saisonax-Analysten errechneten, dass knapp 62 Prozent aller Silberpreisgewinne in diese Zeitspanne von knapp zwei Monaten fallen.

Für Investoren bedeutet dies, dass gerade der Dezember eine gute Einstiegschance bei Silber bietet. Natürlich gibt es auch Ausnahmen von der Regel, also dass es auch am Jahresanfang einmal nach unten gehen kann. Doch für 2019 sieht es eher gut aus. Dafür spricht nicht zuletzt das Gold-Silberpreis-Verhältnis, dass in rekordverdächtige Sphären gestiegen ist. Silber besitzt also nicht nur eine gute Saisonalität, sondern auch Nachholpotenzial gegenüber Gold.

Beispiele für aussichtsreiche Unternehmen mit Silber-Projekten sind MAG Silver und Endeavour Silver. Endeavour Silver – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298799 – besitzt drei hochgradige Silber-Gold-Minen in Mexiko, die erfolgreich produzieren. Eine vierte Mine wird gerade in Betrieb genommen. Und eine fünfte Mine, ebenfalls in Mexiko, könnte die nächste kommen, denn die Bohrungen und Proben lassen das Projekt bisher profitabel erscheinen.

Ebenfalls im Silberland Mexiko arbeitet MAG Silver – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298560 – mit dem Partner Fresnillo mit Hochdruck daran, das Juanicipio-Silber-Projekt (geschätzte 200 Millionen Unzen Silber, gelegen im mexikanischen Silbergürtel) zur Produktionsreife zu entwickeln.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von MAG Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/mag-silver-corp.html -) und von Endeavour Silver (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/endeavour-silver-corp.html -).

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Goldene Chancen für 2019

Goldene Chancen für 2019

Für Goldfans war 2018 eher durchwachsen und nicht das beste Jahr. Doch für 2019 sehen Experten einige Faktoren, die für einen Aufschwung beim Goldpreis sorgen könnten.

Verantwortlich dafür werden das Ende des FED-Zinserhöhungszyklus und die damit verbundene Abwertung des US-Dollars sein. Denn wenn der US-Dollar schwach ist, dann steigt in der Regel der Goldpreis. Jedenfalls blicken Anleger gespannt auf das Ende der FED-Zinserhöhungen. Als dies das letzte Mal, zwischen 2004 und 2006, geschah, da ging es mit dem Goldpreis fast acht Monate vor der letzten Zinserhöhung bergauf. Sollte sich diese Entwicklung wiederholen, so müssten wir Anfang 2019 bereits einen steigenden Goldpreis beobachten können.

In 2018 stürzte Gold preislich im zweiten Quartal ab und eine Preiserholung setzte dann im Herbst ein. Schuld war vor allem der starke US-Dollar. Auch stiegen die US-Aktienmärkte bis September extrem an, sodass Gold daneben an Attraktivität verlor. Als es mit den Aktienmärkten im Oktober nach unten ging, wurde Gold wieder entdeckt, was man am steigenden Preis sehen konnte.

Geopolitische Unsicherheiten und Krisen werden uns auch weiter begleiten, siehe Brexit oder italienische Schuldenkrise. All dies sollte dem Goldpreis nach oben verhelfen. So erwarten die Analysten der Commerzbank etwa ab Mitte des Jahres 2019 einen Preisanstieg des edlen Metalls. Bis Ende 2019 prognostizieren sie 1350 US-Dollar je Feinunze Gold.

Wichtig für die zukünftige Entwicklung des Goldpreises ist die Nachfrage aus China und Indien. Zusammen sind sie für mehr als die Hälfte der weltweiten Nachfrage nach physischem Gold verantwortlich. Hier sollte ebenfalls das Ende der FED-Zinserhöhungen Wirkung zeigen. Ein schwächerer US-Dollar sollte für eine anziehende Goldnachfrage in Asien sorgen.

Wer auf Gold setzen möchte, kann sich bei den Goldgesellschaften, wie etwa Caledonia Mining oder Cardinal Resources umsehen. Caledonia Mining – https://www.youtube.com/watch?v=xVxnJby5_LY&t=8s – teilt sich die Rechte an der Blanket-Mine in Simbabwe mit einheimischen Investoren und hat so die volle Unterstützung der einheimischen Bevölkerung. In 2018 insgesamt sollen 54.000 bis 56.000 Unzen Gold gefördert werden. Bis 2021 soll die Produktion auf etwa 80.000 Unzen jährlich ansteigen.

Cardinal Resources – https://www.youtube.com/watch?v=SdnWkyyrQpU&t=4s – besitzt ebenfalls in Afrika, in Ghana, zwei Goldprojekte. Das Bolgatanga-Projekt und das Subranum-Projekt liegen in Nachbarschaft zu weiteren Goldminen und in einem Granit-Grünstein-Gürtel.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

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Zentralbanken lieben Gold – das sollte zu denken geben

Zentralbanken lieben Gold – das sollte zu denken geben

In 2018 haben die Zentralbanken ihre Goldvorräte stark aufgestockt. Die dahinterliegenden Beweggründe sollten auch 2019 greifen und den Goldpreis stützen.

So haben 16 Zentralbanken laut dem World Gold Council ihre Goldbestände extrem erhöht. Einer der größten Goldkäufer war Russland. Ungarn hat zum ersten Mal seit 1986 wieder zugeschlagen. Auch die Türkei, Marokko, der Irak, Kasachstan und sogar Indien haben ihre Reserven vergrößert.

Dass die Zentralbanken dieses Jahr so viel Gold gekauft haben, kommt nicht von ungefähr. Seit Jahrtausenden hat sich Gold bewährt als Absicherung gegen Krisen, Unsicherheiten und politische Unwägbarkeiten.

Besonders einkaufsfreudig zeigte sich Ungarn – mit einem Anstieg von 3,1 auf 31,5 Tonnen Gold. Auch aus Marokko gibt es eindrucksvolle Zahlen – aus 3,3 Tonnen Gold wurden 22,1 Tonnen Gold. Nebenbei bemerkt, gibt es immer noch eine Reihe von Ländern, die nichts über ihre Goldreserven verlauten lassen. Dazu gehört beispielsweise der Iran, Nordkorea oder auch der Iran. China hat nach offiziellen Angaben seit 25 Monaten kein Gold zugekauft. Ob das so stimmt, steht in den Sternen.

Gold ist also bei den Zentralbanken beliebt wie selten. Als Anleger sollte man in einem gut diversifizierten Portfolio neben Gold in physischer Form auch gut ausgewählte Aktien von Goldgesellschaften halten. Zu denken wäre etwa an Auryn Resources oder Orsu Metals.

Auryn Resources – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298586 – ist noch ein Junior-Mining-Explorationsunternehmen, kann aber mit einer hervorragenden Reihe von Projekten aufwarten. Goldprojekte in British Columbia, Peru und in Nunavut gehören dazu. Ein sehr erfahrenes Managementteam und die Präsenz in bergbaufreundlichen Regionen sind ein Pluspunkt.

In Russland, in Ostsibirien arbeitet Orsu Metals – https://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298605 – auf seinem zu 90 Prozent im Eigenbesitz befindlichen Sergeevskoe-Goldprojekt. Neueste Bohrungen brachten hervorragende Goldgehalte und bis zu 35,15 Gramm Gold pro Tonne Gestein. Auch wurde, zur Freude von Orsu Metals, eine brandneue Entdeckung gemacht, die zusammen mit dem bereits bekannten Vorkommen ein einziges großes System bildet.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Frau Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Auryn Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/auryn-resources-inc.html -)

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.


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Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar!

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Millennial Lithium – Energie für die Generation von morgen

Millennial Lithium – Energie für die Generation von morgen

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Das kanadische Explorationsunternehmen Millennial Lithium Corp. (ISIN: CA60040W1059 / TSX-V: ML) entwickelt in der argentinischen Saltaprovinz zwei ‚Salarprojekte’ zur Gewinnung von Lithiumprodukten. Sowohl für das bevorzugte und am weitesten fortgeschrittene Projekt ‚Pastos Grandes’, wie auch für das Zweitprojekt ‚Cauchari East’ befinden sich alle für die Entwicklung notwendigen Rechte im Besitz des Unternehmens. Weitere Projekte oder Beteiligungen an anderen Unternehmen sind nicht vorhanden.

Argentinien:

Im Ländervergleich zählt Argentinien laut Reuters zu den attraktivsten Ländern Südamerikas mit stabiler Polit- und Wirtschaftslage sowie einer stabilen Währung. Die gesamte Regierung ist um eine prosperierende Wirtschaft und ein wachsendes Exportgeschäft bemüht. Das Land ist mit 23 % Anteil am Gesamtexport überwiegend auf landwirtschaftliche Produkte spezialisiert, sieht sich aber bereit, den Export von Bodenschätzen künftig stark auszubauen, um den Staatshaushalt dadurch weiter zu unterstützen. Demnach existiert für in Argentinien tätige Unternehmen nicht nur politische Sicherheit, sondern durch minenfreundliche Gesetzgebung eine gute Grundlage für Investitionen in den Bergbau.

Kurzbeschreibung:

Der Sommer 2016 war für Millennial Lithium – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298600– in seiner heutigen Form das entscheidende Jahr. Im Juni 2016 wurde das vormals als Redhill Resources bekannte und börsengelistete Unternehmen in Millennial Lithium Corp. umbenannt. Im Juli 2016 nahm Iain Scarr als Geologe seine Tätigkeit auf. Gerade rechtzeitig, da im gleichen Monat das Hauptprojekt ‚Pastos Grandes’ übernommen wurde. Im September 2016 optionierte man mit ‚Cauchari East’ das zweite Lithiumprojekt und formierte damit das Projektportfolio, wie es bis heute existiert.

Die Projekte:

Beide Projekte liegen in der Salta Region, einer Provinz Argentiniens, die durch ihre hochwertigen und lithiumhaltigen ‚Salare’ (Salzseen) und die zahlreichen in der Region tätigen Unternehmen international bekannt ist.

Lesen Sie hier unsere Komplette Unternehmensvorstellung mit allen Bildern und Grafiken. 

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JSR-Wochenrückblick KW 48-2018

JSR-Wochenrückblick KW 48-2018

Und wieder können wir auf eine Woche zurückblicken, die unterschiedlicher kaum sein könnte: Während in Amerika Feierstimmung angesagt war, der Dow Jones um rund 5,2 % auf 25.583 Punkte kletterte und der S&P 500 Index rund 4,9 % auf 2.760 Punkte zulegte, trat der Deutsche Aktien-Index mit lediglich einem Miniplus von 65 Punkten auf 11.257 Punkte nahezu auf der Stelle. Etwas besser sah da schon der EuroStoxx 50 aus, der immerhin rund 1,1 % auf 3.173 Punkte zulegen konnte.

Gründe für die schlechte DAX-Performance scheinen schnell gefunden: Marktbeobachter führen immer wieder die Unsicherheiten im Zollstreit zwischen den USA und
 China sowie ein nachlassendes globales Wirtschaftswachstum an.

Dazu passt für Deutschland auf jeden Fall der ifo-Geschäftsklimaindex, der eindeutig zur Vorsicht mahnt. Denn…

Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick mit allen Infos.

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Endeavour Silver stößt auf fast 1,5 kg pro Tonne Silber

Endeavour Silver stößt auf fast 1,5 kg pro Tonne Silber

Die Silberproduktion auf dem mexikanischen Projekt ‚Bolañitos‘ im Bundesstaat Guanajuato läuft beim kanadischen Silberproduzent Endeavour Silver Corp. (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298293 -) auf Hochtouren. Daher setzt das Unternehmen alles daran, um die Minenlaufzeit durch weitere Exploration zu verlängern. Und das erfolgreich!

Im Sommer 2018 hat man 55 Bohrlochprogramm über 11.000 m im Radius von 4 km zur Verarbeitungsanlage gestartet, um sieben bereits bekannte Venenbereiche zu erkunden. Das Bohrprogramm wurde Ende Oktober 2018 beendet und alle Laborergebnisse liegen Endeavour nun vor. Bei den Bohrarbeiten wurden etliche neue hochgradige Venen identifiziert, von denen sich zwei sogar auf dem Teilgebiet ‚San Miguel’ befinden und sich direkt nördlich an die Produktionsstätte anschließen. Hier wurde im Bohrloch MG-06 sogar ein Spitzenwert von 1.415 g Silber (Ag) pro Tonne (g/t) und 2,25 g/t Gold (Au) über eine Strecke von 1,1 m gemessen! Auf Silberäquivalentbasis (AgÄq) bezogen bedeuten die Werte hochgradige 46,2 Unzen (oz) AgÄq je Tonne!

Weitere Top Ergebnisse lieferte die Bohrung LZU-17 aus dem Projektteil ‚Arcangle’, der zum ‚La Luz’-Venensystem gehört. Mit 138 g/t Ag inklusive 13,2 g Au über 1,2 Meter zeigte dieser Abschnitt mit 32,8 oz Silberäquivalent pro Tonne hervorragendes Potenzial.

Luis Castro, Vizepräsident für Exploration, zeigt sich sehr zufrieden und bringt die Ergebnisse wie folgt auf den Punkt: „Diese Bohrergebnisse haben einige neue mineralisierte Areale aufgezeigt und damit die Ausdehnung der bekannten Zonen bestätigt. Das bedeutet erhebliches Potenzial für eine neue Ressource, aber auch für eine verlängerte Lebensdauer unserer Produktion auf ‚Bolañitos‘.“Ermutigend sei zudem, dass man den jüngst auf ‚San Miguel’ neu identifizierten Venenbereich im Nordosten hätte ausdehnen können. Da die Bohrungen auf ‚Bolañitos‘ nun beendet seien werde man sich jetzt an die Arbeit machen um im Januar 2019 eine neue Ressourcenschätzung präsentieren zu können.

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JSR-Wochenrückblick KW 47-2018

JSR-Wochenrückblick KW 47-2018

Die großen Indizes haben nach den Midterm-Wahlen in den USA ihre Chance nicht genutzt. Somit bleibt bis zum nächsten Event, dem G20-Gipfel Ende November, alles beim Status Quo. Dabei käme ein überzeugender Deal zwischen China und Amerika gerade recht, der dann noch eine verspätete Jahresendrallye für möglich erscheinen ließe.

Technisch sehen die Indizes allerdings katastrophal aus! Der Rutsch unter die 11.400 Punkte-Marke des DAX war wenig förderlich. Zudem bleibt Italien eine starke Belastung. Die Regierung hat die gesamte Bevölkerung hinter sich, weshalb man die Ausweitung des Haushaltsdefizites auf 2,4 % wahrscheinlich nicht zurückziehen wird. Auf der anderen Seite kann sich die Eurozone keine Italienkrise leisten und hat somit der Entscheidung der Italiener wenig entgegen zu setzen. Das wird den Politikern und der EZB klar sein, weshalb man sich wahrscheinlich auf einen „Kompromiss“ einigen wird.

Viel besser sieht es auch nicht bei den US-Indizes aus. Mit einem mehr als 9,5 %igen Fall des S&P 500 seit Anfang Oktober hat der US-Aktienmarkt den sechstschwächsten Start in ein viertes Quartal aller Zeiten begonnen.

Besorgniserregend beobachten Analysten die Entwicklung des sog. Bull/Bear Market Risk Indicator!

Lesen Sie hier unseren kompletten Wochenrückblick.

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Panoro Minerals treibt seine Projekte auf Kosten Dritter voran

Panoro Minerals treibt seine Projekte auf Kosten Dritter voran

Die im Süden Perus befindlichen Kupferexplorationsprojekte ‚Kusiorcco‘ und ‚Humamantata‘ von der kanadischen Gesellschaft Panaro Minerals (ISIN: CA69863Q1037 / TSXV: PML)werden zügig weiterentwickelt. Wie das Unternehmen mitteilte sollen die in der Nähe der ‚Constancia Copper’-Mine von Hudbay Minerals Inc. gelegenen Projekte nun für die Zukunft positioniert werden.

Konkret soll z.B. beim ‚Humamantata‘-Projekt in Zusammenarbeit mit dem als Joint Venture Partner fungierenden Unternehmen Japan Oil, Gas and Metals National Corporation (JOGMEC) ein 3 Mio. USD teures Explorationsprogramm absolviert werden, das von JOGMEC finanziert wird. Das Programm sieht detaillierte Kartierungen, geochemische Probenahmen sowie Erkundungsbohrungen, geophysikalische Untersuchungen und Schwerkrafttests vor. Da das Geld bereits freigegeben wurde, konnten die Oberflächenvereinbarungsaktivitäten bereits aufgenommen werden.

Bezüglich des zweiten Projekts ‚Kusiorcco‘ erklärte Panoro – https://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298467  -, dass Hudbay Minerals Inc. mitgeteilt hat, die Oberflächenzugangsvereinbarungen erhalten zu haben. Dadurch wird auch hier die Weiterentwicklung durch Explorationsaktivitäten ermöglicht, und Panoro hat damit den ersten Meilenstein erreicht. Deshalb erwartet Panoro gemäß den ausgehandelten Bedingungen mit Hudbay, dass die Meilensteinzahlungen seitens Hudbay im Jahr 2019 beginnen werden. Denn die erste Zahlung in Höhe von 500.000 USD wird laut Vereinbarung dann fällig, wenn Panoro eine Vereinbarung zwischen lokalen Gemeinschaften und Oberflächenberechtigten abschließt, die für das Bohrprogramm erforderlich ist. Weitere 500.000 USD werden dann mit der Fertigstellung des ersten Bohrlochs fällig. Danach muss Panoro bis zur Fertigstellung des fünften Bohrlochs warten, bevor noch einmal 500.000 USD fließen. Mit der Fertigstellung des zehnten Bohrlochs muss Hudbay dann die vorerst letzten 500.000 USD entrichten.

„Wir freuen uns, dass wir sowohl bei den Projekten ‚Humamantata‘ als auch ‚Kusiorcco‘ diese Fortschritte erzielt haben. Diese beiden Projekte befinden sich im wichtigsten Kupferentwicklungsdistrikt im Süden Perus und in unmittelbarer Nähe der ‚Constancia’-Mine. Mit zwei Qualitätspartnern wie Hudbay und JOGMEC freuen wir uns auf neue Erkenntnisse aus den beiden Projekten und bauen die Position von Panoro als einzigartige Investitionsmöglichkeit in die Kupferexploration und -entwicklung weiter aus“, sagte Luquman Shaheen, Präsident und CEO von Panoro Minerals im Rahmen der Veröffentlichung der Pressemeldung.  Ebenso erfreulich schreite seiner Meinung nach die geophysikalische Untersuchung am ‚Chaupec’-Ziel im ‚Cluster 2’ des dritten Projektes ‚Cotabambas‘ voran. Hier geht Shaheen davon aus, dass man direkt nach dem abschließen der noch andauernden Tests wenigstens ein Bohrgerät mobilisieren werde, um das vielversprechende Areal weiter zu erforschen.

Bei Panoro Minerals geht es an vielen Fronten erfreulich voran. Die Finanzierung auf dem ‚Humamantata‘-Projekt durch die japanische Oil, Gas and Metals National Corporation schonen die Barmittel des Unternehmens ebenso wie das Abkommen für das ‚Kusiorcco‘-Vorkommen mit Hudbay Minerals Inc., die sich durch Erreichen der zuvor genannten Meilensteine finanzieren. Somit ist bei Panoro Minerals von diesen Projekten mit einem „kostenneutralen“ Nachrichtenfluss zu rechnen, der die Projekte in den nächsten Status katapultieren wird, während man gleichzeitig sein ‚Cotabambas‘-Projekt durch eigene Finanzierungen vorantreiben kann.

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