Autor: Firma Swisslog

Swisslog realisiert das erste AutoStore System in Thailand für TRUE

Swisslog realisiert das erste AutoStore System in Thailand für TRUE

Swisslog, führender Anbieter von Lösungen und Software für die Lagerautomatisierung, hat das erste AutoStore System in Thailand für TRUE, das führende Unternehmen im Bereich Digitale Infrastruktur, realisiert. Mit mehr als 160 realisierten Projekten weltweit ist Swisslog der größte und erfahrenste Integrator von AutoStore Systemen. Das AutoStore System nimmt Kundenbestellungen im Branding Shop von TRUE im dritten Stock des ICONSIAM entgegen – einem der exklusivsten Einkaufszentren in Bangkok.

In dem am 9. November 2018 eröffneten Shop werden Smartphones und Zubehör mithilfe intelligenter Robotertechnik verkauft. Dies ist der erste Shop von TRUE, der Innovation und Spitzentechnologie präsentiert.  

Kunden erleben das AutoStore System hautnah, wenn die drei Roboter Produkte aus der Mobilbranche aus 500 Behältern kommissionieren und dabei auf intelligente Weise von Swisslogs SynQ Lagerverwaltungssystem unterstützt werden.  

Swisslog war das erste Unternehmen, das TRUE eine Automatisierungslösung vorschlug. Dhosapon Chaiyapornparn, Head of Sales von Swisslog Thailand, meint dazu: »Wir freuen uns sehr darüber, dieses Projekt im neu eröffneten ICONSIAM zu realisieren. Die Gestaltung des Shops haben wir in Zusammenarbeit mit den Designern von TRUE vorgenommen. Dies ist unser erstes AutoStore Projekt in Thailand, zuvor hatten wir unsere Kompetenz durch die Arbeit in Singapur unter Beweis gestellt. TRUE war sehr beeindruckt von unserer Erfahrung und hat uns die Realisierung ihres ersten automatisierten Shops anvertraut.«  

Dr. Papon Ratanachaikanont, Assistent des Vorstandsvorsitzenden und Chief Brand & Communication Officer von True Corporation Plc, sagt dazu: »Der True Branding Shop im ICONSIAM belegt mit einer Ladenfläche von 2.033m2 auf zwei Ebenen einen Spitzenplatz in der digitalen Welt. Wir freuen uns sehr darauf, die junge Generation mit unserem Shop für Technologie zu begeistern und sie zu inspirieren und zu motivieren, neue Dinge zu kreieren, mit denen sie auf der internationalen Bühne bestehen können. All dies wäre ohne einen Partner wie Swisslog nicht realisierbar gewesen. Daher können wir unseren Kunden dieses einzigartige Erlebnis bieten.«  

Der TRUE Branding Shop im ICONSIAM stellt innovative Services vor, darunter Warenautomaten, die eigenständig Smartphones und Gadgets an Kunden verkaufen sowie das AutoStore System, das mithilfe von Robotern den Lagerbestand verwaltet. Die im System integrierte intelligente Technik führt eine Verkaufsanalyse durch und vereinfacht so das Bestandsmanagement und reduziert den Platzbedarf im Lager.   

Jeder ist eingeladen, sich auf den Treppen des Shops niederzulassen und den AutoStore Robotern bei ihrer Arbeit zuzusehen, oder auf eine Tasse Kaffee in Pauls Café im TRUE Shop vorbeizuschauen.  

Über Swisslog Logistics Automation 

Wir gestalten die Zukunft der Intralogistik mit robotergestützten, datengesteuerten und flexiblen Lösungen, die für unsere Kunden einen außergewöhnlichen Mehrwert schaffen. Swisslog hilft zukunftsorientierten Unternehmen, ihre Lager und Verteilzentren durch zukunftssichere Automatisierungssysteme und Software zu optimieren. Unser integriertes Angebot beinhaltet Beratung, Systemdesign und -implementierung sowie lebenslangen Kundensupport in über 50 Ländern.

Swisslog ist Teil der KUKA Gruppe, einem weltweit führenden Anbieter intelligenter Automatisierungslösungen mit mehr als 14.000 Mitarbeitern. www.kuka.com

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LogiMAT 2019: Swisslog weist den Weg zu roboter- und datenbasierter Automatisierung

LogiMAT 2019: Swisslog weist den Weg zu roboter- und datenbasierter Automatisierung

Die softwaregetriebene Integration der verschiedenen Lagertechnologien schreitet bei Swisslog Logistics Automation weiter voran. Auf der LogiMAT 2019 in Stuttgart präsentiert der zur KUKA Gruppe gehörende Anbieter von Intralogistiklösungen wegweisende Innovationen. Sie dienen dem Ziel, den Anwendern Effizienz- und Wettbewerbsvorteile in ihrer Lagerlogistik zu verschaffen. Leistungsfähige, integrative Steuerungssoftware, innovative Robotik-Lösungen sowie Machine Learning sind die Bestandteile, die die Swisslog Lösungen besonders auszeichnen. 

Software steuert dynamisches Zusammenspiel

Am Swisslog Stand (Halle 1, Stand B51), können sich die Messebesucher selbst davon überzeugen. Die vernetzten und flexibel erweiterbaren Plug&Use-Lösungen, die Swisslog zeigt, folgen dem Leitgedanken «Future-ready automation: Flexible, robotic, data-driven». So demonstriert das zentrale Exponat etwa das dynamische Zusammenspiel innovativer Robotik-Komponenten mit der intelligenten und modular aufgebauten Software-Plattform SynQ als Herzstück. SynQ orchestriert das Zusammenwirken der einzelnen Robotik- und Lagertechnologien und ermöglicht ein effektives Monitoring der laufenden Prozesse. Für die Anwender bedeutet dies mehr Transparenz über die Materialflussprozesse und die Möglichkeit, kontinuierlich Optimierungen vorzunehmen. Dies führt zu erhöhter Effizienz der Abläufe.

Einzigartige Picktechnologie

Ein weiteres Highlight des Messeauftritts: Die Weiterentwicklung des Roboterkommissionier-Systems ItemPiQ Swisslog hat damit ein im Markt bisher einzigartiges System entwickelt, das deutlich schnellere Arbeitsprozesse bei verbesserter Präzision ermöglicht. Durch seine Vielseitigkeit lässt sich ItemPiQ einfach auf die sich wandelnde Produktpalette des Kunden anpassen. Weiterer Vorteil: Mithilfe von Künstlicher Intelligenz «lernt» das System kontinuierlich mit jedem neuen Artikel hinzu, wie dieser am besten zu greifen ist.

Standardschnittstelle zu AutoStore mit Swisslog als führendem Anbieter

ItemPiQ kann zudem über die Standardschnittstelle «ItemPiQBox» mit dem kompakten Lagersystem AutoStore verknüpft werden. Als weltweit führender Integrator von AutoStore mit über 130 erfolgreichen Installationen stellt Swisslog damit sowohl seinen Bestandskunden als auch Neukunden, die sich für ein AutoStore von Swisslog entscheiden, einen einfachen und schnellen Einstieg in die Welt der vollautomatisierten Einzelstückkommissionierung zur Verfügung.

Blick in die Zukunft der «Smart Cities»

«Unsere Lösungen sind vor allem flexibel und zukunftsorientiert und tragen dem dynamischen Umfeld Rechnung, in dem sich unsere Kunden bewegen. Für sie schaffen wir damit wichtige Effizienzvorteile. Wir freuen uns darauf, den Messebesuchern dies im persönlichen Gespräch aufzuzeigen. Aber wir denken auch weiter, denn die Digitalisierung geht weit über das Lager hinaus. Dafür steht der QTainer», erklärt Dr. Christian Baur, CEO von Swisslog Logistics Automation.

Mit dem Konzept des QTainer, welches auf der LogiMAT 2019 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird, leistet Swisslog einen Beitrag zur Gestaltung der logistischen Ballungsraumversorgung in der Zukunft. Dahinter steht die Beobachtung, dass Hersteller im Zuge von Industrie 4.0 vermehrt dazu übergehen, auf Nachfrage herzustellen und direkt an den Bestimmungsort zu liefern. Auch die wachsenden Mengen im E-Commerce erfordern neue Konzepte für die City-Logistik. Beide Trends haben große Auswirkungen auf die logistischen Prozesse. Mit dem QTainer stellt Swisslog auf der LogiMAT ein Konzept für ein flexibles, mobiles Microdepot vor, das als Gemeinschaftslager mit automatisierten Lagersystemen die effiziente und zuverlässige Distribution innerhalb der «Smart City» von morgen ermöglicht. Mit ihren Smart-City-Konzepten will Swisslog die Diskussion anregen und zum Austausch mit interessierten Partnern einladen.

Fachvorträge und Podiumsdiskussion mit Swisslog Logistics Automation

Dienstag, 19. Februar, 12:15 – 12:45 Uhr / Forum B, Halle 3
Digitaler Schatten: Wie Virtual & Augmented Reality den Lebenszyklus ihres Lagers unterstützen kann
Dr. Martin Thomaier, Head of Technology & Competence Center

Dienstag, 19. Februar, 13:00 – 14:15 Uhr / Forum B, Halle 3
Automatisch auf der Überholspur? – Chancen und Grenzen der Automatisierung
Dr. Christian Baur, CEO

Mittwoch, 20. Februar, 16:00 – 16:30 Uhr / Forum B, Halle 3
Roboter Revolution – Wie zuverlässig ist ein Roboter in der Einzelstückkommissionierung?
Jan Louwen, Strategy Manager

Über Swisslog Logistics Automation

Wir gestalten die Zukunft der Intralogistik mit robotergestützten, datengesteuerten und flexiblen Lösungen, die für unsere Kunden außergewöhnlichen Mehrwert schaffen. Mit automatisierten Systemen und Software steigern wir die Performance von Lager- und Verteilzentren. Unser integriertes Angebot umfasst Beratung, Systemdesign und -implementierung sowie lebenslangen Kundensupport in mehr als 50 Ländern. Swisslog gehört zur KUKA Gruppe, einem weltweit führenden Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen mit mehr als 14.000 Mitarbeitern.

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LogiMAT 2018: Swisslog überzeugt mit innovativen Software- Services und intelligenten Robotiksystemen

LogiMAT 2018: Swisslog überzeugt mit innovativen Software- Services und intelligenten Robotiksystemen

Auch in diesem Jahr konnte Swisslog an der LogiMAT an den Erfolg der letzten Jahre anknüpfen und legte beim Besucherinteresse noch einmal deutlich zul. Passend zum Messe-Motto "Digital – Vernetzt – Innovativ" ermöglichte Swisslog einen Einblick in die Zukunft, in der sich das Warehouse durch den Einsatz von KI-Technologien selbst optimiert und weiterentwickelt. Besonders der auf der Messe demonstrierte Dreiklang aus modernen Automatisierungs- und Robotiklösungen, Virtual- und Augmented-Reality-Applikationen und innovativen Software-Services stieß bei den Standbesuchern auf großes Interesse.

"Wir hatten an den drei Messetagen ausgesprochen intensive und vielversprechende Gespräche mit Logistikexperten aus Industrie und Handel", resümiert Heinz Ennen, Director Sales bei Swisslog Central Europe den erfolgreichen Verlauf der LogiMAT 2018. "Die LogiMAT bot für uns einen idealen Rahmen, um unsere Vision vom Zusammenspiel von Robotik und Künstlicher Intelligenz zum Ausdruck zu bringen. Am meisten freut es uns, dass wir auf unserer Standfläche in diesem Jahr ein sehr internationales Publikum begrüßen durften."

Software im Mittelpunkt

An den drei LogiMAT-Tagen erwiesen sich insbesondere die innovativen Software-Services von Swisslog als wichtigste Publikumsmagnete. Allen voran die im vergangenen Jahr mit dem Preis "Bestes Produkt" ausgezeichnete Industrie 4.0-Lösung Condition Monitoring stiess auf grosses Publikumsinteresse. Es handelt sich dabei um einen Software-Baustein aus der SynQ-Plattform für synchronisierte Intelligenz, der es ermöglicht, den Systemzustand der Lagergewerke in Echtzeit einzusehen, Trendverläufe zu dokumentieren und mögliche Ausfallrisiken zu bewerten. Auch der neueste Software-Baustein der SynQ-Familie, die Softwarelösung "Availability Manager" konnte auf der LogiMAT überzeugen. Die Software ist darauf ausgelegt, kritische Elemente im Lager zu identifizieren und sich anbahnende Bottlenecks innerhalb des Materialflusssystems zu eliminieren. Die innovative Messmethodik, die der Software-Lösung zugrunde liegt, zielt darauf ab, neue Maßstäbe für die Echtzeitplanung und -kontrolle der Verfügbarkeiten im Lager zu setzen.

Stärkung des FTS-basierten Lager- und Kommissioniersystems CarryPick Neuigkeiten präsentierte Swisslog auf der LogiMAT selbstvertändlich auch auf der Hardware- Seite. Zum CarryPick – dem innovativen Lager- und Kommissioniersystem für die Multichannel-Logistik – präsentierte Swisslog die vollständig neu konzipierte mobile Robotereinheit KMP 600. Das Fahrzeug ist in enger Entwicklungspartnerschaft zwischen KUKA und Swisslog entstanden. Mit neu durchdachter Mechatronik sowie weitreichenden Verbesserungen bei der Software und im Support stellt sich die Lösung noch gezielter als ihre Vorgängerlösung den wachsenden Marktanforderungen.

Auf große Resonanz bei den Messebesuchern stießen auf der LogiMAT 2018 aber nicht nur Lösungen, die auf dem Swisslog-Stand live und in Aktion zu sehen waren. Die Robotiklösung ACPaQ für die automatisierte Mischpalettierung ist ein Paradebeispiel dafür. "Wir haben im Nachgang zu unserem Fachforums-Vortrag zur Projektierung des Kommissioniersystems des sich derzeit im Bau befindlichen Logistikzentrum von dm-drogerie markt in Wustermark einige sehr interessante Anfragen dazu bekommen", freut sich der Swisslog Sales Director Ennen.

"Im Zeitalter von Industrie 4.0 und IoT spielt es für uns als Innovationstreiber in der automatisierten Logistik eine wichtige Rolle sowohl hard- als auch softwareseitig die richtigen Antworten auf die Anforderungen unserer Kunden zu finden", sagt Daniel Hauser, Geschäftsführer Logistics Automation, Region Central Europe & Middle East von Swisslog. "Das durchweg positive Feedback unserer Standbesucher gibt uns die Gewissheit, dass wir mit unserem auf der LogiMAT gezeigten Produktportfolio, aber auch mit unseren Visionen vom Warehouse der Zukunft genau den Nerv unserer Kunden treffen."

 

 

 

Über die Swisslog AG

Swisslog realisiert führende Automatisierungslösungen für zukunftsorientierte Gesundheitseinrichtungen, Lager und Verteilzentren. Wir bieten integrierte Systeme und Services aus einer Hand – von der Planung und Konzeption über die Realisierung bis zum Service über die gesamte Lebensdauer unserer Lösungen. Hinter dem Erfolg des Unternehmens stehen weltweit 2 500 Mitarbeitende sowie Kunden in über fünfzig Ländern.

www.swisslog.com

Swisslog ist Mitglied der KUKA-Gruppe, ein weltweit führender Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen.

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Rückblick: Swisslog überzeugt mit neuen Roboter – und Softwarelösungen auf der LogiMAT 2017

Rückblick: Swisslog überzeugt mit neuen Roboter – und Softwarelösungen auf der LogiMAT 2017

Exzellenter Auftakt in das Messe- und Veranstaltungsjahr: Mehr als 50 000 Besucher strömten in diesem Jahr auf das Stuttgarter Messegelände zu Europas größter Intralogistikschau LogiMAT. Und auch Swisslog konnte von dem erneuten Besucherzuwachs sichtbar profitieren. Rund um die robotergestützte Kommissionieranlage AutoPiQ oder an den Smart Glasses im Swisslog „Future-Lab“ war es zeitweise schwer, noch einen Platz in einer der vorderen Reihen zu ergattern. Die Auszeichnung „Bestes Produkt“ in der Kategorie „Software, Kommunikation, IT“ für die Softwarelösung „Condition Monitoring“ bildete für Swisslog die Krönung eines rundum gelungenen Messeauftritts.

„Bereit für die Zukunft, die Mensch und Maschine, Realität und Virtualität intelligent miteinander verknüpft“: Dieser Leitsatz prägte nicht nur das Geschehen auf dem Stand von Swisslog auf der diesjährigen LogiMAT. Auch die Fachbesucher zeigten ein großes Interesse, den von Swisslog eingeschlagenen Weg in eine roboter- und datengetriebene Zukunft der Logistikautomatisierung mitzugestalten. „Wir sind von dem Feedback der Gäste an unserem Stand schwer begeistert“, resümiert Daniel Hauser, Geschäftsführer Warehouse & Distribution Solutions Central Europe von Swisslog den Verlauf der LogiMAT 2017. „Die Digitalisierung verändert die Märkte unserer Kunden mit hoher Geschwindigkeit. Dieser Wandel erfordert intelligente Antworten – sowohl bei den Automatisierungslösungen als auch softwareseitig. Die Messe war für uns eine ideale Plattform, um unsere Vision der durchgängig vernetzten Lagerlogistik zum Ausdruck zu bringen.“

Der Roboter im Mittelpunkt des Interesses

Publikumsmagnet am Swisslog-Stand war die Mensch-Roboter- Kommissionierlösung „AutoPiQ“. Gegenüber dem Prototypen aus dem vergangenen Jahr um eine innovative 3D-Visionstechnologie für die Objekterkennung sowie um einen multifunktionalen Greifer ergänzt, bewies die auf der LogiMAT vorgestellte Weiterentwicklung der Swisslog-KUKA-Lösungsschmiede, dass die robotergestütze Kommissionierung sich als Vorreiter behauptet hat und bereit ist, sich im Echteinsatz zu bewähren. Ob als autarke Lösung oder im Team mit dem menschlichen Kommissionierer: Das weiterentwickelte „AutoPiQ“ ist in der Lage, Produkte mit unterschiedlichsten äußeren Beschaffenheiten fehlerfrei aus einem Behälter zu greifen. In Kombination mit CycloneCarrier und AutoStore, den beiden bewährten Swisslog-Lösungen für das Leichtgutlager, bot sich den Besuchern am LogiMAT-Messestand die Gelegenheit, die Vernetzung verschiedener Systeme aus dem Hause Swisslog live zu erleben.

Neben der Neueinführung der robotergestützten Lösung „ACPaQ“ für die vollautomatische Behälterkommissionierung sowie dem Palettenshuttle „PowerStore“ legte Swisslog auf der Stuttgarter Messe einen weiteren starken Fokus auf seine Kompetenzen in der Software-Entwicklung und Lagervisualiserung. Passend zur neuen und modular aufgebauten Software-Plattform SynQ präsentierte das Schweizer Unternehmen zahlreiche Software-Erweiterungen wie das auf der Messe mit dem Preis „Bestes Produkt“ ausgezeichnete „Condition Monitoring“. Die Applikation ermöglicht es, störungsanfällige, neuralgische Elemente im Lager zu identifizieren und sich anbahnende Fehler schon in der Anfangsphase ihrer Entstehung zu beheben.

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„Alles aus einer Hand“: Swisslog ergänzt neues Software Portfolio um SAP-EWM-Anwendungen

„Alles aus einer Hand“: Swisslog ergänzt neues Software Portfolio um SAP-EWM-Anwendungen

„Unser Ziel ist es, ‚Special Expertise Partner‘ für SAP im Bereich Lagerautomatisierung mit SAP EWM[1] zu werden“: Res Bernhard, Logistik-IT-Experte bei der Swisslog AG, Buchs/Schweiz, unterstreicht die zunehmende Bedeutung, die der Integration von SAP-Lösungen in das automatisierte Material Handling beim Schweizer Intralogistiker zukommt. Bereits seit Jahrzehnten zertifizierter Schnittstellenpartner von SAP, hat Swisslog im April 2011 eine Service-Partnerschaft mit Europas größtem Software-Hersteller begründet. Auf deren Basis baute der Logistik-Generalunternehmer (GU) sein SAP-EWM-Know-how weiter aus und startete erste Anwenderprojekte. Heute – um zahlreiche Erfahrungen bei internationalen Kunden reicher – schickt sich Swisslog an, in die „First Class“ der SAP-Kooperateure aufzusteigen. „Wir wollen Lieferant erster Wahl für die Implementierung von SAP EWM werden“, bekräftigt Bernhard und nennt als Zeithorizont das Jahr 2020.

SAP EWM neben SynQ für andere ERP-Systeme

SAP-EWM-Lösungen aus Swisslog-Hand ergänzen das unternehmenseigene Software-Portfolio für das Management und die Steuerung von manuellen und vollautomatisierten Intralogistik-Technologien. Sie sind für all jene Kunden prädestiniert, die SAP als strategische Business-Plattform einsetzen. Für Unternehmen, die andere ERP[2]-Systeme nutzen, bietet Swisslog seine neue Software-Plattform „SynQ“ an. SynQ wird im Frühjahr 2017 erstmals einem breiten Fachpublikum vorgestellt und ist eine Weiterentwicklung des bewährten Warehouse-Management-Systems des Schweizer GUs. „SynQ ist unsere Reaktion auf die Anforderungen der Industrie 4.0 und die Antwort auf daraus resultierende Fragen der Logistik 4.0“, beschreibt Res Bernhard: “In Zeiten unaufhaltsamer Digitalisierung spannt SynQ die Brücke zwischen der klassischen und, mit Hilfe von Robotik, hoch automatisierten Lagerverwaltung.“ Die neue Software unterstützt aktuelle IT-Trends wie das „Internet of Things“, bestehend aus selbst agierenden Logistikeinheiten oder Schwarm-Technologien bei Fahrerlosen Transportsystemen (FTS).

Einfache Integration dank MFS-Package

Die Nutzung der SAP-EWM-Lösung von Swisslog setzt eine bereits bestehende SAP-Infrastruktur beim Kunden voraus. Via Interface – der Swisslog-eigenen Schnittstelle „SIS“ – docken Swisslog-Anlagen und deren Visualisierung nahtlos an die Steuerungsebene der Automatisierungshierarchie an. Dazu hat das Schweizer Unternehmen ein so genanntes MFS[3]-Package in SAP EWM entwickelt. Das MFS-Package erweitert die Funktionen der reinen SAP-Lösung um Swisslog-Anforderungen. Es integriert die in der Intralogistik üblichen Technologien wie Regalbediengeräte, Shuttles, Monorails oder auch Förderanlagen. Als Sonderfunktion kann es außerdem das Kompaktlagersystem AutoStore und die mobile Lagerlösung CarryPick des Schweizer Unternehmens an das SAP EWM anbinden.

Klare Benutzerdialoge

Der Fokus der SAP-Lösung von Swisslog liegt jedoch nicht nur auf dem reibungslosen Materialfluss. Swisslog legt auch großen Wert auf eine simple und damit sichere Benutzerführung im operativen Betrieb. „Unsere Bildschirmdialoge sind sehr klar und übersichtlich gestaltet“, erläutert Res Bernhard. Nach Meinung vieler Swisslog-Kunden ist demgegenüber das  „Graphical User Interface“ von SAP (SAP-GUI) eher komplex. Mitunter erfordert es Spezialkenntnisse beim Bediener. „Mit unseren auf das Notwendigste reduzierten Darstellungen wollen wir es jedem Lagermitarbeiter innerhalb kürzester Zeit ermöglichen, mit dem System produktiv und sicher umzugehen“, ergänzt Bernhard.

Erfolgreiche AutoStore- und Paletten-Anwendungen

Dass die Integration und Nutzung von Swisslog-Intralogistik-Systemen in einem SAP-Umfeld gut funktionieren, belegen erfolgreiche Installationen der jüngeren Vergangenheit. So hat das Schweizer Generalunternehmen vor allem AutoStore-Anlagen an EWM-Systeme angeschlossen. „Mit einem Marktanteil von 50 Prozent an sämtlichen weltweit verkauften AutoStore-Lagern sind wir einer der Kompetenzträger in diesem Bereich der Kleinteilelogistik“, führt Res Bernhard aus: „Wenn es aber um die Verbindung von AutoStore mit SAP geht, sind wir die einzigen, die alles aus einer Hand anbieten.“ Davon profitieren bis dato u. a. die Schweizerische Post bei ihrem Logistikdienstleister „Post Logistics“ mit einer AutoStore-Anlage, die 32.000 Behälter umfasst, und das Schweizer Pharmaunternehmen Roche mit 6.500 Behältern. Aber auch im Palettenbereich sind Erfolge zu verzeichnen: Für den saudi-arabischen Nahrungsmittelhersteller Almarai realisierte Swisslog mehrere Fertigwarenlager und ein vollautomatisches Kommissionier- und Warenverteilzentrum. Hier zeichnet Swisslog in einer von SAP komplett verwalteten Lieferkette nicht nur für die Lagertechnik verantwortlich, sondern auch für das SAP EWM. Sieben weitere SAP-EWM-Projekte sind beim Intralogistiker in Planung.

[1] EWM = Extended Warehouse Management

[2] ERP = Enterprise Resource Planning

[3] MFS = Materialflusssystem

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Für ein vorausschauendes, intelligentes Lagermanagement: „SynQ“ – die neue Softwareplattform von Swisslog

Für ein vorausschauendes, intelligentes Lagermanagement: „SynQ“ – die neue Softwareplattform von Swisslog

Individuell kombinierbare Bausteine ergänzen Kernfunktionen in einem Industrie 4.0-Umfeld – so auch SynQ. Die nächste Softwaregeneration SynQ ist ein wertvoller Teil des Swisslog-Portfolios und stellt einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für Kunden dar.

Automatisierung, Roboterisierung, Vernetzung und – damit einhergehend – die unaufhaltsame Zunahme komplexer Daten prägen die Intralogistik der Gegenwart und Zukunft. Um diesen Herausforderungen der „Industrie 4.0“ gekonnt zu begegnen und darüber hinaus, das Zeitalter der Digitalisierung aktiv mitzugestalten, bringt die Swisslog AG aus Buchs/Schweiz jetzt eine neue Softwareplattform-Generation unter dem Namen „SynQ“ auf den Markt. SynQ steht für „Synchronized Intelligence“ und ist eine Weiterentwicklung des hauseigenen Lagerverwaltungssystems (LVS) „WM 6“. Die neue Softwareplattform umfasst umfangreiche Funktionen der Verwaltung, Steuerung und Kontrolle automatisierter Lagerlösungen. Sie wird ergänzt um „Intelligence Services“, ein Spektrum nützlicher Hilfs- und Analysefunktionen zum Beispiel für Statistiken oder ein Condition Monitoring. Mehr als ein konventionelles LVS, steht SynQ für ein vorausschauendes, „intelligentes“ Lagermanagement. Dies optimiert, so Swisslog, Materialflüsse aufgrund von datenerhobenen „Erfahrungswerten“, vor allem pro- statt reaktiv. Im Windows- oder Linux-Umfeld einsetzbar, stationär oder in der Cloud, erfüllt die neue Softwareplattform ihre Aufgaben in nahezu jedem IT-Umfeld.

SynQ ist unsere Software-Antwort auf die wichtige Frage, wie ein Lager so effizient wie möglich und damit zukunftsfähig betrieben werden kann“, betont Dr. Christian Baur, COO der Swisslog-Gruppe und CEO der Division Warehouse and Distribution Solutions (WDS), und fügt hinzu: „In den international hart umkämpften Märkten müssen Firmen mehr denn je in der Lage sein, die richtigen Aufträge zur richtigen Zeit an die richtigen Kunden zu liefern.“ Dabei denkt Baur vor allem an die dynamischen Branchen, in denen Swisslog besonders erfahren ist: Den Online-  und stationären Handel, den Bereich Pharma und Gesundheitswesen sowie an die Nahrungsmittel-  und Getränkeindustrie. Hinzu kommt das Geschäftsfeld Automotive, in das Swisslog mit seinen intralogistischen Lösungen vermehrt einsteigen möchte. Effizientes Lagermanagement heißt nach Definition des Schweizer Spezialisten unter anderem, Volatilität zu meistern. „Eine Intralogistik muss starke Schwankungen in der Nachfrage gekonnt abfedern können, insbesondere Leistungsspitzen sicher abdecken“, beschreibt Christian Baur. Effizienz heiße auch, erhobene Daten der Vergangenheit für Lagerprozesse der Zukunft zielführend zu nutzen, das heißt materialflussoptimierend und fehlervermeidend. Außerdem zähle Ressourcenschonung zu den Must-haves eines fortschrittlichen Lagers: Kapazitäten, ob Technik oder Personal, sollen zeitlich und in Bezug auf ihre Intensität immer genau dort eingesetzt werden, wo sie gebraucht werden – nicht mehr und nicht weniger.

Die Softwareplattform SynQ integriert die genannten, essentiellen Funktionen. Sie repräsentiert ein Modulkonzept, das je nach Anforderungsprofil des Kunden vorsieht über Kerntechnologien eines Lagerverwaltungssystems hinaus verschiedene Bausteine nach Bedarf hinzuzufügen. Dazu wird SynQ von drei Säulen getragen: „Collaboration Platform“, „Operational Services“ und „Intelligence Services“. Herzstück ist die „Collaboration Platform“. Sie stellt die Grundaufgaben eines WMS, WES[1] und WCS[2] sicher und ermöglicht die nahtlose Integration der neuen Software in vorhandene ERP- und weitere Automatisierungssysteme. Die „Operational Services“ decken Geschäftsprozesse am Ort des Geschehens (Shopfloor) ab: im Warenein- oder -ausgang, beim Picken, Packen oder auch beim Retourenhandling. Die „Intelligence Services“ weisen auf „smarte“ Dienste der SynQ-Plattform hin und meinen zum Beispiel eine Auswahl aus einer stetig wachsenden „App Library“ – einer Sammlung von Software-Applikationen, genannt „Cockpit Manager“, „Event Manager“ oder „Availability Manager“. „Data Science“-Tools zur Extraktion von Wissen aus Daten sowie das global aufgestellte „Lifetime Customer Services“ runden das Leistungsspektrum ab. „Unser Ziel ist es, in der Ära der automatisierten und robotergestützten Intralogistik hoch performante Lösungen anzubieten, die unseren Kunden einen einzigartigen Wettbewerbsvorteil verschaffen“,  beschreibt Dr. Christian Baur die unternehmerische Intention: „SynQ ist ein wertvoller Teil davon.“  

[1] WES = Warehouse Execution System

[2] WCS = Warehouse Control System

Über die Swisslog AG

Swisslog realisiert führende Automatisierungslösungen für zukunftsorientierte Gesundheitseinrichtungen, Lager und Verteilzentren. Wir bieten integrierte Systeme und Services aus einer Hand – von der Planung und Konzeption über die Realisierung bis zum Service über die gesamte Lebensdauer unserer Lösungen. Hinter dem Erfolg des Unternehmens stehen weltweit 2 500 Mitarbeitende sowie Kunden in über fünfzig Ländern.

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Swisslog ist Mitglied der KUKA-Gruppe, ein weltweit führender Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen.

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LogiMAT 2017: Von Big Data zu Smart Data – Swisslog fokussiert auf die digitale Intralogistik der Zukunft

LogiMAT 2017: Von Big Data zu Smart Data – Swisslog fokussiert auf die digitale Intralogistik der Zukunft

"Bereit für die Zukunft, die Mensch und Maschine, Realität und Virtualität intelligent miteinander verknüpft": Unter diesem Leitsatz präsentiert sich Swisslog vom 14. bis 16. März 2017 in Halle 1, Stand B51, auf der Intralogistikfachmesse LogiMAT in Stuttgart. Im Fokus des Unternehmensauftritts stehen die Themen Software und Smart Data sowie die Kombination und Simulation innovativer logistischer Systeme, die die Vision eines hoch entwickelten Hightech-Lagers schon heute Realität werden lassen.

Innovationen "live" erleben

Wie vorteilhaft und effizient verschiedene Intralogistiktechnologien wie zum Beispiel Shuttle-Systeme, AutoStore oder auch CarryPick interagieren können, erlebt der Besucher des Swisslog-Messestandes anhand eines umfangreichen dynamischen Exponats "live": Zum Anschauen und zum Anfassen. Dazu stellt die zur Kuka-Gruppe zählende Swisslog z. B. "AutoStore plus" vor, eine Kombination aus Behälter- und Shuttle-Lager, kombiniert mit Fördertechnik und gesteuert durch ein SAP-System. Auch präsentiert der Intralogistikanbieter erstmals seine Software SynQ – Synchronized Intelligence einem breiten Fachpublikum. SynQ ist die Weiterentwicklung von WM 6 und setzt den Grundstein für datengetriebene Automatisierungslösungen. Ergänzt um ein neues Palettenshuttle mit Namen PowerStore und eine neue automatisierte Technik zur Karton- und Behälter-Kommissionierung – "Automated Case Pick" – erfährt in Stuttgart jeder Interessent logistische Vielfalt "made by Swisslog".

Robotik-Highlight "Automated Item Pick"

Als besonderes Highlight des Messeprogramms und ebenfalls Teil des realitätsgetreuen Exponats gilt das neue "AIP" von Swisslog. Die Abkürzung steht für "Automated Item Pick" – eine Robotikanwendung in der Einzelstück-Kommissionierung. Aus Prototypen und Erstanwendungen weiterentwickelt, ermöglicht diese innovative Technologie aus der Kuka- und Swisslog-Schmiede, dass, anders als nur homogene, auch unterschiedliche Produkte aus einem Behälter gegriffen werden können. Dazu arbeitet das neue "AIP" mit einem 2D/3D-Vision-System. Dieses erkennt die Dimensionen der verschiedenen Objekte selbsttätig und gibt deren Daten an die Greiftechnik weiter. "AIP" ist darauf ausgelegt, "Hand in Hand" mit dem Menschen oder auch autark zu arbeiten.

Zukunft schon heute

Swisslogs Messefokus auf der LogiMAT ist neben neuen Technologien auch der intensive Bezug auf das Thema Digitalisierung und Ansammlung großer Datenmengen. Damit aus kumulierten Big Data intelligent genutzte Smart Data werden, bietet das Schweizer Unternehmen detaillierte, software-basierte Auswertungen an. Dazu kann sich der Messebesucher über ein ausgefeiltes Condition Monitoring informieren. Das Monitoring liefert die Basis für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess in der Logistik und ebnet den Weg zu neuen, Erfolg versprechenden Unternehmensstrategien und -aktionen. Damit bedeutet es letztlich Planungssicherheit – ein Ziel, das auch das neue "Future-Lab" von Swisslog verfolgt. In dieses "Zukunftslabor" sind alle LogiMAT-Besucher eingeladen, in eine virtuelle Welt einzutauchen. Hier können sie ein geplantes Lager realitätsgetreu erleben: Im "Future-Lab" findet die Zukunft schon heute statt.

Bei datengetriebenen Lösungen Zeichen setzen

"Gute Ideen sowie Know-how auf den Gebieten der intelligenten Vernetzung und Automatisierung von Warenströmen sind die Nährböden für Innovationen in der Lagerlogistik", sagt Daniel Hauser, Geschäftsführer Warehouse & Distribution Solutions Central Europe von Swisslog: "Die wahren Innovationstreiber sind allerdings die sich ständig wandelnden Marktanforderungen, die den Marktteilnehmern nicht nur Agilität, sondern auch immer mehr Flexibilität abverlangen." Zusammen mit Kuka setzt Swisslog Zeichen, wenn es um Robotics oder datengetriebene Lösungen in der Intralogistik geht, so Daniel Hauser: "Wir freuen uns darauf, unseren Messestandbesuchern die vernetzte Lagerlogistik näherzubringen."

Swisslog auf der LogiMAT 2017 in Halle 1, Stand 1B51

Über die Swisslog AG

Swisslog realisiert führende Automatisierungslösungen für zukunftsorientierte Gesundheitseinrichtungen, Lager und Verteilzentren. Wir bieten integrierte Systeme und Services aus einer Hand – von der Planung und Konzeption über die Realisierung bis zum Service über die gesamte Lebensdauer unserer Lösungen. Hinter dem Erfolg des Unternehmens stehen weltweit 2 500 Mitarbeitende sowie Kunden in über fünfzig Ländern.

www.swisslog.com

Swisslog ist Mitglied der KUKA-Gruppe, ein weltweit führender Anbieter von intelligenten Automatisierungslösungen.

www.kuka.com

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