Autor: Firma SuperOffice

SuperOffice veröffentlicht neue Studie: Steht das B2B-E-Mail-Marketing vor dem Aus?

SuperOffice veröffentlicht neue Studie: Steht das B2B-E-Mail-Marketing vor dem Aus?

Während beinahe zwei Drittel aller befragten Unternehmen E-Mail-Marketing überhaupt nicht nutzen, folgen die verbleibenden 40 % dabei nicht den Best Practices für das E-Mail-Marketing.

Angesichts der Tatsache, wie wichtig das E-Mail-Marketing für B2B-Marken aller Arten und Größen ist – immerhin nutzen 87 % der B2B-Marketing-Fachkräfte das E-Mail-Marketing zur Leadgenerierung und 31 % bezeichnen E-Mail-Marketing als Kanal mit dem größten Einfluss auf den Umsatz – wollte SuperOffice den Zustand des E-Mail-Marketing untersuchen und herausfinden, wie es heute eingesetzt wird.

SuperOffice wollte mit dieser neuen Studie, die 1000 B2B-Unternehmen analysiert hat, herausfinden, wie genau Unternehmen E-Mails zur Kommunikation mit ihrer Zielgruppe einsetzen.

„Wir waren überzeugt, dass das E-Mail-Marketing aktuell und relevant ist. Um den aktuellen Zustand des B2B-E-Mail-Marketing zu ermitteln, haben wir unsere eigene Studie durchgeführt. Die Ergebnisse haben uns sehr überrascht! Marketing-Experten sollten diese Studie unbedingt lesen,“ sagt Jennifer Lim Lund, Chief Marketing Officer bei SuperOffice AS.

Zur Durchführung der Studie hat SuperOffice eine neue E-Mail-Adresse eingerichtet und mit dieser Adresse bei kleinen, mittleren und großen B2B-Unternehmen einen Newsletter abonniert.

Vor dieser Studie ist SuperOffice davon ausgegangen, dass E-Mail ein wichtiger Marketing-Kanal für B2B-Unternehmen ist und dass alle Unternehmen innerhalb der 90-tägigen Testperiode mindestens eine E-Mail versenden würden.

Doch die Ergebnisse ergaben ein anderes Bild. Nur eine Handvoll von Unternehmen setzte das E-Mail-Marketing gemäß der Best-Practice-Standards ein.

Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse der Studie:

  • 59 % der B2B-Unternehmen nutzen überhaupt kein E-Mail-Marketing.
  • 8 % aller E-Mail-Kampagnen enthalten keinen Kündigungslink.
  • Die durchschnittliche Sendehäufigkeit für E-Mail-Kampagnen liegt bei einer E-Mail pro 25 Tage.
  • Beinahe eine von fünf E-Mail Kampagnen war nicht für mobile Geräte optimiert.
  • 89 % aller B2B-E-Mail-Kampagnen enthielten als Absender den Namen des Unternehmens.

Dieser einzigartige Bericht bietet eine detaillierte Analyse der Ergebnisse und enthält sieben Best-Practice-Tipps für das E-Mail-Marketing basierend auf den erfolgreichsten B2B-Unternehmen.

Hier erfahren Sie mehr über die neue Studie, ihre Ergebnisse und Auswirkungen >>>

Über die SuperOffice GmbH

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Angetrieben von der Leidenschaft für Customer Relationship Management (CRM), ist SuperOffice ein Anbieter preisgekrönter CRM-Software für Sales, Marketing und Kundenservice. Mehr als 6.000 Unternehmen vertrauen auf SuperOffice, den führenden CRM-Anbieter in Europa.

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SuperOffice präsentiert neue DSGVO-Funktionen

SuperOffice präsentiert neue DSGVO-Funktionen

SuperOffice präsentiert mit Stolz die neuen Funktionen zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die Unternehmen bei der Einhaltung der DSGVO unterstützen und ihnen helfen, ihre Kontaktdatenbank effizienter zu verwalten sowie die Privatsphäre ihrer Kunden besser zu schützen.

Nach zwei Jahren harter Arbeit und intensiver Recherche der rechtlichen Anforderungen und Herausforderungen der DSGVO ist SuperOffice einer der ersten CRM-Softwareanbieter in Europa, der seinen Kunden Funktionen zur Einhaltung der DSGVO anbietet.

„Ich bin sehr stolz darauf, dass SuperOffice jetzt tatsächliche, greifbare Funktionen anbietet, die die Einhaltung der DSGVO-Bestimmungen erleichtern“, sagt Guttorm Nielsen, Chief Product Officer. „Wir haben in den letzten beiden Jahren hart gearbeitet und genau untersucht, wie ein CRM-System von der neuen Richtlinie betroffen ist. Und jetzt, zwei Monate vor Inkrafttreten der DSGVO, ist SuperOffice bereit.“

Die neue und verbesserte Version SuperOffice CRM 8.2 bietet spezielle Funktionen, die Unternehmen bei der Einhaltung der DSGVO-Richtlinien bezüglich Aufbewahrung, Schutz und Verwaltung personenbezogener Daten von EU-Bürgern unterstützen – von dem Moment an, indem sie als Kontakte in SuperOffice CRM erstellt werden bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie gelöscht oder entfernt werden.

„Ich bin ein großer Befürworter der DSGVO und ihrer Botschaft. Die Richtlinie schützt das grundlegende Recht jeder Person – nämlich das Recht auf Privatsphäre“, erklärt Gisle Jentoft, CEO. „Wir bei SuperOffice haben die Privatsphäre immer respektiert. Aus diesem Grund freuen wir uns über die Herausforderung und können Unternehmen jetzt ein System an die Hand geben, das sie auf ihrem Weg zur DSGVO-Konformität unterstützt.“
SuperOffice plant, die Funktionen zur DSGVO in mehreren Phasen im Laufe des Jahres 2018 einzuführen.

Heute wird die erste und wichtigste Phase veröffentlicht. SuperOffice bietet jetzt eine Reihe von DSGVO-Kernfunktionen, wie Zustimmungsmanagement, Abonnementmanagement und Massenaktualisierungen. Mit diesen können Unternehmen ihre CRM-Daten verwalten und gleichzeitig Datensicherheit und Schutz der Privatsphäre bei jedem Schritt im Auge behalten.

Nahtlos in SuperOffice CRM integriert und gemäß den Anforderungen der DSGVO erstellt – die neue Funktion Privacy by Design stellt sicher, dass der Datenschutz in alle Aktivitäten und Prozesse eines Unternehmens integriert ist.

CEO von SuperOffice, Gisle Jentoft, sagt voraus: „Wir erleben heute den Beginn einer neuen Ära, in der persönliche Rechte und Freiheiten besonders geschützt werden. Meiner Überzeugung nach werden Kunden bald nicht mehr bei Unternehmen einkaufen, die nicht zeigen, dass sie sorgfältig mit personenbezogenen Daten umgehen. Um bestehende Kunden zu behalten und neue zu gewinnen müssen Unternehmen anfangen, Fragen rund um den Datenschutz ernst zu nehmen. Und je früher das geschieht, desto besser.“

Die neuen Funktionen zur DSGVO sind ab dem 13. März 2018 sowohl für Kunden der Cloud-Version als auch der Standortinstallation verfügbar.

Eine Übersicht der neuen DSGVO-Funktionen in SuperOffice CRM:

  • Zustimmungsmanagement – Gemäß der DSGVO-Richtlinie muss ein Unternehmen immer einen Zweck definieren, um personenbezogene Informationen zu erfassen. Ein Zweck muss durch eine rechtliche Grundlage gestützt sein. Unternehmen müssen für alle Personen, die in einem CRM-System gespeichert ist, den Zweck und die rechtliche Grundlage für die Datenspeicherung dokumentieren.

    Die neuen Funktionen ermöglichen es Unternehmen, auf einfache Weise mehrere Zwecke und mehrere Zustimmungen zu speichern, die rechtliche Grundlage für die Datenspeicherung zu dokumentieren, die Quelle der Zustimmung anzugeben sowie zu speichern, wann und wer die Kontaktinformationen aktualisiert hat.

  • Abonnementmanagement – Gemäß europäischem Recht, das für nationale Marketingpraktiken gilt, ist es einem Unternehmen nur gestattet, digitale Marketingmitteilungen an Personen zu senden, die eine entsprechende Erlaubnis gegeben haben. Selbst wenn dies keine gesetzliche Anforderung ist, gilt dies dennoch als gute Praxis.

    Mehrere neue Funktionen zum Abonnementmanagement in SuperOffice CRM ermöglichen Unternehmen, auf einfache Weise die Art von Informationen, die Interessenten und Kunden erhalten möchten, zu erfassen und zu dokumentieren (Opt-in oder Opt-out) und somit eine bessere, zielgerichtete Kommunikation sicherstellen.

  • Massenaktualisierung – Ein wesentlicher Schritt zur Erfüllung der DSGVO ist eine Prüfung der in SuperOffice CRM-System gespeicherten personenbezogenen Daten in Bezug auf die neuen DSGVO-Anforderungen. Daher müssen viele Unternehmen eine erhebliche Anzahl der Kontakte in ihrer Datenbank aktualisieren.

    Mit der Massenaktualisierung können Unternehmen personenbezogene Daten für eine große Gruppe von Kontakten, Aktivitäten, Verkäufen und Projekten ändern – und das mit nur wenigen Klicks.

Im weiteren Jahresverlauf wird SuperOffice weitere Funktionen zur Einhaltung der DSGVO einführen.

Für weitere Informationen zu den neuen DSGVO-Funktionen in SuperOffice CRM und unseren Services wenden Sie sich bitte an: info@superoffice.de

Über die SuperOffice GmbH

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Papyrus setzt europaweit auf SuperOffice CRM

Papyrus setzt europaweit auf SuperOffice CRM

Mit mehr als 50.000 Kunden und einem Jahresumsatz von 1.340 Millionen Euro in 2016 ist Papyrus ein führender Anbieter von Papier- und Logistiklösungen für die Druckindustrie und ein bedeutender Distributor von Büropapier in Europa. Als Botschafter für den Einsatz von Papier im Kommunikationsmix schafft Papyrus über eine pan-europäische Papier-Logistik Mehrwerte für über 50.000 Kunden in 19 Märkten in Europa.

Im Januar 2017 stand Papyrus Deutschland im Zuge einer SAP-Umstellung vor der Herausforderung, auch eine Lösung für ein CRM-System zu finden. Das Kundeninformationssystem, das das Unternehmen bis dato im Einsatz hatte, war veraltet und konnte nicht ohne weiteres dem neuen SAP-Standard angepasst werden. Da jedoch der Zeitplan für die Einführung des neuen Standards für den Sommer 2017 relativ eng gehalten war, kam man zum Entschluss, besser in eine neue CRM-Lösung zu investieren. Diese musste aber bis zur SAP-Umstellung komplett lauffähig sein.

Da bereits die skandinavischen Unternehmen der Papyrus-Gruppe SuperOffice CRM erfolgreich im Einsatz hatten, war es naheliegend, dessen Nutzung neben CRM-Systemen anderer Anbieter auch für Papyrus Deutschland zu prüfen – ein zeitaufwändiger Prozess, der den Gesamtzeitplan für eine Systemimplementierung noch stärker unter Druck setzte. Mitte Mai fiel jedoch die Entscheidung, SuperOffice als europaweites CRM-System in der gesamten Papyrus-Gruppe zu nutzen, verbunden mit der Herausforderung, das System zum 1. August bei Papyrus Deutschland implementiert und lauffähig zu haben. Insgesamt sollten ca. 250 User ab dem 2. August mit SuperOffice CRM produktiv arbeiten können.

Bernd Weick, Bereichsleiter e-Business bei Papyrus Deutschland erinnert sich: „Wir waren unter enormen Zeitdruck, denn im Zuge der SAP-Umstellung im Sommer und dem Abschalten des bisherigen CRM-Systems musste sichergestellt sein, dass wir ab dem 1. August alle Kundendaten im neuen CRM zur Verfügung hatten.“ Dank eines schlanken und hoch motivierten Projektteams seitens Papyrus und der Unterstützung durch ein kleines Expertenteam von SuperOffice-Mitarbeitern stand das Test-System bereits in der zweiten Juliwoche zur Verfügung. „Eine sehr offene Kommunikationsweise zwischen Papyrus und SuperOffice war der Schlüssel zum Erfolg: Wir konnten frühzeitig unsere Wünsche adressieren, und die Experten von SuperOffice konnten rechtzeitig auf die daraus resultierenden Aufgabenstellungen reagieren“, so Bernd Weick weiter.

Nach den ersten Tests der Hauptprozesse im Testsystem fanden zeitnah und parallel zur SAP-Umstellung die ersten Schulungen in SuperOffice statt. Nach dem „Train-the-trainer“-Prinzip wurden zunächst Mitarbeiter geschult, die dann wiederum ihr Wissen an andere Anwender weitergaben. So konnte ein fließender Wissenstransfer stattfinden, aufkommende Fragen frühzeitig beantwortet und Vertrauen in das neue System geschaffen werden.

Nach der erfolgreichen Einführung des neuen SAP-Standards bei Papyrus Deutschland, der bereits in vielen anderen Papyrus-Ländern als Standard genutzt wurde, griff nun auch die SuperOffice-Schnittstelle auf das SAP-ERP zu und der Datentransfer zwischen CRM und ERP konnte rechtzeitig und erfolgreich in Betrieb genommen werden. Nach der erfolgreichen Implementierung der Systeme seit Anfang August können nun die Prozesse im SuperOffice CRM noch individueller auf die Bedürfnisse und internen Abläufe von Papyrus angepasst werden. SuperOffice CRM bietet über die Flexibilität in der Anpassung klare Vorteile für Unternehmen, denn das System passt sich den Unternehmensprozessen an und nicht das Unternehmen an die Prozesse des CRM-Systems. Nach der Implementierung von SuperOffice bei Papyrus Deutschland folgte im Oktober 2017 die Einführung bei Papyrus in der Schweiz. Die Papyrus-Unternehmen in den Niederlanden, Polen und Ungarn folgen im nächsten Schritt. Insgesamt arbeiten aktuell mehr als 600 Anwender bei Papyrus in Europa mit SuperOffice CRM.

Über die SuperOffice GmbH

Die SuperOffice GmbH mit Sitz in Dortmund und einer Niederlassung in Stuttgart ist ein 100%-iges Tochterunternehmen der norwegischen SuperOffice AS. SuperOffice zählt zu den führenden Anbietern von Customer Relationship Management (CRM) Lösungen. Mehr als 12.000 europäische Firmen setzen aktuell SuperOffice CRM-Lösungen ein. Die 1994 gegründete deutsche Tochtergesellschaft betreut zur Zeit rund 1.200 Kunden aus Deutschland und Österreich. Dabei setzt SuperOffice auf die enge Zusammenarbeit mit ausgewählten Implementierungspartnern.

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Der Kundenservice-Benchmark-Bericht 2018

Der Kundenservice-Benchmark-Bericht 2018

SuperOffice, Europas führender Anbieter von Customer Relationship Management (CRM)-Software, hat in einer neuen Studie festgestellt, dass 62 % der Unternehmen Kundenserviceanfragen nicht beantworten.

Branchenumfragen zeigen, dass zwar 80 % der Unternehmen glauben, dass sie ausgezeichneten Kundenservice bieten, jedoch nur 8 % der Kunden das Gefühl haben, ausgezeichneten Kundenservice zu erhalten. SuperOffice wollte diese Zahlen überprüfen und hat aus diesem Grund eine eigene Leistungsanalyse zum Kundenservice mit weltweit 1.000 kleinen und großen Unternehmen durchgeführt.

SuperOffice hat allen Unternehmen die gleiche E-Mail mit zwei Fragen geschickt und Folgendes bewertet: wie schnell die Unternehmen antworten, den Inhalt der Support-Antwort sowie Qualität und Tonfall der Antwort.

Vor der Studie ging SuperOffice davon aus, dass der Service der meisten Unternehmen sehr gut ist, dass kleinere Unternehmen besser abschneiden als große und dass alle Firmen schnell auf Kundenserviceanfragen reagieren.

Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse der Studie:

• 62 % der Unternehmen reagierten nicht auf Kundenservice-E-Mails.
• 90 % der Unternehmen bestätigen den Erhalt der E-Mails nicht.
• 97 % der Unternehmen fragten nicht nach, ob die Antwort zufriedenstellen war.
• Nur 20 % der Unternehmen beantwortete unsere Fragen in der ersten Antwort.
• Die durchschnittliche Bearbeitungszeit einer Kundenserviceanfrage betrug 12 Stunden und 10 Minuten.

Weitere Informationen zur Umfrage und die genauen Ergebnisse finden Sie hier.

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SuperOffice präsentiert Live-Chat

SuperOffice präsentiert Live-Chat

Die neue Live-Chat-Funktion von SuperOffice bietet Unternehmen einen schnellen und einfachen Weg, auf alle Anfragen von Interessenten, Kunden und Lieferanten direkt auf ihrer Website zu antworten.

„Chat ist nicht neu. Doch die Anforderungen der digitalen Kunden, unverzügliche, personalisierte Antworten zu erhalten, sind schneller gestiegen als erwartet“, erklärt Gisle Jentoft, CEO. „Sowohl B2C- als auch B2B-Kunden stellen hohe Erwartungen an schnellen, personalisierten Kundenservice.“

Live-Chat ermöglicht Unternehmen die Interaktion mit Interessenten, Kunden und Lieferanten direkt auf ihrer Website. Besucher können direkt und in Echtzeit mit einem Unternehmen kommunizieren, ohne ein Programm installieren zu müssen. Das macht den Chat zu einem attraktiven Kommunikationskanal – sowohl für Besucher, als auch für Unternehmen.

Da die Chat-Funktion 100 %ig in SuperOffice CRM integriert ist, können die Mitarbeiter eines Unternehmens Chat-Anfragen nicht nur direkt vom CRM-System aus beantworten, sondern haben auch Zugriff auf alle Funktionen und Daten im CRM. So können sie im Chat einen schnellen und persönlichen Service anbieten.

Chat-Gespräche können gespeichert und später in der CRM-Datenbank angezeigt werden. Das macht die integrierte Chat-Funktion zu einer leistungsstarken und nützlichen Ergänzung der CRM-Lösung.

„Wir möchten unseren Kunden die Möglichkeit geben, mehr Neukunden zu finden, zu gewinnen und an sich zu binden. Durch die Erweiterung unserer CRM-Lösung mit der Chat-Funktion können Kunden noch besser als bisher den Vertrieb unterstützen, mehr Kunden gewinnen und die Kundenzufriedenheit verbessern“, ergänzt Gisle Jentoft, CEO.

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0167, Oslo, Norwegen

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Neue Studie zeigt: 21 % der Supportanfragen im Live-Chat bleiben unbeantwortet

Neue Studie zeigt: 21 % der Supportanfragen im Live-Chat bleiben unbeantwortet

Eine neue Studie von SuperOffice, Europas führendem Anbieter von Customer Relationship Management (CRM)-Software, zeigt, dass 21 % der Supportanfragen im Live-Chat unbeantwortet bleiben.

Untersuchungen zeigen, dass Kunden Live-Chat gegenüber anderen Kanälen, wie E-Mail, Telefon oder Social Media bevorzugen. Das liegt daran, dass sie eine unmittelbare Antwort in Echtzeit erhalten und ihre Fragen direkt beantwortet werden.

SuperOffice wollte herausfinden, wie Unternehmen ihren Kunden mithilfe von Live-Chats einen besseren Service bieten, und hat eine eigene Leistungsanalyse der Live-Chats von 1.000 B2B- und B2C-Websites in den USA und Europa erstellt.

Für die Studie hat SuperOffice jeweils eine geschäftsbezogene Frage per Live-Chat an alle Unternehmen gesendet. Alle Chats wurden während der Support-Zeiten initiiert und nur dann, wenn der Chat verfügbar und online war. Nach dem Beenden des Chats wurde die Erfahrung basierend auf Antwortzeit, Wartezeit und Qualität insgesamt bewertet.

Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse der Studie:
21 % der Supportanfragen im Live-Chat wurden nicht beantwortet.

  • Die durchschnittliche Wartezeit für Supportanfragen im Live-Chat beträgt 2 Minuten und 40 Sekunden.
  • 55 % der Unternehmen bieten nach dem Beenden des Chats keine Mitschrift.
  • 23 % der Unternehmen fragen zu Beginn des Chats nicht nach Kontaktinformationen.
  • Die durchschnittliche Bearbeitungszeit für eine Anfrage per Chat beträgt 6 Minuten und 50 Sekunden.
  • 45 % der Unternehmen holen nach dem Beenden des Chats kein Feedback ein.

Vor Durchführung der Studie ist SuperOffice davon ausgegangen, dass die Kommunikation per Chat eine positive Kundenerfahrung bietet. Die aktuellen Ergebnisse haben jedoch gezeigt, dass dies nicht der Fall ist. Anstatt die erwartete positive Kundenerfahrung zu schaffen, erfüllt der Live-Chat nicht einmal die grundlegenden Anforderungen eines guten Kundenservice.

Weitere Informationen zur Umfrage und die genauen Ergebnisse finden Sie hier.

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SuperOffice bringt eine Gmail Link App heraus

SuperOffice bringt eine Gmail Link App heraus

SuperOffice, Europas führender Anbieter von Customer Relationship Management (CRM), gab heute die Einführung der Gmail Link App bekannt. Der Gmail Link ist eine Browser-Erweiterung, die es SuperOffice-Anwendern ermöglicht, ihr Gmail-Konto mit ihrer SuperOffice CRM-Lösung zu verbinden. Der Gmail Link kommt den Unternehmen sehr gelegen, die Gmail in Kombination mit SuperOffice auf einem Windows PC oder Mac oder in Kombination mit G-Suite von Google nutzen.

Märkte und Präferenzen ändern sich und dazu gehören auch die von Einzelpersonen und Unternehmen bevorzugt genutzten E-Mail-Services. Wo in der Vergangenheit einst Microsoft Exchange mit Outlook und Lotus Notes als bevorzugte E-Mail-Systeme von Unternehmen zu finden waren, ist nun Gmail zunehmend mehr ein Anwärter auf dem Business-Markt.

Heute hat Gmail über 1 Milliarde aktive Nutzer * und 5 Millionen Unternehmen nutzen den Service.

„Flexibilität anzubieten und Ihren Arbeitsalltag leichter zu machen, das war schon immer der Eckpfeiler unseres Geschäfts“, so Gisle Jentoft, CEO von SuperOffice. „Dass unsere Kunden ihre bevorzugten E-Mail-Clients nutzen können, statt ihnen eine Wahl aufzuzwingen, ist uns wichtig“, fügt er hinzu.

Die Gmail Link App von SuperOffice ermöglicht es den Anwendern, ihre E-Mails direkt in ihrer zentralen CRM-Datenbank zu speichern, so dass alle Kundeninformationen und Konversationen an einem Ort abgelegt sind. Bevor es diese App gab, hatte man keine Möglichkeit, die beiden Systeme miteinander zu verknüpfen.

Guttorm Nielsen, CPO, erklärt: "Wir wissen, dass ein großer Teil des Kundendialogs per E-Mail stattfindet, vor allem im Business-to-Business-Markt. Die Bereitstellung von E-Mail-Kommunikation in der zentralen CRM-Datenbank trägt sehr viel dazu bei, den Überblick über die Kundenbeziehungen zu behalten. Unser Ziel ist es, jedem Anwender die Möglichkeit zu geben, wichtige Nachrichten von Kunden zu speichern, damit diese für alle im Unternehmen verfügbar sind, die diese Informationen benötigen.“

Ähnlich wie bei den bereits bestehenden Mail-Links von SuperOffice für Outlook und Lotus Notes, ermöglicht der Gmail Link dem Anwender, eine eingehende E-Mail oder einen Anhang direkt in der zentralen SuperOffice CRM-Datenbank zu archivieren.

Anwender können eingehende und ausgehende E-Mails archivieren, Anhänge als Dokument speichern, eine E-Mail als Folgeaufgabe im Kalender hinterlegen oder ein Support-Ticket in SuperOffice Service erstellen. Diese Funktionen helfen dem Anwender, seinen Posteingang zu verwalten und den täglichen Workflow zu verbessern.
Darüber hinaus können neue E-Mail-Adressen ganz einfach von Gmail in die SuperOffice-Kundendatenbank übernommen werden, was es wiederum leicht macht, CRM-Daten zu erstellen und die Qualität der Daten zu verbessern.

Derzeit ist der Gmail Link mit Chrome und dem Public Cloud Service SuperOffice CRM Online zu nutzen. Irgendwann wird dies um weitere Browser erweitert und auch den Kunden zur Verfügung gestellt, die SuperOffice auf dem eigenen Server nutzen.

Gmail Link ist ab sofort als Download im SuperOffice App Store und im Chrome Web Store erhältlich.

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* Quelle: https://techcrunch.com/…

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Der neue Kundenservice-Benchmark-Bericht 2017

Der neue Kundenservice-Benchmark-Bericht 2017

SuperOffice, Europas führender Customer Relationship Management (CRM) Software-Anbieter, hat herausgefunden, dass gemäß einer neuen Studie, 41% der Firmen nicht auf Kundenservice-Anfragen per E-Mail reagieren.

Umfragen haben gezeigt, dass 80% der Unternehmen glauben, einen herausragenden Kundenservice zu bieten. In der Tat bestätigen dies aber nur 8% ihrer Kunden. SuperOffice wollte herausfinden, ob diese Zahlen realistisch sind und hat seine eigene Kundenservice-Performance-Analyse mit 500 großen und kleinen Firmen aus der ganzen Welt durchgeführt.

SuperOffice hat jeder dieser Firmen eine E-Mail mit zwei Fragen gesendet und hat die Antwortzeit, die Qualität der Antwort und den Tonfall bewertet.

Vor der Studie ist man davon ausgegangen, dass die meisten Firmen einen guten Service bieten werden. Kleinere Firmen würden einen besseren Kundenservice bieten als große und alle Firmen reagieren rasch auf Anfragen.

Dies sind die Erkenntnisse der Umfrage:

• 41% der Firmen reagierten nicht auf Kundenanfrage-E-Mails
• 90% der Firmen haben den Empfang der Anfrage nicht bestätigt
• 99% der Firmen haben nicht nachgefragt, ob die Kunden mit der Antwort zufrieden sind
• Nur 11% der Firmen konnten die Anfrage mit der ersten Antwort lösen
• Die durchschnittliche Zeit, um die Anfrage zu beantworten, betrug 15 Stunden und 17 Minuten

Erfahren Sie hier mehr über die Studie und die genauen Ergebnisse.

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