Autor: Firma STP Informationstechnologie

Deutscher Insolvenzrechtstag: STP Group launcht InsO-Up

Deutscher Insolvenzrechtstag: STP Group launcht InsO-Up

Im Rahmen des 20. Deutschen Insolvenzrechtstages (22.–24. März 2023) unterstreicht die STP Group ihre Expertise im Insolvenz-Bereich und präsentiert ihre Schuldner-App, InsO-Up, erstmals der Öffentlichkeit. Die App vereinfacht die Kommunikation und den Datenaustausch während eines Verbraucherinsolvenzverfahrens.

Die App sorgt für Entlastung, indem sie den Aufwand auf Seiten der Insolvenzverwalter und der Schuldner reduziert, die Transparenz des Prozessverlaufs erhöht und das Digitalisieren von Formularen unterstützt. InsO-Up ermöglicht den Schuldnern jederzeit die aktuellen Verfahrensinformationen einzusehen, was diesen so die aktive Auseinandersetzung mit ihrem Insolvenzprozess erleichtert. Zudem profitiert auch der Insolvenzverwalter – er erhält weniger Anrufe von seinen Schuldnern, da diese sich über InsO-Up nach Bedarf selbst über den aktuellen Stand des Verfahrens informieren können. Darüber hinaus bietet die STP-App eine Vielzahl digitalisierter Formulare und unterstützt die Digitalisierung von Belegen, was im Insolvenzverfahren für enorme Entlastung sorgt.

Frank Lembke, Chief Operation Officer der STP Group: „Wir freuen uns, InsO-Up in Berlin erstmals
dem Fachpublikum vorzustellen und sind gespannt auf das Feedback. Ich bin davon überzeugt,
dass die Insolvenzverwalter sehr schnell sehen, wie signifikant die App ihren Aufwand minimiert, Prozesse optimiert, den Stress-Level reduziert und sogar die Marge bei Verbraucherinsolvenzen erhöht. Aber auch die Schuldner profitieren, denn dank automatisierter Erinnerungen und integrierter Datendigitalisierungsmöglichkeiten tun sie sich leichter, Formulare auszufüllen, Dokumente einzureichen und Fristen einzuhalten.“

Auf dem STP-Stand (Standnummer 12) haben Interessenten die Möglichkeit, sich ihr eigenes Bild von der mobilen Schuldner-App zu machen. Informationen zum Deutschen Insolvenzrechtstag unter: programm-dit-2023.pdf (arge-insolvenzrecht.de)

Über die STP Informationstechnologie GmbH

Die STP Group zählt europaweit zu den führenden Anbietern von Legal-Tech-Komplettlösungen für Legal Professionals wie Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Notare und Rechtsabteilungen und unterstützt darüber hinaus Unternehmenskunden auch beim Erfassen und Analysieren von Insolvenz- und Handelsregisterdaten. Das Portfolio reicht von modernen Legal-Tech-ERPLösungen über KI-basiertes Dokumentenmanagement, Workflow Automation und einer integrierten Legal-Tech-Plattform bis hin zu intelligenten Datenservices. Die modularen Software-Lösungen von STP sind tief in die Rechtsberatung, Insolvenzverwaltung sowie andere wirtschaftsrechtlichen Ökosystemen verankert und sorgen durch die Digitalisierung der Legal-Prozesse für flexiblere Arbeitsabläufe und eine bessere Kommunikation. Durch maßgeschneiderte Cloud Lösungen für das anwaltliche
Arbeiten ermöglicht STP den Legal Workspace der Zukunft.

Die STP Group beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter an sechs Standorten in Europa und unterstützt über 7.000 Kunden bei der Bewältigung ihres Kanzleialltags.

Mehr Informationen unter www.stp-online.de

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24. Leipziger Insolvenzrechtstag

24. Leipziger Insolvenzrechtstag

Am 20. Februar 2023 präsentiert die STP Group, führender Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, auf dem Leipziger Insolvenzrechtstag im KUBUS des Helmholtz-Zentrums, ihre Lösungsansätze zur Umsetzung des elektronischen Rechtsverkehrs (ERV). Das Expertenteam des Legal-Tech-Anbieters informiert die Fachbesucher jedoch nicht nur über die rechtlichen Grundlagen und konkreten Handlungsanforderungen, sondern teilt mit Ihnen vor allem die eigenen Praxiserfahrungen.

Frank Lembke, Chief Operation Officer der STP Group: „Schon lange beschäftigen wir uns mit den Herausforderungen und Rahmenbedingungen des elektronischen Rechtsverkehrs und haben eine entsprechende Expertise aufgebaut. Diese möchten wir jetzt mit unseren Kunden teilen, zumal wir wissen, dass Praxisbeispiele sehr wertvolle Impulsgeber für Veränderungen sein können. So verstehen wir auch unsere Rolle auf dem Leipziger Insolvenzrechttag. Basierend auf unserer Erfahrung bei der erfolgreichen Umsetzung von ERV-Projekten, können und möchten wir Kanzleien dabei helfen, die gesetzlichen Vorgaben möglichst zügig und smart zu realisieren.“

Lembke und sein Team wissen, wie das Zusammenspiel eines Dokumentenmanagementsystems mit einer Insolvenzverwaltung sowie dem beA-DESK gestaltet sein muss, damit die Prozesse des Postein- und ausgangs bestmöglich und automatisiert ablaufen. Auf dem Leipziger Insolvenzrechttag präsentieren sie daher ihr Verständnis und das daraus resultierende Konzept eines optimal digitalisierten Prozesses. Interessenten, die mehr darüber erfahren möchten und sich für die neueste Insolvenzlösung der STP Group interessieren, können sich auch für eine Demo von winsolvenz.p4 anmelden.

Mehr zum Leipziger Insolvenzrechtstag unter: www.insolvenzsteuertag.de

Über die STP Informationstechnologie GmbH

Die STP Gruppe mit Hauptsitz in Karlsruhe ist ein führender Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Rechtsanwälten, Insolvenzverwaltern und Notaren vorantreibt. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Die Lösungen von STP sind tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet.

STP beschäftigt über 300 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Bulgarien und versorgt mehr als 7.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf.

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Fabian Henzler wird neuer Vice President Products der STP Group

Fabian Henzler wird neuer Vice President Products der STP Group

Seit dem 9. Januar 2023 ist Fabian Henzler als Vice President Products an Bord der STP Group, dem führenden Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen. Er verantwortet die Strategie und Vermarktung des STP Produktportfolios und hat sich zum Ziel gesetzt, zusammen mit seinem Team den Legal Workspace der Zukunft zu gestalten, um Rechtsanwälte, Notare, Insolvenzverwalter sowie Rechtsabteilungen bei ihrer Digitalen Transformation zu unterstützen.

Fabian Henzler bringt mehr als 25 Jahre IT-Erfahrung zu STP. Zuletzt war er VP Products bei Matrix42, einem führenden IT Service Management Anbieter, bei dem er maßgeblich die Cloud Transformation und Internationalisierung des Unternehmens mitgestaltet hat. Davor unterstützte er deutsche und international tätige Software Start-Ups (CynapsPro, Softbroker und EgoSecure), IT- und Innovations-Beratungsunternehmen (Consulting4IT), und SaaS Scale-Ups (LeanIX) beim Aufbau des Produktmanagements und mit der Entwicklung von SaaS Produktstrategien.

Henzler folgt seinem ehemaligen Vorstand Oliver Bendig zur STP Group, wo er seine Aufgabe als VP Products vor allem darin sieht, die vorhandenen STP Produkte noch stärker an den Kundenbedürfnissen auszurichten und die STP SaaS-Strategie zu beschleunigen. Als übergeordnetes Ziel hat er sich die Harmonisierung und Digitalisierung des Kanzlei- und Insolvenzmanagements gesetzt. Fabian Henzler: „Kanzleien und Rechtsabteilungen befinden sich derzeit in einem Umbruchprozess und je früher die Verantwortlichen ihre Strukturen zeitgemäß und vor allem agiler aufstellen, umso früher werden Entlastungen im administrativen Bereich spürbar sein. Deshalb gibt es im Legal-Tech-Bereich enormes Potenzial, mit KI-basierten Automatisierungskonzepten und Digitalisierungsprojekten bestehende Workflows und Prozesse zu optimieren.“

Oliver Bendig, CEO STP Group: „Ich freue mich sehr, dass wir Fabian Henzler für die Führung unserer Produktteams gewinnen konnten. Sein leidenschaftlicher Kundenfokus und seine Innovationskraft werden uns dabei helfen, unser Produktportfolio im Sinne unserer 7.000 Kunden weiter auszubauen und zu stärken. Die Digitale- und Cloud-Transformation hat im anwaltlichen Arbeiten gerade erst begonnen. Fabian Henzlers Erfahrung in Cloud Transformation wird uns dabei unterstützen, die digitale Zukunft für Legal Professionals durch noch mehr Innovationen neu zu gestalten.“

Fabian Henzler: „Ich schätze mich glücklich, bei der STP Group gemeinsam mit einem tollen, leidenschaftlichen Team die Produkte weiterzuentwickeln, das enorme Wachstumspotenzial zu nutzen sowie eine solide Basis für den Next-Gen Legal Workspace voranzutreiben. Dabei gilt es die Produktstabilität zu wahren und gleichzeitig die nächsten Innovationsschritte zu gehen, um die Nutzung der STP Lösungen zu einer nachhaltig positiven Erfahrung zu machen – egal, ob es sich um Software in der Cloud oder On-Premises handelt.“

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Legal-Tech-Trend 2023: Legal Workspace-as-a-Service

Legal-Tech-Trend 2023: Legal Workspace-as-a-Service

Karlsruhe,15. Dezember 2022 – Die Digitale Transformation im Legal-Bereich schreitet unaufhaltsam voran. Das bietet vor allem Kanzleien und Unternehmen eine Chance, die schon heute ihre Legal-Prozesse digital ausrichten. Oliver Bendig, CEO der STP Gruppe geht noch einen Schritt weiter. Er sieht einen deutlichen Trend hin zum Legal Workspace-as-a-Service, inkl. Automation, KI-basierten Prozessen und Self Service.

Auch wenn laut aktuellem Legal Tech Report von Deloitte bisher nur etwa 20 Prozent der befragten Kanzleien bei der Abwicklung von Routinearbeiten auf Automatisierungstools zurückgreifen steht fest, dass der Transformationsdruck wächst  – nicht zuletzt deshalb, weil Aufgaben immer komplexer werden und dennoch schneller erledigt werden müssen. Basierend auf diesem zunehmenden Druck sieht Bendig für das kommende Jahr sechs wichtige Legal-Tech-Trends.

1. Legal Workspace-as-a-Service

Immer mehr wird der Umstand, dass Mitarbeiter immer und überall arbeiten können sollten, zum Status Quo. Wie wichtig diese Voraussetzung für das wirtschaftliche Überleben von Kanzleien ist, hat nicht zuletzt die Corona-Pandemie gezeigt. Deshalb ist es unerlässlich, dass Kanzlei-Management so aufzustellen, dass die von den Mitarbeitern benötigten Lösungen jederzeit unkompliziert verfügbar sind, sowohl im Home-Office, unterwegs oder in der Kanzlei. Die beste Voraussetzung dafür bieten Cloud-basierte Kanzlei-Lösungen. Sie ermöglichen nicht nur eine orts- und zeitunabhängige Zusammenarbeit, sondern erleichtern auch die Ablage und den Austausch von Dokumenten und Dateien. Insbesondere das heute übliche hybride und vernetzte Arbeiten lässt sich mit Cloudlösungen, die unkompliziert als App oder über den Browser genutzt werden können, optimal unterstützen. Der Vorteil: Weniger Reibungsverluste bei der internen Kommunikation oder im Austausch mit Mandanten sowie mehr Transparenz bei komplexen Prozessen.

2. Legal Operations

Kanzleien befinden sich derzeit in einem Umbruchprozess, in dem sich neben der Technologie auch die Organisationsform ändert. Immer öfter werden Fälle nicht allein von einem Rechtsanwalt betreut, sondern von einem Team aus Daten-Analysten, Rechtsanwälten und Projektmanagern. Hintergrund ist die Tatsache, dass die Aufgabenstellungen immer komplexer werden und besser mit einem Team aus Spezialisten bewältigt werden können. Zunehmende Bedeutung gewinnt dabei die Datenanalyse. Wenn beispielsweise eine Firmenübernahme ansteht, gilt es im Vorfeld Massen an Daten auszuwerten, um die Übernahme korrekt beurteilen zu können. Darüber hinaus gilt es, den Übernahme-Prozess zu planen, steuern und überwachen. All das erledigen optimalerweise die jeweiligen Spezialisten und stimmen sich dann im gesamten Team ab.

3. Legal Workflow Automation

Ohne Automation hat eine Kanzlei keine Zukunft, zumal laut Legal Tech Report in 69 Prozent der Kanzleien die Anwälte zu viel Verwaltungsarbeit übernehmen. Umso wichtiger ist es, dass alles, was zu den Routinearbeiten im Kanzleialltag gehört, automatisiert wird. Robotic Process Automation (RPA) hat sich bereits in vielen Business-Prozessen von Unternehmen etabliert. Jetzt ist es an der Zeit, sich die Vorteile dieser Automatisierung auch im Bereich der Kanzleiarbeit zunutze zu machen. Mit Hilfe von Automatisierung lassen sich beispielsweise Standardaufgaben, wie das Anlegen neuer Mandanten, Ablegen von Dokumenten und Erstellen von Rechnungen schneller erledigen.

4. KI-basiertes Smart Contracting

Schon heute gibt es Software-Lösungen, die Anwälte bei der Vertragserstellung unterstützen, das sogenannte Smart Contracting. Basierend auf den vom Anwalt gemachten Vorgaben erstellt ein Robot einen möglichen Vorschlag für einen Vertrag. Da ein solcher Robot auf KI-Technologie basiert und bei jedem neuen Vertrag dazu lernt, ist das KI-basierte Smart Contracting eine solide Grundlage für die Vertragserstellung und eine enorme Erleichterung für jeden Anwalt.

5. Self Service Legal-Work

Wenn Dokumenten, Akten und Informationen unkompliziert über ein Self Service Portal abgerufen werden können, erleichtert das zum einen die Zusammenarbeit und zum anderen profitieren alle von einem Maximum an Flexibilität. Die Anwalt-Mandaten-Kommunikation kann hierdurch beschleunigt und qualitativ verbessert werden. Bequem können Dokumente eingesehen, freigegeben und ausgetauscht werden. Das minimiert die Komplexität juristischer Vorgänge und verleiht den Prozessen mehr Dynamik. Über ein Legal Tech Self Service Portal lassen sich alle Vorgänge innerhalb einer Kanzlei, aber auch im Austausch mit Partnern, Behörden und Gerichten koordinieren und abwickeln – von der Mandantenanlage über die Kommunikation und Arbeitszeiterfassung bis hin zur Schlussabrechnung. Es besteht zudem die Möglichkeit mittels eines Virtual Legal Assistent (Chat Bot) Standardfragen oder einfache Aufgabenstellungen auszulagern, um Rechtsanwälte und Kanzleimitarbeiter zu entlasten, damit diese Zeit haben, sich um komplexere Fragestellungen zu kümmern.

6. Legal Performance-Management 2.0

Kanzleien und Anwälte müssen ihr Selbstverständnis ändern und anfangen unternehmerisch zu denken. Sie sollten die Möglichkeiten von Business Intelligence (BI) nutzen, um herauszufinden, mit welchen Aufgaben sie am meisten Zeit verbringen, wie das Zeitmanagement optimiert werden kann und welchen Aufwand sie tatsächlich beim Mandanten abrechnen können. Das regelmäßige Erheben von KPI´s kann helfen, die Zeitfresser zu identifizieren und Prozesse effektiver zu gestalten. Das führt nicht nur zu besseren Ergebnissen und mehr Effizienz, sondern vor allem zu mehr Zufriedenheit. Das wiederum wirkt sich positiv auf das Betriebsklima aus, was in Zeiten des Fachkräftemangels ein nicht unwichtiger Aspekt ist.

Generell ist zu erwarten, dass die Digitalisierung im Legal-Sektor im kommenden Jahr den nächsten Reifegrad erreicht. Digitale Transformation kann der entscheidende Wettbewerbsvorteil für Kanzleien sein und Legal Professionals dabei unterstützen effizienter und wirtschaftlicher zu arbeiten. Die Automatisierung von Routineaufgaben wird zunehmen, ebenso wie der Einsatz von Cloudlösungen oder webbasierten Self-Service-Portalen. Nach und nach werden sich Legal Operations digitalisieren und die damit einhergehende Entlastung ermöglicht es den Anwälten und Kanzleimitarbeitern, sich den Fragestellungen zu widmen, die wichtiger sind als das Erledigen administrativer Aufgaben.

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DIGITALK | FUTURE LEGAL WORKSPACE (Vortrag | Online)

DIGITALK | FUTURE LEGAL WORKSPACE (Vortrag | Online)

Die fortschreitenden Möglichkeiten der Digitalisierung und die neu gedachte Arbeitswelt, hat sich unter dem Begriff „New Work“ mittlerweile fest etabliert. Bei modernen Anwaltskanzleien, Rechts- und Compliance-Abteilungen hat ein Umdenken stattgefunden. Unter dem Titel „Future Legal Workspace“ laden wir Sie daher herzlich zu unserem DIGITALK ein, um diese wichtigen Entwicklungen zu beleuchten. Mobile, flexible und unabhängige Arbeit ist heute und auch zukünftig fester Bestandteil einer gelebten Arbeitskultur: Home-Office, agiles arbeiten, virtuelle Teams – das ist das kleine 1×1. Weiter stellen sich Herausforderungen bei Themen wie dem Onboarding und der Eingliederung neuer Mitarbeiter oder dem Handling des gewandelten Erwartungs- und Anspruchsdenkens einer jungen Generation im Rechtsmarkt. Wir alle haben gelernt, dass das nur in einem digitalisierten Berufsumfeld erfolgreich umgesetzt werden kann. Worauf es dabei ankommt und welche Entwicklungen sich abzeichnen, darüber sprechen wir. Gleich drei Experten haben wir dazu eingeladen, um die Zukunft der digitalen Arbeitswelt aus unterschiedlicher Sicht zu beleuchten:

Alle drei sind maßgeblich eingebunden in die Leitung und Arbeit der Task Force New Work im Bundesverband der Wirtschaftskanzleien in Deutschland (BWD). Moderiert wird der DIGITALK von Prof. Dr. Thomas Wegerich, dem Herausgeber des Deutschen AnwaltSpiegels und langjährigen Partner von STP. Sie wollen wissen, welchen Beitrag unsere Lösungen zum Thema „Future Legal Workspace“ für Kanzleien leisten können? Wir führen im Anschluss an den DIGITALK von 18:00 bis ca. 18:30 Uhr eine Infoveranstaltung dazu durch.

Eventdatum: Donnerstag, 10. November 2022 17:00 – 18:00

Eventort: Online

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Legal-Tech-Anbieter STP verstärkt sein Mittelstandsgeschäft mit Kanzleimanagement-Spezialist Rummel Software

Legal-Tech-Anbieter STP verstärkt sein Mittelstandsgeschäft mit Kanzleimanagement-Spezialist Rummel Software

Heute gibt die STP Unternehmensgruppe, führender Anbieter von Legal-Tech-Software, die Übernahme von Rummel Software, einem etablierten Hersteller von Kanzlei- und Insolvenzsoftware, bekannt. Damit baut das Karlsruher Unternehmen STP nicht nur seine Führungsposition im deutschsprachigen Legal-Tech-Software-Markt weiter aus, sondern schafft auch eine solide Grundlage für ein weiteres Wachstum Richtung Europa. 

Bereits im Sommer dieses Jahres hatte die STP Unternehmensgruppe die Übernahmen des Softwareanbieters Advo-web sowie des Beratungsunternehmens Hülskötter bekannt gegeben. Durch die Übernahme des Kanzleimanagement-Spezialisten Rummel stellt sich das Legal-Tech-Unternehmen noch breiter auf und hat so für die vielschichtigen Anforderungen auch mittelständischer Kanzleien attraktive Softwarelösungen zu bieten.

„Dass Rummel Software jetzt ebenfalls zur STP Unternehmensgruppe gehört, freut mich sehr“, sagt Oliver Bendig, CEO der STP Group: „Die Kollegen von Rummel verfügen über eine hervorragende Expertise im Bereich Legal- und vor allem Insolvenzsoftware. Außerdem fügen sich die Lösungen beider Unternehmen perfekt zusammen. Gemeinsam wollen wir unsere Kunden bei ihrem Bestreben, das Kanzlei-Business zu digitalisieren, unterstützen, und zwar mit cleveren Lösungen, erprobten Best Practices und innovativen Konzepten.“

Dr. Marc Rössel, Geschäftsführer Rummel Software: „Ab sofort erhalten unsere Kunden alles aus einer Hand! Wir bieten Lösungen für kleine, mittlere und große Kanzleien und egal in welchem Rechtsgebiet eine Kanzlei tätig ist, wir stehen ihr mit Erfahrung, Lösungen und einem kundenorientierten Service zur Seite.“ Dominik Franek, ebenfalls Geschäftsführer bei Rummel, ergänzt: „Schon jetzt können unsere Kunden und Anwender von ersten Neuerungen profitieren, beispielsweise von der Integration des DMS von STP mit WinMACS von Rummel. Die neue WinMACS-Softwareversion ist bereits auf dem Markt verfügbar und bei Kunden im Einsatz. So dynamisch und marktnah werden wir weiterhin unsere Lösungen, Plattformen und Konzepte entwickeln, damit sich unsere Kunden auf andere Herausforderungen konzentrieren können.“

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Legal-Tech-Anbieter STP übernimmt Spezialisten für Kanzleisoftware Advo-web und Hülskötter

Legal-Tech-Anbieter STP übernimmt Spezialisten für Kanzleisoftware Advo-web und Hülskötter

Die STP Unternehmensgruppe, führender Anbieter von Legal-Tech-Software, gibt die Übernahme des Kanzleisoftware-Anbieters Advo-web mit der Kanzleisoftware advoware sowie der Legal-Tech Consulting- und Vertriebsgesellschaft Hülskötter & Partner bekannt. Mit den beiden Zukäufen verstärkt das Unternehmen sein Produktportfolio für kleine und mittlere Kanzleien und verfolgt dabei konsequent seine Wachstumsstrategie, mit innovativen Lösungen zur führenden Legal-Tech-Plattform in Europa zu werden.

Die STP Unternehmensgruppe bietet intelligente Software und Lösungen für die digitale Transformation der Rechtsberatung in Deutschland, Österreich und der Schweiz an. Viele der Top-Wirtschaftsberatungskanzleien zählen bereits zu den Kunden des Karlsruher Legal-Tech-Spezialisten, der durch den Zukauf von Advo-web und Hülskötter nun seinen Kundenstamm auf über 7.000 Kanzleien ausbaut und dadurch seine führende Marktposition stärkt. Mit den neu hinzugekommenen Kunden erschließt sich STP zusätzlich zu den großen wirtschaftsberatenden Kanzleien neue Zielgruppen und adressiert nun über sämtliche Rechtsgebiete hinweg auch Einzelanwälte sowie kleine und mittelgroße Kanzleien.

Oliver Bendig, CEO der STP Group: „Wir freuen uns, die Advo-web- und Hülskötter-Mitarbeiter und -Kunden in der STP Gruppe willkommen zu heißen. Die Rechtsbranche befindet sich aktuell in einem beeindruckenden Wandel. Die digitale Transformation in Anwaltskanzleien hat sich in den letzten Monaten enorm beschleunigt und erzeugt somit einen hohen Bedarf für intelligente, hoch automatisierte, SaaS-basierte Softwarelösungen, um die heutigen und zukünftigen Mandantenanforderungen bedienen zu können. Mit dem Zukauf von Advo-web und Hülskötter können wir unseren Kunden nun ein sehr breites, cloud-basiertes Angebot für die Umsetzung ihrer Digitalisierungsvorhaben zur Verfügung stellen. Wir freuen uns gemeinsam die digitale Zukunft der Rechtsberatung mit innovativen Softwarelösungen und modernster Technologie mitzugestalten und voranzutreiben.“

Die Übernahme der beiden Unternehmen ist ein wichtiger Schritt in der STP Strategie für ein schnelleres und größeres Wachstum mittels Innovation. „Als einer der führenden Anbieter von Softwarelösungen und Datenservices für die Rechtsberatung kennen wir die vielfältigen Herausforderungen im Kanzleialltag. Mit neuen cloud-basierten Dienstleistungen und mithilfe modernster KI-Technologie wollen wir eine Automations- und Workflow-Revolution im Legal-Tech-Bereich starten und das bestehende, erfolgreiche Produktportfolio ergänzen“, erläutert Bendig.

Joachim Meißner, Geschäftsführer der Advo-web GmbH: „Unsere Kanzleisoftware advoware ergänzt das Portfolio der STP. Dadurch können nun alle wichtigen Marktsegmente und Funktionen des Kanzleimanagements abgedeckt werden. Ich bin davon überzeugt, dass Advo-web und STP die Digitalisierung im Kanzleiwesen nicht nur unterstützen, sondern auch entscheidend mitgestalten werden. Hiervon werden unsere Kunden langfristig profitieren.“

Gerhard Hülskötter, Geschäftsführer des Kanzleiexperten Hülskötter, ergänzt: „Wir freuen uns, zentraler Bestandteil der weitreichenden STP Transformationsstrategie für den Legal-Tech-Markt zu sein. Gemeinsam werden wir die Digitalisierung im Kanzleiwesen auf die nächste dringend notwendige Stufe heben. Dabei werden wir den STP Kunden mit unserer Beratungsexpertise und unserem Cloud-Hosting-Service zur Seite stehen.“

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STP beschäftigt über 300 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Bulgarien und versorgt mehr als 7.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf.

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Strategischer Führungswechsel bei STP Informationstechnologie: Oliver Bendig wird neuer CEO beim führenden Legal-Tech-Anbieter

Strategischer Führungswechsel bei STP Informationstechnologie: Oliver Bendig wird neuer CEO beim führenden Legal-Tech-Anbieter

Oliver Bendig übernimmt die Leitung von STP, einem führenden Legal-Tech-Softwareanbieter, vom bisherigen CEO Uwe Richter. Die in Karlsruhe ansässige Unternehmensgruppe gewinnt damit einen sehr versierten und vernetzten B2B-Tech-Experten als neuen CEO. Mit seiner umfassenden Erfahrung in der SaaS-Transformation von internationalen Unternehmen soll Bendig das Wachstum der STP auf ein neues Level heben – übergeordnetes Ziel ist dabei der Ausbau zu einer europaweit führenden Legal-Tech-Plattform durch innovative Lösungen.

Die STP Gruppe agiert heute als einer der führenden Anbieter intelligenter Softwarelösungen für die digitale Transformation der Rechtsberatung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Gruppe bietet ihren Kunden eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, ERP-Software, intelligente Datenservices sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst.

Nun läutet der Karlsruher Legal-Tech-Anbieter mit dem strategischen Führungswechsel die nächste Wachstumsphase ein: Neben der weiteren Beschleunigung der bereits begonnen SaaS-Produkttransformation soll Bendig STP durch eine gezielte Buy-&-Build-Strategie europaweit zur führenden Plattform im stark wachsenden Legal-Tech-Markt leiten. Als einer der führenden Anbieter von Softwarelösungen für die Rechtsberatung plant STP das Angebot durch gezielte Produkterweiterungen wie etwa cloudbasierte Dienstleistungen und künstliche Intelligenz auch in den Bereichen Corporate Legal sowie B2B-Legal national und international weiter auszubauen.

„Ich freue mich sehr auf die Aufgabe, mit dem STP-Team die digitale Zukunft der Rechtsberatung mit cleveren und innovativen Softwarelösungen mitzugestalten. Die digitale Transformation hat im Legal-Tech-Bereich gerade erst begonnen – Rechtsabteilungen und Kanzleien müssen sich durch immer höhere Kundenanforderungen neu erfinden, viel stärker automatisieren und ihre Softwarelandschaft zügig aufrüsten. Bereits jetzt verfügt der weltweite Legal-Tech-Markt über ein Volumen von 18 Milliarden Euro und sehr attraktive Wachstumsraten. Das wollen wir nutzen, um mit neuen Innovationen, mehr Workflow-Automation und dem Einsatz von KI bei cloudbasierten Lösungen unsere Kunden noch besser zu bedienen und unsere Marktposition europaweit zu stärken“, so Bendig.

Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung im B2B-SaaS-Bereich und bei Software-Scale-Ups hat Bendig mehrere kommerzielle und technologische SaaS-Transformationen in deutschen und US-Softwareunternehmen erfolgreich durchgeführt. Vor seinem Eintritt bei STP war er CEO bei Matrix42, wo er unter anderem mit seinem Team das Software-Haus auf seinem Gebiet zum europäischen Markführer aufgebaut und die Unternehmensgröße hinsichtlich Mitarbeiteranzahl und Umsatz verdreifacht hat.

„Oliver Bendig gilt in der Softwarebranche als Vordenker – mit ihm haben wir einen sehr erfahrenen Tech-CEO und den idealen Partner gewonnen, der mit Know-how und Vision das Wachstum und die Innovationskraft bei STP bedeutend beschleunigen wird“, ergänzt Sascha Kaumann, Direktor bei Bregal Unternehmerkapital, mehrheitlicher Eigentümer von STP. Oliver Bendig übernimmt die Führung bei STP von Uwe Richter, der aus persönlichen Gründen das Unternehmen verlässt. „Wir bedanken uns bei Uwe Richter für den gemeinsamen und erfolgreichen Weg. Er hat eine sehr gute Ausgangssituation für die nächste Wachstumsphase des Unternehmens geschaffen. Wir wünschen ihm für die neuen Aufgaben, denen er sich außerhalb des Unternehmens widmen wird, alles Gute.“

Über die STP Informationstechnologie GmbH

Die STP Gruppe mit Hauptsitz in Karlsruhe ist ein führender Anbieter von Legal-Tech-Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Insolvenzverwaltern, Rechtsanwälten und Notaren vorantreibt. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow-Automatisierung, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Die Lösungen von STP sind tief in die Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet. STP beschäftigt über 250 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Bulgarien und versorgt mehr als 2.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf.

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DIGITALK l Business Intelligence l Kennzahlenbasierte Steuerung für Kanzleien (Vortrag | Online)

DIGITALK l Business Intelligence l Kennzahlenbasierte Steuerung für Kanzleien (Vortrag | Online)

Die Welt wird zunehmend unberechenbar und risikoreicher und der Beratungsbedarf von Mandanten steigt. Betrachten wir aktuell beispielsweise die Gasthematik, Firmeneigentum in einem Krisengebiet oder die starke Zunahme von Personen, Vereinigungen und Unternehmen auf Sanktionslisten. 

Weil die Anforderungen von Mandanten weniger planbar sind, wird auch die Performance als Kanzlei unplanbarer. Partner und Associates müssen ständig und mehr Businessentscheidungen treffen als früher. Deshalb braucht es eine bessere Visibilität in der Kanzlei, wo sie insgesamt steht bzw. wo jeder einzelne Partner, jedes Dezernat oder die einzelnen Associates zahlenmäßig stehen. Nur so gelingt es, den Einsatz jedes Einzelnen optimal zu planen und unternehmerisch zu handeln.

In unserem Digitalk „Business Intelligence | Kennzahlenbasierte Steuerung für Kanzleien“ am 24.05.2022 um 17 Uhr wollen wir mit Ihnen drei Thesen der kennzahlenbasierten Steuerung in Kanzleien diskutieren:

  • These 1: Manage your law firm like a firm: Mehr unternehmerisches Handeln ist das Ziel
  • These 2: Eine Grafik sagt mehr als 1.000 Zahlen
  • These 3: Legen Sie Wert auf exzellente Datenqualität

Eröffnet wird der DIGITALK von unserem CEO Uwe Richter, der mit 20 Jahren Berufserfahrung im Bereich Business Intelligence spannende Einblicke in diesen Bereich geben wird. 

Begrüßen Sie mit uns erstklassige Referenten auf der virtuellen Bühne:

  • Sebastian Schüssler, Associate Partner | Leiter Taskforce Digitale Transformation Geschäftsfeld Rechtsberatung bei Rödl & Partner
  • Joachim KämpfGeneral Counsel bei ECE Group Services GmbH & Co. KG

Die anschließende Diskussion im virtuellen Panel gibt Raum für Erörterung und Austausch. 

Moderiert wird der DIGITALK von Prof. Dr. Thomas Wegerich, dem Herausgeber des Deutschen AnwaltSpiegels und langjährigen Partner von STP.

PS. Sie wollen wissen, welchen Beitrag unsere Lösungen zum Thema „Kennzahlenbasierte Steuerung“ für Kanzleien leisten können? Wir führen im Anschluss an den DIGITALK von 18:00 bis ca. 18:30 Uhr eine Infoveranstaltung zu LEXolution.BI Pro durch. 

Eventdatum: Dienstag, 05. Juli 2022 17:00 – 18:00

Eventort: Online

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DIGITALK | Corporate Digital Responsibility (Vortrag | Online)

DIGITALK | Corporate Digital Responsibility (Vortrag | Online)

Unsere Welt scheint von Sekunde zu Sekunde digitaler zu werden. Das hohe Tempo dieses Wandels lässt kaum Raum, Auswirkungen dieser neuen Normalität zu reflektieren. Und obwohl Digitalisierung großartiges leistet, wie den Zugang zur Justiz, wird sie auch als Bedrohung wahrgenommen. Mit zunehmender Digitalisierung wächst die öffentliche Wahrnehmung potenzieller Risiken; insbesondere wenn künstliche Intelligenz im Spiel ist. Unternehmen und Organisationen sehen es daher immer stärker als ihre Pflicht an, der Öffentlichkeit ihre Verantwortung zu kommunizieren.

Corporate Digital Responsibility, kurz CDR, steht für eine Reihe von Werten und Regeln, wie Unternehmen Daten und digitale Technologien nutzen. CDR ergänzt die Corporate Social Responsibility (CSR) um die Einhaltung von Richtlinien zu Digitalisierung und beinhaltet zusätzlich die freiwillig auferlegte ethische Verpflichtung, Technologien und Daten zum Nutzen aller Beteiligten und der Gesellschaft insgesamt zu entwickeln und zu nutzen.

In unserem DIGITALK „Corporate Digital Responsibility“ am 06.04.2022 wollen wir mit Ihnen über das „Wie & warum“ von CDR diskutieren.

In verschiedenen Impulsvorträgen mit anschließender Diskussion im virtuellen Panel, will dieser DIGITALK Einblicke in dieses spannende Thema geben und zum Austausch anregen.

Begrüßen Sie mit uns auch in diesem Jahr wieder erstklassige Referenten auf der virtuellen Bühne:

  • Jolanda Rose, Legal Tech Associate | Project Lead CDR bei KPMG Law
  • Dr. Bernhard Waltl, LegalOps | LegalTech | NLP | AI bei der BMW Group
  • Florian Reh, Rechtsassessor und Produktmanager bei uns in Karlsruhe

Beide Referenten leiten derzeit im Liquid Legal Institute ein hochkarätiges Projekt zu CDR.

Melden Sie sich gleich hier zum DIGITALK „Corporate Digital Responsibility“ an.

Moderiert wird der DIGITALK von Prof. Dr. Thomas Wegerich, dem Herausgeber des Deutschen AnwaltSpiegels und langjährigen Partner von STP.

PS. Sie suchen nach einer technischen Lösung für diese Thematik?

Wir führen im Anschluss an den DIGITALK von 18:00 – ca. 18:30 Uhr eine Infoveranstaltung zu den STP-Lösungen durch.

Eventdatum: Mittwoch, 06. April 2022 17:00 – 18:00

Eventort: Online

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