
Legal Tech Report 2024: Kanzleien fehlt es noch an Legal Tech Know-how
Kanzleigröße korreliert mit Know-how und Investitionsbereitschaft
Laut dem Legal Tech Report schätzen größere Kanzleien ihr Legal Tech Know-how deutlich besser ein als kleinere Anwaltskanzleien. Dennoch bewerten insgesamt nur 16 Prozent der Kanzleien ihr Wissen als sehr gut. Belegt wurde auch, dass ein Zusammenhang zwischen dem vorhandenen Know-how und der Bereitschaft für Legal-Tech-Investitionen besteht: Demnach ist eine Investition oder Budgeterhöhung im Bereich Legal Tech umso größer, je besser das vorhandene Legal-Tech-Wissen eingeschätzt wird. Aber es gibt auch Kanzleien, die vorhaben, ihre Legal-Tech-Budgets zu reduzieren – wenn auch nur 3 Prozent.
Auffällig ist, dass Schweizer Kanzleien sowohl beim Legal-Tech-Know-how als auch bei geplanten Investitionen im Ländervergleich die Führungsposition einnehmen.
Auch hinsichtlich KI und anderer fortschrittlicher Technologien sind die europäischen Rechtsanwälte insgesamt eher zurückhaltend. Lediglich etwa 5 Prozent der befragten Anwaltskanzleien investieren
derzeit schon in fortschrittliche Technologien wie KI und Blockchain. Gleichzeitig plant ein größerer Teil der Kanzleien bis 2028 in diesem Segment signifikantere Investitionen vorzunehmen. Im Fokus steht dabei vor allem die Automatisierung der Dokumenten- und Vertragserstellung.
Davon ausgehend, dass sich diese Technologien in den nächsten Jahren wahrscheinlich rasant weiterentwickeln werden, scheint es nicht unwahrscheinlich, dass sich die Verantwortlichen in den Anwaltskanzleien schon früher entschließen, in KI und andere Technologien zu investieren.
Reputation, Verfügbarkeit und regionale Expertise sind gefragt
71 Prozent der befragten Anwaltskanzleien glauben, dass ihr Name, ihre Reputation und die Bewertung durch andere die Top-3-Auswahlkriterien ihrer Mandanten sind. Die Reputation halten vor allem mittelgroße (94 Prozent) und große Kanzleien (78 Prozent) für ein entscheidendes Kriterium. Vergleicht man die Antworten der verschiedenen Länder miteinander fällt auf, dass 78 Prozent der österreichischen Kanzleien die Reputation als entscheidendes Kriterium sehen – durchschnittlich tun das 71 Prozent aller Kanzleien. Anders sieht es in Deutschland aus: mit 66 Prozent ist der Ruf einer Kanzlei hier etwas weniger relevant.
Neben der Reputation spielt die Verfügbarkeit nach Einschätzung der Anwälte eine wichtige Rolle bei der Kanzleiauswahl. Da Rechtsverfahren eine hohe Arbeitsbelastung und zeitkritische Prozesse mit sich bringen, ist den Kanzleiinhabern durchaus bewusst, dass sie ihr Zeitmanagement unbedingt im Griff haben müssen. Hinzukommt die regionale Expertise, die Mandanten bei der Kanzleisuche offensichtlich wichtig ist. 53 Prozent der Umfrageteilnehmer bezeichnen die „Kenntnisse regionaler Besonderheiten“ als eines der entscheidenden Kriterien bei der Auswahl einer Kanzlei.
Fazit
Um im Rechtswesen zukünftig erfolgreich zu sein, sollten Kanzleien Kriterien entwickeln und Meilensteine definieren, anhand derer sie sich weiterentwickeln können. Das gilt für den Aufbau von Legal Tech Know- how ebenso wie für den Umgang mit Technologieinvestitionen und die eigene Marktpositionierung.
Wichtig ist dabei, sowohl die Chancen als auch Risiken gegeneinander abzuwägen. Der Legal Tech Report bietet den Kanzleien hierfür konkrete Ansatzpunkte und Guidelines.
Ab sofort ist der Legal Tech Report kostenlos als Download verfügbar: Legal Tech Report 2024 (stp.one)
Die stp.one, mit Hauptsitz in Karlsruhe, ist einer der führenden Anbieter von Legal-Tech- Komplettlösungen, welche die Digitalisierung von Kanzleien, Insolvenzverwaltern und Rechtsabteilungen vorantreiben. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Legal-Tech-Plattform, die Workflow- Automatisierung, KI-basiertes Dokumentenmanagement, ERP-Software, Daten-Management sowie spezialisierte, softwaregestützte Outsourcing-Dienstleistungen umfasst. Contract Lifecycle-, Matter- und Knowledge-Management Lösungen gehören ebenfalls zum umfangreichen Portfolio, das tief in die Rechtsberatung, Insolvenz- und wirtschaftsrechtlichen Ökosysteme eingebettet ist.
Stp.one beschäftigt über 375 Mitarbeiter an 10 Standorten und versorgt mehr als 7.000 Kunden mit Software und relevanten Dienstleistungen für ihren täglichen Arbeitsablauf. Mehr Info unter: stp.one
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stp.one gibt Partnerschaft mit BetterCo bekannt
Die Herausforderungen im Legal-Umfeld sind vielfältig und durch gesetzliche Vorgaben geprägt. Da die Workflows zudem oft äußerst heterogen sind, entstehen leicht Lücken, die durchaus massive Folgen haben können. Insbesondere der komplexe und zeitaufwendige KYC-Prozess, den jede Kanzlei im Rahmen des Geldwäsche-Gesetzes (GWG) bei der Mandatsannahme durchführen muss, ist eine solche Herausforderung.
Ab sofort können Kanzleien, die beim Workflow-Management auf Lexolution von stp.one setzen, auf das neu entwickelte Compliance-Cockpit zugreifen und den KYC-Prozess vereinfachen. Das Modul bietet den Kanzleien die Möglichkeit, den gesetzlich vorgeschriebenen Mandats-Check digital durchzuführen. Dabei werden Unternehmens-Daten, Dokumente und Kontakte inklusive der der wirtschaftlich Berechtigten automatisch ermittelt. Diese können Mandanten als vorausgefüllte, digitale Fragebögen zur Selbstauskunft zur Verfügung gestellt werden. War es bisher üblich, diese Kontrollen in einer Kombination aus Papier- Prozessen und digitalem Insel-Lösungen auszuführen, wird dieser Workflow durch das Compliance-Cockpit vollständig digitalisiert. Das Mailen, Ausdrucken, Gegenzeichnen, Einscannen und wieder Hochladen von PDFs und Ergebnislisten, gehört damit der Vergangenheit an. Darüber hinaus lässt sich das Compliance- Cockpit auch zur Optimierung des Risikomanagements einsetzen, beispielsweise indem es prüft, ob eine Organisation oder eine natürliche Person auf einer Sanktionsliste steht, ob es sich um eine politisch exponierte Person (PEP) handelt oder ob Negativ-Nachrichten vorliegen. Bei Bedarf können Organisationen und deren Kontakte wie wirtschaftlich Berechtigte oder handelnde Personen kontinuierlichen überwacht werden – beispielsweise auf Änderungen in der Gesellschafterstruktur oder auf Änderungen auf Sanktions-Listen.
Fabian Henzler, VP Product bei stp.one: „Kanzleien, die das neue Compliance-Cockpit nutzen, verringern das Risiko von Compliance-Verstößen und damit die Wahrscheinlichkeit, Geldstrafen zahlen zu müssen oder einen Reputationsverlust zu erleiden. Gleichzeitig erhöht das Modul den Digitalisierungsgrad und die Effizienz der Prozesse, was zu einer höheren Transparenz und Geschwindigkeit führt.“
Eckhard Ortwein, Gründer und CEO von BetterCo ergänzt: „Die Beachtung der Richtlinien ist für Kanzleien bei der Anlage neuer Akten vom ersten Moment an von großer Relevanz. Das neue Compliance-Cockpit, das wir gemeinsam mit stp.one konzipiert haben und das Interessenten ab sofort zur Verfügung steht, ist in der Lage, die mit dem KYC-Prozess einhergehenden Aufgaben als Teil des Onboarding-Prozesses digital zu erledigen und die Ergebnisse zentral abzuspeichern. Das sorgt für Entlastung, minimiert Risiken und beschleunigt den Workflow um ein Vielfaches.“
Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.stp.one/de/anwendungsfaelle/neue-mandatsannahme
Über die Founders1 GmbH
Founders1 entwickelt und vermarktet die KI-gestützte Onboarding- und Compliance-Plattform BetterCo, maßgeschneidert für regulierte Branchen wie Recht, Steuern und Finanzen. Unternehmen können mit BetterCo ihre Kunden in einem konformen, effizienten und kollaborativen Umfeld betreuen. Die BetterCo No-Code-Technologie ermöglicht es, selbst komplexe Onboarding- und Compliance-Prozesse einfach zu digitalisieren. Dank der offenen Integrationsarchitektur können diese Prozesse nahtlos in bestehende Produkte, Systeme und Datenbestände integriert und diese unmittelbar angereichert werden. Die Nutzung von KI automatisiert Abläufe und passt sie an den individuellen Kontext an. Mit BetterCo werden Onboarding-Prozesse effizient und kundenzentriert und die einhergehenden Compliance-Prozesse gleichzeitig konform durchgeführt Mehr Info unter: betterco.ai
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Legal Twin revolutioniert den Legal-Tech-Markt
Beim Legal Twin handelt es sich um ein Produktivitäts-Tool, das die Wirkungsweisen wichtiger Sprachmodelle mit modernsten KI-Technologien auf einzigartige Weise miteinander kombiniert. So ermöglicht der Legal Twin auf Knopfdruck Einblicke in die Verfahren und erstellt Zusammenfassungen und Zeitpläne. Immer garantiert ist dabei die Einhaltung europäischer Vorschriften sowie der Datenresidenz.
Der größte Business-Nutzen liegt im unkomplizierten Zugang zu Verfahrens-Insights, was vor allem für kleinere Kanzleien sehr entlastend sein kann. Das Verfahrensmanagement wird durch den Einsatz des Legal Twins beschleunigt, denn Dokumente lassen sich schneller analysieren, Zusammenfassungen auf Knopfdruck erstellen und Zeitleisten entwickeln.
Fabian Henzler, VP Product bei stp.one: „Die Anwender der Advoware Cloud-Lösung können sich die Vorteile des Legal Twin unkompliziert zu eigen machen, denn um dieses KI-Tool zu nutzen ist keine Migration oder Implementierung erforderlich. Der Legal Twin ist ein Cloud-natives SaaS-Angebot, das nahtlos in die Advoware Cloud-Lösung integriert ist und sofort eingesetzt werden kann.“
Der Launch des Legal Twin ist für stp.one zugleich Startschuss für die Entwicklung eines Multi-Agent Frameworks. Damit unterstreicht der bekannte Legal Tech Hersteller nicht nur seinen eigenen Anspruch als Innovator in der Legal-Tech-Branche, sondern bietet seinen Kunden und Anwendern auch die Möglichkeit, schon heute von den positiven Mehrwerten der KI zu profitieren.
Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.stp.one/de/produkte/legal-twin/advoware
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stp.one und Philips Speech werden Vertriebspartner
„stp.one hat es sich zur Aufgabe gemacht, nicht nur als Unternehmen, sondern auch gemeinsam mit Partnern zu wachsen“, sagt Frank Lembke, COO bei stp.one. „Philips SpeechLive bildet gemäß unseres Marktfeedbacks die Bedürfnisse unserer Kunden ideal ab und ist durch den cloudbasierten Ansatz schnell in der Kanzlei einsetzbar. Das ermöglicht es unseren Kunden, Dokumente und Notizen jederzeit und überall zu diktieren, was zu einer erheblichen Zeitersparnis führt.“
Dr. Thomas Brauner, CEO von Speech Processing Solutions „Unsere ‚All-in-One‘ Lösung für Diktieren, Transkribieren und Spracherkennung Philips SpeechLive ist in der deutschsprachigen Rechtsbranche die beliebteste Cloud-Lösung, um Sprache effizient und sicher in Text umzuwandeln. Seit die Digitalisierung Fahrt aufgenommen hat, schätzen immer mehr Vertreter der Rechtsbranche das mobile und dislozierte Arbeiten mit unserer Cloudlösung.“
Mittels KI-basierter Spracherkennung wandelt SpeechLive gesprochene Worte in Echtzeit in einen geschriebenen Text um. Die Bedienung der Lösung ist sowohl unkompliziert als auch effektiv und entspricht höchsten Datensicherheitsanforderungen. Mit dem Vertrieb von Philips SpeechLive erweitert stp.one sein Lösungsportfolio für den Legal Markt und baut seine Marktposition weiter aus.
Mehr Informationen unter: https://marketplace.stp.one/de
Über Speech Processing Solutions
Speech Processing Solutions(SPS) ist ein globales Technologieunternehmen aus Österreich und weltweit führender Anbieter von Sprachtechnologie-Lösungen. Diese Lösungen umfassen Workflow-Software mit integrierter KI-basierter Spracherkennung, Hardware und Services. Die von SPS entwickelten und unter der Marke Philips verkauften Produkte („Philips Dictation“) werden von knapp fünf Millionen Benutzern in der ganzen Welt eingesetzt. Neben seinem Hauptsitz in Wien unterhält SPS regionale Niederlassungen in den USA, in Kanada, in Australien, im Vereinigten Königreich, in Deutschland, in Frankreich und in Belgien. Darüber hinaus verfügt SPS über ein Netzwerk von über 1000 Vertriebs- und Implementierungspartnern weltweit.
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Aswin Parkunantharan wird neuer Director DACH bei stp.one
„Mit seiner umfassenden Branchenerfahrung und seinem stark ausgeprägten kundenorientierten Mindset wird Aswin Parkunantharan entscheidend dazu beitragen, unsere Knowliah Produkte im deutschsprachigen Raum zu etablieren. Wir freuen uns, dass Parkunantharan mit seiner langjährigen Erfahrung und nach vier Jahren bei Wolters Kluwer Legal Software zu uns stößt. Von ihm versprechen wir uns spannende Impulse und inspirierende Ideen für unsere Lösungen für die Legal Departments“, sagt Oliver Bendig, CEO von stp.one
Knowliah verbessert den Return on Investment (ROI) von Rechtsabteilung, indem alle rechtlichen Prozesse in einer Lösung zusammengeführt werden: Vom Contract Lifecycle Management bis hin zum juristischen Wissensmanagement, Enterprise Search und vielem mehr. Knowliah stellt sicher, dass keine Informationen verloren gehen, und ermöglicht es den Legal Departments, ihre Dienstleistungen effizient zu erbringen und ihren Mehrwert für das Unternehmen zu unterstreichen.
Aswin Parkunantharan: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem professionellen Team der stp.one. Gemeinsam werden wir die Vorzüge von Knowliah noch bekannter machen und den Legal Departments aufzeigen, wie sich der Wissenszugang vereinfachen, Risiken hinsichtlich Compliance Richtlinien minimieren und der Business Wert der Rechtsabteilungen dokumentieren lässt. Ich bin davon überzeugt, dass Knowliah als Business Enabler eine zentrale Rolle bei der Weiterentwicklung der Legal Departments spielen wird.“
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NextGen des Forderungsmanagements: stp.one bringt neuen Creditor Hub auf den Markt
Wie eine Schaltzentrale transformiert der Creditor Hub das komplexe Forderungsmanagement von Großgläubigern: Abläufe werden optimiert und durch die zentralisierte Bearbeitung von Forderungen entsteht eine bisher nicht dagewesene Effizienz und Transparenz.
Der Creditor Hub wurde entwickelt, um den Prozess der Forderungsanmeldung zu beschleunigen und die damit verbundenen Abläufe auf den neusten, digitalen Stand zu heben. Verantwortlich sind dafür drei zentrale Funktionen:
1. Die digitale Insolvenzverwaltung und Kommunikation sorgt für eine Optimierung des Kommunikationsprozesses, da sämtliche Gläubigerinformationen vollständig, übersichtlich und zentral angelegt werden.
2. Durch regelmäßige Status-Updates in Echtzeit erhalten die Gläubiger aktuelle Informationen zum Forderungsstatus, so dass alle Prozessbeteiligten automatisch über Änderungen und Entwicklungen informiert werden.
3. Der Creditor Hub verfügt zudem über eine umfassende Suchfunktion, mit der sich in ganz Deutschland unkompliziert nach allen veröffentlichten Insolvenzverfahren suchen lässt, was hilft, potenzielle Forderungsansprüche zu identifizieren.
Von Anfang an reduziert der Creditor Hub die Komplexität, indem er alle zu einem Insolvenzverfahren gehörenden Informationen für Gläubiger zusammenführt und übersichtlich abbildet. Diese neue Transparenz und die automatisch generierten Aktualisierungen gehen einher mit einem besseren Überblick über alle Ansprüche und der Tatsache, dass sich potenzielle Chancen für Forderungen besser erkennen lassen. Da sich durch den Creditor Hub zudem der Aufwand und die Kosten senken lassen, rechnet sich die Investition in das digitale Forderungsmanagement schneller als erwartet.
Oliver Bendig, CEO stp.one: „Der Creditor Hub revolutioniert die Art und Weise, wie wir Forderungen verwalten und bearbeiten. Er ermöglicht effiziente Prozesse und eine verbesserte Datenverarbeitung für Großgläubiger, indem er Insolvenzverfahren und Forderungen auf einer zentralen Plattform zusammenfasst. Dank der 100-prozenLgen Digitalisierung wird nicht nur das Forderungsmanagement modernisiert, sondern auch der Grundstein für eine Zukunft gelegt, in der Daten eine immer wichLtigere Rolle bei der Entscheidungsfindung spielen und sich zum kritischen Erfolgsfaktor entwickeln.“
Hier finden Sie weitere Informationen zum neuen Creditor Hub
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STP launcht neuen Markenauftritt und neue Webseite
War die STP Group bisher ein Zusammenschluss aus verschiedenen Softwarefirmen und deren Produkte, so ist die STP inzwischen zu einem Unternehmen zusammengewachsen, in dem die verschiedenen Produktlinien gleichberechtigt nebeneinander existieren. Diesen Schritt unterstreichen auch das neue CI, das moderne Logo sowie die frisch gelaunchte Webseite.
Matthias Greuner, VP Marketing der STP Group: „In den letzten Monaten haben wir uns mit der Positionierung, den USPs und den Visionen der STP beschäftigt. Mit dem neuen Auftritt möchten wir unseren progressiven Charakter und langjährige Expertise noch stärker nach außen tragen. Wie kaum ein anderes Softwareunternehmen im deutschsprachigen Raum stehen wir für beste Produkt-Qualität und lösungsorientierten Service im Legal-Tech-Bereich. Mit der Ganzheitlichkeit des Portfolios bieten wir unseren Kunden innovative Lösungen für deren administrative Aufgaben, damit sie sich intensiver der wichtigen juristischen Arbeit widmen können.“
Dieses Selbstverständnis spiegelt sich auch in der neuen Bildmarke wider. Das kräftige Orange und das satte Blau unterstreichen die Entschlossenheit, mit der sich die STP Group dem Erfolg und Wachstum ihrer Kunden verschrieben hat. Deshalb wurde auch der Internetauftritt des Unternehmens überarbeitet. Interessenten finden jetzt das gesamte Portfolio übersichtlich und thematisch gegliedert auf der neuen STP-one-Webseite.
Im Vordergrund stehen praxisbezogene Informationen, zahlreiche Anwendungsfälle und themenspezifische Whitepaper. Wichtig ist der STP Group auch, Rechtsanwälte und Insolvenzverwalter rund um das Thema Legal Tech über regelmäßige News und Blog-Beiträge auf dem Laufenden zu halten. Ein weiteres Highlight ist der neue STP Marketplace: eine Plattform, auf der unsere Kunden Zusatzprodukte und Partnerlösungen finden und erwerben können.
„Aber auch die Interaktion mit den Kunden haben wir mit unserem neuen Auftritt ausgebaut. Uns ist wichtig, dass wir gerade in dieser schnelllebigen Zeit und einer regulierten Branche wie dem Rechtswesen, Lösungen und Konzepte entwickeln, von denen die Anwender möglichst schnell profitieren. Deshalb sind die Herausforderungen, mit denen die Kanzleien täglich zu kämpfen haben, der zentrale Impulsgeber für die Weiterentwicklung unserer Lösungen und Dienstleistungen“, ergänzt Matthias Greuner.
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STP ernennt Manfred Bachmann zum neuen Vice President Sales
Mit einer über 25-jährigen Erfahrung im Vertrieb und Marketing in namhaften Unternehmen bringt Manfred Bachmann eine umfangreiche Expertise zur STP Group. Er verfügt über tiefgehende Kenntnisse in der Entwicklung, Implementierung, Skalierung und Neuausrichtung von Geschäftsmodellen, insbesondere im Bereich Digitalisierung und Transformation. Besonders hervorzuheben ist seine langjährige Erfahrung im Vertrieb von Legal-Tech-Lösungen, die er in den zurückliegenden sieben Jahren als Segment Direktor bei Wolters Kluwer im Geschäftsbereich Legal Software sammelte. Zuvor hatte Bachmann leitende Positionen im Vertrieb der Bisnode Group inne und war acht Jahre lang als Leiter für Vertrieb und Marketing für den Go-to-Market-Bereich beim TÜV Rheinland Industrie Service verantwortlich.
„Ich freue mich sehr, dass wir Manfred Bachmann für die Skalierung unseres Vertriebs gewinnen konnten", sagt Oliver Bendig, CEO der STP Group. „Sein umfassendes Fachwissen im Vertrieb sowie im Legal-Tech-Sektor wird uns maßgeblich dabei unterstützen, die STP-Gruppe zur führenden Marke für Legal-Tech-Lösungen in Europa zu entwickeln und unsere Wachstumsziele zu verwirklichen. Manfred Bachmann ist als leidenschaftlicher und neugieriger Manager in der Branche bekannt. Sein starker Fokus, seine teamorientierte Führung und seine ausgeprägte Begeisterung für unternehmerisches Handeln machen ihn zu einer ausgezeichneten Bereicherung für unser Führungsteam.“
„Ich freue mich über die spannende Aufgabe bei der STP Group. In meiner neuen Position werde ich meine Expertise im Vertrieb und speziell dem Rechtsmarkt stark bei der Entwicklung und Umsetzung der Vertriebs- und Expansionsstrategien der STP einbringen können“, sagt Manfred Baumann. „Ich freue mich sehr auf die enge Zusammenarbeit mit den STP Kunden. Gemeinsam mit dem STP-Team bin ich hochmotiviert, neue Märkte zu erschließen und bestehende Kundenbeziehungen auszubauen“
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STP und netgo geben strategische Partnerschaft bekannt
Ziel der Partnerschaft von STP und Netgo ist, die digitalen Transformationsprozesse von Kanzleien und Rechtsabteilungen in verschiedenen Branchen voranzutreiben. STP bringt dabei seine umfassende Expertise in der Entwicklung hochmoderner Softwarelösungen für den Rechtsmarkt ein.
Netgo liefert die entsprechende Erfahrung im Bereich Infrastruktur und ermöglicht über Managed Services das Hosting und Betrieb der Lösungen. So können Kanzleien und die Rechtsabteilungen von Unternehmen direkt von den Mehrwerten der STP Lösungen profitieren und müssen sich keine Gedanken um den Betrieb der Software machen. Effizientes und digitales Arbeiten in der Rechtsbranche sind mittelfristig unumgänglich und bieten heute schon einen signifikanten Wettbewerbsvorteil.
"Durch die Partnerschaft mit Netgo erweitern wir unser Leistungsspektrum und können unseren Kunden noch umfassendere Leistungen anbieten“, sagte Oliver Bendig, CEO von STP. „Netgo ist ein angesehener Managed Service Provider, der über eine umfangreiche Expertise und Fachwissen verfügt. Gemeinsam werden wir die digitale Transformation unserer Kunden vorantreiben und diesen helfen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren.“
Oliver Mauss, CEO von Netgo, fügt hinzu: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit STP. Ihre innovativen Softwarelösungen gepaart mit unseren Managed Service Angeboten bilden ein großartiges Lösungspaket für den Rechtsmarkt. Gemeinsam werden wir Kanzleien und Rechtsabteilungen dabei unterstützen, ihre Prozesse zu automatisieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.“
Die strategische Partnerschaft zwischen STP und Netgo wird nicht nur zu einem umfassenden Lösungsangebot führen, sondern auch zu einem verbesserten Kundenservice. Kunden beider Unternehmen werden von der engen Zusammenarbeit profitieren, die ihnen hochwertige Softwarelösungen und umfassende IT-Intrastruktur Dienstleistungen bietet.
Über STP
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Mehr Info unter: stp-online.de
Über Netgo
Die Netgo group zählt zu den führenden IT-Dienstleistern in Deutschland und ist mit über 1.500 Mitarbeitenden und ihrem ganzheitlichen Leistungsportfolio zentraler IT-Ansprechpartner für Unternehmen und Organisationen. Mit Kompetenzen entlang der gesamten Wertschöpfungskette schafft die Netgo group innovative IT-Architekturen und somit das Fundament digital geprägter Geschäftsmodelle. Mit Cloud Services, Managed Services, IT-Security-Konzepten, IT-Infrastruktur und individuell zugeschnittenen Softwarelösungen: Die Netgo group berät und unterstützt ihre Kunden bei Planung, Umsetzung und Betrieb einer zukunftsweisenden IT-Landschaft, damit sie sich ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Über 35 Standorte sowie Expertise in zahlreichen Branchen garantieren dabei stets eine enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit – und das deutschlandweit. Die Netgo group ist der verlässliche Technologie- und Strategiepartner ihrer Kunden und entwickelt ITKonzepte, die Menschen und ihr Business erfolgreich machen. Mehr Infos unter: netgo.de
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STP launcht Schuldner-App InsO-Up
Fabian Henzler, VP Product bei der STP Group: „Jede Insolvenz – und erst recht eine Privatinsolvenz – bringt komplexe Herausforderungen mit sich. Gerade für Privatpersonen, die in eine Zahlungsunfähigkeit geraten, ist ein Insolvenzverfahren neben der psychischen Belastung vor allem eine organisatorische Ausnahmesituation. In der Regel tun sich die Schuldner schwer, ihrem Insolvenzverwalter die erforderlichen Dokumente, Formulare und Informationen rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. Hinzukommt, dass sie vielfach schon allein von den juristischen Begrifflichkeiten überfordert sind. Das alles erschwert den Austausch zwischen Insolvenzverwalter und Schuldner.
Genau an diesem Punkt setzt unsere neue Schuldner-App InsO-Up an. Sie erleichtert den Austausch wichtiger Dokumente und erinnert den Schuldner rechtzeitig an anstehende Termine. So sorgt InsO-Up für Entlastung auf beiden Seiten.“
Ab sofort ist die Lösung hier verfügbar. InsO-Up hat den Vorteil, dass der Schuldner jederzeit die aktuellen Verfahrensinformationen einsehen kann, ohne dass er seinen Insolvenzverwalter kontaktieren muss. Zudem verfügt die App über eine Erinnerungsfunktion, die dem Schuldner hilft, Einreichungsfristen einzuhalten, zumal sie auch eine unkomplizierte Scan-Funktion beinhaltet, mit der sämtliche Dokumente gescannt und eingereicht werden können. Aber auch der Insolvenzverwalter profitiert signifikant, denn durch die App entfallen zeitaufwändige Telefonate und Gespräche und dank der automatischen Erinnerungsfunktion verläuft der gesamte Insolvenzprozess wesentlich homogener. Ein weiterer Vorteil: InsO-Up bietet eine Vielzahl digitalisierter Formulare an, so dass niemand mehr recherchieren muss, welches Formular benötigt wird und wo man es downloaden kann. Alles in Allem optimiert die App den Verlauf des Insolvenzverfahrens und reduziert den Stress-Level auf beiden Seiten.
“Mit unserer App möchten wir auch einen gesellschaftlichen Beitrag leisten und helfen, in einer so unangenehmen Situation wie einer Insolvenz, zumindest für einen möglichst reibungslosen Ablauf zu sorgen“, ergänzt Fabian Henzler. „In der heutigen Zeit ist es nicht mehr zeitgemäß Dokumente persönlich und in Papierform zusammenzusuchen und auszutauschen. Außerdem hat sich das mobile Erfassen von Informationen bereits so stark in unserer Gesellschaft verfestigt, dass auch bei der Abwicklung eines Insolvenzverfahrens das Prinzip „Digital first“ gelten sollte.“
Mehr Informationen über den Leistungsumfang, die Funktionsweise und die Kosten von InsO-Up unter: https://www.stp-online.de/…
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