In 6 Wochen starten, statt 6 Monate zu warten
Richard, Sie sind seit Januar dieses Jahres als Vertriebsleiter bei common solutions und für das WMS storelogix verantwortlich. Was hat Sie dazu bewogen, nach mehreren Jahren im Projektgeschäft in die Produktwelt von storelogix zu wechseln?
Richard Martin: Nach vielen Jahren im Projektgeschäft in der Intralogistikbranche habe ich festgestellt, dass die herkömmlichen Methoden oft mehr Probleme schaffen, als sie lösen. Pflichtenhefte, die als detaillierte Anforderungsdokumente dienen sollen, enden oft in einem bürokratischen Dschungel. Sie sind starr, schwerfällig und verursachen nicht selten Missverständnisse, die die Implementierung eines Systems in die Länge ziehen. Als ich auf storelogix aufmerksam wurde, hat mich sofort der Ansatz fasziniert, dass wir hier direkt mit einem funktionierenden System arbeiten können, ohne vorher seitenweise Anforderungen
zu dokumentieren. Wir zeigen dem Kunden einfach das Live-System und passen es dann nach Bedarf an – effizienter geht es nicht.
Was genau hat Sie an den klassischen Pflichtenheften so gestört?
Richard Martin: Pflichtenhefte zwingen beide Seiten in ein Korsett, das wenig Spielraum
für Flexibilität lässt. Kunden müssen vorab alle ihre Anforderungen detailliert beschreiben, was oft zu Fehlinterpretationen führt. In der Praxis haben sich diese Dokumente als wenig hilfreich
erwiesen, da sie meist nicht die tatsächlichen Bedürfnisse widerspiegeln. Die Anpassungen
während der Implementierungsphase führen oft zu kostspieligen Verzögerungen. Bei storelogix hingegen entfällt dieser Schritt komplett. Wir setzen auf ein vorkonfiguriertes,
flexibles System, das sofort einsatzbereit ist und direkt angepasst werden kann, während der Kunde es nutzt. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld und Nerven.
Wie läuft der Prozess bei storelogix ab, wenn kein Pflichtenheft mehr benötigt wird?
Richard Martin: Der Prozess ist denkbar einfach und effektiv. Wir beginnen mit einem Workshop, bei dem wir gemeinsam mit dem Kunden seine logistischen Ziele besprechen.
Statt uns mit theoretischen Szenarien aufzuhalten, gehen wir direkt ins System und zeigen dem Kunden live, wie storelogix funktioniert. Der Kunde sieht sofort, was möglich ist, und wir können direkt Anpassungen vornehmen. Das ist ein enormer Vorteil, weil wir so Missverständnisse vermeiden und der Kunde genau das bekommt, was er braucht. Zudem
gibt es bei uns keine Anzahlungsrechnungen – die erste Rechnung wird erst mit dem Go-Live gestellt. Das bedeutet für den Kunden kein finanzielles Risiko und volle Transparenz von Anfang an.
Welche Vision haben Sie für storelogix und seine Kunden?
Richard Martin: Meine Vision ist es, storelogix als das führende WMS zu etablieren, das Unternehmen jeder Größe und Branche die Flexibilität und Skalierbarkeit bietet, die
sie in der heutigen dynamischen Geschäftswelt benötigen. Ich sehe storelogix als ein System, das nicht nur die aktuellen Bedürfnisse unserer Kunden erfüllt, sondern auch mit ihnen wächst. Unsere Kunden profitieren von einem System, das ständig weiterentwickelt wird und immer am Puls der Zeit bleibt. Durch den Verzicht auf starren Dokumentationsaufwand und die Fokussierung auf eine schnelle, praxisnahe Implementierung ermöglichen wir es unseren Kunden, ihre Logistikprozesse effizienter zu gestalten und ihre Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu steigern.
Was sind die größten Vorteile von storelogix im Vergleich zu herkömmlichen WMS-Lösungen?
Richard Martin: Der größte Vorteil ist sicherlich die Geschwindigkeit. Mit storelogix können wir innerhalb von sechs Wochen von der ersten Präsentation bis zum Go-Live gelangen – und das ohne langwierige Pflichtenhefte oder zeitraubende Anpassungsprozesse. Zudem bietet das WMS durch seine cloudbasierte Architektur eine enorme Flexibilität. Unternehmen können ihre Kapazitäten schnell und unkompliziert anpassen, ohne in teure IT-Infrastrukturen investieren zu müssen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Benutzerfreundlichkeit: Unsere Kunden können das System direkt nutzen und selbst konfigurieren, ohne auf externe IT-Dienstleister angewiesen zu sein. Das spart Zeit und Kosten und gibt den Kunden die Kontrolle über ihre Prozesse zurück.
Abschließend, wo sehen Sie die Zukunft von storelogix und welche Vorteile ergeben sich daraus für die Kunden?
Richard Martin: Die Zukunft von storelogix sehe ich in einer kontinuierlichen Weiterentwicklung, die stets von den Bedürfnissen unserer Kunden inspiriert ist. Aus diesem Grund gibt es auch unser alljährliches Kundenevent Customer Circle, bei dem wir genau diese Entwicklungsthemen mit allen gemeinsam besprechen. Wir möchten weiterhin Innovationen vorantreiben, die unseren Kunden helfen, ihre Prozesse zu optimieren und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Mit storelogix bieten wir nicht nur ein Produkt, sondern eine Lösung, die mit den Anforderungen unserer Kunden wächst und ihnen hilft, ihre Ziele effizienter zu erreichen.
Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 30 Jahren intelligente Technologiekonzepte für den gehobenen Mittelstand an. Neben erstklassigen IT-Lösungen, wie dem Full-Service-IT-Paket Levitaio, ist das Bochumer Unternehmen vor allem für dessen Lagerverwaltungssystem storelogix bekannt.
storelogix by common solutions GmbH & Co. KG
Wasserstr. 223
44799 Bochum
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Telefax: +49 (234) 5885-191
http://www.storelogix.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: michaela.baarss@common-solutions.de
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common solutions begeistert mit WMS storelogix auf dem Logistics Summit 2024
Für common solutions war das die perfekte Gelegenheit, das Warehouse-Management-System storelogix, das bei zahlreichen Unternehmen erfolgreich im Einsatz ist, und dessen besonderen Ansatz zu präsentieren. Denn im Gegensatz zu vielen anderen Lösungen funktioniert storelogix als cloudbasierte SaaS-Lösung mit einem leicht skalierbaren Flatrate-Lizenzmodell. Entsprechend groß war das Interesse am Produktansatz und entsprechend gut besucht der auffällige Stand von storelogix.
In sechs Wochen zum Go-Live: Die Masterclass trifft den Nerv der Branche.
Ein wesentlicher Vorteil von storelogix ist die schnelle und einfache Implementierung: Vom Projektstart in nur sechs Wochen zum Go-Live! Passend dazu hielt Richard Martin, Vertriebsleiter von storelogix, am ersten Tag eine 15-minütige Masterclass, die den Zeitvorteil von storelogix auf den Punkt brachte: Wozu Anforderungskataloge abarbeiten, wenn man alles auch gleich im zukünftigen Livesystem zeigen kann? Der Produktansatz von storelogix ermöglicht es, komplexe Läger innerhalb von sechs Wochen produktiv zu schalten. Moderator der Masterclass war André Käber von Trailblazer Summits, der über 20 Jahre Erfahrung in der Digitalisierung von Geschäftsprozessen im Bereich der operativen Logistik verfügt. Damit hatte Richard Martin genau den richtigen Gegenpart für dieses Thema und diesen Ansatz. Die Masterclass begeisterte das Publikum so sehr, dass sie beim Speakers Award den zweiten Platz belegte. Durch das Voting der Zuschauer, die für ihren Favoriten abstimmen konnten, wurde dieser Erfolg möglich gemacht.
Holger Meinen live on stage: Spontane Podiumsdiskussion
Ein besonderes Highlight war die spontane Podiumsdiskussion. Dabei wurden spontan Entscheider:innen und Expert:innen der Logistikbranche auf der Messe ausgewählt und unvorbereitet auf die Bühne gebeten, um miteinander über das Thema „Menschen im Fokus“ zu diskutieren. Die Diskussion wurde unerwartet von einer Überraschungsshow unterbrochen, die den Auftakt für die Logistics Summit After-Party markierte.
“Wir machen mit storelogix einiges anders als die anderen. Das müssen wir zuerst immer etwas erklären, also was wir anders machen, warum und welche Vorteile das bringt. Aber dann, dann leuchtet unser Ansatz ein. Ich freue mich, dass wir hier wieder die Gelegenheit hatten, so viele Gespräche über storelogix zu führen und dass die Resonanz wieder derart positiv war“, fasst Holger Meinen den gelungenen Logistics Summit 2024 zusammen.
Wie bei den Messeauftritten von common solutions inzwischen Tradition, waren auch dieses Mal die begehrten grünen Schafe ein Highlight. Anfangs nur am Stand von storelogix erhältlich, fanden sie schnell zahlreiche neue Besitzer und waren bald auf der gesamten Messe vertreten. Wer dieses Mal leer ausgegangen ist: Die nächste Gelegenheit kommt bestimmt. Alle kommenden Messetermine und weitere Informationen zu storelogix finden Sie unter: www.storelogix.de.
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Gemeinsam weiterentwickeln: WMS storelogix blickt auf erfolgreichen Customer Circle 2024 in Berlin zurück
Kennenlernen, Erfahrungen teilen, Schnittmengen finden.
Los ging es mit einer Lagerbesichtigung bei der LILLYDOO Services GmbH in Ludwigsfelde, wo der neue Automatisierungsbereich besonders beeindruckte. Der erste Tag endete mit einem gemeinsamen Abendessen zum genaueren Kennenlernen und Networken. Denn wer sich schon ein wenig kennt, arbeitet besser zusammen. Beim Austausch konnten die Anwesenden schnell feststellen, dass trotz unterschiedlicher Branchen oder vergleichbarer Kundensegmente die Herausforderungen, Probleme und Wünsche oft überraschend ähnlich sind.
Gemeinsamer Workshop und demokratische Entscheidung über die nächsten Entwicklungsziele.
Der Workshop startete mit Updates zu den aktuellen Entwicklungen bei storelogix: Was wurde – insbesondere vom letzten Customer Circle – umgesetzt und welche weiteren Themen sind aktuell in Arbeit? Außerdem gab es Vorträge zu Themen und Trends, die die Logistikbranche bewegen. Unter anderem eine Keynote von Johannes Tress, den Co-CEO & Gründer der everstox GmbH zum Thema „5 Thesen zur globalen Logistik: Von Omni-Channel bis KI – was zählt wirklich?“.
Für den Workshop hatten sowohl die Kunden als auch das storelogix-Team eine Vielzahl an Themen für Weiterentwicklungen und Verbesserungen mitgebracht. Alle Themen wurden gesammelt und demokratisch abgestimmt, um die fünf neuen Entwicklungsthemen für 2025 festzulegen. „Unser Motto ist: Wir wachsen mit unseren Kunden und sie mit uns. Das bedeutet, dass unsere Kunden auch im Detail mit darüber bestimmen, in welche Richtung sich storelogix entwickelt.“, so Holger Meinen.
So geht es nach dem Customer Circle weiter
storelogix nimmt die fünf festgelegten Themen als interne Projekte auf und geht direkt in die Umsetzung. Bereits im Dezember 2024 wird es wie gewohnt jedes Quartal einen sogenannten Customer Round Table dazu geben. In den einstündigen Online-Meetings gibt storelogix regelmäßig ein Update zum Entwicklungsstand der Themen – bis dann der nächste Customer Circle in Präsenz stattfindet.
„Wir konnten beim diesjährigen Customer Circle wieder so viele Anregungen und Ideen mitnehmen, an dem wir jetzt arbeiten werden. Das durchgehend positive Feedback zeigt, dass wir mit diesem Format Customer Circle und unserer Arbeit schon sehr viel richtig machen. Mein Dank gilt unseren Kunden, die wie jedes Jahr mit großem Engagement und vielen Ideen teilgenommen haben. Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen am Ende des Quartals, an dem wir den aktuellen Status der Fokusthemen zeigen werden.“, so fasst Geschäftsführer Holger Meinen den diesjährigen Customer Circle zusammen.
Mehr Informationen über storelogix erhalten Sie unter: www.storelogix.de
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Pay-as-you-grow: Maximale Flexibilität für E-Commerce und Fulfillment für ein starkes Saisongeschäft
Maximale Flexibilität durch Monats- und Tageslizenzen.
Weihnachten dauert im Handel vom späten Sommer bis Heiligabend. Um das im E-Commerce und Fulfillment optimal abzudecken, lassen sich die Arbeitsplatzlizenzen für storelogix bequem monatlich aufstocken und wieder reduzieren. Aber es geht auch viel kürzer: Der Black Friday mit der Black Week dauern nur ein paar Tage. Dafür bietet storelogix auch Tageslizenzen, die 24 Stunden nutzbar sind. Diese können kurzfristig und eigenständig durch den Kunden gebucht werden können, um solche extrem kurzen Peaks aufzufangen. Da storelogix ein cloud-basiertes WMS ist, das von jedem Endgerät mit Internetzugang nutzbar ist, geht das problemlos. Einzige Voraussetzung: Das Lager, in dem die zusätzlichen temporären Arbeitsplatzlizenzen genutzt werden sollen, muss natürlich bereits auf storelogix aufgeschaltet sein. Auch da ist storelogix ein echter Sprinter: Von der Entscheidung bis zum Go-Live dauert das nur sechs Wochen.
storelogix: die Komplettlösung als Flatrate
Das Warehouse-Management-System deckt alle gängigen Lagerprozesse vom Wareneingang, der Einlagerung, dem Kommissionieren, der Umlagerung, dem Warenausgang, Packplatzabwicklung, Nachschubsteuerung, Retourenabwicklung bis hin zur Lagerorganisation, der Inventur und der Auswertung ab. Es ist Multilager- und Multimandantenfähig und damit für fast jede Branche geeignet. storelogix funktioniert als Flatrate, in der alle Funktionen, das Hosting, nachträgliche Anpassungen und Skalierungen sowie Service und Support enthalten sind.
Unternehmen können einfach entscheiden, wie viele Arbeitsplatzlizenzen sie wann benötigen und diese einfach und kurzfristig buchen. Das macht storelogix ideal für Unternehmen mit starkem Saisongeschäft.
Mehr Informationen über storelogix erhalten Sie unter: www.storelogix.de
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E-Mail: marketing@storelogix.de
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E-Mail: francesca.gonzales@common-solutions.de
Ohne Pflichtenheft in sechs Wochen zum Go-Live: storelogix zeigt auf dem Logistics Summit 2024 wie das geht.
storelogix geht als cloudbasiertes WMS einen anderen, schnelleren, effizienteren und flexibleren Weg.
Wenn es um die Implementierungsdauer einer Lösung geht, ist Zeit Geld. Gerade bei Software-Projekten gehen in Unternehmen oft noch viel Zeit und Geld für Pflichtenhefte oder komplexe Implementierungen, Sonderlösungen und Nachbesserungen verloren.
Dass es auch ganz anders und viel effizienter gehen kann, zeigt common solutions mit seinem erfolgreichen WMS storelogix auf dem Logistics Summit 2024 vom 9. – 10. Oktober 2024 auf dem AREAL BÖHLER in Düsseldorf: Keine individuell und aufwändig auf die spezifischen Kundenerfordernisse maßgeschneiderten Lösungen, sondern einfach eine Lösung, die alle für das Warehousing notwendigen Funktionen und darüber hinaus einige mehr bietet. storelogix ist eine WMS-Flatrate, mit allen Funktionen inklusive. Also statt einer eigens für die bekannten Anforderungen entwickelte Lösung eine, die bereits standardmäßig praktisch alle möglichen Anforderungen für B2B und B2C abdeckt. Da die Lösung cloud-basiert ist, lässt sie sich in nur sechs Wochen auf jedes beliebige Lager aufschalten. Das spart nicht nur Zeit und damit Geld, sondern bietet auch Flexibilität. Denn bei Bedarf können Unternehmen einfach und ohne Mehrkosten weitere Funktionen zu nutzen oder die Anzahl an Arbeitsplätzen im WMS anpassen, um zu wachsen oder sich an ändernde Anforderungen anzupassen.
Besuchen Sie unsere Masterclass: „Ohne Pflichtenheft in sechs Wochen zum GoLive!“ Auch in diesem Jahr wird es auf dem Logistics Summit wieder eine Masterclass von common solutions geben. Der Speaker wird Richard Martin, Leiter des Vertriebs, sein. Inhaltlich geht es um eine spannende Frage, auf der auch die Produktphilosophie von storelogix aufbaut: Warum in der Theorie wochenlang etwas in Anforderungskatalogen und Pflichtenheften aufschreiben, wenn man es auch gleich einfach im zukünftigen Livesystem sehen kann? Wozu ewig planen, wenn es auch schneller geht? storelogix steht für agiles und schnelles Handeln – und ermöglicht es, ein komplexes Lager innerhalb von nur sechs Wochen produktiv zu schalten. Erfahren Sie in unserer Masterclass am 09.10.2024 um 11:15 Uhr, wie das geht.
common solutions lädt alle Besucherinnen und Besucher des Logistics Summits herzlich ein, sich in Halle 1, Stand D2 persönlich über storelogix und die Vorteile eines standardisierten WMS zu informieren.
Sie können auch gerne einen festen Termin vereinbaren. Schreiben Sie uns einfach an marketing@storelogix.de.
Wir freuen uns auf Sie!
Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 30 Jahren intelligente Technologiekonzepte für den gehobenen Mittelstand an. Neben erstklassigen IT-Lösungen, wie dem Full-Service-IT-Paket Levitaio, ist das Bochumer Unternehmen vor allem für ihr Lagerverwaltungssystem storelogix bekannt. Das Warehouse Management System ist für fast jede Branche geeignet, unterstützt alle gängigen Lagerprozesse und ist in nur sechs Wochen implementiert und vollständig einsatzbereit. Das System wird als Flatrate genutzt, in der alle Prozesse, Lizenzen, Hosting, nachträgliche Anpassungen und Skalierungen sowie Service und Support enthalten sind. Die Lagerverwaltungssoftware ist damit ideal für schnell wachsende Unternehmen, die sich täglich neuen Herausforderungen stellen!
Weiterführende Informationen erhalten Sie unter: www.storelogix.de
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Schnittstellenprobleme beim Warehouse Management System einfach umgehen – am Beispiel storelogix und Lobster_data.
Wer schon einmal die Umstellung von einer Software-Lösung auf eine andere in einem Unternehmen begleitet hat, weiß um die Bedeutung von Schnittstellen, aber auch um die Herausforderungen damit: In den meisten Unternehmen arbeiten mehrere Systeme, oft von unterschiedlichen Anbietern, zusammen. Bei der Implementierung eines neuen Systems müssen Schnittstellen konfiguriert oder eigens gebaut werden, was erfahrungsgemäß Zeit, Geld und oft auch Nerven kostet. Gerade wenn Unternehmen auf eine neue Version oder auf ein neues System wechseln, stellt sich ihnen diese Herausforderung immer wieder.
Auch das cloudbasierte Warehouse-Management-System (WMS) storelogix nutzt Schnittstellen, zum Beispiel in das Enterprise-Ressource-Planning (ERP), um alle Prozesse rund um das Warehousing effizient abzuwickeln und beispielsweise Abrechnungsdaten bereitzustellen oder abzurufen. Eine einfache Schnittstellenanbindung ist deshalb bereits Teil von storelogix. Damit das mit allen beteiligten Systemen noch einfacher und reibungsloser funktioniert, bietet storelogix auch die Möglichkeit einer Integration über Lobser_data. „Für uns zählt die intuitive und einfache Nutzung unserer Lösung. Mit Lobster_data weiten wir diese Philosophie noch konsequenter auf die Integration in das bestehende ERP aus.“, so Holger Meinen, einer der Geschäftsführer von storelogix.
Die No-Code-Integration für alle Daten und Prozesse auf einer Plattform.
Lobster_data ermöglicht die browserbasierte Integration von Daten und Prozessen über eine Plattform, statt wie bisher über unterschiedliche Tools und Schnittstellen zwischen den einzelnen Systemen. Das hat für Anwender den großen Vorteil, dass mehr nicht viele Schnittstellen zwischen den einzelnen Systemen konfiguriert werden müssen, sondern alles zentral und ohne Programmieraufwand über eine Plattform läuft. Alle Schnittstellen werden von den IT-Experten von Lobster programmiert und von deren Prozessexperten konfiguriert. Unternehmen können damit ihre Prozesse einfach per Drag-&-Drop umstellen – ohne weitere Expertise und ohne Programmieraufwand. Das minimiert die Aufwände für Schnittstellen, erhöht die Effizienz im Zusammenspiel der Systeme und bietet Unternehmen die Möglichkeit, sich voll auf das zu konzentrieren, was wirklich zählt: ihr Kerngeschäft.
Mehr Informationen über storelogix erhalten Sie unter www.storelogix.de
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EvoScan: Das mobile Interface von storelogix für effizientes Kommissionieren und mehr
Die mobile Version von storelogix
EvoScan arbeitet auf praktisch allen mobilen Endgeräten und im engen Verbund mit dem bewährten Warehouse-Management-Systems storelogix. Die App ermöglicht unter anderem einfaches Kommissionieren durch Barcode-Scanning. EvoScan zeigt den Mitarbeitenden im Lager alle für einen Auftrag relevanten Informationen aus storelogix klar und übersichtlich an. Damit bei der Arbeit im Lager eine Hand freibleiben kann, ist die Nutzeroberfläche für die einhändige Bedienung mit dem Daumen ausgelegt.
Intuitives und effizientes Arbeiten dank preisgekrönter Nutzeroberfläche
EvoScan verfolgt einen nutzerzentrierten Ansatz: Es soll die Arbeit nicht nur möglichst vereinfachen und so die Effizienz steigern, sondern darüber hinaus motivieren. Neben einer möglichst übersichtlichen Gestaltung und einfacher Nutzerführung enthält EvoScan deshalb mit den LogixRings ein grafisches Element, das visuelle Rückmeldung über den Stand der Aufgabe gibt. Nutzende sehen damit nicht nur alle für den Auftrag benötigten Daten von Ladehilfsmitteln, Lagerort bis hin zur Ware, sondern auch in Echtzeit den Stand der Arbeit. Bei Abschluss der Aufgabe gibt EvoScan eine positive visuelle Rückmeldung. Mit diesem Ansatz hat EvoScan bisher einige der renommiertesten Auszeichnungen für User-Experience-Design gewonnen, wie den IF Design Award in der Kategorie User Interface, den Red Dot Design Award und den Good Design Award.
Standardmäßig in storelogix enthalten
Die Nutzung von EvoScan bedeutet keine zusätzlichen Kosten, denn es ist eines der zahlreichen Features, die in der storelogix Flatrate bereits enthalten sind.
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Umfassend oder agil? Oder beides
Unternehmen, die beschließen, ein Warehouse Management System (WMS) einzuführen oder ihr bestehendes System zu ersetzen, stehen oft vor diesem Problem: In Angeboten von WMS-Lösungen klafft eine Lücke. Auf der einen Seite gibt es B2C-Lösungen, die sich vor allem Unternehmen richten, die Endverbraucher bedienen, wie zum Beispiel Online-Shops. Ihre Stärken liegen im Kommissionieren, Retournieren und der einfachen Implementierung. Funktionen, die über diese Basics hinausgehen, sind hier oft nicht oder nur rudimentär vorhanden, was Grenzen bei der Skalierbarkeit setzt. Auf der anderen Seite stehen B2B-Lösungen, die alles von der Pickliste bis hin zur produktions- und kaskadierenden Nachschubsteuerung abwickeln können. Entsprechend aufwändig sind Implementierung und Betrieb dieser Systeme. Auch benötigen die meisten Unternehmen nicht deren vollen Funktionsumfang, sondern nur ausgewählte Komponenten, die die eigenen, spezifischen Anforderungen abdecken.
Diese Lücke zwischen B2C und B2B schließt storelogix: Es vereint die Agilität und Einfachheit der B2C-Lösungen mit dem Funktionsumfang einer B2B-Lösung. Es lässt sich einfach an die Anforderungen eines Unternehmens auch im laufenden Betrieb anpassen und ebenso einfach skalieren. Das minimiert nicht nur das Risiko einer Fehlentscheidung, sondern erspart auch zukünftige und immer mit Aufwänden verbundene erneute Umstellungen.
Welches WMS die optimale Lösung ist, kommt natürlich auf den Einzelfall an. Aber es gibt eine Reihe von Faktoren, die man bei der Auswahl des richtigen WMS berücksichtigen sollte.
Multilager-Fähigkeit
Das bedeutet nichts anderes, als dass mehrere Lager an unterschiedlichen Standorten über ein WMS verwaltet werden können. Das ist besonders relevant für Unternehmen, die entweder schon mehrere Lagerstandorte betreiben und diese in einem System abbilden wollen, für Unternehmen, die eine Expansion anstreben und für Unternehmen, die ein starkes Saisongeschäft haben und deshalb ihre Lagerflächen schnell vergrößern und wieder verkleinern müssen. Gerade „kleinere“ Lösungen bieten oft keine oder nur eine eingeschränkte Multilager-Fähigkeit, da das beispielsweise bei einem kleinen oder mittleren Online-Shop nicht benötigt wird. storelogix bietet dagegen eine echte Multilager-Fähigkeit: Es ist möglich, mehrere Lager ohne Mehrkosten parallel zu betreiben. Die Lager können vom Kunden selbst und ohne Programmierarbeit in kürzester Zeit aufgeschaltet werden.
Multimandanten-Fähigkeit
Für Unternehmen, die nur ihren eigenen Online-Shop betreiben wollen, ist dieses Feature meist weniger wichtig. Für Unternehmen, welche im Fulfillment tätig sind und mehrere Kunden betreuen, ist es essenziell, diese und deren unterschiedlichen Anforderungen auch im WMS und damit in den Prozessen im Lager abbilden zu können. Denn beispielsweise sollten Lebensmittel nicht neben Unkrautvernichtern stehen, Gemüse mag es kühl, Flugzeugturbinen darf nicht jeder mit dem Gabelstapler im Lager herumwuchten und wie groß eine Verpackungseinheit ist, sieht jeder Kunde anders. Deshalb ist es wichtig, dass sich in einem WMS nicht nur unterschiedliche Mandanten anlegen lassen, sondern auch deren unterschiedlichen Anforderungen. Das reicht von scheinbar Banalem wie Gebindegrößen, über Lagerbedingungen und Lagerorte bis hin zu Speziellem wie Berechtigungen, mit bestimmten Gütern zu hantieren.
Nachschubsteuerung
Prozesse im Warehousing laufen dann am effizientesten, wenn von allen Gütern genau die richtige Menge am richtigen Ort im Lager steht, um alle aktuellen Aufgaben zu erledigen. Und wenn gleichzeitig alle notwendigen Waren für geplante und erwartete Aufgaben bereitgestellt oder geordert werden. Bei kleineren Lagern mit überschaubaren Ein- und Ausgängen kann ggf. der Nachschub noch manuell geordert werden. Wenn es etwas mehr wird, muss aber schnell eine automatisierte Nachschubsteuerung für den intralogistischen Nachschub der Kommissionier- und Packplätze und genauso wie für den Nachschub von außen her, bestenfalls mit Anbindung an das Enterprise-Ressource-Planning. Denn sonst kommen schnell die Prozesse ins Stocken, was bestenfalls zu Verzögerungen bei den Auslieferungen führt und im schlimmsten Fall Auslieferungen, die storniert werden müssen. Sicher in beiden Fällen: verärgerte Kunden.
storelogix schließt genau die Lücke zwischen den B2C- und den B2B-Lösungen. Es ist ein cloudbasiertes Warehouse Management System, das alle gängigen Lagerprozesse vom Wareneingang, der Einlagerung, dem Kommissionieren, der Umlagerung, dem Warenausgang, Packplatzabwicklung, Nachschubsteuerung, Retourenabwicklung bis hin zur Lagerorganisation, der Inventur und der Auswertung unterstützt. Es ist Multilager- und Multimandantenfähig und damit für fast jede Branche geeignet. storelogix ist in nur sechs Wochen implementiert und vollständig einsatzbereit. Das System wird als Flatrate genutzt, in der alle Prozesse, Lizenzen, Hosting, nachträgliche Anpassungen und Skalierungen sowie Service und Support enthalten sind. Die Lagerverwaltungssoftware ist damit ideal für schnell wachsende Unternehmen, die sich täglich neuen Herausforderungen stellen!
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Über storelogix by common solutions:
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Software-as-a-Service (SaaS): Das Wichtigste in Kürze – von storelogix
Die digitale Transformation und der Umzug in die Cloud sind Themen, die Unternehmen aller Branchen bewegen, auch oder besonders im Bereich der Logistik und des Warehousings. Mit diesem Wandel kommt auch ein Abschied, von der Art und Weise, wie Software-basierte Lösungen in Unternehmen genutzt werden. Das Stichwort hier lautet: SaaS, was für Software-as-a-Service steht. Viele Verantwortliche in Unternehmen fremdeln noch ein wenig mit diesem neuen Modell, dabei bringt es viele Vorteile mit sich.
On-Premise war gestern.
Vor gar nicht langer Zeit war es der ganz normale Fall, dass man als Unternehmen die notwendigen Software-Lizenzen kaufte und diese die auf der eigenen IT-Infrastruktur betrieb. Das bedeutete, man musste die Software nur einmal kaufen, sie „gehörte“ einem und man konnte sie nutzen, so lange man wollte. Das hört sich erstmal gut an, bringt aber eine ganze Reihe von Nachteilen: Die IT-Infrastruktur muss bereitgehalten und gepflegt werden. Es ist in der eigenen Verantwortung, dass die Software funktioniert und gepflegt wird: Updates müssen selbst gemacht werden. Und je älter eine Software, desto schwieriger ist es, sie mit anderen Systemen interagieren zu lassen. Neue Funktionen hinzuzufügen ist schwierig bis unmöglich. Ob die Lösung wirklich funktioniert und zu welchem tatsächlichen Preis, kann erfahrungsgemäß keiner so richtig sagen. Denn viele Kosten, zum Beispiel die für die IT-Infrastruktur oder Systemadministratoren, können nur schwer anteilig für eine bestimmte Software-Lösung ermittelt werden.
Was bedeutet SaaS? Und welche Vorteile bringt es?
SaaS bedeutet, nicht die Software zu kaufen, sondern deren Nutzung als Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.
Das bringt eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich:
- Eine eigene IT-Infrastruktur muss nicht mehr vorgehalten und gepflegt werden.
- Man ist nicht mehr selbst dafür verantwortlich, dass alles funktioniert, sondern der Anbieter.
- Updates und Sicherheit liegen in der Verantwortung des Anbieters.
- Neue Funktionen sind einfacher möglich.
- Schnittstellen müssen nicht mehr selbst entwickelt werden.
- Arbeiten über mehrere Standorte hinweg ist problemlos möglich.
- Sicherheit und Erreichbarkeit der Daten wird durch den Anbieter professionell gemanagt.
- Eine Implementierung ist schnell möglich.
- Flexibilität in der Nutzung: Lizenzen können schnell dazu gebucht oder wieder abbestellt werden, um auf Schwankung im Auftragsvolumen zu reagieren.
- Transparente Kosten: Es gibt einen Festpreis, der unter den laufenden Kosten verbucht werden kann. Das komplizierte Ermitteln von Kosten und unterschiedliche Abschreibungsregeln gehören damit der Vergangenheit an.
Unterm Strich bedeutet das für Unternehmen im Regelfall: Mehr Leistung zu einem besseren Preis.
Aus diesen guten Gründen bietet common solutions sein bewährtes Warehouse-Management-System nur als SaaS-Lösung zum Flatrate-Preis mit allen Funktionen inklusive an.
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Einfach und effizient Rechnungen für Logistikdienstleistungen erstellen – automatisiert mit dem Billing Tool von storelogix
Das kann das Billing Tool
Das Modul erfasst und verarbeitet die Daten, die in storelogix bei den Prozessen auf und um die Logistikfläche anfallen und erstellt daraus Rechnungen oder gibt die aufbereiteten Daten zur Rechnungserstellung an die Buchhaltungs- und Abrechnungssysteme des Unternehmens (ERP/DATEV) weiter. Das Billing Tool kann auch Zusatzleistungen (VAS) separat erfassen und für jeden Mandanten können individuelle Kostenkataloge angelegt werden. Das Modul arbeitet dabei nicht nur mit Daten aus storelogix, sondern kann auch Komplementärdaten aus anderen Systemen beziehen.
Einfache Implementierung
Wie von storelogix bekannt, gestaltet sich nicht nur die Implementierung des Lagerverwaltungssystems, sondern auch die Einrichtung des Moduls äußerst einfach: Das Billing Tool wird durch common solutions schnell implementiert und mit den notwendigen Einstellungen und Konfigurationen eingerichtet. Nach einer Schulung am System sind Kunden dann in der Lage, die ideale Konfiguration eigenständig vorzunehmen und damit zu arbeiten.
Für wen ist das Billing Tool interessant?
Das Modul ist nicht standardmäßig im umfangreichen Funktionsumfang von storelogix enthalten, sondern richtet sich als Erweiterung in erster Linie an Unternehmen, die vor allem Logistikdienstleistungen wie Warehousing, Factoring und mehr anbieten. Mit einem monatlichen Preis von 1900 € bietet das Billing Tool eine kostengünstige Möglichkeit, um zeitaufwändige und anspruchsvolle Abrechnungsprozesse zu optimieren. Diese Investition ermöglicht es Unternehmen, wertvolle Ressourcen freizusetzen und sich auf wichtige, gewinnbringende Aufgaben zu konzentrieren.
Die common solutions GmbH & Co. KG bietet seit über 30 Jahren intelligente Technologiekonzepte für den gehobenen Mittelstand an. Neben erstklassigen IT-Lösungen, wie dem Full Service IT-Paket Levitaio, ist das Bochumer Unternehmen vor allem für dessen Lagerverwaltungssystem storelogix bekannt. Das Warehouse Management System ist für fast jede Branche geeignet, unterstützt alle gängigen Lagerprozesse und ist in nur sechs Wochen implementiert und vollständig einsatzbereit. Das System wird als Flatrate genutzt, in der alle Prozesse, Lizenzen, Hosting, nachträgliche Anpassungen und Skalierungen sowie Service und Support enthalten sind. Die Lagerverwaltungssoftware ist damit ideal für schnell wachsende Unternehmen, die sich täglich neuen Herausforderungen stellen!
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