Autor: Firma Stella Systemhaus GmbH Dresden

Mit digitaler Mappe alles im Blick

Mit digitaler Mappe alles im Blick

Die IT-Firma Stella Systemhaus GmbH hat eine digitale Auftragsmappe für Dienstleistungsunternehmen entwickelt.  Mit Hilfe dieser No-Code-Lösung lassen sich äußerst effizient Service-Aufträge abwickeln, Rechnungen und Statistiken erstellen. Alle benötigten Daten liegen vollständig und revisionssicher auf einem zentralen Datenbankserver. Im Kern geht es um die Bereitstellung von verschiedenen digitalen Listen, die einen Überblick über die Verfügbarkeit und den tatsächlichen Einsatz von Service-Personal, Dienstfahrzeugen und weiteren geteilten Ressourcen geben.

Die Software macht sich vor allem in Unternehmen bezahlt, die noch Excel-Formulare nutzen und damit bei der Disponierung an Grenzen stoßen. Die umständliche Abstimmung über die Verfügbarkeit der Service-Mitarbeiter per Telefon und Magnettafel kostet viel Zeit, die für die eigentlichen Aufgaben fehlt. Die Rechnungsstellung ist gleichfalls zeitaufwendig und zudem fehleranfällig, weil dafür die von den Service-Kräften meist handschriftlich ausgefüllten Aufträge erst entziffert und dann ins ERP-System übertragen werden müssen. Die neue Software-Lösung hingegen übernimmt die aufwendige Kommunikation mit dem Service-Personal. Aus dem digitalen Wochenplan kann der Projektleiter z.B. ersehen, welche Mitarbeiter und Fahrzeuge an den einzelnen Tagen zur Verfügung stehen und sie für die offenen Aufträge einteilen.

Die Service-Mitarbeiter ersehen aus ihren digitalen Listen, an welchem Tag sie wo im Einsatz sind und welches Equipment ihnen zur Verfügung steht. Weitere Listen können dank der No-Code-Technologie schnell und einfach im Unternehmen selbst entworfen werden – ohne Programmierkenntnisse. Die Daten, die die Abrechnungsstelle bekommt, sind verlässlich, weil sie vom Mitarbeiter vor Ort im Tablet eingetragen und vom Kunden bestätigt werden. Das ermöglicht eine korrekte Rechnungsstellung direkt nach Erledigung des Auftrags. Die Leitungsebene erhält außerdem einen Echtzeitüberblick u.a. über den aktuellen Status der Aufträge sowie Statistiken über die Auslastung des Service-Personals, der Fahrzeuge usw. je nach Bedarf.

 

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de

Ansprechpartner:
Katrin Richter
Telefon: +49 (351) 82976-60
E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Copy & Paste ade

Copy & Paste ade

Oft behelfen sich kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit Excel, wenn es um die Verwaltung ihrer Firmendaten geht. Sie nutzen die generische Lösung, um z.B. dringend benötigte Unternehmenskennziffern aus diversen Insel-Lösungen zusammenzufassen, die im Laufe der Jahre gekauft wurden. Nicht selten verwalten KMU ihre Daten sogar komplett mit Excel. Die händische Ist-Datenaufnahme oder -übertragung per Copy & Paste in und aus Excel-Sheets ist jedoch fehleranfällig und kostet enorme zusätzliche Arbeitszeit.

Die Stella Systemhaus GmbH bietet mit der IT-Technologie G2 eine gleichfalls generische, branchenunabhängig einsetzbare Software an, die die Nachteile von Excel überwunden hat. Die Firmendaten liegen vollständig und revisionssicher auf einem zentralen Datenbankserver. G2 verfügt über einen Datenkonverter, der einen schnellen und reibungslosen Datenfluss zwischen den verschiedenen Abteilungs-Softwareprogrammen ermöglicht. Mit dessen Hilfe lassen sich Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage), ODBC und Webservices importieren, in G2 umwandeln, weiterverarbeiten, analysieren und auch wieder exportieren. Beliebige Kennziffern aus verschiedensten Insellösungen können automatisch zusammengeführt werden.

Die Verwendung von G2 ist in vielerlei Hinsicht von Nutzen.
1. Die Daten sind verlässlich. In der Regel trägt der Mitarbeiter, bei dem die Daten entstehen und bei dem die Kompetenz liegt, die Kennziffern ins System ein. Das reduziert fehlerhafte Eingaben. G2 lässt zudem nur streng getypte Parameter wie zum Beispiel Zahlen oder Ja-/Nein-Angaben zu. Auch das verhindert versehentliche falsche Eintragungen.
2. Das Übertragen von Ist-Daten per Copy & Paste entfällt. Das spart enorm Zeit, die für die eigentliche Arbeit benötigt wird.
3. G2 ermöglicht, schneller und flexibler auf sich verändernde Rahmenbedingungen zu reagieren. Werden z.B. andere Messwerte benötigt, muss nicht erst der IT-Beauftragte bemüht werden. Der Mitarbeiter bzw. Fachanwender selbst kann ganz einfach die neue Kenngröße festlegen.
4. Es besteht die Möglichkeit des Echtzeit-Monitorings. Dabei geht es um die kontinuierliche Überwachung von kurzfristig aktualisierten Daten.
5. Dateizugriffe mehrerer Mitarbeiter sind gleichzeitig möglich.

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Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

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Gegen den IT-Fachkräftemangel: Mit No-Code-Software sich selbst helfen

Gegen den IT-Fachkräftemangel: Mit No-Code-Software sich selbst helfen

IT-Spezialisten sind äußerst begehrt. Unternehmen können freie Stellen oft nicht besetzen. Im Interview erklärt Katrin Richter, Sprecherin der Software-Firma Stella Systemhaus, wie Unternehmen ihre IT-Lösungen selbstständig verwalten und weiter entwickeln können – ohne Programmierkenntnisse, passgenauer als mit einer Branchenlösung, umfassender als mit Excel.

Dass es an IT-Spezialisten mangelt, ist bekannt. Hat sich die Situation in der Branche weiter verschärft oder vielleicht doch etwas entspannt?
Katrin Richter: IT-Fachkräfte sind begehrter denn je. Zahlreiche große, aber auch kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland können offene Stellen nicht besetzen. Einer Untersuchung des Digitalverbandes Bitkom zufolge erhöhte sich die Zahl der freien Stellen für Informatiker oder andere Berufe der Informations- und Kommunikationstechnik (ITK) 2021 im Vergleich zum Vorjahr um fast 43 Prozent auf 137.000.

Auch die Zahl der in der IT Beschäftigten steigt weiter rasant an, oder?
Richtig. Das geht auf jeden Fall aus der Auswertung der Beschäftigungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) durch das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Für die Studie, die das Handelsblatt veröffentlichte, hat das IW untersucht, wie sich die Anzahl der Software-Spezialisten in Deutschland binnen zehn Jahren zwischen 2012 und 2022 entwickelt hat. Gab es vor zehn Jahren 367.000 Beschäftigte in der IT-Branche, sind es im vergangenen Jahr knapp 975.000 gewesen – ein Plus von 60 Prozent!

Was sind die Gründe für den Riesenbedarf?
Ein Hauptgrund liegt sicherlich darin, dass "immer mehr Unternehmen versuchen, datengetriebene Geschäftsmodelle umzusetzen, die zunehmend zu einem wettbewerbsentscheidenden Faktor werden“. Das sagt jedenfalls Studienautorin Christina Anger. Die Firmen suchen deshalb händeringend nach Software-Experten für die Arbeit mit Daten.

Was können Unternehmen tun – außer noch mehr teure Software-Entwickler einzustellen oder die Dienste externer Profis zu nutzen?
Meist machen auch sogenannte Citizen Developer einen ausgezeichneten Job – technisch versierte Mitarbeiter in den Unternehmen, die softwarebasierte Anwendungen für ihren jeweiligen Fachbereich erstellen. Sie verfügen im Gegensatz zu professionellen Software-Entwicklern über keine speziellen IT- oder Programmierkenntnisse. Sie kennen sich aber z.B. bestens mit MS Excel aus und betreiben oft Lösungen unabhängig von der IT-Abteilung. Und sie sind vom Fach, müssen sich nicht erst in die Aufgaben der jeweiligen Fachabteilung einarbeiten und mit den Problemen vertraut machen wie z.B. externe IT-Spezialisten. Sie arbeiten fast immer unabhängig von der überlasteten IT-Abteilung.

Welche Software-Technologien sind denn geeignet für diese Citizen Developper?Besonders gut geeignet ist No-Code-Software wie die IT-Technologie G2.

Warum?
Um damit zu arbeiten, muss man nicht programmieren können. Excel-Kenntnisse reichen aus. Trotzdem lassen sich sämtliche betriebsrelevanten Unternehmensdaten verwalten. Die Fachanwender arbeiten mit Formularen und geben dort die Geschäftslogik ein – wie bei Excel. Doch im Gegensatz zu MS-Office-Lösungen liegen die Daten auf einem  zentralen Datenbankserver.

Lässt sich denn die No-Code-Lösung G2 von den Fachanwendern selbst an die Gegebenheiten im Unternehmen anpassen?
Ja, das ist das Schöne daran. Die Mitarbeiter verwalten ihre Lösungen selbstständig und entwickeln sie weiter – passgenauer als mit einer Branchenlösung, umfassender als mit Excel. Bei herkömmlichen Branchenlösungen müssen die raren externen IT-Experten die Software an die Gegebenheiten in der Firma anpassen. Nicht nur einmal, sondern immer wieder. Auf diese Weise kann Firmenwissen das Unternehmen verlassen. Das ist bei G2 ausgeschlossen. Die Lösung kann stets in mehreren Schritten eingeführt werden. Begonnen wird immer mit dem dringendsten Problem. Am Ende entsteht eine ganzheitliche Lösung.

Wie nutzt man denn G2 in der Praxis?
Zum Verständnis – die Software-Technologie G2 ist in der Lage, beliebig komplexe Prozesse in einer Firma (ERP, CRM, DMS etc.) einheitlich und übersichtlich abzubilden. Auf ihrer Basis sind inzwischen ausgereifte Lösungen entstanden – z.B. eine umfassende Projektverwaltungs-Software. Die G2-Projektverwaltung vereint die wichtigsten fünf Komponenten in einer Lösung – die Eigenleistungen, die Fremdleistungen, die Kaufteile, die Abnahme und ein Ticketsystem. Sie ermöglicht zudem, die Projekte nicht nur übersichtlich zu verwalten, sondern auch darin zu recherchieren. Die Daten können beliebig gruppiert und Kennziffern wie Mittelwert, Minimum- und Maximumwert berechnet werden.

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Maschinenbelegung kein fehleranfälliges Geduldsspiel mehr

Maschinenbelegung kein fehleranfälliges Geduldsspiel mehr

Kleine und mittelständische Unternehmen verwalten ihre Maschinenbelegungen nicht selten mit Excel. Denn meist lohnt es sich nicht, extra dafür eine teure Branchenlösung einzusetzen, die zudem erst an die Gegebenheiten im Unternehmen angepasst werden muss. In der Regel trägt der Produktionsmanager (Planer) also ins Excel-Formular ein, welcher Auftrag auf welchen Fertigungsmaschinen in welchem Zeitraum ausgeführt werden soll. Dann druckt er das Formular für die Werker an den Maschinen aus, so dass sie wissen, was wann zu tun ist. So weit, so gut. Problematisch kann es allerdings werden, wenn ein wichtiger neuer Auftrag eintrifft, der im Nachhinein noch eingetaktet werden muss. Mit Excel kann sich der Planer schnell in der Zeile vertun, die Fehleranfälligkeit ist hoch. Zudem kosten ihn die händischen Eintragungen in die Excel-Listen viel Zeit, die ihm für seine eigentliche Arbeit fehlt. Hinzu kommt, dass in vielen Unternehmen der Arbeitsvorbereiter erst durch die Halle laufen  und die Werker fragen muss, ob alles nach Plan läuft.

An dieser Stelle kann die Software-Lösung G2 eine echte Hilfe sein. Stella Systemhaus stellt den Unternehmen eine programmierfreie generische IT-Lösung zur Verfügung, bei der die benötigten Kennzahlen vollständig und revisionssicher auf einem zentralen Datenbankserver liegen. Dort lässt sich eine große Menge an Daten effizient, dauerhaft und widerspruchsfrei speichern. Vereinfacht gesagt überträgt Stella die Geschäftslogik und die Datenstruktur der Excel-Formulare in G2 und verknüpft diese Daten gegebenenfalls mit Kennziffern aus anderen Systemen. Einen Lösungsvorschlag erhalten die Unternehmen innerhalb von wenigen Wochen. Programmierer brauchen dafür meist mehrere Monate.

In der Praxis übernimmt Stella G2 in der Regel alle wichtigen Auftragsdaten aus dem ERP. Der Produktionsplaner wählt den neuen Auftrag mit den entsprechenden Kennziffern aus, weist ihn der benötigten Maschinengruppe zu und weist G2 dann per Knopfdruck an, nach den nächstmöglichen freien Zeiträumen zu suchen, an denen der Auftrag in der vorgesehenen Bearbeitungsreihenfolge (z.B. sägen, drehen, schleifen etc.) erledigt werden kann. Die Software achtet dabei automatisch darauf, dass die Stunden nicht schon für einen anderen Auftrag vergeben sind, dass es sich bei dem Tag weder um ein Wochenende noch um einen Feiertag handelt und die Maschine in dieser Zeit auch nicht gewartet wird. Dann steuert der Maschinengruppen-Leiter vor Ort den Auftrag in der vorgesehenen Reihenfolge mit Bearbeitungsbeginn und -ende auf den Maschinen und den Werker ein, der zur Verfügung steht.

Die Software G2 Stella zeigt nun dem Produktionsplaner an, wann der Gesamtauftrag voraussichtlich abgeschlossen sein wird. Wünscht der Kunde einen früheren Fertigstellungstermin, kann der Rechner dem Planer die Erledigung im Ein-, Zwei- oder Dreischichtbetrieb durchrechnen, ihm also Varianten vorschlagen. All diese Information können beispielsweise als Angebot an den Kunden abgelegt werden.

Hat sich der Kunde für eine Variante entschieden und den Auftrag bestätigt, erzeugt die Software GST-Dateien für die Werker an den Maschinen. Darin tragen sie ein, wann sie mit der Erledigung des Auftrags begonnen und wann sie ihn abgeschlossen haben. Der Produktionsplaner kann somit auf seinem Tableau den Status der offenen Aufträge verfolgen.

Ist der Auftrag abgearbeitet, wird im Prüflabor gemessen, ob die Daten den Vorgaben entsprechen. Stella G2 vergleicht, ob die Ist-Werte mit den Soll-Werten übereinstimmen und kann die Abweichungen anzeigen. Es ist auch möglich, eine Zeitreihen-Analyse vorzunehmen, um Trends zu erkennen.

Die Umstellung von Excel auf G2 ist in vielerlei Hinsicht von Nutzen: Die Verteilung der aktuellen Aufträge auf die verschiedenen Maschinen per Knopfdruck ist effektiv und geht schnell. Dass die notwendigen Daten über Online-Formulare in Umlauf gegeben werden können und das völlig programmierfrei, unterscheidet Stella G2 von anderen IT-Lösungen. Zudem ist die Software verlässlich. Versehentliche Doppelbelegungen oder irrtümliche Zuordnungen zu Wochenenden, Feiertagen und Wartungszeiten werden vermieden.

G2 liefert Informationen an drei verschiedene Stellen – an den Produktionsmanager, an die Geschäftsführung und an die Werker an den Maschinen. Der Produktionsmanager spart enorm Zeit, denn für das Disponieren der Aufträge benötigt er nur wenige Minuten. Er ist immer im Bild über den Stand der Abarbeitung der einzelnen Aufträge und die Auslastung aller Maschinen. Weil er dank G2 über eine aktuelle Auftragsliste mit Auftragsbeginn und -ende verfügt, ist er auch jederzeit gegenüber den Kunden auskunftsfähig. Zudem ist es möglich, kontinuierlich Messwerte zu Toleranzgrenzen zu erfassen. Diese den Aufträgen zugeordneten Parameter liefern in ihrem Verlauf Informationen über den Verschleiß des jeweiligen Werkzeugs bzw. der Maschine. Der Vergleich von Produktions- und QS-Daten ist möglich.

Auch die Geschäftsleitung profitiert von Stella G2. Sie kann sich ein Bild über die Auslastung der Maschinen über einen längeren Zeitraum machen und beispielsweise in saisonal bedingten Leerlaufzeiten Wartungen veranlassen.

G2 liefert auch den Werkern an den Maschinen alle Angaben, die sie brauchen. Sie bekommen die Auftragsliste für ihre Maschine – ihren digitalen Laufzettel also – beispielsweise aufs Tablet, so dass sie wissen, wann sie ihre Aufträge abarbeiten sollen und in welcher Reihenfolge.

Die Informationen können jederzeit als Angebot an den Kunden bzw. gleich als Kundenauftrag angelegt/abgelegt werden. Ist der Vorgang vollständig, d.h. einschließlich Fertigmeldung des Werkers und Abnahme des Kunden, kann umgehend die Rechnung erstellt werden.

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Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

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Stella verwaltet geteilte Ressourcen im Service-Bereich

Stella verwaltet geteilte Ressourcen im Service-Bereich

Viele kleine und mittelständische Dienstleistungsunternehmen, oft auch mit mehreren Niederlassungen, schwören auf Excel. Die Software ist leicht bedienbar und liefert schnell sichtbare Ergebnisse. Schwierig und langwierig kann es allerdings werden, wenn es um Planungsaufgaben wie die Disponierung von Service-Mitarbeitern, von Dienstfahrzeugen, Spezialwerkzeugen und Prüfmitteln geht. Dann kommt man mit Excel schnell an Grenzen. Die umständliche Abstimmung über die Verfügbarkeit der Service-Kräfte beispielsweise raubt dem Projektleiter viel Zeit, die ihm für seine eigentlichen Aufgaben fehlt. Zudem wird die Leitungsebene nicht kontinuierlich über die Abarbeitung der Service-Aufträge an allen Standorten informiert. Der Grund: Stammwerk und Niederlassungen arbeiten nicht mit einem einheitlichen System, wenn die Service-Aufträge noch in diversen Excel-Formularen bzw. analog verwaltet werden. Meist ist auch die Rechnungsstellung zeitaufwendig und fehleranfällig, weil dafür die von den Service-Mitarbeitern handschriftlich ausgefüllten Aufträge erst entziffert und dann ins ERP-System übertragen werden müssen.

Hier kann Stella Systemhaus Abhilfe schaffen und diesen Unternehmen mit der Software Stella G2 eine IT-Lösung zur Verfügung stellen, bei der die benötigten Daten vollständig und revisionssicher auf einem zentralen Datenbankserver liegen. Im Kern geht es um die Bereitstellung von verschiedenen Listen, die einen Überblick über die Verfügbarkeit und den tatsächlichen Einsatz der Service-Kräfte, der Dienstfahrzeuge, Spezialwerkzeuge und Prüfmittel geben. Die Listen beinhalten verschiedene Sichten für den Projektleiter und für die jeweilige Service-Kraft.

Wochenplan für den Projektleiter
Diese Liste beinhaltet die offenen Service-Aufträge und die für die Abarbeitung infrage kommenden Mitarbeiter, Dienstfahrzeuge, Spezialwerkzeuge etc. Hat der Projektleiter eine Kalenderwoche ausgewählt, sieht er die offenen Aufträge in dieser Woche und die jeden Tag für die Erledigung zur Verfügung stehenden Service-Kräfte, Fahrzeuge, Werkzeuge etc. Er kann aus dem Mitarbeiterpool, den Fahrzeugen und Werkzeugen auswählen und seine Entscheidung abspeichern.

Um die Mitarbeiter richtig einteilen zu können, benötigt der Projektleiter Informationen über ihre Qualifikation und darüber, ob sie an dem betreffenden Tag Urlaub haben oder möglicherweise krank sind. Deshalb greift die Software automatisch auf Urlaubsplan und Krankheitsliste aus der Personalverwaltung zu. Der Projektleiter sieht dann nur die Service-Kräfte auf seiner Liste, die tatsächlich zur Verfügung stehen. Liegen Urlaubs- und Krankheitslisten nicht digital vor, stellt Stella die Tools zur Verfügung.

Auftragsplan für den Projektleiter
Die Service-Aufträge können nicht nur aus Wochensicht, sondern auch aus Projektsicht betrachtet werden. Wählt der Projektleiter dort einen Auftrag aus, sieht er über den gesamten Auftragszeitraum, an welchen Tagen wieviele Arbeitskräfte gebraucht werden und kann die entsprechenden Mitarbeiter über die Auswahlliste fest einplanen.

Mitarbeiterplan für den Projektleiter
Diese Liste beinhaltet Namen und Qualifikation aller zur Verfügung stehenden Service-Kräfte. Muss zum Beispiel wegen einer Havarie umdisponiert werden, sieht der Projektleiter sofort, welcher Mitarbeiter frei ist bzw. von einem anderen Projekt abgezogen werden kann, um die Havarie zu beseitigen.

Einsatzplan für den Service-Mitarbeiter
Diese Liste steht jedem einzelnen Mitarbeiter zur Verfügung. Er kann sich über sein Tablet vertraulich in die Firma einwählen. Es zeigt ihm die aktuelle Woche an und an welchem Tag er wo im Einsatz ist. Er kann daraus auch entnehmen, welches Fahrzeug, welche Spezialwerkzeuge und welche Prüfmittel ihm für seinen Auftrag zur Verfügung stehen. Der Service-Mitarbeiter trägt im Tablet z.B. ein, welche Kaufteile er eingesetzt bzw. getauscht und wieviele Stunden er am Einsatzort  gearbeitet hat. Diese Angaben lässt er sich vom Kunden bestätigen. Am Ende markiert er seinen Auftrag als erledigt. Damit weiß der Projektleiter, dass der Service-Auftrag abgeschlossen ist.

Einsatzplan für die Service-Fahrzeuge/Dienstfahrzeuge
Diese Liste gibt Auskunft über die bereits verplanten bzw. noch freien Service-Fahrzeuge. Hat der Projektleiter im Wochenplan eines der Dienstfahrzeuge einem Auftrag zugeordnet, ist das in dieser Liste ersichtlich. Änderungen werden automatisch aktualisiert.

Einsatzplan für die Spezialwerkzeuge, die auf der Baustelle bzw. zum Service-Termin o.ä. zur Verfügung stehen müssen
Analog der Service-Fahrzeuge kann der Projektleiter aus dieser Liste ersehen, welche Spezialwerkzeuge für die einzelnen Aufträge eingeplant sind.

Einsatzplan für die Prüfmittel
Liste 7 beinhaltet die Prüf- oder Messmittel, die der Service-Mitarbeiter vor Ort benötigt, um seinen Auftrag ordnungsgemäß erfüllen zu können. Der Projektleiter kann daraus entnehmen, welche Prüfmittel für den jeweiligen Auftrag zur Verfügung stehen.

Werden weitere Listen benötigt, können sie im jeweiligen Unternehmen selbst entworfen werden – ohne Programmierkenntnisse.

Der Nutzen
Er besteht vor allem darin, dass die Produktivität bei der Abwicklung der Service-Aufträge enorm gesteigert werden kann. Durch Rückmeldefähigkeit der vor Ort geleisteten tatsächlichen Arbeit spart der Projektleiter bzw. die Abrechnungsstelle Zeit in Größenordnungen ein, weil die Software G2 die aufwendige Kommunikation mit den Service-Mitarbeitern übernimmt. Die Daten, die die Abrechnungsstelle bekommt, sind verlässlich, weil sie vom jeweiligen Mitarbeiter getypt vor Ort im Tablet eingetragen werden können. Damit wird eine schnelle und korrekte Rechnungsstellung nach der Erledigung des Auftrags möglich.

Hinzu kommt, dass die Leitungsebene jederzeit über den Fortgang der Service-Aufträge an allen Standorten informiert ist, weil Stammwerk und Niederlassungen einheitlich mit einem System arbeiten. Das macht es möglich, frühzeitig auf sich anbahnende Probleme zu reagieren. Die Software liefert der Geschäftsführung außerdem Statistiken über die Auslastung der Service-Mitarbeiter, der Fahrzeuge, der Spezialwerkzeuge und der Prüfmittel.

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat eigenen Angaben zufolge rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

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Software Stella G2 kann komplexe Prozesse abbilden – bei perfekter Performance

Software Stella G2 kann komplexe Prozesse abbilden – bei perfekter Performance

Viele kleine und mittelständische Unternehmen projektieren und produzieren komplizierte Anlagen, die sich deutlich voneinander unterscheiden. Auch die Daten zu diesen Anlagen sind sehr komplex und speziell, so dass es nur wenige IT-Branchenlösungen dafür gibt. Diese KMU greifen gern auf generische Lösungen wie Excel zurück, um ihre Projektierungsdaten zu verwalten. Das geht eine ganze Weile gut – bis sich so viele Tabellen mit ihren jeweiligen Verknüpfungen und Verweisen angesammelt haben, dass die Leistungsgrenze von Excel erreicht ist. Das  Laufzeitverhalten ist so träge geworden, dass oft minutenlang gewartet werden muss, bis weitergearbeitet werden kann. Hinzu kommt, dass die Verwaltung der Daten immer unübersichtlicher wird. Die Gefahr wächst, dass Mitarbeiter versehentlich eine fehlerhafte Eingabe vornehmen oder ein falsches Format verwenden. Zudem müssen Beschäftigte, die ihre Daten in ein und dasselbe Projekt eingeben wollen, immer wieder aufeinander warten, bis die entsprechende Datei zur Bearbeitung an sie weitergeleitet wird.

Hier kann Stella Systemhaus helfen und diesen Unternehmen mit der Software Stella G2 eine generische IT-Lösung zur Verfügung stellen, bei der die benötigten Kennzahlen vollständig und revisionssicher auf einem zentralen Datenbankserver liegen. Dort lässt sich eine große Menge an Daten effizient, dauerhaft und widerspruchsfrei speichern. Vereinfacht gesagt überträgt Stella die Geschäftslogik und die Datenstruktur der Excel-Formulare in G2 und verknüpft diese Daten gegebenenfalls mit Kennziffern aus anderen Systemen. Einen Lösungsvorschlag erhalten die Unternehmen innerhalb von wenigen Wochen. Herkömmliche Programmierer brauchen dafür Monate.

Die Umstellung von Excel auf G2 bietet viele Vorteile: Mit G2 lassen sich sehr komplexe Prozesse abbilden, ohne dass sich die Lade- und Laufzeit wie bei Excel extrem vergrößern. Die wesentlich schnellere Performance spart Arbeitszeit und kostet weniger Nerven. Verglichen mit Excel ist G2 kaum fehleranfällig, weil jedes Formularfeld nur Eingabewerte seines Typs akzeptiert. Mit G2 kann man Änderungen an den Daten protokollieren. G2 regelt auch die Zugriffsberechtigung darüber, welche Daten der jeweilige Mitarbeiter entsprechend seiner Arbeitsaufgabe sehen darf, und verfügt über ein integriertes Rollenkonzept. Darin ist festgelegt, ob der Mitarbeiter die Daten z.B. bearbeiten oder nur lesen darf. Ein weiterer Nutzen besteht darin, dass alle Beschäftigten mit dem gleichen aktuellen Datenbestand arbeiten. Änderungen an der Datenstruktur bzw. an der Geschäftslogik werden rückwirkend auf alle Daten angewendet und nicht nur auf die neuen Daten wie bei Excel.

Der komplette Datenbestand lässt sich obendrein filtern, gruppieren, sortieren, zusammenfassen. Das Gute daran ist, dass die Unternehmen jederzeit selbst bestimmen können, welche Kennziffern erfasst werden sollen und welche sie angezeigt haben möchten – immer wieder neu und ohne einen IT-Spezialisten zu bemühen. Programmieren können muss man nicht, um damit zu arbeiten.

 

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

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Software Stella G2 verbindet CAD-Programm mit Warenwirtschaftssystem

Software Stella G2 verbindet CAD-Programm mit Warenwirtschaftssystem

Viele kleine und mittelständische Unternehmen stehen vor derselben Schwierigkeit: Sie haben im Laufe der Jahre zwei oder mehr Branchenlösungen gekauft, mit denen sie ihre Daten verwalten. Problematisch wird es immer dann, wenn die verschiedenen Software-Programme einander nicht verstehen. Denn dann ist es auch nicht möglich, dringend benötigte Unternehmenskennziffern aus diesen Insellösungen zusammenzuführen.

Um trotzdem Informationen aus mehreren Branchenlösungen zusammenfassen zu können, behelfen sich viele Firmen mit der generischen Excel-Lösung. Die benötigten Daten aus diesen Lösungen werden in die Excel-Sheets übertragen – und zwar in der Regel händisch. Eine solche Datenübernahme hat natürlich Nachteile: Sie ist fehleranfällig und kostet am Ende enorme zusätzliche Arbeitszeit.

Jetzt gibt es eine IT-Lösung, mit der sich Kennziffern zusammenfassen lassen wie mit Excel, die aber zugleich dessen Nachteile überwunden hat. G2 ist eine generische, branchenunabhängig einsetzbare Software, die ähnlich wie Excel funktioniert. Anders als dort liegen die Firmendaten aber vollständig und revisionssicher auf einem zentralen Datenbankserver. G2 verfügt über einen Datenkonverter, der einen schnellen und reibungslosen Datenfluss zwischen den verschiedenen Abteilungs-Softwareprogrammen ermöglicht. Mit dessen Hilfe lassen sich Daten aus allen gängigen Office-Datenquellen (Excel, Access, Text, Zwischenablage), ODBC und Webservices importieren, in „G2“ umwandeln, weiterverarbeiten, analysieren und auch wieder in alle anderen Datenformate exportieren. Damit entfällt die manuelle Datenübernahme aus den Branchenlösungen ins Excel. Beliebige Kennziffern aus verschiedensten Insellösungen werden automatisch zusammengeführt. Das spart nicht nur Arbeitszeit und Nerven. Im Gegensatz zu Excel ist G2 auch kaum fehleranfällig. Zudem sind Dateizugriffe mehrerer Mitarbeiter  gleichzeitig möglich.

Schauen wir uns einmal an, wie diese Lösung in einem beliebigen mittelständischen Unternehmen in der Regel funktioniert. Nehmen wir an, die Firma konstruiert, baut und vertreibt Anlagen. Die Mitarbeiter nutzen drei verschiedene Software-Programme – zwei Branchenlösungen und das Excel-Programm. Bei den Insellösungen handelt es sich zum einen um eine 3D-Konstruktions-Software, mit der die Anlagen konstruiert werden, und zum anderen um ein Warenwirtschaftssystem, in dem die verschiedenen Artikel (z.B. mit Artikelnummer, Listenpreis und Lieferant) verwaltet werden. Excel dient als Bindeglied zwischen beiden IT-Systemen und ist zugleich das führende System, von dem aus die Daten weiterverarbeitet werden.

Der Arbeitsprozess steht und fällt natürlich mit dem Konstrukteur. Er entwirft die neue Anlage mit Hilfe seines 3D-Konstruktionsprogramms und erstellt auch die Stückliste mit den verschiedenen Kaufteilen, die dafür benötigt werden. Weil sich diese Stückliste aber nicht mit den Bestellnummern der Kaufteile aus dem Warenwirtschaftssystem zusammenführen lässt, muss sie zunächst manuell in ein Excel-Sheet übertragen werden. Danach reichern verschiedene Mitarbeiter das Sheet peu à peu mit den notwendigen Informationen an. Beispielsweise trägt der Einkäufer die Bestellnummern der vom Konstrukteur vorgegebenen Kaufteile ein und setzt ein Häkchen, wenn das Teil angekommen ist usw. All das funktioniert nur mit einer straffen externen Organisation.

Ein großer Nachteil ist, dass auf diese Weise die Arbeitszeit hochqualifizierter Mitarbeiter vergeudet wird. Denn nur diese bemerken sofort, wenn eine Kennzahl nicht der vorgegebenen Struktur entspricht. Wenn ein Mitarbeiter aus Unkenntnis eine falsche Zahl eingibt oder sich in der Zeile vertut, wird es gefährlich. Denn dann kann das gesamte Formular unbrauchbar werden. Hinzu kommt: Ändert der Konstrukteur etwas am Entwurf der Anlage und braucht andere Kaufteile, muss die vorhandene Excel-Tabelle mit der Stückliste wieder überschrieben werden. Auch das ist in hohem Maße fehleranfällig. Zudem ist eine gleichzeitige abteilungsübergreifende Arbeit nicht möglich mit Excel.

Stella Systemhaus verfügt mit der Software G2 über eine Technologie, die das Problem innerhalb kürzester Zeit lösen kann. Wofür Programmierer Monate brauchen, benötigt das Unternehmen wenige Wochen. G2 automatisiert die Zusammenführung der verschiedenen Daten. Der mühselige manuelle Vorgang des Kopierens und Einfügens entfällt.

In der Praxis sieht das folgendermaßen aus: Der Konstrukteur meldet sich mit seinem Account an. Er besitzt die Berechtigung, die Stückliste mit den Kaufteilen für die neue Anlage anzulegen. Die fertige Stückliste wird aus dem 3D-Konstruktionsprogramm nach G2 exportiert. Außerdem bekommt G2 lesenden Zugriff auf das Warenwirtschaftssystem, in dem die Kaufteile mit Kennung und Projektnummer erfasst sind. Bereits vorhandene Artikelnummern übernimmt G2 automatisch, fügt sie also in getypte Eingabefelder ein. Das erspart langwieriges Suchen und das manuelle Eintragen.

Weil die Daten zentral abgelegt werden, stehen sie allen Abteilungen zur Verfügung, die mit der Konstruktion, dem Bau und dem Vertrieb der Anlagen zu tun haben, und können weiterverarbeitet werden. Beispielsweise ist es möglich, dass Konstrukteur und Einkäufer gleichzeitig auf die Daten zugreifen. Und auch der Produktionsleiter ist stets informiert und kann eingreifen, wenn es hakt. Er sieht auf seinem Dashboard z.B. die Liste der überfälligen Bestellungen – und zwar in Echtzeit. Denn G2 liefert schnell und unkompliziert genau die Informationen, die er gerade benötigt.
Das Schöne daran ist: G2 ist vom Anwender selbst anpassbar. Der Produktionsleiter kann also festlegen, welche Kennziffern er angezeigt haben möchte – immer wieder neu und ohne einen IT-Spezialisten zu bemühen. Denn das dauert und kostet, und die Anforderungen ändern sich rasch.

Summa summarum verbessert der Einsatz von G2 die Datenqualität, hilft hochqualifizierte Arbeitszeit zu sparen und liefert der Leitungsebene genau die Informationen, die sie braucht.

Über Stella Systemhaus GmbH Dresden

Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stella Systemhaus GmbH Dresden
Palaisplatz 4
01097 Dresden
Telefon: +49 (351) 829760
Telefax: +49 (351) 8297638
http://www.stella-systemhaus.de

Ansprechpartner:
Katrin Richter
Telefon: +49 (351) 82976-60
E-Mail: Katrin.Richter@stella-systemhaus.de
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Mit fünf Listen schon vorm Meeting über alle Probleme im Bild

Mit fünf Listen schon vorm Meeting über alle Probleme im Bild

Eins steht fest: Es ist gut fürs Unternehmen, wenn die Führungskräfte jederzeit über alles informiert sind, was in der Firma passiert. Denn dann wissen sie, an welcher Stelle sie eingreifen müssen, um Schaden vom Unternehmen abzuwenden. Damit können sie vorausschauende, fundierte Entscheidungen treffen.

Schauen wir uns die Auftragsverwaltung an – einen der wichtigsten Bereiche, den Führungskräfte von kleinen und mittelständischen Unternehmen jederzeit im Blick behalten müssen. Hier geht es vor allem um die Beschaffung von (Zu-)Kaufteilen und Fremdleistungen, aber auch um die Verwaltung der Eigenleistungen, um die Abnahme und die Tickets. Sind die bestellten Kaufteile tatsächlich komplett geliefert worden? Sind fremd vergebene Dienstleistungen zum vereinbarten Preis und in der veranschlagten Zeit erbracht worden? Haben die eigenen Mitarbeiter länger für ihre Arbeit gebraucht als vorgesehen? An welchen Stellen gab es Diskrepanzen zwischen Soll- und Ist-Werten bei der Abnahme einer Maschine? Hat die Zahl der ausgelösten Tickets zugenommen? Das sind Fragen, auf die Führungskräfte schnell Antworten brauchen, um handeln zu können – jeden Tag neu.

Doch wie sieht es in der Praxis aus? Oftmals sind nicht alle Kaufteile in den ERP-Katalogen abgebildet, sondern nur die Standard-Produkte. Viele Firmen führen die Sonderteile nicht in den großen Systemen, weil sie zu selten benötigt werden, sondern meist in MS-Office-Lösungen wie Excel. Wenn aber die Kaufteile in verschiedenen Systemen geführt werden und möglicherweise auch die Fremdleistungen nicht im ERP enthalten sind, können sich die Führungskräfte selbst kein umfassendes Bild von den Aufträgen machen. Warum? Weil sie keinen Zugang zu den Informationen über die in Excel geführten Sonderteile und Fremdleistungen haben. Sie müssen sich dann erst im Firmenmeeting von den jeweiligen Mitarbeitern über den aktuellen Stand z.B. bei der Beschaffung der Sonderteile und der Abarbeitung der Fremdleistungen in Kenntnis setzen lassen. Das ist oft zu spät, um angemessen und vorausschauend reagieren zu können. Zudem müssen die Führungskräfte im Meeting die richtigen Fragen stellen können, damit sie die benötigten Informationen bekommen.

Besser, als sich erst im Firmenmeeting zu informieren, wäre es, das schon davor zu tun. Stella Systemhaus hat eine Software-Lösung entwickelt, die es den Führungskräften ermöglicht, sich alle relevanten Informationen in einer Applikation und in fünf geeigneten Listen (Kaufteile, Fremdleistungen, Eigenleistungen, Abnahme, Tickets) auf ihrem Dashboard anzusehen. Welche Kennziffern angezeigt werden sollen, können sie selbst festlegen. Ein Rollenkonzept sorgt dafür, dass die jeweiligen Mitarbeiter die Listen mit den entsprechenden Kennzahlen gleichzeitig, kontinuierlich und unabhängig voneinander typisiert bestücken. Die Führungskräfte können sich damit jederzeit über den Stand der Aufträge informieren.

Schauen wir uns die fünf Dashboard-Listen einmal näher an – zunächst die Liste Kaufteile. Die Kennzahlen aus den im ERP gehaltenen Standard-Teilen und die oft in Excel-Lösungen gehaltenen Daten für die Bestellung der Sonderteile mit Preisanfrage, Preisangebot, Auftragsbestätigung, voraussichtlichem und tatsächlichem Liefertermin werden dank G2 zusammengeführt und in einer Applikation zentral erfasst. Die Führungskräfte bekommen damit die Gesamtübersicht. Sie sehen auf ihrem Dashboard die Daten aller Kaufteile, die relevant sein könnten. Sie können sich so schon im Vorfeld von Meetings einen Überblick darüber verschaffen, was bestellt wurde und zu welchem Preis. Auf dem Dashboard lässt sich beispielsweise ablesen, wie sehr Preisanfrage und Preisangebot differieren, ob in der Auftragsbestätigung auch tatsächlich das erfasst ist, was bestellt wurde, und ob das Kaufteil zum voraussichtlichen Liefertermin eingetroffen ist. Ist es das nicht, erhält die Führungskraft eine Information über die überfällige Bestellung auf dem Dashboard – und kann sofort handeln. Ohne diese Information müsste sie sich erst im Meeting informieren lassen. Wertvolle Zeit verstreicht.

Auch die Fremdleistungen z.B. von Dienstleistern werden häufig in Excel-Tabellen verwaltet. Warum? Fremdfertigungen variieren immer wieder, so dass es zu aufwendig wäre, die Daten im ERP zu verwalten. Mit G2 wird es möglich, auch diese Daten zu importieren und in der Liste Fremdleistungen anzeigen zu lassen. Damit können sich die Führungskräfte über den Stand der Fremdleistungen informieren und überwachen, ob sie wie vereinbart erbracht wurden.

Mit der Liste Eigenleistungen können Führungskräfte auf ihrem Dashboard aktuell verfolgen, ob die eigenen Mitarbeiter ihre Aufgaben innerhalb eines Projekts im vorgesehenen Zeitrahmen erledigt haben – wenn nicht, können sie sofort nachhaken, woran das liegt.

In die Abnahmeprotokolle eines Projekts bzw. Auftrags lassen sich getypte Werte wie Zahlen und Ja-/Nein-Angaben eintragen. G2 erledigt das langwierige, nervenaufreibende Vergleichen von Ist- und Soll-Werten und wirft auf der Liste Abnahme in Sekundenschnelle alle relevanten Grenzwertüberschreitungen aus.

Kommt beispielsweise ein Kaufteil defekt oder zu spät an, wird ein Ticket ausgelöst und zum Beispiel eine Ersatzlieferung bis zum Tag X vereinbart. Der Termin wird dann wieder überwacht. Mit der Liste Tickets haben die Führungskräfte zu jeder Zeit Zugriff auf die Störungsmeldungen und können aktiv werden, wenn diese sich in einem kritischen Zustand befinden.

Fazit: G2 ermöglicht es, Projekte zentral in einem System zu verwalten. Die fünf Listen geben einen umfassenden Überblick über die Aufträge inklusive der sonst oft in Insel-Lösungen verwalteten Sonderteile und Fremdleistungen – und zwar vor jedem Meeting. Die Führungskräfte sind damit jederzeit im Bilde über den ordnungsgemäßen Ablauf der Aufträge, über die Qualität der Kaufteile und Leistungen. Sie müssen sich im Meeting nicht mehr über den Stand des jeweiligen Auftrags informieren lassen, weil sie darüber schon Bescheid wissen. Stattdessen können sie die Zeit im Meeting nutzen, um mit den zuständigen Mitarbeitern zu beraten, wie die aufgetretenen Probleme gelöst werden können.

Wirksamer Nebeneffekt: Weil dank G2 alle Auftragsdaten in einem System verfügbar sind,  lassen sich am Ende auch die Kosten des gesamten Projekts überprüfen, kann im Nachhinein Ursachenforschung betrieben und der Auftrag ausgewertet werden – um das nächste Projekt besser vorzubereiten.

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Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

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Excel ohne Grenzen?

Excel ohne Grenzen?

Zahlreiche Anwender in den Unternehmen schwören auf Excel. Auf fast jedem Bürorechner läuft die Software von Hersteller Microsoft. In den kleinen und mittelständischen Betrieben finden sich die verschiedensten Lösungen – angefangen von der einzelnen kleinen Insel-Lösung, die zum Beispiel eine Branchen-Software ergänzt, bis hin zu umfangreichen Excel-Anwendungen im Sinne eines ERP.

Ein Wunder ist es nicht, dass sich Excel allseits großer Beliebtheit erfreut. Seitdem es 1985 von Microsoft auf den Markt gebracht wurde, hat sich das vielgenutzte Werkzeug zu einem Multitalent entwickelt. Mit Balken-, Torten-, Wasserfall- oder Linien-Diagramm ist Excel Meister in der direkten Visualisierung der Daten. Jedermann kann selbstständig damit arbeiten, Programmierkenntnisse  werden nicht gebraucht. Excel liefert fix sichtbare Ergebnisse. Die Software ist leicht bedienbar, grundlegende Funktionen sind bekannt und schnell ausbaubar. Wer Hilfe braucht, konsultiert ganz einfach den Kollegen oder das Internet.

Wer seit Jahr und Tag mit Excel arbeitet, weiß aber auch: Das Werkzeug hat seine Grenzen. Die Daten liegen nicht auf einem zentralen Datenbankserver, so dass da meist nur der einzelne Anwender selbst herankommt. Excel ist von begrenzter Komplexität. Bei umfangreichen Lösungen kann es lange dauern, bis sich das jeweils gewünschte Excel-Sheet öffnen lässt. Mit Excel können nur schwer komprimierte Informationen für einen Bericht zusammengestellt werden. Die Anwender müssten die Daten händisch aus den einzelnen Excel-Formularen herausziehen. Zudem können mehrere Anwender in der Regel nicht gleichzeitig und verteilt auf die Daten zugreifen. Ein Rollenkonzept ist nicht möglich. Und die Daten können in der Regel auch nicht vor unbefugtem Lese- und Schreibzugriff geschützt werden.

Die Firma Stella Systemhaus Dresden hat eine Software entwickelt, die viele Vorzüge von Excel beibehält und zugleich seine Grenzen überwindet. G2, so der Name, ist wie Excel eine generische, also allgemeingültige und nicht auf eine bestimmte Branche bezogene Lösung für jedermann. Programmieren können muss man nicht, um damit zu arbeiten. Man fängt einfach an – ohne schon einen Gesamtplan im Kopf haben zu müssen.

Anders als bei Excel befinden sich die Firmendaten auf einem zentralen Datenbankserver. Dort lässt sich eine große Menge an Daten effizient, dauerhaft und widerspruchsfrei speichern. Mit G2 können sehr komplexe und komplizierte Prozesse abgebildet werden. G2 sorgt für eine hohe Datenqualität. Falscheingaben durch die Anwender werden strikt unterbunden. Was Excel zulässt, ist mit G2 ausgeschlossen. Ein Beispiel aus der Excel-Welt: Ein Anwender denkt sich im Rahmen einer Befragung ein Formular aus und verschickt es zur Beantwortung an seine Kollegen. So weit, so gut. Der Haken ist nur: Mit Excel kann jeder nach seinem Gusto in das Feld eintragen, was er möchte – z.B. „ja“, ein Kreuzchen oder auch „k.A.“ für „keine Angabe“. Vergleichen lassen sich solche Angaben nicht. Das Excel-Formular ist unbrauchbar. Mit G2 kann das nicht passieren, weil die Software nur streng getypte Eingabefelder zulässt.

Mit dieser IT-Lösung ist es außerdem möglich, Daten mit ein paar Klicks zu Berichten zusammenzufassen. Komplexe Abfragen sind möglich. Die Daten lassen sich filtern, gruppieren, sortieren, zusammenfassen. G2 nutzt ein Rollenkonzept. Die Software ermöglicht die detaillierte Verwaltung von Lese- und Schreibrechten. Damit lässt sich haargenau steuern, wer wann Zugang auf welche Daten hat. Optional werden Zugriffe mitprotokolliert. G2 bietet einen zeitgleichen Lese- und Schreibzugang für mehrere Anwender von verschiedenen Orten aus. Möglich ist auch eine Datenversionierung: Der Anwender bestimmt, ob die Änderungen im Datenbestand nachgehalten werden sollen und damit auch in Zukunft nachvollziehbar bleiben. Die Datenbestände werden automatisch gesichert. Auch das Wiederherstellen ausgewählter Einträge ist auf Knopfdruck möglich.

Und das Beste zum Schluss: Anwender, die G2 nutzen, müssen auf ihr geliebtes Excel nicht verzichten, sondern können damit weiter arbeiten wie bisher. In der Praxis sieht das so aus, dass sie die zentral gehaltenen Daten aus G2 exportieren, mit ihrer Excel-Lösung weiterbearbeiten und sie anschließend wieder nach G2 importieren, um weitere Funktionalitäten von G2 zu nutzen (z.B. Rollenkonzept, Datenversionierung, komplexe Datenabfragen).

Auf einen Nenner gebracht nutzen die Anwender die Vorzüge von Excel weiter und überwinden zugleich seine Grenzen.

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Die Dresdner Softwarefirma Stella Systemhaus besteht seit 1991. Sie hat rund 100 Kunden mit 28000 Anwendern in ganz Deutschland und gehört neben großen internationalen Firmen wie Microsoft zu den wenigen kleinen Firmen, die einen Rahmenvertrag mit der Bundesrepublik geschlossen haben. Stella hat u.a. für das sächsische Finanz-, das Wirtschafts- und das Sozialministerium gearbeitet. Von der Firma stammen Lösungen für die Verwaltung von Störungsmeldungen, Ruhegehaltsberechnungen und Warenwirtschaftssystemen, für IT-Rahmenpläne und Baumängelverwaltungen.

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