KI-Chatbots mit eigenem Wissensschatz dank RAG-Technologie
Im Rahmen eines sogenannten MicroHacks bat Microsoft statworx, ein führendes KI-Entwicklungs- und Beratungsunternehmen, eine KI-Anwendung in der Cloud-Plattform Microsoft Azure umzusetzen und zu dokumentieren. Die Herausforderung: Große Sprachmodelle (Large Language Models, LLM) erlernen zwar inhaltliche Zusammenhänge während des Trainingsprozesses. Jedoch bleibt ihr Wissensstand statisch und veraltet schnell. Zudem neigen sie dazu, Sachverhalte zu erfinden.
Hier bietet „Retrieval-augmented Generation“ (RAG) eine Lösung. Durch die Integration eines RAG-Workflows sucht ein Sprachmodell automatisiert nach passendem Datenbankwissen, wenn es eine Antwort auf einen Prompt generiert. Genau das entwickelte statworx erfolgreich im Rahmen des MicroHacks: einen KI-Chatbot, der Informationen aus eigenen Dokumenten verarbeitet und so präzise und zuverlässige Antworten liefert.
statworx dankt Microsoft für die Gelegenheit, die Möglichkeiten von Azure für einen modernen Machine-Learning-Workflow wie RAG zu testen. Die Ergebnisse des MicroHacks sind auf dem offiziellen MicroHacks-GitHub-Repository verfügbar. Die Entwicklung markiert einen wichtigen Schritt in der Anwendung von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen und eröffnet neue Möglichkeiten für präzise Antworten aus großen Sprachmodellen.
Hier lesen Sie, wie das Team von statworx im Detail vorgegangen ist. Wenn Sie erfahren möchten, wie Sie einen intelligenten Chatbot in Ihrem Unternehmen integrieren, kontaktieren Sie statworx.
statworx ist ein führendes Beratungs- und Entwicklungsunternehmen für Data Science und KI in der DACH-Region. Das Unternehmen trägt dazu bei, die Zukunft von Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt durch die Anwendung von KI zum Positiven zu gestalten. Um dies zu erreichen, berät statworx Unternehmen zu strategischen Fragestellungen (AI Strategy), entwickelt maßgeschneiderte KI-Lösungen (AI Development) und stärkt Skills und Kompetenzen rund um Daten und KI (AI Academy). Darüber hinaus fördert und unterstützt statworx mit AI Ventures die Entwicklung innovativer KI-Startups und –Produkte und bietet mit dem AI Hub ein Zuhause, in dem Startups, Corporates und KMU gemeinsam am Thema KI arbeiten.
Um in den Bereichen Gesellschaft und Umwelt positiven Impact zu generieren, hat statworx die Initiativen AI & Society sowie AI & Environment ins Leben gerufen. Hier wird an Projekten gearbeitet, in denen KI einen nachhaltigen Beitrag zu einer positiven gesellschaftlichen und ökologischen Entwicklung leistet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.statworx.com
statworx GmbH
Hanauer Landstraße 150
60314 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 67830675-1
Telefax: +49 (69) 678306750
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Generative KI für alle im AI Makers Lab: Der praxisorientierte Workshop für alle Erfahrungsstufen
Fokus der Veranstaltung für Einzelpersonen ist die Dokumentenverarbeitung, um zeitaufwändige Aufgaben wie Zusammenfassungen, Email-Antworten und Rechnungsverarbeitung zu automatisieren. Die Teilnehmer:innen lernen, wie sie generative KI-Modelle nutzen können, um diese Aufgaben ohne Programmierkenntnisse zu automatisieren. Gruppen und Teams können darüber hinaus – je nach Bedarf – aus den den Spezialisierungen Datenverarbeitung, Web-Entwicklung oder Financial Forecasting wählen.
„Zeit und Effizienz spielen in der modernen Arbeitswelt immer größere Rollen und KI bietet dafür riesige Potenziale. Viele Menschen stehen jedoch vor der Frage, wie sie die Vorteile von KI in ihrem Arbeitsalltag auch nutzen können“, sagt David Schlepps, Head of AI Academy bei statworx. „Unser Ziel ist es, KI-Interessierten zu zeigen, wie sie generative KI-Modelle wie ChatGPT und Midjourney nutzen können, um ihre täglichen Aufgaben zu vereinfachen und zu beschleunigen.“
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich für das AI Makers Lab anzumelden und ihre individuellen KI-Workflow-Fähigkeiten zu entwickeln. Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Registrierung finden Sie hier. Im Video erklärt Data Science Consultant Max Hilsdorf, was Teilnehmer:innen erwartet.
Über statworx
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Zwischen Regulierung und Innovation: Warum wir ethische KI brauchen
Coution hebt hervor, wie wichtig ethische Prinzipien bei der Entwicklung von KI-Systemen sind. Wenn Unternehmen ethische Prinzipien im Umgang mit KI festlegen, gewährleisten sie langfristig vertrauenswürdige KI-Systeme. So würden Risiken beherrschbar und KI-Potenziale nutzbar. Der Mitentwickler des AI Quality Frameworks beim TÜV SÜD betont, dass die Schulung von Teams und die Implementierung eines KI-Qualitätsmanagement Schlüsselkomponenten für Unternehmen sind. Deshalb unterstützt Coution den Regulierungsansatz des von der EU geplanten AI Acts. Gleichwohl verweist er darauf, dass eine angemessene Innovationsförderung nötig ist, um Europa wettbewerbsfähig aufzustellen.
Wie Unternehmen sowohl die Potenziale von KI voll ausschöpfen als auch ethische Prinzipien von Anfang integrieren können, zeigt statworx. Durch Schulungen, Workshops sowie Entwicklungs- und Beratungsexpertise im KI-Qualitätsmanagement setzt statworx Maßstäbe für vertrauenswürdige und leistungsstarke KI-Systeme.
Wenn Sie mehr über den AI Act, Risikoklassen von KI, Data Literacy und Data Culture erfahren möchten, kontaktieren Sie statworx unverbindlich für eine Erstberatung. Erfahren Sie, welche Maßnahmen Ihr Unternehmen ergreifen kann, um das volle Potenzial von KI – 100% vertrauenswürdig – auszuschöpfen.
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Frontend-Entwicklung: Entscheidend für den Erfolg von Data-Science-Lösungen
In einem neuen Blogbeitrag beleuchten Experten von statworx, einem führenden Beratungs- und Entwicklungsunternehmen für Data Science und Künstliche Intelligenz, die Bedeutung der Frontend-Entwicklung für Data-Science-Anwendungen. Angesichts der zunehmenden Datenmenge und Komplexität ist es für Data Scientists eine Herausforderung, Ergebnisse verständlich an Entscheidungsträger:innen in Unternehmen zu kommunizieren. Ein integriertes Frontend bietet klare Vorteile:
1. Visualisierung von Datenanalysen: Frontends präsentieren Analysen und Trends mithilfe von Diagrammen und Grafiken, um komplexe Daten verständlich zu machen.
2. Maßgeschneiderte Benutzererlebnisse: Individuell angepasste Dashboards und Berichte ermöglichen eine effiziente Dateninteraktion für verschiedenste Nutzerprofile.
3.Fundierte Entscheidungsfindung: Ein intuitives Frontend vermittelt Machine-Learning-Ergebnisse und komplexe KI-Methoden klar, was zu informierten Entscheidungen führt.
Sebastian Heinz, CEO von statworx, erklärt: „Die Entwicklung eines Frontends für Data-Science-Anwendungen ist essenziell, um Erkenntnisse aus großen Datenmengen effektiv zu vermitteln. Denn nur wenn man die Endnutzer:innen erreicht, entfaltet sich das volle Potenzial von Data Science und KI. Dabei beeinflusst die richtige Technologieauswahl den Erfolg maßgeblich. Unsere Expert:innen stehen bereit, um den Entwicklungsprozess zu begleiten und Unternehmen zu helfen, das Maximum aus ihren Daten herauszuholen – für fundiertere, bessere Entscheidungen.“
statworx ist ein Vorreiter in der Entwicklung innovativer Data-Science- und KI-Anwendungen. Das Unternehmen bietet fundierte Beratung und Unterstützung bei der Entwicklung leistungsstarker Frontends für datengetriebene Lösungen.
Sie möchten wissen, wie Sie das Maximum aus ihren Daten herausholen und diese für fundiertere Entscheidungen visuell aufbereiten können? Vereinbaren Sie ganz einfach ein unverbindliches Beratungsgespräch.
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Kunst und Künstliche Intelligenz: Ein Blick in die Zukunft der Kreativität
Der Betreiber des YouTube-Kanals und der Online-Plattform „Sync My Music“ ist Experte für Musikproduktion und Lizenzierung in TV-Serien, Filmen und Werbung. Josefsson erörtert, wie KI-Modelle wie MusicLM von Google und MusicGen von Meta die Musikbranche revolutionieren. Diese Modelle erzeugen kommerzielle Musik auf Knopfdruck und stechen immer öfter ihre menschlichen Wettbewerber aus. Davon könnten sich Künstler:innen jedoch absetzen, indem sie stärker menschlicher Elemente in ihre Werke einfließen lassen, so Josefsson. Denn Musik und Kunst seien nach wie vor genuin menschliche Bestreben, die eigene Persönlichkeit auszudrücken und sich über geteilte Emotionen und Bedeutungen sozial zu verbinden.
Als Beratungsunternehmen für KI verfolgt statworx einen aufgeklärten Umgang mit KI-Instrumenten, der an diese Überzeugung anschließt. statworx bietet Unternehmen individuelle Schulungen und Ressourcen für ihre Mitarbeitenden an, um KI effektiv in den Arbeitsalltag zu integrieren. Das trägt dazu bei, dass Kund:innen die sich ständig weiterentwickelnde KI-Landschaft optimal nutzen können.
Sie würden gerne unverbindlich Näheres zu unseren Schulungs- und Workshopangeboten erfahren? Vereinbaren Sie jetzt eine kostenlose Erstberatung.
Sie interessieren sich für Musik und wie KI schon jetzt als Werkzeug eingesetzt werden kann? Unser KI- und Musik-Experte Max Hilsdorf zeigt im Video, wie man ein Songcover mithilfe von KI erstellen kann. Hier geht es zum Video: https://www.instagram.com/p/Cv9pohzI0UN/
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Nachhaltige Wertschöpfung durch Künstliche Intelligenz
Die Use Cases in der Sammlung umfassen:
- Digitalisierung & intelligente Managementsysteme
- Prozessüberwachung & Qualitätskontrolle
- Ressourcen- & Qualitätsoptimierung
- Predictive Maintenance
- Prognosen & Forecasting
- Empfehlungs- & Bewertungssysteme
„Unternehmen stehen heute vor der Aufgabe, ihre Wertschöpfungsketten nachhaltiger zu gestalten, und Data Science und KI können dabei eine Schlüsselrolle spielen“, betont Sebastian Heinz, CEO von statworx. „Unsere Use Case Sammlung zeigt, wie sich Nachhaltigkeitsziele erreichen lassen, sei es durch die Reduzierung von Ressourcenverbrauch und Emissionen oder die Steigerung der Nachhaltigkeit von Produkten und Verpackungen.“ Die Verbindung von technologischer Innovation und nachhaltigem Handeln wird so zu einem integralen Bestandteil der Geschäftsstrategie.
statworx lädt Unternehmen dazu ein, die Use-Case-Sammlung „Green AI“ zu entdecken und die Potenziale datengetriebener KI-Technologien für eine nachhaltigere Zukunft zu erkunden.
Sie würden sich gerne unverbindlich mit uns zum Thema Green AI austauschen? Oder Sie haben schon ein spezifisches Vorhaben im Sinn? Vereinbaren Sie jetzt eine kostenlose Erstberatung.
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Webinar: Wie fair ist es, wenn KI über meinen Kredit entscheidet?
Um dieses kontroverse Thema zu beleuchten, laden wir Sie herzlich ein, an unserem Lunch & Learn teilzunehmen. Das Webinar findet am Mittwoch, den 19. Juli von 12 bis 13 Uhr statt. Nach dem circa 45-minütigen Vortrag beantworten unsere Expert:innen gerne Ihre Fragen.
Die Veranstaltung wird Einblicke geben, was Voreingenommenheit von KI bedeutet und welche Biases besonders häufig auftreten. Dabei werden wir uns ein Beispiel aus der Finanzbranche anschauen und die Fairness von KI-Kreditvergabesystemen diskutieren. Unsere Speaker:innen Isabel Hermes, Consultant der AI Academy bei statworx, und Luis Habenicht, Consultant für Data Science bei statworx, werden Strategien und Ansätze präsentieren, um Biases in KI-Systemen zu umgehen.
Die Teilnahme am Webinar ist kostenlos. Sichern Sie sich Ihren Platz, indem Sie sich hier registrieren. Nach der Veranstaltung senden wir allen registrierten Teilnehmer:innen eine Aufzeichnung des Webinars zu, die Sie gerne mit anderen teilen dürfen.
Wir freuen uns darauf, Sie in unserer virtuellen Diskussion willkommen zu heißen und gemeinsam die Auswirkungen von Bias in KI-Bewertungssystemen zu diskutieren. Seien Sie dabei und bringen Sie Ihre Fragen ein.
Für weitere Informationen und tiefergehende Fragen stehen Ihnen unsere Expert:innen gerne vor und nach dem Event zur Verfügung. Hier finden Sie unser Kontaktformular.
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Webinar-Tipp: So holt man das meiste aus ChatGPT und Co. heraus
Um jedoch das Beste aus ChatGPT herauszuholen, müssen die Benutzer verstehen, wie man es effektiv nutzt. Die beste Möglichkeit dafür ist durch sogenanntes "Prompting". Prompting ist eine Methode, bei der der Benutzer ihre Anweisungen und Fragestellung so designen, dass ChatGPT ihnen dazu die bestmögliche Antwort liefert.
Durch gezieltes Prompting können Benutzer von ChatGPT schnell und effizient relevante Informationen und Antworten erhalten. Das System kann zudem dabei unterstützen, komplexe Probleme zu lösen oder strategische Entscheidungen zu treffen. Indem Benutzer ihre Fragen und Anforderungen klar und präzise formulieren, können sie sicherstellen, dass sie die optimale Antwort erhalten.
Um diese und andere Techniken für den effektiven Einsatz von ChatGPT zu erlernen, lädt statworx, eines der führenden Unternehmen für Data Science und KI im deutschsprachigen Raum, alle Interessierten zu einem kostenlosen Webinar ein, das morgen am 17. Mai 2023 von 12:00 Uhr bis 12:45 Uhr stattfindet.
Innerhalb von 30 Minuten geht Data Scientist und NLP-Engineer Oliver Guggenbühl auf folgende Themen ein:
– Wie funktionieren generative Sprachmodelle wie ChatGPT?
– Wie designe ich effektive Prompts?
– Mit welchen Strategien lassen sich ChatGPT und Co. am besten steuern?
Anschließend steht er allen Teilnehmenden 15 Minuten im Q&A zur Verfügung.
Das Webinar ist branchen- und funktionsübergreifend. Ob Sie ein Geschäftsinhaber sind, der ChatGPT in seine Kundenkommunikation integrieren möchte, oder einfach nur ein neugieriger Technologieliebhaber sind – dieses Webinar bietet eine hervorragende Gelegenheit, um mehr über die Möglichkeiten und Anwendungen von ChatGPT zu erfahren.
Alle registrierten Teilnehmer:innen erhalten im Anschluss das Webinar Recording sowie ein Cheat Sheet mit Tipps und Vorlagen für effektive Prompts.
Hier geht es zur kostenlosen Webinar-Anmeldung: https://lnkd.in/eJyuBrtn
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Das sind die 5 KI-Trends, die das Jahr 2023 prägen werden
Diese KI-Trends werden das Jahr 2023 und die rasante Entwicklung im Bereich Data Science und künstliche Intelligenz besonders prägen und
Ein erster Blick auf die 5 Trends sieht wie folgt aus:
- Der Wettkampf um das beste (und größte) Sprachmodell geht weiter: NLP (Natural Language Processing) erreicht Jahr für Jahr neue Höhen. Neben ChatGPT lohnt sich auch der Blick auf die Konkurrenz. Google hat angekündigt, mit Bard einen Herausforderer zu ChatGPT anzubieten, der direkt in die Google Suchfunktion integriert werden soll. DeepMind hingegen will mit Sparrow verwendete Quellen in Antworten sofort mitverlinken.
- Open-Source Modelle machen ihren Vorbildern immer schneller Konkurrenz: Open-Source-Modelle werden immer schneller entwickelt. Durch die zunehmende Konkurrenz zu kostenpflichtigen Modellen und den breiteren Zugang zu KI durch Plattformen wie HuggingFaceHub, erleichtern sie Forschern und Entwicklern weltweit die Zusammenarbeit und den Aufbau auf der Arbeit anderer.
- Diffusionsmodelle stellen den Status quo auch jenseits der Bildgenerierung in Frage: Diffusionsmodelle eroberten den Markt der Bildgenerierung im Sturm, da sie mehrere Vorteile gegenüber GANs (Generative Adversarial Networks) bieten. Mit “Make-a-Video” hat Meta einen nächsten logischen Schritt gemacht und damit gezeigt, dass Diffusionsmodelle auch für die Videogenerierung eingesetzt werden können.
- Der Transformer emanzipiert sich und erreicht echte Multimodalität: Inzwischen hat sich die Verwendung von Transformern auch auf andere Bereiche von KI ausgeweitet, wie Computer Vision, Spracherkennung und Recommendersysteme. Transformer werden für verschiedene Datentypen und Aufgaben angepasst und entwickeln sich schnell zu einer vielseitigen Allzweckarchitektur, die nicht mehr an NLP gebunden ist.
- KI-Regulierung kommt – und nicht nur in der EU: Die EU plant mit dem AI-Act eine flächendeckende Regulierung von KI-Systemen, um Risiken zu erkennen und Transparenz zu schaffen. Auch andere Länder arbeiten an Regulierungen, um KI transparenter und vertrauenswürdiger zu machen, was in Übereinstimmung mit den essentiellen Prinzipien von KI-Governance steht.
Ausführliche Informationen zu den Trends, findet man im Whitepaper “5 KI-Trends, die das Jahr 2023 prägen werden”, das ab sofort zum kostenlosen Download verfügbar steht und zur Diskussion über die Trends einlädt.
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