Wie Low-Code den Fachkräftemangel kompensieren kann
Es gibt eine Menge IT in den Unternehmen. Mitarbeitende wollen maßgeschneiderte Lösungen und flexible Programme. Wer auf Qualität und Passgenauigkeit setzt, bricht zentrale All-in-one-Lösungen und -Applikationen auf und ergänzt sie mit hochspezialisierten Anwendungssystemen (Best-of-Breed). „So finden sich oft hunderte Applikationen und etliche Verbindungen in einem einzigen Unternehmensbereich. Es existieren jedoch keine hundert IT-Fachspezialisten, die diese Anwendungen und Schnittstellen betreiben, warten und weiterentwickeln“, sagt Stefan Ehrlich, Vorstand SQL Projekt AG. Der Pool sei ausgeschöpft. Frei zu besetzende Stellen sind 2021 um 12 Prozent angestiegen. Mittelständische Unternehmen haben die Schwierigkeit, geeignetes Fachpersonal einzustellen. Doch gerade die KMUs brauchen Innovationen und neue Geschäftsmodelle.
Mehr Tempo in die digitale Transformation
Unternehmen können Mitarbeitende in den Fachabteilungen befähigen, Technologie und Geschäftsprozesse eigenständig zu entwickeln und zu koordinieren. Oder sie geben ihnen die Möglichkeit, selbst mit wenigen oder keinen Programmierkenntnissen individuelle Anpassungen vorzunehmen oder neue Use Cases zu entwickeln. Low-Code-Technologien können genau das. Je nach IT-Kenntnissen können sowohl professionelle Entwickler und Entwicklerinnen mit Pro-Code ohne Einschränkung nach ihrem Gusto arbeiten, als auch weniger geschulte Entwicklerinnen und Entwickler Anwendungen über vereinfachte grafische Benutzeroberflächen erstellen.
Mit Low-Code eigenständig Lösungen entwickeln
Firmen könnten so einem größeren Spektrum an Mitarbeitenden Daten- und Prozessautomatisierung von mittlerem bis großem Umfang bereitstellen. Neue digitale Geschäftsmodelle entstehen dann am besten, wenn die IT-Abteilung gemeinsam mit den Fachabteilungen ein gemeinsames Ziel verfolgen. Die Low-Code Integrationsplattform Transconnect von SQL ist branchenspezifisch ausgerichtet, um den vorhandenen Bedarf am Markt zu decken. Die spezialisierte Plattform hat den Vorteil, dass bestimmte Komponenten und Funktionen vordefiniert sind und diese die Geschwindigkeit bei der Entwicklung erhöhen, Stefan Ehrlich erläutert. „Dazu entwickeln unsere Teams vorgefertigte grafische Oberflächen für Industrie und Verwaltung, damit auch IT-fremde User mit unserer Integrationsplattform durch einfaches Modellieren Abläufe digitalisieren können.“ So können Unternehmen passgenaue IT-Lösungen in sehr kurzen Zyklen realisieren. Sie haben zudem Zeit für Innovation und die Optimierung von Kundenbedürfnissen. Transconnect stellt die Werkzeuge zur Entwicklung, Ausführung, Steuerung und zum Monitoring der Plattform sowie der Geschäftsprozesse bereit. Unternehmen verbinden die Schnittstellen ihrer Anwendungen und bilden beliebig komplexe Geschäftsprozesse über System, Standort- und Unternehmensgrenzen hinweg ab — transaktionssicher, schnell und ohne großen Programmieraufwand.
In einem aktuellen Whitepaper beschreibt Stefan Ehrlich, warum Low-Code eben nicht nur ein Trend ist und wie Unternehmen die richtige Plattformauswahl treffen können. Dies ist umso wichtiger, denn wenn die erworbene Low-Code-Plattform später nicht für die Umsetzung von Anwendungsfällen verwendet werden kann, besteht das Risiko einer fehlerhaften Investition. Zum Whitepaper von Stefan Ehrlich geht es hier!
Komplexität der IT-Landschaft reduzieren
Es ist schlichtweg untragbar, jede Applikation und jede Schnittstelle einzeln zu betreuen. Die Abhängigkeiten zwischen IT-Systemen und Prozessen müssen sichtbar und realisierbar bleiben. Transconnect verbindet sämtliche Applikationen und Anwendungen an einer zentralen Stelle. Dafür werden einfach die entsprechenden Adapter konfiguriert oder ersetzt, die Prozesse und Datenströme bleiben erhalten. Das reduziert die Komplexität drastisch. Die Mitarbeitenden der Fachabteilungen können die Datentöpfe nutzen, die sie für die Entwicklung ihrer Anwendungen benötigen.
„Damit reduzieren die Firmen auch die zeitliche und budgetäre Abhängigkeit von IT-Dienstleistern“, erläutert Ehrlich. “Da die via Low-Code-Modellierung zusammensetzbaren Bausteine mehrfach durch viele Anwendende für ihre Projekte benutzt werden, ist deren Reifegrad deutlich höher als bei spezifisch programmierten Software-Lösungen, sprich: Individualsoftware.“ Das wirkt sich auch auf die gesamte via Low-Code-Entwicklungsumgebungen erstellte Software aus. Die Einsparungen bei den Testaufwänden und -zeiten sind im Vergleich zu Individualsoftware deutlich spürbar. Dies gilt auch für die höhere Softwarequalität, die sich in der täglichen Nutzung mit geringeren Supportaufwänden auswirkt.
Die SQL Projekt AG (Dresden) unterstützt ihre Kunden bei der Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. Bereits sehr früh erkannte das Team der SQL Projekt AG, dass im digitalen Zeitalter die Effizienz der Werkzeuge, mit denen Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens ist.
So unterstützt SQL Projekt mit dem seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt eingesetzten Produkt Transconnect Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen (u.a. die Fertigungs- sowie die Nahrungs- und Genussmittelindustrie) sowie Einrichtungen des öffentlichen Dienstes bei der Automatisierung von Datenbereitstellung und Produktionsprozessen. Bei der Software handelt es sich um eine Integrationsplattform, die Leitsysteme für Betrieb, Prozesse und Maschinen (MES, SCADA, SPS oder Intralogistik-Systeme) mit Softwaresystemen für Verwaltungs- und Organisationprozesse (ERP, CRM oder PLM) verbindet. Transconnect ist edge-fähig, das heißt so kompakt, dass der Betrieb auf Kleinstrechnern direkt in der Fertigung, etwa angebunden über 5G, möglich ist.
Die Produktvision ist ein verteiltes Netz an Transconnect-Knoten, mit dem ganze Prozessketten End-to-End automatisiert und benötigte Kennzahlen für die Prozessoptimierung bereitgestellt werden können. Typische Anwendungsfelder von Transconnect sind etwa Industrial Internet of Things (IIoT), Geschäftsprozessautomatisierung – & mobilisierung, SAP-Integration, Cloudifizierung und Master Data Management.
SQL Projekt AG
Franklinstraße 25a
01069 Dresden
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SQL Projekt und Orion Governance geben Partnerschaft im SAP-Umfeld bekannt
Transconnect wird zur SAP-zertifizierten Orion-Schnittstelle
Führt Orion Governance ihre Software-Lösung bei ihren Kunden ein und besteht der Bedarf an der Erschließung von Datenquellen und -strukturen, insbesondere Meta-Daten von SAP-Systemen, erfolgt dies auf Basis der neuen Schnittstelle, ergänzt um den SAP-zertifizierten ERP-Adapter für SAP.
Dazu Stefan Ehrlich, Vorstand SQL Projekt AG, und Ramesh Shurma, Gründer und Vorstand Orion Governance: „Orion Governance und SQL Projekt haben eine Vereinbarung getroffen, um zukünftigen Kunden das volle Potenzial ihrer SAP-Daten zu erschließen und um gemeinsam neue Kunden für die Data Fabric Plattform von Orion zu gewinnen.“ Beide Unternehmen planen den Aufbau einer Kooperation im DACH-Markt einschließlich zusätzlicher Märkte, in denen Orion Governance direkt oder indirekt tätig ist. Die Partnerschaft soll offiziell auf der TDWI München 2023 verkündet werden.
Zwei Datenmanagementspezialisten auf Augenhöhe
Die SQL Projekt AG ist seit über 30 Jahren IT-Dienstleister für die Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. „Die Low-Code-Integrationsplattform Transconnect bildet das technische Fundament der digitalen Transformation in der Industrie, in der öffentlichen Verwaltung und in vielen weiteren Branchen“,erläutert Stefan Ehrlich. Transconnect verbinde die Schnittstellen der Anwendungen im Unternehmen und wandle Daten in praktisch umsetzbare Entscheidungen um, so Ehrlich weiter.
Orion Governance wurde 2017 gegründet und ist seitdem einer der wichtigsten Protagonisten im Datenmanagementbereich mit einer neuartigen Plattform zur Konsolidierung isolierter Datenquellen und fragmentierter Datenmanagement-Tools in einer sich selbst definierenden Data Fabric geworden. Orions Motto ist es, Automatisierung und KI sowie ML zu nutzen, um eine technologieunabhängige Plattform mit denkbar niedrigen Gesamtbetriebskosten bereitzustellen.
Profil Orion Governance
Orion Governance wurde 2017 mit dem Ziel gegründet, den Bereich des Datenmanagements nachhaltig zu verändern. Der Enterprise Information Intelligence Graph (EIIG) des Unternehmens ist eine hersteller- und technologieunabhängige, sich selbst definierende Data-Fabric-Plattform mit umfangreichen Funktionen wie Data Lineage, Data Catalog, Data Mesh, aktiven Metadaten, Auswirkungsanalyse, Metadatenanalyse, Rückverfolgbarkeit, Datenbeobachtung, erweiterter Datenqualität und ermöglicht den umfassendsten Knowledge Graphen der Branche. ML/KI-Automatisierung bietet Unternehmen die Kontrolle über ihre komplexe IT-Landschaft nahezu in Echtzeit zu übernehmen mit gleichzeitig sehr niedrigem TCO.
Zu den Kunden gehören weltweit 5000-Unternehmen aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Einzelhandel, Gesundheitswesen, Telekommunikation, Fertigung und Informationstechnologie. Zu den wichtigsten Anwendungsfällen gehören Cloud-Migration und Modernisierung, automatisierte Data Governance und Einhaltung von Vorschriften sowie Kostenoptimierung. Der Hauptsitz von Orion befindet sich in San Mateo, Kalifornien, mit weltweiten Niederlassungen in anderen US-Städten, Estland, Schweden, Singapur, Deutschland und Indien.
Die SQL Projekt AG (Dresden) unterstützt ihre Kunden bei der Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. Bereits sehr früh erkannte das Team der SQL Projekt AG, dass im digitalen Zeitalter die Effizienz der Werkzeuge, mit denen Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens ist.
So unterstützt SQL Projekt mit dem seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt eingesetzten Produkt Transconnect Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen (u.a. die Fertigungs- sowie die Nahrungs- und Genussmittelindustrie) sowie Einrichtungen des öffentlichen Dienstes bei der Automatisierung von Datenbereitstellung und Produktionsprozessen. Bei der Software handelt es sich um eine Integrationsplattform, die Leitsysteme für Betrieb, Prozesse und Maschinen (MES, SCADA, SPS oder Intralogistik-Systeme) mit Softwaresystemen für Verwaltungs- und Organisationprozesse (ERP, CRM oder PLM) verbindet. Transconnect ist edge-fähig, das heißt so kompakt, dass der Betrieb auf Kleinstrechnern direkt in der Fertigung, etwa angebunden über 5G, möglich ist.
Die Produktvision ist ein verteiltes Netz an Transconnect-Knoten, mit dem ganze Prozessketten End-to-End automatisiert und benötigte Kennzahlen für die Prozessoptimierung bereitgestellt werden können. Typische Anwendungsfelder von Transconnect sind etwa Industrial Internet of Things (IIoT), Geschäftsprozessautomatisierung – & mobilisierung, SAP-Integration, Cloudifizierung und Master Data Management.
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Low-Code Manifest: Software einfacher, flexibler und leichtfüßiger entwickeln – „Low-Code lindert Fachkräftemangel und senkt Entwicklungs- & Wartungskosten“
Im Arbeitsalltag führen Low-Code- und No-Code-Ansätze dazu, dass mehr Menschen, die nicht IT-Spezialisten sein müssen, Spezial-Anwendungen erstellen und Prozess-Abläufe modellieren können. Bisher wurden für die Unterstützung von Arbeitsprozessen teilweise recht aufwändige Auswahlverfahren sowie Anpassungsprojekte von Standard-Anwendungen durchgeführt oder Individual-Lösungen direkt neu entwickelt. „Mit Low-Code- und No-Code-Ansätzen können viel mehr Arbeitsprozesse im Unternehmen mit IT unterstützt werden als auf konventionellen Wegen“, so Stefan Ehrlich. Somit steige die Durchdringung der Arbeitsprozesse mit IT-Unterstützung deutlich. Für die IT-Branche verschiebt sich das Wertschöpfungsmodell noch mehr hin zu Schaffung und Nachnutzung einzelner Lösungsbausteine, wobei die Nachnutzung zunehmend direkt durch die Kunden erfolgt.
Deutlich kürzere Entwicklungszyklen
Da Low-Code- und No-Code-Ansätze deutlich kürzere Entwicklungszyklen ermöglichen, können Anwendungen durch Iterationen (Prototyping oder Minimum Viable Product) passgenauer gestaltet und auch schneller an sich ändernde Rahmenbedingungen angepasst werden. Organisationen werden dadurch responsiver und wettbewerbsfähiger. Grund genug, das Thema noch weiter nach vorne zu bringen. So erarbeiteten über den Jahreswechsel die acht deutschen Gründungsunternehmen der Low-Code Association Scopeland Technology, Necara, DResearch Digital Media Systems, Allisa, DMK E-Business, JobRouter, Simplifier und SQL Projekt gemeinsam mit dem Low-Code Experten Jan Gottschick von Fraunhofer Fokus die 14 Thesen. Ziel des Manifests ist es, das Verständnis von Low-Code in der Öffentlichkeit zu schärfen. Allgemeingültig, herstellerübergreifend und technologieneutral flossen die Erfahrungen aus dem Alltag von visionären Firmengründern, Executives, Businessverantwortlichen, IT-Dienstleistern und Wissenschaftlern in das Manifest ein.
Schneller Aufbau von Low-Code-Developer-Teams
Das Manifest eröffnet die Perspektive auf eine komplett anders gedachte Softwareentwicklung: einfacher, flexibler, leichtfüßiger. Es greift technische Kernaspekte, Zielsetzungen, aber auch die Entwicklung eines neuen Berufsbildes des Low-Code-Developers auf. Ein Zuwachs an Effizienz und Flexibilität in der Umsetzung, die damit steigende Softwarequalität, ein vergleichsweise schneller Aufbau von leistungsstarken Low-Code-Developer-Teams sind überzeugende Argumente für Low-Code. Die Vorteile von Low-Code werfen die Frage auf, was in Zukunft nicht Low-Code sein wird.
Eine wichtige These des Manifests lautet ‚Wir sind überzeugt: Low-Code revolutioniert die Konzeption, Entwicklung und langfristige Pflege von Software. Maßgeschneiderte Software wird zunehmend mit interaktiven, visuellen und deklarativen Methoden aus vorgefertigten Programmfunktionen zusammengesetzt.’ Dazu Stefan Ehrlich: „Low-Code- und No-Code-Ansätze basieren quasi auf vorgefertigten Software-Bausteinen. Diese können im Projekt durch die Kunden selbst oder durch Dienstleister konfiguriert und zu kompletten Anwendungen zusammengesetzt werden.“ Damit das durch möglichst viele Menschen ohne IT-Ausbildung geschehen könne, seien keine Programmiersprachen sondern visuelle Konzepte im Einsatz. „In den entsprechenden Editoren werden Programmoberflächen so zusammengesetzt, wie sie in der fertigen Anwendung aussehen oder Abläufe über Flussdiagramme beschrieben: unser tägliches Geschäft“, so Ehrlich weiter.
„Low-Code wird Organisationen sowie Arbeit mit und an Software verändern“
Karsten Noack, Vorstandsvorsitzender der Low-Code Association sowie Geschäftsführer von Scopeland Technology, sieht das Manifest ebenso als großen Schritt für die Bewegung: „Mit dem Manifest haben wir die Vielfalt und auch Auswirkungen auf die IT-Welt festgehalten. Wir sind der festen Überzeugung, dass Unternehmen in Zukunft eine Low-Code Strategie benötigen. Es wird nicht nur eine Low-Code Plattform zum Einsatz kommen, sondern verschiedene für unterschiedliche Aufgaben.“ Am Ende wird deutlich: Low-Code wird Organisationen, wie auch die Arbeit mit und an Software verändern und tut dies bereits.
Die Mitglieder der Low-Code Association verbindet das Interesse, der Öffentlichkeit aufzuzeigen, was heute bereits möglich ist und wo die Zukunftspotenziale der Low-Code-Entwicklung liegen. Gemeinsam ist allen eines: Softwareentwicklung ohne Programmierung, genauer gesagt fast ohne Programmierung. Die einzelnen Anbieter nähern sich diesem Ziel aus teils unterschiedlichen Richtungen und mit unterschiedlichen Ausprägungen der einzelnen Produkte. Schließlich geht es um eine enorme technisch-methodische Herausforderung, ohne dass der Weg dahin klar vorgezeichnet wäre.
„Aktuell (noch) nicht für alle Problemstellungen geeignet“
Ist also Low-Code und No-Code für die Branche die immer wieder gestresste eierlegende Wollmilchsau? Stefan Ehrlich weiß, dass „die IT-Branche dieses seltene Tier schon immer gesucht hat und wohl auch immer suchen wird. Tatsächlich sind die einzelnen Low-Code- oder No-Code-Lösungen aktuell jeweils (noch) nicht für alle Problemstellungen geeignet. Manche ermöglichen die Realisierung spezialisierter ERP-Systeme, manche den Aufbau komplexer Web-Auftritte – andere wiederum die Automatisierung ganzer Geschäftsprozessen unter Nutzung bereits vorhandener IT-Anwendungen, wie etwa CRM, ERP, MES oder WebShop bis hin zur Fertigungs-IT in der Werkhalle mit IIoT.
Wenn man jedoch einzelne Lösungsbausteine entwickelt, die zu immer neuen Anwendungen zusammengesetzt werden können, sinkt der Aufwand für die Erstellung dieser Anwendungen in Summe betrachtet. „Übernehmen die Kunden dabei noch einen Teil der Anwendungserstellung selbst, lindert das den Fachkräftemangel, senkt die Entwicklungs- & Wartungskosten sowie die Entwicklungsdauer“, erläutert Ehrlich.
Profil Low-Code Association e.V.
Der Low-Code Association e.V. ist ein Verband im deutschsprachigen Raum aktiver Low-Code-Plattformanbieter und -Dienstleister. Zu den Mitgliedern zählen unter anderem die führenden, in Deutschland ansässigen Low-Code-Anbieter Scopeland Technology, Simplifier, Necara, JobRouter, Allisa Software, SQL Project und engomo sowie ausgewählte regionale IT-Dienstleister wie DResearch Digital Media Systems, und DMK E-Business.
Die SQL Projekt AG (Dresden) unterstützt ihre Kunden bei der Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. Bereits sehr früh erkannte das Team der SQL Projekt AG, dass im digitalen Zeitalter die Effizienz der Werkzeuge, mit denen Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens ist.
So unterstützt SQL Projekt mit dem seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt eingesetzten Produkt Transconnect Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen (u.a. die Fertigungs- sowie die Nahrungs- und Genussmittelindustrie) sowie Einrichtungen des öffentlichen Dienstes bei der Automatisierung von Datenbereitstellung und Produktionsprozessen. Bei der Software handelt es sich um eine Integrationsplattform, die Leitsysteme für Betrieb, Prozesse und Maschinen (MES, SCADA, SPS oder Intralogistik-Systeme) mit Softwaresystemen für Verwaltungs- und Organisationprozesse (ERP, CRM oder PLM) verbindet. Transconnect ist edge-fähig, das heißt so kompakt, dass der Betrieb auf Kleinstrechnern direkt in der Fertigung, etwa angebunden über 5G, möglich ist.
Die Produktvision ist ein verteiltes Netz an Transconnect-Knoten, mit dem ganze Prozessketten End-to-End automatisiert und benötigte Kennzahlen für die Prozessoptimierung bereitgestellt werden können. Typische Anwendungsfelder von Transconnect sind etwa Industrial Internet of Things (IIoT), Geschäftsprozessautomatisierung – & mobilisierung, SAP-Integration, Cloudifizierung und Master Data Management.
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SQL Projekt AG feiert Geburtstag: 30 Jahre Digitalisierung gemeinsam gestalten
Mit Jürgen Bittner als Unternehmensgründer fing 1992 also alles an. Schon damals galt der heutige Aufsichtsratsvorsitzende als Koryphäe und war in Zeiten des Eisernen Vorhangs einer der anerkanntesten Datenspezialisten des gesamten Ostblocks. Der studierte Diplomingenieur-Ökonom war ab 1970 im Forschungszentrum des Dresdner Kombinats Robotron an den ersten Schritten zur Entwicklung von Datenbanksystemen beteiligt und ab 1972 für Konzeption und Entwurf eines neuen Datenbank-Managementsystems mit Netzwerk-Datenmodell zuständig. Er wurde dann 1978 Entwicklungsleiter für das im Ostblock führende, eigenentwickelte Datenbanksystem/Robotron (DBS/R), mit dem etwa 250 Anwenderinnen und Anwender im In- und Ausland erreicht wurden.
Technologie- und Methodenwissen war und ist prägend
Sein eigenes Unternehmen profilierte Bittner im Laufe der Jahre als datenbanktechnologisches Softwarehaus mit den Schwerpunkten ‚Business Intelligence’, ‚Integration’ und ‚Applikationsentwicklung’. Nach konzeptionellen Arbeiten 1996/97 konnte er 1998 die Entwicklung des Produkts ‚Transconnect’ initialisieren, das heute zu den wichtigsten Entwicklungslinien der IT-Firma gehört. Sein reichhaltiges Technologie- und Methodenwissen haben SQL Projekt und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachhaltig geprägt. „Am Ende überzeugen Menschen. Deshalb sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter allesamt Spezialisten auf ihrem Gebiet“, so Bittner.
SQL Projekt quasi ein ‚ChangeUp’
Seit der Umfirmierung der SQL GmbH in die SQL Projekt AG im September 2009 war Jürgen Bittner als Vorstandsvorsitzender in der AG tätig. Im Mai 2017 schließlich wurde Bittner als Aufsichtsratsvorsitzender der SQL Projekt AG berufen und sitzt dort bis heute. Seit der Vorstandsnachfolge durch Stefan Ehrlich und Jens Gärtner im April 2017 verstehen sich die Dresdner Digitalisierungsexperten als ‚ChangeUp’. „Wir bringen die Tugenden eines Start-ups und eines etablierten Dresdner Traditionsunternehmens im IT-Umfeld zusammen“ sagt SQL-Vorstand Stefan Ehrlich. „Dazu zählen langjährige Erfahrung und Kontinuität auf der einen, unkonventionelle Arbeitsweisen und Beweglichkeit auf der anderen Seite.“ Jens Gärtner, seit 2012 im SQL-Vorstand wurde im April 2017 zum Vorstandsvorsitzenden berufen und verantwortet seither die Bereiche ‚Datenbanken’‚ ,Business Intelligence’ und ‚Business Analytics’. Ehrlich ist seit September 2016 Mitglied der Geschäftsführung der SQL Projekt AG und wechselte im April 2017 in den Vorstand. Er ist für die Bereiche ‚Systemintegration’, ‚Individualprojekte’ und ‚Produktentwicklung’ verantwortlich.
„Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wichtigstes Kapital“
Auch wenn die beiden im Unternehmen unterschiedliche Aufgaben haben, eines ist für die beiden Vorstände ganz klar: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das wichtigste Kapital der Firma“, sagt Wirtschaftswissenschaftler Jens Gärtner. Das können die MitarbeiterInnen nur bestätigen, wie etwa Dr. Stefan Hennig, Bereichsleiter Transconnect, SQL Projekt AG: „Ich arbeite sehr gern für die SQL Projekt AG, weil ich hier gestalten und persönlich wachsen kann und dazu die nötige Freiheit und ehrliches Feedback bekomme.“ Kollegin Ramona Blau ergänzt: „Ich arbeite bei der SQL, weil ich jeden Tag dazulerne und weil ich von der Idee über die Planung bis zur Umsetzung freie Hand habe.“ Oder wie Unternehmensgründer Bittner es formuliert: „Am Ende überzeugen Menschen.“
Die SQL Projekt AG (Dresden) unterstützt ihre Kunden bei der Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. Bereits sehr früh erkannte das Team der SQL Projekt AG, dass im digitalen Zeitalter die Effizienz der Werkzeuge, mit denen Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens ist.
So unterstützt SQL Projekt mit dem seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt eingesetzten Produkt Transconnect Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen (u.a. die Fertigungs- sowie die Nahrungs- und Genussmittelindustrie) sowie Einrichtungen des öffentlichen Dienstes bei der Automatisierung von Datenbereitstellung und Produktionsprozessen. Bei der Software handelt es sich um eine Integrationsplattform, die Leitsysteme für Betrieb, Prozesse und Maschinen (MES, SCADA, SPS oder Intralogistik-Systeme) mit Softwaresystemen für Verwaltungs- und Organisationprozesse (ERP, CRM oder PLM) verbindet. Transconnect ist edge-fähig, das heißt so kompakt, dass der Betrieb auf Kleinstrechnern direkt in der Fertigung, etwa angebunden über 5G, möglich ist.
Die Produktvision ist ein verteiltes Netz an Transconnect-Knoten, mit dem ganze Prozessketten End-to-End automatisiert und benötigte Kennzahlen für die Prozessoptimierung bereitgestellt werden können. Typische Anwendungsfelder von Transconnect sind etwa Industrial Internet of Things (IIoT), Geschäftsprozessautomatisierung – & mobilisierung, SAP-Integration, Cloudifizierung und Master Data Management.
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Mit Transconnect EGVP-Prozesse einfach und sicher automatisieren
Sachbearbeiter müssen sich bis dato aufwändig, manuell und nach Absprachen die für ihr Sachgebiet relevanten Nachrichten auswählen. Dafür haben sie meistens nur wenige ‚besondere elektronische Behördenpostfächer’ (beBPo) zur Verfügung; gleichzeitig sind viele verschiedene Sachgebiete zu betreuen. Eine parallele Nutzung und Integration vorhandener EGVP-Werkzeuge in die Verwaltungsprozesse und Fachverfahren oder in die bekannte Arbeitsumgebung sind also kaum gegeben.
Transparent und schnell automatisiert mit Transconnect EGVP
Transconnect EGVP der SQL Projekt AG hingegen erlaubt die automatische Abholung und Verteilung der EGVP-Nachrichten aus einem zentralen Postfach an die zuständigen Sachbearbeiter – und immer unter voller Gewährleistung der Fristeinhaltung. Dazu bietet die Integrationsplattform eine vollständige Outlook-Integration zur sicheren und unkomplizierten Bearbeitung der Vorgänge durch die Sachbearbeiter in ihrer gewohnten Arbeitsumgebung. Bei all diesen Prozessen und Vorgängen haben die Sachbearbeiter die volle Transparenz darüber, welchem Sachgebiet welcher Vorgang zugewiesen wurde. Dazu erfolgt die automatische Ablage aller Vorgänge im Dokumentenmanagement-System und Zustellung in das passende Fachverfahren.
Entlastung der Mitarbeiter
Auf die Herausforderungen durch das elektronische Gerichts- und Verwaltungspostfach ist Transconnect EGVP also genau die richtige Antwort. Der Einsatz der Integrationslösung der SQL Projekt AG entlastet die Mitarbeiter durch Einsparung der manuellen und fehleranfälligen Mehrarbeit und sorgt für eine effiziente Zustellung der EGVP-Nachrichten an die richtigen Sachgebiete und dem zugewiesenen Sachbearbeiter. Über eine einfache Konfiguration legen die zuständigen Sachbearbeiter einmalig die relevanten Abläufe und die Nachrichtenverteilung fest. Durch die volle Integration in die vorhandenen und vertrauten Arbeitsumgebungen, Verwaltungsprozesse, Fachverfahren und Dokumenten-Management-Systeme (DMS) ist zudem keine aufwendige und kostspielige Weiterbildung für die Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter notwendig.
Die SQL Projekt AG (Dresden) unterstützt ihre Kunden bei der Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. Bereits sehr früh erkannte das Team der SQL Projekt AG, dass im digitalen Zeitalter die Effizienz der Werkzeuge, mit denen Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens ist.
So unterstützt SQL Projekt mit dem seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt eingesetzten Produkt Transconnect Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen (u.a. die Fertigungs- sowie die Nahrungs- und Genussmittelindustrie) sowie Einrichtungen des öffentlichen Dienstes bei der Automatisierung von Datenbereitstellung und Produktionsprozessen. Bei der Software handelt es sich um eine Integrationsplattform, die Leitsysteme für Betrieb, Prozesse und Maschinen (MES, SCADA, SPS oder Intralogistik-Systeme) mit Softwaresystemen für Verwaltungs- und Organisationprozesse (ERP, CRM oder PLM) verbindet. Transconnect ist edge-fähig, das heißt so kompakt, dass der Betrieb auf Kleinstrechnern direkt in der Fertigung, etwa angebunden über 5G möglich ist.
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SQL Projekt ist Gründungsmitglied der Low Code Association: Verbreitung moderner Low Code-Technologien forcieren
Urknall der Low Code-Aktivitäten in Deutschland
Neben der allgemeinen Förderung von Low Code-Technologien plant der Verband unter anderem auch eine enge Zusammenarbeit mit Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen, sowie intensive Öffentlichkeitsarbeit und eine stärkere Vernetzung der hierzulande aktiven Player. Eine der wichtigsten Aktivitäten des Verbands ist die Ausrichtung des zweiten Low Code Day, der führenden Kongressmesse der Low Code-Softwareentwicklung im deutschsprachigen Raum. Der Berlin Low Code Day 2019 war die erste Low Code-Kongressmesse im deutschsprachigen Raum überhaupt, hochkarätig besetzt, unter anderem mit dem Low Code-Begründer, John Rymer von Forrester Research, und stellte gewissermaßen den Urknall der Low Code-Aktivitäten in Deutschland dar.
Entscheidender Paradigmenwechsel der IT-Industrie
Unter ‚Low Code‘ und ‚No Code‘ versteht man Technologien und Plattformen zur weitestgehend programmierfreien Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen. Diese versprechen erhebliche wirtschaftliche Effekte, unter anderem eine bis zu zehnmal schnellere Softwareentwicklung, und stellen damit einen der bedeutendsten Paradigmenwechsel der IT-Industrie der letzten Jahre dar. Führende Analysten wie Gartner oder Forrester Research bescheinigen der Low Code-Technologie das Potential, in den nächsten Jahren die Programmierung individueller Softwareentwicklungen weitgehend zu ersetzen.
Stefan Ehrlich, Vorstand des Gründungsmitglieds SQL Projekt AG, ist von den Stärken der Low Code-Technologien überzeugt: „Mit unserer Integrationsplattform Transconnect verfolgen wir den Low Code-Ansatz, um die Vorteile einer schnellen und effizienten Daten- und Systemintegration und Prozessautomatisierung mit einer unbegrenzten Realisierungstiefe zu kombinieren: so viel Code wie nötig, so wenig wie möglich.“ Dies ermögliche den Anwendern, ihre ganz individuellen Integrationsszenarien ohne Kompromisse umzusetzen.
Low Code ist auch eine Antwort auf den grassierenden Fachkräftemangel, vor allem aber ein neuer Ansatz, um sich durch eine schnellere, effizientere und flexiblere IT der immer größer werden Dynamik unserer Zeit zu stellen. Low Code avanciert sowohl in Großunternehmen als auch im Mittelstand zu einer der wesentlichen Schlüsseltechnologien, und zunehmend auch im öffentlichen Sektor.
Auszug aus der Satzung des Low Code Association
„Es wird die Fachkräftebildung und die Fachkräftesicherung der Digitalwirtschaft in der Region Berlin-Brandenburg und darüber hinaus im Kontext der technischen Bildung rund um Low Code-Technologien bezweckt. Der Verein betätigt sich mittelfristig als Treiber für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im fachlichen Kontext von Low Code-Technologien und -Anwendungen. Der Verein kümmert sich um die professionelle Ausgestaltung, die Initiierung, die Förderung und die Realisierung von Kooperationen und Projekten in und für die Branche der Digitalwirtschaft. Darüber hinaus ist auch die branchenübergreifende Nutzung von Erkenntnissen und Maßnahmen erklärtes Ziel des Vereins.“
Die SQL Projekt AG (Dresden) unterstützt ihre Kunden bei der Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. Bereits sehr früh erkannte das Team der SQL Projekt AG, dass im digitalen Zeitalter die Effizienz der Werkzeuge, mit denen Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens ist.
So unterstützt SQL Projekt mit dem seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt eingesetzten Produkt Transconnect Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen (u.a. die Fertigungs- sowie die Nahrungs- und Genussmittelindustrie) sowie Einrichtungen des öffentlichen Dienstes bei der Automatisierung von Datenbereitstellung und Produktionsprozessen. Bei der Software handelt es sich um eine Integrationsplattform, die Leitsysteme für Betrieb, Prozesse und Maschinen (MES, SCADA, SPS oder Intralogistik-Systeme) mit Softwaresystemen für Verwaltungs- und Organisationprozesse (ERP, CRM oder PLM) verbindet. Transconnect ist edge-fähig, das heißt so kompakt, dass der Betrieb auf Kleinstrechnern direkt in der Fertigung, etwa angebunden über 5G – möglich ist.
Die Produktvision ist ein verteiltes Netz an Transconnect-Knoten, mit dem ganze Prozessketten End-to-End automatisiert und benötigte Kennzahlen für die Prozessoptimierung bereitgestellt werden können. Typische Anwendungsfelder von Transconnect sind etwa Industrial Internet of Things (IIoT), Geschäftsprozessautomatisierung – & mobilisierung, SAP-Integration, Cloudifizierung und Master Data Management.
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Advanced Mask Technology Center setzt auf Integrationsplattform Transconnect von SQL Projekt: Daten für das MES sicher und zuverlässig aufbereiten
Zum hochwertigen AMTC-Produktportfolio zählen Photomasken sowohl für die Anwendung in der 193nm-Trocken- als auch in der Immersions-Lithographie für Einzel- und Mehrfachbelichtungen sowie in der EUV-Lithographie. Durch die Bereitstellung von Photomasken der jeweils neuesten Generation befähigt das AMTC seine Kunden, die Technologieführerschaft zu stärken und auszubauen.
Transconnect im Überblick
- Protokollübersetzung zwischen den verschiedenen Systemen
- Datenkonsistenz und Transaktionssicherheit über alle Systeme hinweg
- 24×7-Monitoring aller Datenverbindungen und Prozesse
Anwendungssysteme bekommen die Daten an die richtigen Ablageorte
Im Advanced Mask Technology Center wird Transconnect zur Integration der vorhandenen Anwendungssysteme verwendet. Zur Erfüllung der gegebenen komplexen Anforderungen des Datentransfers an Verarbeitungslogik und Stabilität wird derzeit auf zwei Hauptfunktionen fokussiert. Zum einen wird Transconnect im Rahmen eines ETL-Prozesses (Extract, Transform, Load) zur Nachbereitung von Prozessergebnissen verwendet, um diese halbautomatisch in das vorliegende Manufacturing Execution System (MES) laden zu können. Die Kommunikation mit Transconnect erfolgt hierbei via JMS (Java Message Service). Im Zuge der Datenaufbereitung werden ein proprietäres Dateiformat mittels XSL-Transformation erstellt und andere nötige Daten an den von weiteren Anwendungssystemen erwarteten Ablageorten bereitgestellt.
Zum anderen sind sogenannte ‚Scheduled Tasks’ aufgesetzt, die weitere Kopiervorgänge steuern. Darüber hinaus sind noch viele andere Anwendungsszenarien denkbar. Um diese zu erschließen und daraus konkrete Nutzen für das Unternehmen zu stiften, besteht ein intensiver Austausch zwischen dem AMTC und den Expertinnen und Experten von SQL Projekt.
Mit Transconnect Prozesse digitalisieren und automatisieren
Die hohe Stabilität und die Verlässlichkeit von Transconnect sichern die nötige Abarbeitung der aufgesetzten Aufgaben. Das universelle Adapterkonzept ermöglicht die Verbindung von über 300 verschiedenen Systemen. “Stabil und verlässlich sichert Transconnect nun schon seit mehreren Jahren wichtige Datenflüsse zwischen unterschiedlichen Diensten. Gern möchten wir die lange bestehende Zusammenarbeit auch zukünftig ausbauen“, kommentiert René Grabner, Manager IT, Advanced Mask Technology Center GmbH & Co. KG, die Vorteile der Lösung und die Kompetenz des Anbieters. Wie AMTC schätzen auch andere Kunden von SQL die kurzen Kommunikationswege zu den Expertinnen und Experten und die damit verbundene systematische Vorgehensweise beim Erarbeiten von Lösungsstrategien. Transconnect ermöglicht Unternehmen zudem einen koordinierten und transparenten Datenaustausch zwischen den verschiedenen Systemen. Zudem erlaubt die Integrationsplattform die zukunftssichere Digitalisierung und Automatisierung der Prozesse sowie die Erhöhung der Reaktionsfähigkeit bei Änderungen und neuen Anforderungen.
Die SQL Projekt AG unterstützt ihre Kunden bei der Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. Bereits sehr früh erkannte das Team der SQL Projekt AG, dass im digitalen Zeitalter die Effizienz der Werkzeuge, mit denen Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens ist.
So unterstützt SQL Projekt mit dem seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt eingesetzten Produkt Transconnect Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen (u.a. die Fertigungs- sowie die Nahrungs- und Genussmittelindustrie) sowie Einrichtungen des öffentlichen Dienstes bei der Automatisierung von Datenbereitstellung und Produktionsprozessen. Bei der Software handelt es sich um eine Integrationsplattform, die Leitsysteme für Betrieb, Prozesse und Maschinen (MES, SCADA, SPS oder Intralogistik-Systeme) mit Softwaresystemen für Verwaltungs- und Organisationprozesse (ERP, CRM oder PLM) verbindet. Transconnect ist edge-fähig, das heißt so kompakt, dass der Betrieb auf Kleinstrechnern direkt in der Fertigung – etwa angebunden über 5G – möglich ist.
Die Produktvision ist ein verteiltes Netz an Transconnect-Knoten, mit dem ganze Prozessketten End-to-End automatisiert und benötigte Kennzahlen für die Prozessoptimierung bereitgestellt werden können. Typische Anwendungsfelder von Transconnect sind etwa Industrial Internet of Things (IIoT), Geschäftsprozessautomatisierung – & mobilisierung, SAP-Integration, Cloudifizierung und Master Data Management.
SQL Projekt AG
Franklinstraße 25a
01069 Dresden
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Mitglieder des Marktplatz Industrie 4.0 e.V. bauen IIoT-Demonstrator: „IIoT geht nur gemeinsam und mit den richtigen Partnern“
Getreu dem Motto ‚Gedacht, gemacht’ haben sich in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal mittelständische Mitglieder des Marktplatz Industrie 4.0 e.V. zusammengefunden, um gemeinschaftlich eine technologische Komplettlösung für das produzierende Gewerbe zu erarbeiten. Unter der Prämisse, mögliche Trade-offs für Kunden zu vermeiden, entstand in kurzer Zeit und unter dezentraler Zusammenarbeit der fünf IT-Spezialisten SQL Projekt, Inasoft Systems, manaTec, QBEE AS und Sys Tec Electronic ein IIoT-Demonstrator, der unter anderem vier Use Cases entlang der gesamten Value Chain umsetzen kann. Dabei werden die wichtigsten Alltagsprobleme in der Produktion, wie eine zu geringe Auslastung der Ressourcen, zu hohe Stückkosten und unnötige Stillstände aufgrund von Intransparenz in den Abläufen schnell und sicher gelöst.
Marktplatz Industrie 4.0: Business-Modelle für die digitale Transformation
Die digitale Transformation in produzierenden Unternehmen voranbringen – das ist das gemeinsame Ziel des Kompetenznetzwerks Marktplatz Industrie 4.0 e.V. Der Verband entwickelt im Dialog mit allen Beteiligten anhand von Use Cases ein besseres Gesamtverständnis für die Chancen der digitalen Transformation in produzierenden Unternehmen. Im besonderen Fokus befinden sich dabei die dahinter stehenden Business-Modelle. Die unmissverständliche Botschaft: Digitale Transformation ist kein Selbstzweck, sondern dient klar definierten ökonomischen Zielen. Die Herausarbeitung dieser Ziele bei allen Anwendern sieht das Kompetenznetzwerk als eine seiner Hauptaufgaben an.
IIoT: Auf die Partner kommt es an
Zu den Use-Cases zählen im Einzelnen die Übermittlung der Kennzahlen vom Dashboard in der Edge bis in das ERP-System, die Abbildung eines Digitalen Zwillings der gesamten Produktion, der Einsatz von Maschinen als Smart Products für die flexible Fertigung sowie Smart Maintenance durch die komplette Geschäftsprozessautomatisierung. Zu dem erfolgreichen IIoT-Demonstrator-Projekt sagt Dr. Stefan Hennig, Bereichsleiter Transconnect, SQL Projekt: „IIoT geht nur gemeinsam. Und mit den richtigen Partnern an der Hand lässt sich letztendlich jedes Problem individuell und vor allem kostengünstig lösen.“
Projekt ‚IIoT-Demonstrator’: Die Akteure im Einzelnen
Mit dem seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt eingesetzten Produkt Transconnect unterstützt SQL Projekt Unternehmen bei der ganzheitlichen Integration von Daten und Anwendungen bis hin zur übergreifenden Automatisierung von Geschäftsprozessen. Als Single-Point of Truth hat Transconnect stets die korrekten Antworten auf Fragen zum Produktionsfortschritt, zur Auslastung und zu den Produktionskosten. Im Fehlerfall stehen alle notwendigen Dokumente über einen zentralen Zugangspunkt zur Verfügung, sodass die Fehlerbehebung umgehend erfolgen und die Stillstände auf ein Minimum reduziert werden können.
Inasoft Systems entwickelt und vertreibt das Datenbankanbindungs-Tool SQL4automation und ist Experte für Softwaredienstleistungen in den Bereichen Steuerungstechnik und Robotik. Industriesteuerungen greifen bidirektional über SQL4automation direkt auf SQL-Datenbanken zu. Diese Daten werden von beliebigen Teilnehmern wie ERP oder MES genutzt und weiterverarbeitet. Dadurch benötigt es kein direktes Handshake unter den Teilnehmern – das erleichtert die Implementierung, die Wartung und reduziert die Komplexität enorm.
ManaTec ist ein IT-Start-up und Digitalisierungs- und Implementierungsunternehmen aus Dresden. Das junge Unternehmen hat sich auf die Realisierung von Projekten der ERP-Implementierung spezialisiert und erweitert dies um unsere Kompetenz der Planung und Einführung von Business Intelligence-Systemen sowie allgemeinen IT-Infrastruktur- und Website-Lösungen.
Qbee.io von QBEE AS ist eine Flotten- und Gerätemanagement-Lösung für embedded Linux, die den gesamten Lebenszyklus eines IIoT- oder Industrie 4.0-Projekts abdecken kann. Mit integriertem VPN und sicherem Fernzugang können so Prototypen sofort im Feld getestet werden. Die integrierten Sicherheits- und Analysefunktionen erlauben es, Probleme schnell zu erkennen. Mit OTA Software-Updates können zudem Schwachstellen in Bibliotheken schnell behoben oder neue Programmversionen aufgespielt werden.
Sys Tec Electronic ist ein Electronic Engineering and Manufacturing Services-Anbieter für Elektronik-Know-how, Komponenten und Dienstleistungen. Vom Feld bis zur Cloud konzipieren, entwickeln und realisieren die Elektronik-Spezialisten individuelle und kundenspezifische Elektroniklösungen und begleiten diese über den gesamten Lebenszyklus.
Die SQL Projekt AG unterstützt ihre Kunden bei der Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. Bereits sehr früh erkannte das Team der SQL Projekt AG, dass im digitalen Zeitalter die Effizienz der Werkzeuge, mit denen Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens ist.
So unterstützt SQL Projekt mit dem seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt eingesetzten Produkt Transconnect Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen (u.a. die Fertigungs- sowie die Nahrungs- und Genussmittelindustrie) sowie Einrichtungen des öffentlichen Dienstes bei der Automatisierung von Datenbereitstellung und Produktionsprozessen. Bei der Software handelt es sich um eine Integrationsplattform, die Leitsysteme für Betrieb, Prozesse und Maschinen (MES, SCADA, SPS oder Intralogistik-Systeme) mit Softwaresystemen für Verwaltungs- und Organisationprozesse (ERP, CRM oder PLM) verbindet. Transconnect ist edge-fähig, das heißt so kompakt, dass der Betrieb auf Kleinstrechnern direkt in der Fertigung – etwa angebunden über 5G – möglich ist.
Die Produktvision ist ein verteiltes Netz an Transconnect-Knoten, mit dem ganze Prozessketten End-to-End automatisiert und benötigte Kennzahlen für die Prozessoptimierung bereitgestellt werden können. Typische Anwendungsfelder von Transconnect sind etwa Industrial Internet of Things (IIoT), Geschäftsprozessautomatisierung – & mobilisierung, SAP-Integration, Cloudifizierung und Master Data Management.
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Etikettendruck 2.0 mit Transconnect von SQL Projekt: „Mit Transconnect sparen wir wertvolle Zeit“
Ein Anwendungsszenario dabei ist der Etikettendruck, für den mit Transconnect ein zentraler Zugangspunkt zur gesamten Drucker-Infrastruktur über http/REST bereitgestellt und damit eine effiziente Abstraktionsschicht geschaffen wurde. Alle den Etikettendruck nutzende Systeme rufen lediglich den Transconnect-Endpunkt mit dem gewünschten Layout, dem friendly name des Druckers sowie den Prozessinformationen auf. Transconnect ermöglicht die zentrale Verwaltung und Wartung der gesamten Drucker-Physik wie Treiber, Netzwerkadressen usw. sowie die zentrale Ablage aller Layout-Dateien. Damit reduziert Transconnect den Aufwand bei der Wartung und Pflege der Drucker-Infrastruktur sowie beim Einbinden neuer Systeme drastisch, löst fachabteilungsübergreifende Abhängigkeiten bei der Layout-Erstellung und -Pflege auf und begünstigt die Erfüllung der Vorgaben des Corporate Designs.
Zentrale Architektur für den Labeldruck
Durch die Trennung von einzelnen Parametern (Physik und Businesslogik) innerhalb der Etiketten-Erstellung wurde durch ein globales Mapping ein zentraler Ort für die Wartung geschaffen. Indem also Transconnect durch eingehende dynamische Daten (etwa der Herstellzeitpunkt einer Charge) am vorher etablierten Endpunkt getriggert wird, kommt es mittels eines Look-Ups in den statischen Daten (Artikelstamm und Drucker-Mapping) zur entsprechenden Weiterleitung der notwendigen Datenpakete an die ausführende Software für den Druck. Kurz: Durch die Implementierung von Transconnect wurde eine zentrale Architektur für den Labeldruck geschaffen, welche eine Trennung von Layout, statischen und auch dynamischen Inhalten ermöglicht.
Mit Transconnect setzt Ireks auf bewährte Integrations-IT
Die Vorteile der Lösung sind zum einen der große Mehrwert für die Ireks-Fachabteilungen, da diese selbständig Änderungen eines Layouts in nur 5 min vornehmen können – ohne Etikettenprogrammierer, ohne Deployment-Prozess, ohne Freigabeprozess und die Fachabteilung bleibt in der Verantwortung. Zu den weiteren Vorteilen zählen das Einbinden neuer Systeme oder Tausch von Druckern in weniger als einem halben Manntag sowie die Gewährleistung eines komplett generischen Interface für eine beliebige Anzahl an Layouts, Druckern und Daten. Zum anderen wurden von Ireks weitere Potenziale unter der Nutzung von Transconnect identifiziert, die zukünftig weiterverfolgt werden.
Mit Transconnect greift Ireks auf bewährte Integrations-IT zurück, statt in eine aufwändige und Ressourcen bindende Eigenentwicklung zu investieren. Zudem behält Ireks die Kontrolle über ihre Prozesse und Daten – auch in einer komplexen Umgebung mit einer Vielzahl an Schnittstellen – und erhält die Möglichkeit, weitere Systeme einfach anzubinden, um eine fortlaufende Automatisierung von Abläufen zu generieren. Dazu Ireks-IT-Leiter Dr. Burkhard Michalski: „Wir erschließen in großen IT-Projekten zwischen 20 bis 30 neue Schnittstellen. Seit der Einführung von Transconnect sparen wir dabei nicht nur wertvolle Zeit, sondern behalten dauerhaft den Überblick über unsere Schnittstellenlandschaft und sind bei Änderungen schnell handlungsfähig.”
Die SQL Projekt AG unterstützt ihre Kunden bei der Beschleunigung und Absicherung einer auf Daten basierenden Wertschöpfung. Bereits sehr früh erkannte das Team der SQL Projekt AG, dass im digitalen Zeitalter die Effizienz der Werkzeuge, mit denen Daten gesammelt, gespeichert, verarbeitet und ausgewertet werden, von zentraler Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens ist.
So unterstützt SQL Projekt mit dem seit über 20 Jahren erfolgreich am Markt eingesetzten Produkt Transconnect Unternehmen ganz unterschiedlicher Branchen (u.a. die Fertigungs- sowie die Nahrungs- und Genussmittelindustrie) sowie Einrichtungen des öffentlichen Dienstes bei der Automatisierung von Datenbereitstellung und Produktionsprozessen. Bei der Software handelt es sich um eine Integrationsplattform, die Leitsysteme für Betrieb, Prozesse und Maschinen (MES, SCADA, SPS oder Intralogistik-Systeme) mit Softwaresystemen für Verwaltungs- und Organisationprozesse (ERP, CRM oder PLM) verbindet. Transconnect ist edge-fähig, das heißt so kompakt, dass der Betrieb auf Kleinstrechnern direkt in der Fertigung – etwa angebunden über 5G – möglich ist.
Die Produktvision ist ein verteiltes Netz an Transconnect-Knoten, mit dem ganze Prozessketten End-to-End automatisiert und benötigte Kennzahlen für die Prozessoptimierung bereitgestellt werden können. Typische Anwendungsfelder von Transconnect sind etwa Industrial Internet of Things (IIoT), Geschäftsprozessautomatisierung – & mobilisierung, SAP-Integration, Cloudifizierung und Master Data Management.
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SQL mit Transconnect im Analysten-Report Q2 gelistet – Ein Überblick über 40 Integrationsplattformen
Im jetzt unter dem Titel ‚Now Tech: Integration Platforms, Q2 2021’ erschienenen Report nimmt Forrester 40 Anbieter von Integrationsplattformen unter die Lupe. Dabei definiert Forrester Intergrationsplattformen wie folgt: ‚Technologien, die die Entwicklung, das Testen, die Bereitstellung und die Wartung von Anwendungs- und Datenschnittstellen vereinfachen.’ Das macht auch Transconnect der Dresdner SQL Projekt AG – und noch mehr.
Transconnect ist eine universelle Server-Lösung für die Integration nahezu aller unternehmenseigenen Systeme in einer skalierbaren Architektur. Die Software verbindet dabei Leitsysteme für Betrieb, Prozesse und Maschinen (MES, SCADA, SPS oder Intralogistik-Systeme) mit Softwaresystemen für Verwaltungs- und Organisationprozesse (ERP, CRM oder PLM). Transconnect ist edge-fähig, das heißt so kompakt, dass der Betrieb auf Kleinstrechnern direkt in der Fertigung – etwa angebunden über 5G – möglich ist.
„Für uns ist die Listung im Now Tech Report Q2 nicht nur eine schöne Auszeichnung“, sagt SQL Projekt-Vorstand Stefan Ehrlich, „vielmehr ist sie die Bestätigung, dass wir mit Transconnect eine absolut wettbewerbsfähige Integrationsplattform am Start haben.“ So kam Transconnect jüngst auch bei einem großen Digitalisierungsvorhaben mit mehr als 60 sächsischen Kommunen erfolgreich zum Einsatz.
Unsere Passion: Datengetriebene Geschäftsanwendungen
Die Geschichte der SQL Projekt AG reicht zurück bis in das Jahr 1992, als das Unternehmen mit dem Fokus auf Dienstleistungen rund um Sybase-Datenbanken gegründet wurde. Früher als andere erkannten die Entscheider der SQL Projekt AG, dass im digitalen Zeitalter Daten ins Zentrum aller Geschäftsprozesse rücken würden – und dass künftig die Effizienz von Tools zu deren Erhebung, Speicherung und Auswertung über den Erfolg eines Unternehmens entscheiden würde. Diese Tools in Form eigener Produkte zu entwickeln oder geeignete Standardlösungen an die individuellen Bedürfnisse der Kunden anzupassen, sehen wir seitdem als unsere Mission.
Damals wie heute sind uns Kundenzufriedenheit, Transparenz und Technologieführerschaft wichtig. Wir setzen nicht blind auf Trends, sondern investieren in den tatsächlichen Nutzen unserer Kunden. Seit der Vorstandsnachfolge im April 2017 verstehen wir uns als ‚ChangeUp’. Wir bringen die Tugenden eines Start-ups und eines etablierten Traditionsunternehmens im IT-Umfeld zusammen: langjährige Erfahrung und Kontinuität auf der einen, unkonventionelle Arbeitsweisen und Beweglichkeit auf der anderen Seite. So sind wir in der Lage, pragmatisch und schnell die Lösungen bereitzustellen, die unsere Kunden für ihren Geschäftserfolg benötigen.
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