Was ist wenn Standardsoftware den Anforderungsumfang bei weitem übersteigt ?
Der mögliche Nachteil einer Standardsoftware ist, dass einzelne Fachanforderungen einfach nicht in das Standardmuster der Software passen. Was macht man dann typischerweise in einem solchen Fall? Die Anforderungen werden so überarbeitet und konfiguriert, damit diese mit den Standardwerkzeugen auch abgebildet werden können. Das führt dazu, dass die entstandene Lösung im Handling oftmals einfach zu komplex und kompliziert ist.
Wenn ich für die Steuerung meiner Handwerker nur einen einfachen Prozess benötige, um Tickets zu erstellen und den Handwerkern die Möglichkeit gebe über eine einfache Oberfläche die Aufgaben abzuarbeiten, so habe ich die, für die Anforderung, absout beste Lösung gefunden.
Selbstverständlich könnte das auch über ein ITSM Tool funktionieren, bei dem ich im günstigsten Fall für jeden Anwendertyp auch eine eigene Oberfläche entwickeln kann, aber ist das nicht einfach "mit Kanonen auf Spatzen geschossen" ?
Hier eignen sich besser sog. LowCode oder auch NoCode Frameworks. Die sind sehr einfach zu konfigurieren und ermöglichen es den exakt angeforderten Funktionsumfang zu realisieren.
Im allergünstigesten Fall ist hier sogar die Fachabteilung selber involviert und entwickelt den für sie passenden Anwendungsfall selber. Hier spricht man heute von Citizen Development, also die fachbezogene Anwenungsentwicklung ohne Programmierung.
Somit entsteht kein Informationsverlust, da es keinen Know How Transfer gibt zwischen der Fachabteilung und einer Entwicklungsmannschaft. Die Anforderung kann schnell und am besten nach agilen Methoden durchgeführt werden. Dies spart Zeit und somit auch Geld für das Unternehmen.
Fragen zu Lowcode NoCode ?
SPOO Group GmbH
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79211 Denzlingen
Telefon: +49 (7666) 913336-0
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Wichtige Partnerschaft im ÖPNV
Die gemeinsam mit Fahrplanern für Fahrplaner entwickelte Web-Applikation unterstützt auf Basis von Algorithmen und Machine Learning Komponenten im Zusammenspiel mit einer intuitiven Benutzeroberfläche die Nahverkehrsplaner den Grundstein für eine intelligente und skalierbare Zukunftsplanung zu legen.
Bei weiteren Fragen konntaktieren Sie mich gerne.
Heinz Bölling
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No missed connection
Nothing is more frustrating for public transportation passengers than missing a connection to the next tram, train or bus. Tempers flare, especially when the schedule says that they would have made the connection if their bus hadn’t gotten stuck in traffic.
Transportation planners know that customer satisfaction is dependent on shortening passenger wait times as much as possible, especially for transfers between modes, for example, from a bus to a tram or train. But typical spreadsheet-based planning methods are static, limiting the ability to dynamically plan and respond to actual transportation situations such as increased rush hour traffic or slow-downs due to construction.
BOGESTRA AG operates the public transportation system in the central Ruhr region of Germany. Its network includes 83 bus and 12 train lines that serve almost 150 million passengers each year. BOGESTRA wants to provide exceptional service to each one.
Until 2018, BOGESTRA used Microsoft Excel spreadsheets for route planning timetable creation. BOGESTRA not only planned individual bus and train routes, but also coordinated the transfers between those lines, for example, working to ensure that someone taking a bus would not miss, or wait too long for, the tram or train that would take them to their final destination.
The planning process was detailed, manual and time-consuming for the team of five planners at BOGESTRA. And, before making changes to its own timetable, the company needed to coordinate with other, adjacent transportation operators to optimize connections with their systems. This required sending the spreadsheet by email for multiple, iterative reviews and follow-up meetings by telephone.
In an age of instant communication and digitization, BOGESTRA wanted to find an innovative, digital solution to optimize its planning processes. Improving service quality, especially line transfers, for its customers was the paramount driver for the change. BOGESTRA also anticipated improving internal efficiencies, allowing its planning staff to focus on other critical tasks.
BOGESTRA turned to IBM Business Partner Bechtle Logistik & Service GmbH, an IT services provider with whom it already had a relationship, to explore possible digital planning solutions. Bechtle in turn introduced the client to SPOO Group GmbH, which had developed a transportation planning solutionExternal Link for local transit providers.
Bechtle, which provided overall project management, recommended that BOGESTRA deploy the SPOO Group solution on IBM Cloud®. IBM Cloud provides the flexibility and scalability that BOGESTRA needed at a lower price than other cloud providers. SPOO Group developers also appreciated the ease of development and deployment using IBM Cloud Kubernetes Service as well as the built-in security features of IBM Cloud.
All participants in the project worked closely together to help ensure that the final platform met BOGESTRA’s needs and expectations. “We started with workshops to record the customer requirements in detail,” says Florian Schindler, Chief Product Officer (CPO) at SPOO Group. “We involved the customer very deeply in the requirements phase and in product development to ensure that the technology would meet their business and market needs.”
SPOO Group standardized the solution so that, after importing and defining the relevant master data into chosen IBM Cloud database technology, BOGESTRA could quickly begin using the platform for planning purposes. It provides an intuitive user interface that allows planners to easily visualize existing routes and connections, including wait times for transfers.
The platform integrates with Google Maps and includes real-time simulation capabilities to measure passenger walking and waiting times. The solution also accounts for rush hours and uses a traffic light alert system to help planners see current wait times and optimize routes to eliminate long waits and improve service. Real-time simulations help planners refine and improve routes. Finally, it includes line-sharing capabilities with neighboring transit companies to facilitate coordination.
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Wie kann man schnell herausfinden ob eine Softwareidee überhaupt umgesetzt werden kann ?
Mit Citizen Development Plattformen wird es zunehmend einfacher Anforderungen direkt durch die Fachabteilung entwickeln zu lassen.
Aber Fachabteilungen haben oft keine Erfahrung mit UX und Maskendesign und schon gar nicht mit Datenbanken.
Hier benötigt die Fachabteilung eine einfache GUI am besten in der Cloud mit der standardisierte Masken, Listen und Dashboardgadgets erstellt werden können.
Aber was ist wenn im Voraus noch gar nicht klar ist, welche Datentypen benötigt werden und welche Verbindungen von Hauptdaten zu Nebendaten erstellt werden müssen?
Ein gutes Citizen Development Framework ermöglicht es Prototypen zu entwickeln welche in sich versioniert werden können.
So können Masken erstellt und von Anwendern getestet werden. Ist das Handling zu kompliziert oder fehlen Daten so können sehr einfach die Korrekturen vorgenommen werden und es kann so lange iteriert werden bis die Anwendung auch die Anforderungen erfüllt.
Somit ist ein Agiler Entwicklungsprozess möglich und die Fachabteilungen kommen durch das Prototyping schnell zum gewünschten Ergebnis.
Alles ohne Programmierung und alles ohne Datenbankkenntnisse.
Das verstehen wir als SPOO Group GmbH I Smarte Softwareapplikationen für die Cloud als smarte App Entwicklung in der Cloud.
Wir betreiben Piles&Cards, unsere Citizen Development Plattform, sicher und skalierbar in der #ibmcloud und haben zusammen mit unseren Kunden schon einige Interessante Projekte entwickelt.
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Piles and Cards
Piles and Cards die Cloud Native Low Code Plattform. Mit Piles and Cards können Fachabteilungen einfach und ohne Programmierkenntnisse Applikationen erstellen und anderen Benutzern zur Verfügung stellen. Durch ein erweiteretes Berechtigungsmanagement, können verschieden Sichten auf die Daten eingestellt werden.
Folgende neue Funktionen konnten integriert werden
- Single Sign On aus Ihrem Azure AD
- Verschachtelte Komboboxen mit Filtermöglichkeit
- Berechnende Felder die auch für die Abfragen benutzt werden können
- Verlinkung von gemeinsamen Daten aus verschiedenen Apps
- Erweiterung des Berechtigungskonzepts
- Lokale Aktionen um Events auszulösen bei Datenänderungen
- Datenmapping auch über API´s möglich
- Dark Mode
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Citizen Development ist die Zukunft für fachbezogene Webapplikationen
Software, welche in der klassischen Client-Server-Epoche entstanden ist, kann zwar auch im aktuellen Cloud-Zeitalter verwendet und teilweise sogar containerisiert werden, allerdings gibt es hier schon allein der Architektur wegen einige Restriktionen.
Skalierung leistungsfähiger und neuer Webapplikationen per Knopfdruck in der Cloud
Softwareanwendungen, welche nicht nach den neuesten und aktuellen Architekturvorgaben entwickelt wurden, werden die Zeit des Serverless Computing wohl nicht überleben. Zwar können diese noch eine gewisse Zeit in den lokalen Rechenzentren und Cloud-Umgebungen in Betrieb bleiben, allerdings werden auch hier die gestiegenen Anforderungen an die Betriebskomponenten eine veraltete Architektur ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr unterstützen.
Um einen gewissen Investitionsschutz zu gewährleisten, sollte bei neuen Softwareentwicklungsprojekten unbedingt darauf geachtet werden, dass die Softwareanwendung- und Architektur auch die nächsten Jahre lauffähig und wartbar bleibt.
Moderne Software wird heute so entwickelt, dass sie in verteilten Umgebungen läuft und die Skalierbarkeit durch das strikte Trennen der Ablauflogik sichergestellt wird.
Citizen Development auf Basis von Low-Code-Plattformen für Ihre digitale Transformation
Gemäß Forrester werden in den nächsten Jahren die Entwicklungen von Softwarenwendungen zu 65 % mittels Low-Code erfolgen. Dies spart Zeit und Kosten. Mit einer überlegten Citizen-Development-Strategie können Fachabteilungen ohne Programmierkenntnisse selbst Geschäftsprozesse digitalisieren, interne Verfahren beschleunigen und die Mitarbeiterzufriedenheit steigern.
Mit dem von der SPOO entwickelten Digitalisierungsplattform Piles&Cards können Fachabteilungen schnell und effektiv Webapplikationen entwickeln und somit einen Teil zur digitalen Transformation innerhalb des Unternehmens beitragen.
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Excel digitalisieren als Web-Applikation in der Cloud
- Standardisierte und plausibilisierte Datenprüfung bei Eingabe
- Parallele Zugriffe auf eine Liste
- Nachvollziehbarkeit und Änderungshistorie
- Unterschiedliche Zugriffsrechte auf eine Datenbasis
- Datensicherheit
- etc…
Unternehmen die frühzeitig auf Cloud-Anwendungen setzen profitieren
Zwischenzeitlich gibt es viel smartere Lösungen, welche im Rahmen der fortschreitenden Digitalisierung im Zusammenspiel mit dem New-Work-Konzept effektiver, komfortabler und vor allem kostengünstiger sind. Mit diesen digitalen Helfern werden nicht nur die eingangs beschriebenen Herausforderungen gelöst, sondern diese erhöhen auch gleichzeitig die Akzeptanz unter den Nutzern wesentlich. Hierbei sollten Unternehmen allerdings auch immer bedenken, dass der Einsatz zwar viele Vorteile mit sich bringt, dies gegebenenfalls aber auch bedeutet, bestehende Prozesse neu auszurichten und diese bei Bedarf zu verbessern.
Excel-Listen Schritt für Schritt selbst digitalisieren
Trauen Sie sich, verlassen Sie Ihre Komfortzone und starten Sie mit einem einfachen Anwendungsbeispiel. Die von SPOO in der Low-Code-Philosophie entwickelte Digitalisierungsplattform Piles&Cards hilft Ihnen, bestehende Excel-Listen samt jeweiliger Anwendungsfälle selbst zu digitalisieren. Hierbei können Sie auf smarte Funktionen zurückgreifen, welche Ihnen helfen den jeweiligen Anwendungsfall in die Cloud zu bringen. Sie benötigen hierzu keine IT- und Programmierkenntnisse.
Einige Digitalisierungsbeispiele finden Sie hier
Profitieren Sie von der Flexibilität und Leichtigkeit von Piles&Cards und erstellen Sie eigene Softwareanwendungen in der Cloud nach Wahl.
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