Wir feiern #Geburtstag! – 4 Jahre SPOO Group GmbH
Was ist seitdem passiert?
Piles&Cards als Digitalisierungsplattform wurde erschaffen
> 5000 Plattformnutzer
> 100 erstellte Anwendungen
Case Studies mit nationalen und internationalen Kunden und Partnern
Emotionale Ups & Downs zu Genüge
Großer Dank gilt allen Kunden und Partner sowie dem gesamten SPOO Team, die den größten Anteil daran haben, wo SPOO heute steht.
Auf die kommenden Jahre ✌️
SPOO Group GmbH
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79211 Denzlingen
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Mockups für das Prototyping oder doch gleich Lowcode Frameworks verwenden ?
Mockup (aus dem Engl.: Attrappe, Nachbildung) ist ein digital gestalteter Entwurf von einer Website und / oder App. Mockups dienen in der frühen Konzeptionsphase der Visualisierung von Ideen und Konzepten im Rahmen des Webdesigns. Sie beinhalten Navigationsstruktur, Site- und Design-Elemente im Detail.
Mockups werden in der Regel verwendet um Softwareprojekte zu planen und erwartete Ergebnisse zu visualisieren.
Durch Mockups kann das Team aus der Fachabteilung schon mal festlegen wie z.B. ein bestimmter Screen in einer Applikation aussehen soll.
Meist wird diese Visualisierung im Team vorgenommen um ein erwartetes Ergebnis schon mal vorzubelegen.
Um Mockups zu erstellen gibt es eine Reihe von Tools die auch kostenlos zu nutzen sind.
📢Der Vorteil ist :
Mockups zeigen auf wie ein Ergebnis aussehen könnte
Mockups dienen der Dokumentation von Softwareprojekten
Mockups könne schon in einer frühen Projektphase bereitgestellt werden
📢Der gravierende Nachteil ist:
Mockups sind in der Regel statisch.
Mockups können zwar visualisiert werden und meist auch durch Links geführt werden aber es können z.B keine Daten eingegeben werden
Durch die Tatsache, dass keine Daten bereitgestellt und verändert werden können, gibt es keine Möglichkeit mit den Daten einen Geschäftsprozess durchgängig zu simulieren.
Hier ist der bessere Ansatz gleich ein Lowcode Framework zu verwenden, welches auch direkt eine Datenbankverbindung mitbringt.
Somit können nicht nur Masken und Screens visualisiert werden sondern ganze Geschäftsprozesse können durchgängig simuliert werden.
Als Fazit kann das ganze Team bereits in einer sehr frühen Phase die ersten Ergebnisse erleben.
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Optibus verbessert gemeinsam mit der SPOO Group die VDV-Datenintegration
Im Mittelpunkt der Partnerschaft steht die reibungslose Datenintegration insbesondere von VDV-Formaten, die Basis für die Datenmodellierung für öffentliche Verkehrsmittel in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind. Die Arbeit an einem Angebotsplanungs- und Umlauf- & Dienstplanungssystem, das sich in VDV integrieren lässt, ist der Schlüssel zu einem reibungslosen Datenerlebnis, effizienteren Arbeitsabläufen und einer besseren Kommunikation zwischen Aufgabenträgern und Betrieben im öffentlichen Nahverkehr.
Mit Unterstützung der SPOO Group hat Optibus seine Datenintegration um zusätzliche VDV-Formate erweitert. Mit der Erweiterung können Optibus-Benutzer weiterhin alle Daten zentralisieren und auf der Optibus-Softwareplattform arbeiten und so ein End-to-End-Erlebnis für alle betrieblichen Aufgaben schaffen. Das ‚reibungslose Erlebnis‘ von Optibus bedeutet, dass Sie Ihre Daten auch exportieren und außerhalb der Softwareplattform verwenden können.
„Der Zugang zu geeigneten Daten und Datenverarbeitungssystemen ist ein Muss für effiziente Arbeitsabläufe und effiziente Dienstleistungen“, sagte Amos Haggiag, CEO und Mitbegründer von Optibus. „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit der SPOO Group, durch die wir öffentliche Verkehrsunternehmen in der Region DACH unterstützen und unsere Vision einer End-to-End-Softwarelösung, die alle Datenstandards unterstützt, voranbringen können.“
„Der Optibus-Ansatz zur Datenintegration ist innovativ und frisch“, sagte Heinz Bölling, Mitbegründer und CEO der SPOO Group. „Die Cloud-native Software und die KI von Optibus verleihen der Plattform einzigartige technologische Fähigkeiten, die andere Plattformen, die VDV unterstützen, nicht haben. Optibus zeichnet sich durch Anwenderorientierung und Benutzerfreundlichkeit aus.“
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SPOO Group GmbH ist nominiert für den Badischen Unternehmerpreis in der Kategorie Startups
Mit unseren Produkten Spoo.IO, Objy.IO und Piles&Cards digitalisieren wir für den Mittelstand mit sog. digitalen Helfern Geschäftsprozesse in der Cloud.
Den Link zur Nominierung finden Sie hier.
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SPOO Group entwickelt digitale Helfer für den Mittelstand
Digitale Helfer sind optimierte Webapplikationen die immer genau für ein Aufgabengebiet entwickelt werden. Dadurch sind digitale Helfer für genau die Anforderung optimiert und sind somit auch nicht überladen, wie klassische Suites welche in der Regel versuchen ein ganzes Themengebiet abzudecken. Hier sind als Beispiel ERP- oder CRM-Systeme zu sehen, welche aus sehr vielen Modulen bestehen.
Aber jetzt nochmals ganz konkret. Digitale Helfer sollen den Fachabteilungen helfen Geschäftsprozesse zu digitalisieren. Es geht bei den digitalen Helfern nicht um Super komplexe Systeme, sondern eher um sehr nützliche und einfach zu bedienende App´s mit denen Geschäftsprozesse einfach in der Cloud abgebildet werden können. Digitale Helfer werden in der Regel über Lowcode Plattformen wie Piles&Cards erstellt.
In der Praxis sieht es meist so aus das aus der Vergangenheit heraus oft Prozesse in Tools wie Excel oder Access abgebildet worden sind. Eine kleine Tabelle oder eine kleine Anzahl von Tabellen können sehr schnell in Excel realisiert werden. Hierzu braucht man keine Programmierkenntnisse, kann die Daten jederzeit exportieren und Tabelleninhalte verändern.
Aber Excel ist eben keine Datenbank, sondern eine Tabellenkalkulation und sollte auch in erster Linie in dieser Funktion genutzt werden, da Excel keine Cloudanwendung ist und auch keine Anwendung ist die man in Teams nutzen kann. Excel ist eine Filebasierte Anwendung und kein Teamwerkzeug.
Mit einem digitalen Helfer ist es sehr einfach Tabellen zu ersetzen, da bestehende Files einfach importiert werden können und dann entsprechende Formulare oder Listen generiert werden könnten. So werden beliebige Reports mit verschiedenen Gruppierungsmöglichkeiten einfach über die Oberfläche des jeweiligen Digitalen Helfers erstellt werden. Auch gibt es ein umfangreiches Berechtigungssystem, um den digitalen Helfer auch in verschiedenen Fachabteilungen mit unterschiedlichen Rechten einsetzen zu können. Beispiele für Digitale Helfer sind z.B. ein einfaches Helpdesksytem mit dem Störungen oder Probleme einfach im Browser gemeldet werden können. Für die meisten Mittelständischen Unternehmen sind im Markt verfügbare Suites viel zu mächtig und viel zu kompliziert zu bedienen. Einen digitalen Helfer kann man immer ohne Schulung bedienen da die Oberflächen sehr einfach gehalten sind und es eine zentrale Suche über alle Daten in der Jeweiligen App gibt. Das ist vergleichbar mit der Google Suche oder der Amazon Suche. Für beide Applikationen sind auch keine Schulungen nötig.
Wer erstellt die digitalen Helfer?
Das ist einfach erklärt. Entweder erstellt die Fachabteilung selbst den benötigten digitalen Helfer, da für das Erstellen keine Programmierkenntnissse notwendig sind oder es gibt spezialisierten Partner, die dem Mittelstand helfen die digitalen Helfer zu entwickeln.
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Lowcode , Nowcode oder doch ProCode Was braucht wer und für welchen Anwendungsfall?
Die Frage lässt sich nur über die Anforderung selbst beantworten. Wenn z.B. eine Fachabteilung einen spezifischen Anwendungsfall hat, dann ist sicherlich NowCode die richtige Architektur, um die Anforderung zu digitalisieren. Solange hier keine komplexeren Anbindungen an Fremdsystem benötigt werden, ist die Fachabteilung mit einem klassischen NoCode Framework gut bedient.
Benötigt man jedoch in der Anforderung komplexere Anbindungen an ERP oder CRM-Systeme, so reicht der Lowcode Ansatz in den meisten Fällen nicht aus. Hier wird dann eine zusätzliche Komponente benötigt nämlich Lowcode. Unter Lowcode versteht man das optimierte verwenden von spezifischem vorgefertigtem Code. Hier soll mit möglichst wenig Programmeieraufwand die Lösung realisiert werden. Der Vorteil von Lowcode ist, dass es nur sehr wenige Grenzen in der Realisierung gibt. In der Regel verwendet man Lowcode im Backendbereich, um Anbindungen zu realisieren oder spezielle Transaktionen abzurufen. Auch die Einsatznotwendigkeit von ML oder AI wird meist über vorgefertigte Lowcode Komponenten realisiert.
Was ist aber wenn man ein komplexeres Projekt plant und zum einen ein ansprechendes UI Design möchte und auf der anderen Seite flexible individuelle Backendtransaktionen benötigt?
Hier benötigt man möglicherweise sogar alle drei Framework Ansätze. Zum einen ist es in der Regel sehr einfach Oberflächen mit einem Formdesigner zu realisieren zum anderen können individuelle standardisierte Backendkomponenten wie z.b. CRUD Operationen in eine Datenbank mit dem Lowcode Ansatz entwickelt werden. Gibt es darüber hinaus noch die Notwendigkeit sehr individualisierte Anforderungen zu programmieren so kommt hier der klassische Procode Ansatz zum Tragen nämlich das Programmieren in einer verfügbaren Hochsprache wie Python, C++,.Net,Java und andere.
Somit kann man feststellen, dass nicht allzu komplexe Anforderungen, die in der Regel eher im Frontend gelöst werden können, meist mit einem Nocode Ansatz realisiert werden können. Geht es darüber hinaus, wird die Kombination von Nocode und Lowcode wohl eher die richtige Wahl sein.
Die meisten auf dem Markt befindlichen Lowcode Nowcode Frameworks verwenden vorgefertigte GUI Widgets, welche zur Laufzeit in echten Code umgewandelt werden. Die Komponenten, die dann im Bereich Lowcode angeboten werden, sind meist für das Frontend ausgerichtet weniger auf das Backend.
Mit der SPOO Architektur können alle drei Ansätze in einem Framework hoch skalierbar abgebildet werden.
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Neue Cloud Anwendung für das Reklamationsmanagement
Mit der App für das Reklamationsmanagement können Sie einfach in der Cloud Ihre Reklamationen erfassen und nach dem K8 Prinzip als Workflow dokumentieren.
Eine sehr umfangreiches Reporting unterstützt Sie in der Analyse ihrer Reklamationen.
Sie können Ursachenbestimmt die entsprechenden Maßnahmen dokumentieren und das Team im Workflow einbinden.
Zu jeder Reklamation können Sie unterschiedliche Gründe erfassen sowie beliebig viele Maßnahmen die zum Beseitigen der Reklamation durchgeführt werden müssen.
Durch einen 360 Grad Drill in der Applikation, können Sie aus beliebigen Einstiegspunkten auf die Daten schauen. Egal ob Sie über die Reklamation selbst oder durch eine Maßnahme einsteigen, sie können sich jederzeit einen Einblick auf die Daten verschaffen. Zu jeder Reklamation können Verantworiche und Teams hinterlegt werden die im Workflow dann berücksichtigt werden. Alle Erkenntnisse aus der Dokumentatiion einer Reklamation werden erfasst und können bei späterern Auswertungen herangezogen werden. Auch können zu jeder Reklamation aber auch zu jeder abgeleiteten Maßnahme Dokumente hinterlegt werden.
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Reklamationsmanagement kaufen oder einfach selbst entwickeln mit Lowcode?
Im Maschinenbau und speziell in der Sonderfertigungsindustrie, werden Arbeiten nach strengen Qualitätsregeln durchgeführt. Es ist mittlerweile Usus, dass die Unternehmen ein Qualitätsmanagementsystem nutzen, um die Prozesse nachhaltig zu dokumentieren und die Qualität stets auf einem sehr hohen Niveau zu halten. Aber auch bei noch so hohen Qualitätsansprüchen kann etwas schief gehen. In der Sonderfertigungsbranche werden oftmals Produkte nur ein einziges Mal gefertigt. Die kann dazu führen das gewissen Toleranzwerte überschritten werden und in der Kundenumgebung nicht zu 100 % einsetzbar sind. Aber wie dokumentiert man eine Reklamation? Wie kann man den Kunden in den Reklamationsprozeß mit einbinden?
Über 80% des mittleren Managements verbringen wöchentlich mehr als 30 Minuten in Meetings zum Reklamations- und Beschwerdemanagement (McKinsey&Company, RWTH Aachen University, WZL: 2018).
Trotz seiner großen Bedeutung wird der Prozess Reklamation häufig mit simplen Bordmitteln wie Excel oder Word Formularen durchgeführt. Dabei gibt es kaum einen Geschäftsprozess, an dem mehr Abteilungen mitwirken – entsprechend hoch ist das Risiko für Schnittstellenverluste und Fehler
Viele Unternehmen speziell Mittelstandsunternehmen scheuen sich jedoch vor der Einführung eines unterstützenden CAQ-Systems: Die Kosten sind zu hoch und zu groß die Lücke zwischen den theoretischen Prozessen im CAQ-System und der gängigen Unternehmenspraxis.
Um ein effektives Reklamationsmanagement zu steuern kann man folgende 7 Teilschritte als Vorgabe verwenden.
- Team für die Problembehandlung zusammenstellen
- Problem beschreiben
- Sofortmaßnamen müssen definiert werden
- Fehlerquelle finden
- Abstellmaßnahmen festlegen
- Abstellmaßnahmen umsetzen
- Wiederholung des Fehlers verhindern
Zusammen mit Kunden wurde eine App entwickelt, mit der genau die 7 beschriebenen Teilschritte dokumentiert werden können und der Prozess der Reklamation digitalisiert wird. Jede betroffene Abteilung erkennt sofort, wo ein Reklamationsprozess sich befindet und wer momentan in welchem Schritt aktiv an der Reklamation arbeitet. Das spart Zeit und hilft wiederkehrende Fehler zu verhindern.
Auch hier wurde wieder einmal sehr schnell klar, dass der Einsatz von Lowcode effizient und kostengünstig im Vergleich zu etablierten CAQ Systemen im Mittelstand sein kann.
„Digitale Helfer“ können sehr schnell und mit geringem Aufwand mit Lowcode Plattformen wie Piles&Cards entwickelt und eingeführt werden.
Fragen zu Digitalen Helfern oder Lowcode?
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Eine einfache Helpdesk-Anwendung auf Basis von Low-Code-Plattformen an einem halben Tag entwickeln. Kann das wirklich funktionieren?
In vielen Unternehmen sowie bei einer Vielzahl unserer Kunden ist Excel noch immer die erste Wahl, wenn es um eine strukturierte Verwaltung von Daten geht. Hierzu gibt es zahlreiche Excel-Tabellen, welche nur die Aufgabe haben, Informationen mit unterschiedlichen Eigenschaften an einem zentralen Ort für unterschiedliche Nutzergruppen zu speichern.
Ein Beispiel hierfür sind allgemeine Service anfragen sowie IT-Störmeldungen. Ein einfach zu verstehender und bedienbarer Prozess. Sobald allerdings mehrere Personen gleichzeitig an einem Dokument arbeiten, beziehungsweise der bisher einfach gehaltene Prozess nach wirklichen Funktionen wie Automatisierung, E-Mail-Versand usw. schreit, stößt man an technische Grenzen.
Mit Kunden für Kunden. Digitalisierung at its best auf Basis einer Digitalisierungsplattform.
Gemeinsam mit Kunden wurde nach vorangegangenen Überlegungen zu benötigen Informationen, Auswertungen, Berechtigungen und Funktionen eine smarte Helpdesk-Anwendung mit bestehenden Low-Code-Komponenten erstellt, welche gleichzeitig auf Basis vorhandener Berechtigungsstrukturen von allen Teammitgliedern sowie vom Ticketmelder auf allen existierenden Endgeräten selbst genutzt werden können.
Egal ob Tickets zu IT-Störung, Handwerkereinsatz sowie allgemeinen Anfragen. Durch flexibel parametrisierbare Formulare, Auswertungen, E-Mails und Berechtigungen können alle unterschiedlichste und auch weitere Serviceprozesse abgebildet werden.
Alles in der Cloud und sofort nutzbar
Mit der für diesen Anwendungsfall genutzten Low- Code-Plattform Piles&Cards war es ohne Programmierung und Datenbankkenntnisse möglich die notwendige Datenbasis zu konfigurieren und die benötigten Formulare, Auswertungen und Berechtigungen zu nutzen. Bereits nach einem halben Tag konnten die Anwender einen internen Piloten starten.
Was bedeutet Citizen Development?Was ist Low-Code?
Erfahren Sie, wie einfach Digitalisierung mit der Digitalisierungsplattform Piles&Cards funktioniert.
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Wie komplex sollten Citizen Development Entwicklungen sein und welche Risiken bestehen für das Unternehmen?
Laut Gartner entwickeln bereits 41 Prozent der Non-IT-Mitarbeiter innerhalb Unternehmen eigene Business Applikationen. Bis 2023 wird prognostiziert, dass die Zahl solcher sogenannter Citizen Developer die der professionellen Softwareentwickler in großen Unternehmen um den Faktor 4 übertreffen. Auch Forrester geht davon aus, dass sich die Low- Code-Plattformen etablieren und es auch für Non-IT-Anwender einfacher wird, eigene digitale Helfer in Form von Softwareanwendungen zu erstellen.
Warum Komplexität in bestehenden Softwareentwicklungsverfahren viele Gefahren für Unternehmen birgt
Vor allem bei der Tatsache, dass Low-Code-Plattformen dem Anwender die Möglichkeit geben, einfache mit Drag and Drop zu bedienende Masken zu erstellen, ist es entscheidend auch hier die Komplexität der Entwicklung zu beschränken. Selbstverständlich stellt sich dann die Frage; warum sollte die Komplexität der Entwicklung eingeschränkt werden? Die Antwort hierauf muss differenziert betrachtet werden. Jedem Unternehmen muss klar sein, dass durch die Möglichkeit, dass nahezu jeder auch Business Apps erstellen kann, hier transitive Abhängigkeiten zu Mitarbeitern entstehen. Je komplexer diese Business Applikationen sind und je schwieriger das Ergebnis nachzuvollziehen ist, desto größer ist die Gefahr, dass hier ein Expertenwissen entstanden ist, welches nicht so einfach von anderen Mitarbeitern adaptiert werden kann.
Ein Klassiker für verlorenes Expertenwissen als Beispiel aus der Praxis
Ein Beispiel aus der Praxis, zwar nicht mit einer Low-Code-Plattform aber mit Excel, soll diese These nochmals bestärken. Ein Mitarbeiter mit großem Know How in einem bestimmten Detailbereich entwickelt ein Excel Sheet mit dem komplexe Fahrplan Varianten erstellt werden können. Durch Formeln sowie durch mathematische Rekursionen können Simulationen von Fahrplanänderungen durchgeführt werden. Zunächst verwendet nur der Ersteller dieser Excel Anwendung sein Datasheet. Da diese Funktionen aber auch bei anderen Kollegen Anklang finden, wird das EXCEL Sheet fortan von allen Kollegen der Abteilung verwendet. Erweiterungen werden aufgenommen und das Sheet wird mit der Zeit immer komplexer. Da zusätzlich auch VBA Code verwendet wird, entsteht ein Expertenwissen, das nur einer einzigen Person zugänglich ist. Eine derartige Situation kann sehr lange gut gehen und solche „Miniapplikationen“ etablieren sich sehr schnell als tägliche, nicht mehr weg zu denkende, Helfer. Aber was passiert, wenn der Mitarbeiter das Unternehmen verlässt und es keine ausreichende Dokumentation gibt? Es entsteht ein Informationsvakuum, das so einfach nicht zu schließen ist. Das Sheet funktioniert zwar auch noch nach dem Ausscheiden des Mitarbeiters, aber durch die Komplexität der Formeln und des Codes kann das Sheet nicht so einfach von anderen Mitarbeitern weiterentwickelt werden. Das hat zur Konsequenz, dass die Funktionalität entweder wieder in Excel oder in einer anderen Art der Entwicklung neu entwickelt werden muss.
Mit Citizen Development komplexe Lösungen auf mehrere Wissensträger verteilen
Das Beispiel mit der Excel Anwendung ist 1:1 portierbar auf nahezu jedes andere Entwicklungswerkzeug. Citizen Development Anwendungen sollten so funktional eingeschränkt werden, dass man eine Aufgabenstellung im Unternehmen digital lösen kann, aber die Anwendung einfach lesbar und nachvollziehbar ist. Komplexe Lösungen führen zu komplexem Wissen, welches dann entweder eingeschränkt werden muss oder zumindest auf mehrere Wissensträger verteilt werden sollte.
Citizen Development Plattformen sollten einfache Oberflächen zur Verfügung stellen, um Datenobjekte zu generieren, Formulare zu erstellen und ein umfangreiches Reporting zu ermöglichen. Auch das Erstellen von Workflows sollte mit den Lösungen einfach zu realisieren sein.
Fragen zu Citizen Development ?
Sprechen Sie mich gerne an
Heinz Bölling
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