Autor: Firma SPOO Group

Horizontale Entwicklungen oder Vertikale Entwicklungen welche Trends stehen dahinter?

Horizontale Entwicklungen oder Vertikale Entwicklungen welche Trends stehen dahinter?

Horizontale Entwicklungen oder Vertikale Entwicklungen welche Trends stehen dahinter?

Softwareanwendungen haben beide Seiten. Horizontale Softwareanwendungen sind jene Apps, die für eine Vielzahl von Anwendungsfällen in jeder Branche geeignet sind und in den Händen fast aller Nutzer funktionieren – denken Sie an Word, Excel, die Kernfunktionen der meisten Datenbanken sowie eine ganze Reihe von Apps, die ein Nutzer auf seinem Smartphone finden könnte, wie WhatsApp, Twitter, Google Maps und so weiter.

Dies sind horizontale Anwendungen, sie sind für mehrere Anwendungsfälle geeignet und vielseitig einsetzbar, wenn auch nicht perfekt vielseitig im weitesten Sinne.

Dann gibt es noch die vertikalen Anwendungen.

Was ist eine vertikale Anwendung?

Eine vertikale Anwendung könnte (um einige extreme und weniger radikale Beispiele heraufzubeschwören) eine Softwarelösung für Einzelhandelskassen sein, die speziell für die Bedürfnisse von professionellen Golfshops entwickelt wurde, mit einzigartigen Point of Sale (PoS)-Funktionen für den Shop-Handel, Optionen für Golfplatzbuchungen und Funktionen für die Reparatur von Spielerausrüstung.

Eine vertikale Anwendung könnte auch eine Field Service Management (FSM)-Anwendung sein, die entwickelt wurde, um die Interessen der Techniker bei Gaswartungsbesuchen, Gebäudeinspektionen oder Reparaturen zu wahren. Die Anbieter von Software-Suiten und Plattformen für vertikale Anwendungen sind bestrebt, so viel Anpassungsfähigkeit wie möglich in ihre Tools einzubauen, damit sie für ein möglichst breites Spektrum von Anwendungen eingesetzt werden können, und sind daher oft noch auf den jeweiligen Anwendungsfall zugeschnitten.

Warum die Aufregung und der Fokus auf vertikale Anwendungen?

Weil wir an einem Wendepunkt angelangt sind, an dem die Unternehmenssoftwarebranche eine Fülle von Produkten hervorgebracht hat, die es uns nun ermöglichen, uns um speziellere Anwendungsfälle zu kümmern. Das Beispiel mit der Golfshop-App stammt in Wahrheit aus einer realen Anwendung, die bis in die 1990er Jahre zurückreicht, aber es gibt jetzt genügend Automatisierungs- und Datenanalyse-Intelligenz, so dass wir anfangen können, über dieses Thema direkter nachzudenken.

T-förmige Entwicklung

Der Begriff der T-förmigen Entwicklung soll eine breite obere Wissensschicht vermitteln, d. h. Kompetenz in Bezug auf Betriebssysteme, gängige Programmiersprachen, weit verbreitete Entwicklungsumgebungen und etablierte Softwareentwicklungsmethoden wie den agilen Ansatz (CAPS A).

Entscheidend ist jedoch, dass es auch einen langen Stiel (den vertikalen Teil des T) gibt, bei dem sich das Wissen eines Entwicklers bis hinunter in eine Branche oder einen Anwendungsfall erstreckt.

Und deshalb verwenden wir heute manchmal den Begriff "Domänenexperten", d. h. Leute, die die Feinheiten der jeweiligen Branche kennen.

Unsere vertikale horizontale Zukunft

Die Technologiebranche spricht gerne, nein, sie liebt es, über Größenordnungen zu sprechen; es ist ein Mittel, um Expansion, Erweiterung und Verbesserung zu validieren und den zukünftigen Wert der Technologie im Allgemeinen zu garantieren. Aber anstatt nur über Skalierung für aufwärts gerichtetes Wachstum nachzudenken, können wir jetzt über vertikale Skalierung für die Anzahl der Nutzer und die Größe des Datenbestands in einer horizontal expandierenden Weise nachdenken.

Vertikale Software wie auch Horizontale Software kann mit Lowcode Technologien perfekt umgesetzt werden.

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Interne Leistungsverrechnung mit Lowcode realisieren.

Interne Leistungsverrechnung mit Lowcode realisieren.

Sollen Unternehmen die interne Leistungsverrechnung von der Stange kaufen oder doch lieber auf Basis von Low-Code Templates selbst erstellen?

In vielen Unternehmen deren Abteilungen als “Cost-Center“, also als Art autonome Unternehmenseinheit arbeiten, werden Leistungen von anderen Einheiten des Unternehmens oder von externen Anbietern eingekauft bzw. umgelegt.

Hierbei werden bspw. IT-Leistungen über eine Leistungsverrechnungspauschale entsprechend verrechnet. Um eine strukturierte Leistungsverrechnung aufzubauen, benötigt man zunächst die jeweiligen Kostenträger und auch die Kosten die zu verrechnen sind.

Um die Gemeinkosten zu ermitteln, wird in der Regel ein Betriebsabrechnungsbogen (BAB) geführt. Durch den BAB können einzelne Gemeinkosten erhoben werden, die dann später in die Leistungsverrechnung einfließen.

Somit gibt es zwei Verfahren zur Kostenabrechnung. Zum einen werden Gemeinkosten ermittelt und über einen Schlüssel verteilt und zum anderen können zuordnungsfähige Kosten ermittelt und dann mengenabhängig oder prozentual verrechnet werden.

Die kleinste Verrechnungsart ist die Leistungsart. Über diese kann ich einzelne Kosten gezielt auf Kostenstellen oder PSP-Elemente (Projektstrukturplan-Elemente) verrechnen. Leistungsarten werden in der Regel wiederum Kostenarten zugeordnet, so dass eine Verrechnung über vorgegebene Schlüssel möglich ist.
Bspw. können so die Kosten für einen Computerarbeitsplatz ermittelt werden und mit der Leistungsverrechnung direkt an den Zielkostenträger verrechnet werden.

Klassische Elemente in der Leistungsverrechnung sind:

Leistungsarten✔ Kostenarten
PSP-Elemente (Projektstrukturplan-Elemente – SAP)
Kostenstellen
BAB (Betriebsabrechnungsbogen)
Kostenträger

Fazit: Da für eine Kostenumlage – und Verrechnung nur wenige Datenmodelle benötigt werden, kann eine Leistungsverrechnung sehr gut über ein LowCode Template realisiert werden.

Wenn Sie Interesse an weiteren Lowcode Templates haben dann kontakieren Sie uns gerne,

#lowcode #citizendevelopment #pilescards #startups

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Was hat Low-Code mit dem § 823 BGB zu tun und wann müssen auch Privatpersonen ein Baumkataster führen?

Was hat Low-Code mit dem § 823 BGB zu tun und wann müssen auch Privatpersonen ein Baumkataster führen?

Laut § 823 BGB haften Baumbesitzer für Schäden, die durch ihre Gehölze verursacht werden. Demzufolge müssen sie ein Baumkataster führen, in welchem die regelmäßigen Kontrollen der Standsicherheit protokolliert sind.

Sollten gefährdete Bäume nicht sofort gefällt werden können, müssen diese mit Warnhinweisen versehen werden. Die Gefahr, dass überhängende Zweige oder kaputte Äste einen Menschen verletzen oder eine Sache beschädigen ist groß.

Aus diesem Grund besteht für Baumbesitzer die sogenannte Verkehrssicherungspflicht, durch welche dieser dafür Sorge tragen muss, dass niemand zu Schaden kommt.

Wir haben einen digitalen Helfer entwickelt, mit dem ein Baumkataster geführt werden kann. Die Dokumentation von folgenden Informationen ist besonders wichtig:

 -Allgemeine Daten wie die Höhe, Durchmesser der Krone sowie des Stammes.
 -Die Vitalität des Baumes und der allgemeine Zustand.
 -Die Symptome der Wurzel und deren Zustand.
 -Die Symptome des Stammes und dessen Zustand.
 -Die Symptome der Krone und dessen Zustand.
 -Ein Prüfungsintervall für die nächste Prüfung muss eingestellt werden.
 -Schäden müssen schriftlich und über Fotos dokumentiert werden.

Gibt es schwerwiegende Symptome und somit einen gefährlichen Zustand, müssen Maßnahmen abgeleitet und dokumentiert werden.

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SPOO Group GmbH als Teil des GovTech Ökosystem

SPOO Group GmbH als Teil des GovTech Ökosystem

Wir sind nun auch Teil des GovTech-Ökosystems

Mit unserer innovativen Technologielösung Piles&Cards helfen wir auch dem public Sector eigene Prozesse zu digitalisieren.

 In vielen kommunalen Einrichtungen ist Excel noch immer die erste Wahl, wenn es um eine strukturierte Verwaltung von Daten geht. Hierzu gibt es zahlreiche Excel-Tabellen, welche nur die Aufgabe haben, Informationen mit unterschiedlichen Eigenschaften an einem zentralen Ort für unterschiedliche Nutzergruppen zu speichern.

Ein Beispiel hierfür sind allgemeine Service anfragen sowie IT-Störmeldungen. Ein einfach zu verstehender und bedienbarer Prozess. Sobald allerdings mehrere Personen gleichzeitig an einem Dokument arbeiten, beziehungsweise der bisher einfach gehaltene Prozess nach wirklichen Funktionen wie Automatisierung, E-Mail-Versand usw. schreit, stößt man an technische Grenzen.

Mit Kunden für Kunden. Digitalisierung at its best auf Basis einer Digitalisierungsplattform.

Egal ob Baumkataster, Reklamationsmanagement oder Tickets zu IT-Störung, Handwerkereinsatz sowie allgemeinen Anfragen. Durch flexibel parametrisierbare Formulare, Auswertungen, E-Mails und Berechtigungen können alle unterschiedlichste und auch weitere Serviceprozesse abgebildet werden.

Alles in der Cloud und sofort nutzbar

Mit der für alle Anwendungsfälle genutzten Low- Code-Plattform Piles&Cards ist es ohne Programmierung und Datenbankkenntnisse möglich die notwendige Datenbasis zu konfigurieren und die benötigten Formulare, Auswertungen und Berechtigungen zu nutzen.

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Digitalisierung im Bäckerhandwerk mit Low-Code

Digitalisierung im Bäckerhandwerk mit Low-Code

Je größer eine Bäckerei, desto wichtiger ist es Prozesse zu etablieren beziehungsweise zu digitalisieren.

Bäckereien produzieren Just in Time, was bedeutet, dass Waren in der Nacht für den folgenden Tag gefertigt werden.

Wie aber errechnet ein Bäcker den täglichen Bedarf der zu produzierenden Ware und was ist mit den Produkten die am Tagesende in den Filialen nicht verkauf wurden?

Bei Brot kann man davon ausgehen, dass man dieses am nächsten Tag nicht mehr als "frisch" verkaufen kann. Bei diesen Backwaren werden in der Regel die übrig gebliebenen Bestände als Paniermehl wiederverwertet.

Bei übrig gebliebenen Kuchen sieht der Prozess in den Filialen etwas anders aus, dass dieser durchaus am noch am nächsten Verkaufstag abermals der Kundschaft angeboten werden kann. Deshalb ist es für die zentrale Produktion wichtig zu wissen, in welcher Filiale welche Menge an Kuchen übriggeblieben ist, da dieser nicht nachproduziert werden muss.

Unser Kunde hat mit mehreren Filialen diesen "Kuchen-Übrig-Prozess" in der Vergangenheit via Fax realisiert. Das funktioniert natürlich, allerdings braucht die Produktion diese Informationen in Echtzeit, was auf Basis von Low-Code schnell, effektiv und einfach digitalisiert werden konnte.

Die zentrale Bäckereiproduktion sieht nun bereits am Vorabend die zu produzierenden Backwaren samt Kuchen digital. Dies ist nicht nur kostengünstig, sondern sehr nachhaltig.

Folgende Erkenntnisse aus diesem Use-Case:

– Low-Code ist für jeden Branche einsetzbar

–  Low-Code kann einfach und effektiv implementiert werden

– Gute Low-Code Apps können auch ohne Schulung integriert werden-  Masken und Auswertungen müssen selbsterklärend und einfach zu bedienen sein

– Digitalisierung ist in jeder Branche zu jeder Zeit möglich

 

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Low-Code Technologie ist für Unternehmen nicht nur Segen, sondern ist auch mit Risiken verbunden!

Low-Code Technologie ist für Unternehmen nicht nur Segen, sondern ist auch mit Risiken verbunden!

Low-Code ist der Digitalisierungstreiber schlecht hin. Ohne Low-Code und der damit verbundenen Philosophie auch ohne Programmierkenntnisse Prozesse digitalisieren zu können, wird der Bedarf an Digitalisierung von Anwendungsfällen nicht befriedigen werden können.

Low-Code bietet eine große Menge an Vorteilen, welche mit herkömmlichen Pro-Code Umsetzungen nicht möglich sind. Einige Beispiele hierzu:

-kein Informationsverlust zwischen Fachabteilung und Entwicklung
– schnelle Umsetzungszeiten
– geringere Kosten
– keine Notwendigkeit von Programmierkenntnissen

Dennoch birgt Low-Code auch Risiken für Unternehmen, da man sich nach Auswahl einer Low-Code Plattform zwangsläufig auch in eine Art Abhängigkeit begibt, da Low-Code Plattformen proprietär aufgebaut sind und somit ein nachträglicher Wechsel ohne Nebenwirkungen nicht möglich ist.

Aus diesem Grund ist es laut Gartner wichtig, dass sich Unternehmen nicht nur für eine Low-Code Plattform entscheiden sollten, sondern je nach Anwendungsfall für die jeweils bestgeeignete.

In Summe ist es dennoch richtig als Unternehmen auf Low-Code-Plattformen zu setzen, da die Vorteile gegenüber Pro-Code überwiegen, wenn es um die schnelle Einführung digitaler Helfer verbunden mit geringeren Kosten geht.

#lowcode #citizendevelopment #ibmcloud

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Inventuren macht keiner gerne, aber mit Low-Code kann der Prozess sehr einfach und komfortabel beim End-User durchgeführt werden.

Inventuren macht keiner gerne, aber mit Low-Code kann der Prozess sehr einfach und komfortabel beim End-User durchgeführt werden.

Was macht man in einem Unternehmen, wenn bei über 2.000 Benutzern die Hardware ausgetauscht werden soll? 

Ein Rollout in dieser Größenordnung muss gut geplant werden, damit im Rollout keine Überraschungen entstehen. Wenn der Rollout-Partner mehrfach an einen Standort oder einen Arbeitsplatz muss, um die richtige Hardware mit der neuen Hardware zu tauschen, dann wird es meist teuer.
 
Wie kann man mit Low-Code hier unterstützen und wie kann man den Prozess der Datenbereinigung in die Fläche bringen?
 
In diesem Fall hat sich unser Kunde dazu entschieden, ein von uns entwickeltes Assetmanagement Template zu verwenden.
Individuelle Anpassungen konnte der Kunde selbst vornehmen und die Daten aus dem zentralen Data Warehouse importieren.

Nun ging es darum, verschiedene Benutzersichten über das Berechtigungsmanagement zu schneiden und den Benutzern individuelle Sichten auf Ihre Daten zu ermöglichen.

Somit kann der End-User in unserem Fall sehen, welche Hardware ihm zugeordnet ist, und kann über eine einfache Maske entweder die Zuordnung bestätigen oder auch ablehnen.

Auch Stammdaten wie den Standort, das Büro oder das Gebäude können komfortabel und geführt durchgeführt werden.

Es wurden auch dezentrale IT-Koordinatoren mit neuen Sichten auf den Bestand eingerichtet, um auch dezentral Änderungen für einzelne User durchzuführen, die selbst die Änderungen nicht bestätigen können.
 
Jetzt musste nur noch ein zentraler Link im Mitarbeiterportal bereitgestellt werden und alle Mitarbeiter konnten Ihren Bestand bestätigen. Somit ist eine hohe Datenqualität entstanden, mit der der nächste Rollout qualitativ hochwertig geplant werden kann.

Ab jetzt ist eine permanente Inventur möglich, da jeder Mitarbeiter Zugriff auf seine Daten hat.

Es entstand ein zentrales IT Assetmanagement System.

Technikereinsätze können jetzt mit einer hohen Qualität geplant werden

Kunde verwaltet neben den IT Assets jetzt auch Zugriffstoken und Telefonverträge.

Mit Piles&Cards können solche Anwendungsfälle sehr einfach und effizient realisiert werden.

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EXCEL ist keine Datenbank!

EXCEL ist keine Datenbank!

Ein Sonderfertigungsunternehmen aus dem Maschinenbau hatte folgendes Problem: Eine wichtige Informationsquelle wurde, wie so oft in vielen Unternehmen, in Excel von einer Person gepflegt. Diese Person ist plötzlich längerfristig erkrankt und niemand hatte Zugriff auf das persönliche Verzeichnis. Somit konnten wichtige Informationen über Tage nicht eingesehen werden, so dass beispielsweise ein Neukunde nicht wie geplant schnell mit wichtigen Informationen versorgt werden konnte. Das ist eine Situation, die sich niemand wünscht!

Excel wird in vielen Unternehmen teilweise seit über einem Jahrzehnt zur Verwaltung von Datenansammlungen dafür genutzt, diese in Form zu bringen, zu verwalten und grafisch auszuwerten. Doch stoßen Unternehmen und Nutzer gerade in der heutigen Zeit der Zusammenarbeit immer mehr an die Grenzen dieser Software.

Kommen Ihnen diese Herausforderungen ebenfalls bekannt vor?  

  • Standardisierte und plausibilisierte Datenprüfung bei Eingabe
  • Parallele Zugriffe auf eine Liste
  • Nachvollziehbarkeit und Änderungshistorie
  • Unterschiedliche Zugriffsrechte auf eine Datenbasis
  • Datensicherheit

Unternehmen, die frühzeitig auf Low-Code Anwendungen setzen, profitieren

Durch das Konvertieren von Excel Files in eine Low-Code Plattform, können die benannten Herausforderungen schnell eliminiert werden. Die Plattform sollte in der Lage sein Excel Files zu importieren und Listen sowie Formulare für die Verarbeitung bereit zu stellen. Somit entstehen aus Excel Files im Handumdrehen digitale Helfer.

Mit diesen digitalen Helfern werden nicht nur beschriebene Herausforderungen gelöst, sondern diese erhöhen auch gleichzeitig die Akzeptanz unter den Nutzern wesentlich. Hierbei sollten Unternehmen allerdings auch immer bedenken, dass der Einsatz zwar viele Vorteile mit sich bringt, dies gegebenenfalls aber auch bedeutet, bestehende Prozesse neu auszurichten und diese bei Bedarf zu verbessern.

Durch den Einsatz einer Low-Code Plattform können bestehende Excel-Listen samt jeweiliger Anwendungsfälle schnell und einfach digitalisiert werden.  Es wird verhindert, dass durch die intransparente Speicherung von Daten jeglicher Art eine Schatten-IT entsteht.

Fazit: 

EXCEL ist besonders gut geeignet, um Tabellenkalkulationen durchzuführen.

EXCEL kann nicht zentral administriert werden

EXCEL ist keine Datenbank

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Auch Low-Code und No-Code Projekte brauchen Regeln

Auch Low-Code und No-Code Projekte brauchen Regeln

Aktuell ist Low-Code/No-Code ein absolutes Hype-Thema. Viele Unternehmen beschäftigt sich bereits grundsätzlich mit dem Thema Digitalisierung und hierbei eben auch speziell mit Low-Code/No-Code, was für einen gesamtheitlichen Entwicklungsprozess zur Erstellung von digitalen Geschäftsprozessen steht.

Wir haben jetzt schon des Öfteren gelesen, dass Low-Code/No-Code Anbieter suggerieren, innerhalb wenigen Stunden oder sogar Minuten eine Business Applikation erstellen zu können.

Das mag so praktisch auch funktionieren, ist aber nicht zielführend, da für Entwicklung mit Low-Code/No-Code gleiche Prozessregeln wie für Pro-Code-Entwicklungen gelten.

Jeder der plant eine Low-Code/No-Code Plattform zu nutzen, sollte sich im Vorfeld Gedanken machen, welche Rahmenbedingungen für diese Entwicklungsmethodik gelten sollten.

Folgende Fragen sollten vor der Umsetzung geklärt werden

Organisatorisch
 Wer entscheidet welche Low-Code/No-Code Plattform verwendet werden?
 Cloud oder On Premise?
 Wer entscheidet welche Anwendungen mit Low-Code/No-Code entwickelt werden?
 Wer definiert die Anwendungsspezifikation?
 Wer budgetiert die Umsetzung?
 Wer ist für die Security der Integration verantwortlich?
 Welcher Personenkreis ist für das spätere Testing sinnvoll?
 Ab welchem Reifegrad kann eine Anwendung in den MVP Prozess gehen?
 Wer übernimmt die Dokumentation?

Entwicklung
 Wie werden Datenfelder benannt (deutsch, englisch, Camel Case, ungarischen Notation)?
 Wie werden Datentabellen oder Objekte benannt?
 Welche Berechtigungsgruppen müssen definiert werden?
 Wie soll das Releasemanagement aufgebaut werden?
Wie sieht die Fehlerbehandlung aus und wer macht den Support für die Endanwender?

Fazit
Es sind im Vorfeld noch weitere Fragen zu klären um ein erfolgreiches Low-Code/No-Code Projekt zu implementieren. Hierbei empfiehlt sich in der Einführungsphase Digitalisierungsspezialisten vom Hersteller mit einzubeziehen oder externen Knowhow von ausgebildeten Low-Code/No-Code Anbietern zu nutzen.

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SPOO Group GmbH aus Denzlingen ist nominiert für den Badischen Unternehmerpreis

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Wir als Softwarestartup freuen uns sehr beim Badsichen Unternehmerpreis in der Kategorie Startups nominiert zu sein.

Mit unserem Lowcode Framework Piles&Cards helfen wir Unternehmen bei der Digitalisierung von Geschäftsprozessen.

Hier der Link zum Profil : https://www.badup.de/profil/show/75ef10fc

 

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