Reise und Spesenmanagement in der Cloud
Das innovative Unternehmen SPOO Group GmbH hat sich u.a. darauf spezialisiert, Unternehmen bei der Planung von Geschäftsreisen, der effizienten Abrechnung von Reisekosten und der mühelosen Dokumentation von Spesenbelegen zu unterstützen.
Das Besondere dabei: Künstliche Intelligenz und Lowcode spielt eine zentrale Rolle, um die Prozesse schneller, genauer und benutzerfreundlicher zu gestalten.
Reisen und Spesenabrechnungen können für Unternehmen eine zeitraubende und komplizierte Aufgabe sein. SPOO hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Herausforderungen zu bewältigen und die Verwaltung von Spesen und Reisen so einfach wie nie zuvor zu gestalten. Das Unternehmen bietet eine vollständig integrierte Plattform, die es den Unternehmen ermöglicht, Reisen zu planen, Reisekosten abzurechnen und Spesenbelege problemlos zu dokumentieren.
Ein Schlüsselmerkmal von SPOO ist die Verwendung von KI, um Beleginformationen automatisch auszulesen und zuzuordnen. Dadurch entfällt die zeitaufwändige manuelle Dateneingabe, und menschliche Fehler werden minimiert. Die KI von SPOO kann Belege schnell und präzise analysieren, Beträge berechnen und die relevanten Kostenkategorien zuweisen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern ermöglicht auch eine bessere Kontrolle und Transparenz über die Ausgaben.
"Mit SPOO Reise und Spesenmanagement möchten wir Unternehmen dabei unterstützen, ihre Reise- und Spesenprozesse zu optimieren und Kosten zu reduzieren", sagt Heinz Bölling CEO bei SPOO. "Unsere KI-gesteuerte Plattform ermöglicht es Unternehmen, ihre Ressourcen effizienter einzusetzen und die Genauigkeit bei der Kostenabrechnung zu erhöhen."
Zu den weiteren Vorteilen von SPOO Reise und Spesenmanagement gehören:
- Eine benutzerfreundliche Oberfläche, die es Mitarbeitern leicht macht, ihre Reisen zu planen und Spesenbelege hochzuladen.
- Die Integration von SPOO in bestehende Buchhaltungs- und ERP-Systeme für nahtlose Abläufe.
- Detaillierte Berichtsfunktionen, die es Unternehmen ermöglichen, Ausgaben zu analysieren und Budgets zu verwalten.
- Die Möglichkeit, Reiserichtlinien und Genehmigungsprozesse anzupassen, um die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien sicherzustellen.
SPOO hat es sich zum Ziel gesetzt, die Art und Weise zu revolutionieren, wie Unternehmen ihre Geschäftsreisen organisieren und Kosten abrechnen. Mit der Unterstützung von KI bietet SPOO eine innovative Lösung, die Zeit, Ressourcen und Geld spart.
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Wird sich Citizen Development durchsetzen oder ist das nur wieder eine Modeerscheinung
Durch den Einsatz generativer Künstlicher Intelligenz sind wir in der Lage, qualitativ hochwertige Anwendungen zu entwickeln, wobei KI uns erheblich bei den notwendigen Belastungstests unterstützen wird.
Es bleibt zwar abzuwarten, ob KI in naher Zukunft in der Lage sein wird, vollständig wartbare Anwendungen zu erstellen. Doch eins steht fest: KI wird zweifellos eine wesentliche Rolle in der Weiterentwicklung von Lowcode-Technologien spielen.
Noch wichtiger ist jedoch die Frage, wie Unternehmen mit Lowcode-Projekten umgehen und ob jeder Mitarbeiter sich als sogenannter "Citizen Developer" weiterentwickeln kann.
Um sicherzustellen, dass Lowcode-Entwicklungen nicht zu Schatten-IT-Problemen führen, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Fachabteilungen und der IT-Abteilung unerlässlich. Ein gemeinsamer Entwicklungsprozess muss definiert und aktiv umgesetzt werden.
Anforderungen müssen durch ein effizientes Anforderungsmanagement gesteuert werden, um sicherzustellen, dass benötigte Funktionen nicht bereits in Basisanwendungen verfügbar sind.
Darüber hinaus ist eine strukturierte Projektmethode erforderlich, um die wiederkehrenden Anforderungs- und Entwicklungsprozesse im Citizen Development effektiv zu steuern und zu überwachen.
Citizen Development hat zweifellos eine dauerhafte Rolle in der Unternehmenslandschaft eingenommen, solange es von den richtigen Prozessen begleitet wird.
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Was ist eine SoA und warum ist es so wichtig ein ITSM System aufzubauen.
Kritis Unternehmen und dazu gehören Unternehmen mit mindestens 50 Beschäftigten oder einem Jahresumsatz bzw. einer Jahresbilanzsumme von zehn bis 43 Millionen Euro sind gemäß der EU Vorgabe NIS2 verpflichtet ein klares Anforderungsprofil für eine ausreichende Cybersicherheit (Safety und Security) erfüllen.
Auf nationaler Ebene müssen alle EU-Mitgliedstaaten diese gesetzlichen Mindestanforderungen für IT-Sicherheit in Unternehmen und Organisationen bis Oktober 2024 umsetzen. In Deutschland beispielsweise liegt das Umsetzungsgesetz seit Juli 2023 bereits als zweiter Referentenentwurf vor und muss noch auf Bundesebene durch die Bundesverwaltung bestätigt werden.
Als hochkritische Sektoren werden nach NIS2 jetzt EU-Weit die Sektoren Energie, Verkehr, Bankwesen, Finanzmarktinfrastrukturen, Gesundheitswesen, Trinkwasser, Abwasser, digitale Infrastruktur, Verwaltung von IKT-Diensten, sowie der Verbraucherbereich, öffentliche Verwaltung und Weltraum definiert.
Ein wesentlicher Bestandteil der Umsetzung in einem Unternehmens ist das Risk Assessment. Mit diesem Prozess werden alle relevanten Assets im Unternehmen erfasst und die jeweiligen Risiken hierzu bewertet. Nachdem die Risken bewertet worden sind und ein Risikoscore pro Risiko erstellt worden ist, können auch die monetären Auswirkungen auf das Unternehmen berechnet werden. Nach der Aufnahme müssen Maßnahmen abgeleitet werden, um die Risiken zu minimieren oder zu eliminieren. Hierfür wird die SoA realisiert, die im Rahmen der ISO 27001 Zertifizierung zwingend aufgebaut und permanent aktualisiert werden muss.
Somit gibt es eine nachweisliche Dokumentation der Risiken, der Auswirkungen, der Eintrittswahrscheinlichkeiten und der Bilanzrelevanten Bewertungen der Risiken.
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Implementierung von kundenspezifischen Lösungen erfordert eine strukturierte Vorgehensweise
Genaue Bedarfsanalyse: Es muss genau klar sein, was der Kunde wirklich benötigt. Dies beinhaltet detaillierte Gespräche mit den Stakeholdern, um die Anforderungen und Erwartungen zu klären.
Agile Methodik: Es sollten unbedingt agile Methoden wie Scrum oder Kanban verwendet werden, um Flexibilität in der Entwicklung zu ermöglichen und schnelles Feedback zu integrieren. Dies ermöglicht es, Änderungen effizient umzusetzen und Risiken frühzeitig zu erkennen.
Risikomanagement: Identifiaktion von Risiken zu Beginn des Projekts und entwickeln von Strategien zu deren Bewältigung. Dies umfasst regelmäßige Risikobewertungen während des gesamten Projekts.
Prototyping und MVPs (Minimum Viable Products): Es sollten frühe Prototypen oder MVPs entwickelt werden, um Feedback zu sammeln und sicherzustellen, dass das Produkt den Kundenanforderungen entspricht.
Qualitätssicherung und Testing: Implementierung von geordneten Testverfahren, um Fehler frühzeitig zu erkennen und zu beheben. Dies beinhaltet sowohl automatisierte als auch manuelle Tests.
Kommunikation und Transparenz: Regelmäßige Kommunikation mit allen Projektteilnehmern ist der garant für ein erfolgreiches Projekt. Eine offene und transparente Kommunikation fördert Vertrauen und ermöglicht es, Probleme schnell zu adressieren.
Dokumentation und Wissensmanagement: Dokumentation des gesamten Projektverlaufs. Dies erleichtert die Einarbeitung neuer Teammitglieder und dient als Referenz bei zukünftigen Projekten.
Feedbackschleifen und Anpassungsfähigkeit: Feedbackschleifen können helfen das Projekt immer wieder neu auf neue Anforderungen einzustellen. Kundenbedürfnisse können sich ändern, und Flexibilität ist entscheidend, um relevant zu bleiben.
Allerdings ist darauf zu achten, dass auftretende Änderungen auch als Change Requests gekennzeichnet und bepreist werden, damit auch ein faires Projekt Miteinander möglich ist.
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Aufruch in ein neues digitales Zeitalter – SPOO enthüllt überarbeitete Website!
Denzlingen – SPOO, ein führendes Unternehmen in der Welt der digitalen Transformation, freut sich, die Einführung seiner brandneuen und vollständig überarbeiteten Website bekannt zu geben. Diese Website repräsentiert unser Engagement für Innovation, Kreativität und die kontinuierliche Unterstützung unserer Kunden bei der Bewältigung digitaler Herausforderungen.
Die neue SPOO-Website bietet den Besuchern eine einladende und informative Benutzererfahrung mit vielen aufregenden Funktionen und Inhalten:
- Erweiterte Einblicke: Tauchen Sie ein in unsere vielfältige Welt der digitalen Superhelden und erfahren Sie, wie SPOO Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation unterstützt.
- Breites Leistungsspektrum: Entdecken Sie unsere umfangreichen Dienstleistungen von Softwareentwicklung bis zur Cloud Transformation. Egal, welche Vision Sie haben – wir haben die passenden Lösungen!
- Erfolgsgeschichten: Erfahren Sie, wie SPOO Unternehmen in verschiedenen Branchen geholfen hat, digitale Herausforderungen zu meistern und nachhaltiges Wachstum zu erzielen. Unsere Superhelden sind stets im Einsatz!
- Teamvorstellung: Lernen Sie das engagierte Team kennen, das hinter unseren digitalen Superkräften steht. Bei SPOO steht Innovation und Zusammenarbeit im Mittelpunkt.
Die überarbeitete Website bringt außerdem einige bemerkenswerte Verbesserungen mit sich:
- Frisches Design: Unsere Website erstrahlt in einem neuen, modernen Design, das unser Engagement für Innovation und Kreativität widerspiegelt.
- Verbesserte Benutzerfreundlichkeit: Wir haben die Benutzerfreundlichkeit optimiert, damit Sie leichter finden, wonach Sie suchen.
- Aktuelle Updates: Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unseren Blog-Beiträgen und Neuigkeiten aus der Branche.
- Kontaktieren Sie uns: Treten Sie in Kontakt mit uns, um Ihre Projekte und Herausforderungen zu besprechen. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören!
Wir laden Sie herzlich ein, unsere neue Website zu erkunden und unsere Superkräfte in Aktion zu erleben. Besuchen Sie uns auf [Website-URL] und starten Sie Ihre digitale Transformation mit SPOO!
Über SPOO: SPOO ist ein führendes Unternehmen in der digitalen Transformation und bietet maßgeschneiderte Lösungen für Unternehmen weltweit. Mit einem engagierten Team von digitalen Superhelden unterstützen wir Unternehmen dabei, ihre digitale Zukunft zu gestalten und erfolgreich zu sein.
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Piles&Cards – Ein Meilenstein in der Lowcode-Technologie
Neue Funktionen
Workflow-Engine: Mit der neuen Workflow-Engine können Benutzer komplexe Geschäftsprozesse einfach modellieren und automatisieren. Dies ermöglicht eine bessere Integration von Geschäftslogik und Datenverarbeitung, wodurch Unternehmen ihre Prozesse effizienter gestalten können.
Neues Berechtigungsmanagement: Sicherheit und Datenschutz sind in der heutigen digitalen Welt von größter Bedeutung. Das überarbeitete Berechtigungsmanagement von Piles&Cards bietet eine granulare Kontrolle über den Zugriff auf Daten und Funktionen. So wird sichergestellt, dass nur autorisierte Benutzer auf bestimmte Informationen zugreifen können, was die Datensicherheit erhöht.
OpenAI-Integration: In einem bahnbrechenden Schritt hat Piles&Cards eine Integration mit OpenAI implementiert. Dadurch können Benutzer fortschrittliche KI-Funktionen nahtlos in ihre Anwendungen integrieren und die Möglichkeiten für Automatisierung, Datenanalyse und Benutzerinteraktion erweitern.
Ein Blick nach vorne
Seit seiner Einführung hat Piles&Cards stetig an Popularität gewonnen und sich als zuverlässige Lowcode-Plattform etabliert. Mit den neuen Features setzt das Unternehmen seinen Weg der Innovation fort und verspricht seinen Kunden weiterhin die besten Tools und Features zur Verfügung zu stellen.
In einer Zeit, in der Unternehmen nach effizienteren und flexibleren Lösungen zur Optimierung ihrer Geschäftsprozesse suchen, steht Piles&Cards an vorderster Front und bietet eine Plattform, die sowohl leistungsstark als auch benutzerfreundlich ist.
Über Piles&Cards:
Piles&Cards ist eine Low-Code-Plattform, die es Unternehmen ermöglicht, individuelle Anwendungen schnell und ohne umfangreiche Programmierkenntnisse zu erstellen. Mit seiner intuitiven Benutzeroberfläche und seinem umfangreichen Funktionsumfang hat sich Piles&Cards als eine der bevorzugten Plattformen für Unternehmen weltweit etabliert.
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Die Zukunft gehört Datenplattformen: Warum nicht-relationale Datenhaltung und dezentrales Datenmanagement unerlässlich sind
- Objektbasierte Datenhaltung: Traditionelle relationale Datenbanken sind zwar leistungsstark, aber sie können nicht immer mit der unstrukturierten und semi-strukturierten Natur vieler moderner Daten umgehen. Eine objektorientierte Datenhaltung ermöglicht eine flexiblere, skalierbare und effizientere Speicherung und Abfrage von Daten.
- Dezentrales Datenmanagement: Zentralisierte Datenmodelle können oft zu Flaschenhälsen und Single Points of Failure führen. Ein dezentralisiertes System verteilt die Datenverantwortung, fördert die Datenautonomie und kann die Datenqualität erheblich verbessern. Jeder Datenknoten kann für die Integrität und Aktualität seiner eigenen Daten sorgen.
- Multidomän Master Data Management: Dieser Ansatz geht über traditionelle MDM-Modelle hinaus und ermöglicht eine integrierte Sicht auf alle wichtigen Geschäftsdaten. Durch die Behandlung von Daten als vernetzte, miteinander verbundene Entitäten wird eine 360-Grad-Ansicht des Geschäfts gewährleistet und die Datenverfügbarkeit, -qualität und -konsistenz verbessert.
Die Kombination dieser Ansätze in modernen Datenplattformen sorgt für eine robuste, zukunftssichere Dateninfrastruktur. Unternehmen, die heute in diese Technologien investieren, werden in der Zukunft eine führende Rolle einnehmen, indem sie bessere Einblicke gewinnen, datengesteuerte Entscheidungen treffen und innovativ voranschreiten.
#Datenplattformen #ObjektbasierteDatenhaltung #DezentralesDatenmanagement #MultidomänMDM
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Die Grenzen statischer Mockups und die Vorteile von Piles & Cards für Prototypenentwicklung
Probleme mit statischen Mockups
Keine Interaktivität
Eines der Hauptprobleme statischer Mockups ist der Mangel an Interaktivität. Sie bieten keine Möglichkeit, das User Interface (UI) und das User Experience (UX) Feeling realistisch zu simulieren.
Zeitaufwand und Flexibilität
Statische Mockups können zeitaufwendig sein, insbesondere wenn Änderungen erforderlich sind. Jede Änderung erfordert oft eine komplette Überarbeitung des Mockups, was die Entwicklungszeit verlängert.
Fehlende Dynamik
Statische Mockups können nicht zeigen, wie sich die App unter verschiedenen Bedingungen verhält, was für die heutigen multifunktionalen Apps entscheidend ist.
Vorteile von Piles & Cards
Schnelle Prototypenentwicklung
Piles & Cards ermöglicht es Entwicklern, schnell und effizient Prototypen zu erstellen. Mit dieser Low-Code-Plattform können Sie in kürzester Zeit funktionale Prototypen entwickeln.
Interaktive Tests
Dank der Möglichkeit, interaktive Elemente einzufügen, können Testgruppen die App unter realistischen Bedingungen verwenden. Dies erleichtert das Sammeln von Feedback zur Funktionalität und UX-Tauglichkeit.
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Änderungen können mit Piles & Cards leicht und in Echtzeit vorgenommen werden. Dies beschleunigt den Iterationsprozess und erleichtert die Anpassung an Benutzerfeedback.
MVP-Entwicklung
Mit Piles & Cards können Entwickler Minimum Viable Products (MVPs) schnell erstellen und sie sofort von Testgruppen auf Funktionalität und UX testen lassen. So können Sie Ihre App schneller auf den Markt bringen und kontinuierliche Verbesserungen vornehmen.
Schlussfolgerung
Während statische Mockups ihren Platz im Designprozess haben, bieten sie nicht die Flexibilität und Dynamik, die für die schnelle und iterative Entwicklung moderner Apps erforderlich sind. Plattformen wie Piles & Cards bieten hier eine effiziente und effektive Lösung, indem sie die schnelle Erstellung von funktionalen Prototypen ermöglichen, die sofort getestet und angepasst werden können. In der heutigen schnelllebigen Welt der App-Entwicklung kann dies den entscheidenden Unterschied ausmachen.
Schließen Sie sich der nächsten Generation der App-Entwicklung an und erleben Sie die Vorteile von Piles & Cards für Ihre Projekte.
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Datenverwaltung: Objekte vs. Normalisierte Tabellen. Was ist besser geeignet für die Datenhaltung.
Hier eine kleine Gegenüberstellung
– Objektorientierte Datenverwaltung:
Vorteile:
Natürlichere Darstellung: Objekte spiegeln oft die Realwelt genauer wider und können komplexe Strukturen und Beziehungen abbilden.
Eingebaute Methoden: Objekte können Funktionen und Methoden enthalten, was die Datenmanipulation direkt und oft effizienter macht.
In objektorientierten Programmiersprachen führt dies zu einer nahtloseren Entwicklungsintegration.
Datenkapselung: Objekte können ihre Daten verbergen und nur bestimmte Operationen auf ihnen zulassen, was zu sichererem Code führen kann.
Nachteile:
Performance: Das Abrufen oder Speichern komplexer Objekte kann langsamer sein als einfache Tabellenabfragen.
Komplexität: Das Design von Objektschemas kann durchaus komplexer sein.
– Normalisierte Tabellen:
Vorteile:
Effizienz: Normalisierte Tabellen vermeiden Redundanz, was zu schnelleren Abfragen und kleineren Datenbankgrößen führt.
Flexibilität: Es ist einfacher, Daten in normalisierten Tabellen zu aktualisieren oder zu modifizieren.
Konsistenz: Durch die Vermeidung von Redundanz wird die Datenintegrität gewährleistet.
Standardisiert: Viele Tools und Systeme sind für den Umgang mit relationalen Daten optimiert.
Nachteile:
Join-Operationen: Das Abrufen von Daten kann mehrere Tabellen-Joins erfordern, was zu komplexeren Abfragen und potenziellen Performance-Problemen führen kann.
Weniger intuitive Strukturierung: Für Menschen, die nicht mit Datenbanken vertraut sind, kann die strukturierte Natur von Tabellen weniger zugänglich erscheinen.
Fazit:
Die Wahl zwischen objektorientierter und tabellarischer Datenverwaltung hängt von Ihrem spezifischen Anwendungsfall, den Anforderungen Ihres Projekts und Ihrem persönlichen Komfortniveau mit jedem Ansatz ab. Beide haben ihre Stärken, und ein tiefes Verständnis der Vor- und Nachteile kann Ihnen helfen, die richtige Entscheidung zu treffen.
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Gründeralltag – gibt es das überhaupt?
Hier ein Auszug aus dem Interview mit dem Portal Deutsche-Startups.de
Gründeralltag – gibt es das überhaupt?
Wie starten ganz normale Gründerinnen und Gründer so in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag? Wie schalten junge Unternehmerinnen und Unternehmer nach der Arbeit mal so richtig ab und was hätten die aufstrebenden Firmenlenker gerne gewusst bevor sie ihr Startup gegründet haben? Wir haben genau diese Sachen abgefragt. Dieses Mal antwortet Heinz Bölling, Gründer der Spoo Group. Das Unternehmen aus Denzlingen entwickelt “innovative Softwarelösungen auf Basis moderner Technologien” – darunter Piles&Cards, eine “intuitive Digitalisierungsplattform”.
Wie startest Du in einen ganz normalen Startup-Arbeitsalltag?
Mein normaler Arbeitsalltag startet um 07:10. Ja, ich weiß, andere stehen viel früher auf, aber da ich meistens im Homeoffice arbeite, bin ich dann auch schon so gegen 07:30 am Laptop und checke schon mal meine Mails. Danach diverse Onlinezeitungen und danach plane ich meinen Tag zusammen mit dem Team.
Wie schaltest du nach der Arbeit ab?
Als Gründer ist es schwierig wirklich abzuschalten. Aber ich brauche das auch ehrlich gesagt. Ich mag es am Abend noch Sachen vorzubereiten zu denen ich am Tag nicht gekommen bin. Ansonsten fahre ich gerne Fahrrad und gehe zumindest im Winter auch ins Fitnessstudio.
Was über das Gründer:innen-Dasein hättest du gerne vor der Gründung gewusst?
Da ich schon mehr als ein Unternehmen gegründet habe, wusste ich schon was auf mich zu kommt. Aber es ist einfach der Spirit der es ausmacht, wenn man neu mit einem neuen Team gründet und am Anfang so gar nicht genau weiß, wie es werden wird.
Was waren die größten Hürden, die Du auf dem Weg zur Gründung überwinden musstet?
Die größten Hürden waren ganz klar die Finanzierung. Da wir nicht in einer Metropolregion gegründet haben, sondern im Schwarzwald, war es nicht so einfach an Kapital für die Gründung zu kommen. Klassische Hausbanken nehmen Abstand von Startups da diese ja meist über Jahre hinweg nicht profitabel sind. Ich hatte das Glück, dass ich vorher einen Exit gemacht hatte und wir uns somit selber finanzieren konnten.
Original Artikel in ganzer Länge:
https://www.deutsche-startups.de/…
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