Autonome B2B-Portale: Der stille Gamechanger im digitalen Handel
Jetzt nicht den Anschluss verpassen
Wer jetzt noch manuell bestellt, verliert. Wir erleben gerade, wie künstliche Intelligenz (KI) und Automatisierung die Geschäftswelt umkrempeln. Unsichtbare Assistenten führen Sie zielsicher durch das Angebot, präsentieren maßgeschneiderte Produkte und wickeln Ihre Bestellungen in Sekundenschnelle ab. Autonome B2B-Online-Portale revolutionieren den Geschäftsalltag, ohne dass Sie es auf den ersten Blick merken. Einkaufen, ohne einen Finger zu rühren – klingt nach Zukunftsmusik? Es ist längst Realität.
Doch was verbirgt sich hinter diesem Konzept? Welche Chancen bietet es? Wie funktionieren diese Systeme wirklich? Vor welchen Herausforderungen stehen Unternehmen bei der Umsetzung? Und was müssen Sie wissen, um den Anschluss nicht zu verpassen? In diesem Artikel erfahren Sie, warum autonome B2B-Portale der nächste logische Schritt für Ihr Unternehmen sind – und warum Sie jetzt handeln sollten.
Die DNA autonomer B2B-Online-Portale
Ein autonomes B2B-Online-Portal ist weit mehr als ein gewöhnlicher Online-Shop. Es ist ein digitales Ökosystem, das selbstständig denkt, plant und handelt. Es automatisiert zum Beispiel einen gesamten Einkaufsprozess – von der Produktauswahl über den Kauf bis hin zur Nachbetreuung. Möglich macht das der Einsatz künstlicher Intelligenz (KI), die unzählige Daten auswertet und Entscheidungen trifft, die sonst manuelle Eingriffe erfordern.
Stellen Sie sich vor, Sie betreten einen Modeladen, in dem Sie kein einziges Mal nach Hilfe rufen müssen. Jedes Produkt, das Sie sehen, ist perfekt auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt, basierend auf Ihren bisherigen Käufen. Sie legen es in den Einkaufswagen, der Kaufprozess läuft reibungslos ab. Im Hintergrund wird schon alles für die kontaktlose Zahlung vorbereitet. KI-Technologien mit ausgeklügelten Automatisierungsprozessen schaffen dieses Einkaufserlebnis, das sich weitgehend selbst verwaltet. Genau so funktionieren autonome B2B-Portale, nur auf Unternehmensebene und in größerem Maßstab.
Künstliche Intelligenz – das Herzstück im Hintergrund
Im Zentrum dieser Portale pulsiert künstliche Intelligenz. Sie analysiert Daten, erkennt Muster und trifft Entscheidungen – oft schneller und präziser als jeder menschliche Experte. Die KI steuert zentrale Funktionen wie Personalisierung, Bestellabwicklung und Kundenservice. Sie übernimmt zudem unzählige Aufgaben in Echtzeit: Sie wertet aus, was der Kunde will, welche Produkte zueinander passen und welche Aktionen am besten zur Umsatzsteigerung führen. Und sie lernt kontinuierlich dazu und optimiert sich selbst.
Ein einfaches Beispiel: Ein Bauunternehmen meldet sich am Portal an. Sofort erkennt die KI anhand früherer Transaktionen und Branchendaten den spezifischen Bedarf. Sie präsentiert eine maßgeschneiderte Auswahl an Baumaterialien, schlägt passende Mengen vor und kalkuliert individuelle Preise – alles in Echtzeit. Entscheidungen werden nicht länger auf Bauchgefühl oder Erfahrungswerte gestützt, sondern auf harte Daten.
Self-Service: Freiheit für Ihre Kunden
Ein weiterer Vorteil autonomer Portale ist der umfassende Self-Service. Kunden haben die Freiheit, selbstständig zu agieren, ohne auf einen menschlichen Ansprechpartner warten zu müssen. Sie können jederzeit Bestellungen einsehen, nachverfolgen oder anpassen – und das alles ohne Verzögerungen.
Das steigert nicht nur die Effizienz, sondern verbessert auch die Kundenzufriedenheit. Niemand möchte in einer Warteschleife hängen oder ewig auf Rückrufe warten. Durch den Wegfall dieser Hürden wird das Einkaufserlebnis um ein Vielfaches angenehmer.
Stellen Sie sich vor: Ein Einkäufer sucht detaillierte Produktinformationen. Statt einen Vertriebsmitarbeiter zu kontaktieren, nutzt er einen KI-gesteuerten Chatbot. Dieser beantwortet nicht nur Standardfragen blitzschnell, sondern greift bei Bedarf auch auf technische Datenblätter und Expertenwissen zurück.
Nahtlose Integration als Schlüssel
Ein autonomes B2B-Portal ist nicht nur ein Verkaufswerkzeug. Es verknüpft nahtlos verschiedene IT-Systeme miteinander. Von der ersten Produktsuche bis zur Retourenabwicklung – alles läuft in einem durchgängigen Prozess. So entsteht eine geschlossene Wertschöpfungskette, die alle Funktionen abbildet und optimiert.
Nehmen wir das Beispiel eines mittelständischen Maschinenbauunternehmens. Die KI erkennt, wann bestimmte Materialien zur Neige gehen und bestellt diese automatisch nach. Die Bestellung löst automatisch Prozesse in der Lagerverwaltung, Logistik und Buchhaltung aus. Gleichzeitig aktualisieren sich Prognosen und Nachbestellungen. Der gesamte Ablauf erfolgt ohne manuelle Eingriffe. Die nahtlose Integration spart Zeit, Geld und reduziert Fehlerquellen.
Predictive Commerce: Vorausschauend handeln
Predictive Commerce geht noch einen Schritt weiter. Es ist nicht nur die Vorhersage von Kundenwünschen, sondern auch das vorausschauende Handeln. Autonome Portale nutzen prädiktive Analysen, um Trends vorherzusagen und proaktiv Empfehlungen zu geben. Dank umfangreicher Datenanalyse weiß das Portal schon heute, was der Kunde morgen brauchen wird. Sie unterstützen Unternehmen dabei, schneller und fundierter zu entscheiden.
Denken Sie an einen Maschinenbauer, der regelmäßig Ersatzteile bestellt. Das Portal erkennt Muster im Verschleiß und schlägt vorausschauend Wartungen vor. Es berücksichtigt dabei Faktoren wie Auslastung, Umgebungsbedingungen und historische Daten. Durch solche Mechanismen lassen sich Wettbewerbsvorteile erzielen, die einem Unternehmen langfristig einen Vorsprung verschaffen.
Welchen Mehrwert bringt ein autonomes B2B-Portal für Unternehmen?
Die Vorteile liegen auf der Hand. Hier sind die wichtigsten Punkte, die ein autonomes Portal für Unternehmen bringt:
- Kundenbeziehungen auf hohem Niveau: Autonome Portale heben das Kundenerlebnis auf eine neue Stufe. Sie bieten maßgeschneiderte Interaktionen, blitzschnelle Reaktionen und eine intuitive Bedienung. Das Ergebnis: zufriedenere Kunden, die gerne wiederkommen.
- Effizienz als Wettbewerbsvorteil: Zeit ist Geld – besonders im B2B-Geschäft. Autonome Portale automatisieren zeitraubende Prozesse und reduzieren manuelle Eingriffe auf ein Minimum. Das spart nicht nur Kosten, sondern erhöht auch die Reaktionsgeschwindigkeit.
- Wettbewerbsvorsprung durch Innovation: Unternehmen, die frühzeitig auf autonome Portale setzen, verschaffen sich einen entscheidenden Vorsprung. Sie positionieren sich als Innovationsführer und ziehen technikaffine Kunden an.
- Grenzenlose Skalierbarkeit: Wachstum stellt viele Unternehmen vor Herausforderungen. Autonome Portale wachsen problemlos mit. Sie bewältigen steigende Anfragen und Transaktionen, ohne dass proportional mehr Personal benötigt wird.
Aber es gibt auch Herausforderungen.
Herausforderungen und Lösungsansätze
So verlockend die Vorteile auch sind, die Implementierung eines autonomen B2B-Portals erfordert eine sorgfältige Planung.
- Balance zwischen Automatisierung und menschlichem Kontakt: Vollautomatisierte Systeme können den menschlichen Faktor nicht vollständig ersetzen. Geschäftliche Beziehungen leben von Vertrauen, und dieses entsteht oft in persönlichen Gesprächen. Unternehmen müssen daher genau überlegen, wo Automatisierung sinnvoll ist und wo der menschliche Kontakt unerlässlich bleibt.
Lösungsansatz: Konzipieren Sie Ihr Portal als Hybrid-Modell. Nutzen Sie KI für Standardprozesse, bieten Sie aber auch persönliche Ansprechpartner für komplexe Anfragen. - Technologischer Aufwand: Ein autonomes Portal benötigt fortschrittliche Technologien und eine leistungsfähige IT-Infrastruktur. Das bedeutet nicht nur Investitionen, sondern auch eine umfassende Anpassung der bestehenden Systeme.
Strategie: Setzen Sie auf eine schrittweise Implementierung. Beginnen Sie mit einzelnen Funktionen und erweitern Sie das System sukzessive. Ein möglicher Fahrplan:
- Automatisierung der Produktsuche und -empfehlung
- Einführung eines KI-gestützten Chatbots für Standardanfragen
- Automatisierung der Bestellabwicklung
- Integration von prädiktiven Analysen
Dieses Vorgehen verteilt Kosten und Risiken und ermöglicht kontinuierliches Lernen.
- Datensicherheit: Mit zunehmender Automatisierung steigt auch das Risiko für Datenmissbrauch. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Systeme den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen, um sensible Geschäftsinformationen zu schützen.
Lösungsansatz: Machen Sie Sicherheit zur Chefsache. Investieren Sie in modernste Ende-zu-Ende-Verschlüsselungstechnologien und mehrstufige, biometrische Authentifizierungsverfahren. Schulen Sie Ihre Mitarbeiter regelmäßig und führen Sie Penetrationstests durch. - Akzeptanz bei Mitarbeitern und Kunden: Neue Technologien stoßen oft auf Skepsis. Mitarbeiter fürchten um ihre Jobs, Kunden misstrauen KI-gesteuerten Systemen. Wie gewinnen Sie beide Gruppen für Ihr autonomes Portal?
Strategie: Setzen Sie auf transparente Kommunikation und aktive Einbindung. Erklären Sie Mitarbeitern, wie das Portal ihre Arbeit erleichtert und neue Aufgabenfelder schafft. Bieten Sie Kunden Schulungen an und demonstrieren Sie die Vorteile anhand konkreter Use Cases.
Fazit: Die Zukunft gehört autonomen B2B-Online-Portalen
Autonome B2B-Online-Portale revolutionieren den digitalen Geschäftsverkehr. Sie vereinen künstliche Intelligenz, Automatisierung und prädiktive Analysen zu einem leistungsfähigen Ökosystem. Unternehmen profitieren von gesteigerter Effizienz, verbesserten Kundenbeziehungen und nachhaltigen Wettbewerbsvorteilen.
Doch der Weg zum autonomen Portal gleicht einer Expedition in unbekanntes Terrain. Er erfordert sorgfältige Planung, kontinuierliches Lernen und den Mut, neue Wege zu beschreiten. Wie bei jeder neuen Technologie gilt: Eine kluge Implementierung entscheidet über den Erfolg. Unternehmen, die den Wandel frühzeitig annehmen und ihre Prozesse entsprechend ausrichten, werden langfristig profitieren.
Die Frage lautet nicht mehr, ob Sie auf autonome B2B-Portale setzen sollten, sondern wann und wie. Beginnen Sie jetzt, Ihre Strategie zu entwickeln. Analysieren Sie Ihre Prozesse, identifizieren Sie Potenziale und definieren Sie konkrete Ziele. Suchen Sie sich kompetente Partner und starten Sie mit überschaubaren Pilotprojekten.
Denken Sie daran: Die Technologie entwickelt sich rasant weiter. Was heute als Innovation gilt, könnte morgen schon Standard sein. Handeln Sie jetzt und gestalten Sie aktiv die Zukunft des B2B-Handels mit!
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Data Integration Hub: Das Herzstück Ihrer datengetriebenen Organisation
Was ist ein Data Integration Hub?
Ein Data Integration Hub (DIH) ist eine zentrale Plattform, die genau diese Aufgabe erfüllt. Ein DIH ist mehr als nur ein technisches System. Er ist das zentrale Nervensystem Ihrer Dateninfrastruktur. Stellen Sie sich einen DIH wie einen gut organisierten Bahnhof vor. Alle Züge (Daten) aus verschiedenen Richtungen (Datenquellen) treffen hier ein, werden koordiniert und an ihre Zielorte weitergeleitet. Dieser Prozess sorgt dafür, dass alle Passagiere (Informationen) sicher und pünktlich ankommen.
Warum ist ein Data Integration Hub so wichtig?
Ohne einen DIH kann Ihr Unternehmen leicht in einem Datendschungel verloren gehen. Daten kommen aus ERP-Systemen, CRM-Lösungen, Online-Shops und vielem mehr. Jeder dieser Datenströme hat sein eigenes Format, seine eigene Struktur und eigene Anforderungen. Ein DIH bringt diese unterschiedlichen Datenströme zusammen, bereinigt und harmonisiert sie und stellt sie in einer konsistenten, nutzbaren Form bereit. Das Resultat? Mehr Transparenz, bessere Entscheidungen, höhere Effizienz und letztlich mehr Gewinn.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten:
- Alle Ihre Unternehmensdaten an einem Ort finden: Schluss mit dem mühsamen Durchsuchen von Silos und dem Zusammenfügen von Daten aus verschiedenen Quellen. Mit einem DIH haben Sie einen zentralen Überblick über alle Ihre Daten.
- Sichere Entscheidungen treffen, die auf zuverlässigen Daten basieren: Schlechte Entscheidungen basieren oft auf unvollständigen oder unzuverlässigen Daten. Ein DIH gewährleistet, dass Sie immer Zugriff auf die aktuellsten und genauesten Daten haben.
- Neue Produkte und Dienstleistungen schneller entwickeln: Durch die Integration von Daten aus verschiedenen Quellen können Sie neue Erkenntnisse gewinnen, die Ihnen helfen, innovative Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen Ihrer Kunden besser entsprechen.
- Ihr Kundenerlebnis verbessern: Verstehen Sie Ihre Kunden besser, indem Sie ihre Daten aus verschiedenen Quellen zusammenführen. Dies ermöglicht Ihnen, personalisierte Angebote und ein nahtloses Kundenerlebnis zu schaffen.
- IT-Kosten senken: Die Konsolidierung von Daten in einem zentralen Hub kann die Komplexität Ihrer IT-Infrastruktur reduzieren und die IT-Kosten senken.
Ein Data Integration Hub ist wie ein Schweizer Taschenmesser für Ihre Daten. Es ist ein unverzichtbares Werkzeug für jedes Unternehmen, das seine Daten effektiver nutzen möchte.
Wie funktioniert ein Data Integration Hub?
Der Prozess der Datenintegration mit einem DIH lässt sich in vier Schritte unterteilen:
- Datenerfassung: Daten werden aus verschiedenen Quellen extrahiert und in den Hub geladen.
- Datenbereinigung und -transformation: Die Daten werden auf Fehler, Inkonsistenzen und Duplikate überprüft und bereinigt. Außerdem können die Daten transformiert werden, um sie in ein einheitliches Format zu bringen.
- Datenharmonisierung: Die Daten werden so harmonisiert, dass sie aus verschiedenen Perspektiven konsistent interpretiert werden können. Dies kann die Zuordnung von Datenelementen, die Standardisierung von Maßeinheiten und die Umrechnung von Währungen umfassen.
- Datenbereitstellung: Die Daten werden in einem nutzbaren Format für verschiedene Zielsysteme bereitgestellt.
Praktische Anwendung eines Data Integration Hubs
Nehmen wir ein Beispiel aus der Praxis: ein großer Online-Händler. Dieses Unternehmen erhält täglich Unmengen an Daten – von Lagerbeständen, über Verkaufszahlen bis hin zu Kundentransaktionen und Feedback. Früher mussten diese Daten manuell aus verschiedenen Systemen extrahiert und konsolidiert werden. Dies war nicht nur zeitaufwändig, sondern auch fehleranfällig.
Mit einem DIH werden alle Datenquellen integriert. Jetzt fließen die Daten automatisch in den Hub, werden bereinigt, validiert und in Echtzeit den Entscheidungsträgern zur Verfügung gestellt. Das Ergebnis? Schnellere Reaktionszeiten auf Marktveränderungen, optimierte Lagerbestände und eine verbesserte Kundenzufriedenheit.
Die Implementierung eines Data Integration Hubs
Die Implementierung eines DIH erfordert sorgfältige Planung und Expertise. Hier sind die wesentlichen Schritte:
- Bedarfsermittlung: Analysieren Sie, welche Datenquellen integriert werden müssen und welche Ziele Sie mit dem DIH erreichen wollen.
- Technologieauswahl: Wählen Sie die passende DIH-Lösung aus. Hier gibt es verschiedene Anbieter und Technologien, die je nach Anforderung und Budget variieren.
- Datenmapping und -bereinigung: Stellen Sie sicher, dass alle Datenquellen korrekt abgebildet und bereinigt werden. Dies ist der Schlüssel für konsistente und qualitativ hochwertige Daten.
- Testphase: Bevor der DIH live geht, testen Sie alle Prozesse und Schnittstellen ausgiebig. So vermeiden Sie Überraschungen und stellen sicher, dass alles reibungslos läuft.
- Schulung und Support: Ihre Mitarbeiter müssen verstehen, wie der DIH funktioniert und wie sie ihn optimal nutzen können. Bieten Sie entsprechende Schulungen und Support an.
Fazit
Ein Data Integration Hub ist weit mehr als nur ein technisches Hilfsmittel. Er ist der zentrale Punkt, der all Ihre Datenströme zusammenführt, sie organisiert und Ihnen somit einen unschätzbaren Wettbewerbsvorteil verschafft. Durch die zentrale Verwaltung und Echtzeitverarbeitung von Daten können Unternehmen schneller und präziser auf Veränderungen reagieren, effizienter arbeiten und letztlich erfolgreicher sein.
In Zeiten der Digitalisierung und Datenflut ist der Hub unerlässlich. Nur mit einer effizienten Datenintegration können die wachsenden Informationsmengen beherrscht und sinnvoll für Ihr Geschäft genutzt werden. Investieren Sie daher in eine zukunftssichere Data-Hub-Lösung – sie ist der Schlüssel zu datengetriebenen Wettbewerbsvorteilen. Verwandeln Sie Ihre Daten in eine treibende Kraft für Ihr Unternehmen.
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Speed4Trade GmbH
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Speed4Trade präsentiert „Commerce Integration“ zur Automechanika 2024
- Speed4Trade ist Aussteller in der E-Commerce-Networking-Lounge von Ebay unter dem Motto „Empower your Business with Commerce Integration“
- E-Commerce-Lösungen für Symbiose aus eigener Online-Plattform & Marktplatzanbindung
- U. a. Vortrag und Softwarepräsentation „Professioneller Teileverkauf bei Ebay“
Speed4Trade ist vom 10. bis 14. September 2024 als Aussteller auf der Automechanika in Frankfurt vertreten. Zur Weltleitmesse des Automotive Aftermarkets präsentiert sich der E-Commerce-Softwareprovider und langjährige Ebay-Gold-Solution-Provider in dessen E-Commerce-Networking-Lounge.
Unter dem Motto „Empower your Business with Commerce Integration“ zeigt Speed4Trade, wie verschiedenste Akteure aus Teilehandel und -industrie – von Kfz-Teileherstellern über Kfz-Teilehändler, Verbände bis hin zu Werkstattketten – ihre Handelsaktivitäten digitalisieren, integrieren und automatisieren. Interessierte Besucher haben die Möglichkeit, sich am Messestand von Speed4Trade zu verschiedensten Optionen beraten zu lassen, sei es für den Einstieg in den E-Commerce oder zum Ausbau des digitalen Geschäfts.
Ausgereifte Marktplatzanbindung für effektives Verkaufen über Ebay und andere Plattformen
Eine besonders lohnende Option in Zeiten von Kosteneinsparung und Investitionszurückhaltung ist der Verkauf auf Marktplätzen. Dazu zählen Ebay, dem Marktplatz Nr. 1 für Fahrzeugteile und Zubehör, sowie andere bekannte aftermarket-orientierte Plattformen wie Tyre24 oder Daparto. Mit der Middleware „Speed4Trade Connect“ bietet der Softwareprovider eine ausgereifte Marktplatzanbindung für Anbieter von Kfz-Ersatzteilen, Reifen und Zubehör. Die Software führt externe Datenquellen und Schnittstellen zu Drittsystemen zusammen und fungiert als zentrale Schaltstelle für optimales Verkaufen. Dank des integrierten TecDoc-Moduls werden alle für den Verkauf notwendigen Bilder, Titel, Teilenummern und -attribute automatisch geliefert, was auf Knopfdruck verkaufsfertige Angebote generiert.
Zusätzlich unterstützt Speed4Trade Unternehmen beim Aufbau eigener Online-Plattformen mit performantem Produktdatenmanagement. Ob B2C- oder B2B-Online-Shops, Service-Portale oder Plattformen für das Flottenservicemanagement – die Experten von Speed4Trade bieten vielfach praxiserprobte Lösungen für die Symbiose aus eigener Online-Markenpräsenz und optimaler Marktplatzanbindung.
Experten vor Ort für Speed4Trade am Ebay-Stand sind die beiden Key Account Manager Domenic Sauer und Thomas Kneißl. Die beiden sind an zwei der Messetage jeweils in einem Vortrag zum Thema „Professioneller Teileverkauf durch Daten- und Systemunterstützung bei Ebay“ in der E-Commerce-Networking-Lounge zu hören. Die Termine sind: Dienstag, den 10.9. von 11:30 – 12:00 Uhr und Freitag, den 13.9. von 14:00 – 14:30 Uhr.
Online-Kanäle gewinnen an Bedeutung – Speed4Trade empfiehlt sich als Integrationsspezialist
Die zunehmende Bedeutung von Online-Kanälen im Automotive Aftermarket ist unumstritten. Zudem bestätigt eine Auswertung von Speed4Trade-Analytics zur Relevanz von Online-Marktplätzen bei deren Automotive-Teilehändlern für das Jahr 2023: Ebay ist mit einem Anteil von 66,3 % am Brutto-Umsatz (GMV) branchenweiter Spitzenreiter unter den Online-Marktplätzen (ohne Online-Shops).
Die fortschreitende Entwicklung hin zu „mehr digital“ erfordert, dass sich bisherige Akteure des Aftermarkets strategisch anpassen müssen, um ihre Position in einem sich schnell verändernden Umfeld zu halten. Mit der Softwareplattform Speed4Trade COMMERCE und der Middleware Speed4Trade CONNECT bieten die E-Commerce-Spezialisten eine zukunftssichere Basis, um sich entsprechend digital auszurichten.
Speed4Trade ist während der Automechanika in der E-Commerce-Networking-Lounge von Ebay in Halle 2.0 am Stand C51G anzutreffen. Unter www.speed4trade.com/… können Interessierte einen Termin vereinbaren.
Die Speed4Trade GmbH unterstützt Unternehmen, ihre Handels- und Serviceprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Der Softwareprovider ist darauf spezialisiert, digitale Sales- und Service-Plattformen aufzubauen und solche in vorhandene IT-Systeme zu integrieren. Seit 2005 steht Speed4Trade für erstklassige Softwareprodukte, performante Schnittstellen und exzellentes Projekt-Know-how. Die erfahrenen Softwarearchitekten begleiten ihre Kunden in allen Projektphasen – von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Realisierung. Mehr als 250 Hersteller und Händler aus 19 Ländern, B2B sowie B2C, gewinnen dank Speed4Trade sicher, zuverlässig und effizient Zugang zu mehr Kunden und Umsatz. Dafür arbeiten tagtäglich 100 Mitarbeiter am Firmensitz im bayerischen Altenstadt a. d. Waldnaab.
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„High-Performance-Trio“ bei Software für Marktplatzanbindung entscheidend
- Speed4Trade hält High-Performance-Merkmale von Software für entscheidend, um Ebay, Amazon, Tyre24 & Co. im Autoteilehandel anzubinden
- Erfolgsfaktoren sind drei Bereiche: Softwarekern, Schnittstellen und Datenmanagement
- Speed4Trade-Kunden profitieren von High-Performance-Trio in Software „Connect“
Online-Marktplätze sind fester Bestandteil des globalen Konsumverhaltens – sowohl bei Endverbrauchern als auch bei gewerblichen Käufern. Anbieter von Kfz-Ersatzteilen, Reifen und Zubehör werden dank Plattformen wie Amazon, Ebay oder Tyre24 sichtbarer. Sie gewinnen Reichweite und Zugang zu etablierten Kundenstämmen und Verkaufsstrukturen.
Speed4Trade erklärt, dass beim Verkaufen über Marktplätze der High-Performance-Charakter der eingesetzten Software für Aftermarket-Akteure erfolgsentscheidend ist. Als maßgebend erachtet der E-Commerce-Softwareprovider hier die drei Bereiche rund um den Softwarekern, die Schnittstellen sowie das Datenmanagement – und identifiziert diese zusammenfassend als „High-Performance-Trio“.
(1) High-Performance-Softwarekern
Der Online-Handel von Autoteilen erzeugt in der Regel ein beträchtliches Datenaufkommen. Alle für den Verkauf notwendigen Bilder, Titel, Teilenummern und -attribute sowie sämtliche Fahrzeugzuordnungen zum Ersatzteil generieren unzählige Datensätze. Eine Software mit Marktplatzanbindung muss folglich für ein hohes Datenvolumen von mitunter Millionen von Artikeln ausgelegt sein. Hierfür braucht es eine robuste Systemarchitektur und stabile Enterprise-Technologien im Softwarekern. Nur so können Kfz-Teileanbieter ihr E-Commerce-Business absichern und ohne technologische Limits nach Belieben skalieren.
(2) High-Performance-Schnittstellen
Bei der Marktplatzanbindung kommt es zudem auf eine möglichst tiefgreifende Integration an. Darunter versteht Speed4Trade, dass eine Marktplatzschnittstelle die volle Bandbreite der Prozesse bereitstellt. Nur so kann der Handel mit Bremsen, Kühler & Co. optimal vom Listing der Angebote bis hin zu Auftragsabwicklung und Aftersales maximal automatisiert werden. Der Automatisierungseffekt verstärkt sich noch, indem die Software als sogenannte Middleware optimal in die bestehende Systeminfrastruktur eingebunden ist. So sorgt die nahtlose Integration mit dem ERP-System für reibungslose, effiziente E-Commerce-Prozesse im Unternehmen.
(3) High-Performance-Datenmanagement
Erfolgsentscheidend für das Verkaufen auf Marktplätzen sind aktuelle, richtige und vollständige Daten. Als Beispiel dient hier die zuverlässige Zuordnung der passenden Ersatzteile zu einem Fahrzeug: Käuferseitig bietet dies ein optimales Einkaufserlebnis, da bei der Suche genau die Teile angezeigt werden, die zum Fahrzeug passen. Händler profitieren von reduziertem Pflegeaufwand und weniger Teile-Rückläufern. Mittels Direktschnittstelle zu Teilekatalogen wie TecDoc managen Händler ihre Produktdaten schnell und präzise. Dank der angereicherten Daten ist die Middleware im Stande, automatisiert verkaufsfertige Angebote für zum Beispiel Ebay zu erzeugen. Lediglich Preis und Bestand sind noch zu ergänzen.
Die E-Commerce-Middleware „Connect“ von Speed4Trade vereint alle drei High-Performance-Merkmale in einer Software. Anbieter behalten die Kontrolle über Produktinformationen, Preise und Markenbotschaft – souverän an zentraler Stelle und gemäß den marktplatzseitigen Anforderungen. Zudem ermöglicht „Connect“ den Datenaustausch zwischen unterschiedlichsten IT-Systemen über API-Technologien, also über standardisierte Schnittstellen.
Dirk Mahlstaedt, Executive Manager E-Commerce & Strategy bei Diesel Technic, einem führenden Anbieter von über 43.000 Fahrzeugteilen und Zubehör im Automotive-Bereich, über den Einsatz der Software „Connect“: „Diesel Technic wurde der Start in den E-Commerce durch Speed4Trade Connect sehr erleichtert. Eine einzige Schnittstelle für diverse Online-Marktplätze reduziert die Komplexität der Anbindung und vereinfacht die Expansion auf weitere Online-Marktplätze. Mittlerweile sind unsere E-Commerce-Prozesse komplett automatisiert.“
Für welche Marktplätze Speed4Trade bereits eine Anbindung in „Connect“ bereitstellt, erfahren Teileanbieter auf der Speed4Trade-Website unter https://www.speed4trade.com/connect-marktplaetze/?pm-062024
Über Speed4Trade – Smart Digital Commerce & Service Platforms
Die Speed4Trade GmbH unterstützt Unternehmen, ihre Handels- und Serviceprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Der Softwareprovider ist darauf spezialisiert, digitale Sales- und Service-Plattformen aufzubauen und solche in vorhandene IT-Systeme zu integrieren. Seit 2005 steht Speed4Trade für erstklassige Softwareprodukte, performante Schnittstellen und exzellentes Projekt-Know-how. Die erfahrenen Softwarearchitekten begleiten ihre Kunden in allen Projektphasen – von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Realisierung. Mehr als 250 Hersteller und Händler aus 19 Ländern, B2B sowie B2C, gewinnen dank Speed4Trade sicher, zuverlässig und effizient Zugang zu mehr Kunden und Umsatz. Dafür arbeiten tagtäglich 100 Mitarbeiter am Firmensitz im bayerischen Altenstadt a. d. Waldnaab.
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Lott Autoteile: Stetig am Wachsen dank starkem E-Commerce-Ökosystem
- Lott Autoteile setzt für seine E-Commerce- und Marktplatzstrategie auf Speed4Trade
- Über 1 Million Ersatzteile und Zubehör – 12 verschiedene Online-Plattformen – 500.000 zufriedene Kunden pro Jahr – Weit über 3 Millionen verkaufte Artikel bei Ebay
- E-Commerce-Ökosystem mit SAP-Schnittstelle sorgt für optimale Datenflüsse
Hinter der Büroglastür mit dem transparenten Logoaufdruck „Lott Autoteile“ herrscht geschäftiges Treiben. Mitarbeiter des über 100-köpfigen Teams stellen hier Angebote online, bearbeiten Bestellungen und beantworten Fragen am Kundentelefon. Sie alle arbeiten tagtäglich für das Kundenversprechen „Kompetente Beratung und schnelle Lieferung von Autoteilen zu fairen Preisen“.
Seit mittlerweile 15 Jahren bildet der Online-Handel den Schwerpunkt bei Lott Autoteile. An die 500.000 zufriedene Kunden zählt das Unternehmen pro Jahr – der Kundenstamm wächst stetig. Für die Umsetzung der E-Commerce-Strategie setzt Lott Autoteile auf die Lösungen aus dem Hause Speed4Trade und wächst damit seit Jahren erfolgreich zu einer führenden Plattform für Autoteile.
Der Online-Shop – Wirksamer Anker in der E-Commerce-Strategie von Lott Autoteile
Den beständigen Anker bildet der eigene Online-Shop Lott.de. Freie Werkstätten und Hobbyschrauber haben hier schnellen und unkomplizierten Zugriff auf über 1 Million Ersatzteile und Zubehör, die dauerhaft vorrätig sind. Darunter Klassiker wie Bremsen, Kühler und Dichtungen ebenso wie spezifische Reparaturteile, Werkzeuge, Betriebsstoffe und Zubehör für nahezu jedes Fahrzeug. Ausgereifte Shop-Funktionen, wie die vielfältige Ersatzteilesuche, sind hier unverzichtbar. Die zuverlässige Ausgabe der zum Fahrzeug passenden Ersatzteile gelingt dank des wirkungsvoll integrierten TecDoc-Teilekatalogs.
Björn Zobel, Geschäftsführer von Lott Autoteile: „Unser Shop auf Basis von Speed4Trade Commerce wächst seit Jahren mit unseren Anforderungen. Der flexible Aufbau und die Technologie erlauben uns beliebige Erweiterungen – alles sozusagen unlimited. So konnten wir in den letzten Jahren unser angebotenes Artikelsortiment mehr als verdoppeln und wickeln monatlich eine Bestellmenge im mittleren fünfstelligen Bereich ab – Tendenz steigend. Bei Ebay blicken wir mittlerweile stolz auf weit über 3 Mio. verkaufte Artikel zurück.“
Multi-Channel gewusst wie: Lott Autoteile meistert alle Online-Kanäle an zentraler Stelle
Insgesamt bietet der Autoteilehändler sein umfangreiches Sortiment auf zwölf verschiedenen Online-Plattformen an – dazu zählen neben dem Shop u. a. Ebay, Tyre24, Amazon, 07ZR und Daparto. Möglich macht diese breit gefächerte Marktplatzpräsenz die zentrale E-Commerce-Middleware Speed4Trade Connect. Dank ausgereifter PIM-Funktionen werden die Autoteileartikel hier kanalspezifisch aufbereitet. Im Anschluss sorgt die Software für das Listing und synchronisiert automatisch Preise, Bestände und Bestelldaten. Die Lösung ist per Schnittstelle mit dem führenden ERP-System SAP Business One verbunden. Dadurch managt Lott Autoteile alle Online-Vertriebskanäle souverän an einem Ort.
Mit dem Komplettsystem aus Speed4Trade Commerce, Speed4Trade Connect und der Schnittstelle zu SAP Business One entsteht eine perfekte Symbiose aus dem Verkauf über den eigenen Online-Shop und über Marktplätze. Das mittlerweile geschaffene E-Commerce-Ökosystem schafft bei Lott Autoteile automatisierte Datenflüsse, runde Verkaufsprozesse und bindet damit zufriedene Kunden.
Björn Zobel fasst die Zusammenarbeit mit Speed4Trade wie folgt zusammen: „Das Know-how und Engagement von Speed4Trade ermöglichen es uns, eigene Ideen einer Multi-Channel-Strategie IT-technisch modern umzusetzen. Sei es, dass wir neue Online-Plattformen für uns erschließen oder ein neues Shop-Design integrieren möchten – für alle derartigen Vorhaben steht uns Speed4Trade als erfahrener Realisierungspartner verlässlich und kompetent zur Seite.“
Die gesamte Success Story mit dem Interview von Björn Zobel ist zu lesen unter www.speed4trade.com/success-story-lott/?pm-062024
Speed4Trade – Smart Digital Commerce und Service Platforms
Die Speed4Trade GmbH unterstützt Unternehmen, ihre Handels- und Serviceprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Der Softwareprovider ist darauf spezialisiert, digitale Sales- und Service-Plattformen aufzubauen und solche in vorhandene IT-Systeme zu integrieren. Seit 2005 steht Speed4Trade für erstklassige Softwareprodukte, performante Schnittstellen und exzellentes Projekt-Know-how. Die erfahrenen Softwarearchitekten begleiten ihre Kunden in allen Projektphasen – von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Realisierung. Mehr als 250 Hersteller und Händler aus 19 Ländern, B2B sowie B2C, gewinnen dank Speed4Trade sicher, zuverlässig und effizient Zugang zu mehr Kunden und Umsatz. Dafür arbeiten tagtäglich 100 Mitarbeiter am Firmensitz im bayerischen Altenstadt a. d. Waldnaab.
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Acht Euro pro PKW landen in Autoteile-Online-Shops
- Speed4Trade betrachtet Marktreife für B2C-Online-Shopping von Autoteilen in Europa
- Vergleichsindikator für B2C-Autoteile-Online-Shops 22 europäischer Länder eingeführt
- Im Europa-Durchschnitt erwirtschaften die Top 10 B2C-Autoteile-Shops ca. acht Euro Umsatz pro zugelassenem PKW
Der E-Commerce-Softwareprovider Speed4Trade stellt fest, dass die Marktreife und Akzeptanz für das B2C-Online-Shopping von Autoteilen in den Ländern Europas variiert. Die E-Commerce-Experten stützen ihre Aussage auf einen Vergleichsindikator. Dieser gibt Einblick, wie „reif“ der Autoteile-Shop-Markt des jeweiligen Landes ist, den Endverbraucher über den Online-Kanal zu erreichen. Aftermarket-Akteure aus Handel und Industrie können die Erkenntnisse mit heranziehen, um das jeweilige Marktpotential für E-Commerce mit Autoteilen abzuwägen.
Dänemark und Ungarn bei Marktreife vorn, Schweiz und Italien hinten, Deutschland Mittelfeld
Um die Marktsituation in den Ländern annähernd vergleichen zu können, hat der Softwareprovider den Key Performance Indicator (KPI) „GMV pro zugelassenem PKW“ eingeführt. Dieser basiert auf dem Brutto-Shop-Umsatz der Top 10 B2C-Shops eines Landes und der Anzahl der dort zugelassenen Fahrzeuge.
Demnach behauptet Dänemark den Benchmark mit 15,78 Euro pro zugelassenem PKW, gefolgt von Ungarn mit 15,67 Euro. Am niedrigsten ist der Wert in der Schweiz (3,09 Euro) und in Italien (2,88 Euro). Im Europa-Durchschnitt setzen die Top 10 Shops je zugelassenem Fahrzeug jährlich 8,04 Euro um. Deutschland bewegt sich mit 5,89 Euro im Mittelfeld und unter dem Europa-Durchschnitt.
KPI schafft Orientierung und Basis für Potentialbewertung – Einflussfaktoren jedoch vielfältig
Die Einflussfaktoren auf den KPI sind sehr vielfältig. Überdurchschnittlich hohe oder niedrige Preise haben beispielsweise einen starken Einfluss. Auch die Reparaturkosten in den jeweiligen Ländern sind unterschiedlich hoch, was sich auf die Ausprägung des Do-it-yourself-Sektors und somit die endverbraucherseitige Nachfrage von Autoteilen in Online-Shops auswirken dürfte.
Wolfgang Vogl, Director Business Development bei Speed4Trade, ordnet den Marktreifenindikator wie folgt ein: „Einerseits schafft die Kenngröße Orientierung, wo ein Land in Sachen B2C-Online-Kanal bei Autoteilen steht. Andererseits soll sie Anbieter dabei unterstützen, ihr Potential zu bewerten: Ein niedriger KPI bspw. kann die Chance für einen Markteinstieg bedeuten, weil das Online-Angebot bislang gering ausgeprägt ist. Es kann aber auch eine zurückhaltende Online-Nachfrage ausdrücken.“
Die Ergebnisse entstammen der hauseigenen Studienreihe „AA-STARS“, die Speed4Trade kürzlich in sechster Auflage veröffentlicht hat. Das aktuelle Studienpapier ist auf Deutsch und auf Englisch erhältlich unter: https://www.speed4trade.com/aa-stars/?pm-042024.
Über Speed4Trade – Smart Digital Commerce und Service Platforms
Die Speed4Trade GmbH unterstützt Unternehmen, ihre Handels- und Serviceprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Der Softwareprovider ist darauf spezialisiert, digitale Sales- und Service-Plattformen aufzubauen und solche in vorhandene IT-Systeme zu integrieren. Seit 2005 steht Speed4Trade für erstklassige Softwareprodukte, performante Schnittstellen und exzellentes Projekt-Know-how. Die erfahrenen Softwarearchitekten begleiten ihre Kunden in allen Projektphasen – von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Realisierung. Mehr als 250 Hersteller und Händler aus 19 Ländern, B2B sowie B2C, gewinnen dank Speed4Trade sicher, zuverlässig und effizient Zugang zu mehr Kunden und Umsatz. Dafür arbeiten tagtäglich 100 Mitarbeiter am Firmensitz im bayerischen Altenstadt a. d. Waldnaab.
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Die Kostenrevolution: Wie Serviceplattformen die Kostentreiber im Unternehmen eliminieren
Effizientes Servicemanagement durch Digitalisierung
In der heutigen Geschäftswelt stehen Unternehmen vor dem enormen Druck, ihre Kosten zu optimieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Die Identifikation und Eliminierung von Kostentreibern sind dabei von entscheidender Bedeutung. In diesem Artikel werden wir uns auf drei zentrale Aspekte konzentrieren: Personalkosten, Kosten für die Kundenkommunikation und Kosten für die technologische Infrastruktur. Durch die Entwicklung und Implementierung einer digitalen Serviceplattform können Unternehmen nicht nur diese Kosten reduzieren, sondern auch ihre Effizienz steigern und die Kundenzufriedenheit verbessern.
Personalkosten optimieren
Personalkosten sind oft der größte Kostentreiber im Servicemanagement. Durch die Automatisierung wiederkehrender Aufgaben können Mitarbeiter effizientere und wertschöpfende Tätigkeiten übernehmen. Eine digitale Serviceplattform ermöglicht beispielsweise die Implementierung von Chatbots für häufig gestellte Fragen oder die Automatisierung von Ticketing-Systemen. Dies führt nicht nur zu einer schnelleren Bearbeitung, sondern reduziert auch die Notwendigkeit für einen großen Mitarbeiterstab.
Zum Beispiel kann ein Unternehmen im Kundensupport einen intelligenten Chatbot auf seiner Website implementieren. Dieser beantwortet einfache Anfragen sofort und leitet nur komplexe Anliegen an Mitarbeiter weiter. Dadurch sinkt die durchschnittliche Bearbeitungszeit pro Anfrage um bis zu 30 Prozent. Die freiwerdenden Ressourcen im Unternehmen können dadurch viel kosteneffizienter für komplexere Aufgaben eingesetzt werden.
Kosten für die Kundenkommunikation senken
Effektive Kommunikation ist entscheidend, aber die Kosten können schnell steigen, besonders wenn traditionelle Kanäle wie Telefon und E-Mail dominieren. Eine digitale Serviceplattform ermöglicht die Integration von Self-Service-Optionen, Chat-Funktionen und Wissensdatenbanken, die Kunden in die Lage versetzen, Probleme eigenständig zu lösen.
Ein Serviceportal ermöglicht Kunden zum Beispiel, ihre Rechnungen online einzusehen, Störungen zu melden und häufige Probleme selbstständig zu beheben. Die Anzahl der eingehenden Anrufe gehen dadurch enorm zurück, da Kunden nun selbstständig auf die benötigten Informationen zugreifen können.
Technologische Infrastruktur effizient nutzen
Die Kosten für die technologische Infrastruktur können erheblich sein. Insbesondere wenn veraltete Systeme gewartet oder aufwändige Integrationsprozesse durchgeführt werden müssen. Eine moderne Serviceplattform bietet nicht nur eine zentralisierte Steuerung, sondern auch die Möglichkeit zur Integration verschiedener IT-Systeme.
ERP- und CRM-Systeme sowie Produktdatenmanagement sind hier am häufigsten in eine digitale Serviceplattform nahtlos zu integrieren. Dies ermöglicht einen Echtzeitzugriff auf relevante Daten und optimiert vielfältige Bearbeitungsprozesse. Die Kosten für manuelle Dateneingaben, Doppelerfassungen und Fehlerkorrekturen werden dadurch erheblich reduziert.
Besondere Vorteile eines digitalen Serviceportals
Die Einführung digitaler Serviceplattformen nimmt bei der Modernisierung der IT-Infrastruktur eine Schlüsselrolle ein. Neben der gezielten Reduzierung von Kostentreibern bieten Serviceportale eine Vielzahl besonderer Vorteile, die weit über Kosteneinsparungen hinausgehen. Diese Vorteile reichen von einer verbesserten Kundenzufriedenheit bis hin zur Schaffung einer agilen, datengetriebenen Service-Umgebung.
- Verbesserte Kundenzufriedenheit: Durch Self-Service-Optionen und schnelle, präzise Antworten steigt die Zufriedenheit der Kunden.
- Effizienzsteigerung: Automatisierung von Prozessen führt zu einer schnelleren Bearbeitung von Anfragen und Problemlösungen.
- Datenbasierte Entscheidungen: Serviceportale ermöglichen die Analyse von Kundendaten, was zu fundierten Entscheidungen und kontinuierlichen Verbesserungen führt.
- 24/7-Verfügbarkeit: Ein Serviceportal ist rund um die Uhr verfügbar, was eine zeitnahe Kundenbetreuung ermöglicht. Dies führt zu höherer Kundenzufriedenheit und langfristiger Kundenbindung.
- Personalisierte Benutzererfahrung: Durch die Nutzung von Datenanalysen auf Serviceplattformen können personalisierte Dienstleistungen und Angebote offeriert werden, was die Kundenbindung stärkt.
- Skalierbarkeit und Flexibilität: Serviceplattformen lassen sich leicht an die sich ändernden Bedürfnisse des Unternehmens anpassen. Dies ermöglicht eine effiziente Skalierung ohne zusätzliche Kosten.
Fazit: Der Weg zu nachhaltigen Einsparungen
Die Identifikation und Eliminierung von Kostentreibern sind entscheidend für den Erfolg jedes Unternehmens. Digitale Serviceplattformen bieten nicht nur eine Lösung für die genannten Kostentreiber, sondern ermöglichen auch eine effiziente, kundenorientierte Arbeitsweise. Durch die Betonung von Automatisierung, effizienter Kundenkommunikation und einer optimierten technologischen Infrastruktur können Unternehmen einen bedeutenden Schritt in Richtung Kosteneffizienz und Wettbewerbsfähigkeit machen.
Unternehmen, die diese Innovationswelle nutzen, werden nicht nur ihre finanzielle Leistungsfähigkeit verbessern, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit in einer sich ständig verändernden Geschäftswelt stärken. Es ist Zeit für eine Revolution der Kostenoptimierung durch die Integration moderner Technologien – eine Investition in die Zukunft des Unternehmenserfolgs. Vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Beratungstermin mit unseren Experten!
Wolfgang Vogl
Als Director Business Development bei Speed4Trade beschäftigt sich der Wirtschaftsinformatiker Wolfgang Vogl mit Strategien, Trends und neuen Konzepten im E-Commerce. In über 30 Jahren Berufserfahrung mit Softwareunternehmen, Projekten und Produkten spezialisierte er sich auf digitale Geschäftsmodelle und Commerce-Plattformen. Er schreibt regelmäßig Fachbeiträge für den Speed4Trade-Blog sowie als Gastautor für Fachpublikationen. Darüber hinaus ist er Lehrbeauftragter im Masterstudiengang „Digital Business Manager (MBA)“.
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Speed4Trade begegnet drei Digitaltrends im Kfz-Teilemarkt: B2B, Service-Fokus und Flotten
• Werkstätten und Servicebetriebe im Fokus von E-Commerce-Playern und -Plattformen
• Investitionen in digitalisierte Service- und Prozesslandschaft bieten große Chancen für mehr Umsatz und Effizienz bei Kfz-Teile-Herstellern und Händlern
• Hoher Digitalisierungsbedarf beim Flottenservice für den Werkstatt- und Reparaturmarkt
Als Softwareprovider digitaler Sales- und Serviceplattformen beschäftigt sich Speed4Trade insbesondere mit den Entwicklungen im Kfz-Aftermarket. Mit Blick auf das Umsatzpotential und effizientere Prozesse bei Herstellern und Händlern des Kfz-Teile- und Reifensegments hat der Spezialist nun drei Digitaltrends formuliert. Damit möchte Speed4Trade bei bestehenden und zukünftigen Kunden wegweisende Impulse setzen.
Nach B2C kommt B2B – Prozesse werden komplexer
Der erste Trend aus Sicht von Speed4Trade setzt den Digitalisierungsfokus auf Business-to-Business. Dafür gibt es verschiedene Treiber, wie zum Beispiel die neue, digitalaffine Generation an B2B-Käufern. Dieser Trend zeigt sich auch in den Plattformprojekten der Altenstädter Softwarearchitekten. Hier stehen Werkstätten und Servicebetriebe als neue Kundengruppe von Plattformbetreibern sehr häufig im Fokus. Auch etablierte, im B2C-E-Commerce gestartete Online-Pure-Player wie Autodoc oder Kfzteile24 setzen alles daran, Werkstätten mit spezialisiertem Businesskundenprogramm konsequent für sich zu gewinnen und – ebenbürtig dem Großhandel – exzellent zu bedienen.
Aus der Erfahrung von Speed4Trade sind Digitalisierungsvorhaben im B2B des Aftermarkets deutlich komplexer. Hier geht es bei Plattform-Ökosystemen noch viel mehr um Schnittstellen zu den verschiedensten Drittsystemen, Datenlieferanten und darum, dass Prozesse bestmöglich digital abgebildet werden.
Vom Produkt hin zum Service – Mehr Service-Plattform als Online-Shop
Dem B2B-Trend folgt die Entwicklung vom reinen Produktverkauf hin zum Fokus auf Services – konstatiert Speed4Trade. Gerade im B2B-Umfeld mit oft austauschbaren Produkten möchten Anbieter besonders mit nutzenbringenden Services on top einen Unterschied für den Kunden machen. Beispielhaft nennt Speed4Trade hier das Vorhaben eines Autoteileherstellers, ein digitales Kundenportal als universelle 24/7-Selfservice-Anlaufstelle für seine B2B-Kunden zu schaffen. Fachhändler, Werkstätten sowie Mitarbeiter sollen dort unkompliziert und übersichtlich auf alle relevanten Informationen und Services wie Preislisten, Marketing-Content, Verfügbarkeitsinfos und Trainings zu den geführten Markenlinien zugreifen.
„Immer häufiger unterhalten wir uns in Kundenprojekten nicht mehr „nur“ über den reinen Online-Shop“, erklärt Sandro Kunz, einer der beiden CEOs und Gründer von Speed4Trade. „Gerade im B2B müssen spezifischere Produkte und Services sowie mehrstufige, systemübergreifende Prozesse funktional ausgestaltet werden. Investitionen in eine digitalisierte Service- und Prozesslandschaft bieten große Chancen für mehr Umsatz und Effizienz in Unternehmen. Hier können wir mit unserer langjährigen Expertise beim Entwickeln und Integrieren digitaler Plattformen bestmöglich unterstützen.“
Flottenservice braucht digital statt analog
Trend Nummer drei beschäftigt sich mit dem zunehmenden Flottengeschäft für den Reparaturmarkt. Wie die Studie "Aftermarket 2030 – The Fleet Imperative"1 in Zahlen belegt, soll sich die Anzahl der Flottenfahrzeuge bis 2030 verdoppeln. Gleichzeitig macht die Studie deutlich, dass diese Entwicklung Werkstätten und Serviceanbieter in vielerlei Hinsicht mit umfangreichen IT-System-Anforderungen konfrontiert. Dies bestätigt auch Speed4Trade aus der Erfahrung diverser Kundenprojekte in diesem Umfeld.
„Die Abwicklung von Serviceleistungen im Flottengeschäft stellt hohe Anforderungen an Werkstattfilialen und ihre Mitarbeiter“, betont Sandro Kunz. „Bisher wird hier noch immer mit zu viel Papier und manueller Datenerfassung operiert. Medienbrüche aufgrund fehlender Systemvernetzung sowie fehleranfällige Vorgänge sind die Folge. Hier ist ein Change von analog zu digital unabdingbar. In diesem Umfeld bieten wir zum Beispiel eine zentrale digitale Plattform, welche wirksam und digital dabei unterstützt, sämtliche Flottenserviceaufträge der Werkstätten und des mobilen Pannendienstes zu managen.“
Interessierte Unternehmen mit Digitalisierungsvorhaben erhalten weitere Infos und Kontaktoptionen auf der Website der E-Commerce-Experten unter www.speed4trade.com .
Quellenangaben:
1 Studie von Boston Consulting Group (BCG) zusammen mit dem Europäischen Verband der Automobilzulieferer (Clepa)
Die Speed4Trade GmbH unterstützt Unternehmen, ihre Handels- und Serviceprozesse zu digitalisieren und zu automatisieren. Der Softwareprovider ist darauf spezialisiert, digitale Sales- und Service-Plattformen aufzubauen und solche in vorhandene IT-Systeme zu integrieren. Seit 2005 steht Speed4Trade für erstklassige Softwareprodukte, performante Schnittstellen und exzellentes Projekt-Know-how. Die erfahrenen Softwarearchitekten begleiten ihre Kunden in allen Projektphasen – von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Realisierung. Mehr als 250 Hersteller und Händler aus 19 Ländern, B2B sowie B2C, gewinnen dank Speed4Trade sicher, zuverlässig und effizient Zugang zu mehr Kunden und Umsatz. Dafür arbeiten tagtäglich 100 Mitarbeiter am Firmensitz im bayerischen Altenstadt a. d. Waldnaab.
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Neues Themendossier zu B2B-E-Commerce im Kfz-Aftermarket
- E-Commerce-Softwareprovider Speed4Trade zeigt in neuem Themendossier notwendigen digitalen Weg und bewährte Plattformszenarien im Business-to-Business auf
- Impulse, Expertentipps und Praxis-Cases primär für Kfz-Teile-Hersteller und Großhändler
- B2B-Entscheider können Dossier auf Speed4Trade-Website kostenlos downloaden
Speed4Trade veröffentlicht im Rahmen seiner Trendreportserie ein spezielles Themendossier zum B2B-E-Commerce. Der Titel lautet „B2B-Commerce – digital, kundennah handeln“. Der Softwareprovider adressiert damit B2B-Verantwortliche und Digital-Trendsetter von Herstellern und Großhändlern des Kfz-Aftermarkets.
Dossier bündelt relevante B2B-Trends, Szenarien und Erfolgsstrategien digitaler Plattformen
Der eindringliche Appell des Dossiers: Im B2B-Commerce führt kein Weg daran vorbei, sich digital aufzustellen. Immenser Kosten- und Effizienzdruck, multiple Krisen und digital-affine Businesskunden sind hier wesentliche Treiber. Woran es Herstellern und Großhändlern jedoch häufig fehlt, sind Zeit, Personal und Know-how. Hier unterstützt das Themendossier, indem es relevante Szenarien und Erfolgsstrategien für digitale Plattformen kompakt bündelt und gleichzeitig intensiv beleuchtet.
Das Dossier befasst sich einerseits mit fünf handfesten Gründen einer notwendigen Digitalstrategie, wie zum Beispiel dem heutigen anspruchsvollen Businesskunden. Um diesem gerecht zu werden, gilt es digitale Prozesse weiter zu beschleunigen. Und dies wird anhand von drei bewährten Strategien einer B2B-Plattform im Kfz-Aftermarket aufgezeigt. So eröffnen sich Herstellern und Händlern mögliche Wege: vom digitalen Produktkatalog als Startpunkt bis hin zum erstklassigen Selfservice-Portal als 24/7-Anlaufstelle für sämtliche Businesskundenanliegen.
Praxisbeispiele und Start-Checkliste sollen Impulse setzen, um aktiv voranzuschreiten
Die Leser bekommen Zahlen, Daten und Fakten, aber auch sehr praxisnahe Handlungsfelder und Expertentipps serviert. Beschriebene Praxis-Cases geben einen Einblick, welche existierenden B2B-Plattformen im Aftermarket einen effektiven Verwirklichungsansatz spiegeln. Die Praxisbeispiele reichen von der Flottenserviceplattform des Reifenfilialisten bis hin zum Online-Shop des Kfz-Teile-Großhändlers für Werkstätten und Autohäuser. Die Leser können somit filtern, was fürs eigene Unternehmen denkbar ist und womit man sich gezielt beschäftigen möchte.
Alldenjenigen, die sich gerade am Startpunkt eines Digitalisierungsprojekts sehen, gibt Speed4Trade am Ende des Dossiers eine Art Start-Checkliste an die Hand. Diese enthält klärende Fragen u. a. zu Budget, notwendigen Kompetenzen bzw. Ressourcen sowie zur Konzeption eines tragfähigen Plattform-Business.
Das Themendossier bietet auf 39 leicht konsumierbaren Charts eine 360-Grad-Perspektive auf den Wandel, aber auch die vielfältigen Möglichkeiten im B2B-Commerce. Mit visuellen Ankerpunkten u. a. in Form von kompakten Management Keys begegnet Speed4Trade dem häufigen Zeitmangel von Entscheidern.
Das B2B-Themendossier ist unter www.speed4trade.com/b2b-themendossier/?pm-072023 erhältlich.
Die Speed4Trade GmbH entwickelt Software für den digitalen Handel. Das E-Commerce-Softwarehaus ist darauf spezialisiert, digitale Plattformen wie Online-Shops, Marktplätze oder Serviceportale aufzubauen und solche mit vorhandenen IT-Systemen zu verbinden. Speed4Trade hilft Herstellern und Händlern aller Branchen mit Schwerpunkt des automobilen Aftermarkets dabei, digitale Geschäftsmodelle mit automatisierten Prozessen zu verwirklichen. Getreu der Vision „Kundennähe durch digitale Lösungen“ erhalten B2B- und B2C-Anbieter durch Speed4Trade sicher, zuverlässig und effizient direkten Zugang zu mehr Kunden und Umsatz. Hierfür baut das Unternehmen auf eigenentwickelte, skalierbare Softwareprodukte und schafft performante Schnittstellen. Die erfahrenen Softwarearchitekten unterstützen ihre Kunden in allen Projektphasen, von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Realisierung. Das international tätige Unternehmen mit 100 Mitarbeitern ist im bayerischen Altenstadt a. d. Waldnaab ansässig.
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Speed4Trade stellt bei Ebay-Motors-Händlertag automatisierten Datenfluss in den Fokus
• Speed4Trade als Referent und Aussteller auf „Ebay Motors und Business & Industrie“
• Einblick in Middleware „Connect“ verknüpft mit TecDoc-Daten für verkaufsfertige Ebay-Angebote
• Fahrzeug-Ersatzteil-Passung als Schlüssel für den Verkaufserfolg bei Ebay
Am 11. Mai demonstrierte das E-Commerce-Softwarehaus Speed4Trade auf der Veranstaltung „Ebay Motors und Business & Industrie“ die Vorzüge automatisiert angereicherter Daten. Das im Hauptquartier in Dreilinden von Ebay und Partnern veranstaltete Event speziell für Ebay-Autoteilehändler galt dem Motto „Wie Sie mit Unterstützung von Ebay, unseren Tools und Partnern Ihr Business stärker automatisieren und auf die nächste Stufe heben“.
Eingeladen waren bereits tätige Autoteilehändler, die ihre Verkäufe bei Ebay bislang weitestgehend manuell abwickeln und die ihr Geschäft durch softwaregestützte Automatisierung weiter ausbauen können. Etwa 100 Teilnehmern bot sich ein vielfältiger Programmmix aus Vorträgen, Networking, Catering sowie Live-Demos und individuellen Gesprächen an den Partnerständen.
Mit ausgereifter Marktplatzanbindung und optimalem Datenfluss wirksam bei Ebay verkaufen
Speed4Trade – langjähriger Ebay-Gold-Solution-Provider – war als Referent und Aussteller ebenfalls vor Ort. Das E-Commerce-Softwarehaus bietet mit der Middleware „Connect“ für Anbieter von Kfz-Ersatzteilen, Reifen und Zubehör eine ausgereifte Marktplatzanbindung u. a. für Ebay. Die Software führt externe Datenquellen und Schnittstellen zu Drittsystemen zusammen und fungiert als Schaltzentrale für optimales Verkaufen.
Im gemeinsamen Vortrag von Michael Liberda, Business Development Manager bei Speed4Trade, und Sebastian Liebsch, Product Owner Catalogue Solutions bei TecAlliance, stand der automatisierte Datenfluss im Fokus. Hierbei wurde deutlich, wie wichtig aktuelle, richtige und vollständige Daten für das Verkaufen auf Ebay sind. Teilnehmende Händler zeigten sich begeistert davon, wie „Connect“ mit den durch TecDoc angereicherten Daten automatisiert verkaufsfertige Ebay-Angebote generiert.
Erhöhte Verkaufs-Chancen für Bremsscheibe & Co. dank „Speed4Trade Connect“ samt TecDoc
Michael Liberda erklärt: „Alle für den Verkauf notwendigen Bilder, Titel, Teilenummern und -attribute werden automatisch vom TecDoc-Katalog geliefert. Unser TecDoc-Modul baut daraus automatisiert verkaufsfertige Angebote. Lediglich Preis und Bestand sind in „Connect“ noch zu ergänzen.“
„Durch das Zusammenspiel von Speed4Trade Connect und TecDoc wird die Fahrzeugverwendungsliste für das jeweilige Ebay-Angebot erzeugt“, ergänzt Sebastian Liebsch. „Käuferseitig bietet dies ein optimales Einkaufserlebnis, da bei der Suche genau die Teile angezeigt werden, die zum Fahrzeug passen. Händler profitieren von weniger Pflegeaufwand und weniger Teile-Rückläufern.“
Michael Sievritts, Senior Manager P&A bei Ebay in Deutschland, empfiehlt Händlern, sich von Lösungsanbietern unterstützen zu lassen: „Partner wie zum Beispiel Speed4Trade und TecAlliance helfen unseren Händlerinnen und Händlern aus dem Parts-&-Accessories-Bereich dabei, ihren Ebay-Shop zu optimieren. Gerade der Einsatz unterschiedlicher Lösungen kann die Verkaufs-Chancen der Teile-Angebote spürbar steigern. Automatisierte Listing-Prozesse und Updates sowie optimierte Artikelbeschreibungen ermöglichen ein höheres Artikelvolumen sowie mehr Effizienz beim Abverkauf.“
Teile-Händler, die ihr Ebay-Geschäft mittels Speed4Trade Connect verknüpft mit den TecDoc-Daten automatisieren möchten, können sich auf diesen Seiten informieren: www.speed4trade.com/connect-ebay/?pm052023 und www.speed4trade.com/connect-tecdoc/?pm052023.
Die Speed4Trade GmbH entwickelt Software für den digitalen Handel. Das E-Commerce-Softwarehaus ist darauf spezialisiert, digitale Plattformen wie Online-Shops, Marktplätze oder Serviceportale aufzubauen und solche mit vorhandenen IT-Systemen zu verbinden. Speed4Trade hilft Herstellern und Händlern aller Branchen mit Schwerpunkt des automobilen Aftermarkets dabei, digitale Geschäftsmodelle mit automatisierten Prozessen zu verwirklichen. Getreu der Vision „Kundennähe durch digitale Lösungen“ erhalten B2B- und B2C-Anbieter durch Speed4Trade sicher, zuverlässig und effizient direkten Zugang zu mehr Kunden und Umsatz. Hierfür baut das Unternehmen auf eigenentwickelte, skalierbare Softwareprodukte und schafft performante Schnittstellen. Die erfahrenen Softwarearchitekten unterstützen ihre Kunden in allen Projektphasen, von der ersten Idee bis zur erfolgreichen Realisierung. Das international tätige Unternehmen mit 100 Mitarbeitern ist im bayerischen Altenstadt a. d. Waldnaab ansässig.
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