Autor: Firma S&P Computersysteme

Einzelanfertigung war gestern: Hier kommt der Standard Shipping Connector von S&P

Einzelanfertigung war gestern: Hier kommt der Standard Shipping Connector von S&P

Eine individuelle Lösung für die Anbindung eines Multi-Carrier-Versandsystems zu entwickeln, ist in der Regel mit einem gewissen Entwicklungs- und Implementierungsaufwand verbunden. Dafür suchte die S&P Computersysteme GmbH, Hersteller von Lagerverwaltungssoftware aus Leinfelden-Echterdingen und Tochtergesellschaft von Element Logic nach einer effizienteren Lösung. Die Anliegen ihrer Kunden im Blick entschied sich S&P, eine Standard-Schnittstelle für die Kopplung eines Versandsystems an die Lagerverwaltungssoftware SuPCIS-L8 zu entwickeln. Die Lösung heißt: Standard Shipping Connector, kurz SSC. Der SSC bietet sowohl für Kunden als auch für S&P Vorteile, indem er die Anbindung einer Multi-Carrier-Lösung vereinfacht und verkürzt, den Datenaustausch standardisiert und die individuellen Entwicklungsaufwände deutlich reduziert.

Eine Plug-and-Play-Lösung für sämtliche Anforderungswünsche

Eine Multi-Carrier-Lösung unterstützt Unternehmen beim kompletten Versandprozess und generiert dafür unter anderem verschiedene Versandlabels von Versanddienstleistern, Speditionen und Frachtführern. Um sicher zu stellen, dass die relevanten Sendungsdaten für den jeweiligen Frachtführer korrekt übertragen werden, wurde seither eine Lösung mit den gewünschten Daten aus der Lagerverwaltungssoftware individuell entwickelt. Das reichte von schlanken Varianten, die nur die Packstück-, Absender- und Empfängerdaten übermittelten bis hin zur Übertragung vollständiger Gefahrgutdaten mit speziellen Sendungsdetails. Für nachträgliche Änderungswünsche waren zusätzliche Anpassungen an der Schnittstelle erforderlich. Die Folge waren Entwicklungs- und Implementierungsaufwände für beide Seiten. Diese Problematik wurde durch die Entwicklung des SSC vorerst für das Versandsystem von AEB SE und Heidler Strichcode GmbH gelöst. Weitere Systeme sollen folgen. Dank der Plug-and-Play-Funktionalität ist die Integration der beiden Versandsysteme schnell und unkompliziert möglich, ohne das aufwendige Individualprogrammierungen notwendig sind. Durch den SSC kommuniziert die Lagerverwaltungssoftware SuPCIS-L8 einheitlich und standardisiert mit dem Versandsystem, egal welches angebunden ist.

Erweiterte Flexibilität mit wenigen Klicks

Durch den SSC profitieren die Kunden von einer standardisierten Bereitstellung aller notwendigen Informationen aus der Lagerverwaltungssoftware. Das bedeutet, die gesamten Daten, die zur Übertragung an das Versandsystem von AEB und Heidler erforderlich sind, sind immer verfügbar. Das eröffnet den Kunden unbegrenzte Erweiterungsmöglichkeiten ohne zusätzlichen Aufwand oder Anpassungen an der Schnittstelle. Ein Beispiel: Waren zu Beginn für die Generierung der Versandlabels bestimmte Daten überflüssig, sind aber in Zukunft wichtig, ist eine rasche Umstellung möglich. Die Daten aus der Lagerverwaltungssoftware liegen im SSC bereit. Mit wenigen Klicks können die zusätzlich benötigten Felder im Versandsystem befüllt werden. »Sind Änderungen erforderlich, die alle Kunden betreffen wie zum Beispiel eine neue länderspezifische Abwicklung, ist es in der Standard-Schnittstelle möglich, diese zentralisiert vorzunehmen und auszuspielen. Damit ist eine hohe Flexibilität und Effizienz gewährleistet«, ergänzt Rémy El Abd, Geschäftsführer bei S&P. Sogar für individuelle Referenznummern, die sich Kunden im Nachgang auf der Sendung wünschen, hat S&P zehn frei konfigurierbare Felder im SSC eingerichtet.

Mehr zu AEB SE: www.aeb.com/de/index.php

Mehr zu Heidler Strichcode GmbH: https://heidler-strichcode.de/

Über die S&P Computersysteme GmbH

Seit 1985 realisiert S&P mit seinen 100 Mitarbeitern Software- und Systemlösungen für anspruchsvolle Intralogistik-Projekte in unterschiedlichste Branchen. Dabei übernehmen sie die Planung, Analyse und Optimierung des Geschäftsprozesses sowie die Inbetriebnahme. S&P bietet IT-Intralogistiklösungen in allen Automatisierungsstufen – vom manuell betriebenen Lager mit mobiler Datenerfassung bis hin zu komplexen vollautomatischen Logistikzentren mit eigenem Material Flow Controller (MFC) – an. Neben dem Hauptsitz in Leinfelden-Echterdingen gibt es noch einen weiteren Standort in Georgsmarienhütte bei Osnabrück. S&P ist ein Tochterunternehmen von Element Logic mit Hauptsitz in Norwegen. Element Logic hat 12 Niederlassungen in Europa sowie 8 in den USA und Lateinamerika. Mit circa 500 Mitarbeitern (2022) und einem Umsatz von circa 490 Millionen Euro (2022) ist Element Logic der weltweit erste und größte AutoStore®-Partner.

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Die neue Generation: SuPCIS-DTC – Dynamic Transport Control

Die neue Generation: SuPCIS-DTC – Dynamic Transport Control

S&P hat für die Steuerung von mehreren Automatikkomponenten, die mittels Materialflussrechner (Material Flow Controller, MFC) gesteuert werden, eine Neuauflage der bisherigen Komponente SuPCIS-DTC (Dynamic Transport Control) auf den Markt gebracht. Mit einem komplett überarbeiteten User Interface und voll integriert in die Lagerverwaltungssoftware SuPCIS-L8 sind Weiterentwicklungen und neue Releases künftig weniger komplex und weniger zeitaufwendig. Die neue Generation ist State of the Art und durchläuft bei Änderungen automatische Tests. S&P setzt auf die testgetriebene Entwicklung (Test-driven Development) mit fortlaufenden Reviews. 

Mühelose Steuerung aller Transportaufträge

Die Aufgabe von SuPCIS-DTC ist, Transportaufträge vom Lagerverwaltungssystem entgegenzunehmen und aufzuteilen, um sie dann an die angebundenen Automatikkomponenten (zum Beispiel an den MFC der Fördertechnik und des Staplerleitsystems) weiterzugeben. Die gesamte Transportverwaltung der unterschiedlichen automatischen Fördertechniken und Transportmittel wird von SuPCIS-DTC übernommen. Dabei werden alle abzuwickelnden Transporte exakt koordiniert und gesteuert. SuPCIS-DTC berücksichtigt bei der Steuerung des Transportauftrags sogar Auslastungen oder manuelle Eingriffe. Ebenso ist das Löschen, Unterbrechen, Priorisieren oder Zurückstellen von Aufträgen problemlos möglich. Neben der Routenfindung übernimmt SuPCIS-DTC auch die zeitliche Überwachung der Transporte. Dauern Transporte zu lange, alarmiert das System den Leitstand. Dem Leitstand werden in einem Dashboard alle Bewegungen und einzelnen Transportstatus angezeigt. SuPCIS-DTC ist vollständig in SuPCIS-L8 integriert. Die Informations- und Arbeitsplatzdialoge folgen demselben Bedienprinzip, egal welcher Hersteller angebunden ist. Das erleichtert nicht nur die Arbeit des S&P Serviceteams, sondern auch die des Kunden. Hat der Kunde mehrere Standorte, kann er das Personal dadurch flexibler einsetzen. Auch Änderungswünsche lassen sich so schneller umsetzen. Das System ermöglicht ebenfalls die Steuerung externer MFCs. Die MFC Anbindung ist standardisiert und kann deshalb einfach und schnell mit dem jeweiligen Lieferanten abgestimmt werden. 

Übernimmt die Regie und behält den Überblick

SuPCIS-DTC verwaltet neben den Transportaufträgen die Routen, Ladeeinheiten, Transporttypen und die Ziele. Eine weitere Besonderheit: Es können mehrere Ziele verwaltet werden. So können entweder alle Ziele oder nur bestimmte Ziele an einem Tag angefahren werden. Im System werden Parameter für die Routen und die MFCs gesetzt. Sprich, es werden Übergabepunkte für die MFCs festgelegt und wie sie sinnvoll miteinander verbunden werden. Was ist und macht eigentlich ein MFC? Der MFC ist die Steuerungssoftware einer Automatikanlage. Damit werden zum Beispiel die einzelnen Fördertechnikelemente dieser Automatikanlage überwacht. Der MFC sorgt außerdem dafür, dass die Anlage weder überlastet noch das es zu Stausituationen oder Blockierungen kommt. Zurück zu SuPCIS-DTC. Die Transportaufträge erhält SuPCIS-DTC vom Lagerverwaltungssystem. Ein Transportauftrag umfasst die Bewegung einer Ladeeinheit zu einem oder mehreren Zielen. Er gilt als abgeschlossen, wenn das Ziel beziehungsweise eines der vorgegebenen Ziele erreicht wurde. Ein Beispiel: Die Ladeeinheit oder eine Gruppe von Ladeeinheiten (Batchbildung) werden an einem speziellen Kommissionierplatz benötigt. Daraufhin prüft SuPCIS-DTC, wo sich die Ladeeinheit befindet und ob das Ziel (der Kommissionierplatz) genügend Kapazität hat. Wann ja, dann schickt SuPCIS-DTC die Ladeeinheit auf die Reise. SuPCIS-DTC selbst hat keine Ausführungsoptionen, sondern prüft nur, welcher MFC für diesen Streckenabschnitt zuständig ist und welche Route die beste ist. Ist zum Beispiel ein Teil der Fördertechnik beschädigt oder außer Betrieb, dann schlägt SuPCIS-DTC eine Alternativroute vor. Der MFC meldet den abgeschlossen Transport an SuPCIS-DTC zurück und schickt gegebenenfalls einen neuen Transportauftrag an den nächsten MFC, bis das Ziel erreicht ist.

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Seit 1985 realisiert S&P mit über 100 Mitarbeitern Software- und Systemlösungen für anspruchsvolle Intralogistik-Projekte in unterschiedlichsten Branchen. Dabei übernimmt S&P die Planung, Analyse und Optimierung des Geschäftsprozesses sowie die Inbetriebnahme. S&P bietet IT-Intralogistiklösungen in allen Automatisierungsstufen – vom manuell betriebenen Lager mit mobiler Datenerfassung bis hin zu komplexen vollautomatischen Logistikzentren mit eigenem Material Flow Controller (MFC) – an. Neben dem Hauptsitz in Leinfelden-Echterdingen gibt es noch einen weiteren Standort in Georgsmarienhütte bei Osnabrück. S&P ist ein Tochterunternehmen von Element Logic mit Hauptsitz in Kløfta, Norwegen. Element Logic hat 12 Niederlassungen in Europa sowie 8 in den USA und Lateinamerika. Element Logic ist der weltweit erste und größte AutoStore®-Partner. Gemeinsam mit SDI und S&P erzielt Element Logic einen Gesamtumsatz von 400 Millionen Euro und formt so einen robusten Systemintegrator mit jahrelanger Erfahrung auf verschiedenen technologischen Gebieten.

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Der AutoStore Connector schafft nahtlose Integration und maximale Effizienz.

Der AutoStore Connector schafft nahtlose Integration und maximale Effizienz.

Der AutoStore Boom veranlasste die Entwicklungsabteilung der S&P Computersysteme GmbH, Hersteller von Lagerverwaltungssoftware aus Leinfelden-Echterdingen und seit 2022 Tochtergesellschaft des ersten und größten Autostore Distributors Element Logic, eine eigene technische Komponente für AutoStore zu schaffen. Der AutoStore Connector ermöglicht eine reibungslose Verbindung vom AutoStore zum S&P Lagerverwaltungssystem SuPCIS-L8 und besitzt die Fähigkeit, die komplexesten Herausforderungen zu meistern. Diese Lösung bietet besonders in großen AutoStore-Anlagen eine völlig neue Dimension der Transparenz und Kontrolle.

Einfache Bedienung und unbegrenzte Anbindungs-Möglichkeiten

Der AutoStore Connector ist vollständig und nahtlos in die Lagerverwaltungssoftware SuPCIS-L8 integriert. Durch die direkte Anbindung werden die Daten automatisch zwischen der Lagerverwaltungssoftware und der AutoStore-Anlage synchronisiert. Sogar mehrere AutoStore-Anlagen in verschiedenen Größen können angebunden werden. Der AutoStore Connector teilt sich dabei die Aufgaben mit dem AutoStore. Soll beispielsweise kommissioniert werden, meldet die Lagerverwaltungssoftware dem AutoStore, welcher Behälter am Port gebraucht wird. Das AutoStore kümmert sich dann um alle Transporte und um die zuvor optimierte Bereitstellung der Behälter, um Wartezeiten auf die Behälter eines Auftrags zu vermeiden. Die Lagerverwaltungssoftware kennt die Bestände in den einzelnen Behältern und das AutoStore den Füllgrad. Aufgrund der nativen Integration haben alle Informations- und Arbeitsplatzdialoge dasselbe User Interface. Für den Lagerleitstand bedeutet das eine ganzheitliche Übersicht und volle Transparenz über das gesamte Lager. Diese Übersicht ermöglicht auch einen flexiblen Personaleinsatz, da in sämtlichen Lagerbereichen das identische Bedienprinzip zum Einsatz kommt. Dafür hat S&P die Funktionen generisch, also universell entwickelt, um sie für die unterschiedlichen Datentypen und Datenstrukturen verwenden zu können. Technologisch ist der AutoStore Connector so konzipiert, dass dieser bei Änderungen automatische Tests durchläuft. Dadurch bleibt die Komponente jederzeit updatefähig und bietet eine sehr hohe Sicherheit bei neuen Einspielungen der Software. So lassen sich auch Performance Anforderungen großer Anlagen erfüllen, zum Beispiel die einer Anlage mit mehr als 170.000 Bins, 30 Ports und 300 Robotern. Horst Reichert, Geschäftsführer bei S&P, zieht seinen Hut vor der Entwicklungsmannschaft und schwärmt: »Der AutoStore Connector ist eine echte Lagerrevolution. Das AutoStore und unsere Lagerverwaltungssoftware verschmelzen so zu einem Team. Mich begeistert die Vielfalt und Einfachheit. Das begeistert auch unsere Kunden.«

Extrafeature für zentrale Arbeitsplatzsteuerung

Geht es um die Integration von sehr großen AutoStore-Anlagen, dann wünschen sich manche Kunden eine zentrale Arbeitsplatzsteuerung. Warum? Weil das AutoStore selbstorganisierend ist, also dezentral gesteuert wird. Soll ein Auftrag am Port kommissioniert werden, wählt der Mitarbeiter normalerweise selbst, ob zum Beispiel zuerst die Express- oder die Standardaufträge bearbeitet werden sollen. Bei kleinen und auch den meisten mittleren Anlagen funktioniert dies gut. Für sehr große Anlagen mit dutzenden Ports, die sich teilweise über verschiedene Lagerbereiche und Gebäude verteilen, stößt dieses Prinzip an seine Grenzen. Um den Kunden auch für solche Anlagen eine Lösung zu bieten, hat S&P die zentrale Arbeitsplatzsteuerung als AutoStore Dialog geschaffen. So kann der Leitstand festlegen, was an den einzelnen Ports gemacht wird. Beispielsweise kümmert sich Port eins um Expressaufträge, Port zwei um Standardaufträge und Port fünf konzentriert sich aufs Einlagern. Die Arbeitsplatzsteuerung ist als Add-on konzipiert. Das heißt, solange keine Beschränkungen konfiguriert sind, gilt weiterhin das selbst organisierende Prinzip. Der Lagerleitstand hat aber trotzdem jederzeit die Kontrolle, wie viel steuernd eingegriffen werden soll.

Kombilösung aus externem Logistiksystem und Materialflussrechner

Vor dem AutoStore Connector hat S&P das AutoStore als externes Logistiksystem (ELS) in Form einer Blackbox an die Lagerverwaltungssoftware angebunden. Das Problem: Es ist zwar integriert, aber durch die unterschiedlichen Funktionen und der anderen Benutzeroberfläche, einer dann benötigten Middleware, doch separiert. Anwender wünschen sich für ihre Intralogistik mit den verschiedenen Automatiklagern eine Software ohne zusätzliche Systeme und wenig Komplexität in der Bedienung. Normalerweise bindet S&P Automatiklager mit dem hochflexiblen Materialflussrechner (MFC) an. Da aber abgesehen vom AutoStore Automatiklager in der Regel eher individuell sind, muss der MFC für jedes Projekt mit dem Anlagenhersteller und deren Mitarbeiter aus der SPS-Programmierung in Betrieb genommen werden. Bei AutoStore ist das anders, es ist ein standardisiertes Plug-and-Play-System und lässt sich in kürzester Zeit produktiv nutzen. Jedoch lässt sich auch in Lösungen, in denen die Behälter das AutoStore verlassen sollen, genauso die Flexibilität des MFC in Kombination mit dem AutoStore Connector nutzen. Damit wird das Beste aus beiden Welten für die optimale Kundenlösung kombiniert.

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LogiMAT 2023: S&P verknüpft Warehouse Management und Data Science

LogiMAT 2023: S&P verknüpft Warehouse Management und Data Science

Die S&P Computersysteme GmbH, Anbieter von Intralogistik-IT-Lösungen, präsentiert vom 25.- 27. April 2023 auf der LogiMAT in Stuttgart (Halle 8, Stand C41) die Warehouse Management Plattform SuPCIS-L8 – in diesem Jahr zum ersten Mal als Teil der Element Logic Gruppe. Neuerungen sind allem voran neue Features der Software. Besondere Bedeutung misst der Softwarehersteller aus der Region Stuttgart dem Thema Data Science bei. So erfahren die Besucher, welche Use Cases in der Praxis Anwendung finden und welche Potenziale dadurch gehoben werden.  Des Weiteren bietet S&P interessierten Studenten und Bewerbern die Möglichkeit mehr über aktuelle Stellenangebote und den Arbeitsalltag zu erfahren.

S&P ist einer der führenden Lösungsanbieter im Bereich der Intralogistik-IT. Die Kunden des Experten für Warehouse Management sind dynamisch und setzen auf eine hochverfügbare, skalierbare und individualisierbare Plattform zur Realisierung intelligenter und automatisierter Lösungen in der Intralogistik. Neben verschiedenen Neuerungen der Software präsentiert S&P in diesem Jahr einige Ergebnisse aus den Data-Science Projekten, in denen Lagerstrategien mit Künstlicher Intelligenz verknüpft werden.

Data Science in der Intralogistik bringt enormen Nutzen mit sich

Ineffiziente Lagerprozesse, eingeschränkte Lagerkapazitäten, Fachkräftemangel – oft Gründe, weshalb Unternehmen ihre gesteckten Wachstumsziele nicht erreichen und ihr eigentliches Potenzial nicht voll auszuschöpfen können. Aber wo ansetzen, wenn die durchgeführten Optimierungen im Lager nicht die gewünschte Wirkung zeigen? Genau hier setzt S&P mit seinem Programm „Warehouse Performance“ an. Neben einer optimierten Bestandsreservierung und Batch-Planung, steht die Anwendung der „Warehouse Healing“-Strategie im Mittelpunkt – eine intelligente Lagerstrategie, gefüttert mit Daten aus dem Lager, optimiert kontinuierlich das Lager, um zum Beispiel eine Minimierung der Kommissionierwege zu erreichen. „In einer softwaregestützten und bereits stark optimierten Intralogistik ist die Nutzung von Daten unter Anwendung von Künstlicher Intelligenz der Schlüssel für stetige Verbesserung, Optimierung und weiteres Wachstum.“, so Rémy El Abd, Geschäftsführer bei S&P.

Einfachere Nutzung dank nativer Integrationen und verbessertem UI

Eine moderne Lagerverwaltungssoftware muss in jeder Beziehung den hohen Erwartungen der Nutzer entsprechen. Dies gilt vor allem dann, wenn die Software die physischen Prozesse bestimmt und den Nutzer anleitet – wie zum Beispiel in einem Lager. Aus diesem Grund beschäftigt sich S&P neben der Weiterentwicklung der Lösung auch mit der Integration von externen Tools sowie innovativer Hardwarelösungen. Diese Integrationen eröffnen dem Anwender in vielerlei Hinsicht neue Möglichkeiten: neben der verbesserten Nutzung mobiler Computer oder Wearables wie bspw. der Integration von Kameras, können zukünftig bspw. auch Sensoren ausgewertet werden, um zum Beispiel die Arbeitsbelastung eines Mitarbeiters zu messen. Eine integrierte Voice-Lösung bietet zusätzliche Flexibilität beim Einsatz der Software. Des Weiteren ermöglicht auch das neue und verbesserte User Interface eine einfachere Bedingung – dies und vieles weitere erfahren die Besucher live am Messestand.

Informationen für Bewerber

Auch auf der diesjährigen LogiMAT bietet S&P interessierten Studenten und Bewerbern die Möglichkeit direkt am Stand mehr über offene Stellen bei S&P zu erfahren. Im persönlichen Gespräch erfahren die Interessenten alles über die relevante Stelle und können sich im Nachgang direkt online bewerben.

Über die S&P Computersysteme GmbH

Die S&P Computersysteme GmbH ist einer der führenden Lösungsanbieter im Bereich der Intralogistik-IT.

Seit 1985 realisiert S&P Software- und Systemlösungen für anspruchsvolle Logistikaufgaben in Unternehmen aller Branchen und Firmengrößen, denen die Bedeutung und die Einzigartigkeit ihrer Logistik bewusst ist und die daraus Wettbewerbsvorteile ziehen wollen. S&P entwickelt seine Warehouse Management Plattform SuPCIS-L8 stetig weiter, um seinen Kunden modernste und zukunftsfähige Lösungen bieten zu können. Von der Planung, Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen bis zur Inbetriebnahme werden IT-Lösungen in allen Automatisierungsstufen, vom manuell betriebenen Lager mit mobiler Datenerfassung bis hin zu sehr komplexen vollautomatischen Logistikzentren mit eigenem Material Flow Controller (SuPCIS-MFC), realisiert. Die Kunden von S&P kommen dabei aus den unterschiedlichsten Branchen, vom Mittelstand bis zum Großkonzern, aus dem In- und Ausland.‍

Außerdem liefert S&P als Partner von Lenovo (Server), Oracle (Datenbanken), Red Hat (Linux), Amazon AWS (Cloud), Zebra Technologies (AutoID: mobile Computer, Scanner und Drucker), ProGlove (Wearable Scanner), Advantech Service-IoT GmbH (Stapler- und Industrie-PC), KBS Industrieelektronik GmbH und weiteren Partnern auf Wunsch alle Komponenten der Informationslogistik. S&P verfügt über Standorte in Stuttgart (Leinfelden-Echterdingen) und Osnabrück (Georgsmarienhütte).‍

Seit 2022 ist S&P eine 100% Tochter der Element Logic. Mit dem Hauptsitz in Norwegen und 12 Niederlassungen in Europa und 8 in den USA und Lateinamerika ist Element Logic mit ca. 500 Mitarbeitern (2022) und einem Gesamtumsatz von ca. 294 Millionen Euro (2021) der weltweit erste und größte AutoStore®-Partner.

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Perfekt vernetzt – Ernst Granzow GmbH & Co. KG. vertraut auf S&P und SuPCIS-L8

Perfekt vernetzt – Ernst Granzow GmbH & Co. KG. vertraut auf S&P und SuPCIS-L8

Jahresauftakt beim Elektrogroßhändler Ernst Granzow GmbH & Co. KG – nahezu zeitgleich mit dem Jahreswechsel fand die Inbetriebnahme des Warehouse Management Systems SuPCIS-L8 am Standort in Leonberg statt. Nach intensiven Wochen der Vorbereitung und Abstimmung wurden die Projektbeteiligten mit einer erfolgreichen Inbetriebnahme belohnt. Ein erfolgreicher Auftakt und der Startschuss für weitere Projekte.

Nach vielen Monaten der Planung, Realisierung und Umsetzung der neuen Prozesse für den Elektrogroßhändler Granzow stehen alle Zeichen auf Grün. Mit der Einführung der Warehouse Management Software SuPCIS-L8 verfügt Granzow über eine moderne Lagerverwaltungssoftware, welche nicht nur die aktuellen Anforderungen bedient, sondern auch weiteres Potenzial zur Umsetzung offenhält. Dem Einführungsprojekt am Standort Leonberg sollen nun im weiteren Verlauf der gemeinsamen Zusammenarbeit viele weitere Projekte sowie eventuell noch weitere Standorte des Elektrogroßhändlers folgen.

Umgesetzt wurde neben den allgemeinen Anforderungen der Branche, wie bspw. der Kabellogistik, auch eine Möglichkeit zur dynamischen Lagerplatzverwaltung. Dies ermöglicht Granzow die Größe eines Lagerplatzes dynamisch an den Ladungsträger anzupassen, um so den vorhandenen Platz bestmöglich zu nutzen.

„Mit dem Elektrogroßhändler Granzow ist nun ein weiteres Mitglied aus dem Fegime Großhandelsverbund einer unserer Kunden – so konnten wir in Verbindung mit dem Host System unseres Partners SHC viel Erfahrung aus den bereits bestehenden Projekten einbringen, Konzepte weiterentwickeln und so neue Prozesse anhand der Anforderungen des Kunden designen.“ So Ferdinand Gantert, Senior Projektleiter bei S&P.

Ebenfalls zum Einsatz kommt der auf der LogiMAT 2022 vorgestellte neue mobile Client des Warehouse Management Systems SuPCIS-L8. Mit dessen Einsatz verfügt Granzow über verbesserte Funktionen im Bereich der mobilen Logistik, einem neuen User Interface wie auch nativer Voice Unterstützung.

„Mit der Einführung der Lagerverwaltungssoftware SuPCIS-L8 am Standort Leonberg haben wir den ersten großen Meilenstein erreicht. Mit dem Hochlauf und dem Betrieb erleben wir bereits jetzt schon eine große Verbesserung im Lager. Unser neues Warehouse Management System bietet uns weitreichende Flexibilität hinsichtlich der Prozesse und weiterer Optimierungen, die auch unsere Kunden von uns erwarten – die ideale Basis für unser weiteres Wachstum. Besonderen Dank gilt hier auch dem gesamten Projektteam bei S&P und Granzow, welche hier eng für den erfolgreichen Go-live zusammengearbeitet haben.“ so der Geschäftsführer von Granzow, Pantaleone Clausi.

Über Ernst Granzow GmbH & Co. KG

Als Elektrogroßhändler für Profis in Baden-Württemberg beliefert die Ernst Granzow GmbH & Co. KG das Elektrohandwerk, die Industrie und Kommunen mit mehr als 2,6 Millionen Artikeln der Elektrotechnik. Das Leistungsportfolio umfasst dabei neben den Geschäftsbereichen Datentechnik & Kommunikationssysteme, Erneuerbare Energien, Haustechnik, Kabel & Leitungen, Elektroinstallation & Gebäudetechnik, Hausgeräte, Industrietechnik und Lichttechnik auch weitere Dienstleistungen.

Gegründet im Jahr 1920 in Stuttgart, hat die Ernst Granzow GmbH & Co. KG heute Ihren Hauptsitz in Leonberg. An den insgesamt 6 Standorten in Leonberg, Bad Waldsee, Oberndorf a. N., Reutlingen, Mannheim und Heilbronn sind ca. 260 Mitarbeiter beschäftigt.

Über die S&P Computersysteme GmbH

Die S&P Computersysteme GmbH ist einer der führenden Lösungsanbieter im Bereich der Intralogistik-IT.

Seit 1985 realisiert S&P Software- und Systemlösungen für anspruchsvolle Logistikaufgaben in Unternehmen aller Branchen und Firmengrößen, denen die Bedeutung und die Einzigartigkeit ihrer Logistik bewusst ist und die daraus Wettbewerbsvorteile ziehen wollen. S&P entwickelt seine Warehouse Management Plattform SuPCIS-L8 stetig weiter, um seinen Kunden modernste und zukunftsfähige Lösungen bieten zu können. Von der Planung, Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen bis zur Inbetriebnahme werden IT-Lösungen in allen Automatisierungsstufen, vom manuell betriebenen Lager mit mobiler Datenerfassung bis hin zu sehr komplexen vollautomatischen Logistikzentren, realisiert. Die Kunden von S&P kommen dabei aus den unterschiedlichsten Branchen, vom Mittelstand bis zum Großkonzern, aus dem In- und Ausland.

Außerdem liefert S&P als Partner von Lenovo (Server), Oracle (Datenbanken), Red Hat (Linux), Amazon AWS (Cloud), Zebra Technologies (AutoID: mobile Computer, Scanner und Drucker), ProGlove (Wearable Scanner), Advantech Service-IoT GmbH (Stapler- und Industrie-PC), KBS Industrieelektronik GmbH und weiteren Partnern auf Wunsch alle Komponenten der Informationslogistik. S&P verfügt über Standorte in Stuttgart (Leinfelden-Echterdingen) und Osnabrück (Georgsmarienhütte).

Seit 2022 ist S&P eine 100% Tochter der Element Logic. Mit dem Hauptsitz in Norwegen und 12 Niederlassungen in Europa und 8 in den USA und Lateinamerika ist Element Logic mit ca. 500 Mitarbeitern (2022) und einem Umsatz von ca. 470 Millionen Euro (2022) der weltweit erste und größte AutoStore®-Partner.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

S&P Computersysteme GmbH
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Element Logic übernimmt führenden Lösungsanbieter S&P Computersysteme

Element Logic übernimmt führenden Lösungsanbieter S&P Computersysteme

Das deutsche Unternehmen S&P Computersysteme GmbH (S&P) ist ein führender Lösungsanbieter für komplexe Anforderungen im Bereich der Intralogistik-IT. Durch die Zusammenarbeit mit S&P ist Element Logic in der Lage, durch das Angebot einer vollständig integrierten Intralogistik-Software-Suite zu innovieren, zu wachsen und sich zu behaupten.

Automatisierung spielt in den heutigen Lagern eine immer größere Rolle, und Software ist dabei der Schlüssel. Das Ziel von Element Logic ist es, sich durch ein komplettes Intralogistik-Software-Portfolio innerhalb seines Kerngeschäfts und seiner Expertise zu differenzieren. Mit der Übernahme von S&P wird so die Expertise um eine hochmoderne Intralogistik-Software-Suite erweitert.

„S&P ist ein strategisch wichtiger Partner für uns, um unser Ziel, ein führender Softwareanbieter in unserem Segment zu werden, zu verwirklichen.“ sagt Håvard Hallås, Chief Commercial Officer von Element Logic. „Die Partnerschaft mit S&P gibt uns mehr Kompetenz und Kapazität für die Integration und Verbindung von Hard- und Softwarelösungen, wie WCS/WMS und verschiedene Materialflusslösungen.“

S&P bietet die Lagerverwaltungssoftware SuPCIS-L8 an. Die Software-Suite ist eine hochverfügbare, skalierbare und individualisierbare Plattform, um intelligente und automatisierte Intralogistiklösungen für dynamische und anspruchsvolle Kunden zu realisieren. Die Software steuert Fördertechnik, automatisierte Lager aller Art, Sortieranlagen oder Roboter, welche den Menschen bei seiner täglichen Arbeit unterstützen.

S&P entwickelt seine Warehouse Management Plattform kontinuierlich weiter, um seinen Kunden moderne und zukunftssichere Lösungen anzubieten. Die Projekte werden von der Planung bis zur Inbetriebnahme in allen Automatisierungsstufen realisiert – von manuell betriebenen Lagern mit mobiler Datenerfassung bis hin zu hochkomplexen und vollautomatisierten Logistikzentren.

Das deutsche Unternehmen verfügt über langjährige Erfahrung bei der Implementierung von Software und der Lösung von Logistikaufgaben größten Anspruchs. Seit 1985 unterstützt es Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen, vom Mittelstand bis zum Großkonzern, in Deutschland und 14 weiteren Ländern. Nun wird S&P seine Reise als Teil der Element Logic Gruppe fortsetzen.

„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit Element Logic“, sagt Horst Reichert, Geschäftsführer von S&P. „Mit dem Angebot einer kompletten Intralogistik-Software-Suite für manuelle Lager, einer breiten Palette von Automatisierungskomponenten und Integrationen in ERP-Software und Supply-Chain-Tools ist dies eine perfekte Ergänzung für beide Unternehmen.“

Über Element Logic

Seit 1985 steht Element Logic® für optimale Lagerperformance. Wir sind der erste und größte AutoStore™-Partner der Welt. Im Jahr 2022 übernahm Element Logic die Firma SDI, wodurch wir zu einem der größten Systemintegratoren der Welt wurden.

Wir sind spezialisiert auf Lager- und Bereitstellungssysteme, Unit-Fulfilment-Systeme sowie auf die Entwicklung und Installation maßgeschneiderter Lösungen, die die Arbeitsabläufe unserer Kunden rationalisieren. Unsere Roboterlösungen, Materialflusssysteme, Software und Beratungsdienste tragen dazu bei, dass die Wertschöpfungskette unserer Kunden profitabler wird und die Erwartungen der Endkunden an eine schnelle Lieferung erfüllt werden. Wir optimieren Lager jeder Größe in einer Vielzahl von Branchen, darunter elektronische Bauteile, Ersatzteildistribution, Unterhaltungselektronik, 3PL, Pharmazeutika, Bekleidung, Sportgeräte und mehr.

Element Logic® hat seinen Hauptsitz in Norwegen und befindet sich im Besitz der Mitarbeiter, mit der europäischen Private Equity Gesellschaft Castik Capital als Mehrheitseigentümer.

Gemeinsam sind SDI und Element Logic® weltweit tätig und erwirtschaften 2021 einen Gesamtumsatz von 294 Millionen Euro. Sie bilden einen robusten Integrator mit langjähriger Erfahrung in verschiedenen Technologien. Ihre kombinierte regionale Expertise bietet den Kunden die wettbewerbsfähigsten Lösungen auf der ganzen Welt.

Weitere Informationen finden Sie unter www.elementlogic.net und folgen Sie uns auf Facebook, LinkedIn und Youtube.

Über die S&P Computersysteme GmbH

– 93 Mitarbeiter
– Gegründet 1986 als Scholz&Probst Computersysteme GmbH, nach der GbR von 1985, umbenannt in S&P im Jahr 1993
– 2 Offices: Hauptsitz in Leinfelden-Echterdingen and Georgsmarienhütte (Germany)
– Mehr als 150 Projekte und in 14 verschiedenen Ländern

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hief Commercial Officer Element Logic
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E-Mail: havard.hallas@elementlogic.no
Rémy El Abd
anaging Director S&P
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Christoph Feeser
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Die richtigen Weichen stellen: Nördlinger Verlagsauslieferung vertraut auf S&P

Die richtigen Weichen stellen: Nördlinger Verlagsauslieferung vertraut auf S&P

Die Nördlinger Verlagsauslieferung – eine selbständig agierende Tochtergesellschaft des Verlag C.H.BECK oHG in München – ist Logistikdienstleister mit Sitz in Nördlingen. Mit seiner maßgeschneiderten Fulfillment-Logistik ermöglicht die Nördlinger Verlagsauslieferung das komplette Outsourcing des Artikelmanagements seiner Kunden. Seit über 35 Jahren ist es dabei das Ziel des Logistikdienstleisters, alle damit zusammenhängenden logistischen Funktionen entlang der Supply Chain seiner Kunden effizient und kostengünstig zu verknüpfen. Flexibel, effizient und zuverlässig: um den hohen quantitativen und qualitativen Erwartungen sowie Anforderungen seiner Kunden auch langfristig gerecht werden zu können, hat sich die Nördlinger Verlagsauslieferung für die Einführung der Lagerverwaltungssoftware SuPCIS-L8 (S&P Computersysteme GmbH) in ihrem Distributionslager am Standort Nördlingen entschieden und forciert damit die Digitalisierung im Lager.

Eine einwandfrei funktionierende Lagerverwaltung ist Lebensader und Rückgrat für die Nördlinger Verlagsauslieferung: „Die kontinuierliche Weiterentwicklung bestehender Prozesse an die neuen Anforderungen unserer Kunden leben wir bereits seit vielen Jahren beständig. So stand es für uns schnell fest, dass wir das Projekt mit S&P anstoßen und unseren Anspruch durch ein modernes und mandantenfähiges WMS wie SuPCIS-L8 unterstützen möchten, um die zukünftigen Herausforderungen im Lager noch besser bewältigen zu können.“, so Stefan Eisele (Leitung Verlagsauslieferung bei Nördlinger Verlagsauslieferung GmbH & Co. KG.).

Herausforderungen im Lager bestmöglich meistern

Mit der Implementierung der Warehouse Management Software SuPCIS-L8 ist die Nördlinger Verlagsauslieferung schon jetzt entscheidende Schritte in das digitale Zeitalter gegangen. Zu den Prozessen, die das WMS SuPCIS-L8 abbildet und unterstützt, gehören sämtliche Abläufe und Komponenten in den einzelnen Lagerbereichen – vom Wareneingang über die Kommissionierung, Konsolidierung bis hin zur Verpackung.‍

Über den Wareneingangsbereich treffen die zahlreichen Lieferungen, wie die BECK-Artikel sowie die Fremdware (bspw. mandantenbezogene Lagerware) bei Nördlinger ein und werden dort von den Mitarbeitern vereinzelt. Eine Besonderheit im Wareneingangsprozess ist die Anlieferung von sogenannten Besorgungen (auftragsbezogene Beschaffungen). Hierdurch ermöglicht die Verlagsauslieferung es den Buchhandlungen, aus dem gigantischen Angebot der Vollsortimenter KNV und Libri zu bestellen. Um dem hohen Sortieraufwand im Wareneingang gerecht zu werden, wurde mit S&P hierzu gemeinsam ein zusätzlicher Prozess designt, welcher die Vereinzelung der „Besorgungen“ unterstützt. So kann per Artikelscan eine Sortierung von Artikeln bewerkstelligt werden, die maßgeblich zur Entlastung der Lagermitarbeiter führt. Denn nach der Sortierung kann entweder direkt zum Packplatz gefahren werden (Cross-Docking), übrige Sortimente aus dem Lager dazu kommissioniert werden, oder bei weiteren Rückständen eingelagert werden. Darüber hinaus wurde konsequenter Weise auch die Abwicklung der Hausverteiler – derjenige Warenbestand, der nach der Wareneingangserfassung nicht dauerhaft in den Lagerbestand übernommen wird, sondern zeitnah "innerhalb des Hauses Beck" weiterverteilt wird – in das WMS integriert.

Transparente Prozesse für eine zuverlässige Lagerverwaltung

Die zweistufige Kommissionierung per MDE-Gerät und Kommisisonierwagen sorgt im Distributionszentrum von Nördlinger für eine wegeoptimierte und effiziente Kommissionierung. So werden bei der Pickauftragsplanung die Einzelpositionen artikelübergreifend zu Sammelaufträgen zusammenge-fasst, am Packplatz bereitgestellt und anschließend über die Packfunktion auf die ursprünglichen Kundenaufträge wieder aufgelöst. Der gesamte Kommissioniervorgang erfolgt dabei beleglos: die Identifikation des richtigen Zielbehälters per Put-to-Light stellt an dieser Stelle sicher, dass die Ware auch dem richtigen Auftrag zugeordnet wird.

Eine außerordentlich rationelle Kommissio-nierung und Verpackung erfolgt mit der automatischen Verpackungs-maschine (Fix-Pack)Aufträge mit einer größeren Menge an gleichen Titel werden durch das WMS automatisch zur Abwicklung an der Fix-Pack-Maschine vorgeschlagen, und der Nachschub geplant. Mitarbeiter vereinzeln lediglich die Bücher auf die Fördertechnik, und einige Sekunden später kommt ein fertig verpacktes, mit Rechnung im Paket versehenes und zum Versand fertig etikettiertes Paket aus der Maschine.

Eine weitere Besonderheit im Lager von Nördlinger stellt der automatische Nachschubvorgang dar. Aufgrund der Auftragsplanung und der Materialreservierung müssen Nachschubvorgänge initiiert werden: sind die jeweils verfügbaren Bestände für den betroffenen Lagerbereich nicht ausreichend, wird durch das WMS – sofern im System Nachschubregeln hinterlegt sind – ein Nachschubauftrag generiert und die entsprechenden Nachschubmengen angefordert. Die Mengen orientieren sich dabei in der Regel an dem Maximum des ermittelten Bedarfs sowie einer ausgeklügelten Logik zur Aufrundung auf volle Fächer unterschiedlicher Größe und gewährleisten auf diese Weise einen Auffüllbestand für diesen Artikel im Lager.

‍An den einzelnen Packplätzen wird die Ware bei Nördlinger für den Versand bereitgestellt. Die Versandbearbeitung umfasst die Operationen: Bereitstellen von versandfähigen Paletten, das Konsolidieren von Hilfspackstücken auf Versandpaletten sowie das Verladen der Stückgutpaletten. Zudem werden die einzelnen Packstücke für den Paketversand vorbereitet und in der dafür vorgesehenen Zone gesammelt. Die Packplätze sind auf Effizienz getrimmt: so werden direkt beim ersten Scan des Kommissionierwagenfachs Papiere gedruckt, und automatische Waagen im Wiegeprozess verwendet, um Kommissionierfehler auszuschließen.

Effiziente Logistikstrategie als Dreh- und Angelpunkt der Zukunft

„Als Logistiksoftwareanbieter gestalten wir die Zukunft der Logistik. Gemeinsam mit unserem Kunden, der Nördlinger Verlagsauslieferung haben wir es geschafft, eine Logistikstrategie in die Realität umzusetzen, die versteckte Potenziale aufdeckt und zukünftig weitere Anpassungen am laufenden System ermöglicht.“, so Ferdinand Gantert (Projektleiter bei S&P Computersysteme GmbH). Derzeit wird die neue Pick-by-Voice-Software von S&P bei der Nördlinger Verlagsauslieferung pilotiert.
Die Softwarelösung SuPCIS-L8 der S&P Computersysteme GmbH ermöglicht eine gesteigerte Effizienz, Leistung und Flexibilität der logistischen Prozesse im Lager von Nördlinger: durch die Implementierung von SuPCIS-L8 gehören die papierhaften, zeitaufwändigen und manuellen Buchungsaktivitäten der Vergangenheit an. Mit einfachen und reibungslosen Prozessen, die sich dem Materialfluss anpassen, arbeitet das WMS die Vorgänge im Distributionszentrum von Nördlinger effizient ab, sorgt für einen leistungsstarken und reibungslosen Materialfluss und stattet die Intralogistik der Nördlinger Verlagsauslieferung optimal für die Zukunft aus.

Über die S&P Computersysteme GmbH

Die S&P Computersysteme GmbH ist einer der führenden Lösungsanbieter im Bereich der Intralogistik-IT. Seit 1985 realisiert S&P Software- und Systemlösungen für anspruchsvolle Logistikaufgaben in Unternehmen aller Branchen und Firmengrößen, denen die Bedeutung und die Einzigartigkeit ihrer Logistik bewusst ist und die daraus Wettbewerbsvorteile ziehen wollen. S&P entwickelt seine Warehouse Management Plattform SuPCIS-L8 stetig weiter, um seinen Kunden modernste und zukunftsfähige Lösungen bieten zu können. Von der Planung bis zur Inbetriebnahme sind in über 150 Projekten Lösungen in allen Automatisierungsstufen, vom manuell betriebenen Lager mit mobiler Datenerfassung bis hin zu sehr komplexen vollautomatischen Logistikzentren, realisiert worden. Die Kunden von S&P kommen dabei aus den unterschiedlichsten Branchen, vom Mittelstand bis zum Großkonzern, aus dem In- und Ausland.

Außerdem liefert S&P als Partner von AEB SE, Advantech Service-IoT GmbH (Stapler- und Industrie-PC), Amazon AWS (Cloud), KBS Industrieelektronik GmbH, Lenovo (Server), Oracle (Datenbanken), ProGlove (Wearable Scanner), Red Hat (Linux), Zebra Technologies (AutoID: mobile Computer, Scanner und Drucker) und weiteren Partnern auf Wunsch alle Komponenten der Informationslogistik.

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IWL-Logistiktag 2022: erfolgreicher Auftritt von S&P mit digitaler Lösung für eine moderne und zukunftsfähige Lagerverwaltung

IWL-Logistiktag 2022: erfolgreicher Auftritt von S&P mit digitaler Lösung für eine moderne und zukunftsfähige Lagerverwaltung

Getreu dem Motto „Logistik aus einer Hand“ informierte die S&P Computersysteme GmbH, Anbieter von Intralogistik-IT-Lösungen, auf dem IWL-Logistiktag in Ulm (Fachforum rund um die Logistik) über die Möglichkeiten der Warehouse Management Software SuPCIS-L8 und sein vollumfängliches Dienstleistungsportfolio. Unter dem Stichwort „Warehouse Performance Suite“ präsentierten die Stuttgarter Experten das Potenzial der „Warehouse Healing“-Strategie. Dabei wurde den Besuchern aufgezeigt, wo eine Lagerverwaltungssoftware unterstützen kann, um die Leistungsfähigkeit im Lager mit Hilfe von datenbasierten Strategien zu steigern.

Der diesjährige IWL-Logistiktag war für S&P ein voller Erfolg. Eine Vielzahl an Interessenten besuchten den S&P-Infostand, führten persönliche Gespräche mit den anwesenden Fachexperten von S&P und informierten sich über die Neuheiten des Stuttgarter Logistiksoftwareanbieters sowie über die Möglichkeiten einer Lagerverwaltungssoftware wie SuPCIS-L8. Ob Warenannahme, Qualitätssicherung, Einlagerung, Auftragsverwaltung, Nachschubsteuerung, Kommissionierung, Auftragszusammenführung, Versandsteuerung oder der Inventur – mit SuPCIS-L8 bleibt keine intralogistische Aufgabe ungelöst.
Sehr interessiert zeigten sich die Besucher auch mit Blick auf das Thema „Warehouse Performance Suite“. Anhand eines konkreten Praxisbeispiels zeigte S&P den Besuchern auf, wie Optimierungen mit Hilfe der neuen Module realisiert werden können. Neben einer optimierten Bestandsreservierung und Batch-Planung stand dabei die Anwendung der „Warehouse Healing“-Strategie im Mittelpunkt. Den Rohstoff für die Strategie bilden die Daten des LVS – dabei werden bspw. Warenkörbe analysiert und die Potenziale von Umlagerungen aufgezeigt. Ziel ist es, vorhandene Muster, zum Beispiel in der Bestellhistorie, zu erkennen und durch eine intelligente Platzierung von Produkten zur Minimierung von Kommissionierwegen beizutragen.

„Der IWL-Logistiktag erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit in der Branche. Für uns war es ein voller Erfolg und ein großartiges Event! So konnten wir die Tage vor Ort und den gemeinsamen Austausch wieder gut dafür nutzen, um über aktuelle und zukünftige Entwicklungen von S&P und unserem WMS SuPCIS-L8 zu informieren. Wir freuen uns schon jetzt aufs nächste Jahr!“, so Steffen Lebherz (Head of Operations bei S&P Computersysteme GmbH).

Über die S&P Computersysteme GmbH

Die S&P Computersysteme GmbH ist einer der führenden Lösungsanbieter im Bereich der Intralogistik-IT. Seit 1985 realisiert S&P Software- und Systemlösungen für anspruchsvolle Logistikaufgaben in Unternehmen aller Branchen und Firmengrößen, denen die Bedeutung und die Einzigartigkeit ihrer Logistik bewusst ist und die daraus Wettbewerbsvorteile ziehen wollen. S&P entwickelt seine Warehouse Management Plattform SuPCIS-L8 stetig weiter, um seinen Kunden modernste und zukunftsfähige Lösungen bieten zu können. Von der Planung bis zur Inbetriebnahme sind in über 150 Projekten Lösungen in allen Automatisierungsstufen, vom manuell betriebenen Lager mit mobiler Datenerfassung bis hin zu sehr komplexen vollautomatischen Logistikzentren, realisiert worden. Die Kunden von S&P kommen dabei aus den unterschiedlichsten Branchen, vom Mittelstand bis zum Großkonzern, aus dem In- und Ausland.
Außerdem liefert S&P als Partner von AEB SE, Advantech Service-IoT GmbH (Stapler- und Industrie-PC), Amazon AWS (Cloud), KBS Industrieelektronik GmbH, Lenovo (Server), Oracle (Datenbanken), ProGlove (Wearable Scanner), Red Hat (Linux), Zebra Technologies (AutoID: mobile Computer, Scanner und Drucker) und weiteren Partnern auf Wunsch alle Komponenten der Informationslogistik.

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Telefon: 0711 726 41 0
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LogiMAT 2022: erfolgreicher Messeauftritt von S&P mit Warehouse Performance und innovativem Upgrade für SuPCIS-L8

LogiMAT 2022: erfolgreicher Messeauftritt von S&P mit Warehouse Performance und innovativem Upgrade für SuPCIS-L8

Getreu dem Motto der LogiMAT 2022: „Logistik aus erster Hand – Smart – Sustainable – Safe“ informierte die S&P Computersysteme GmbH, Anbieter von Intralogistik-IT-Lösungen, über die Warehouse Management Plattform SuPCIS-L8 nicht nur mit einem neuen mobilen Release für geräteübergreifendes Arbeiten im Lager sondern überzeugte auch mit einer eigenen Voice-Lösung und nativer iOS Unterstützung. Unter dem Stichwort „Warehouse Performance Suite“ präsentierten die Stuttgarter Experten das Potenzial der „Warehouse Healing“-Strategie – die von den Lesern des Fachmagazins Materialfluss zum Produkt des Jahres 2021 gekürt wurde. Dabei wurde den Besuchern aufgezeigt, wo eine Lagerverwaltungssoftware unterstützen kann, um die Leistungsfähigkeit im Lager mit Hilfe von datenbasierten Strategien zu steigern. Interessierte Studenten und Bewerber erfuhren live am Messestand mehr über den Arbeitsalltag bei S&P und Spannendes aus der Welt der Intralogistik.

Die diesjährige LogiMAT (Internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement) war für S&P ein voller Erfolg. Zahlreiche Besucher aus den unterschiedlichsten Branchen besuchten den S&P-Messestand, führten persönliche Gespräche und informierten sich über die Neuheiten des Stuttgarter Logistiksoftwareanbieters und sehr wichtig: kamen mit konkreten Projektaufgaben.

Einige Features, die wir von unseren Smartphones kennen, sind jetzt auch in der Intralogistik möglich: denn mit Blick auf ein modernes Warehouse Management System wie SuPCIS-L8 genügt es längst nicht, lediglich den Zugriff auf sämtliche Daten und Informationen über ein mobiles Gerät zu ermöglichen. Die Inhalte müssen visuell so aufbereitet sein, dass ein Blick genügt, um relevante Informationen schnell zu erfassen und zu verstehen. Daher wird auch das Frontend von SuPCIS-L8 kontinuierlich weiterentwickelt, um die User Experience auf mobilen Geräten wie auch auf dem Desktop für den Anwender stetig zu verbessern. Bei der Weiterentwicklung des User Interfaces wurde auf funktionales Design und Ergonomie besonderen Wert gelegt. So sind die auf größeren Bildschirmen verfügbaren Bilder, Dashboards und Farbkonzepte nun auch mobil verfügbar. Dabei konnten sich die Besucher am Messestand selbst von der einfachen und schnellen Bedienung der Dialoge überzeugen – dank iOS-Unterstützung auch an bereitgestellten iPads und iPhones. Im Vorgriff auf die Nutzung auf stationären Rechnern überzeugte S&P mit neuen Filtermöglichkeiten und gab den Besuchern gleichzeitig die Möglichkeit, die durch den neuen Client verfügbare Spracheingabe live zu testen.

Sehr interessiert zeigten sich die Besucher am Stand von S&P auch mit Blick auf das Thema „Warehouse Performance Suite“. Anhand eines konkreten Praxisbeispiels zeigte S&P den Besuchern auf, wie Optimierungen mit Hilfe der neuen Module realisiert werden können. Neben einer optimierten Bestandsreservierung und Batch-Planung stand dabei die Anwendung der „Warehouse Healing“-Strategie im Mittelpunkt. Den Rohstoff für die Strategie bilden die Daten des LVS – dabei werden bspw. Warenkörbe analysiert und die Potenziale von Umlagerungen aufgezeigt. Ziel ist es, vorhandene Muster, zum Beispiel in der Bestellhistorie, zu erkennen und durch eine intelligente Platzierung von Produkten zur Minimierung von Kommissionierwegen beizutragen.

Zudem konnten die Besucher am Stand von S&P aktuelle Hardware wie beispielsweise Scanner und MDEs unterschiedlicher Hersteller in die Hand nehmen und probeweise testen. Am Abend des 2. Messetages lud S&P Messegäste noch zum italienischen Imbiss und Umtrunk in die 5km von der Messe entfernte Warehouse Management Factory der S&P ein. „Die LogiMAT 2022 war ein voller Erfolg und ein großartiges Event! So konnten wir die Tage vor Ort und den gemeinsamen Austausch mit den Besuchern wieder gut dafür nutzen, um über aktuelle und zukünftige Entwicklungen von S&P und unserem WMS SuPCIS-L8 zu informieren. Wir freuen uns schon auf’s nächste Mal, wenn es wieder heißt: "Endlich wieder LogiMAT!“, so fasst es Horst Reichert (Geschäftsführer bei S&P) abschließend zusammen.

Über die S&P Computersysteme GmbH

Die S&P Computersysteme GmbH ist einer der führenden Lösungsanbieter im Bereich der Intralogistik-IT. Seit 1985 realisiert S&P Software- und Systemlösungen für anspruchsvolle Logistikaufgaben in Unternehmen aller Branchen und Firmengrößen, denen die Bedeutung und die Einzigartigkeit ihrer Logistik bewusst ist und die daraus Wettbewerbsvorteile ziehen wollen. S&P entwickelt seine Warehouse Management Plattform SuPCIS-L8 stetig weiter, um seinen Kunden modernste und zukunftsfähige Lösungen bieten zu können. Von der Planung bis zur Inbetriebnahme werden Lösungen in allen Automatisierungsstufen, vom manuell betriebenen Lager mit mobiler Datenerfassung bis hin zu sehr komplexen vollautomatischen Logistikzentren, realisiert. Die Kunden von S&P kommen dabei aus den unterschiedlichsten Branchen, vom Mittelstand bis zum Großkonzern, aus dem In- und Ausland.

Außerdem liefert S&P als Partner von Lenovo (Server), Oracle (Datenbanken), Red Hat (Linux), Amazon AWS (Cloud), Zebra Technologies (AutoID: mobile Computer, Scanner und Drucker), ProGlove (Wearable Scanner), Advantech Service-IoT GmbH (Stapler- und Industrie-PC), KBS Industrieelektronik GmbH und weiteren Partnern auf Wunsch alle Komponenten der Informationslogistik. S&P verfügt über Standorte in Stuttgart (Leinfelden-Echterdingen) und Osnabrück (Georgsmarienhütte).

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