Autor: Firma Sparx Systems Europe

SparxSystems CE: Concordia schafft offene Architektur

SparxSystems CE: Concordia schafft offene Architektur

Die Concordia Versicherungen aus Hannover nutzen Enterprise Architect, um komplexe Sachverhalte durch geeignete Modellierungstechniken zu beherrschen. Dabei wird ein neues Konzept entwickelt, um die Geschäfts- und IT-Architektur für alle Nutzer offen und transparent zu machen und dadurch diverse Projekte im Unternehmen zu unterstützen.

Die Concordia Versicherungs-Gesellschaft auf Gegenseitigkeit ist eine deutsche Versicherungsgesellschaft mit Sitz in Hannover. Sie bietet seit über 150 Jahren Schaden-/Unfallversicherungen und Personenversicherungen für Privatpersonen, Selbstständige und Unternehmen sowie Landwirtschaft an. Die IT- und Prozesslandschaften sind naturgemäß mit dem Unternehmen mitgewachsen und Teile der Unternehmens-Architektur (Geschäfts- und IT-Architektur) sind in unterschiedlichen Medien dokumentiert. Dr. Daniela-Carmen Reimelt arbeitet als IT-Architektin in der Abteilung IT-Steuerung und leitet ein Projekt, das die Architekturinformationen in einem Medium zusammenführen und allen Beteiligten zur Verfügung stellen soll: „Einige unserer IT-Vorhaben dokumentieren schon heute ihre Lösungs-Architekturen als Modelle in Enterprise Architect. Das Tool wird vorwiegend von IT-Architekten und Entwicklern verwendet, im Einzelfall aber auch von Kollegen aus den Fachbereichen bzw. ihren Schnittstellen zur IT.“

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Die Architekturmodelle liefern einen Überblick zu komplexen Sachverhalten. Je nach Fokus gibt es dabei fachliche bzw. logische oder technische Lösungsarchitekturmodelle, die aufeinander aufbauen. Aus der Praxis entstehen laufend neue Ideen und Anforderungen, um die tägliche Arbeit durch Architekturmodelle besser zu unterstützen. „Daher haben wir uns entschlossen, mit SparxSystems Central Europe in einem gemeinsamen Projekt Lösungen für die Erweiterung unserer Modellierungsansätze zu entwickeln. Der Fokus liegt insbesondere auf der Abbildung der Unternehmensarchitektur und der Bebauungspläne, der Weiterentwicklung der Lösungsarchitekturmodelle sowie der Veröffentlichung der Modelle für ein breites Spektrum von Nutzern“, erläutert Reimelt weiter. Dabei werden Fragen der Wiederverwendbarkeit von Modellen ebenso betrachtet wie die Möglichkeiten einer besseren Unterstützung für die Modellierer oder die Integration und Verknüpfung von Modellen aus unterschiedlichen Werkzeugen.

Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems CE: „Wie in allen Branchen stehen auch die Versicherer angesichts der zunehmenden Digitalisierung von Geschäftsprozessen vor großen Herausforderungen. Wir freuen uns, dass Concordia den Enterprise Architect dafür nutzt, um einen besseren Überblick über die komplexen IT-Prozesse zu bekommen, um daraus eine Strategie für die Zukunft abzuleiten. Modelle können gerade bei so schwierigen Weichenstellungen mit vielen Beteiligten eine gute Entscheidungsgrundlage liefern, die in allen Unternehmensebenen verstanden wird.“

Ideen filtern und vorhandene Informationen optimal aufbereiten

In einem Projektschritt wurden zur besseren Verdeutlichung die Prozesse identifiziert, die durch Enterprise Architect unterstützt werden können. Für eine Versicherung wie Concordia ist dabei das gute Zusammenspiel von Geschäftsprozess- und IT-Architekturmanagement zentral: „IT-Systeme werden immer komplexer und wachsen zusammen, die Abhängigkeiten steigen, bereits kleine Änderungen haben große Auswirkungen auf die Integration. Die Erwartungen an die IT sind hoch.  Die Lösungen sollen schnell und kostengünstig bereitgestellt werden, eine hohe Kundenzufriedenheit ist zu erzielen. Modelle sind für uns ein bewährtes Werkzeug, um übersichtlich und rasch neue IT-Lösungen konzipieren bzw. diese mit allen Beteiligten unter Einschluss unserer Kunden abstimmen zu können“, so Reimelt. Dafür müssen bereits vorhandene Werkzeuge und Prozesse gut miteinander verbunden und laufend aktualisiert werden können. Enterprise Architect bietet hier als offene Modellierungs-Plattform viele Schnittstellen zu den bei der Concordia im Einsatz befindlichen Werkzeugen wie ADONIS, Microsoft Team Foundation Server oder Eclipse.

Architektur ist für alle offen

Als Grundprinzip für ein künftiges Architektur-Repository gilt, dass die Inhalte für jeden Interessierten offen zugänglich sein sollen. „Wir wollen ein breites Spektrum von Nutzern adressieren und die Informationen nutzergerecht bereitstellen. Je nach Nutzerrolle und Bedürfnis soll jeder etwas hinzufügen oder herausholen können“, skizziert Reimelt das Idealbild. Dafür ist es wichtig, die Architektur nur mit wenigen Attributen abzubilden, dafür aber vollständig und stabil. Festgehalten wurde auch, dass nicht alle Informationen in einer einzigen Datenbank bzw. einem Modell abgebildet sein sollen. So werden die Unternehmens-Architekturmodelle – die nur wenige Details enthalten, dafür aber vollständig und stabil sind – getrennt von dynamischen Detailmodellen bzw. Lösungsarchitekturen abgelegt. Eine lose Kopplung der Modelle ist allerdings vorgesehen.

Die Geschäftsprozessmodellierung erfolgt mit BPMN, IT-Lösungs-Architekturen werden in UML abgebildet. Für die Unternehmensarchitektur wird eine Concordia-eigene MDG-Technologie basierend auf Archimate Framework entwickelt. Dazu gehören standardisierte Teilmodelle und Templates (vorkonfigurierte Diagramme, Werkzeugkasten, Modellierungsregeln etc.), die auch immer wieder verwendet werden können (z. B. über Reusable Asset Service, RAS). „Wir sind sicher, dass wir mit unserem innovativen Ansatz für die Architekturmodellierung einen erheblichen Nutzen im Unternehmen erreichen können. Die Umsetzung unseres Konzeptes gemeinsam mit SparxSystems CE erfolgt nach einer agilen Vorgehensweise. Wir sind gerade dabei, die nächsten Schritte zu planen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit“, resümiert Reimelt.

Über die Concordia Versicherungen

In Hannover haben die vor über 150 Jahren in Hoya an der Weser gegründeten Concordia Versicherungen seit 1874 ihren Hauptsitz. Der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit bietet mit seinen Tochtergesellschaften überall in Deutschland zeitgemäße und lebensnahe Versicherungslösungen für Privatpersonen, Gewerbe und Landwirte. Zur Concordia gehören heute neben einer inländischen Lebensversicherung und einer Krankenversicherung auch zwei polnische Versicherungsgesellschaften. Kunden und Geschäftspartner der Concordia Versicherungen vertrauen auf die anerkannt hohe Qualität der Produkte und Dienstleistungen und stellen ihre Sicherheit und Vorsorge auf ein verlässliches Fundament – auf einen »guten Grund«. Bei den Concordia Versicherungen sind mehr als 2,5 Millionen Kunden versichert. Im Geschäftsjahr 2017 konnte die Gruppe die Beitragseinnahmen auf rund 880 Millionen Euro steigern.

Mehr Informationen finden Sie unter https://www.concordia.de/

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 13 wird von über 650.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.sparxsystems.de

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SparxSystems CE: Digitale Services rascher entwickeln

SparxSystems CE: Digitale Services rascher entwickeln

Patrick Winkler hat sich mit seinem Unternehmen MRT ganz auf Produkt-Lebenszyklus-Management spezialisiert. Dabei setzt er Enterprise Architect besonders in der Geschäftsanalyse und Anwendungsentwicklung ein. Er schätzt die Modelle mit ihrer leicht verständlichen Sprache auch zur besseren Kommunikation mit den oft weltweit verteilten Entwicklerteams seiner Kunden.

Wien/Innsbruck, 6. Februar 2018 – Die jüngsten Entwicklungen für „Internet of Things“ (IoT) und „Industrial Internet of Things“ (IIoT) bieten reichlich Potential, um Kunden neue und individuell zugeschnittene Services anzubieten. Gerade bei Klein- und Mittelbetrieben fehlt dazu aber oft das Know-how, um diese Möglichkeiten auch ausschöpfen zu können. Diese Lücke füllt Patrick Winkler mit seiner Tiroler MRT Information Management GmbH seit 2001 als Dienstleister für Produkt-Lebenszyklus-Management (PLM): „Wir sind ein Vermittler, der digitale Services so zusammenbaut, dass sie den Produkt-Entstehungs-Prozess bestmöglich unterstützen. Enterprise Architect hilft uns als Modellierungstool dabei, mit den Kunden die Anforderungen für neue Anwendungen zu diskutieren und so festzulegen, dass der neue Service so nutzbringend wie möglich ist.“ Speziell in produzierenden Unternehmen gilt es dabei, die Sicherheit und den Schutz der Prozessdaten sicherzustellen. Änderungen und neue Services sollen schnell, möglichst automatisiert und unter Wahrung der Compliance Richtlinien dem Kunden zugänglich gemacht werden.

Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems CE: „Mit seinem Serviceangebot hilft MRT auch kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Angebote der raschen Digitalisierung anzupassen. Enterprise Architect unterstützt diesen Prozess als Kommunikationsplattform und Schnittstelle zu anderen Systemen. Wir sind stolz darauf, so einen wichtigen Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen in der digitalen Wirtschaft leisten zu können.“

Anforderungen werden im Modell anschaulich dargestellt

Die zunehmende Digitalisierung in der Produktion geht mit einer Fülle neuer Technologien einher. MRT pflegt daher ein umfassendes Netzwerk zu Forschungs- und Bildungseinrichtungen sowie zu Cloud Providern, um Kunden je nach Bedarf über mobile Setups Zugang zu nutzbringenden Technologien zu verschaffen. Dabei wird ein DevOps-Ansatz verwendet, der die Qualität der Software verbessert, den Entwicklungsprozess beschleunigt und das Teamwork optimiert. „Wir bieten vom Service Design über die Umsetzung bis zum Betrieb alle Schritte der Prozessverbesserung an und stellen dafür eine selbst entwickelte Cloud Plattform zur Verfügung“, so Winkler.

Von der Formula Student bis zum Systems Engineering

Die Formula Student ist ein studentischer Auto-Konstruktions-Wettbewerb, seit 2017 mit einem Team der Universität Innsbruck. Die Entwicklung des elektrischen Rennwagens sowie die Kommunikation findet mit den unterstützenden Firmen über das von MRT betriebene PLM System Teamcenter statt. Dabei werden Telemetrie Daten, z.B. Messungen der Temperatur über GSM, in einem rein Web-basierenden Viewer in Echtzeit angezeigt. Daten aus drei Cloud Systemen stehen den Studenten kumuliert in einer grafischen Oberfläche zur Verfügung.

Für ein anderes Projekt im Bereich Mechatronik sammelt MRT Daten von 4.000 Anwendern. Die Daten aus Logistik, Projekt und Fertigung werden über ein Web Formular und HMI Eingabegeräte gesammelt, klassifiziert und dem Änderungsprozess im PLM System zugeführt. So entsteht aus dem kontinuierlichen Systems Engineering Prozess eine laufende Produktverbesserung. „Unsere Projekte sind oft international ausgerichtet und es ist wichtig, dabei den Überblick in unserem mehrstufigen Prozess zu bewahren. Hier hilft uns Enterprise Architect vor allem in den ersten beiden Stufen „Geschäftsanalyse und Design“ sowie „Anwendungs-Entwicklung“. Durch die guten Konnektoren von Enterprise Architect können die erstellten Modelle zur weiteren Verarbeitung leicht in nachgelagerte Systeme übernommen werden“, schließt Winkler.

Besuchen Sie SparxSystems CE und LieberLieber Software an unserem Gemeinschaftsstand auf der embedded world (27.2. – 1.3.2018) in Nürnberg: Halle 4, Stand 141

Über MRT Information Management

MRT wurde 2001 gegründet und unterstützt produzierende Unternehmen in der Optimierung von Methoden zur Produktentwicklung mittels Produkt-Lebenszyklus Management-Systemen. Die Dienstleistung ist geprägt von der Kombination des Wissens über branchenspezifische Produktentwicklungsprozesse und die Expertise in der darunter liegenden IT. 2010 beschäftigte das Unternehmen 20 Spezialisten und betrieb Zweigstellen in der Schweiz und Deutschland. Die Mitarbeiter sind in globalen Projekten für Firmen aus dem Flugzeugbau, dem Schiffsbau, dem Energiesektor, dem Anlagenbau und der Gebäudetechnik bei Kunden vor Ort tätig.

Mit 2014 legte man den Fokus auf Dienstleistungen für kleine und mittelständische Unternehmen. Das Ziel ist es, diesen Unternehmen Technologien und Services zu bieten, die sonst nur Konzernen vorbehalten sind. Dafür werden ein hoher Automatisierungsgrad sowie moderne Cloud- und Industrie 4.0-Technologien genutzt. Das Unternehmen verfügt derzeit über zehn PLM-Architekten, die eine Vielzahl von globalen Projekten betreuen.

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 13 wird von über 650.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

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SparxSystems CE: Anlagen-Modularisierung mit Enterprise Architect

SparxSystems CE: Anlagen-Modularisierung mit Enterprise Architect

Maschinen- und Anlagenbauer sehen sich derzeit zunehmend vor der Herausforderung, für kundenspezifische Adaptionen und Produktpflege hohe Entwicklungskapazitäten vorhalten zu müssen. Neben hohen Kosten resultieren aus diesen Arbeiten meist auch lange Lieferzeiten, teils verbunden mit Qualitätsproblemen. Auf Basis von Enterprise Architect hat Pantec Automation nun ein Framework entwickelt, das hier Abhilfe schafft.

Um für künftige Industrie 4.0-Szenarien vorbereitet zu sein, ist derzeit im Bereich der Industrie-Automatisierung die System-Modularisierung ein bevorzugtes Konzept. Dabei ist es aber auch notwendig, dass Maschinenbauer, Automatisierer und IT-Spezialisten miteinander sprechen. Angesichts dieser Herausforderungen bietet sich die Entwicklung auf Basis von Modellen an: Sie erleichtern die Kommunikation zwischen den beteiligten Personen und liefern eine umfassende Design-Dokumentation für die Maschine gleich mit. Markus Hanefeld, Leiter Vertrieb Automation bei Pantec: „Bisher ist die Arbeit mit UML und Modellen im Automatisierungsumfeld nicht sehr verbreitet. Wir hatten aber schon früh die Vorteile der modellbasierten Entwicklung auf Basis von Enterprise Architect für die Automatisierung erkannt und erfreuen uns nun einer steigenden Nachfrage nach unserem „Pantec Full Stack Automation Framework.“

Umfassende Modularisierung bringt Erfolg

Wie im Automobilbau zeigt sich auch im Maschinenbau heute deutlich die Tendenz, dass jede Anlage individuell an die Kundenbedürfnisse angepasst werden muss. Im traditionellen Vorgehen resultiert daraus allerdings sowohl bei der Herstellung wie bei der Wartung der Maschinen ein enormer Aufwand, verbunden mit hohen Kosten. Um den steigenden Anforderungen gerecht werden zu können, ist es aber wichtig, nicht nur die mechanische Konstruktion, sondern auch die Elektroplanung und die Software zu modularisieren. Nur diese konsequente Modularisierung führt nämlich zu den erwünschten Einsparungseffekten, schnellerer Inbetriebnahme und besserer Qualität. Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems CE: „Wir freuen uns, dass durch die Initiative von Pantec Automation nun die modellbasierte Entwicklung auch in der Automationsbranche stärker Fuß fasst. Angesichts der auch hier Einzug haltenden Individualisierung von Anlagen hilft Enterprise Architect dabei, Kundenzufriedenheit und Effizienz zu vereinbaren. Das beweist einmal mehr, dass die Vorteile der Modellierung heute in immer mehr Branchen dringend gebraucht und auch verstärkt genutzt werden.“

Sechs Schritte zum Erfolg

Modulare Maschinen und Anlagen entstehen in einem holistischen Prozess unter Einbeziehung aller Fachbereiche. „In der gemeinsamen Entwicklungsarbeit mit dem Kunden definieren wir die jeweils passende Modularisierungs-Granularität. Wir nutzen dabei die UML als Beschreibungssprache für Entwicklung und Design. Ideen, Konzepte, Definitionen, Anforderungen, Systeme etc. werden mit Enterprise Architect beschrieben“, so Hanefeld. Pantec hat dafür ein Automatisierungsmodell mit drei Ebenen definiert, in dessen dritter Ebene das Full Stack Automation Framework zur Definition von Methoden und Technologien zum Einsatz kommt. In den sechs Schritte hin zur modularen Maschine – angefangen bei der detaillierten Erhebung der Anforderungen (Requirements Engineering) bis zum Setup des Software-Frameworks – werden viele Daten erhoben. Sie ermöglichen es, sowohl einen Gesamtüberblick über das System zu haben, als auch den Zusammenhang bis auf die Ebene der detaillierten Abläufe und State Machines herzustellen. Letztlich ist es sogar möglich, für definierte Automatisierungs-Plattformen (z.B. B&R Automation Studio, Beckhoff TwinCat) standardisierten Code automatisch zu generieren. „In unserem Vorgehen können Steuerungssoftware und-peripherie voneinander getrennt werden. Das ermöglicht die gleichzeitige Arbeit mehrerer Teams, das entstehende System ist durch die modulare Architektur sehr stabil und kann einfach erweitert werden“, schließt Hanefeld.

BILDMATERIAL (Alle Bilder: Pantec Automation)

Grafik 1: Das Pantec Full Stack Automation Framework – Ein Toolset für effiziente Modularisierung: Das Framework ist in die drei Ebenen des Pantec Automatisierungsmodell

eingebaut. Der Automationsplan als eine Ebene definiert die Schritte, wie die konkrete Maschinen- oder Anlagenautomatisierung umgesetzt wird. Ebene 2, die Automationsstrategie, klärt die Frage, wie Automatisierung helfen kann, mittel und langfristig Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Das Full Stack Automation Framework auf der dritten Ebene definiert, welche Methoden und Technologien dafür notwendig sind.

Bild 1: Markus Hanefeld, Leiter Vertrieb Automation bei Pantec: „Bisher ist die Arbeit mit UML und Modellen im Automatisierungsumfeld nicht sehr verbreitet. Wir hatten aber schon früh die Vorteile der modellbasierten Entwicklung auf Basis von Enterprise Architect für die Automatisierung erkannt und erfreuen uns nun einer steigenden Nachfrage nach unserem „Pantec Full Stack Automation Framework.“

Grafik 2: Eine integrierte Dokumentationsbasis visualisiert die Zusammenhänge von

Requirements bis zu den State Machines: Die 6 Schritte zur modularen Maschine zeigen

auf, dass in diesem Prozess sehr viele Daten erhoben werden. Pantec nutzt dabei UML (Unified Modeling Language) als Beschreibungssprache für Entwicklung und Design. Ideen, Konzepte, Definitionen, Anforderungen, Systeme etc. werden mit Enterprise Architect von Sparx Systems dokumentiert.

Grafik 3: Automatische Codegenerierung ermöglicht schnelle und fehlerfreie Codierung: Durch die klaren formalen Vorgaben zur Ablaufbeschreibung im UML bzw. Enterprise Architect ist es Pantec mit dem PHOENIX™ Codegenerator möglich, für Automatisierungsplattformen wie z.B. das B&R Automation Studio oder Beckhoff TwinCat standardisierten Code automatisch zu generieren.

Info-Kasten

Die Vorteile der Modularisierung im Anlagenbau

  • Parallele Entwicklung: Die abgekapselten Module ermöglichen die parallele Entwicklung. So ist die Software im Regelfall mit Fertigstellung der elektrischen Verdrahtung bereits auf einsatzfähigem Stand
  • Integrative Entwicklung: Die modular strukturierte, leicht verständliche visuelle Dokumentation der Anlage (UML ist ein grafische Sprache) erleichtert die Abstimmung und Kontrolle der Abläufe (Konstrukteur, Softwareentwickler etc.). Fehler werden also bereits im Vorfeld erkannt
  • Hohe Anlagenqualität: Die Mehrfachverwendung vorgetesteter Module reduziert die Nachbearbeitung, die Maschinen gehen schneller in Betrieb
  • Identisches Softwaredesign: Alle Maschinen basieren auf dem gleichen Framework und erleichtern so die Arbeit alle Beteiligten (Applikationsingenieur, Inbetriebsetzer, Servicetechniker, Maschinenbediener etc.)
  • Einfaches Update: Bestehende Anlagen lassen sich jederzeit auf den letzten Entwicklungsstand nachziehen

Über Pantec Automation

Pantec Automation, eine Business Unit der Pantec Gruppe, ist ein führendes Systemhaus für Steuerungslösungen im Maschinen- und Anlagenbau. Breite technische Kompetenz (Software Engineering, Elektroplanung, Schaltanlagenbau & Tests, Life Cycle Management), Konzentration auf Schlüsseltechnologien und hohe praktische und methodische Expertise in der Projektabwicklung machen Pantec Automation zum ausgewählten Partner für Just in Time Engineering in höchster Qualität.

www.pantec-automation.com

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 13 wird von über 650.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

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SparxSystems CE: Vom Trainer zum Gründer

SparxSystems CE: Vom Trainer zum Gründer

Jan van Oort war jahrelang Trainer von SparxSystems Software, bevor er 2016 das Start-Up KIVU mitgründete. Natürlich brachte er auch dort Enterprise Architect ein, das so zum zentralen Bestandteil der Entwicklungsarbeit für die Software wurde. KIVU Technologies ist Anbieter skalierbarer Software für Netzwerkanalysen, die derzeit nicht nur in der Sicherheitsbranche sehr gefragt sind.

In Zeiten zunehmender Überwachung und Massendatensammlung ist KIVU ein außergewöhnliches Vorzeigebeispiel: Mit ausgeklügelter Software werden hier von bekannten Knotenpunkten ausgehend (nicht nur soziale) Netzwerke analysiert. Damit lassen sich Untersuchungen und Analysen auf die relevanten Teilnehmer in Netzwerken eingrenzen, was auch wesentlich schneller zu entsprechenden Erfolgen führt. Jan van Oort,  Chief Engineer von KIVU: „Als ehemaliger Enterprise Architect Trainer habe ich gleich zu Beginn unseres Projekts das Potential der modellbasierten Entwicklung erkannt. Enterprise Architect unterstützt mich vor allem in drei zentralen Bereichen: Bei der Festlegung der Anforderungen, bei der Kommunikation mit Investoren und Kunden sowie bei der Vorstellung unseres Projekts auf Veranstaltungen.“

So schloss KIVU kürzlich eine Seed-Finanzierungsrunde über 1,8 Mio. Euro ab und kann so seine Entwicklung vorantreiben. Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems CE: „Wir gratulieren KIVU sehr herzlich zu erfolgreichen Finanzierungsrunde. Gleichzeitig freuen wir uns, dass einer unserer ehemaligen Trainer nun das Potential der modellbasierten Entwicklung für die Erstellung einer datenschutzfreundlichen Netzwerkanalyse-Plattform nutzt. Dieser Ansatz vereint viele positive Aspekte und hat beste Voraussetzungen, um von Österreich aus einen internationalen Siegeszug anzutreten!“

Anforderungen lassen sich im Modell einfach definieren

Die KIVU-Plattform besteht aus zwei Teilen: einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) und einer Datenbank (Backend-Server) namens TARIM. „Gleich beim Start der Entwicklung von TARIM war mir klar, dass die hier definierten Anforderungen für jeden Entwickler klar verständlich sein müssen. Dafür bietet sich ein Modell ideal an, denn dort können Anforderungen grafisch festgeschrieben werden, unabhängig von der darauf aufbauenden Programmierung“, erläutert van Oort. Auf Basis dieser im Modell abgebildeten Anforderung erstellt ein Programmierer Quellcode, der dann wieder in einem Versionskontrollsystem (Github) abgelegt wird. Damit behält van Oort jederzeit die Übersicht, ob eine Anforderung bereits erfolgreich erledigt wurde oder noch Nachbesserungen notwendig sind.

Obwohl der Chief Engineer die Programmierer ganz bewusst nicht dazu verpflichtet, mit dem modellbasierten Ansatz zu arbeiten, sehen diese dann doch die Vorteile. „Da unser GUI seit einem Jahr immer weiter wächst, haben mich die Entwickler kürzlich gefragt, ob sie auch mit Enterprise Architect arbeiten können. Bei über 40.000 Zeilen Code ist es nämlich praktisch nur mehr in einem Modell möglich, den Überblick zu bewahren.“ Deswegen wurde nun damit begonnen, das erste Modell (Datenbank) mit dem zweiten Modell (GUI) zusammenzuführen. Die GUI wird in JavaScript erstellt, muss in jedem gängigen Browser laufen und ermöglicht die Darstellung verschiedener Ansichten. Sie hat jederzeit Verbindung mit der Datenbank, um Veränderungen sofort anzeigen zu können.

Da die Plattform für den Durchsatz großer Datenmengen (Soziale Netzwerke, Telefon-, Zeit- oder Bankdaten etc.) konzipiert ist, werden alle Analysen in der Datenbank durchgeführt. Das entlastet die GUI und sorgt dafür, dass die Anzeigen immer aktuell sind. Durch den Einsatz spezieller Filter werden nur die Daten analysiert, die eine hohe Relevanz haben. „Unsere Datenbearbeitung und -filterung muss sehr transparent sein, um sie auf behördliche Aufforderung jederzeit offenlegen zu können. Wir müssen einerseits den geforderten Datenschutz gewährleisten und anderseits ein leistungsfähiges Netzwerk-Analyse-Tool bereitstellen“, erklärt van Oort.

Due dilligence mit Modell gemeistert

Auf dem Weg zur Start-Up Finanzierung wird heute üblicherweise eine „technical due dilligence“ Prüfung gefordert. Dabei beurteilt ein externer Gutachter, ob das Start-Up auch wirklich die Leistung erbringen kann, die es behauptet. Auch KIVU musste diesen Schritt tun, wollte dabei aber nicht den eigenen Quellcode offenlegen. „Ich kann nur jedem Software Start-Up empfehlen, dafür ein Modell zu benutzen. Da unser bulgarischer Prüfer selbst mit Enterprise Architect arbeitet, konnten wir mittels geteilten Modell-Ansichten die Prüfung per Internet erfolgreich und rasch abwickeln“, unterstreicht van Oort. Und nicht zuletzt verwendet das KIVU-Team bei Vorträgen die Ansichten aus dem Modell, kürzlich etwa beim ersten VÖSI (Verband Österreichischer Software Industrie) Software Day in Wien. „Wir zeigen unseren Ansatz meist auf Sicherheitskonferenzen vor Entwicklern. Die wollen natürlich etwas sehen und die Zusammenhänge nachvollziehen, was mittels Modellansichten hervorragend funktioniert.“ Dabei lassen sich je nach Zielgruppe die Ansichten variieren, was die Verständlichkeit und Treffsicherheit der Vorträge deutlich erhöht.

Über KIVU Technologies

KIVU Technologies ist Anbieter von skalierbarer Software für Netzwerkanalysen nicht nur in der Sicherheitsbranche. Das Unternehmen wurde 2016 in Wien von Robert Wesley, Jan van Oort und Christian Weichselbaum gegründet und erhielt kürzlich eine Seed-Finanzierung von 1,8 Mio. Euro. Der österreichische aws Gründerfonds und btov Partners führten die Finanzierungsrunde unter Beteiligung von APEX Ventures an. Darüber hinaus unterstützen Ewald Hesse und Louis Curran als Angel Investoren das Start-up. Das KIVU Team besteht aus Ingenieuren, Entwicklern, Datenwissenschaftlern, Analysten und Sicherheitsexperten.

http://kivu.tech/

Bild 3: Die Grafik stellt die oberste Ebene der KIVU API in Form von UML / Java Schnittstellen dar, sowie die "Spitze des Eisbergs" in Bezug auf die eigentliche Implementierung der API.  Konkrete Klassen erscheinen oft in einem oder mehreren Sequenzdiagrammen. Diese Diagramme, d. h. der zugehörige Code, sind das, womit Entwickler bei KIVU arbeiten können. Die Schnittstellen sind mit dem Quellcode verbunden: eine Modifikation durch den Chief Engineer auf der einen Seite (Code oder Modell) führt zu einem Update auf der anderen Seite und zwingt die Entwickler dazu, die Modifikation zu implementieren. Der Chief Engineer braucht sich dabei nicht um die Details der Implementierung zu kümmern, obwohl er jederzeit den Quellcode der Implementierung in das Modell übertragen kann. Ähnliche Diagramme existieren von Protokollschichten, spezifischen Parsing Utilities etc.

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SparxSystems CE: RAMI 4.0 modellbasiert umsetzen

SparxSystems CE: RAMI 4.0 modellbasiert umsetzen

Nach einem ersten gemeinsamen Projekt zu „Smart Grid“ widmete sich die FH Salzburg nun dem Industrie 4.0 Referenzarchitektur-Modell RAMI 4.0. Auf Basis von Enterprise Architect entstand dabei mit der RAMI 4.0 Toolbox ein Werkzeug zur modellbasierten Entwicklung und Evaluierung von Industrie 4.0-Architekturen.

2015 wurde von der deutschen Plattform Industrie 4.0 mit „RAMI 4.0“ eine dreidimensionale Referenzarchitektur für Industrie 4.0 definiert. Da aber sowohl die Architektur wie auch die entsprechenden Industrie 4.0 Konzepte sehr komplex sind, bietet sich hier – wie auch schon beim Umbau des Stromnetzes (Smart Grid) – der Einsatz der modellbasierten Entwicklung an. Sie erlaubt es nämlich, auf einfachem Weg die übergeordnete IT-Steuerung mit den verschiedenen Fachdisziplinen (Prozesssteuerung, Produktion, Logistik etc.) und den dort üblichen Entwicklungs-Sprachen zu verbinden.

Innovationsscheck unterstützt Projektstart

Auf Basis eines Innovationsschecks wurde daher am „Josef Ressel Center for User Centric Smart Grid Privacy, Security and Control“ die RAMI 4.0 Toolbox entwickelt und die beteiligten Forscher Christoph Binder, Goran Lastro und Christian Neureiter konnten die Übertragbarkeit der domänenspezifischen Modellierung demonstrieren: „Wir freuen uns sehr, dass wir die enge Kooperation mit SparxSystems Software Central Europe nach unserem erfolgreichen Smart Grid-Projekt nun in die Industrie 4.0 weitertragen konnten. Hier ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche besonders wichtig und über Modelle sehr gut abbildbar. Die Modelle helfen uns einerseits bei der Abstrahierung der komplexen Industrie 4.0 Systeme und erlauben es andererseits den Spezialisten, in der in ihrem Fach üblichen Sprache zu kommunizieren“, erklärt Christian Neureiter, Projektleiter am Josef Ressel Zentrum. Enterprise Architect ermöglicht es nämlich, für jeden Bereich eine sogenannte „domänenspezifische“ Sprache zu definieren. So können die Spezialisten weiter mit den ihnen vertrauten Begriffen arbeiten, im Modell fließen aber alle Informationen zusammen. „Je komplexer eine Entwicklungsumgebung wird, desto erfolgreicher lässt sich dort die modellbasierte Entwicklung mit Enterprise Architect einsetzen. Die FH Salzburg belegt mit der RAMI 4.0 Toolbox eindrücklich, wie Modelle die Zusammenarbeit unterschiedlichster Disziplinen erleichtern und dabei helfen, auch in Industrie 4.0 Projekten den Überblick zu bewahren“, erläutert Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems Software Central Europe. Gemeinsam mit seiner Schwesterfirma LieberLieber forscht das Unternehmen auf Basis dieser Erkenntnisse laufend weiter und bringt Innovationen auf den Markt.

RAMI 4.0 Toolbox: Drei Schritte zum Erfolg

Das Referenzarchitektur-Modell RAMI 4.0 ist in sechs Schichten gegliedert: Geschäftsprozesse, Funktionen, Informationen, Kommunikation, Integration, spezielle Eigenschaften. Mit der neu entwickelten Toolbox wird es nun möglich, für diese Schichten anhand konkreter Anforderungen praktisch einsetzbare Modelle zu entwickeln. Dafür enthält die Toolbox folgende Komponenten:

  • Technologien für die Entwicklung domänenspezifischer Sprachen (MDG Technologies)
  • Modell-Vorlagen
  • Referenzdaten
  • RAMI 4.0 Metamodell

„Für die Erstellung der Modelle zu den einzelnen Schichten haben wir uns an den aus dem Smart Grid bekannten Entwicklungsprozess gehalten, der eine explizite Behandlung der drei Phasen Analyse, Architektur und Design vorsieht“, erläutert Neureiter. Da die letztgenannte Design- und Entwicklungsphase zur Realisierung eines konkreten Systems nicht spezifisch für RAMI 4.0 ist, können hier die gewohnten Methoden der Systems-Entwicklung zum Einsatz kommen.

„Wir wollen die RAMI 4.0 Toolbox nun in einem größer angelegten Forschungsvorhaben weiterentwickeln und sehen bereits, dass sie in der Praxis auf Interesse stößt. Die Lösung soll – wie schon unsere SGAM Toolbox für den Smart Grid – ebenfalls allen Interessierten frei zur Verfügung stehen“, schließt Neureiter.

Weitere Informationen und Download der RAMI 4.0 Toolbox: https://www.en-trust.at/downloads/rami-4-0-toolbox/

“Josef Ressel Center for User-Centric Smart Grid Privacy, Security and Control” wird zum “Zentrum für sichere Energieinformatik”
Das Josef Ressel Center beschäftigte sich unter anderem mit der Frage, wie komplexe und interdisziplinäre Systeme wie das Smart Grid „sicher“ realisiert werden können. Die entwickelten Konzepte sind in der generischen Disziplin „Model Based Systems Engineering (MBSE)“ verortet und lassen sich somit auf ähnliche Problemstellungen – wie zum Beispiel in Industrie 4.0 – übertragen. Am 7. November 2017 wird als Nachfolgeorganisation das „Zentrum für sichere Energieinformatik“ an der FH Salzburg eröffnet. Gemeinsam mit Unternehmens- und Forschungspartnern – unter anderem LieberLieber Software – wird dort an der Digitalisierung zukünftiger Energiesysteme und ihrer Absicherung gegen externe Angreifer und Datenmissbrauch gearbeitet werden.

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 13 wird von über 380.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.
Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.
Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sparxsystems.de

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Telefon: +43 (1) 9072627-204
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LieberLieber Software + SparxSystems CE: Gemeinsam auf der embedded world

LieberLieber Software + SparxSystems CE: Gemeinsam auf der embedded world

Auf der embedded world 2017 präsentieren LieberLieber Software und SparxSystems Central Europe auf einem gemeinsamen Stand in Halle 4/449 die neuesten Entwicklungen. Die Highlights dabei sind Enterprise Architect 13 und LieberLieber LemonTree.

Für LieberLieber und SparxSystem Central Europe startete 2017 mit den erstmals abgehaltenen, zweitägigen „Enterprise Architect Best Practice Days“ in Stuttgart. Die Veranstaltung war mit über 120 TeilnehmerInnen ausgebucht, wobei gerade auch die intensiven Workshops des zweiten Tages großes Interesse auf sich zogen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand Enterprise Architect 13, das als „major release“ in vielen Bereichen mit Verbesserungen und Erweiterungen aufwartet. „Nach dem großen Interesse für unsere 3-Länder-Roadshow im Vorjahr waren wir sehr erfreut, über 120 Personen in Stuttgart versammeln zu können. Das neue, zweitägige Veranstaltungskonzept passte aber offenbar ausgezeichnet zu den Interessen unserer NutzerInnen und verdeutlicht das weiter wachsende Interesse am Enterprise Architect. Das neue Release 13 wartet mit derart vielen Neuerungen auf, dass eine intensive Auseinandersetzung sehr schnell hohen Nutzen stiftet. Rund um die Veranstaltung besuchten unsere Trainer auch Unternehmen in der Region, die zusätzlich individuelle Beratung suchten“, resümiert Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems Central Europe. Enterprise Architect 13 wird natürlich auch im Zentrum der Präsentation auf der embedded world stehen. Zu den Innovationen im neuen Release zählen etwa die neue Benutzeroberfläche, verbesserte Möglichkeiten beim Projektmanagement und für die Simulation oder der Betrieb ohne lokale Installation.

LemonTree und Embedded Engineer

LieberLieber Software positioniert auf der diesjährigen embedded world seine 3-Wege-Versionierungs-Lösung LemonTree sowie den Embedded Engineer, der nun auch für MagicDraw einsetzbar ist. LemonTree wurde nach erfolgreichen Pilotinstallationen im September 2016 vorgestellt und bietet eine innovative Möglichkeit, verschiedene Modellversionen parallel zu entwickeln. Angesichts immer größerer und weltweit verteilt arbeitender Teams müssen parallele Versionen eines Modells nämlich effizient bearbeitet und direkt auf Modellebene versioniert werden können. Darüber hinaus ist vor allem auch die nachweisbare Einhaltung von Normen und Vorschriften ein wichtiges Argument für den Einsatz von LemonTree.

LieberLieber Embedded Engineer verbindet die automatisierte Source-Code Generierung mit Debugging auf Modellebene. Die Lösung deckt mit C und C++ Source Code Generierung die beiden wichtigsten Programmiersprachen in der Embedded Entwicklung ab. Darüber hinaus ist sowohl ein UML Debugger als auch die in der Praxis oft nachgefragte Source Code Synchronisation integriert. Neben Enterprise Architect läuft die Lösung nun auch unter MagicDraw, dem Modellierung-Werkzeug von No Magic. „Auf Basis unserer langjährigen Erfahrung im Umfeld der Modellbasierten Entwicklung haben wir mit LemonTree und Embedded Engineer zwei Produkte im Angebot, die ein sehr breites Einsatzspektrum adressieren. Die embedded world ist für uns ein ideales Umfeld, die entsprechenden Zielgruppen zu erreichen und von den Vorteilen unseres Angebots zu überzeugen“, erklärt Daniel Siegl, Geschäftsführer von LieberLieber.

Kommen Sie auf einen Kaffee!

Wer also bisher noch keine Gelegenheit hatte, Enterprise Architect 13 bzw. LemonTree und Embedded Engineer näher kennen zu lernen, der ist sehr herzlich zum Gemeinschaftsstand in Halle 4/449 eingeladen. Ein Anreiz zum Besuch könnte auch die Kaffeemaschine sein, die das LieberLieber Marketing-Team in das neue Standkonzept integriert hat. „Besuchen Sie uns an unserem neu gestalteten Messestand, trinken Sie nach guter österreichischer Tradition einen Kaffee und lassen Sie sich mit den besten Tipps und Tricks für den Einsatz der Modellbasierten Software- und System-Entwicklung in Ihrem Unternehmen versorgen. Unser Messeteam freut sich auf Ihren Besuch und Ihre Fragen“, laden Hans Bartmann und Daniel Siegl alle Interessierten ein, die am Messestand versammelte Kompetenz auch heuer wieder zu nutzen.

Testen Sie jetzt Enterprise Architect 13: Die Trial, Lite und Vollversion lassen sich über die Homepage von SparxSystems Central Europe herunterladen: http://www.sparxsystems.de/uml/enterprisearchitect-editionen/

Mehr Informationen über LemonTree und Embedded Engineer gibt es hier:

https://www.lieberlieber.com/lemontree/de/

https://www.lieberlieber.com/embedded-engineer-enterprise-architect/

Besuchen Sie uns auf der embedded world 2017, Nürnberg, 14. -16. März: LieberLieber Software und SparxSystems Central Europe: Halle 4, Stand 449

Über LieberLieber Software

LieberLieber Software wurde 1996 gegründet und spezialisierte sich als Software Engineering Unternehmen auf Model Engineering. Im Rahmen der modellbasierten Entwicklung stehen Zusatzprodukte für Enterprise Architect (Sparx Systems) sowie Anpassungen für verschiedenste Industrie- und Anwendungsbereiche im Fokus.

Bei LieberLieber bekommen Kunden rund um die modellbasierte Software- und Systementwicklung alles aus einer Hand: Beratung, Erhebung der Anforderungen, Erstellung individueller Werkzeuge, Integration in die bestehende Werkzeug-Kette, maßgeschneidertes Training und laufenden Support.

LieberLieber Embedded Engineer für Enterprise Architect verbindet die automatisierte Source-Code Generierung mit Debugging auf Modellebene. Mit LemonTree wurde jüngst ein Werkzeug für die Modellversionierung vorgestellt, dass die Arbeit eines verteilten Modellierungsteams revolutioniert und bei der Einhaltung der geforderten Normen unterstützt.

Zusammen mit kompetenten Partnern entstehen bei LieberLieber zuverlässige Lösungen auf Basis modernster Technologien wie UML/SysML, Modellsimulation, DSL, MDE für Softwaresysteme (inkl. eingebettete Systeme). LieberLieber Software hat den Firmensitz in Wien und Partnerschaften in der ganzen Welt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.lieberlieber.com

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 13 wird von über 380.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sparxsystems.de gegründet, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.sparxsystems.de

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SparxSystems CE: Helfer für die Modellierung

SparxSystems CE: Helfer für die Modellierung

SparxSystems Central Europe bietet die von seiner Schwesterfirma LieberLieber gründlich überarbeiteten Assistenten für die Modellierung mit Enterprise Architect nun zum Kauf an. Aus der Erfahrung in unzähligen Projekten wurde ein Paket von acht Assistenten zusammengestellt, die in der Praxis besonders stark nachgefragt werden.

Enterprise Architect in der aktuellen Version 13 wird von über 380.000 Nutzern für sein hervorragendes Preis-/Leistungsverhältnis geschätzt. Die Plattform ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen. Aus der umfangreichen und praktisch vielfach erprobten Erfahrung von SparxSystems CE und LieberLieber im Umgang mit Enterprise Architect entstanden nach und nach die „LieberLieber Modellierungs-Assistenten“. Diese Helfer unterstützen auch die von beiden Unternehmen bevorzugten Methoden und Ansätze in der Modellierung und helfen so bei der täglichen Arbeit mit der Plattform. „Durch unseren gemeinsamen Erfahrungsschatz im Umgang mit Enterprise Architect in den verschiedensten Branchen wissen wir, welche Funktionen besonders gerne genutzt werden und wie man dort die Bedienungsabläufe optimieren und beschleunigen kann. Daraus entwickelte sich die Idee, kleine Programme (Plug-Ins) zu erstellen, die im täglichen Gebrauch nachgefragt werden und entsprechende Erleichterungen bringen. Wir haben nun die wichtigsten Helfer in einem Paket zusammengefasst, um so einen möglichst großen Nutzen für die Anwender zu schaffen“, erläutert Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems CE.

Kleine Helfer, große Wirkung

Die Assistenten adressieren Themen, die den Arbeitsfluss deutlich verbessern. So wurde etwa ein Helfer entwickelt, der das Verschieben von Diagramm-Elementen in das Projekt Browser Paket ermöglicht. Dieser Assistent unterstützt dabei, eine Auswahl an Modell-Elementen in einem Diagramm in ein einziges Paket zusammenzufassen, die im Projekt Browser an unterschiedlichen Stellen eingeschachtelt sind. Dafür müssen zunächst die gewünschten Elemente im Diagramm und anschließend das Zielpaket im Project Browser ausgewählt werden. So wird der Projekt Browser mit wenigen Klicks nach individuellen Wünschen umorganisiert.

Ein anderer Helfer wiederum zeigt die Abhängigkeiten von Paketen auf, indem er das Modell untersucht und die Abhängigkeiten aufgrund der enthaltenen Modell-Elemente berechnet. Ein Paket ist z. B. von einem anderen Paket abhängig, wenn eine Beziehung zwischen den in den jeweiligen Paketen enthaltenen Elementen besteht. Neben Beziehungen gibt es noch eine Vielzahl an weiteren Abhängigkeiten, die betrachtet werden. Als Ergebnis wird ein neues Diagramm erstellt, in dem alle Pakete mit Abhängigkeiten enthalten sind. Zwischen den abhängigen Paketen wurde automatisch eine Abhängigkeits-Beziehung erstellt, die sich per Knopfdruck auch wieder entfernen lässt. „Enterprise Architect ist ein sehr leistungsfähiges Werkzeug und wird daher von immer mehr AnwenderInnen genutzt. Dabei werden naturgemäß je nach Einsatzbereich recht unterschiedliche Aufgaben ausgeführt. Die sorgfältige Auswahl der Assistenten im nun präsentierten Paket stellt sicher, dass praktisch für jeden Einsatzzweck nützliche Erleichterungen enthalten sind“, so Bartmann. Durch die Vielzahl an im Enterprise Architect enthaltenen Funktionen ist das potentielle Feld für weitere Assistenten jedoch sehr breit. Daher entwickelt LieberLieber in individuellen Projekten regelmäßig spezielle Helfer, die für einen spezifischen Einsatzbereich in einem Unternehmen maßgeschneidert sind.

Mehr Informationen: https://www.sparxsystems.de/partnerprodukte/modelingassistants/

Die Modellierungs-Assistenten für Enterprise Architect

Folgende Assistenten sind im Paket enthalten:

Refaktorisierung: Connector Style Assistant; Verschieben von Diagramm-Elementen im Projekt Browser Paket

Untersuchung: Paketabhängigkeiten; Wiederverwendung eines Elements; Lösch-Kontrolle für Elemente; Metamodell Generator

Automatisierung: Composite Diagram Forward; Automatisches Formatieren von Beziehungen

Besuchen Sie uns und lassen Sie sich die Enterprise Architect Modellierungs-Assistenten an einem praktischen Beispiel vorführen. Sie finden uns auf folgenden Veranstaltungen:

Enterprise Architect Best Practice Days, 21. – 22.2.2017, Stuttgart, https://www.sparxsystems.de/ea-practice-days/

embedded world – 14. – 16.3.2017, Nürnberg

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 13 wird von über 380.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

Mehr Informationen finden Sie unter http://www.sparxsystems.de

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SparxSystems CE: Best Practice Days

SparxSystems CE: Best Practice Days

Angeregt durch die vielen Neuerungen in Enterprise Architect 13 hat SparxSystems Central Europe ein innovatives Veranstaltungsformat geschaffen: Die Enterprise Architect Best Practice Days finden vom Dienstag 21.2. bis Mittwoch 22.2.2017 in Stuttgart statt.

Der kürzlich vorgestellte Enterprise Architect 13 beinhaltet viele Neuerungen, die den Anwendern ihre tägliche Arbeit bei der Modellierung von Software und Systemen erleichtern. Dazu zählt etwa die neue Benutzeroberfläche, verbesserte Möglichkeiten beim Projektmanagement und für die Simulation oder der Betrieb von Enterprise Architect ohne lokale Installation (Zero Configuration Client Support). Um nun die Anwender möglichst schnell mit den Innovationen des Release vertraut zu machen, entwickelte SparxSystems CE ein zweitägiges Format. Am ersten Tag wird aus erster Hand über die neuen Möglichkeiten informiert, die Enterprise Architect 13 bietet, um die Arbeit mit der Plattform noch schneller und effizienter erledigen zu können. Am zweiten Tag wird das neue Wissen in Experten-Workshops vertieft und eingeübt. Dazu Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems Central Europe: „Das neue Major Release bringt eine Vielzahl an zusätzlichen Möglichkeiten in der Modellierung. Daher bieten wir nun erstmals ein zweitägiges Seminar an, das am ersten Tag einen Überblick schafft und in den Workshops des zweiten Tages das Wissen in der praktischen Anwendung vermittelt. Wir wollen so unseren Kunden die Möglichkeit geben, sich in der jeweils gewünschten Intensität mit Enterprise Architect 13 befassen zu können.

Alles über Enterprise Architect 13 in zwei Tagen

Die beiden Tage im Zeichen von Enterprise Architect 13 sind dicht gefüllt mit Informationen und praktischen Übungen. Der 21.2. startet mit der Key Note, in der das neue Release und die Sparx Systems Cloud Services vorgestellt werden. Im Anschluss erläutern die Experten von SparxSystems CE, wie sich der passende Modellierungsansatz in einem Unternehmen etablieren lässt und erläutern die Anpassung von Dokumentengeneratoren. Nach dem Mittagessen bieten zwei parallel laufende Vortragsreihen eine reiche Auswahl an Themen.

Der 22.2. ist der Vertiefung und Einübung des Wissens durch sechs jeweils halbtägige Expertenworkshops gewidmet. So kann jeder Teilnehmer gleich bei der Anmeldung zwei Workshops auswählen, um dort die jeweiligen Themen anhand praktischer Übungen zu vertiefen. „Unsere Experten haben sich bereits intensiv mit Enterprise Architect 13 befasst und werde dieses Wissen bei den Best Practice Days in unterschiedlicher Tiefe weitergeben. Die zweitägige Dauer der Veranstaltung stellt auch sicher, dass alle Teilnehmer unseren Experten die Fragen stellen können, auf die Sie schon immer eine profunde Antwort haben wollten“, erklärt Bartmann.

Die Enterprise Architect Best Practice Days (21. – 22.2.2017) finden im Steigenberger Hotel Graf Zeppelin (Arnulf-Klett-Platz 7, 70173 Stuttgart) statt. In den Gebühren sind Speisen und Getränke während der Veranstaltung beinhaltet, jedem Teilnehmer werden nach der Veranstaltung die Vorträge zur Verfügung gestellt (Umfang ist vom gebuchten Paket abhängig). Weitere Informationen: https://www.sparxsystems.de/ea-practice-days/

Über Enterprise Architect 13

In die Major Release Enterprise Architect 13 sind einmal mehr wichtige Wünsche der Kunden eingeflossen, die einerseits die Usability optimieren und andererseits etwa die Einbindung weiterer Lösungen verbessern. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, Enterprise Architect 13 zu testen und sich ein eigenes Bild vom Nutzen der Innovationen für die eigene Arbeit zu machen. Anwender mit gültigem Wartungsvertrag können kostenfrei auf die Vollversion updaten, die Testversion lässt sich über die Homepage von SparxSystems Central Europe anfordern: http://www.sparxsystems.de/uml/download-trial

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 13 wird von über 380.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

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