Autor: Firma Sparx Systems Europe

SparxSystems CE: Erweiterung für die chemische Industrie

SparxSystems CE: Erweiterung für die chemische Industrie

Einer der großen Vorteile von Enterprise Architect besteht in der Möglichkeit, mittels MDG Technologien seine Modellierungsfähigkeiten auf bestimmte Domänen und Notationen zu erweitern. Das hat nun ein niederländisches Unternehmen genutzt und eine Erweiterung vor allem für die chemische Industrie (Batch-Prozesse) entwickelt.

Enterprise Architect wird von seinen etwa 740.000 Nutzern weltweit für seine Offenheit und die ausgezeichneten Erweiterungsmöglichkeiten gelobt. So lassen sich etwa MDG Technologien für bestimmte Domänen und Notationen nahtlos in Enterprise Architect integrieren, um zusätzliche Toolboxen, UML-Profile, Muster, Vorlagen und andere Modellierungsressourcen bereitzustellen. Jan de Liefde vom niederländischen Unternehmen „The Collective. The Systems Integration Company“ hat diese Möglichkeit dafür genutzt, um Interessierten mittels eigener MDG die Möglichkeit zu geben, Systeme gemäß der ISA88/IEC 61512 (Batch-Industrie) zu modellieren: „Der Einsatz von Enterprise Architect in der Prozessindustrie ist nicht weit verbreitet. Wir haben ein MDG für die (Batch-)Prozessindustrie auf Basis des ANSI/ISA S88-Standards entwickelt und um die Möglichkeit erweitert, Rohrleitungs- und Instrumentierungsdiagramme (P&ID) und Funktionsblockdiagramme (FBD) zu erstellen.“

Dazu Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems CE: „Es freut uns sehr, dass nun auch für die wichtige Prozessindustrie eine MDG Technologie verfügbar ist. So können die Vorteile von Enterprise Architect auch in dieser technologisch anspruchsvollen und durch laufende Innovationen gekennzeichneten Branche genutzt werden.“

Enterprise Architect garantiert die Einhaltung von Standards

Im Gegensatz zu einem kontinuierlichen Prozess wird bei der chargenweisen (diskontinuierlich/Batch) Verarbeitung Material in einem Produktionsgefäß bearbeitet und danach vollständig entnommen. Die ISA 88 (International Society of Automation) ist ein Standard für die Batch-Prozesskontrolle und eine Designphilosophie zur Beschreibung von Geräten und Verfahren. Dieser Standard gilt gleichermaßen für Software wie für manuelle Prozesse. Jan de Liefde: „Mit unserer Entwicklung lassen sich sowohl das physikalische Modell als auch die Verfahren und Rezepte standardkonfom modellieren.“

Toolboxen erleichtern die Modellierung

Die Toolbox für das physikalische Modell unterstützt in verschiedenen Prozessabläufen wie Flüssigkeit, Gas und Dampf. Solche physikalische Modelle werden mit Hilfe der „PID Toolbox“ in Rohrleitungs- und Instrumentierungsdiagramme (Piping & Instrumentation Model, P&ID) umgewandelt. Diese Toolbox enthält Objekte wie Ventile, Behälter, Instrumentierung und Pumpen.

Die „Procedure Toolbox“ (Verfahren) wiederum unterstützt in Prozeduren, Operationen, Phasen und Aktionen die Entwicklung von Prozessmodellen. „Der Fluss zwischen den Elementen in diesen Prozessmodellen kann durch Kontrollflüsse oder bedingte Kontrollflüsse erzeugt und um Materialflüsse erweitert werden“, so der Entwickler.

Die „Recipe Toolbox“ (Rezepte) unterstützt die Erstellung von Rezeptmodellen, in denen sich Rezepte um zusätzliche Informationen und Parameter erweitern lassen. Die verschiedenen Rezepte lassen sich untereinander durch Referenz oder Kopie verknüpfen.

Für die weitere Prozessautomatisierung müssen Objekte wie Motoren, Ventile, Behälter und Instrumentierung überwacht und gesteuert werden. Die IEC61131 beschreibt dafür sogenannte Funktionsblockdiagramme (FUP). „Die ebenfalls von uns erstellte „FUP Toolbox“ unterstützt die Erstellung von Funktionsblockdiagrammen. Diese zusammengesetzten Diagramme können auch mit Aktionen in Verbindung gebracht werden, die im Verfahrensdiagramm definiert sind“, so Jan de Liefde abschließend.

Über The Collective. “The Systems Integration Company“

The Collective SI B.V. (Niederlande) wurde 2017 gegründet und ist ein Beratungsunternehmen mit einem starken Schwerpunkt auf modellbasiertem (System-)Engineering und Systemintegration. Enterprise Architect wird zur Modellierung verschiedener Arten von Systemen in den Bereichen Infrastruktur (z.B. Schleusen, Schleusen, Tunnel, Eisenbahn, etc.) und Industrie eingesetzt.

www.thecollective.si

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems Pty Ltd (Australien) wurde 1996 gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 15 wird von über 740.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

www.sparxsystems.de

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Enterprise Architect Best Practice Days (Konferenz | Stuttgart)

Enterprise Architect Best Practice Days (Konferenz | Stuttgart)

SparxSystems CE: Enterprise Architect Best Practice Days 2020

Nach zwei erfolgreichen Veranstaltungen 2017 und 2018 finden die dritten Enterprise Architect Best Practice Days von 17.3. bis 19.3.2020 in Stuttgart statt. Sie stehen unter dem Motto „Digitale Zukunft gemeinsam modellieren“. Die auf drei Tage erweiterte Community Konferenz bietet sowohl für Neueinsteiger als auch Experten interessante Programmpunkte. Der Call for Papers für die Anwenderkonferenz läuft noch bis 15. November.

Die EA Best Practice Days 2020 sind ein interaktives Veranstaltungsformat von und für die Enterprise Architect Community. Mit dieser Plattform fördert SparxSystems CE den Wissensaustausch und die persönliche Vernetzung der Enterprise Architect User. Diese setzt sich aus Experten aus den Bereichen Enterprise Architecture Management (EAM), Softwareentwicklung und Wissenschaft zusammen. Das heurige Motto „Digitale Zukunft gemeinsam modellieren“ weist darauf hin, dass die zunehmende Komplexität in der digitalen Welt nach neuen Methoden der Softwareentwicklung verlangt. Es geht darum, über Abteilungs- und Funktionsgrenzen hinweg gemeinsam innovative Modelle und Software zu entwickeln: Transparent, leicht kommunizierbar und dokumentiert über den gesamten Lebenszyklus.

Dazu Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems CE: „Nach dem großen Erfolg der beiden bisher durchgeführten Veranstaltungen erweitern wir 2020 die Konferenz auf drei Tage. So können wir sowohl Neueinsteiger als auch Experten noch besser mit maßgeschneiderten Inhalten bedienen. Mit dem breit angelegten „Call for Papers“ laden wir alle Anwender dazu ein, ihre Erfahrungen rund um Enterprise Architect mit dem Publikum zu teilen und zu diskutieren. Die immer größer werdende Community ist nämlich besonders daran interessiert, aus praktischen Erfahrungen zu lernen und zu erleben, was im Umfeld von Enterprise Architect gerade state-of-the-art ist. Bewerben Sie sich also noch heute als Sprecher und bringen Sie sich aktiv in die EA Community ein!“ Der Call for Papers läuft noch bis zum 15. November, Early Bird Teilnahmegebühren werden bis 31. Oktober gewährt.

Interessante Informationen für alle Erfahrungsstufen

Der erste Veranstaltungstag (17. März) ist für Neuigkeiten rund um Enterprise Architect und die Methodik „Enterprise Architecture Management“ reserviert. Während der erste Tag rein deutschsprachig ist, läuft am zweiten und dritten Tag das Programm parallel deutsch- und englischsprachig.

Am 18. März ist dann die ganze EA-Community eingeladen, sich mit einem Beitrag zu präsentieren. Die Beiträge für diesen Tag sollen einen praxisorientierten Ansatz reflektieren: Die Zusammenarbeit in Teams, die umsetzungsorientierte Dokumentation und die Lebendigkeit von Enterprise Architecture Management im täglichen Geschehen. Dabei liefern sowohl erfolgreiche als auch gescheiterte Projekte einen wertvollen Beitrag. Die Einreichungen sind in den zwei Kategorien Innovation & Technik bzw. Business möglich, und zwar entweder als Praxisvortrag (25 Minuten + 10 Minuten Diskussion) oder als Kurzimpuls (15 + 5 Minuten). Sie haben ein Best Practice Beispiel rund um Enterprise Architect oder zum Thema Enterprise Architecture Management? Dann bewerben Sie sich gleich jetzt mit Ihrem Beitrag, Einreichungen sind noch 15. November möglich.

Zum Abschluss der EA Best Practice Days 2020 dreht sich alles rund um die Modellierung mit Enterprise Architect. Der Trainingstag wird in zwei Kursen (3 Stunden) zu den Themen „Business Modellierung“ und „Systems Engineering“ angeboten.

Drei Tage voller Informationen
Die EA Best Practice Days wollen alle Interessierten dabei unterstützten, den aktuellen Anforderungen im Bereich der Software- und Systementwicklung noch besser gerecht zu werden. „In unserer Community besteht heute die Herausforderung, im Team innovative Modelle und Software zu entwickeln, die leicht zu kommunizieren und über den gesamten Lebenszyklus zu dokumentieren sind. Dabei wollen wir mit den „EA Best Practice Days“ unter dem Motto: „Digitale Zukunft gemeinsam modellieren“ bestmöglich unterstützen. Es erwarten Sie drei Tage voll mit viel Best Practice und wertvollem Erfahrungsaustausch unter Experten, Anwendern, Trainern und Lösungsanbietern. Seinen Sie dabei und freuen Sie sich auf eine erlebnis- und praxisorientierte Konferenz mit viel Interaktion“, schließt Bartmann.

 

Die Enterprise Architect Best Practice Days (17.3. – 19.3.2020) finden im Hotel Steigenberger Graf Zeppelin (Arnulf-Klett-Platz 7, 70173 Stuttgart) statt. Der erste Tag ist deutschsprachig, der zweite und dritte Tag deutsch- und englischsprachig. In den Gebühren sind Speisen und Getränke während der Veranstaltung beinhaltet, jedem Teilnehmer werden nach der Veranstaltung die Vorträge zur Verfügung gestellt (Umfang ist vom gebuchten Paket abhängig). Weitere Informationen und Anmeldung:

Jetzt anmelden (Early bird Tarife bis 31. Oktober): https://www.sparxsystems.de/bestpractice-days-de/eabpd2020-anmeldung/

Call for Papers (bis 15. November): https://www.sparxsystems.de/bestpractice-days-de/eabpd2020-cfp/

Co-Create: https://www.sparxsystems.de/bestpractice-days-de/partner-angebote/

 

Nähere Informationen zu Enterprise Architect 15:

https://www.sparxsystems.de/uml/neweditions/

 

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Sparx Systems Pty Ltd (Australien) wurde 1996 gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 15 wird von über 740.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

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Eventdatum: 17.03.20 – 19.03.20

Eventort: Stuttgart

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Nach zwei erfolgreichen Veranstaltungen 2017 und 2018 finden die dritten Enterprise Architect Best Practice Days von 17.3. bis 19.3.2020 in Stuttgart statt. Sie stehen unter dem Motto „Digitale Zukunft gemeinsam modellieren“. Die auf drei Tage erweiterte Community Konferenz bietet sowohl für Neueinsteiger als auch Experten interessante Programmpunkte. Der Call for Papers für die Anwenderkonferenz läuft noch bis 15. November.

Die EA Best Practice Days 2020 sind ein interaktives Veranstaltungsformat von und für die Enterprise Architect Community. Mit dieser Plattform fördert SparxSystems CE den Wissensaustausch und die persönliche Vernetzung der Enterprise Architect User. Diese setzt sich aus Experten aus den Bereichen Enterprise Architecture Management (EAM), Softwareentwicklung und Wissenschaft zusammen. Das heurige Motto „Digitale Zukunft gemeinsam modellieren“ weist darauf hin, dass die zunehmende Komplexität in der digitalen Welt nach neuen Methoden der Softwareentwicklung verlangt. Es geht darum, über Abteilungs- und Funktionsgrenzen hinweg gemeinsam innovative Modelle und Software zu entwickeln: Transparent, leicht kommunizierbar und dokumentiert über den gesamten Lebenszyklus.

Dazu Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems CE: „Nach dem großen Erfolg der beiden bisher durchgeführten Veranstaltungen erweitern wir 2020 die Konferenz auf drei Tage. So können wir sowohl Neueinsteiger als auch Experten noch besser mit maßgeschneiderten Inhalten bedienen. Mit dem breit angelegten „Call for Papers“ laden wir alle Anwender dazu ein, ihre Erfahrungen rund um Enterprise Architect mit dem Publikum zu teilen und zu diskutieren. Die immer größer werdende Community ist nämlich besonders daran interessiert, aus praktischen Erfahrungen zu lernen und zu erleben, was im Umfeld von Enterprise Architect gerade state-of-the-art ist. Bewerben Sie sich also noch heute als Sprecher und bringen Sie sich aktiv in die EA Community ein!“ Der Call for Papers läuft noch bis zum 15. November, Early Bird Teilnahmegebühren werden bis 31. Oktober gewährt.

Interessante Informationen für alle Erfahrungsstufen

Der erste Veranstaltungstag (17. März) ist für Neuigkeiten rund um Enterprise Architect und die Methodik „Enterprise Architecture Management“ reserviert. Während der erste Tag rein deutschsprachig ist, läuft am zweiten und dritten Tag das Programm parallel deutsch- und englischsprachig.

Am 18. März ist dann die ganze EA-Community eingeladen, sich mit einem Beitrag zu präsentieren. Die Beiträge für diesen Tag sollen einen praxisorientierten Ansatz reflektieren: Die Zusammenarbeit in Teams, die umsetzungsorientierte Dokumentation und die Lebendigkeit von Enterprise Architecture Management im täglichen Geschehen. Dabei liefern sowohl erfolgreiche als auch gescheiterte Projekte einen wertvollen Beitrag. Die Einreichungen sind in den zwei Kategorien Innovation & Technik bzw. Business möglich, und zwar entweder als Praxisvortrag (25 Minuten + 10 Minuten Diskussion) oder als Kurzimpuls (15 + 5 Minuten). Sie haben ein Best Practice Beispiel rund um Enterprise Architect oder zum Thema Enterprise Architecture Management? Dann bewerben Sie sich gleich jetzt mit Ihrem Beitrag, Einreichungen sind noch 15. November möglich.

Zum Abschluss der EA Best Practice Days 2020 dreht sich alles rund um die Modellierung mit Enterprise Architect. Der Trainingstag wird in zwei Kursen (3 Stunden) zu den Themen „Business Modellierung“ und „Systems Engineering“ angeboten.

Drei Tage voller Informationen
Die EA Best Practice Days wollen alle Interessierten dabei unterstützten, den aktuellen Anforderungen im Bereich der Software- und Systementwicklung noch besser gerecht zu werden. „In unserer Community besteht heute die Herausforderung, im Team innovative Modelle und Software zu entwickeln, die leicht zu kommunizieren und über den gesamten Lebenszyklus zu dokumentieren sind. Dabei wollen wir mit den „EA Best Practice Days“ unter dem Motto: „Digitale Zukunft gemeinsam modellieren“ bestmöglich unterstützen. Es erwarten Sie drei Tage voll mit viel Best Practice und wertvollem Erfahrungsaustausch unter Experten, Anwendern, Trainern und Lösungsanbietern. Seinen Sie dabei und freuen Sie sich auf eine erlebnis- und praxisorientierte Konferenz mit viel Interaktion“, schließt Bartmann.

Die Enterprise Architect Best Practice Days (17.3. – 19.3.2020) finden im Hotel Steigenberger Graf Zeppelin (Arnulf-Klett-Platz 7, 70173 Stuttgart) statt. Der erste Tag ist deutschsprachig, der zweite und dritte Tag deutsch- und englischsprachig. In den Gebühren sind Speisen und Getränke während der Veranstaltung beinhaltet, jedem Teilnehmer werden nach der Veranstaltung die Vorträge zur Verfügung gestellt (Umfang ist vom gebuchten Paket abhängig). Weitere Informationen und Anmeldung:

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SparxSystems CE: Modelle mit höchster Sicherheit

SparxSystems CE: Modelle mit höchster Sicherheit

Für die secunet Security Networks AG steht bei der Modellierung die Sicherheitsbetrachtung im Mittelpunkt. Der auf IT-Sicherheits-Architekturen spezialisierte, beratende Dienstleister nutzt daher beim Enterprise Architect die Möglichkeit der Profilerweiterung und schätzt die perfekte Traceability des Modellierungs-Werkzeugs.

Wenn Dr. Jörg Kebbedies, Principal Beratung Sicherheitsarchitekturen bei secunet, eine Fortbildungsveranstaltung wie die Enterprise Architect Best Pratice Days besucht, dann hört er sehr genau zu: „Ich analysiere alle Präsentationen daraufhin, ob Unternehmen von Anfang an sicherheitsrelevante Aspekte in ihre IT-Architektur einbauen. Aber meist geht es nur um funktionale Aspekte, da liegt also ein riesiges Betätigungsfeld vor uns!“ Die deutsche secunet Security Networks AG entwickelt IT-Sicherheits-Architekturen und berät als Dienstleister zu den Einsatzmethoden und Werkzeugen wie Enterprise Architect. Dafür hat das Unternehmen ein eigenes Sicherheits-Profil für den Enterprise Architect erstellt und bietet darüber hinaus eine Erweiterung um Kryptographie an. „Unser Philosophie ist ganz klar: Die Schwachstellen in der IT-Architektur sind die Wurzel aller Sicherheitsprobleme in der IT! Wenn von Anfang an eine gute IT-Architektur gebaut wird, dann werden etwaige Bedrohungen vernachlässigbar“, so Kebbedies.

Peter Lieber, Gründer und Inhaber von SparxSystems CE und Sparx Services CE: „Das Thema der sicheren IT-Architekturen liegt uns ebenfalls sehr am Herzen. Im nächsten Release Enterprise Architect 15 wird zusätzlich zu der bereits vorhandenen Risk Taxonomy Modellierung auch ein eigenes Profil für Cyber Security Modellierung enthalten sein. Das Thema Security by Design gewinnt damit enorm an Bedeutung – nicht nur für Security Experten. Es freut uns sehr, dass secunet das große Potential von Enterprise Architect für sichere IT-Architekturen nutzt und zum Wohle seiner Kunden weiter ausbaut!“

Funktionalität und Sicherheit verbinden

Auch für secunet geht es bei der Projektarbeit mit Kunden in einem ersten Schritt um funktionale Aspekte, die in der UML-Sprache gut abbildbar sind. Dann folgt allerdings immer der zweite Schritt, der sich mit der sicherheitsorientierten Entwicklung im Enterprise Architect befasst. „Dafür haben wir ein eigenes MDG-Profil erstellt, natürlich konform zur Common Criteria. Damit wird im Modell sichtbar, wo etwaige Probleme auftreten können. Wir haben also in der IT-Architektur die funktionale Schicht um eine Security-Schicht erweitert“, erläutert Kebbedies. Die „Common Criteria for Information Technology Security Evaluation“ (kurz: Common Criteria) sind ein internationaler Standard zur Prüfung und Bewertung der Sicherheitseigenschaften von IT-Produkten.

Ziele nachvollziehbar umsetzen

Die zunächst in Enterprise Architect definierten Sicherheitsziele werden durch spezifische Sicherheits-Funktionen umgesetzt. Aus der anfänglichen Problemformulierung wird so automatisch die Lösungsbeschreibung: Sicherheit wird explizit gemacht und bewertbar und kann bei Bedarf auch ganz gezielt verbessert werden. „Bei der Nachvollziehbarkeit, wie die definierten Sicherheits-Ziele konkret umgesetzt wurden, stellt Enterprise Architect hervorragende Traceability-Eigenschaften zur Verfügung. Funktionen werden also direkt mit den Zielen verknüpft und gleichzeitig sind auch die Funktions- und die Sicherheits-Architektur im Modell verlinkt“, erläutert Kebbedies. So werden die beiden, zunächst abstrakten Ebenen verbunden und es ist etwa genau zu sehen, wir ein Autorisierungsprozess im Detail abläuft. Damit erhalten interne wie externe Sicherheits-Kontrolleure jederzeit einen detaillierten Einblick in die Vorgänge. Da sich IT-Architekturen laufend ändern, muss auch die Sicherheitskomponente immer mitgeführt werden. Auch dafür bietet das Modell eine hervorragende Grundlage, da es einfach zu erweitern und ergänzen ist.

Sicherheitspartnerschaft

Im Gespräch unterstreicht Kebbedies die seit 2004 bestehende Sicherheitspartnerschaft zwischen secunet und der Bundesrepublik Deutschland: „Wir sind vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert und auch dort wird unser modellbasierter Ansatz nun immer mehr genutzt.“ Der Markt für Lösungen im Bereich der IT-Sicherheit ist weltweit stark im Wachsen, da einerseits nun endlich gesetzliche Regelungen verbindlich werden und andererseits die Anziehungskraft für kriminelle Angriffe wächst. Europa positioniert sich dabei im Gegensatz zu anderen Ländern sehr klar als sicherheitsbewusster Markt. „Die Rahmenbedingungen in der EU für IT-Sicherheit sind sehr gut. Mit Enterprise Architect 15 werden wir einen großen Schritt in diesem Bereich machen und auch fortgeschrittene Anwender wie secunet noch besser unterstützen können“, schließt Lieber.

Über secunet Security Networks AG

Bei secunet konzentrieren sich mehr als 500 Experten auf Themen wie Kryptographie (SINA), E-Government, Business Security und Automotive Security mit dem Anspruch, dem Wettbewerb in Qualität und Technik immer einen Schritt voraus zu sein. Das Leistungsspektrum reicht von der Analyse über die Beratung, Konzeption, Entwicklung und Integration von Software- und Hardware-Lösungen bis hin zu Schulung und Support. Im Verhältnis mit seinen zahlreichen nationalen und internationalen Kunden setzt secunet auf langfristige partnerschaftliche Beziehungen. Die seit 2004 bestehende Sicherheitspartnerschaft mit der Bundesrepublik Deutschland unterstreicht dies eindrucksvoll.

www.secunet.com

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cybersecurity.sparxservices.eu

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SparxSystems CE: PLM Systeme individuell implementieren

SparxSystems CE: PLM Systeme individuell implementieren

LMTec aus Potsdam ist Spezialist für die Implementierung von Product Lifecycle Management (PLM) Systemen vor allem bei Kunden in der fertigenden Industrie. Das Unternehmen setzt dabei auf Enterprise Architect von Sparx Systems für die Erfassung der unternehmensspezifischen Prozesse.

Die LMTec Gruppe macht es sich zur Aufgabe, ihre Kunden durch einen strategischen und agilen Ansatz für PLM-Lösungen zu unterstützen. Da entsprechende PLM Systeme aber sehr umfassend sind, müssen bei der Implementierung immer auch unternehmensspezifische Prozesse integriert werden, damit sie erfolgreich einsetzbar sind. Alexander Barduhn ist Managing Partner bei LMTec: „Wenn Unternehmen ein PLM System kaufen, dann ist es unumgänglich, dass vor der Inbetriebnahme kundenspezifische Gegebenheiten wie das Daten- und Freigabemodell oder etwa Stücklisten integriert werden. In diesem Prozess verwenden wir Enterprise Architect für die Erfassung der Anforderungen des Kunden, um im Modell klar zu sehen, welche Anpassungsarbeiten notwendig sind.“ Barduhn bezeichnet Enterprise Architect als klaren Standard für solche Aufgaben, da die UML Modellierungs-Plattform über ein umfangreiches Set an Features (Sprachen, Schnittstellen etc.) verfügt.

Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems Central Europe: „Wir freuen uns, dass für die PLM-Spezialisten von LMTec Enterprise Architect ein nützliches Werkzeug darstellt, um die sehr spezifischen Anforderungen ihrer Kunden auf bestmögliche Art und Weise zu erfassen. Durch seine Offenheit und die vielen Schnittstellen zu anderen Systemen bietet Enterprise Architect beste Voraussetzungen für den Einsatz in sehr unterschiedlichen Branchen.“

Agilität rund um PLM Systeme

Für LMTec hat sich eine agile Vorgehensweise bei der Anpassung der PLM Systeme an die firmenspezifischen Wünsche bewährt. „Gerade bei der Anpassung der PLM System stoßen wir sehr bald auf die Schnittstelle zwischen IT und den Geschäftsprozessen. Sehr oft sind dann die wirtschaftlichen Erwartungen und Anforderungen nicht mit entsprechenden Lösungen integriert. Hier hilft die genaue Erfassung und Modellierung im Enterprise Architect, um rasch zu erkennen, was sich wie umsetzen lässt“, weiß Barduhn aus Erfahrung.

Die Modellierungs-Plattform bietet dafür die „Business Process Modeling Notation“ (BPMN) an, eine grafische Spezifikationssprache für Prozessmanagement und die Modellierung von Geschäftsprozessen. Mit ihrer Hilfe lassen sich die Prozesse und Arbeitsabläufe im Unternehmen modellieren und dokumentieren. BPMN Modelle ähneln einem Flussdiagramm, die Sprache ist allerdings an die Bedürfnisse von Geschäftsleuten angepasst und auch für Entwickler verständlich. Das erleichtert die Kommunikation bei der Entwicklung und erhöht damit die Produktivität. In einem ersten Schritt geht es um die Dokumentierung und Analyse der bestehenden Geschäftsprozesse. Darauf aufbauend lassen sich dann Anforderungen für die weitere Entwicklung dieser Prozesse sammeln. Die agile Entwicklungsmethode hilft gleichzeitig dabei, die Anpassung Schritt für Schritt durchzuführen und auch gleich praktisch zu erproben.

Erfahrungen aus der Praxis im Modell abbilden

Die PLM Spezialisten bemerken in ihrer täglichen Praxis oft, dass vorhandenes Wissen und spezifische Erfahrungen in Unternehmen nicht wiederverwendet werden. „Dieses Wissen könnte man auch in Unternehmen in Referenzprozesse einfließen lassen, um das so entstandene Template dann immer wieder einzusetzen und nur an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Aufgrund unserer Erfahrung verfügen wir jedenfalls bereits über branchenspezifische Lösungspakete für Prozesse und Domänen“, so Barduhn.

Nach der Festschreibung der aus den gewünschten Geschäftsprozessen resultierenden Anforderungen im Modell wird die eigentliche Softwareentwicklung über das System Jira gesteuert, zu dem Enterprise Architect ebenfalls eine Schnittstelle besitzt. Auf Basis der importierten Elemente lassen sich hier die agilen Arbeitsabläufe definieren und implementieren. Damit bleibt während der Entwicklung und Wartung der Software immer die Verbindung zwischen den definierten Anforderungen im Modell und der nach diesen Vorgaben erstellten Software aufrecht. „Da Enterprise Architect ständig erweitert wird, müssen wir uns immer wieder überlegen, wie wir das Zusammenspiel der verschiedenen Werkzeuge optimal gestalten. Dazu tausche ich mich gerne mit den Spezialisten von SparxSystems Central Europe aus, die über einen breiten Erfahrungsschatz verfügen und auch die jeweils aktuellste Version der Modellierungs-Plattform im Detail kennen“, so Barduhn abschließend.

Über LMTec

Unsere Mission ist es, unsere geschätzten Kunden bei der Innovation zu unterstützen und bessere Produkte und Dienstleistungen durch erstklassige Innovationen, PLM-Praktiken, Prozesse und Technologien schneller auf den Markt zu bringen.

Die digitale Technologie verändert große und kleine Unternehmen gleichermaßen. Disruptive Innovationen verändern die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, vermarkten und Produkte und Dienstleistungen entwickeln. Infolgedessen trennen sich innovative und branchenführende Unternehmen weiterhin von ihren Wettbewerbern, indem sie einen strategischen Ansatz für Lifecycle-Management-Lösungen verfolgen.

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SparxSystems CE: Joint Venture mit Sixth Force

SparxSystems CE: Joint Venture mit Sixth Force

Mit der Gründung eines Joint Ventures mit Sixth Force Pte Ltd (Indien) übernimmt Sparx Systems Pty Ltd (Australien) 50% der Anteile am Sixth Force "Prolaborate" Quellcode. Prolaborate ist eine perfekte Ergänzung zum bestehenden Pro Cloud Server-Angebot und bringt die Vorteile der Modellierung nun auch ins Management und in die Führungsetagen.

Enterprise Architect von Sparx Systems ist eine weltweit erfolgreiche UML Modellierungsplattform mit über 740.000 Nutzern und bietet vollständige Lebenszyklus-Modellierung für Business- und IT-Systeme, Software- und Systems-Engineering sowie Echtzeit- und Embedded-Entwicklung. Mit der Gründung eines Joint Ventures mit Sixth Force Pte Ltd (Indien) übernimmt Sparx Systems Pty Ltd (Australien) 50% der Anteile am Sixth Force "Prolaborate" Quellcode. Dazu Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems Central Europe: „Prolaborate ist eine perfekte Ergänzung zu unserem Pro Cloud Server-Angebot und bietet die Vorteile der Modellierung und designorientierten Lösungen einem noch breiteren Publikum. Von der Zusammenarbeit werden sowohl die Kunden von Enterprise Architect als auch die Nutzer von Pro Cloud Server profitieren.“

Enge Zusammenarbeit geplant

Sparx Systems verpflichtet sich mit dem Joint Venture, den Prolaborate-Code eng mit seinem Pro Cloud-Server zu koppeln, um alle Aspekte der Bereitstellung von Prolaborate an die breitere Sparx Systems-Community zu steuern. Sixth Force wird das Softwareprodukt Prolaborate in Zusammenarbeit mit Sparx Systems weiter entwickeln und optimieren.

Geoffrey Sparks, CEO von Sparx Systems: „Mit hochgradig individuellen und maßgeschneiderten Ansichten von Enterprise Architect Modellen ist Prolaborate die perfekte Plattform, um ausgewählte Zielgruppen mit eng fokussierten Informationen zu versorgen.“

Modelle auch für das Management

Diese Ankündigung ist ein weiterer Schritt in der Strategie von Sparx Systems, die in Enterprise Architect modellierten Informationen im jeweiligen Unternehmen mit noch mehr Nutzern teilen zu können. Da modelbasierte Software- und Systementwicklung zu einem Schlüsselfaktor für Geschäftswachstum und Innovation geworden ist, benötigen nämlich heute auch immer mehr Manager und Führungskräfte einen verständlichen Einblick in die Modelle zu Unternehmensarchitekturen, Prozessen, Software und Systemen, die zur Umsetzung ihrer Unternehmensstrategie beitragen. „Enterprise Architect Repositories enthalten eine Fülle von Informationen, die Innovationen vorantreiben können, und um diese Informationen zu sammeln, benötigen wir eine maßgeschneiderte, interaktive Ansicht. Wir glauben, dass Prolaborate der Schlüssel zu dieser Fähigkeit ist und die Menschen effektiv in die laufende digitale Transformation einbezieht“, so Bartmann.

Nähere Informationen finden sich hier: https://www.sparxsystems.de/sparx-cloud-service/prolaborate/

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems Pty Ltd (Australien) wurde 1996 gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 14 wird von über 740.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software GmbH Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.sparxsystems.de

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Sparx Systems Europe
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Telefon: +43 (1) 8900899
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Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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SparxSystem CE: Sponsor des 2. VÖSI SOFTWARE DAY

SparxSystem CE: Sponsor des 2. VÖSI SOFTWARE DAY

Nach der erfolgreichen Premiere des SOFTWARE DAY des „Verbandes Österreichischer Software Industrie“ (VÖSI) im Vorjahr, findet die Veranstaltung heuer am 4. Oktober mit prominenter Besetzung in Wien statt. SparxSystems Central Europe unterstützt als Gold-Sponsor das jährliche Treffen der österreichischen Softwarebranche.

Am 4. Oktober 2018 findet in der Wirtschaftskammer Österreich in Wien der 2. VÖSI SOFTWARE DAY statt. Die Veranstaltung wird vom Verband Österreichischer Software Industrie (VÖSI) veranstaltet und steht unter dem Motto „Enable Digital Transformation“. Sowohl SparxSystems CE als auch seine Schwesterfirma LieberLieber Software sind seit Jahren aktive Mitglieder des VÖSI und stellen mit ihrem Unternehmensgründer und Inhaber Peter Lieber auch den VÖSI Präsidenten. „Auf Basis des Erfolges vom Vorjahr konnten wir für den 2. VÖSI Software Day prominente Sprecherinnen und Sprecher gewinnen. Ich lade alle Interessierten sehr herzlich dazu ein, die zentrale Veranstaltung der österreichischen Softwarebranche zu besuchen. Lassen Sie sich inspirieren und tauschen Sie sich zu allen Themen rund um die digitale Transformation aus“, so der VÖSI Präsident.

Interaktive Keynote, reichhaltiges Vortragsprogramm

Für die interaktive Keynote und die Zusammenfassung am Ende der Veranstaltung konnte Philippe Narval,  Geschäftsführer des Europäischen Forums Alpbach, gewonnen werden. Er beschäftigt sich seit Jahren mit Fragen zur Erneuerung der repräsentativen Demokratie und widmet sich als Vortragender und Kolumnist regelmäßig dem Thema Bürgerbeteiligung. Er wird einerseits über seine vielfältigen Erfahrungen erzählen und andererseits dafür sorgen, dass alle Anwesenden aktiv in die Bearbeitung von Fragen des Digitalen Wandels einbezogen werden.

Nach der aktivierenden Keynote starten drei parallele Vortragsreihen, die das Digitalisierungsthema aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten: Innovation, Business und Technologie. Hier wird etwa Thomas Henzinger, einer der weltweit meistzitierten Softwareforscher und Präsident des IST Austria (Institute of Science and Technology Austria) über die neuesten Erkenntnisse im Bereich der „Behavioral Software Metrics“ berichten. Marcel Aberle vom Zukunftsinstitut wiederum wirft als Trend- und Zukunftsforscher einen Blick in die digitale Zukunft, während sich Robert Braun vom Wiener Institut für Höhere Studien (IHS) mit der Demokratisierung der Digitalisierung auseinandersetzen wird. Moderiert werden die drei Vortragsreihen übrigens von führenden Fachjournalisten im deutschsprachigen Raum: Rudolf Felser (Chefredakteur “Monitor”), Peter Färbinger (Herausgeber & Chefredakteur E-3 Magazin) und Wolfgang Franz (Herausgeber & Chefredakteur „transform! – Das Magazin für den digitalen Wandel“).

Autoindustrie: Modellbasierte Entwicklung setzt sich durch

Einen Einblick in die tiefgehenden digitalen Umwälzungen in der Autoindustrie wird Philipp Wibbing, Partner bei der deutschen Unity Managementberatung, in seinem Vortrag „Die Digitalisierung der Produktentstehung – Die Automobilindustrie im Umbruch“ geben. Die gleichnamige Studie erschien 2017 und beschreibt verschiedene Ausbaustufen in der Produktlinien-Entwicklung. Dabei geht der Weg von der integrierten zur antizipierenden Entwicklung, die Etablierung in der Praxis ist derzeit noch im Anfangsstadium: „In der digitalen Transformation ist Model-Based Systems Engineering Grundlage dafür, die Komplexität in der Fahrzeugentwicklung beherrschen zu können. Der modellbasierte Ansatz fördert die Standardisierung. Verteilte Entwicklung, Variantenmanagement und domänenübergreifende mechatronische Entwicklungsprozesse werden effektiver und effizienter.“ (S. 22) Dazu Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems CE: „Wir unterstützten den VÖSI SOFTWARE DAY 2018 sehr gerne als Gold-Sponsor, denn hier werden die aktuellsten Themen rund um die digitale Transformation vermittelt. Gerade im Vortrag von Hrn. Wibbing wird etwa beleuchtet, wie wichtig die modellbasierte Software- und Systementwicklung in Zukunft sein wird. Dafür stellen wir mit Enterprise Architect ein weit verbreitetes und leistungsfähiges Werkzeug zur Verfügung, das wir bei der Veranstaltung allen Interessierten sehr gerne näher vorstellen.“

Das hochkarätige Vortragsprogramm des 2. VÖSI SOFTWARE DAY am 4. Oktober bietet also sicher eine reichhaltige Inspirationsquelle für die kommenden Herausforderungen des digitalen Wandels. Seien Sie dabei und erfahren Sie mehr über die verschiedenen Aspekte der digitalen Transformation, für die der VÖSI mit seinem umfassenden Netzwerk eine ideale Drehscheibe ist.

VÖSI SOFTWARE DAY 2018 auf einen Blick
Datum: 4. Oktober 2018
Motto: „Enable Digital Transformation“
Veranstalter: Verband Österreichischer Software Industrie (VÖSI)
Ort: Wirtschaftskammer Österreich, Wiedner Hauptstraße 63, 1040 Wien
Anmeldungen unter: https://eventmaker.at/voesi/voesi_software_day_4_oktober_2018/anmeldung.html
Weitere Infos unter: https://softwareday.voesi.or.at/

Über den Verband Österreichischer Software Industrie (VÖSI)

Der Verband Österreichischer Software Industrie ist eine Interessengemeinschaft der bedeutendsten österreichischen IT-Unternehmen. Ziel des 1986 gegründeten VÖSI ist es, die österreichische Software Industrie zu unterstützen und eine starke Interessenvertretung für all jene zu sein, die in dieser zukunftsträchtigen, bewegten Branche arbeiten. Dazu gehört neben einer kontinuierlichen Öffentlichkeitsarbeit auch das Lobbying bei Ämtern, Behörden und Politikern.

Mehr Informationen finden Sie unter www.voesi.or.at

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 14 wird von über 740.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

Mehr Informationen finden Sie unter www.sparxsystems.de

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SparxSystems CE: Belgische Bahn setzt auf EA

SparxSystems CE: Belgische Bahn setzt auf EA

Um sich auf die Liberalisierung der nationalen Eisenbahnmärkte im Jahr 2023 vorzubereiten, hat die belgische Staatsbahn SNCB in den letzten drei Jahren unter Verwendung von Enterprise Architect eine IT- Architektur entwickelt. Bei mehr als 1000 Anwendungen und einem riesigen Datenvolumen war dies keine leichte Aufgabe. IT-Entscheidungen lassen sich damit leichter auf Basis zuverlässiger Informationen treffen und das Unternehmen ist für die Modernisierung der IT-Landschaft optimal vorbereitet.

Im Jahr 2005 wurde die Belgische Staatsbahn gemäß den europäischen und belgischen Vorschriften in drei öffentliche Unternehmen aufgeteilt. Dies hatte natürlich erhebliche Konsequenzen für die gemeinsame IT: Tausende von Komponenten (Anwendungen, Server, Netzwerke etc.) mussten erfasst, analysiert und neu zugeordnet werden. Um diese IT-Transformation zu erleichtern, gründete die SNCB das IT-Unternehmen YPTO, eine 100%ige Tochtergesellschaft. Ypto hat mit Enterprise Architect von Sparx Systems begonnen, in seine Unternehmensarchitektur zu investieren. Luc Alix, Leiter der Abteilung Unternehmens-Architektur, beauftragte Alain Garsoux mit der Verbesserung der Architektur-Wissensdatenbank (Continuum) von Ypto. Alix: „Wir haben uns sehr schnell entschlossen, unser eigenes Architektur-Framework zu definieren, indem wir wichtige Architektur-Standards wie Archimate™, TOGAF™, BPMN, SAFe, etc. übernommen und integriert haben. Die gewählte Sprache hilft bei der Entscheidungsfindung, indem sie uns zwingt, die wichtigen Anliegen anzugehen und uns nicht in Details zu verlieren."

Enterprise Architect: Kostengünstig und anpassungsfähig

Da für den Aufbau einer derart komplexen IT-Landschaft natürlich ein geeignetes Werkzeug benötigt wird, fiel die Entscheidung für den Kauf aufgrund der bestmöglichen Eignung. Enterprise Architect erwies sich als die kostengünstigste und anpassungsfähigste Lösung. Dazu Alain Garsoux: „Da wir im öffentlichen Sektor tätig sind, müssen wir die Kaufentscheidung regelmäßig evaluieren. Der gute Preis der Plattform hat es bisher immer ermöglicht, die Lizenzen zu verlängern und Migrationsaufgaben zu vermeiden. So können wir kontinuierlich mit dem nun optimal angepassten Tool arbeiten und unsere Architekturarbeit wesentlich einfacher und produktiver gestalten". Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems Central Europe: „Wir freuen uns, dass Enterprise Architect aufgrund seines hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnisses, seiner Anpassungsfähigkeit und seiner Offenheit für viele Sprachen und Standards die Hürde der Ausschreibung bisher so gut genommen hat. Gleichzeitig gratulieren wir der SNCB zu ihrer hochmodernen IT-Architekturlösung, die auch anderen Unternehmen als Vorbild dienen kann!"

Offenes Werkzeug zur Reduzierung der Komplexität

Während der Einbettungsphase der Modellierungsplattform hat Ypto präzise Richtlinien für Lösungsarchitekten festgelegt. Zur Unterstützung der Arbeit von zwölf Unternehmens- und 50 Lösungs-Architekten wurden Standard-Architekturansichten definiert. „Dank vorgefertigter Architekturdiagramme können wir unsere aktuelle komplexe IT-Landschaft einfach in die Architektur-Wissensdatenbank (Continuum) einbinden. Die erfassten Rohdaten werden dann in verwertbare Informationen umgewandelt, um die Entscheidungsfindung zu unterstützen", erläutert Garsoux. Mit dieser Erfassung wird die lückenlose Dokumentation automatisch aktualisiert, was für die Rückverfolgbarkeit und Weiterentwicklung von entscheidender Bedeutung ist.

Die Analyse der bestehenden Anwendungen ergab beispielsweise, dass derzeit bis zu 20 Anwendungen für die Abwicklung einer einzelnen Geschäftsaktivität notwendig sind. Da jede dieser Anwendungen (derzeit über 1.000) beibehalten werden muss, ist es erklärtes Ziel, diese Zahl deutlich zu reduzieren. „Bei jedem Änderungswunsch beginnen wir immer mit der Angabe der betroffenen Geschäftsaktivitäten und der benötigten Anwendungen. Daraus können wir dank unserer Architektur-Wissensdatenbank sehr schnell erkennen, was wir behalten wollen und was erneuert werden muss", sagt der IT-Architekt.

Neue Anwendungen unterliegen genauen Vorgaben

„Für alle Anwendungen sind genaue architektonische Grundsätze definiert, die eingehalten werden müssen. Nur so können wir eine einheitliche Architektur erreichen. Das Framework hilft uns auch, effiziente Entscheidungen über bestimmte Entwicklungen zu treffen", erklärt Garsoux. Der IT-Architekt beschreibt die Struktur nun als ausgereift und bereit für den Roll-out im Unternehmen, der bereits im Gange ist. Aber er weiß auch, dass dies viel interne Überzeugungsarbeit erfordert: „Die Begeisterung für diese zukunftsweisende IT-Architektur muss sich nun im gesamten Unternehmen ausbreiten, denn das bringt natürlich Veränderungen mit sich. Unsere Informationen haben das Management bereits überzeugt und wir beweisen jeden Tag, dass wir einen entscheidenden Schritt in eine erfolgreiche Zukunft für die SNCB tun!"

Die SNCB

Die SNCB ist die nationale Eisenbahngesellschaft Belgiens. Sie ist ein öffentliches Unternehmen, das den Betrieb und die Vermarktung von Eisenbahndienstleistungen für den nationalen und internationalen Personen- und Güterverkehr erbringt. Sie ist auch für die Instandhaltung des rollenden Materials zuständig. Die SNCB beschäftigt rund 21.000 Mitarbeiter und erzielt einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro. Darüber hinaus hält sie Anteile an Eurostar und Thalys sowie an den Niederlassungen IFB und TRW. Die SNCB spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung einer nachhaltigen Mobilität, indem sie einen qualitativ hochwertigen, zuverlässigen und marktgerechten Service bietet.

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 14 wird von über 740.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.
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SparxSystems CE: Enterprise Architect 14

SparxSystems CE: Enterprise Architect 14

Enterprise Architect 14 wurde nun von Sparx Systems endgültig freigegeben. Die neueste Version der inzwischen bereits bei über 740.000 Nutzern im Einsatz befindlichen UML Modellierungs-Plattform wartet wieder mit wichtigen Neuerungen auf. Auch bei den Editionen wurden Anpassungen vorgenommen, sodass nun die Professional Edition als Einstiegsversion dient.

Enterprise Architect von Sparx Systems ist eine weltweit erfolgreiche UML Modellierungsplattform mit über 740.000 Nutzern und bietet vollständige Lebenszyklus-Modellierung für Business- und IT-Systeme, Software- und Systems-Engineering sowie Echtzeit- und Embedded-Entwicklung. Enterprise Architect 14 beinhaltet viele Neuerungen, die den Anwendern ihre tägliche Arbeit bei der Modellierung von Software und Systemen erleichtern. Dazu zählt etwa die noch klarere Navigationsstruktur, die Unterstützung für die Decision Modeling Notation (DMN) oder die Möglichkeit, Perspektiven auf das Modell zu wechseln und dabei auch die verwendeten Technologien zu ändern. Darüber hinaus wurden die Pro Cloud Services ausgebaut, die es geografisch verteilten Entwicklungs- und Engineering-Teams ermöglichen, an einer beliebigen Anzahl von laufenden Projekten in Echtzeit zusammenzuarbeiten. Bei den Editionen wurden die Business und Systems Edition zur neuen Unified Edition zusammengeführt.

Dazu Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems Central Europe: „Mit dem Major Release Enterprise Architect 14 bieten wir unseren Kunden und Interessenten in vielen Themenbereichen entscheidende Verbesserungen. Wer sich bei unseren 2. Enterprise Architect Best Practice Days im April in Nürnberg noch kein Bild der neuen Version machen konnte, der kann das etwa bei der „WeAreDevelopers“ Konferenz in Wien nachholen.“

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, Enterprise Architect 14 zu testen und sich ein eigenes Bild vom Nutzen der Innovationen für die eigene Arbeit zu machen. Anwender mit gültigem Wartungsvertrag können kostenfrei auf die Vollversion updaten, die Testversion lässt sich über die Homepage von SparxSystems Central Europe anfordern: http://www.sparxsystems.de/uml/download-trial

Ganztägiger Workshop auf der WeAreDevelopers Konferenz in Wien

Die „WeAre Developers“ Konferenz findet vom 16. – 18. Mai 2018 in Wien statt und versammelt rund 8.000 Entwickler aus aller Welt. „Wir freuen uns, dass sich die modellbasierte Entwicklung von Software und Systemen (MBSE) immer mehr ausbreitet. Sie bietet beste Chancen, um bei den zunehmend komplexer werdenden Entwicklungsanforderungen klare Sicht zu bewahren. Daher nutzen wir diese große Konferenz in Wien dazu, allen Interessierten den aktuellen Stand im Bereich MBSE zu vermitteln. Ich lade Sie herzlich ein, uns an unserem Stand zu besuchen und unseren mit prominenten Sprechern besetzten Workshop als Wissens-Update zu nutzen“, so Bartmann.

Der englischsprachige Workshop von SparxSystems CE „Modeling is the new Coding, State-Of-The-Art Development“ ist am Donnerstag 17. Mai, 9.30 – 18.00 Uhr. Die neun unterschiedlichen Themen im Rahmen des ganztägigen Workshops sind alle gemeinsam oder einzeln buchbar.

Anmeldung für den Workshop am 17. Mai: https://www.sparxsystems.eu/wad2018/

Termin: WeAreDevelopers Konferenz, 16.5. -18.5., Wien, Austria Center; Englischsprachiger Workshop von SparxSystems CE am Donnerstag, 17.5., 9.30 – 18.00 Uhr

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 14 wird von über 740.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

Um den zahlreichen Kunden in ihrer Sprache und Zeitzone bestes Service rund um Enterprise Architect bieten zu können, wurde 2004 die SparxSystems Software Central Europe geschaffen, die die gesamte deutschsprachige Region beim Lizenzerwerb sowie durch Training und Consulting unterstützt.

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SparxSystems CE: Best Practice Days 2018

SparxSystems CE: Best Practice Days 2018

Nach der ausgebuchten Erstveranstaltung 2017 finden die Enterprise Architect Best Practice Days 2018 von Dienstag 10.4. bis Mittwoch 11.4.2018 in Nürnberg statt. Im Mittelpunkt der beiden Tage steht Enterprise Architect 14, dessen Betaversion kürzlich freigegeben wurde.

Enterprise Architect 14 beinhaltet viele Neuerungen, die den Anwendern ihre tägliche Arbeit bei der Modellierung von Software und Systemen erleichtern. Dazu zählt etwa die noch klarere Navigationsstruktur, die Unterstützung für die Decision Modeling Notation (DMN) oder die Möglichkeit, Perspektiven auf das Modell zu wechseln und dabei auch die verwendeten Technologien zu ändern. Darüber hinaus wurden die Pro Cloud Services ausgebaut, die es geografisch verteilten Entwicklungs- und Engineering-Teams ermöglichen, an einer beliebigen Anzahl von laufenden Projekten in Echtzeit zusammenzuarbeiten.

Um nun die Anwender möglichst schnell mit den Innovationen des neuen Release vertraut zu machen, setzt SparxSystems Central Europe auf das im Vorjahr entwickelte zweitägige Format. Am ersten Tag der Enterprise Architect Best Practice Days 2018 dreht sich alles um Berichte aus der Praxis und erste Einblicke in das neue Release. Am zweiten Tag wird das neue Wissen in Experten-Workshops vertieft und eingeübt.

Dazu Hans Bartmann, Geschäftsführer von SparxSystems CE: „Nach dem großen Erfolg der Erstveranstaltung im Vorjahr stellen wir unsere Jahresveranstaltung heuer ganz ins Zeichen der Major Release Enterprise Architect 14. Wer sich also ein aktuelles Bild der wichtigsten Neuerungen machen will, den lade ich sehr herzlich zu unseren 2. Enterprise Architect Best Practice Days in Nürnberg ein. Dort werden wir am 10. und 11. April in Vorträgen und vertiefenden Workshops das neue Release ausführlich vorstellen und praktisch demonstrieren.“ Anwender mit gültigem Wartungsvertrag können die Betaversion bereits downloaden, auch eine Testversion lässt sich über die Homepage von SparxSystems Central Europe anfordern.

Praxisberichte und Enterprise Architect 14 in zwei Tagen

Die beiden Tage im Zeichen von Enterprise Architect 14 sind dicht gefüllt mit Informationen und praktischen Übungen. Der Community Tag am 10.4. startet mit der Key Note, in der Peter Lieber das neue Release vorstellt. Im Anschluss erzählen zwei Anwender über ihre Erfahrungen im Einsatz von Enterprise Architect. Nach dem Mittagessen bieten zwei parallel laufende Vortragsreihen eine reiche Auswahl an Praxisvorträgen. Abgerundet wird der Tag durch eine „Happy Hour“ mit freien Getränken und ein Abendessen in der Altstadt von Nürnberg.

Der 11.4. ist der Vertiefung und Einübung des Wissens in drei parallel verlaufenden Workshop-Reihen gewidmet. So kann jeder Teilnehmer gleich bei der Anmeldung die gewünschten Workshops auswählen, um dort die jeweiligen Themen anhand praktischer Übungen zu vertiefen. „Unsere Experten haben sich bereits intensiv mit Enterprise Architect 14 befasst und werden dieses Wissen bei den Best Practice Days in unterschiedlicher Tiefe weitergeben. Die zweitägige Dauer der Veranstaltung stellt auch sicher, dass alle Teilnehmer unseren Experten die Fragen stellen können, auf die Sie schon immer eine profunde Antwort haben wollten“, erklärt Bartmann.

Die Enterprise Architect Best Practice Days (10.4. – 11.4.2018) finden im NH Collection  Hotel (Bahnhofstrasse 17-19, 90402 Nürnberg) statt. In den Gebühren sind Speisen und Getränke während der Veranstaltung beinhaltet, jedem Teilnehmer werden nach der Veranstaltung die Vorträge zur Verfügung gestellt (Umfang ist vom gebuchten Paket abhängig). Weitere Informationen und Anmeldung: https://tinyurl.com/yc7tfapl

Nähere Informationen zu Enterprise Architect 14: https://tinyurl.com/y7pxs9d5

Über Sparx Systems Europe

Sparx Systems wurde 1996 in Australien gegründet und ist Hersteller von Enterprise Architect, einer weltweit erfolgreichen UML-Modellierungsplattform. Enterprise Architect dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Enterprise Architect in der aktuellen Version 13 wird von über 650.000 Nutzern für seine Leistungsfähigkeit zu einem unschlagbaren Preis geschätzt. Enterprise Architect ist eine verständliche, auf Team-Arbeit ausgerichtete Modellierungs-Umgebung, die Unternehmen bei der Analyse, dem Design und der Erstellung von exakt nachvollziehbaren und dokumentierten Systemen unterstützt. Mit Hilfe dieses Werkzeugs werden Unternehmen befähigt, das oft sehr verteilte Wissen von Teams und Abteilungen zentral zu sammeln und darzustellen.

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Mehr Informationen finden Sie unter www.sparxsystems.de

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