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SolarWinds startet neues globales Partnerprogramm Transform mit Unterstützung für Managed Service Providers
Mit SolarWinds Transform können Partner die digitale Transformation ihrer Kunden durch einfache und KI-gestützte SolarWinds Observability-Lösungen beschleunigen, die für die modernen, verteilten, hybriden und Multi-Cloud-Netzwerkumgebungen von heute entwickelt wurden. Transform bietet SolarWinds-Partnern ein hohes Gewinnpotenzial, erhebliche Wachstumsmöglichkeiten sowie branchenführende Tools und Ressourcen. Mit diesem neuen Programm profitieren SolarWinds-Partner von zahlreichen Vorteilen, darunter finanzielle Anreize, leistungsabhängige Rabatte, Unterstützungs- und Schulungsprogramme, ein verbessertes Partnerportal sowie neue Marketing- und Vertriebsunterstützung.
„Bei SolarWinds verfolgen wir das Ziel, das Leben der Menschen, für die wir arbeiten, zu bereichern. In Bezug auf unsere Kunden bedeutet das, ihnen sichere Lösungen zu bieten, die das Management von Multi-Cloud-Umgebungen einfach und kosteneffizient machen. Und für unsere Partner bedeutet es, ihnen höhere Margen und mehr Möglichkeiten für ein gemeinsames Wachstum zu bieten“, sagt Sudhakar Ramakrishna, President und Chief Executive Officer von SolarWinds. „Wir bauen unsere Führungsposition im Monitoring weiter aus und entwickeln unser Geschäft nun weiter, um die besten Lösungen in den Bereichen Full-Stack Observability, Servicemanagement und Datenbanküberwachung anzubieten. Mit unserem spannenden Portfolio und unserem Wertversprechen – und unseren Partnern – können wir den Transformationsprozess unserer Kunden beschleunigen, egal wo sie sich auf dem Weg in die Cloud befinden.“
SolarWinds Transform ist ein elementarer Bestandteil der Wachstumsstrategie des Unternehmens und bietet Partnern ein neues Modell, um ihren Kunden die innovativen Technologielösungen von SolarWinds sowohl als SaaS als auch als mit der Cloud verbundene On-Premises-Bereitstellungen anzubieten. Das neue Partnerprogramm folgt auf die Einführung von SolarWinds Hybrid Cloud Observability, einer umfassenden, integrierten und kosteneffizienten Lösung, die die Leistung steigert und die Fehlerbehebungszeit in On-Premises- und Multi-Cloud-Umgebungen reduziert.
Hybrid Cloud Observability ist die erste Lösung, die auf der neuen SolarWinds-Plattform nach den Secure by Design-Prinzipien entwickelt wurde. Sie hilft Unternehmen, im Umgang mit den Herausforderungen der Hybrid IT nicht mehr reaktiv, sondern proaktiv zu agieren. Zum Start des Transform-Programms fügt SolarWinds auch eine neue Partnerkategorie hinzu, die MSP-Partner von globalen bis hin zu regionalen Anbietern mit einem Engagement-Modus unterstützt. MSPs können nun mit SolarWinds Hybrid Cloud Observability umfassende Observability mit flexiblen Lizenzierungs- und Preismodellen anbieten, die ihnen und ihren Kunden die Flexibilität und Skalierbarkeit bieten, die ihnen wichtig ist.
„Wir sind unglaublich dankbar für unsere großartigen Partner und freuen uns sehr darüber, unsere gemeinsamen Erfolge zu feiern“, sagt Jeff McCullough, Vice President of Worldwide Partner Sales bei SolarWinds. „Unsere Partnerbeziehungen sind entscheidend für unsere Zukunft und unseren ehrgeizigen Plan, unser Geschäft durch kundenorientierte technische Innovationen weiter wachsen zu lassen. Wir teilen mit unseren Partnern die Vision, den Markt für IT-Management-Software komplett zu transformieren.“
Das neue Programm steht für den starken Fokus des Unternehmens auf das Wachstum und die Weiterentwicklung von Vertriebskanälen. Wenngleich Vertriebspartner in der mehr als 20-jährigen Geschichte des Unternehmens schon immer entscheidend für den Erfolg waren, ist Transform das erste formelle Channel-Programm von SolarWinds. Es wurde im Einklang mit dem kundenorientierten Ansatz des Unternehmens und in enger Zusammenarbeit mit vielen der mehr als 2.000 bestehenden SolarWinds-Partner entwickelt.
SolarWinds hat 300.000 Kunden, darunter 498 der Fortune 500®-Unternehmen, und wird regelmäßig als einer der führenden Anbieter von IT-[1] und Netzwerkmanagementsoftware[2] bewertet. Die Kunden geben SolarWinds-Lösungen immer wieder hohe Bewertungen[3] in den Bereichen Observability, Netzwerkmanagement, Anwendungsleistung und Datenbankmanagement. Die Secure by Design-Initiative des Unternehmens soll SolarWinds zu einem Marktführer im Bereich der Sicherheit für Unternehmenssoftware machen. Sie war entscheidend für die Entwicklung der neuen SolarWinds-Plattform, die Observability und Servicemanagement zusammenführt, um durchgehend einfache, sichere und KI-gestützte Lösungen für IT Ops-, DevOps-, CloudOps- und SecOps-Teams bereitzustellen.
[1]Gartner, Market Share Analysis: ITOM Performance Analysis Software, Worldwide, 2020. 11. Juni 2021. (Softwaremarkt für AIOps/ITIM/sonstige Überwachungstools). Der SolarWinds-Begriff „Systemverwaltung“ folgt der Taxonomie des Gartner-Berichts zum Softwaremarkt für AIOps/ITIM/sonstige Überwachungstools. Die in diesem Bericht wiedergegebenen Aussagen, die Gartner zugeschrieben werden können, repräsentieren die Auslegung von SolarWinds hinsichtlich Daten, Meinungsforschungsergebnissen und Standpunkten im Rahmen eines syndizierten Abonnementdienstes von Gartner, Inc. und wurden nicht von Gartner geprüft. Jede Gartner-Publikation bezieht sich stets auf das ursprüngliche Erscheinungsdatum (und nicht auf das Datum dieser Präsentation). Die in den Gartner-Publikationen geäußerten Meinungen stellen keine Sachverhalte dar und können ohne Vorankündigung geändert werden..
[2] IDC-defined Network Management Software functional market, IDC’s Worldwide Semiannual Software Tracker, 15. Oktober 2021.
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SolarWinds (NYSE:SWI) ist ein führender Anbieter einfacher, leistungsstarker und sicherer IT-Management-Software, mit der Kunden die digitale Transformation vorantreiben können. Unsere Lösungen bieten Unternehmen auf der ganzen Welt unabhängig von Typ, Größe oder Komplexität eine umfassende, zentrale Sicht auf die modernen, verteilten und hybriden Netzwerkumgebungen von heute. Wir sind im ständigen Austausch mit Technikexperten (Experten für IT-Service und Betrieb, DevOps- und SecOps-Experten und Datenbankadministratoren (DBAs)), um herauszufinden, welchen Herausforderungen sie bei der Verwaltung leistungsfähiger und hochverfügbarer IT-Infrastrukturen, Anwendungen und Umgebungen gegenüberstehen. Mithilfe der Erkenntnisse aus diesem Austausch, beispielsweise in unserer THWACK-Community, können wir die Anforderungen unserer Kunden jetzt und in Zukunft erfüllen. Unser Schwerpunkt auf den Benutzer und unser Engagement für Spitzenleistungen in der End-to-End-Verwaltung in der hybriden IT haben SolarWinds zu einem weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Observability, IT-Servicemanagement, Anwendungsleistung und Datenbankmanagement gemacht. Weitere Informationen finden Sie unter www.solarwinds.com/de.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die den Safe-Harbor-Bestimmungen des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 unterliegen, einschließlich Aussagen zu den Funktionen und Vorteilen von SolarWinds Hybrid Cloud Observability für Unternehmen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen basieren auf Annahmen und Einschätzungen des Managements und auf dem Management aktuell zur Verfügung stehenden Informationen. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen alle Aussagen, die keine historischen Fakten sind und durch Begriffe wie „anstreben“, „erwarten“, „glauben“, „können“, „könnten“, „sollten“, „beabsichtigen“, „werden“, „würden“, „planen“, „schätzen“, „fortfahren“ oder ähnliche Ausdrücke sowie deren Verneinung gekennzeichnet sein können. Zukunftsgerichtete Aussagen umfassen bekannte und unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Errungenschaften erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen genannten oder implizierten zukünftigen Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen. Faktoren, die solche Abweichungen verursachen oder zu ihnen beitragen könnten, beinhalten unter anderem die Risiken und Unwägbarkeiten, die näher in bei der Securities and Exchange Commission hinterlegten oder eingereichten Dokumenten beschrieben sind, einschließlich der genannten Risikofaktoren in unserem Jahresbericht im Formular 10-K für den Zeitraum bis zum 31. Dezember 2021, eingereicht am 25. Februar 2022, und unserem Quartalsbericht im Formular 10-Q für das Quartal bis 30. Juni 2022, eingereicht am 5. August 2022. Alle in dieser Pressemitteilung enthaltenen Informationen entsprechen dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und SolarWinds verpflichtet sich nicht, diese Informationen zu aktualisieren, sofern dies nicht gesetzlich vorgeschrieben ist.
Die Marken SolarWinds, SolarWinds & Design, Orion und THWACK stehen im alleinigen Eigentum der SolarWinds Worldwide, LLC oder ihrer verbundenen Unternehmen, sind im U.S. Patent and Trademark Office eingetragen und können in anderen Ländern eingetragen oder angemeldet sein. Alle sonstigen Marken, Dienstleistungsmarken und Logos von SolarWinds können Marken nach nicht kodifiziertem Recht, eingetragen oder angemeldet sein. Alle sonstigen hier erwähnten Marken dienen lediglich zu Identifikationszwecken und sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen.
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Umfrage zum IT Pro Day 2022 untersucht Arbeitsmarktsituation im Technikbereich angesichts des Fachkräftemangels
59 % der Befragten gaben an, dass ihre Unternehmen flexiblere Arbeitszeiten und ‑orte ermöglicht haben, um trotz des angespannten Arbeitsmarkts neues Personal zu finden. Ein Drittel (33%) gab an, dass ihr Arbeitgeber das Gehalt erhöht hat. Auf die Frage, was ihnen in ihrem Beruf am wichtigsten ist, bewerteten IT-Experten das Gehalt und die Work-Life-Balance am höchsten.
Wichtige Ergebnisse der IT Pro Day-Umfrage:
- Mehr als zwei Drittel (67 %) der IT-Experten blicken auch angesichts eines möglichen wirtschaftlichen Abschwungs vollkommen zuversichtlich auf ihre Berufswahl. Allerdings gab ein Drittel an, um ihre berufliche Zukunft zumindest ein wenig besorgt zu sein.
- 22 % haben innerhalb des letzten Jahres die Arbeitsstelle gewechselt und ganze 51 % gaben an, zumindest darüber nachgedacht zu haben.
- Weniger als ein Drittel (34%) derjenigen, die ihre Stelle gewechselt haben, lieben jedoch ihren neuen Job. 15 % sagen, dass die neue Stelle schlechter ist als ihre vorherige, und 54 % stufen sie als gleich ein.
- Auf die Frage, was ihnen in ihrer beruflichen Laufbahn am wichtigsten ist, nannten die IT-Experten primär das Gehalt und die Work-Life-Balance.
- Fast ein Drittel (31 %) sieht sich jedoch als nicht fair bezahlt und nur 4 % betrachten sich als überbezahlt.
- Bei der Frage, ob ihre Unternehmen in den letzten zwei Jahren angemessen mit Personal ausgestattet waren, waren die Befragten geteilter Meinung: Genau die Hälfte gab an, sich zu fühlen, als würde sie zwei Jobs gleichzeitig erledigen, während die andere Hälfte die Personalbesetzung ihres Unternehmens als ausreichend empfand.
- Diejenigen, die ihr Unternehmen als unterbesetzt beschrieben, müssen häufig noch länger warten, bis die Situation sich ändert: 46 % der Befragten gaben an, dass ihr Unternehmen angesichts des möglichen Wirtschaftsabschwungs Neueinstellungen verlangsamt oder gestoppt haben.
„Die neue SolarWinds-Umfrage macht deutlich, dass der IT- und Technologiesektor nicht gegen die personellen Herausforderungen gefeit ist, die durch die Kündigungswelle und die Pandemie entstanden sind“, sagt SolarWinds-Head Geek Thomas LaRock. „Für IT-Teams ist das eine besonders große Herausforderung. Sie haben nicht nur zu wenig Personal, sondern von ihnen wird auch erwartet, dass sie mit weniger Ressourcen immer mehr erreichen, besonders angesichts der zunehmend komplexen Netzwerkumgebungen. Remote-Arbeit sowie Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen machen den reibungslosen Betrieb von Netzwerken – und Unternehmen – immer schwieriger, aber diese IT-Experten sind jeden Tag zur Stelle, um ihren Job zu erledigen.“
Der IT Pro Day wurde von SolarWinds ins Leben gerufen, um die unverzichtbare, aber oft unsichtbare Arbeit zu würdigen, die IT-Experten auf der ganzen Welt tagtäglich leisten. Weitere Informationen finden Sie unter www.itproday.org.
Weitere Ressourcen
- IT Pro Day
- Keeping IT Together IT Pro Day Video: Campfire
- Keeping IT Together IT Pro Day Video: Zombies
- Keeping IT Together IT Pro Day Video: Letter Home
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Das Netzwerk der Zukunft – Netzwerktrends von SolarWinds
Network as a Service
NaaS ist der nächste logische Schritt bei Netzwerktechnologie für Hersteller und Unternehmen – ein Netzwerk als gemietete Dienstleistung. Kauft ein Unternehmen neue Hardware, beispielweise einen Switch, dann kauft es nicht mehr das Teil plus einen Support-Vertrag. Vielmehr abonniert es einen Service, inklusive Gerät und einiger Features. Der eigentliche Switch wird dabei deutlich günstiger angeboten, die Kosten für die Features verteilen sich dafür aber auf laufende Monatskosten.
Die Vorteile: Zunächst lassen sich Neuanschaffungen in kleinere Summen aufbrechen und in die operativen Kosten einbinden. Das ist für Unternehmen mit kleineren Budgets deutlich attraktiver, als sich mit einer großen einmaligen Investition konfrontiert zu sehen. Und es eröffnet ihnen die Möglichkeit, mit Entwicklungen in der Netzwerktechnik mithalten zu können, ohne erst das Budget dafür ansparen zu müssen.
Hinzu kommt, dass Hersteller ihren Kunden etwas bieten müssen, um das Subskriptionsmodell attraktiv zu gestalten. Fortlaufende Wartungsangebote beispielsweise ermöglichen Unternehmen einen ständigen Zugriff auf Dienstleistungen, Services und Konfigurationen oder Änderungen beim Hersteller. Sie bleiben so immer up-to-date.
Hypothetisch könnten sich Unternehmen durch NaaS auch eigene Netzwerktechniker sparen. Der Wartungsvertrag beinhaltet dann auch indirekt die Expertise der Hersteller wie Cisco, Aruba oder HPE für die Instandhaltung des Netzwerks. In Zeiten des Fachkräftemangels ein willkommenes Gedankenspiel.
AI for IT operations (AIOPs) – Netzwerke automatisch betreiben
Ebendieser Fachkräftemangel und schrumpfende Budgets führen zu weiteren Veränderungen in Netzwerkfragen. Fehlende Ressourcen müssen irgendwie kompensiert werden – und das geht mit Smart Automation. Genauer gesagt mit AIOPs.
Dabei werden bestimmte Aufgabenbereiche an eine KI übertragen, die sie automatisch und eigenständig verwaltet und betreibt. Das kann in Zukunft bis zu einem Level reichen, bei dem man gar keine menschliche Handlung mehr zum Betrieb eines Netzwerks benötigt. Aber AIOPs sind auch heute bereits im Einsatz. Immer mehr Unternehmen arbeiten daran, AIOPs-Lösungen zu entwickeln und einsetzbar zu machen, so auch SolarWinds.
Einen Blick über das Netzwerk hinauswagen
Wenn eine Anwendung einmal spinnt, dann wird es allzu leicht auf das Netzwerk geschoben. Netzwerker wissen, dass es nicht am Netzwerk liegt. Das müssen sie aber auch beweisen können. Und dafür brauchen sie ein Verständnis dafür, wie der Rest einer IT funktioniert. Netzwerker sollten sich also ein grundsätzliches Verständnis dafür aneignen, was in der gesamten Infrastruktur vorgeht und welche Anwendungen im Einsatz sind.
Damit das gelingt, sollten alle IT-Teams einen gemeinsamen Überblick über Vorgänge, Prozesse, Plattformen und Daten erlangen. Dadurch kommen sie zusammen schneller auf die richtigen Schlüsse, wenn es Probleme gibt. Das manuell aufzubauen ist aber kaum möglich. Aber genau dafür gibt es zentralisierende Technologien und Lösungen, wie z.B. SolarWinds® Hybrid Cloud Observability.
Netzwerke werden sich mit neuen Technologien immer weiterentwickeln. Es bleibt spannend, wohin der Weg noch gehen kann.
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Die erhöhte IT-Komplexität wirkt sich für 81 % der IT-Experten auf den ROI aus
Konkret ist ein Drittel (33 %) der IT-Profis der Meinung, dass die hohe Komplexität einen Projektabschluss um vier bis sieben Monate durch zusätzliche Arbeit verzögert. Weitere 45 Prozent der Technikexperten sagten, dass sich der Abschluss ihrer Projekte dadurch um drei Monate verzögerte.
Sudhakar Ramakrishna, Präsident und CEO von SolarWinds, kommentiert die Ergebnisse: „Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, die Transformation in zunehmend verteilten und komplexen IT-Umgebungen voranzutreiben. Verstärkt durch den weltweiten Trend zu hybrider und dezentraler Arbeit werden Anwendungen und Workloads nun sowohl in der Cloud als auch in einer lokalen Infrastruktur ausgeführt. Dies erschwert es nicht nur, den Endnutzern zeitnah Vorteile zu bieten, sondern wirkt sich auch erheblich auf das Endergebnis aus.
In diesem herausfordernden Umfeld suchen IT-Experten zunehmend nach Möglichkeiten, die wachsende Komplexität zu bewältigen. Indem sie verstehen, wo sie Prioritäten setzen müssen, können die Teams hybride IT-Realitäten effektiver managen und den angestrebten ROI in ihren geplanten Projekten erreichen, was einen langfristigen Erfolg für Teams, Unternehmen und ihre Kunden bedeutet."
Weitere Ergebnisse des neunten jährlichen SolarWinds® IT Trends Reports – Getting IT Right finden Sie hier: Verwaltung der Komplexität hybrider IT: https://it-trends.solarwinds.com/#/
Methodik
Die Ergebnisse des diesjährigen Berichts basieren auf einer Umfrage, die im März 2022 durchgeführt wurde. Die Antworten stammen von Technologieexperten, Managern, Direktoren und leitenden Angestellten in Deutschland aus kleinen, mittleren und großen Unternehmen des öffentlichen und privaten Sektors, die an einer Online-Umfrage im März 2022 teilgenommen haben.
Alle im SolarWinds IT-Trends-Index 2022 untersuchten Regionen waren Nordamerika, Australien, Frankreich, Deutschland, Japan, Singapur, der Nahe Osten und das Vereinigte Königreich mit insgesamt 1.138 Befragten aus allen Regionen.
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SolarWinds wird von GigaOm Radar als führendes Unternehmen im Bereich „Network and Cloud Observability“ ausgezeichnet
SolarWinds wurde im Bericht „GigaOm Radar Network Observability“ für 2022 als Leader und Outperformer sowie im Bericht „GigaOm Radar Report for Cloud Observability Solutions“ für 2022 als Leader und Fast Mover ausgezeichnet. In beiden GigaOm-Berichten wurden Lösungsanbieter auf Basis der technischen Fähigkeiten, der Produkt-Roadmap, der Innovation und der Fähigkeit zur Umsetzung bewertet. GigaOm ist ein führendes Analyseinstitut, dessen Radar-Berichte zukunftsweisende Perspektiven zu Technologielösungen von Anbietern auf der Basis von technischen Fähigkeiten und Leistungsmerkmalen bieten.
Die neue SolarWinds® Hybrid Cloud Observability-Plattform integriert die branchenführenden Produkte des Unternehmens in eine Komplettlösung, die dabei hilft, Produktivitäts- und Sicherheitsanomalien zu erkennen, Probleme zu identifizieren und automatische Abhilfemaßnahmen zu ergreifen. Hybrid Cloud Observability bietet Technikexperten zentrale Monitoring-Funktionen mit praktisch nutzbaren Informationen, mit denen sie die Problemlösung unterstützen und ein proaktives Management ermöglichen können.
Neben der Einführung von Hybrid Cloud Observability stellte SolarWinds auch eine frühe Version seines integrierten SaaS-Angebots vor, das seinen Kunden in Unternehmen und im öffentlichen Sektor helfen soll, Probleme noch effektiver zu automatisieren, zu beobachten, zu visualisieren und zu beheben, um so die Produktivität zu steigern und Kosten zu senken.
„SolarWinds Hybrid Cloud Observability ist das Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrungen des Unternehmens im Bereich der Netzwerkleistungsverwaltung“, so Logan Andrew Green von GigaOm im 2022 Network Observability Report.
„Unsere neue Hybrid Cloud Observability-Plattform und das neue SaaS-Angebot erleichtern Unternehmen die Beschleunigung ihrer digitalen Transformation und die Einführung einer proaktiven IT-Strategie“, erläutert Rohini Kasturi, Chief Product Officer bei SolarWinds. „Moderne Unternehmensnetzwerke sind komplexer denn je. IT-Experten benötigen daher einfache, leistungsstarke Tools, um die Verfügbarkeit, Leistung und Sicherheit geschäftskritischer Anwendungen zu gewährleisten. Wir sind stolz darauf, dass wir von GigaOm in den neuesten Radar-Berichten gewürdigt werden.“
In den Radar-Berichten von GigaOm wurden mehrere Produkte von SolarWinds hervorgehoben, darunter Virtualization Manager, Server & Application Monitor und Server Configuration Monitor.
Weitere Ressourcen
- GigaOm Radar for Network Observability Report
- Key Criteria Report for Evaluating Network Observability Solutions
- GigaOm Radar for Cloud Observability Solutions Report
- Key Criteria for Evaluating Cloud Observability Solutions
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Einreichungszeitraum für die IT Pro Day Awards hat begonnen
Auch wenn jedes moderne Unternehmen auf Computersysteme angewiesen ist, werden die IT-Teams, die dafür sorgen, dass E-Mails, Websites und Anwendungen reibungslos funktionieren, häufig übersehen. (Natürlich nur, bis es einmal ein Problem gibt.) Im Rahmen digitaler Transformationsstrategien setzen Unternehmen neue Cloud- und KI-Technologien ein und ihre Abhängigkeit von IT-Teams wird immer deutlicher. Gleichzeitig sind in der Arbeitswelt Trends wie die Remote-Arbeit zur neuen Normalität geworden.
„Der Arbeitsalltag von IT-Experten ist extrem schwierig geworden, doch die meisten ihrer Kollegen in nicht-technischen Positionen haben davon keine Vorstellung“, sagt Head Geek Chrystal Taylor. „Der IT Pro Day soll die grundlegend wichtige Arbeit würdigen, die IT-Teams Tag für Tag leisten, sodass andere ihre Arbeit erledigen können. Es gibt nationale Tage zur Würdigung von Verwaltungsfachleuten, Tierpflegern, Wärmetechnikern, Praktikanten und mehr – es ist also nur logisch, auch diejenigen zu feiern, die dafür sorgen, dass der Rest des Unternehmens überhaupt funktioniert.“
Der IT Pro Day wird an jedem dritten Dienstag im September gefeiert und wurde 2015 ins Leben gerufen, um die IT-Experten zu ehren, die unsere Computernetzwerke am Laufen halten. Das jährliche Preisverleihungsprogramm zeichnet Technikexperten jeder Ebene aus, die hervorragende Leistungen in ihrem Beruf erbracht haben. Die Nominierungen für die IT Pro Day Awards stehen IT-Experten auf der ganzen Welt in verschiedenen Kategorien offen:
- Rookie des Jahres:Wir alle standen einmal am Anfang, deshalb möchten wir die zukünftigen Stars der IT-Branche besonders ehren. Dieser Preis zeichnet IT-Experten aus, die neu im Beruf sind und sofort Eindruck hinterlassen haben, weil sie etwa neue Fähigkeiten (im Bereich Technik oder anderswo) entwickelt, zum Erfolg eines komplexen Projekts beigetragen oder messbare Ergebnisse für das Unternehmen erzielt haben.
- Rockstar des Jahres: Mit diesem Preis zeichnen wir IT-Experten oder Teams aus, die weit über die normalen Anforderungen des Jobs hinausgegangen sind. Sie haben Projekte mit extrem knappem Budget verwaltet/verwirklicht, eine komplizierte Anfrage bearbeitet oder ein Projekt geleitet, das spürbare Geschäftsergebnisse generiert hat, Sonderschichten eingelegt, um die knappen Mitarbeiterressourcen in der Hochphase der Pandemie zu stärken, oder haben sich in ihrer Freizeit weitergebildet, um in ihrem Unternehmen transformierend wirken zu können.
- IT-Mentor des Jahres: Dieser Preis zeichnet erfahrene IT-Experten aus, die andere auf dem Weg zum Erfolg unterstützt und gefördert haben, indem sie ihre Erfahrung mit dem Team oder den Teams geteilt haben. Sie geben stets ein gutes Beispiel ab, fördern Wachstum und Entwicklung und setzen sich dauerhaft dafür ein, dass ihr Unternehmen durch Technik Fortschritte erzielt.
- Trailblazer:Die IT ist für moderne Unternehmen so wichtig, weil sich neue, innovative Strategien und Technologien transformativ auswirken können. Mit diesem Preis zeichnen wir Personen oder Teams aus, die mit etwas Neuem experimentiert oder es eingeführt und dafür die eigene Komfortzone verlassen haben. Haben sie das Konzept für die Einführung eines DevOps-Ansatzes oder einer Test-Automatisierung erarbeitet oder damit begonnen, die Rolle datengesteuerter Operationen im Rechenzentrum zu untersuchen? Stellen Sie heraus, warum ihre Arbeit „beispiellos“ ist und welche möglichen messbaren Ergebnisse es gibt.
Alle sind eingeladen, ab jetzt bis zum 2. September 2022 ihre Teammitglieder, Kollegen und Freunde aus der Branche für die IT Pro Day Awards zu nominieren. Die Gewinner der IT Pro Day Awards werden am 20. September bekanntgegeben. Auf der Website ITProDay.org finden Sie weitere Informationen.
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Sustainable IT – Digitale Nachhaltigkeit beginnt im Rechenzentrum
Ein wichtiger Aspekt der nachhaltigen Wirtschaft ist die Vermeidung von Abfall. Hier haben Software-Entwickler einen Vorteil: Bei ihrem Produkt fallen in der Regel kein Verpackungsmüll oder sonstige Produktionsabfälle an. Dank der Digitalisierung und des web- und download-basierten Vertriebs ist Software heute ein rein digitales Produkt und somit abfalltechnisch weitestgehend sauber. ™
Das Problem liegt in der Hardware
Anders verhält es sich aber bei der Hardware in den Rechenzentren, auf der die Software betrieben wird. Einmal ausgemustert und weggeworfen hat Elektromüll eine verheerende Wirkung auf die Umweltbilanzen. Er ist schwer zu recyceln und beinhaltet häufig schädliche Chemikalien, die sowohl für die Umwelt als auch für die Gesundheit toxisch sind. Auch ist die Hardware-Herstellung ressourcenintensiv und erfordert sehr viel Energie und Rohstoffe.
Negativ wirkt sich auch der Stromverbrauch von Rechenzentren aus. Viel Rechenpower bedeutet einen hohen Energieverbrauch, vor allem auch für die Kühlsysteme. Der enorme Energiehunger moderner Großrechenanlagen lässt sich heute noch nicht ausschließlich mittels regenerativ gewonnenen Stroms stillen.
Das ist ein Problem, dem sich die Industrie bewusst ist. Daher geht der Trend hin zu kleineren, sparsameren und grüneren Komponenten. Je effektiver kleine Hardware gestaltet ist, desto weniger Ressourcen verbraucht sie in der Herstellung. Und je energieeffizienter eine hohe Leistung erreicht wird, desto besser lassen sich alte Systeme durch neue, kleinere ersetzen.
Mehr Modernisierung sorgt für grüne Leistung
Rechenzentren können also nachhaltiger gestaltet werden. Leistungsstarke Hardware ist vorhanden, die weniger Energie verbraucht, weniger Abwärme erzeugt und weniger Kühlung benötigt. Der geringere Energieverbrauch lässt sich dann auch einfacher durch regenerativen und grünen Strom deckeln. Für die Entwicklung von Software heißt das konkret: Wenn die Software nachhaltig sein soll, dann muss es zuerst die Hardware werden.
Ad hoc ein komplettes Rechenzentrum zu modernisieren und neue Komponenten zu beschaffen, widerspricht allerdings einem weiteren Grundgedanken der Nachhaltigkeit. Die Umgestaltung würde eine große Menge an Elektromüll hinterlassen. Besser ist es, eine Schritt-für-Schritt-Umstellung in Betracht zu ziehen und Ressourcen so lange und effektiv zu nutzen wie möglich.
Keine Angst vor roten Zahlen
Etwas effektiv zu nutzen, bedeutet in diesem Zusammenhang auch maximale Auslastung zuzulassen. Rote Zahlen bei der Netzwerkauslastung müssen in diesem Sinne nicht immer etwas Schlechtes sein. Vielmehr kann die Vollauslastung bedeuten, dass der laufende Betrieb die Leistung optimal ausnutzt. Im Umkehrschluss heißt das auch, dass bei einer Auslastung von 50 % die Hälfte der Systeme unnötig betrieben wird. Natürlich ist es wichtig, für Spitzenlasten Rechenleistung parat zu haben. Nur sollte diese Leistungsbereitschaft nicht auf Kosten von Energie und Verschleiß gehen – und damit auf die der Umwelt (und der Kostenstruktur).
Deutlich sinnvoller ist es, das Rechenzentrum ruhen zu lassen, bis es wirklich gebraucht wird. Das lässt sich auch vollautomatisch einrichten. Wenn die Auslastung einen gewissen Schwellenwert, der im roten Bereich liegen darf, überschreitet, dann schalten sich weitere Server hinzu und erhöhen die Leistung gegebenenfalls immer weiter – automatisch und nach Bedarf. Bei sinkender Leistung schalten sich die Server wieder ab. Das ist nachhaltig, spart Energie, Geld und Hardware.
Ein nachhaltiges Geschäftsmodell aufzubauen, stellt IT-Unternehmen also ebenso vor Herausforderungen wie jedes andere moderne Unternehmen. Doch haben Digitalunternehmen den Vorteil, dass die Bereiche, in denen bei ihnen die Ökobilanz deutlich verbessert werden kann, offensichtlich sind. Und es entstehen im Zuge der Digitalisierung immer mehr Lösungen für weitreichende nachhaltige Veränderungen, wie beispielweise die Automatisierung. In diesem Sinne haben es die Digitalentwickler selbst in der Hand, mehr Nachhaltigkeit in ihrer Branche zu erreichen.
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SolarWinds stellt neuen Softwareentwicklungsprozess vor
- Mit der SolarWinds-Initiative „Secure by Design“ schafft das Unternehmen ein Modell für die sichere Entwicklung von Unternehmenssoftware
- Komponenten des Next-Generation-Build-Systems werden für Open-Source-Softwareinitiativen veröffentlicht
SolarWinds (NYSE:SWI), ein führender Anbieter einfacher, leistungsstarker und sicherer IT-Management-Software, stellt heute sein neues Next-Generation-Build-System vor, ein transformatives Modell für die Softwareentwicklung. Der neue Software-Build-Prozess ist ein zentraler Bestandteil der Unternehmensinitiative „Secure by Design“, mit der SolarWinds als Vorbild für die sichere Entwicklung von Unternehmenssoftware dienen möchte.
Die Verbesserungen am Softwareentwicklungs- und Build-Prozess wurden im vergangenen Jahr als unmittelbare Reaktion auf den komplexen SUNBURST-Cyberangriff vorgenommen, der auf SolarWinds und andere Technologieunternehmen abgezielt hatte. Das Next-Generation-Build-System umfasst sowohl neue Softwareentwicklungsverfahren als auch Technologien für eine stärkere Integrität der Build-Umgebung. Beim neuartigen „Parallel-Build“-Prozess erfolgt die Softwareentwicklung von SolarWinds® über mehrere hochsichere doppelte Pfade, um eine Grundlage für Integritätsprüfungen zu schaffen.
Der Software-Build-Prozess, den SolarWinds zum Zeitpunkt des SUNBURST-Angriffs einsetzte, ist in der Technologiebranche weit verbreitet. Daher veröffentlicht SolarWinds Komponenten des neuen Build-Systems als Open-Source-Software, damit andere Unternehmen von den Erkenntnissen des Unternehmens profitieren können. So möchte SolarWinds dazu beitragen, einen neuen Branchenstandard für die sichere Softwareentwicklung zu etablieren.
„Offene Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb der Branche sind der einzige Weg, um unsere gemeinsame Cyberinfrastruktur wirkungsvoll vor den sich weiterentwickelnden Bedrohungen zu schützen“, sagt Sudhakar Ramakrishna, President und CEO von SolarWinds. „Unsere „Secure by Design“-Initiative soll durch Innovationen für Build-Systeme und ‑Prozesse einen neuen Standard für die Sicherheit von Software-Lieferketten setzen. Wir glauben, dass sowohl unsere Kunden und Kollegen als auch die gesamte Branche von unseren Praktiken profitieren können.“
SolarWinds hat das Next-Generation-Build-System nach folgenden vier Grundprinzipien von „Secure by Design“ ausgerichtet:
- Dynamischer Betrieb: Aufbau von ausschließlich kurzzeitigen Software-Build-Umgebungen, die nach Ausführung einer bestimmten Aufgabe gelöscht werden.
- Systematische Build-Produkte: Sicherstellen, dass Build-Produkte deterministisch erstellt werden können, sodass neu erstellte Artefakte immer über identische, sichere Komponenten verfügen.
- Simultaner Build-Prozess: Paralleles Erstellen von Artefakten der Softwareentwicklung wie Datenmodellen, um eine Grundlage zum Erkennen unerwarteter Produktmodifikationen zu schaffen.
- Detailgenaue Aufzeichnungen: Überwachung jedes Software-Entwicklungsschritts für eine vollständige Rückverfolgbarkeit und einen permanenten Nachweis der Aufzeichnungen.
Weitere Ressourcen
- Whitepaper: Das Next-Generation-Build-System von SolarWinds
- Orange Matter™-Blog: SolarWinds Aims to Set New Standard in Software Development With Next-Generation Build System
- Secure by Design-Ressourcen
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SolarWinds (NYSE:SWI) ist ein führender Anbieter einfacher, leistungsstarker und sicherer IT-Management-Software, mit der Kunden die digitale Transformation vorantreiben können. Unsere Lösungen bieten Unternehmen auf der ganzen Welt unabhängig von Typ, Größe oder Komplexität eine umfassende, zentrale Sicht auf die modernen, verteilten und hybriden Netzwerkumgebungen von heute. Wir sind im ständigen Austausch mit Technikexperten (Experten für IT-Service und ‑Betrieb, DevOps- und SecOps-Experten und Datenbankadministratoren (DBAs)), um herauszufinden, welchen Herausforderungen sie bei der Verwaltung leistungsfähiger und hochverfügbarer IT-Infrastrukturen, ‑Anwendungen und ‑Umgebungen gegenüberstehen. Mithilfe der Erkenntnisse aus diesem Austausch, beispielsweise in unserer THWACK-Community, können wir die Anforderungen unserer Kunden jetzt und in Zukunft erfüllen. Unser Schwerpunkt auf den Benutzer und unser Engagement für Spitzenleistungen in der End-to-End-Verwaltung in der hybriden IT haben SolarWinds zu einem weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Observability, IT-Servicemanagement, Anwendungsleistung und Datenbankmanagement gemacht. Weitere Informationen finden Sie unter www.solarwinds.com/de.
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Jährliche Studie: Zunahme von Hybrid IT erhöht die Netzwerkkomplexität und verringert das Selbstvertrauen von Technikexperten beim Netzwerkmanagement
- Der „SolarWinds IT Trends Report 2022 – Getting IT Right: Managing Hybrid IT Complexity“ untersucht die aktuelle Situation und Chancen für Technikexperten, die angesichts der Zunahme von Hybrid IT mit wachsender Komplexität umgehen
- Die zunehmende Umstellung auf Hybrid IT macht die IT-Verwaltung immer komplexer und Technikexperten fühlen sich dafür nicht gut genug gerüstet
- Mehr als ein Drittel (38 %) der Technikexperten gibt an, dass ihr Unternehmen der Komplexität der Hybrid IT durch Mitarbeiterschulungen und die Einführung von IT-Monitoring- und Managementtools begegnet
SolarWinds (NYSE:SWI), ein führender Anbieter einfacher, leistungsstarker und sicherer IT-Management-Software, hat heute die Ergebnisse seines neunten jährlichen IT Trends Reports veröffentlicht. Der diesjährige SolarWinds IT Trends Report 2022 – Getting IT Right: Managing Hybrid IT Complexity untersucht die Zunahme digitaler Transformationsmaßnahmen und ihre Auswirkungen auf IT-Abteilungen. Der Report ergab, dass die Zunahme der Hybrid IT in den meisten Unternehmen die Netzwerkkomplexität erhöht hat und IT-Experten vor einige besorgniserregende Herausforderungen stellt.
Durch Hybrid- und Remote-Arbeit sind die Auswirkungen verteilter und komplexer IT-Umgebungen um ein Vielfaches verstärkt worden. Workloads und Anwendungen sowohl in der Cloud als auch in der lokalen Infrastruktur auszuführen kann eine Herausforderung sein, die viele Unternehmen zunehmend vor Probleme stellt oder gar im Betrieb behindert. Einem Report von IDC zufolge werden mehr und mehr erfolgsentscheidende Workloads in vernetzte Cloud-Architekturen verlagert, die öffentliche, private, hybride und Multi-Cloud-Umgebungen umfassen. Unternehmen müssen daher die Notwendigkeit der Investition in Tools erkennen, mit denen sie für alle Plattformen und Endbenutzer einheitliche Richtlinien und die Performance sicherstellen können1. Gleichzeitig hindern knappe Budgets, Zeitmangel oder Schwierigkeiten bei der Observability-Implementierung viele Unternehmen daran, mit der Hybrid-IT-Realität Schritt zu halten.
Der neue SolarWinds-Report fand außerdem heraus, dass Technikexperten weniger Vertrauen in die IT-Verwaltungsfähigkeiten ihres Unternehmens haben. Auch wenn mehr als ein Drittel (38 %) der befragten Technikexperten angab, Monitoring-Strategien zum Verwalten dieser Komplexität einzusetzen, nannten 58 % einen Mangel an Transparenz für den Großteil der Anwendungen und Infrastrukturen ihres Unternehmens. Diese Transparenz fehlt ihnen bei der Erkennung von Anomalien, der Analyse von Problemursachen und bei anderen wichtigen Prozessen, mit denen sie die Verfügbarkeit, Leistung und Sicherheit unternehmenskritischer Anwendungen sicherstellen.
„Die betriebliche Komplexität hindert Unternehmen daran, ihre technologiegestützten Transformationen und Investitionen auszunutzen und ihren Endbenutzern Vorteile zu bieten“, sagt Sudhakar Ramakrishna, President und CEO von SolarWinds. „Mit Blick auf die Zeit nach der Pandemie müssen sie ihre Investitionen der letzten Jahre neu bewerten. Dazu benötigen sie umfassende Einblicke in ihre IT-Umgebungen, damit sie sehen, was funktioniert und was nicht und welche Aufgaben sie priorisieren sollten, um den erhofften ROI ihrer geplanten Projekte zu erzielen.“
„Observability wird verstärkt zur klaren Antwort für Technikexperten, die die wachsende Komplexität dieser vielfältigen, verteilten Umgebungen mit lokalen, privaten und öffentlichen Clouds managen“, fügt Ramakrishna hinzu. „Unternehmen müssen jedoch Zeit und Ressourcen bereitstellen, um Technikexperten umfassend zu schulen und weiterzubilden, damit sie Observability-Strategien implementieren, die Hybrid IT effektiver verwalten und ihre Teams und Unternehmen langfristig auf Erfolgskurs bringen können.“
Wichtigste Ergebnisse von 2022
Die zunehmende Umstellung auf Hybrid IT macht die IT-Verwaltung immer komplexer und Technikexperten fühlen sich dafür nicht gut genug gerüstet.
- Fast ein Drittel (30 %) der befragten Technikexperten bestätigte, dass die Zunahme der Hybrid IT zu mehr Komplexität im IT-Management ihres Unternehmens geführt hat.
- Diese Technikexperten nannten die folgenden Hauptgründe für die zunehmende Komplexität:
– Neue Tools und/oder Technologien (57 %).
– Veraltete Kenntnisse/Fähigkeiten des Personals, die nicht zu den neuen Technologien passen (41 %).
– Erhöhte technologische Anforderungen mehrerer Abteilungen (35 %).
– Mangel an geeigneten Tools zum Verwalten der Komplexität (35 %).
- Interessanterweise nannten 60 % der Großunternehmen veraltete Kenntnisse/Fähigkeiten des Personals als Hauptursache für die zunehmende Komplexität, verglichen mit 38 % bei mittelständischen und 25 % bei kleinen Unternehmen.
- Auf die Frage, wie zuversichtlich sie sind, dass ihre Organisation Komplexität gut bewältigen kann, antworteten die Technikexperten folgendermaßen:
– Fast ein Viertel (23 %) beschrieb sich als sehr zuversichtlich.
– Weniger als ein Drittel (30 %) gab an, nicht vollständig für den Umgang mit der Komplexität gerüstet und nur etwas zuversichtlich zu sein.
– 41 % der befragten Technikexperten waren zuversichtlich, dass ihr Unternehmen die IT-Komplexität gut bewältigen kann.
– Weitere 3 % waren überhaupt nicht zuversichtlich.
- Beim Vergleich nach Unternehmensgröße zeigt sich, dass die Befragten aus kleinen Unternehmen zuversichtlicher sind:
- Fast ein Drittel (30 %) der Technikexperten aus kleinen Unternehmen bezeichnete sich als sehr zuversichtlich bei der Verwaltung von IT-Komplexität, im Vergleich zu nur 15 % in Großunternehmen.
Die Transparenz von IT-Umgebungen macht den Befragten besonders viele Sorgen. Viele gaben an, durch die zunehmende Umstellung auf komplexe Hybrid IT-Umgebungen nur noch geringe Einblicke in ihre Netzwerke, Anwendungen und Infrastrukturen zu haben.
- Auf die Frage nach ihren aktuellen IT-Monitoring- und Management-Strategien gaben mehr als die Hälfte (58 %) der Befragten an, Einblicke in nur die Hälfte oder weniger als die Hälfte ihrer Anwendungen und Infrastrukturen zu haben.
- Im Vergleich nach Unternehmensgröße gaben 44 % der Technikexperten aus mittelgroßen Unternehmen an, dass ihr Unternehmen Einblicke in die meisten ihrer Anwendungen und Infrastrukturen bot. In Großunternehmen sagten dies nur 33 % der Befragten.
– Eine einfache Ursachenanalyse (65 %), korrelierte Metriken (50 %) und die Möglichkeit, Metriken aus getrennten Systemen zusammenzuführen (45 %) sind die drei Hauptaspekte, die den Befragten fehlten, die durch ihre aktuellen IT-Monitoring- und Management-Strategien nur Einblick in weniger als die Hälfte ihrer Anwendungen und Infrastrukturen bekamen.
Mangelnde Einblicke in Netzwerke wirken sich auf den ROI von Unternehmen aus.
- Fast alle Befragten (81 %) gaben an, dass der Return on Investment (ROI) eines IT-Projekts, das sie in den vergangenen 12–18 Monaten geleitet hatten, aufgrund der zunehmenden IT-Komplexität der Hybrid IT gesunken war.
– Ein Drittel (33 %) der Befragten sagte, dass der Abschluss des betreffenden IT-Projekts sich um mindestens vier bis sieben Monate verzögerte.
– Weitere 45 % der Technikexperten sagte, dass der Projektabschluss sich um bis zu drei Monate verzögerte.
- Nach Unternehmensgröße zeigt sich: Eine kürzere Verzögerung von ein bis vier Wochen bis zum Erreichen des erwarteten ROI nannten mehr Befragte aus Großunternehmen (39 %) als aus mittelständischen (23 %) oder kleinen Unternehmen (16 %).
Budget- und Zeitbeschränkungen machen es schwierig, die Probleme der IT-Komplexität zu überwinden und den ROI zu verbessern.
- Die Befragten nannten folgende Punkte als größte Hindernisse beim Verbessern der Transparenz und Implementieren von Observability als IT-Strategie:
– Zeitmangel (55 %)
– Teams in Silos (35 %)
– Mangelnde Ressourcen (35 %)
– Mangelndes Budget (32 %)
– Sechs Prozent aller befragten Technikexperten gaben an, dass sie keinen Einblick in ihr IT-Gesamtbudget haben.
- Interessanterweise wächst mit der Unternehmensgröße auch der Prozentsatz der Befragten, die Zeitmangel als Hindernis nannten.
– 49 % der Technikexperten aus mittelständischen Unternehmen nannten Zeitmangel als Hinderungsgrund, im Vergleich zu 62 % in Großunternehmen.
- Zu geplanten Investitionen in IT-Managementtools im Laufe der nächsten 12 Monate ergaben sich folgende Erkenntnisse:
– Fast alle (86 %) der Technikexperten gaben an, dass ihr Unternehmen plante, weniger als 20 % seines IT-Gesamtbudgets zu investieren.
– Nur ein Zehntel der Unternehmen plante, 20 % oder mehr zu investieren.
- Mit wachsender Unternehmensgröße bleibt der Prozentsatz der Technikexperten, deren Unternehmen 20 % oder mehr investieren möchten, in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen gleich.
Es mangelt an geplanten Investitionen, obwohl mehr als ein Drittel der Befragten (38 %) IT-Managementtools als beste Lösung für den Umgang mit wachsender Komplexität nannten.
- Fast drei Fünftel (57 %) der befragten Technikexperten sagten, dass ihr Unternehmen die Einführung einer Hybrid IT-Strategie für ihre Technologieumgebung innerhalb der nächsten drei Jahre priorisiert hat.
- In den folgenden Bereichen erwarten die Befragten die größten Auswirkungen, wenn ihre Unternehmen diese IT-Managementtools implementieren:
- Kostenoptimierungen und daraus entstehende Budgeteinsparungen (42 %)
- Erhöhte Produktivität (41 %)
- Verbesserte Sicherheit (40 %)
- Die Befragten nannten unter anderem die folgenden weiteren Strategien als wichtig, um Komplexität zu bewältigen:
- Investitionen in Automatisierungstools (49 %)
- Erhöhung des Personalbestands (45 %)
- Pläne zur Reduzierung/Modernisierung von Cloud-Systemen (41 %)
- Einführung von IT-Monitoring- und/oder Managementtools (38 %)
- Auf die Frage, wie sich die Komplexität des IT-Managements am stärksten auf zukünftige Technologieinvestitionen in ihrem Unternehmen ausgewirkt hatte, antworteten die Befragten folgendermaßen:
- 51 % der Technikexperten nannten die Bereitstellung von Schulungen zur Entwicklung von Fähigkeiten.
- Weitere 44 % nannten das Testen großer Rollouts in Pilotprogrammen und 38 % nannten die Erhöhung/Ausweitung von Investitionen.
- Nach Unternehmensgröße zeigt sich: Die Bereitstellung von Schulungen wurde häufiger von Befragten aus Großunternehmen (59 %) als aus kleinen Unternehmen genannt (51 %).
Um sämtliche Ergebnisse der Studie in interaktiver Form zu entdecken, besuchen Sie unsere dynamische Website SolarWinds IT Trends Index. Hier können Sie die Erkenntnisse nach Region einsehen und auf zusätzliche Details wie Grafiken, Diagramme und via Social Media teilbare Inhalte zugreifen. Wie auch in vorherigen Jahren enthält der diesjährige IT Trends Report eine interaktive Komponente: Besucher der Website können sehen, wie sie im Vergleich zu den Ergebnissen abschneiden.
Die Ergebnisse des diesjährigen Reports für Deutschland beruhen auf einer im März 2022 durchgeführten Online-Umfrage, an der 172 Technologiefachkräfte, Manager, Leiter und Führungskräfte aus kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen teilgenommen haben, sowohl aus dem öffentlichen als auch aus dem privaten Sektor. Die 2022 untersuchten und im SolarWinds IT Trends Index genannten Regionen sind Nordamerika, Australien, Frankreich, Deutschland, Japan, Singapur, der Nahe Osten und das Vereinigte Königreich, mit insgesamt 1.138 Umfrageteilnehmern aus allen Regionen.
1IDC Market Forecast: Worldwide Intelligent CloudOps Software Forecast 2021-2025, Juli 2021
Weitere Ressourcen
- SolarWinds IT Trends Report 2022 – Getting IT Right: Managing Hybrid IT Complexity
- SolarWinds IT Trends Report 2021: Building A Secure Future
- SolarWinds IT Trends Report 2020: The Universal Language of IT
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SolarWinds (NYSE:SWI) ist ein führender Anbieter einfacher, leistungsstarker und sicherer IT-Management-Software, mit der Kunden die digitale Transformation vorantreiben können. Unsere Lösungen bieten Unternehmen auf der ganzen Welt unabhängig von Typ, Größe oder Komplexität eine umfassende, zentrale Sicht auf die modernen, verteilten und hybriden Netzwerkumgebungen von heute. Wir sind im ständigen Austausch mit Technikexperten (Experten für IT-Service und ‑Betrieb, DevOps- und SecOps-Experten und Datenbankadministratoren (DBAs)), um herauszufinden, welchen Herausforderungen sie bei der Verwaltung leistungsfähiger und hochverfügbarer IT-Infrastrukturen, ‑Anwendungen und ‑Umgebungen gegenüberstehen. Mithilfe der Erkenntnisse aus diesem Austausch, beispielsweise in unserer THWACK-Community, können wir die Anforderungen unserer Kunden jetzt und in Zukunft erfüllen. Unser Schwerpunkt auf den Benutzer und unser Engagement für Spitzenleistungen in der End-to-End-Verwaltung in der hybriden IT haben SolarWinds zu einem weltweit führenden Anbieter von Lösungen für Observability, IT-Servicemanagement, Anwendungsleistung und Datenbankmanagement gemacht. Weitere Informationen finden Sie unter www.solarwinds.com/de.
Die Marken SolarWinds, SolarWinds & Design, Orion und THWACK stehen im alleinigen Eigentum der SolarWinds Worldwide, LLC oder ihrer verbundenen Unternehmen, sind im U.S. Patent and Trademark Office eingetragen und können in anderen Ländern eingetragen oder angemeldet sein. Alle sonstigen Marken, Dienstleistungsmarken und Logos von SolarWinds können Marken nach nicht kodifiziertem Recht, eingetragen oder angemeldet sein. Alle sonstigen hier erwähnten Marken dienen lediglich zu Identifikationszwecken und sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen.
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