Neue Kooperation von SoftwareOne und Dynatrace: Gemeinsam optimieren die Partner die Überwachung und Verwaltung von SAP-Umgebungen
Die Komplexität vieler SAP-Umgebungen, der Einsatz diverser Technologien (wie etwa ABAP, Java und Cloud-Lösungen) und die große Menge verfügbarer Daten erschweren die Überwachung von Systemen. Hinzu kommt, dass SAP-Systeme im Sinne der digitalen Transformation von Unternehmen immer mehr Integrationen zu externen Anwendungen bieten. Aufgrund dieser Herausforderungen verfügen Unternehmen idealerweise über eine zentrale Plattform, um die SAP- und Nicht-SAP-Systeme optimal zu betreiben und zu sichern. PowerConnect for SAP Solutions von SoftwareOne und Dynatrace adressieren diesen Bedarf.
Wie die Kombination der Lösungen funktioniert
Viele Unternehmen verbinden SAP- und Nicht-SAP-Systeme. Unabhängig davon, wie die IT-Infrastruktur jeweils aussieht, unterstützen SoftwareOne und Dynatrace dabei, sie effektiv zu verwalten. Durch die Zusammenführung von Daten zu der eigenen SAP-Umgebung und der weiteren IT-Infrastruktur auf der Oberservability-Plattform Dynatrace gewinnen Unternehmen einen umfassenden Überblick über alle Lösungen. Das ermöglicht es, die IT-Infrastruktur genau zu analysieren und Probleme schnell zu beheben.
PowerConnect for SAP Solutions wurde von SAP zertifiziert und dient dazu, Daten zuverlässig in Echtzeit aus einer Reihe von Systemen zu übertragen. Dazu gehören neben den meisten SaaS-Lösungen (Software as a Service) von SAP alle Systeme, die auf einer Version von SAP NetWeaver AS ABAP (einschließlich ECC und S/4), AP NetWeaver AS Java oder nicht NetWeaver basierte Systeme. Durch die neue Verknüpfung mit Dynatrace können Unternehmen jede Funktion der Oberservability-Plattform nutzen, was auch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen (ML) umfasst. Darüber hinaus greift PowerConnect for SAP Solutions auf alle Datenquellen zu, die Erkenntnisse über die Leistung, Stabilität und Sicherheit von SAP-Lösungen liefern. Zugleich kommen auf der Oberservability-Plattform Dynatrace viele Geschäftsdaten zusammen, die daher auch die Leistung von Unternehmen zeigt.
Einfache und schnelle Implementierung
Es dauert nur wenige Minuten, die Verbindung zwischen PowerConnect for SAP Solutions und Dynatrace einzurichten. Danach werden die verfügbaren Daten in Echtzeit gesendet. Es gibt zudem vorkonfigurierte Dashboards, eine Angabe wichtiger Kennzahlen und automatische Sicherheitswarnungen einer KI. Unternehmen gelingt es daher schnell, das eigene Geschäft und die jeweilige IT-Infrastruktur nahezu in Echtzeit zu überwachen.
„Das neue Projekt mit SoftwareOne bringt die Branche einen entscheidenden Schritt nach vorne. Gemeinsam versetzen wir Unternehmen in die Lage, genau auf eine SAP-Umgebung und die weitere IT-Infrastruktur zu schauen“, erklärt Guido Deinhammer, Chief Product Officer bei Dynatrace. „Unternehmen können jetzt die KI-basierten Analyse- und Automatisierungsfunktionen von Dynatrace nutzen, um den Betrieb von SAP-Systemen auf der Grundlage präziser Daten zu optimieren, die PowerConnect for SAP Solutions von SoftwareOne an die Plattform sendet. Die Anpassungen betreffen potenziell viele Bereiche. Diese reichen von der Performance und Verfügbarkeit der Services und der Benutzererfahrung über die IT-Sicherheit und Compliance bis hin zu Updates und der Cloud-Migration.“
„Ich freue mich sehr über unsere Zusammenarbeit mit Dynatrace. Wir helfen Unternehmen nun, die Überwachung und Verwaltung von SAP-Umgebungen zu optimieren“, ergänzt Pierre-Francis Grillet, Global Lead, SAP Services bei SoftwareOne. „Die Bereitstellung und Verwaltung von SAP-Umgebungen ist keine einfache Aufgabe, ebenso wenig wie die Analyse der jeweiligen Performance und die Gewährleistung der IT-Sicherheit. Komplexe Integrationen zu externen Anwendungen erschweren das IT-Management und damit den Geschäftserfolg. Aber mit PowerConnect for SAP Solutions und Dynatrace erhalten Unternehmen für die Herausforderungen eine effektive Lösung – mit einer intuitiven Benutzerführung und automatischen Sicherheitswarnungen. Ich bin begeistert, dass wir durch unsere gemeinsame Arbeit diese Lösung zur Verfügung stellen können, die in Zukunft mehr Unternehmen eine Steigerung der eigenen Effizienz ermöglicht.“
SoftwareOne ist ein führender globaler Anbieter von Software- und Cloud-Lösungen, der die Art und Weise, wie Unternehmen alles in der Cloud erstellen, kaufen und betreiben, neu definiert. SoftwareOne unterstützt seine Kunden bei der Migration und Aktualisierung ihrer Arbeitsabläufe und Anwendungen und optimiert gleichzeitig ihre Software- und Cloud-Umgebungen, damit sie den Mehrwert der Technologie voll ausschöpfen können. Die 9.250 Mitarbeiter des Unternehmens sind bestrebt, ein Portfolio von 7’500 Softwaremarken mit Vertriebs- und Lieferkapazitäten in 90 Ländern anzubieten. SoftwareOne hat seinen Hauptsitz in der Schweiz und ist an der SIX Swiss Exchange unter dem Tickersymbol SWON kotiert. Besuchen Sie uns auf www.softwareone.com
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Mehr Effizienz durch KI-Assistenten: In sieben Schritten zum Business Case
Die Herausforderung: IT-Verantwortliche müssen das Management von der Anschaffung überzeugen. Hohen Investitionen und kulturellen Veränderungen stehen ein hoher Return on Investment (ROI) sowie die Chance gegenüber, die betriebliche Effizienz zu steigern. Dimitrij Zub, Global Head of AI & Data bei SoftwareOne, gibt IT-Entscheidern einen Leitfaden an die Hand, der es ihnen ermöglicht, einen überzeugenden Business Case für ihr Management zu erstellen, der den Weg für die erfolgreiche Einführung von KI-Tools ebnet und gleichzeitig mögliche Risiken minimiert.
NextGen-KI-Dienste ermöglichen Echtzeitanalysen sowie einen schnellen Zugriff auf relevante Unternehmensdaten. Sie sind in diesem Kontext der Schlüssel für höhere Produktivität und verbesserte Zusammenarbeit, sie rationalisieren Arbeitsabläufe und automatisieren Prozesse. Allerdings müssen Unternehmen zeigen, warum sich eine Investition lohnt, um das Potenzial voll auszuschöpfen, und das bedeutet, dass sie für jeden ausgewählten KI-Assistenten einen überzeugenden Business Case erarbeiten müssen, bevor er eingeführt wird.
1. Vorteile von KI-Assistenten verstehen
Nichts wirkt so überzeugend wie der unmittelbare Nutzen, den eine neue Lösung verspricht. Aufgaben rationalisieren, Prozesse automatisieren und personalisierte Unterstützung anbieten – das bedeutet höhere Effizienz, optimierte Kooperation, in der Konsequenz erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen sowie höhere Profitabilität. Ist das einmal bekannt, ist eine solide Basis gelegt.
2. Aktuellen Bedarf und Pain Points ermitteln
Eine umfassende Analyse der aktuellen Bedürfnisse und Herausforderungen eines Unternehmens kann dazu beitragen, überzeugende Argumente für Investitionen zu präsentieren. Dabei ist es besonders wichtig, zu bestimmen, wie ein KI-Assistent durch datengestützte Beiträge auf die strategischen Zielen des Unternehmens einzahlen kann, sei es durch Automatisierung der Datenanalyse, Vereinfachung der Content Erstellung oder Verbesserung des Kundensupports.
3. ROI prognostizieren
Bei Technologieinvestitionen steht vor allem die Kapitalrendite für Stakeholder im Fokus. Daher empfiehlt es sich, den potenziellen ROI zu quantifizieren und erwartbare Ergebnisse der Implementierung zu veranschaulichen. Beispiel dafür sind prognostizierte Zeit- und Kosteneinsparungen, erhöhte Produktivität der Belegschaft und verbesserte Kundenzufriedenheit.
4. Wettbewerbsvorteile herausstellen
Ein zukunftsweisender KI-Assistent verbessert die Entscheidungsfindung, beschleuniget Innovationszyklen und versetzt Mitarbeiter in die Lage, sich auf strategische Initiativen anstelle von alltäglichen Aufgaben zu konzentrieren. Diese Wettbewerbsvorteile liefern starke Argumente für die Investition. Konkrete bewährte Verfahren und verfügbare Ergebnisse erhöhen die Glaubwürdigkeit des Vorschlags bei den Managementteams.
5. Datensicherheit und Compliance adressieren
Datensicherheit und Compliance sind für alle Unternehmen von imenser Bedeutung. Das Management erwartet in der Regel Transparenz über Maßnahmen zur Absicherung sensibler Informationen bei der Nutzung von KI-Systemen. Ein umfassender Überblick unterstützt bei der Einhaltung von Sicherheits- und Datenschutzrichtlinien und beseitigt Bedenken.
6. Schrittweise Implementierungsstrategie entwickeln
Wer eine neue Technologie in einem Unternehmen einführt, greift in etablierte Prozesse ein und muss mit Widerstand rechnen. Eine stufenweise Implementierungsstrategie, die eine schrittweise Übernahme und Integration des KI-Assistenten ermöglicht, schafft Akzeptanz. Bevor andere Bereiche einbezogen werden, reduziert ein Pilotprojekt in einer Abteilung Risiken und demonstriert auf kontrollierte Weise greifbare Vorteile.
7. Abstimmung mit der Unternehmensstrategie
Investitionen, die nahtlos in die bestehende Strategie des Unternehmens integriert sind und einen Beitrag zur Erreichung der strategischen Ziele leisten, sorgen für eine höhere Akzeptanz aufseiten des Managements. Ein Proof of Concept, der einen greifbaren Beweis für den Wert des KI-Assistenten liefert, kann dazu beitragen, dass die Geschäftsführung das Tool als Zukunftsinvestition für den Unternehmenserfolg betrachtet.
In der digital geprägten Gegenwart sind innovative Technologien wie KI-Assistenten aussagekräftige Differenzierungsfaktoren innerhalb des Wettbewerbsumfelds. Wer die genannten sieben Punkte berücksichtigt, hat einen wirkungsvollen Hebel, die erforderlichen Lizenzinvestitionen gegenüber den leitenden Stakeholdern zu rechtfertigen. Zusätzlich kann ein kompetenter IT-Partner wie SoftwareOne wertvolle Unterstützung dabei leisten, die KI-Transformation eines Unternehmens zu realisieren und zu beschleunigen.
SoftwareOne ist ein führender globaler Anbieter von Software- und Cloud-Lösungen, der die Art und Weise, wie Unternehmen alles in der Cloud erstellen, kaufen und betreiben, neu definiert. SoftwareOne unterstützt seine Kunden bei der Migration und Aktualisierung ihrer Arbeitsabläufe und Anwendungen und optimiert gleichzeitig ihre Software- und Cloud-Umgebungen, damit sie den Mehrwert der Technologie voll ausschöpfen können. Die 9.250 Mitarbeiter des Unternehmens sind bestrebt, ein Portfolio von 7’500 Softwaremarken mit Vertriebs- und Lieferkapazitäten in 90 Ländern anzubieten. SoftwareOne hat seinen Hauptsitz in der Schweiz und ist an der SIX Swiss Exchange unter dem Tickersymbol SWON kotiert. Besuchen Sie uns auf www.softwareone.com
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