Autor: Firma Softwarekontor

Citizen Development – gemeinsam den Kipp-Punkt meistern

Citizen Development – gemeinsam den Kipp-Punkt meistern

Digitale Anwendungen, Stichwort Power Apps, direkt zu erstellen, wie und wo sie gebraucht werden, ist charmant und pragmatisch. Besonders, wenn es keine Programmier- oder Admin-Kenntnisse dazu braucht. Entsprechende Plattformen haben deshalb in den letzten Jahren an Popularität gewonnen. Sie ermöglichen es Unternehmen, schnell und kostengünstig fachlich smarte Tools für spezielle Bereiche zu entwickeln – unkompliziert ohne umständliche Lastenhefte oder interne Budgetverhandlungen.

Wenn Low-Code / No-Code an seine Grenzen stößt

„Die Flexibilität und Geschwindigkeit, mit der man mithilfe von Low-Code erste Ergebnisse erzielt, ist beeindruckend,“ bestätigt Thorsten Dietz, Product Owner bei Softwarekontor. „Sobald sich solche Lösungen inhaltlich bewähren und unternehmensweit zum Einsatz kommen sollen, zeigt sich häufig, dass die Plattformen nicht auf die Anforderungen komplexer IT-Landschaften ausgerichtet sind“, erklärt er.

Dann kommt der absehbare Kipp-Punkt, an dem dieses pragmatische Vorgehen an seine Grenzen stößt. Zum Beispiel, wenn die Anwendungen komplexer werden und verknüpft werden wollen, wenn spezifische Anforderungen erfüllt werden müssen oder höhere Sicherheit und Skalierbarkeit erforderlich sind. Es kann aber auch sein, dass die bzw. der Verantwortliche das Unternehmen verlässt oder die Abteilung wechselt. Die Anwendung verwaist dann, die Funktionalität ist verloren. Ein spürbarer Rückschritt für Projekte und Prozesse.

Sicherheit und Skalierbarkeit: Die Herausforderungen des Mittelstands

Dies ist ein kritischer Moment für viele Unternehmen, zumal wenn es an Transparenz, Ressourcen und/oder Expertise fehlt. In dieser Phase steigt Softwarekontor gerne ein und unterstützt Kund*innen und Unternehmen fair und unbürokratisch. Als Digitalisierungspartner entwickelt Softwarekontor maßgeschneiderte Lösungen, die clevere Konzepte weiterführen und funktionale Anwendungen sicher und skalierbar machen, ohne dass die eigene Kontrolle im Unternehmen komplett verloren geht. Das kann ein kleines Tool sein, eine komplexe Schnittstelle oder ein umfangreiches Daten-Management.

Starten mit Low-Code, performen mit Pro-Code

So lässt sich eine alltagstaugliche, strategische Herangehensweise an die Digitalisierung im mittelständischen Unternehmen beschreiben. Auf die niederschwellige Möglichkeit, intern digitale Lösungen zu testen und erste Prozesse zu automatisieren folgt die professionelle Realisierung individueller Transformationsmaßnahmen. Ein iterativer Prozess, bei dem alle gewinnen.

Softwarekontor ist bereits mehrfach mit einer Kombination aus Beratung, technischer Umsetzung und langfristiger Unterstützung in verschiedene Projekte eingestiegen. Die Entscheidung für eine initiale Low-Code- / No-Code-Strategie wird hier als willkommene Wegbereiterin in eine sinnvolle Digitalisierung gesehen. Auch für den eigenen Bedarf oder interne Projekte ist diese Vorgehensweise bei Softwarekontor beliebt und bewährt. „Wir erwarten, dass künftig immer mehr Unternehmen so arbeiten möchten,“ ist sich Thorsten Dietz sicher.

Über die Softwarekontor GmbH

Über Softwarekontor GmbH
Mit Softwarekontor wird unternehmerische Kreativität im Mittelstand innovativ, digital und nachhaltig. Das IT-Unternehmen mit Sitz in der Metropolregion Rhein-Neckar entwickelt individuelle Softwarelösungen, die wirklich funktionieren. Mit smarten Technologien, in wertschätzender Zusammenarbeit und begleitet von sinnvollen Services erarbeiten hier rund 50 Mitarbeitende seit 25 Jahren Systeme, die digitale Erfolgsgeschichten schreiben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Softwarekontor GmbH
Amtsstraße 8
67059 Ludwigshafen
Telefon: +49 (621) 5206620
Telefax: +49 (621) 5206621
http://www.softwarekontor.de

Ansprechpartner:
Anja Roth
Leitung
E-Mail: anja.roth@softwarekontor.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Softwarekontor: „Match your Arbeitszeit together!“

Softwarekontor: „Match your Arbeitszeit together!“

Eine Personalabteilung unserer Konzernkundin hatte es schon länger auf dem Schirm: Es besteht ein nennenswerter Bedarf, Wünsche von Mitarbeitenden zu ihren Arbeitszeiten aufeinander abzustimmen. Auslöser sind berufliche Auszeiten wie Elternzeit und Sabbaticals auf der einen Seite, Ambitionen auf Alters- oder Freizeitteilzeit und andere individuelle, oft auch temporäre, Veränderungen auf der anderen Seite. Je größer die Zahl des Kollegiums, desto schwieriger die Abstimmungsprozesse und desto geringer die Trefferquote.

Schnell einsteigen oder langsam aussteigen?

Was war der Punkt? Die frischgebackenen Eltern bzw. frischerholten Sabbaticalistas hatten nach mehrmonatiger Pause keinen Zugriff mehr auf die unternehmensinternen Systeme, um ihren Rückkehrenden-Bedarf – der zumeist teilzeitorientiert ist – zu platzieren. Als „Inaktive“ mussten sie deshalb über eine allgemeine Anfrage an die Personalabteilung kommunizieren.

Menschen, die ihren Job teilen oder in die Teilzeit eines anderen einsteigen wollten, suchten aber nur intern mittels einer speziellen MS PowerApp. Für deren Zugriff müssen die Nutzenden aktiv sein. Auch hier war die Personalabteilung involviert, um den gegenseitigen Bedarf und die beiden voneinander unabhängigen Systeme händisch zu managen.

Gemeinsam mit der Personalabteilung hat Softwarekontor diese beiden Bedarfe nun inhaltlich und technisch sinnvoll zusammengebracht und beide Systeme aufeinander abgestimmt. Alle Mitarbeitenden können einander ab sofort ohne händisches Zutun der Personalabteilung finden, sich abgleichen und dann eine gemeinsame Stelle als Job-Tandem formulieren und beantragen. Da dies bereichsintern angelegt ist, handelt es sich dabei praktischerweise nicht um eine Neuausschreibung.

Bedarf trifft Bedarf – so kommt man zusammen

Der Flow in MS PowerAutomate organisiert und optimiert diesen Matching-Prozess. Hier werden Angebote und Nachfragen aller Interessenten verglichen. Auf der Basis von mindestens einer gemeinsamen Sprache, ähnlicher Tarifgruppen und vergleichbarer Qualifikationen erstellt der Flow automatisch ein „Perfect Match“ und schlägt den Beteiligten gleich eine gemeinsame Jobbeschreibung für ihre interne Bewerbung vor. Der integrierte Zugriff über den Connector auf einen MS SharePoint ermöglicht die erforderlichen Verknüpfungen, ohne dass zusätzliche Lizenzzahlungen anfallen.

„Das Zusammenkommen ist immer einer der wichtigsten Punkte, wenn wir Systeme aufbauen und weiterentwickeln“, bestätigt Thorsten Dietz, Product Owner für das Projekt bei Softwarekontor, den starken Fokus auf inhaltliche und technische Harmonisierung. „Egal, ob da Systeme, Daten oder Menschen zusammenkommen, Digitalisierung soll nicht nur neu, sondern besser machen.“

Digitalisierung ist ein Match von Expertisen

Nur die Mitarbeitenden wissen, was sie wirklich brauchen. Nur die Personalabteilung kann die individuellen Bedarfe erkennen. Nur die Abteilungsleitung kann entscheiden, welche Innovationen priorisiert werden müssen. Auch hier waren aufmerksame Blicke aller Beteiligten auf den Matching-Prozess der erste Schritt in die neue praktische Anwendung. Die Fleißarbeit erledigt jetzt das System mit wesentlich mehr und besseren Treffern für individuell geteilte Arbeitsplatzmodelle. Und schafft Quality Time für persönliche Betreuung in der Personalabteilung.

Über die Softwarekontor GmbH

Digitalisierung: Wer, wenn nicht wir?

Die Softwarekontor GmbH ist eine mittelständische IT-Dienstleisterin aus Ludwigshafen. Hier entwickeln und betreuen über 50 Mitarbeitende Ihre individuellen Software-Lösungen auf der Basis von ProCode, LowCode und NoCode in zertifizierten Microsoft-Umgebungen.

Wir entwerfen keine eigenen Produkte. Viel mehr begleiten wir sach- und fachkundige Konzeptentwürfe in smarte digitale Anwendungen – konsequent teamorientiert und in enger Zusammenarbeit mit Ihren Expertinnen und Experten, die den Bedarf kennen, weil sie mitten im Thema sind.

Mit unseren Analysen identifizieren wir Ihre Optionen für authentische und zielgerichtete unternehmerische Entscheidungen. Anschließend professionalisieren wir Ihre digitalen Arbeitsumgebungen von S bis XL mit leistungsfähiger Funktionalität, die hält, was versprochen war – und die transparent zu bedienen ist.

Wir arbeiten gerne im wertschätzenden Austausch mit allen Menschen. Unsere Mission ist es, eine nachhaltige Wirtschaft zu unterstützen, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten und ökologische Verantwortung zu übernehmen.

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Ludwighafens IT-Dienstleister Softwarekontor feiert 25 Jahre „digital für grün“

Ludwighafens IT-Dienstleister Softwarekontor feiert 25 Jahre „digital für grün“

Aus validen Daten echte Informationen herauslesen – das ist Fleißarbeit und die Basis für wirklich gute unternehmerische Entscheidungen. Das gilt einmal mehr in einer Zeit, in der der Green Deal der EU und die digitale Transformation schleunigst zusammenfinden müssen. Ein Viertel-Jahrhundert schon unterstützt Softwarekontor aus Ludwigshafen Konzerne, KMU und Startups dabei, sich zu digitalisieren. So entstehen seit 25 Jahren Systeme, Formate und Werkzeuge, die der wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Entwicklung von Unternehmen verschiedener Größenordnung dienen. Das gilt es zu feiern und sich für die nächsten 25 Jahre auf den Weg zu machen.

Grün und digital kommen Hand in Hand

Die EU fordert die Entkopplung des Wirtschaftswachstums vom Einsatz von Energien und Rohstoffen. Umsatz darf nur wachsen, wenn er keine zusätzlichen Ressourcen verbraucht. Bis 2050 sollen Geschäftsmodelle entsprechend neutral (um)gestaltet sein. „2050 ist nicht so weit weg und früher wäre viel besser,“ befindet Peter Schubert, geschäftsführender Gesellschafter der Softwarekontor GmbH, den Stellenwert der digitalen Transformation. „Der Green Deal kommt, und er ist digital. Verantwortungsvolle Anwendungsentwicklung ist unser Angebot für seine Umsetzung.“

Ohne Daten keine klugen Entscheidungen

Die Systeme und Anwendungen von Softwarekontor schaffen belastbare Entscheidungsgrundlagen, indem sie große Datenmengen messen, sammeln, harmonisieren, bewerten und interpretieren. Zum Beispiel Emissionen, Verbräuche, Abriebe, Verschleiß, Abhängigkeiten, Grenzwerte usw. – auf dieser Basis kann positive Veränderung in Produktionsprozessen zielführend gedacht und umgesetzt werden. Da können aus kleinen Stellschrauben schnell sehr große Effekte resultieren.

Die Wertschätzung für diesen Aufwand spiegelt der digitale Produktpass (DPP). Ein Format, das alle relevanten Daten eines Produkts in einem digitalen Datensatz bündelt. Er wird ab 2026 verbindlich und ist ein guter Start in die Nachhaltigkeit auf Produktebene. Entlang des gesamten Lebenszyklus eines Produkts bietet er Transparenz und Vergleichbarkeit für die Akteur*innen in der Wertschöpfungskette. Das macht den DPP unabdingbar für die Kreislaufwirtschaft, für transparente Lieferketten und die qualitative Abgrenzung zum globalen Mitbewerb.

Mehr Wir wagen: die neuen Werte von Wirtschaft

Vor Profit kommt der Mensch. Durch das Teilen von Wissen, Fähigkeiten und Erfahrungen fördert Softwarekontor positive energetische Beziehungen und nachhaltige Zusammenarbeit. Gemeinsame Werte, empathisches Miteinander sowie eine wertschätzende Kommunikation entwickeln im Unternehmensalltag eine wohltuende Atmosphäre. Von Toleranz und Vielfalt zeugt die ausgewogen weibliche-männliche und auffallend diverse Belegschaft, die sich über Nachwuchsmangel nicht beschweren kann.

Zur Geburtsstunde vor 25 Jahren gab es weniger Anlass, so ausgiebig über Klimaneutralität, Umweltschutz und soziale Nachhaltigkeit zu sprechen. Gute Gründe gab es schon immer. Softwarekontor bleibt verantwortungsbewusst, innovativ und seiner menschzentrierten Haltung treu. Damit agiert es auch in Zukunft genau richtig mitten im Herzen der globalen Wirtschaft, in Verbundenheit mit regionalen Netzwerken und inmitten einer bunten Nachbarschaft.

Über die Softwarekontor GmbH

Die Softwarekontor GmbH ist ein mittelständisches IT-Dienstleistungsunternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar. Wir entwickeln innovative Software-Lösungen von S bis XXL und setzen uns verantwortungsvoll für soziale und ökologische Nachhaltigkeit ein. Unsere Mission ist es, mit smarten Technologien und Konzepten einer nachhaltigen Wirtschaft zuzuarbeiten, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten und gleichzeitig ökologische Verantwortung zu übernehmen. Mit unseren Mitarbeitenden, Kund*innen, Lieferant*innen und Partner*innen pflegen wir die wertschätzende Zusammenarbeit in Teams und im Netzwerk.

* mit dem Stern visualisieren wir unsere offene und geschlechterinklusive Haltung, die nicht nur männliche und weibliche Identitäten einschließt, sondern auch non-binäre, genderqueere und alle anderen Identitäten.

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Softwarekontor digitalisiert auch graue Elefanten

Softwarekontor digitalisiert auch graue Elefanten

Nein, Druck ist nicht tot. Im Gegenteil, die Druckindustrie erfindet sich gerade neu und die Drupa 2024 hat gezeigt, wie wichtig Digitalisierung und ganz besonders der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) für die Zukunft des Drucks sind.

Unser Kunde, Aussteller The Grey Elephant, stellte mit Brain4Tools seine neue Methode vor, um Etiketten und Verpackungen profitabler zu drucken. Die Idee, Druckplatten intelligent, kostensparend und ressourcenschonend mehrfach zu verwenden, ist dabei der Kern der Anwendung. Softwarekontor digitalisierte das zukunftsweisende Konzept.

Logisch, einfach – komplex

Druckplatten sind ein sehr relevanter Kostenfaktor, vor allem beim Etiketten- und Verpackungsdruck, weiß Robert Kohl, Geschäftsführender von The Grey Elephant, aus Erfahrung. „Da lag es besonders nahe, genau hier mit digitaler Funktionalität anzusetzen.“

Brain4Tools greift auf Unmengen von gespeicherten Dateien zu und kontrolliert sie auf Gemeinsamkeiten. Dahinter steckt ein aufwändiger Automatisierungsprozess, der kann, was sonst nur Elefantenhirne können: Er merkt sich zahllose Daten, gleicht sie mit dem neuen Auftrag ab und trifft dann die optimale Entscheidung für den geplanten Prozess. Alle folgenden Drucksequenzen werden darauf basierend geplant. Das System prüft vorhandene, archivierte oder eingelagerte Druckplatten automatisch auf ihre Wiederverwertbarkeit und holt sie entsprechend in den laufenden Prozess. Anschließend werden alle neu entstandenen Druckprozesse und -werkzeuge für den nächsten Arbeitsauftrag protokolliert. Die produktive Lebenszeit einer Druckplatte verlängert sich um ein Vielfaches.

Vor Ort konnte sich Softwarekontor von der smarten Performance der gemeinsam entwickelten Anwendung im Präsentationsmodus überzeugen. „Solche cleveren Funktionalitäten zu digitalisieren ist das, was innovative Systeme ausmacht“, kommentierte Gerburg Lugo, Geschäftsleiterin und IT-Architektin bei Softwarekontor das neue System. „Die technische Realisierung war wirklich komplex und anspruchsvoll, aber der Bedarf liegt auf der Hand und die Wirkung überzeugt.“

Effizient, profitabel – grün

Digitale Automatisierung ist eine der Hausaufgaben, der sich die Branche stellt, um Innovationen und Lösungen zu finden, die den Druckprozess schlanker, schlauer und auch grüner machen. Damit Klima und Lebenswelten nicht kollidieren müssen.

Softwarekontor erstellt individuelle Anwendungen wie diese teamorientiert, in enger Zusammenarbeit mit den Menschen, die sie erfinden, weil sie mitten im Thema sind. Das Unternehmen betreibt daher keine eigene Produktentwicklung, sondern begleitet nachhaltige Ideen aus unterschiedlichen Branchen in smarte digitale Anwendungen. Das sind Lösungen, die auf den Punkt kommen. Funktionalität, die hält, was versprochen war. Systeme, die reibungslos laufen und bedienerfreundlich angewendet werden können. Ein kritischer Blick auf die Prozesse in der eigenen Wertschöpfungskette ist für jedes Unternehmen der erste Schritt in so eine zukunftsfähige Digitalisierung.

Über die Softwarekontor GmbH

Die Softwarekontor GmbH ist ein mittelständisches IT-Dienstleistungsunternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar. Wir entwickeln innovative Software-Lösungen von S bis XXL und setzen uns verantwortungsvoll für soziale und ökologische Nachhaltigkeit ein. Unsere Mission ist es, mit smarten Technologien und Konzepten einer nachhaltigen Wirtschaft zuzuarbeiten, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten und gleichzeitig ökologische Verantwortung zu übernehmen. Mit unseren Mitarbeitenden, Kund*innen, Lieferant*innen und Partner*innen pflegen wir die wertschätzende Zusammenarbeit in Teams und im Netzwerk.

* mit dem Stern visualisieren wir unsere offene und geschlechterinklusive Haltung, die nicht nur männliche und weibliche Identitäten einschließt, sondern auch non-binäre, genderqueere und alle anderen Identitäten.

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Wandel wirkt Wunder – der Mittelstand digitalisiert schnell und gut

Wandel wirkt Wunder – der Mittelstand digitalisiert schnell und gut

Die digitale Transformation ist bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) angekommen. In Zeiten von Home Office, Remote Work, Workations und Nomad Collaboration wird der vernetzte, dezentrale Arbeitsplatz immer wichtiger. Softwarekontor ist zertifizierter Microsoft(MS)-Partner für Konzerne und Mittelstand und bietet als Digitalisierungsexperte pragmatische Beratung, solide Umsetzung sowie sensible Einstiegsbegleitung in den Microsoft365 Modern Workplace an. Und nutzt ihn selbst.

Erfolgreicher Dreiklang – Systeme, Daten, Menschen

Mit handfester Starthilfe unterstützt Softwarekontor arbeitgebende Unternehmen, um in die Digitalisierung hineinzuwachsen. Das bedeutet, Daten zu strukturieren, Systeme zu harmonisieren und Menschen bestmöglich mitzunehmen. Aller Digitalisierung voran steht ein barrierefreier Übergang zwischen der Präsenzarbeit im Büro und der Remote-Arbeit von unterwegs. Der Aufbau einer vollständig papierlosen und mobilen Arbeitsumgebung ist das Ziel.

Modern Workplace – the place to be

Damit schafft man gemeinsam nicht nur zeitgemäße, effiziente Strukturen, sondern findet und bindet qualifizierte Arbeitskräfte. Gerade für den regional gebundenen Mittelstand ist das eine wichtige Komponente in der HR-Strategie. Geschickt digitalisierte Abläufe und Prozesse ermöglichen dezentral organisierte und dennoch effiziente Zusammenarbeit sowie mobiles Arbeiten mit Cloud-basierten Anwendungen. Wer sich seinen Arbeitsplatz attraktiv an den Alltag anpassen kann, arbeitet motivierter und produktiver.

Microsoft365 bietet dafür eine Vielzahl von Geschäftsanwendungen, die kombiniert und ineinander integriert werden. So entstehen ganzheitliche Lösungen, die authentische Unternehmensprozesse mit individuellen Arbeitsplatzentwürfen abgleichen. Solche Arbeitsumgebungen funktionieren effizient, skalierbar und ausbaufähig, wenn sie clever geplant werden.

Wer sich für Microsoft365 mit unbestritten überzeugenden Vorteilen entscheidet, braucht einen Digitalisierungspartner. Ansonsten entfaltet sich das Potenzial eines so mächtigen Frameworks nicht zügig und professionell.

Einstieg mit Bordmitteln

Die Basis für den Modern Workplace bilden beliebte Funktionalitäten wie Word, Excel, PowerPoint. Diese sind bereits in den MS-Lizenzen eingebunden. Im Zusammenspiel mit SharePoint, Azure Services und den Power Platforms ermöglichen sie die konsequente Prozessautomatisierung von Kommunikation und Zusammenarbeit bis zur Dokumentenverwaltung. Über die Verknüpfung mit ausgewählten Tools entstehen Arbeitsumgebungen, die die wirtschaftliche Wertschöpfung exakt abbilden. Die Vorteile: mobiles Arbeiten, papierloses Büro, schneller Zugriff auf Dokumente und Informationen, vereinfachte Zusammenarbeit, Workflow-Management und -Automatisierung sowie Sicherheit, Datenschutz und Compliance im Fokus. Das ist sogar mit Bordmitteln machbar.

Einfach mal losrennen ist keine Strategie

Aber: „Einfach mal losrennen ist keine Strategie,“ befindet Peter Schubert, geschäftsführender Gesellschafter von Softwarekontor. „Weder Konzerne noch KMU tun sich einen Gefallen, wenn Sie diesen Schritt nicht nachhaltig gestalten. Beim Zusammenstellen, beim Implementieren, beim Onboarding – immer stellen sich die Fragen: Was ist erforderlich, was sinnvoll und in welcher Reihenfolge? Teams z.B. ist ein Tool für alle. Dahinter steht unter anderem Sharepoint, ein komplexes System mit sensationellem Potenzial. Die Teams müssen Teams im Griff haben. Hier setzt unsere Beratung an.“

Zusatz-Feature KI Copilot

Mit einer kostengünstigen Zusatzlizenz hat auch künstliche Intelligenz (KI) im Modern Workplace einen Platz. Der Copilot von Microsoft ist ein KI-gestützter Assistent. Er schafft eine Verbindung zwischen ChatGPT und Microsoft365 und kombiniert die Leistung großer Sprachmodelle (LLMs) mit Arbeitsdaten aus den MS365-Apps wie Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Teams etc.. Der wesentliche Mehrwert von Copilot ist dabei, dass er zwar die Technologie nutzt, aber – anders als ChatGPT – keinerlei persönliche Daten speichert oder auswertet.

Softwarekontor ist noch mitten im Prozess, setzt KI aber schon seit Längerem ein. Sie hilft, Anwendungsentwicklung effizienter zu gestalten und Daten sauber aufzuräumen. Jede Aufgabenstellung fordert die Teams auf, gemeinsam tiefer in die vielfältigen Möglichkeiten hineinzuwachsen, die dieses innovative Werkzeug bietet.

Eigentlich ist alles schon da

Wir verkaufen kein neues Produkt,“ erklärt Schubert den praxisorientierten Beratungs- und Umsetzungsansatz von Softwarekontor, „sondern arbeiten mit vorhandenen Lizenzen und starten da, wo die Pain Points am meisten drücken. Wer wissen will, wo es hängt und wie man in effiziente Zusammenarbeit kommt, der meldet sich gerne bei uns.“

Studie statista: Was sich Bewerber von ihrem nächsten Arbeitgeber erwarten: https://de.statista.com/infografik/28090/was-arbeitgeber-attraktiv-macht/

Infos zum MS Modern Workplace (deutsch):
https://news.microsoft.com/de-de/features/modern-workplace/

Aktuelles über Softwarekontor:
https://www.linkedin.com/company/softwarekontor-gmbh/https://www.pressebox.de/newsroom/softwarekontor-gesellschaft-fuer-informationsmanagement-und-verwaltung-mbh

Über die Softwarekontor GmbH

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Mit Cloud, KI und Mango in eine verantwortungsvoll digitale Zukunft

Mit Cloud, KI und Mango in eine verantwortungsvoll digitale Zukunft

Das IT-Unternehmen Softwarekontor, zertifizierter Microsoft-Partner aus Ludwigshafen am Rhein, wird sich künftig verstärkt auf die Digitalisierungsbedarfe im Mittelstand konzentrieren. Dafür bringt der Software-Spezialist sein inhaltliches und technisches Know-how aus jahrzehntelanger Zusammenarbeit mit international tätigen Konzernen ins Spiel. Besonders im Visier haben Geschäftsführer Peter Schubert und seine rund 50 Mitarbeitenden dabei solche Anwendungen und Systeme, die den Wechsel oder Ausbau in eine nachhaltige oder sogar zirkuläre Wirtschaftsstrategie ihrer Kunden*innen zum Ziel haben.

Bericht wird Pflicht

Ab Januar 2024 müssen Unternehmen in der EU transparent Auskunft über ihre Nachhaltigkeitsstrategie geben. Der Kreis berichtspflichtiger Unternehmen wächst schnell. Viele aus dem Mittelstand sind indirekt schon jetzt betroffen, da ihre Lieferanten*innen und Kund*innen sie in die Verantwortung nehmen, um die eigenen Berichtspflichten erfüllen zu können. Der Einstieg in diese Transparenz ist nur noch mit digitalen Mitteln zeitgemäß und effizient zu stemmen. Mit individueller Potenzialberatung, KI-gestützter Software-Entwicklung, Team-kompetentem Support und Customized Services stellt sich Softwarekontor an die Seite seiner Kund*innen.

Wandel mit digitalen Werkzeugen

„Wir haben sehr viel Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung von effizienter IT-Funktionalität im Bereich Messen, Bewerten, Verknüpfen und Harmonisieren von großen Datenmengen,“ erklärt Gerburg Lugo, Prokuristin mit technischem Background. „Neue Lösungen auf dieser Basis bieten wir jetzt kompatibel für den Mittelstand an. Damit ermöglichen wir es auch kleineren Akteur*innen, konsequent und evaluierbar in eine nachhaltigere wirtschaftliche Wertschöpfung einzusteigen. Und tatsächlich fängt die in jedem Unternehmen woanders an. Darauf sind wir spezialisiert.“

Standards sind nützliche Nervensägen

Anfangs machen sie Arbeit, aber wenn Frameworks, Schnittstellen und Funktionalitäten erst einmal laufen, sind Normierungen und Register hilfreiche Elemente bei der Umsetzung von Abläufen, Kommunikation und Transparenz in innovativen Nachhaltigkeitskonzepten, z.B. für den Klimaschutz. „Der neue digitale Produktpass, eine elektronische Variante des traditionellen Produktinformationspasses, wird so ein Einstieg sein,“ versichert Schubert, „mit dem das produzierende Gewerbe künftig effizient wird arbeiten können. Auch und gerade im Sinne von ökologischer Nachhaltigkeit.“ Das solide Handwerkszeug der Entwicklungsabteilung von Softwarekontor ist dafür vorrangig C#, Blazor, JavaScript, das Cross-Platform-Framework DotNET, die Azure Cloud, Microsoft Teams mit den Power Tools und ein smartes Daten-Management.

Eine Mango sagt mehr als 1000 Worte

Mit einem Upgrade seiner Kommunikationsstrategie und einem frischen Anstrich des Corporate Designs ab Frühjahr 2024 setzt Softwarekontor ein entsprechendes Signal für seine zukunftsfähigen Angebote an den Mittelstand. Eine Mango als Logo assoziiert attraktive, reife Lösungen und eine fruchtbare und harmonische Zusammenarbeit in einem vielfältigen Leistungsspektrum. „Responsible Innovation“ bringt auf den Punkt, was schon immer Philosophie von Softwarekontor ist: verantwortungsbewusst und wegweisend begleiten in eine sinnvoll gestaltete digitale Zukunft.

Über die Softwarekontor GmbH

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