Autor: Firma Software

Dürr AG und Software AG beschließen strategische IoT-Partnerschaft und stärken Kompetenzen im Bereich Industrie 4.0

Dürr AG und Software AG beschließen strategische IoT-Partnerschaft und stärken Kompetenzen im Bereich Industrie 4.0

Die Dürr AG und die Software AG haben eine strategische Partnerschaft beschlossen und entwicklen gemeinsam neue Lösungen für das Internet der Dinge (IoT) und Industrie 4.0. Die neue, cloudbasierte Dürr-IoT-Plattform besteht aus führenden digitalen Lösungen, Technologien und Anwendungen der iTAC Software AG – dem IoT-Software-Tochterunternehmen des Dürr-Konzerns – sowie der Software AG und anderer Partner. Die Basis dieser Plattform bildet ein gemeinsam entwickeltes, offenes IoT-Framework, das wichtige Funktionen und Integrationsschnitt-stellen vordefiniert.

Die neue, cloudbasierte IoT-Plattform von Dürr wird es beispielsweise ermöglichen, Produktionsprozesse auf Basis von Echtzeitdaten (Big Data) digital zu steuern und zu analysieren. Auf Basis der neuen IoT-Plattform können Kunden den Betrieb ihrer Dürr-Lösungen optimieren und die Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit der Produktion steigern. Mit den neuen digitalen Services strebt Dürr zusätzliches Wachstum an. Die Partnerschaft zwischen Dürr und der Software AG ist ein Beispiel für ‚Industrie 4.0 – Made in Digital Germany‘. Dieses Qualitätslabel wurde von der Software AG zur CeBIT 2017 in Hannover initiiert.

„Im Rahmen unserer Strategie digital@DÜRR führen wir für sämtliche Divisions bei Dürr umfassende IoT-Lösungen ein. Wir haben die Software AG aufgrund der wichtigen IoT- und Integrationsfunktionen ihrer Digital Business Platform als strategischen Partner ausgewählt“, sagte Dr. Jochen Weyrauch, Mitglied des Vorstands der Dürr AG. „Unser offenes IoT-Framework ermöglicht uns, innovative IoT-Kundenlösungen und -Services schnell auf den Markt zu bringen.“

Dr. Wolfram Jost, CTO und Vorstandsmitglied bei der Software AG fügte hinzu: „Die Strategie hinter dem unternehmensweiten Programm digital@DÜRR ist beeindruckend. Gleichzeitig passt dieser Ansatz hervorragend zu den IoT-Funktionen unserer Digital Business Platform, denn sie steht für Herstellerunabhängigkeit und Integration vorhandener IT-Investitionen und -Anwendungen und ebnet damit den Weg für neue digitale Kundenlösungen.“

Das Dürr IoT-Framework versetzt sämtliche Dürr-Divisions in die Lage, schnell innovative und flexible IoT-Services und -Lösungen zu entwickeln, die mit zentral gesteuerten Sicherheits- und Governance-Funktionen ausgestattet sind. Das schafft die optimale Balance zwischen den IoT-Services der Divisions und einem zentralen Management – das wiederum schafft ideale Voraussetzung für eine zügige Markteinführung unternehmensweiter Lösungen für die Kunden.

Über den Dürr-Konzern

Dürr ist ein weltweit führender Maschinen- und Anlagenbauer mit ausgeprägter Automatisierungskompetenz. Produkte, Systeme und Services des Konzerns ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Neben der Automobilindustrie beliefert Dürr auch Branchen wie den Maschinenbau, die Chemie- und Pharmaindustrie und – seit der Übernahme der HOMAG Group AG im Oktober 2014 – die holzbearbeitende Industrie. Dürr verfügt über 86 Standorte in 28 Ländern. Im Jahr 2016 erzielte der Konzern mit 15.200 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,57 Milliarden Euro.

Weitere Informationen unter http://www.durr.com/company

Über die Software AG

Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.

Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.

Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

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ARIS 10 der Software AG mit neuen Visualisierungswerkzeugen, IoT-Planung und GDPR-Unterstützung

ARIS 10 der Software AG mit neuen Visualisierungswerkzeugen, IoT-Planung und GDPR-Unterstützung

  • Neues GDPR-Framework bereitet Unternehmen auf die kommende EU-Datenschutz-Grundverordnung (GDPR) vor
  • ARIS for IoT unterstützt die Planung und das Design von Internet-of-Things-Szenarien
  • ARIS Aware liefert visuelle Analysen auf Basis von ARIS-Inhalten und ergänzt weitere Informationsquellen

Die Software AG hat heute die Verfügbarkeit von ARIS 10 bekannt gegeben. Die neue Version enhält signifikante Erweiterungen, die es Unternehmen ermöglichen, die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung zu bewältigen bzw. zu nutzen. Unter anderem finden sich in ARIS 10 neuartige Möglichkeiten der Visualisierung mittels Dashboards und Charts, wichtige Funktionen zur Erfüllung der Datenschutzrichtlinie GDPR sowie Tools, mit denen Unternehmen IoT-Investitionen optimal planen und mit Geschäftsprozessen integrieren können.

ARIS 10 enthält das erste Release von ARIS Aware, einem neuen Produkt, mit dem Unternehmen ARIS-Inhalte um visuelle Analysen erweitern können, um damit die Transparenz über Unternehmensabläufe zu verbessern und Entscheidungen auf Basis zuverlässiger Daten zu treffen. ARIS Aware beinhaltet sofort nutzbare Vorlagen für wichtige Geschäftsprozessmanagement-Szenarien, einschließlich Center of Excellence, Enterprise Architecture Management, Customer Experience Management und Process Performance Management. Diese erweiterbaren Vorlagen können an spezifische Unternehmensanforderungen angepasst werden und ermöglichen die Kombination von Daten aus vielen unterschiedlichen Quellen – mit kontextspezifischer Visualisierung von KPIs in Diagrammen und Dashboards.

Dazu Wolfram Jost, Chief Technology Officer und Mitglied des Vorstands der Software AG: „Mit ARIS Aware bedienen wir Business-Stakeholder auf allen Unternehmensebenen. ARIS Aware ist ein Tool, das klare Erkenntnisse liefert – selbst zu komplexen und dynamischen Fragestellungen im Unternehmen. Die nahtlose Integration mit ARIS Connect, unserer Plattfom für Prozesskollaboration, schafft bei unseren Kunden die Transparenz, die sie brauchen, um innovative Geschäftsprozesse zu erstellen und ihre digitale Zukunft zu meistern.“

Basis für GDPR-Umsetzung

ARIS 10 unterstützt das GDPR-Framework der Software AG als „First Line of Defense“ für die Umsetzung der GDPR-Datenschutzrichtlinie der EU. Das Framework stellt alle Funktionen bereit, die Unternehmen benötigen, um diese einschneidende Gesetzesänderung umzusetzen und ihre Einhaltung zu belegen. ARIS 10 bietet alle erforderlichen Informations-, Analyse- und Planungswerkzeuge, von der notwendigen Prozess- und Datentransparenz bis zur GDPRFolgenabschätzung. Für Risikoanalysen und -Governance bietet es vordefinierte GDPRFragebögen, Policies und Leitlinien, sowie Templates für Kontrollen und Audits.

Unterstützung von IoT-Projekten

Ebenfalls neu in ARIS 10 ist ARIS for IoT, eine neue Modellierungsmethode, die IoT-Projekte von der Designphase bis zur Einführung und zum Projektmanagement unterstützt. Mit ARIS for IoT können IoT-Architekten Geschäftsprozesse mit smarten Objekten, Sensoren und intelligenten Aktoren anreichern und die Auswirkungen auf Geschäftsmodelle und –prozesse planen, analysieren und optimieren.

Jost weiter: „Bei allem, was wir tun, geht es darum, dass unsere Kunden durch Digitalisierung so schnell wie möglich einen maximalen Nutzen erzielen können. Dieses jüngste ARIS-Release ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man durch Anwendung neuer Technologien in IT- und Fachabteilungen gemeinsam an einer erfolgreichen digitalen Transformation arbeiten kann.“

Mit über zwei Millionen Anwendern ist ARIS die weltweit führende Software für das Management und die Analyse von Geschäftsprozessen und Kundeninteraktionen. Sie schafft die Grundlage für eine erfolgreiche digitale Transformation und hilft Unternehmen, ihre digitale Zukunft zu meistern. In der neuesten Studie zu Prozessmodellierungswerkzeugen des führenden Business Application Research Center (BARC), mit Sitz in Deutschland, wurde ARIS mit dem Goldsiegel, der besten Bewertung, ausgezeichnet. Die Studie stellt fest: „Alle geforderten Kriterien der Anwendungsunterstützung zu Modelladministration, Standardnotation, Ausgereiftheit der Methoden, Collaboration und Modellanalyse konnten von ARIS vollumfänglich erfüllt werden."*

Weitere neue Funktionen von ARIS 10

  • Prozess-Performance und -Mining, unterstützt via ARIS Process Performance Manager (PPM), bietet eine optimierte Visualisierung der analysierten Prozessstrukturen und ist vollständig mit den anderen ARIS-Komponenten integriert. Zusammen mit ARIS Aware ist ARIS PPM die Lösung für eine komplette Prozess-Steuerung.
  • ARIS Connect bietet neben einer Reihe von Optimierungen der Benutzerschnittstelle eine Vielzahl neuer Funktionalitäten zur Personalisierung der Inhalte, Einbindung von Multimedia-Inhalten, sowie verbesserte Funktionen zur Collaboration und Reporting. ARIS Connect ist die Grundlage für ein umfassendes Enterprise-Management-System.
  • ARIS for SAP® Solutions mit erweiterter Unterstützung für SAP® Solution Manager 7.2, umfasst das Testdesign zur Realisierung von best-in-class SAP-Lösungen.
  • Governance, Risikomanagement und Compliance (GRC), jetzt mit verbesserten Reportingund Usability-Funktionen, ist vollständig in der Cloud verfügbar.

Weitere Informationen zu ARIS 10: http://www.softwareag.com/…

* Detaillierte Informationen zur BARC-Studie können Sie auf der BARC-Website nachlesen. Die Produktstudie können Sie hier herunterladen.

BARC-Produktstudie, Prozessmodellierungswerkzeuge, Software AG ARIS 2016, Analysten: Sabine Kraus, Dr. Martin Böhn, Dezember 2016

 

 

Über die Software AG

Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit- Unternehmen zu werden.

Die Software AG bietet die erste Digital Business Platform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit- Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.

Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.

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Partnerschaft geht in die Verlängerung: Software AG erneuert Sponsoring beim SV Darmstadt 98 bis 2020

Partnerschaft geht in die Verlängerung: Software AG erneuert Sponsoring beim SV Darmstadt 98 bis 2020

Der Darmstädter IT-Konzern Software AG (TecDAX: SOW) und der SV Darmstadt 98 gehen auch in Zukunft gemeinsame Wege. Seit der Saison 2008/2009 ziert das Software AG-Logo die Brust der Lilien. Diese einmalige Partnerschaft wird nun vorzeitig bis zum 30. Juni 2020 verlängert. Die Software AG unterstützt nicht nur die erste Mannschaft des Bundesligisten, sondern auch das Nachwuchsleistungszentrum, die Sozialkampagne „Im Zeichen der Lilie“ und die Digitalisierung des Vereins.

Seit neun Jahren ist die Software AG der Hauptsponsor des SV Darmstadt 98. Die Partnerschaft begann in der Saison 2008/2009, als sich der Verein sportlich noch in der vierten Liga befand und unterstreicht eine in Fußball-Deutschland außerordentliche, einmalige Kooperation.

„Unsere Zusammenarbeit geht weit über eine finanzielle Unterstützung hinaus. Zusammen sind wir aus der vierten Liga in das Fußball-Oberhaus aufgestiegen und werden dem Verein in Zukunft auch weiter Schulter an Schulter zur Seite stehen – sportlich, bei sozialen Projekten und bei der Digitalisierung“, sagt Arnd Zinnhardt, Finanzvorstand der Software AG. „Der SV Darmstadt 98 steht für Kampfgeist, Leidenschaft und ehrliche harte Arbeit – das sind Tugenden, mit denen sich die Software AG ebenfalls identifiziert. Mit der vorzeitigen Vertragsverlängerung möchten wir ein klares Zeichen setzen und uns auch zukünftig zu den Lilien bekennen. Darüber hinaus ist unser Sponsoring nicht nur ein Bekenntnis zum Verein, sondern auch zur Region Darmstadt“, so Zinnhardt weiter.

Rüdiger Fritsch, Präsident des SV Darmstadt 98: „Die Software AG ist für uns ein langjähriger, vertrauensvoller und stets zuverlässlicher Partner, der uns bereits in der dritten und vierten Liga unterstützt hat und unsere sportliche Erfolgsgeschichte mitgeschrieben hat. Die vorzeitige Vertragsverlängerung gibt uns Planungssicherheit und schafft die Basis für die Weiterentwicklung unseres Vereins. Das außergewöhnlich frühe Bekenntnis der Software AG bis 2020 passt perfekt zu unserem Vereinsmotto Aus Tradition anders.“

Das Sponsoring der Software AG beim SV Darmstadt 98 beschränkt sich nicht nur auf die Bundesliga-Mannschaft, sondern auch auf das Nachwuchsleistungszentrum des Vereins. Neben der sportlichen Ausstattung der Jugendmannschaften werden die Junglilien täglich mit einer frischen Mahlzeit zum Mittagessen aus der hauseigenen Kantine der Software AG versorgt. Auch hier setzt das Unternehmen auf Nachhaltigkeit. Die Mahlzeiten für die Mitarbeiter werden grundsätzlich aus lokalen Produkten in Bioqualität zubereitet.

Darüber hinaus unterstützt der Technologiekonzern den Bundesligisten auch bei der Digitalisierung und Modernisierung ihrer IT-Infrastruktur. Unter dem Projekt „Fan-Relationship-Management“ werden unterschiedliche Daten aus unterschiedlichen Quellen des Vereins homogenisiert und neue Prozesse gestaltet. Ziel ist eine zielgenauere Ansprache der Fans und ein verbessertes Stadionerlebnis.

Zusätzlich setzen die beiden Kooperationspartner bei sozialen Projekten ein starkes Zeichen. Seit September 2014 ist die Software AG Teil der Sozialkampagne „Im Zeichen der Lilie“. Hier werden unter anderem inklusive Fußballfeste ausgerichtet, Kochkurse für benachteiligte Menschen organisiert oder zur Weihnachtszeit Wünsche von Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung erfüllt.

Beim letzten Heimspiel der Lilien gegen den 1. FSV Mainz 05 erinnerten die Software AG und der SV Darmstadt auch mit einer besonderen Aktion an den verstorbenen Jonathan „Johnny“ Heimes. Der Technologiekonzern und der Verein entwickelten gemeinsam ein Sondertrikot mit dem Logo der Kinderkrebsinitiative „DUMUSSTKÄMPFEN!“ – zusammen generierten die beiden Projektpartner gemeinsam mit Merck und PEAK eine Spendensumme von insgesamt über 35.000 Euro.

„Nach der Stadionumbenennung im September letzten Jahres durch die Firma Merck ist die Aktion der Software AG ein weiterer toller Schritt, um unsere Initiative bundesweit noch bekannter zu machen und Johnnys Wunsch weiter voranzutreiben. Vielen Dank an beide Unternehmen und allen anderen Unterstützer!“, so Martin Heimes, Vater von Johnny und Geschäftsführer der DUMUSSTKÄMPFEN! gGmbH.

Über die Software AG

Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.

Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.

Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.

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Software AG übernimmt Cumulocity und stärkt Technologieführerschaft im Bereich „Internet of Things“ (IoT)

Software AG übernimmt Cumulocity und stärkt Technologieführerschaft im Bereich „Internet of Things“ (IoT)

  • Cumulocity bietet umfassende IoT-Cloud-Plattform für die Integration vernetzter Geräte
  • Software AG integriert die IT-Welt mit IoT-Geräten und Operational Technology
  • Mit der Akquisition baut die Software AG ihre führende Position im IoT-Zukunftsmarkt weiter aus

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute die Akquisition der Cumulocity GmbH („Cumulocity“) mit Sitz in Düsseldorf bekanntgegeben. Das Unternehmen entwickelt innovative Lösungen für das Internet der Dinge (Internet of Things/ IoT) und bietet mit ihrer IoT-Cloud eine Anwendungs- und Geräte-Management-Plattform zur einfachen Anbindung für vernetze Geräte und Sensoren. Die Einbindung der IoT-Lösungen von Cumulocity in das Produktpotfolio der Software AG ermöglicht es Unternehmen, ihre IT-Anwendungen einfacher, schneller und besser mit operativen IoT-Geräten zu integrieren. Für die Software AG ist die Übernahme von Cumulocity ein weiterer Schritt beim Ausbau ihrer Technologieführerschaft im IoT-Bereich. Zuletzt hatte das Darmstädter Unternehmen im Dezember 2016 das US-amerikanische Unternehmen Zementis im Bereich der künstlichen Intelligenz übernommen. Finanzielle Einzelheiten zur Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.

Auf Basis einer strategischen Partnerschaft hat die Software AG die IoT-Cloud-Plattform von Cumulocity vor zwei Jahren in ihren Geschäftsbereich Digital Business Platform mit eingebunden. Die Kombination der Digital Business Platform mit der Anwendungs- und Geräte-Management-Technologie von Cumulocity reduziert die Komplexität beim Internet der Dinge und ermöglicht eine skalierbare und flexible Verwaltung eines Netzwerks aus Millionen von Endgeräten. Außerdem können Unternehmen IoT-Endgeräte mit jeder beliebigen IT-Anwendung integrieren und weitere Komponenten der Digital Business Platform auf diesen Geräten einsetzen.

„Das Internet der Dinge und Industrie 4.0 sind zentrale Wachstumsmärkte für die Software AG und für die gesamte Technologiebranche. Mit der Akquisition von Cumulocity stärken wir unsere technologische Marktführerschaft und erleichtern unseren Kunden den Zugang zum Internet der Dinge. Denn sie profitieren von einem erweiterten, ganzheitlichen Produktportfolio, das die Daten aus physischen Sensoren mit innovativen, analytischen Software-Lösungen zusammenbringt“, sagt Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender der Vorstands der Software AG.

„Die erfolgreiche Kooperation zwischen Software AG und Cumulocity begann bereits im Jahr 2015 im Rahmen einer strategischen IoT-Partnerschaft – der Zusammenschluss ist ein nächster logischer Schritt. Wir sind davon überzeugt, dass wir unsere bisherige Erfolgsgeschichte als Teil der Software AG zukünftig noch beschleunigen können. Von dem Zusammenschluss werden insbesondere unsere Partner und Kunden profitieren“, ergänzt Bernd Groß, Geschäftsführer von Cumulocity.

Mit der Übernahme von Cumulocity vervollständigt die Software AG ihr Portfolio von IoT-Software-Services. Dazu gehören Streaming Analytics, On-Premise-, Cloud- und Hybrid-Integration, nun auch IoT-Geräte-Integration, sowie In-Memory-Technologie, dynamisches Prozessmanagement und IoT-Device-Management.

Durch Nutzung des gesamten Produktportfolios der Software AG können Unternehmen nun ideal an der Schnittstelle zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz operieren. Komplementäre Produkte für die Analyse, Evaluierung und Visualisierung von historischen und vorausschauenden Daten in Echtzeit ermöglichen es, künstliche Intelligenz in Entscheidungsprozessen optimal einzusetzen. Beispielhafte Anwendungsgebiete aus der Industrie sind die Fernüberwachung und -steuerung von Maschinen, bei Produktionsdiagnosen und vorausschauender Wartung.

Neben der Übernahme von Zementis hat die Software AG in den letzten Monaten strategische IoT- und Industrie 4.0-Partnerschaften bekannt gegeben, darunter mit Bosch, Octo, Dell und Huawei.

Über Cumulocity
Cumulocity ist eine führende IoT-Anwendungs- und Geräte-Management-Plattform. Unternehmen wie Deutsche Telekom, Software AG und Gardner Denver setzen Cumulocity in ihren IoT-Lösungen für Produktion, Fuhrparkmanagement, Elektronik und in vielen anderen Bereichen ein.  Die Plattform bietet Analytics und Visualisierung in Echtzeit, und kann über öffentlich dokumentierte APIs und das offene UI-Framework einfach auf individuelle Anforderungen zugeschnitten werden. Cumulocity steht in der Cloud, als On-Premise- oder als Hybrid-Lösung zur Verfügung.  Eine besonders hohe Sicherheit, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit liefern die Verlässlichkeit, die man braucht, um Millionen von IoT-Geräte zu verwalten. Der Erfolg der Partner und Kunden von Cumulocity wird getragen von einem aktiven Partnernetzwerk, einer Entwickler-Community aus 2.500 Programmierern und GTM-Support. Mehr Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens: www.cumulocity.com

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Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.

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CeBIT 2017: Software AG und FabSpace 2.0 Germany geben Startschuss für Startup-Wettbewerb mit „Big Data“ aus dem Weltall

CeBIT 2017: Software AG und FabSpace 2.0 Germany geben Startschuss für Startup-Wettbewerb mit „Big Data“ aus dem Weltall

Die Nutzung von “Big Data” aus dem Weltall kann die Welt verbessern, wenn sie richtig eingesetzt wird. Zusammen mit dem Darmstädter Erdbeobachtungslabor FabSpace 2.0, das vom Institut für Geodäsie der TU Darmstadt gemeinsam mit der cesah GmbH, in unmittelbarer Nähe zum ESA Kontrollzentrum (ESOC) in Darmstadt, verwaltet wird, richtet die Software AG einen Gründerwettbewerb für Startups aus, die mit satellitengestützten Daten und innovativen Geschäftsideen eine sozio-ökonomische Stoßkraft entwickeln wollen.

Der deutsche ESA-Astronaut Thomas Reiter, der sowohl sechs Monate auf der russischen Raumstation MIR als auch sechs Monate auf der Internationalen Raumstation (ISS) verbrachte   und dabei einen ganz besonderen Blick auf den kostbaren blauen Planeten Erde entwickelt hat, berichtete heute live auf der CeBIT-Bühne der Software AG von seinen Erfahrungen im Weltall. Thomas Reiter sprach auch zur grundsätzlichen Rolle von Raumfahrt als Innovationstreiber für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.

Anlässlich einer spannenden Pannel-Diskussion unter dem Motto „Space 4.0 – From Space to Business“ wurde anschließend ein Startup-Wettbewerb für junge Unternehmen ins Leben gerufen, die mit satellitengestützen Daten ins Geschäft kommen wollen. Diese umfangreichen, zivilen Erdbeobachtungsdaten werden von der European Space Agency (ESA) über das europäische COPERNICUS-Programm erfasst und kostenlos zur Verfügung gestellt.

Die Luft- und Raumfahrttechnik ist ein echter IoT-Anwendungsfall und bildet die Grundlage für digitale Innovationen von Morgen. So sind Satellitendaten aus Navigation, Telekom und Erdbeobachtung schon heute ein elementarer Schlüssel bei der Umsetzung innovativer Geschäftsideen. Das von der Europäischen Kommission in sechs EU-Ländern als „Horizon 2020 Projekt“ finanzierte FabSpace 2.0 bietet Interessierten kostenlosen Zugang zu den Satellitendaten und Erdbeobachtungstools.

Der Startup-Wettbewerb wird sich mit den vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der Erdbeobachtung auseinandersetzen. Da die Anzahl der freien Plätze beschränkt ist, sollten sich Interessenten mit der Anmeldung beeilen: die Registrierung ist ab sofort online möglich. Weitere Informationen sind zu finden unter: startupweek.fabspace-germany.de.

Ein besonderen Bonus spendiert die Software AG: Die allerbeste Lösung gewinnt eine von der Software AG gesponserte Reise ins Silicon Valley!

Über die Software AG

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CeBIT-Auftritt der Software AG 2017 ganz im Zeichen der Industrie-4.0-Initiative „Made in Digital Germany“

CeBIT-Auftritt der Software AG 2017 ganz im Zeichen der Industrie-4.0-Initiative „Made in Digital Germany“

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  • „Made in Digital Germany“: Co-Innovation durch die enge Zusammenarbeit von Industrie und IT sichert die Zukunft der Industriestandorte Deutschland und Europa
  • Die Software AG stellt auf der CeBIT ihre wichtigsten Softwareservices für Industrie 4.0 vor
  • Bekanntgabe der Partnerschaft mit Huawei im Bereich IoT-Software-Services der Software AG 

Die neue Industrie-4.0-Initiative der Software AG „Made in Digital Germany“ soll europäische Hersteller ins 21. Jahrhundert katapultieren. Deutschland verfügt über mehr als 50 Prozent der Fertigungsressourcen der Europäischen Union und ist damit prädestiniert, eine europaweite digitale Transformation in der Fertigungsindustrie herbeizuführen. Nur so kann die europäische Industrie ihre weltweit führende Stellung behaupten. Die Software AG appelliert an die breite industrielle Basis in Europa, ihre Innovationskraft durch Zusammenarbeit mit der europäischen Software-Industrie zu stärken. Europäische Hersteller müssen an die vielfältigen europäischen Stärken anknüpfen und so die digitale Weltwirtschaft vorantreiben.

Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender des  Vorstands der Software AG, erklärt: „Wir brauchen kein zweites Silicon Valley, denn wir besitzen bereits ein einzigartiges Wirtschaftsgut: unseren anerkannten Fertigungsstandort, unser duales Ausbildungssystem und den weltweit einzigartigen Mittelstand. Durch die digitale Transformation dieses Wirtschaftsgutes bleiben wir an der Spitze der globalen industriellen Entwicklung. Das Zauberwort heißt Co-Innovation: Die führenden europäischen Software- und Industrie-Unternehmen treten auf den Weltmärkten für digitale Services gemeinsam auf und stärken damit alle beteiligten Akteure.“

Der wichtigste Motor für die künftige Fähigkeit zu Innovation, Wachstum und Profitabilität sind neue digitale Services, die sich intelligente digitale Sensoren, Streaming-Analysen in Echtzeit, historische Daten und künstliche Intelligenz zunutze machen. In der Automobilindustrie werden digitale Geräte und Vorrichtungen sowie Software bald 50–60 Prozent des Werts eines Fahrzeugs ausmachen.

Das Internet der Dinge (IoT) wird niemals von einem einzelnen Unternehmen beherrscht werden. Daher demonstriert die Software AG auf der CeBIT 2017 ihre Digital Business Platform einschließlich der zentralen IoT-Softwareservices. Mit diesen Services können Unternehmen die riesigen Datenmengen integrieren, analysieren und verarbeiten, die beim Betrieb von Smart Businesses, smarten Produkten oder Smart Factories anfallen. Die nächste Generation von IoT-Anwendungen mit künstlicher Intelligenz wird bereits auf den Markt gebracht.

„Die Digital Business Platform der Software AG spielt im Industrial Internet vor allem dort eine zentrale Rolle, wo sich Daten, Informationen und Wissen besonders stark auswirken“, so Dr. Wolfram Jost, Produktvorstand der Software AG. „Wir agieren an der Schnittstelle zwischen menschlicher und künstlicher Intelligenz und ermöglichen dort Analysen und Entscheidungen, wo sie den größten Mehrwert bringen. Dank dieser Flexibilität und der Fähigkeit zur raschen Neukonfigurierung können wir eine IT-Architektur für das Unbekannte entwickeln.“

2016 hat die Software AG in Bezug auf Industrie 4.0 verschiedene strategische Partnerschaften mit Kunden bekannt gegeben: die IoT-Cloud-Plattform mit Bosch, die bahnbrechende Telematikplattform für Versicherungsunternehmen mit OCTO, schnellere Entscheidungen durch Echtzeitanalysen am Rand des IoT mit Dell und die Digitalsensorverwaltung mit Cumulocity. Hinzu kommt nun eine strategische IoT-Technologie-Partnerschaft mit Huawei, die auf der CeBIT besiegelt wird.

Die CeBIT 2017 findet vom 20. bis 24. März in Hannover statt. Die Software AG stellt ihre Digital Business Platform und ihre neuesten Entwicklungen in Halle 4 an Stand C11 aus.

Die Software AG wird auch vom 24. bis 28. April 2017 auf der Hannover Messe in Halle 7 an Stand A34 vertreten sein.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.softwareag.com/cebit.

 

Über die Software AG

Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.

Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.

Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

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Huawei und Software AG liefern IoT-Komplettlösungen

Huawei und Software AG liefern IoT-Komplettlösungen

Huawei, ein weltweit führender Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen (ITK), hat eine neue Partnerschaft mit der Software AG bekannt gegeben (Frankfurt TecDAX: SOW). Damit wollen die beiden Unternehmen der wachsenden Nachfrage nach einer Komplettlösung für das Internet der Dinge (IoT) gerecht werden. Gemeinsam stellen Huawei und die Software AG die Hard- und Software für eine cloudbasierte IoT-Plattform sowie Streaming-Analytics-Funktionen am Rand des IoT zur Verfügung. Operative und strategische Entscheidungen und Maßnahmen lassen sich damit schneller und flexibler denn je treffen und umsetzen.

Die Auswirkungen des IoT machen sich für jedes einzelne Unternehmen und die Weltwirtschaft insgesamt zunehmend bemerkbar. Immer mehr Industrie-Unternehmen wird bewusst, dass Handlungsbedarf besteht: Die Geschäftsmöglichkeiten sind so vielversprechend, die Wettbewerbsrisiken so unberechenbar und die neuen Kundenerwartungen so hoch, dass man nicht untätig bleiben kann.

In einer sich rasch ändernden Welt müssen Unternehmen ihre Geschäftsstrategien vollständig unter Kontrolle haben und jederzeit und in jedem Bereich flexibel auf die Anforderungen der Digitalisierung ausrichten können. Damit Unternehmen diese Herausforderung meistern können, bündeln Huawei und die Software AG ihre IoT-Kernkompetenzen.

Mit dem Hard- und Software-Angebot von Huawei für Cloud- und Edge-Computing, der offenen IoT-Plattform und Netzwerkinfrastruktur von Huawei gepaart mit Streaming Analytics, Hybrid Integration und Predictive Analytics der Software AG können Unternehmen eine vollständige IoT-Cloud-Infrastruktur planen und am Rand des IoT implementieren.

„Das Internet der Dinge wird die Gesellschaft und die Weltwirtschaft massiv beeinflussen – durch intelligente Industrien, intelligente Städte, intelligente Energienetze und vernetzte Fahrzeuge. Es wird die Spielregeln für Unternehmen komplett verändern“, so Eric Duffaut, Chief Customer Officer der Software AG. „Durch die Kombination der leistungsstarken und umfassenden Cloud- und IoT-Plattformen von Huawei mit den softwarebasierten Business-Intelligence- und Integrationsfunktionen der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen das IoT nutzen und globale, innovative digitale Produkte oder Services entwickeln.“

"Mit den Fähigkeiten und Lösungen der Software AG sind wir in der Lage, den Wert von IoT zu maximieren und unseren Kunden überall dort zugänglich zu machen, wo sie es benötigen. Damit fügt es sich nahtlos in unsere Vision", so Vincent Peng, Präsident von Huawei Westeuropa. "Diese Kooperation spiegelt unser anhaltendes Engagement für den Aufbau von Cloud-Ökosystemen mit Partnern wider und hilft unseren europäischen Kunden, erfolgreich zu sein."

Der Fokus der Partnerschaft zwischen Huawei und der Software AG wird zunächst auf Europa liegen. Im Sinne eines modernen Partnernetzwerks sind beide Unternehmen daran interessiert, die Angebotspalette zu erweitern und zu vervollständigen. Hierzu setzen sie auf weitere Partner, die sich in der Branche und im Bereich Integration auskennen und über spezifisches technologisches Know-how verfügen.

Die CeBIT 2017 findet vom 20. bis 24. März in Hannover statt. Huawei befindet sich in Halle 2, Stand C30. Weitere Informationen

Die Software AG stellt ihre Digital Business Platform und ihre neuesten Entwicklungen in Halle 4 an Stand C11 aus. Mehr unter www.softwareag.com/cebit.

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Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.

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Software AG setzt aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik mit Rekorddividende und Aktienrückkauf fort

Software AG setzt aktionärsfreundliche Ausschüttungspolitik mit Rekorddividende und Aktienrückkauf fort

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  • Dividende soll auf 0,60 (Vj. 0,55) Euro pro Aktie ansteigen
  • Aktienrückkaufprogramm: bis zu 100 Millionen Euro kommen Aktionären zugute
  • Mehr als Dreiviertel des Free Cashflow 2016 fließen den Aktionären zu

Vorstand und Aufsichtsrat der Software AG (FRA: SOW) werden der Hauptversammlung am 17. Mai 2017 erneut eine Steigerung der Dividende auf das Rekordniveau von 0,60 (Vj. 0,55) Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2016 vorschlagen.

Nach deutlichen Dividendensteigerungen in den letzten Jahren haben Vorstand und Aufsichtsrat der Software AG heute beschlossen, den Dividendenvorschlag für das Geschäftsjahr 2016 erneut anzuheben. Der Hauptversammlung, die am 17. Mai 2017 in Darmstadt stattfinden wird, soll eine Rekorddividende in Höhe von 0,60 (Vj. 0,55) Euro je Aktie vorgeschlagen werden.

Die Steigerung der Dividende spiegelt auch das im vergangenen Geschäftsjahr starke Wachstum des Free Cashflow wider, einer wesentlichen Kennzahl für die Dividendenermittlung der Software AG. Bezogen auf den Jahresschlusskurs 2016 (Xetra-Schlusskurs vom 30.12.2016: 34,49 Euro) entspricht dieser Vorschlag einer Dividendenrendite von 1,7 Prozent

Basierend auf aktuell 76,1 (Vj. 76,2) Millionen dividendenberechtigten Aktien würde sich die Ausschüttungssumme der Dividenden auf rund 45,6 (Vj. 41,9) Millionen Euro signifikant erhöhen.

Neben der deutlich gesteigerten Dividende je Aktie profitieren die Aktionäre der Software AG zusätzlich auch vom aktuellen Aktienrückkaufprogramm, für das die Software AG 100 Millionen Euro bereitgestellt hat. Mit dem Aktienrückkauf über die Börse wurde am 13. März 2017 begonnen; das Programm läuft bis längstens 15. Mai 2017. Weitere Details zum aktuellen Aktienrückkaufprogramm finden Sie auf der Website des Unternehmens (www.softwareag.com) unter der Rubrik Investor Relations.

Die Aktionäre der Software AG partizipieren durch die vorgeschlagene Dividendenzahlung und den aktuellen Aktienrückkauf in hohem Maße an der erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens. Insgesamt fließen somit mehr als Dreiviertel des Free Cashflow des Geschäftsjahres 2016 in Höhe von 187,0 Millionen Euro den Aktionären zu. Damit bekräftigt das Management der Software AG erneut auch sein starkes Bekenntnis zur wertorientierten Aktionärspolitik.

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Software AG stellt Container-Edition für webMethods Integration Cloud vor

Software AG stellt Container-Edition für webMethods Integration Cloud vor

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  • Lift- und Shift-Ansatz ermöglicht schnelle Verlagerung von Integrationen in die Integration- Cloud
  • Einfacher Rollout von Microservices
  • Einfache Erweiterung von On-Premise-webMethods-Integrationen in die Cloud
  • Unterstützung der IT-Abteilungen bei Cloud-first-Projekten und -Aufträgen
  • Unterstützung neuer und laufender Integrationsprojekte

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) gab heute die Verfügbarkeit von webMethods Integration Cloud: Container Edition bekannt. Das neue Angebot nutzt Container-Technologien wie Docker®, erleichtert damit die Implementierung von webMethods-Integrationen in der Cloud und bietet IT-Abteilungen eine Alternative beim Design von Integrationslogik.

Unternehmen bewegen sich weg von eigenen Servern hin zu einem flexibleren, nutzungsbasierten Modell für ihre Rechnerinfrastruktur. Entsprechend ist es die Aufgabe der IT-Abteilungen, immer mehr Anwendungen in die Cloud zu bringen. Ob sie nun den Auftrag haben, alle neuen Softwareprojekte in der Cloud durchzuführen oder einen großen Teil der Anwendungen und Systeme innerhalb eines bestimmten Zeitraums in die Cloud zu verlagern, immer sind den ITAbteilungen Grenzen gesetzt. Insbesondere die zunehmende Komplexität der Integrationen und die Maßgabe, die Kosten für den Betrieb ihrer Rechenzentren möglichst zu reduzieren, stellt die ITAbteilungen vor Schwierigkeiten.

Die webMethods Integration Cloud: Container Edition bietet in der webMethods Integration Cloud spezielle Funktionen, mit denen Unternehmen ihre webMethods-Integrationspakete bündeln und als unabhängige Docker-Container innerhalb der Software AG-Cloud-Umgebung einsetzen können.

Dr. Wolfram Jost, Chief Technology Officer der Software AG, sagte: „webMethods Integration Cloud: Container Edition führt eine neue Möglichkeit ein, Integrationslogik zu entwerfen. Dabei handelt es sich um ein „Lift- und Shift“-Modell, das es Unternehmen ermöglicht, ihre Integrationen zu Paketen zusammenzufassen, ihr Deployment in die Integration-Cloud-Umgebung der Software AG zu verlagern und ihre Integrationsarchitektur bedarfsgerecht anzupassen.“

Unternehmen können ihre Container und Images steuern, überwachen und bidirektionale Interaktionen zwischen ihren webMethods-Services innerhalb der Container und den Integrationsflüssen, die sie in der Integration-Cloud erstellen, unterstützen.

Jost weiter: „Wir stellen fest, dass mittlerweile ganz unterschiedliche Anwender mit Integrationsprojekten betraut werden: Integrationsspezialisten aber auch Ad-hoc-Entwickler und Mitarbeiter aus den Fachabteilungen, einschließlich Business-Analysten und SaaSAnwendungsadministratoren. Diese Vielfalt der Anwender und die steigende Komplexität der Integrationen führen dazu, dass es für diese Projekte keine allgemeingültige Herangehensweise gibt. Diejenigen, die Integrationen entwickelt haben und damit glücklich sind, suchen nach Wegen, wie sie Integrationen aus dem Rechenzentrum übernehmen und in der Cloud wiederverwenden können.“

Die webMethods Integration Cloud: Container Edition unterstützt Microservices-Architekturen und entbindet Anwender von der Notwendigkeit, vollständige Integration-Server-Implementierungen auszuführen. Sie haben die Möglichkeit, Teilumgebungen zu implementieren, die von vollständigen Integration-Server-Instanzen bis zu Einzelpaketen- und Services reichen. Darüber hinaus können sie ihre Integrationen auf Microservices herunterbrechen und auf Service-Ebene anstatt auf Server-Ebene skalieren.

 

 

 

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Software AG und Google Cloud kooperieren: Digital Business Platform wird auf Google-Cloud-Plattform bereitgestellt

Software AG und Google Cloud kooperieren: Digital Business Platform wird auf Google-Cloud-Plattform bereitgestellt

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  • webMethods Hybrid Integration Platform jetzt auf Google-Cloud verfügbar
  • ​Software AG schließt sich Daten- und Analytics-Partnernetzwerk der Google-Cloud an
  • Unterstützung weiterer Funktionen der Google-Cloud geplant

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) gab heute eine Zusammenarbeit mit Google bekannt: Die markführende webMethods Hybrid Integration Platform der Software AG ist ab sofort auf der Google-Cloud verfügbar. Im Verlauf des Jahres wird das Unternehmen auch seine Digital Business Platform auf der Google-Cloud-Platform bereitstellen.

Werner Rieche, Geschäftsführer der Software AG Deutschland, sagte: „Die Zusammenarbeit der Software AG mit der Google-Cloud-Plattform wird es Unternehmen erlauben, mithilfe der webMethods Hybrid Integration Platform ihre Legacy-Infrastrukturen in eine offene, sichere und zukunftsfähige Cloud zu überführen. Dank unserer einzigartigen Beziehung mit Google können wir Unternehmen beim Wechsel in die Cloud wirksam unterstützen.“

Die webMethods Hybrid Integration Platform wurde kürzlich vom unabhängigen Branchenanalysten Forrester Inc. in seiner Studie „The Forrester Wave™: Hybrid Integration for Enterprises, Q4 2016” als Leader unter den relevanten Anbietern („vendors that matter most”) positioniert.

Dazu Wolfram Jost, Chief Technology Officer der Software AG: „Hybride Integration wird dringend von Unternehmen benötigt, denn damit werden sowohl On-Premise- als auch Cloud-Modelle unterstützt. Eine eigene Infrastruktur nur für die Cloud-Integration wäre wieder ein Informationssilo und würde die Vorzüge der Cloud vermindern. Indem wir auch die Google-Cloud-Platform anbieten, erweitern wir das Spektrum der Möglichkeiten für unsere Kunden.“

Im Rahmen der Zusammenarbeit können die Kunden der Software AG nun ihre geschäftskritische Integrationsinfrastruktur auch auf der Google-Cloud-Plattform betreiben.

Jost weiter: „webMethods ist ab sofort auf der Google-Cloud-Plattform verfügbar. Auch unsere Digital Business Platform wird bald vollständig auf der Google-Cloud-Plattform bereitgestellt. Außerdem entwickeln und vermarkten wir spezielle Produkte dafür, die bei unseren Kunden einen hohen Wertbeitrag leisten werden.“

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