Am Beginn einer Revolution – IoT in der Logistik
IoT ist überall – und doch nicht greifbar. Es hilft, das Thema wörtlich zu nehmen: Es geht um Dinge. Eben diese Dinge können mit Sensoren ausgestattet werden, die unterschiedliche Werte messen können. Das erlaubt dem Anwender, Dinge zu orten, zu verwalten, zu steuern und Einfluss auf die Dinge und Prozesse zu nehmen. In einem weiteren Schritt gilt es, Daten auch in Zusammenhang zu setzen und mithilfe von Analytics-Lösungen nach neuen Informationen und Korrelationen zu suchen. Manchmal sind notwendige Sensoren schon eingebaut, wie etwa im Kühlschrank – geht die Tür auf, geht das Licht an. Sensorik in seiner einfachsten Form. Andere Dinge kann man mit einem Sensor ausstatten, um auch weniger offensichtliche Messwerte zu erhalten. Aufgrund der steigenden Nachfrage- und Produktionszahlen werden Sensoren jeglicher Art immer günstiger. Auch die Vielfalt von Sensoren für verschiedene Anforderungen steigt entsprechend.
Investitionen im IoT-Bereich sind für Unternehmen nicht nur sinnvoll, sondern auch unvermeidbar, wollen sie wettbewerbsfähig bleiben. Die Logistik-Branche wird hier nach Experteneinschätzungen einer der Vorreiter sein: Laut einer BCG-Studie werden Unternehmen aus dem Transport- und Logistik-Bereich bis zum Jahr 2020 jährlich 40 Milliarden Dollar für IoT-Technologie und Lösungen ausgeben, um ihre Supply Chain, ihre Fahrzeugbewegungen oder ihren Waren- und Güterverkehr zu optimieren.
Die grüne IoT-Wiese Logistik
In der Logistik bergen mehrere Bereiche großes Optimierungspotenzial, etwa das Flotten- und Transportmanagement, das Einsatzzeiten, Routen, aber auch Beladungen steuert. So hat ein großes deutsches Logistikunternehmen Sensoren an LKWs befestigt, die Geschwindigkeit, Ort und Neigungswinkel des Fahrzeugs ermitteln und in Echtzeit übertragen. Auf Basis dieser Daten erhalten die Fahrzeugführer – ergänzt um Verkehrsinformationen, Wetterdaten oder Treibstoffpreise – aktuelle Empfehlungen zu Fahrweise und -route. Dies erhöht einerseits die Sicherheit bei schwierigen Strecken und Wetterverhältnissen, etwa im Gebirge, und reduziert andererseits den Treibstoffverbrauch. In einem anderen Szenario können Sensoren den Ladezustand von Transportfahrzeugen oder Containern überwachen. Sie stellen zuverlässig und schnell fest, ob der Laderaum leer ist, ob noch Kapazitäten frei sind oder ob er bereits voll ausgelastet ist. So sind Logistik-Unternehmen über freies Volumen jederzeit im Bilde und können sowohl ihre Ladevorgänge als auch die folgenden Auslieferungsvorgänge optimieren. Zusätzlich erlaubt der Sensor die Auslösung eines Alarms, wenn Änderungen am Ladestatus erfolgen, wenn der Sensor beschädigt oder gar entfernt wird. Durch diese Transparenz können Diebstahlversuche umgehend erkannt werden, was wiederum die Sicherheit deutlich erhöht. Die Auswertung aller Faktoren und Übermittlung einer Empfehlung muss in Echtzeit vonstattengehen, damit die Verantwortlichen zeitnah geeignete Maßnahmen ergreifen können.
Auch im Transportation & Warehouse Management können IoT-Technologien Mehrwerte schaffen. Hier lässt sich wiederum mehrmals unterteilen, in welchen Disziplinen Hebel für Mehrwerte angesetzt werden können. In Sachen Diebstahlprävention können Sensoren etwa überprüfen, ob Container oder einzelne Pakete auf ihrer Reise oder während der Lieferung geöffnet wurden, Gewicht verloren haben oder Licht zu ungewöhnlichen Zeiten eingefallen ist – und wenn ja, wann. Durch Asset & Item Tracking wiederum können einzelne, Sensor-bestückte Gegenstände individuell geortet werden, selbst innerhalb eines Lagers, eines Hafens oder Flughafens. So kann die Position einer Lieferung exakt bestimmt werden. In Zukunft kann diese Exaktheit von Daten dabei helfen, dass sogar Drohnen die Ware vollautomatisch und zielsicher ausliefern. Über GPS- und Höhensensoren, Kameras und Navigationssysteme finden sie selbstständig die Zieladresse, etwa auf Inseln oder anderen abgelegenen Orten. Doch auch den Aspekt Arbeitssicherheit bringt das IoT voran: Sensorische Wearables können LKW-Fahrer beispielsweise vor Übermüdung warnen, andere Sensoren können die Überschreitung gefährlicher Grenzwerte giftiger Gase in einem Raum messen oder vor sich anbahnenden Kollisionen von Fahrzeugen, Personen oder Objekten warnen. Entsprechende Gegenmaßnahmen können, wenn nötig, automatisch erfolgen und Betroffene gewinnen so wertvolle Zeit.
Entscheidungen in Echtzeit
Verschiedenartige Daten in Echtzeit zu sammeln, zu korrelieren und auszuwerten, macht es wie bei den genannten Beispielen möglich, Entscheidungen schneller zu treffen und Folgeprozesse frühzeitig einzuleiten. Die technische Voraussetzung dafür ist die reibungslose Integration von Systemen, Anwendungen und Geräten. Dies gelingt bestmöglich auf einer agilen Plattform, auf der sich alle Anwendungen und Geräte über Standardschnittstellen anbinden und ein reibungsloser Datenfluss sicherstellen lassen. In dieser Plattform werden auch standardisierte Prozesse und Abläufe für bestimmte Ereignisse festgelegt. Dank der Verbindung der Integrationsplattform mit Echtzeittechnologien wie einer Streaming-Analytics-Plattform können auf Basis von Kontextinformationen und aktuellen Ereignissen anhand dynamischer Muster automatisch Entscheidungen getroffen und Verantwortliche entsprechend benachrichtigen werden. Falls also beispielsweise ein Paket aus einem unvermeidbaren Grund nicht bereits früh morgens sondern erst mittags zur Abholung bereit steht, kann dies dem Empfänger wie auch der Abholstelle mitgeteilt werden.
Das Internet der Dinge wird nicht nur die Geschäftsprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette, sondern auch die Kundenerfahrung revolutionieren. Dazu müssen Logistikunternehmen nach wertschöpfenden Anwendungsfällen suchen und den Mut haben, schnell den Schritt aus der Konzeptionsphase heraus in die Umsetzung zu machen. Mit agiler und Plattform-basierter Technologie wird es ihnen gelingen, theoretische Überlegungen in praktische Anwendungsfälle umzuwandeln und den eigenen Reifegrad in Bezug auf das Internet der Dinge zu erhöhen.
Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.
Die Software AG bietet die erste Digitale Business Platform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.
Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.
Weitere Informationen: www.softwareag.com.
Software AG
Uhlandstraße 12
64297 Darmstadt
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Validierung von PrEstoCloud anhand realer Szenarien
Das Konsortium besteht aus elf Partnerorganisationen aus Wirtschaft und Forschung, die daran arbeiten, Infrastrukturressourcen von mobilen Edge-Devices bis zur Cloud effizient zu nutzen. So sollen Cloud-Infrastrukturen dahingehend verbessert werden, dass sie Big-Data-Anwendungen gerecht werden können. Offizieller Projektstart war der 1. Januar 2017, das Projekt läuft über drei Jahre. Die Software AG ist mit der Projektleitung und der Vermarktung des PrEstoCloud-Angebots betraut.
Bei dem persönlichen Treffen in Dubrovnik einigten sich die Mitglieder des PrEstoCloud-Forschungskonsortiums auf ein gemeinsames Verständnis der zu unterstützenden Anwendungsfälle. Eine Fokussierung auf ganz unterschiedliche Szenarien wird sicherstellen, dass die angestrebte Softwareplattform an verschiedenen fachlichen Anforderungen gemessen werden kann. Dabei geht es zum Beispiel um Business-Anforderungen wie Kosteneffizienz, Ort-/Zeitbezogene Anforderungen sowie Vorgaben bzgl. des Antwortzeitverhaltens. Gemeinsam ist allen der Zustrom von Big Data aus statischen oder mobilen Edge-Devices; die Herausforderung für Cloud-Infrastrukturen ist dabei das sich ständig verändernde Tempo und Volumen sowie die Vielfalt der Datentypen dieser Big-Data-Ströme:
1. Das Szenario „Big Data Media“ kombiniert Feeds von Konsumenten und Produzenten und ermöglicht einen personalisierten und flexiblen Service. So können etwa Reportagen freier Mitarbeiter über ein Sportereignis mit traditionellen Nachrichten und Nachrichten-Feeds aus sozialen Medien in Echtzeit kombiniert werden. Hier optimiert PrEstoCloud die Kosten für die technische Infrastruktur und erweitert das Echtzeit-Medienangebot.
2. Die Anwendung „Big Data Logistics“ ist für die Echtzeit-Anforderungen großer Logistikunternehmen ausgelegt, die ihre Flotte und die ihnen anvertrauten Güter überwachen wollen. PrEstoCloud senkt die Versicherungskosten und verbessert gleichzeitig die Sicherheit im Straßenverkehr.
3. Die Anwendung „Big Data Surveillance“ ist gedacht für die Überwachung spezieller Bereiche, etwa öffentlicher Plätze, durch Kamera-Cluster und Drohnen. PrEstoCloud erlaubt die Auswertung von Big-Data-Videoströmen in Echtzeit, sodass Gefahren sofort erkannt und Alarme ausgelöst werden können. Die Einhaltung der neuen Datenschutz-Vorschriften der EU ist dabei sichergestellt.
Die kosten- und zeiteffiziente Steuerung sich wandelnder Big-Data-Ströme erfordert eine dynamische, verteilte, autoadaptive und sich proaktiv konfigurierende Architektur. Eine solche Architektur wird von PrEstoCloud bereitgestellt und Big-Data-Service-Providern angeboten, die die Ressourcen für Kundenanwendungen optimieren und ihren Kunden eine höhere Servicequalität anbieten müssen. Weitere Informationen unter www.prestocloud-project.eu.
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.
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Software AG von unabhängigem Marktforscher als ein Leader bei strategischem Portfoliomanagement positioniert
- Software AG erhält höchste Bewertung für Produktstrategie
- Software AG ist laut Studie auf EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vorbereitet
- Kunden geben an, Investitionen besser mit Funktionen verknüpfen zu können, um Portfolios strategisch zu planen
Die Software AG hat heute bekannt gegeben, dass sie vom führenden Branchenanalysten Forrester Research Inc. in seiner Studie „The Forrester Wave™: Strategic Portfolio Management Tools, Q3 2017“ (veröffentlicht am 20. September 2017)[1] mit ihrer Alfabet-Lösung als ein „Leader“ positioniert wurde. Alfabet ist Teil der Digital Business Platform der Software AG und bietet übergreifende Management- und Governance-Funktionen für diverse Geschäfts- und IT-Portfolios, die dem CIO und anderen Führungskräften die Informationen liefern, die sie für strategische Entscheidungen benötigen.
Die Studie untersuchte anhand von 27 Kriterien 13 Anbieter. Die Software AG erhielt bei den Kriterien Produkt, Unternehmen und Go-to-Market-Strategie jeweils die höchst mögliche Bewertung und wertet dies als Bestätigung ihrer Vorreiterrolle im Markt für Portfoliomanagement.
Die Forrester-Studie würdigt die Digitalisierung als treibende Kraft für das strategische Portfoliomanagement: „Die digitale Transformation ist eine Herausforderung für die Art und Weise, wie Unternehmen Produkte und Services planen und an ihre Kunden ausliefern. Geschwindigkeit ist unerlässlich. Um einen maximalen Nutzen bei minimaler Verschwendung zu erzielen, benötigen Unternehmen sowohl für die strategische Planung als auch für die Produkt-Delivery einen portfoliozentrierten Ansatz.“
Die Software AG sieht die Transparenz komplexer Wechselbeziehungen, die Alfabet herstellt, und die leistungsfähigen Alfabet-Funktionen für die Portfolioanalyse als Enabler für Unternehmen, die mit ihrer Wettbewerbsstrategie schnell vorankommen wollen. Laut Forrester-Studie „liefert SPM [strategisches Portfoliomanagement] Einblicke, indem es strategische Pläne erstellt und in Portfolios überführt; dabei werden Erkenntnisse aus internen und externen Datenquellen herangezogen, um Investitionsstrategien aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten, zum Beispiel aus funktionaler, Produkt-, Programm-, Anwendungs- und Projektsicht.“ Weiter heißt es in der Studie: „[Die Software AG]-Kunden weisen auf die Fähigkeit hin, Investitionen und Funktionen besser verknüpfen zu können, um ihre Portfolios strategisch zu planen.“
Flexibilität bei Planung, Delivery und Entscheidungsfindung als Schlüssel für digitale Innovation
Agile Verfahren für IT-Planung und -Delivery sind wichtig, um die Geschäftsanforderungen nach innovativen digitalen Lösungen erfüllen zu können. Die Software AG ist der Ansicht, dass Alfabet diese maßgeblich unterstützt und eine solide, umfassende Informationsgrundlage für eine schnelle Entscheidungsfindung schafft. Die Forrester-Studie stellt fest, dass die Software AG „ihre Funktionen für Portfolioplanung und Delivery signifikant erweitert hat, sodass diese sowohl traditionelle als auch agile Funktionen beinhalten.“ Dr. Wolfram Jost, Chief Technology Officer und Mitglied des Vorstands der Software AG, sagte: „Strategisches Portfoliomanagement ist Voraussetzung für den Erfolg digitaler Unternehmen. Unsere Kunden können, wie diese Forrester-Wave bestätigt, darauf vertrauen, einen Leader gewählt zu haben.“
Die Software AG hat laut Studie in Sachen EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ihre Hausaufgaben gemacht.
Ab 25. Mai 2018 sind mit dem Inkrafttreten der DSGVO alle Unternehmen und Institutionen per Gesetz gebunden an Regeln zum Schutz personenbezogener Daten und zur Wahrung der Datenschutzrechte von EU-Bürgern.
Alfabet ist Teil des DSGVO-Frameworks der Software, das Unternehmen hilft, die Verpflichtungen zu erfüllen, die durch die bevorstehende Verordnung entstehen. Das DSGVO-Framework der Software AG gibt Unternehmen die Funktionen an die Hand, die sie brauchen, damit sie ihren Verpflichtungen als Verarbeiter personenbezogener Daten nachkommen können. Dazu zählen auch die Mittel, um im Kontext der DSGVO ein detailliertes Verzeichnis der Verarbeitungsaktivität sowie Transparenz bei Daten, Prozessen und Anwendungen zu schaffen. Das Framework ermöglicht es Firmen, einen Rahmen für Governance, Risikomanagement und Compliance (GRC) zu schaffen, um Richtlinien und Verfahren für DSGVO-Compliance intern zu kommunizieren sowie deren Einhaltung zu überwachen. Darüber hinaus ermöglicht das Framework die digitale Business- und IT-Transformation unter Einhaltung der DSGVO.
Die DSGVO, die alle Unternehmen betrifft, die Daten von EU-Bürgern verarbeiten, stärkt die Rechte von Personen, erlegt Verarbeitern strengere Verpflichtungen auf, erhöht die Bußgelder bei Verstößen und verlangt Zertifizierungen als Compliance-Nachweis. Die Verordnung ersetzt und vereinheitlicht die bisherigen Datenschutzgesetze der EU-Staaten und schafft ein gesetzliches Umfeld, das internationalen Unternehmen entgegenkommt.
Weitere Informationen zum DSGVO-Framework der Software AG finden Sie unter: http://gdpr.softwareag.de/
[1] The Forrester Wave™: Strategic Portfolio Management Tools, Q3 2017; Six Leaders Provide Agile Tools To Drive Digital Transformation von Margo Visitacion und Gordon Barnett
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.
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Die Software AG, ein Marktführer für IoT-Technologie, stellt Cumulocity IoT vor
- Vollständig cloudfähiges Portfolio für den stark wachsenden Markt des Internets der Dinge (Internet of Things, IoT)
- Vorkonfigurierte IoT-Lösungen ermöglichen Unternehmen einen schnellen Einstieg in IoT-Services
- Funktionen beinhalten: branchenführendes Device-Management, hybride Integration, Streaming und Predictive Analytics sowie verbesserte strategische IoT-Szenarioplanung
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) treibt ihre IoT-Innovation weiter voran. Das Unternehmen gab heute die Markteinführung eines erweiterten Cumulocity-IoT-Portfolios für cloudbasiertes Plattformservices-Enablement bekannt. Dieses Portfolio erfüllt die Anforderungen des Marktes nach einem unkomplizierten Einstieg in IoT-Lösungen, die Unternehmen unabhängig von der Komplexität ihrer IoT-Anforderungen unterstützen. Jüngste Marktanalysen zeigen, dass fast 90 Prozent der befragten Führungskräfte der Meinung sind, das industrielle Internet der Dinge (Industrial Internet of Things, IIoT) sei kritisch für den Erfolg ihres Unternehmens; allerdings verfügen lediglich 16 Prozent über eine umfassende IIoT-Roadmap. Das neue Cumulocity-IoT-Portfolio schließt diese Lücke und bietet Self-Service-Lösungen, mit denen Unternehmen ihre eigenen IoT-Anwendungen und -Lösungen entwickeln können. Kerngedanke der neuen Portfoliostrategie ist es Kunden, Partner und Lieferanten durch innovative, kollaborative digitale Geschäftsmodelle und „smarte“ Produkte und Services zu unterstützen.
Das Cumulocity-IoT-Portfolio kann als Edge-, Cloud- oder On-Premise-Implementierung betrieben werden und bietet Kunden völlige Wahlfreiheit beim Design, der Entwicklung, Implementierung und Erweiterung unternehmensweiter IoT-Plattformen, -Lösungen und -Services. Es beinhaltet eine Reihe vorkonfigurierter Produkte und Lösungen für Condition-Monitoring, Predictive Maintenance und Track & Trace sowie Funktionen für das schnelle und unkomplizierte Management von Geräten und Sensoren und verbindet so die Welt der IT und die Welt der operativen Technologie (Operational Technology, OT). Diese Wahlfreiheit beschleunigt IoT-Innovationen und ermöglicht deren Bereitstellung in dem von den Kunden vorgegebenen Tempo: straffe und effiziente Geschäftsprozesse, intensive Kundeninteraktionen und stärkere Kundenbindung – durch Bereitstellung der digitalen Geschäftsmodelle und intelligenten Produkte und Services, die in den heutigen digitalen Märkten gebraucht werden.
Das erweiterte Cumulocity-IoT-Cloud-Portfolio vereint die Leistungsfähigkeit der Digital Business Platform und das ursprüngliche Cumulocity-IoT-Portfolio zu einem umfassenden und führenden Angebot. Die langjährige Erfahrung der Software AG als führender Enterprise-Middleware-Plattform-Anbieter ist Garant dafür, dass das Cumulocity-IoT-Portfolio die branchenführenden Integrations-, Geschäftsprozess-, Analyse- und Machine-Learning-Funktionen der Software AG in vollem Umfang nutzen wird.
Cumulocity IoT erfüllt die Anforderungen zweier unterschiedlicher Gruppen innerhalb des IoT-Marktes:
- Unternehmen, die mit dem IoT ihre eigenen Produkte und Services verbessern
- IoT-Service-Provider, die eine IoT-Plattform entwickeln und vermarkten wollen
Dr. Wolfram Jost, Chief Technology Officer, Software AG, sagte: „Die Cumulocity-IoT-Plattform und Services sind insofern einzigartig, als sie es Unternehmen erlauben, sehr schnell zunächst begrenzte cloudbasierte IoT-Projekte umzusetzen. Wenn ihre Anforderungen komplexer werden, können sie sich darauf verlassen, dass sie die IoT-Plattform und -Services erstellen können, die problemlos mitwachsen. Unternehmen können IoT-Lösungen in ihrem eigenen Tempo und nach ihren eigenen Vorstellungen entwickeln und implementieren und halten die optimale Balance zwischen Risiko und Innovation. Cumulocity IoT ist bereits bei führenden Technologieunternehmen wie Deutsche Telekom, Gardner Denver, Octo Telematics, NTT Communications, Reliance Group (Indien) und vielen anderen im Einsatz. Das gibt uns einen Vorsprung in unserem Bestreben zum führenden Technologieanbieter für das IoT zu werden.
Dr. Jost weiter: „Wir haben kürzlich ein IoT-Joint-Venture bekanntgegeben, das unser Bekenntnis zu diesem Wachstumsmarkt unterstreicht. ADAMOS, so der Name des Joint Ventures, ist eine strategische IoT-Allianz mit den führenden Maschinenbau-Unternehmen Dürr, Zeiss, DMG Mori und ASM. Ziel der Allianz ist die Etablierung globaler Branchenstandards für den Maschinenbau, die technisch auf Cumulocity IoT basieren. Die Partner von ADAMOS und ihre Kunden werden eine umfassende IoT-Plattform nutzen können, und zwar zu einem Bruchteil der Kosten für selbst entwickelte Lösungen.“
Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.
Die Software AG bietet die erste Digitale Business Platform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.
Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.
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Software AG und IHK setzen sich gemeinsam für die digitale Bildung an ausgewählten Grundschulen in Darmstadt ein
„Calliope Mini“ – so heißt der kleine Mikroprozessor, der durch die Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie entwickelt werden konnte. Wie funktioniert eine Software, was ist eine Hardware, was bedeuteten Sensoren und Aktoren und wie werden Computer, Tablets oder Smartphones programmiert? Durch Calliope sollen bereits Kinder ab dem Grundschulalter einen spielerischen Zugang zur digitalen Welt erhalten.
Durch das Pilot-Projekt mit den Grundschulen in Südhessen soll ein erster Impuls gegeben werden, der unterstreicht, dass eine Förderung der Schülerinnen und Schüler mittels Mini-Computer ab dem Grundschulalter sinnhaft ist und fortgeführt werden sollte.
So wurden zu Beginn des neuen Schuljahres drei ausgewählte Grundschulen in Südhessen mit dem Calliope mini ausgestattet: die Elly-Heuss-Knapp-Schule (Darmstadt), die Frankensteinschule (Darmstadt) und die Traisaer Schule (Mühltal). Die Hardware stellt die IHK zur Verfügung, während freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Software AG Computer-AGs leiten, in denen die Grundschülerinnen und Grundschüler den Umgang mit den Mikroprozessoren lernen. An der Frankensteinschule konnte durch eine schnelle und unkomplizierte Kooperation mit der Technikschule Darmstadt e.V. das Angebot sogar gleich verdoppelt werden. Bei Erfolg könnten auch weitere südhessische Grundschulen einbezogen werden – und vielleicht sind es dann die Dritt- und Viertklässler, die den Nachbarschulen ihre Projekte präsentieren.
Stimmen zum Projekt
„Zur Medienkompetenz gehört mehr, als auf einem Tablet zu spielen“, betont Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries. „Kinder und Jugendliche müssen heute eine Vorstellung davon bekommen, wie das Internet funktioniert und wie man Software tatsächlich herstellt. Der Mini-Computer "Calliope" ist dafür bestens geeignet. Mit ihm werden Mädchen und Jungen gleichermaßen ganz unkompliziert an das Programmieren herangeführt. Nach der Vorstellung der Bundesregierung soll Calliope kostenlos an alle Drittklässler in Deutschland ausgegeben werden. Umso schöner, dass es jetzt – dank des Engagements der IHK Darmstadt Rhein Main Neckar und der Software AG – auch in meinem Wahlkreis einen Anfang gibt. Herzlichen Dank an die Initiatoren. Und: Kopieren ist in diesem Fall nicht nur erlaubt, sondern erwünscht!“
Oberbürgermeister Jochen Partsch: "Das Konzept der Digitalstadt Darmstadt zielt darauf ab, in allen gesellschaftlich relevanten Bereichen Digitalisierungsprojekte umzusetzen und zu erproben, wie wir uns die lebenswerte, bürgerfreundliche Stadt der Zukunft vorstellen. Der Bildungssektor ist dabei zentral. Denn in den Schulen können wir Grundlagen schaffen, von denen die Schülerinnen und Schüler ein Leben lang profitieren. Hier setzt Calliope an, indem die Kinder aktiv und spielerisch programmieren können und nicht nur Medien passiv konsumieren. Denn auch beim Einsatz von Computern im Klassenraum sollten wir immer mit Bedacht auf das Thema Medienkompetenz achten. Beide Bereiche sind nicht voneinander zu trennen und in der Digitalstadt Darmstadt sind wir mit dem Mediendiplom ein Vorreiter."
„Digitale Bildung ist in Ergänzung der allgemeinen Bildungsziele eine Grundvoraussetzung für die Teilhabe jedes Einzelnen an Arbeitswelt und Gesellschaft. Künftig sollte jeder Schüler und jede Schülerin einen Mini-Computer bekommen, um kreativ und spielerisch an die Technik hinter der Anwendung herangeführt zu werden und Spaß am Programmieren zu bekommen“ sagt Kirsten Rowedder, Teamleiterin Bildung der IHK. „Deshalb haben wir gemeinsam mit der Software AG beschlossen, den Einsatz in Südhessen zu testen, um Erfahrungen zu sammeln und diese mit anderen zu teilen und übertragbar zu machen.“
Jürgen Powik, Senior Director University Relations der Software AG: „Auch die Software AG befürwortet die Initiative der Bundesregierung absolut und unterstützt als einer der Key Player in der Digitalisierung schon seit mehr als zehn Jahren die „Digitale Bildung“ für alle. Mit ihrem University-Relations-Programm treibt die Software AG nicht nur den Ausbau digitaler Kompetenzen an Berufs- und Hochschulen weltweit voran, sondern fördert auch aktiv die digitale Ausbildung ab dem Grundschulalter.“
Unterstützt wird das Projekt auch vom Stadtelternbeirat der Stadt Darmstadt. „Schülerinnen und Schüler sollen nicht nur Apps benutzen können, sondern verstehen, wie sie aufgebaut und programmiert werden. Calliope hat genau das zum Ziel. Der Stadtelternbeirat Darmstadt unterstützt deshalb die Initiative der IHK Darmstadt und der Software AG, Calliope an Pilotschulen einzuführen“, ergänzt Richard Jordan, Vorsitzender des Stadtelternbeirats Darmstadt.
Bereits im Dezember 2016 wurde ein Pilot-Projekt zum Einsatz des Calliope Mini im Unterricht gestartet. Unterstützt von der Software AG wurden der Robinson-Grundschule in Hattersheim, als einer der ersten Grundschulen bundesweit, einige Testgeräte des Calliope Mini zur Verfügung gestellt, um hiermit den Schülerinnen und Schülern spielerisch das Programmieren beizubringen. Als Weiterführung des Pilotprojekts wurde ab Februar 2017 eine von der Software AG betreute „Computer-AG“ in das WPU-Programm der Schule aufgenommen.
Über Industrie- und Handelskammer Darmstadt Rhein Main Neckar
70.000 Mitgliedsunternehmen – sie sind die Stärke der Industrie- und Handelskammer (IHK) Darmstadt. 2012 feierte die IHK Darmstadt ihr 150sten Geburtstag. Drei große Aufgaben hat die IHK: Selbstverwaltung, Interessenwahrnehmung und Beratung der Mitgliedsunternehmen. Ob Ausbildung, Weiterbildung, Fachkräfteentwicklung, Export, Finanzierung oder Arbeitsrecht – die IHK bietet ihren Mitgliedern ein umfassendes Service- und Beratungsangebot in allen Themengebieten an, die für Unternehmen wichtig sind. 73 ehrenamtliche Unternehmerinnen und Unternehmer sitzen in der Vollversammlung und legen die Schwerpunkte der IHK-Arbeit fest. Insgesamt engagieren sich mehr als 2.000 Frauen und Männer ehrenamtlich bei der IHK Darmstadt.
Weiterführen Informationen zu den Angeboten der IHK Darmstadt für Schulen und Kitas finden Sie hier: IHK Darmstadt.
IHK Darmstadt Rhein Main Neckar | Rheinstraße 89 | 64295 Darmstadt | Deutschland
Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.
Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.
Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.
Weitere Informationen: www.softwareag.com.
Software AG | Uhlandstraße 12 | 64297 Darmstadt
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Stadtelternbeirat Darmstadt
E-Mail: vorstand@steb-darmstadt.de
Software AG etabliert Wissenschaftlichen Beirat
• Wissenschaftliche Forschung soll Grundlage für kundenzentrierte Innovationen legen
• Prof. Dr. Wolfgang Wahlster, Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH, zum Vorsitzenden des Beirats gewählt
Die Digitalwirtschaft ist eine hochdynamische Branche: Um künftige Trendthemen trotz der Schnelligkeit und Komplexität sowohl wirtschaftlich als auch wissenschaftlich einordnen zu können, hat die Software AG einen neuen Wissenschaftlichen Beirat (Scientific Advisory Board) ins Leben gerufen. Die Aufgabe des Gremiums ist es, der Software AG die wissenschaftliche Perspektive auf Technologietrends zu geben – und so externe Impulse aufzunehmen. Davon profitieren in erster Linie die Kunden des Technologiekonzerns: Der wissenschaftliche Forschungsdiskurs komplementiert die strategische Entwicklungs- und Produktplanung der Software AG. Zu den Mitgliedern des Beirats zählen Vertreter aus Wissenschaft und Forschung. Der Wissenschaftliche Beirat nimmt eine beratende Funktion ein und handelt dabei nicht als gesellschaftsrechtliches Kontrollorgan.
„Die technologische Entwicklung der letzten Jahre setzt sich branchenübergreifend in einem rasanten Tempo fort. Der Wissenschaftliche Beirat setzt zukünftig wichtige Impulse, um mögliche Technologietrends auszuleuchten. Die nun vorhandene externe Einschätzung erlaubt uns Innovationen aus einem wissenschaftlichen Diskurs zu betrachten und damit die Weiterentwicklung des Produktportfolios zu stärken. Davon profitieren am Ende vor allem unsere Kunden“, sagt Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG.
Der wissenschaftliche Beirat hat sich erstmals am 17. Juli 2017 konstituiert und tagt vier Mal im Jahr. Er wird künftig die Aktivitäten in Forschung und Entwicklung, unter anderem mit den Schwerpunkten Artificial Intelligence, Security, Blockchain, Internet of Things, Software Engineering & Quality und Architecture & Cloud unterstützen. Über die Schwerpunksetzung entscheidet der Beirat mindestens einmal pro Jahr.
Dem Beirat gehören zwischen sechs und acht externe Mitglieder für eine Amtsdauer von mindestens drei Jahren an. Zu den aktuellen Mitgliedern zählen folgende Personen aus Wissenschaft und Forschung:
- Prof. Dr. Wolfgang Wahlster, Beiratsvorsitzender (Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH)
- Prof. Dr. Michael Waidner (Fraunhofer SIT & Technische Universität Darmstadt)
- Prof. Dr. Friedemann Mattern (Eidgenössische Technische Hochschule Zürich)
- Prof. Dr. Reinhard Schütte (Universität Duisburg-Essen)
- Prof. Dr. Peter Liggesmeyer (Technische Universität Kaiserslautern & Fraunhofer IESE)
- Prof. Dr. Jens Dittrich (Universität des Saarlandes)
Von Seiten der Software AG:
- Karl-Heinz Streibich (CEO Software AG)
- Dr. Wolfram Jost (CTO Software AG)
- Dr. Stefan Sigg (CR&DO Software AG)
- Dr. Harald Schöning (Vice President Research Software AG)
Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.
Die Software AG bietet die erste Digital Business Platform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.
Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.
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In der Höhle der Löwen: Fabspace und Software AG stellen Gewinner des Startup-Wettbewerbs für Geodaten vor
Die FabSpace 2.0 Startup Week 2017 begann am Montag, den 26. Juni, im Hörsaal- und Medienzentrum der TU Darmstadt auf dem Campus Lichtwiese mit einem Grußwort des Darmstädter Oberbürgermeisters Jochen Partsch, der die Bedeutung des FabSpace 2.0 im Rahmen der „Digitalstadt Darmstadt“ herausstellte. Neben weiteren Grußworten bildeten Fachvorträge und eine Messe den Rahmen für den ersten Tag, an dem sich später dann die Teams mit ihren Ideen spontan zusammenfanden. Die Startup-Woche wurde von FabSpace 2.0 und der Software AG bereits auf der CeBIT 2017 im März, gemeinsam mit der Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries und dem ehemaligen ESA-Astronauten Thomas Reiter angekündigt. Das offene Format der Startup-Woche mit einzelnen Messeständen bot viele Gelegenheiten für Gespräche und zeigte die Bandbreite des lokalen Ökosystems auf. In der Zeit von Dienstag bis Donnerstag ging es für die Teilnehmer in die Workshop-Tage an der TU Darmstadt.
Ziel war es, die Machbarkeit der Ideen zu demonstrieren und den Problem-Lösungs-Komplex plausibel darzustellen. Wichtig war vor allem die Verwendung von Geodaten aus dem Copernicus-Programm, die gewinnbringend für die Idee eingesetzt werden sollten. Neben der rein technischen Arbeit wurde daher auch großer Wert auf die Ausarbeitung einer Präsentation (Pitch) gelegt, die als Bewertungsgrundlage diente. Um diese auf einem hohen Niveau abliefern zu können, erhielten alle Teilnehmer Hilfestellungen und ein eigenes Pitch-Training von der Software AG, das von den Teilnehmern sehr gut angenommen wurde.
Am Freitag, dem Tag der Entscheidung, fand sich eine fünfköpfige Jury im Headquarter der Software AG zusammen, um die Ideen und ihre Präsentationen zu bewerten. Das Team „CrispoID“ begeisterte die Jury mit einer Idee, die den Schienenverkehr weltweit revolutionieren könnte. Mithilfe satellitengestützter Daten soll das gesamte Schienennetz analysiert werden, um mögliche Gefahrenzonen zu erkennen. Diese werden dann gezielt von Messfahrzeugen der Bahn angesteuert. Anstatt das gesamte Netz ständig zu kontrollieren, wäre es so möglich, die Einsätze um 80 Prozent zu reduzieren und erhebliche Kosten einzusparen. Kunden weltweit könnten von der Idee profitieren.
Doch nicht nur das CrispoID-Team überzeugte die Jury. Die insgesamt 12 Teilnehmer hatten die Startup-Woche genutzt, um sich zu fünf schlagkräftigen Teams zusammenzufinden. Die Bandbreite der Pitches war beeindruckend: Katastrophenschutz, Fernerkundung von Naturkatastrophen, ein Rundum-Sorglos-Paket für Solardächer sowie eine Tools-Plattform für die Analyse von Satellitendaten standen auf der Agenda. Am Ende waren alle Pitches erfolgreich und nahmen die Hürde, die für die Teilnahme am Fabspace-Bootcamp im Herbst gesetzt war. Das Bootcamp findet im November 2017 über einen Zeitraum von vier Wochen statt und führt bei erfolgreichem Abschluss in eine mögliche Inkubationsphase, z. B. über das Centrum für Satellitennavigation Hessen (cesah) in Darmstadt.
Weitere Informationen: Das FabSpace 2.0 Lab steht mit seiner Infrastruktur jedem Interessierten wochentags zur Benutzung offen. Die Adresse lautet: Franziska-Braun-Straße 7, Gebäude L5-1, Raum 244, D-64287 Darmstadt. Weitere Informationen: fabspace-germany.de
Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.
Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.
Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.
Weitere Informationen: www.softwareag.com.
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DAK-Gesundheit treibt Digitalisierung weiter voran
Der Digitalisierungsbeirat setzt sich aus führenden Köpfen der wissenschaftlichen Forschung und erfahrenen Praktikern aus Wirtschaft und IT zusammen. Diese bringen ihr Know-How ein und geben konstruktives, auch kritisches Feedback. Die Ideen der DAK-Gesundheit sollen so gefördert und ergänzt werden. Dabei geht es nicht nur um innovative Wege der Digitalisierung, sondern auch um datenschutzrechtliche Fragen. „Wir gehen auf dem Weg der Digitalisierung voran – behalten dabei aber Augenmaß“, sagt Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit. „Wir wollen eine Digitalisierung mit Herz und Verstand.“
DAK-Chef Storm fordert bundesweiten Masterplan
Es seien jedoch weitere Anstrengungen auf Bundesebene nötig, sagt Storm: „In der nächsten Wahlperiode muss ein Masterplan zur Digitalisierung vorgelegt werden, der unter anderem jährliche Fortschrittsberichte umfasst und eine effiziente Finanzierung sicherstellt.“ Weiter fordert Storm: „In der Versorgung gibt es mehr als 200 verschiedene IT-Systeme. Hier müssen einheitliche Standards gewährleistet sein, damit Anwendungen für Patienten den maximalen Nutzen haben.“ Er begrüße daher die Entscheidung des Gesetzgebers, ein Verzeichnis der Interoperabilität von Systemen aufzubauen.
Digitale Angebote, Apps und schnellere Prozesse
Bereits im Oktober 2016 hat die DAK-Gesundheit einen Chief Digital Officer benannt, der die Digitalisierung der Kasse vorantreibt und alle Aktivitäten bündelt. „Wir bieten unseren Kunden bereits eine Vielzahl digitaler Angebote, von der Online-Geschäftsstelle bis hin zu Apps. Aber auch interne Prozesse wollen wir digital weiter voranbringen, verschlanken und noch schneller machen“, sagt Storm. „Ich freue mich auf die
Zusammenarbeit mit dem Digitalisierungsbeirat und bin gespannt, welche Ideen wir gemeinsam umsetzen können.“
Auf der konstituierenden Sitzung am 1. Juni 2017 wurde Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG Darmstadt, zum Vorsitzenden bestellt. Sein Stellvertreter ist Andreas Strausfeld von der Bitmarck Holding GmbH. Weitere Mitglieder sind Jochen Roeser (Deutsche Arzt AG), Dr. Sebastian Saxe (Port Authority Hamburg), Prof. Volker Gruhn (Universität Duisburg-Essen), Prof. Elke Klein (Hochschule Hamm-Lippstadt), Prof. Tilo Böhmann (Universität Hamburg) und Prof. Dr. Arno Elmer (Fachhochschule für Ökonomie und Management Berlin).
Die DAK-Gesundheit ist eine der größten gesetzlichen Kassen in Deutschland und versichert mehr als 5,8 Millionen Menschen.Text
Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.
Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.
Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.
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Software AG stellt neues Framework zur Umsetzung der EU-Datenschutz-Grundverordnung vor
- Stichtag der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) rückt näher: Framework der Software AG schützt Unternehmen
- Wichtige Funktionen und solide Grundlage für DSGVO-Compliance
- Vorkonfigurierte Berichte, Workflows und Befragungen zur Datenkategorisierung sowie zur Bewertung der Anwendung und des Fortschritts bei der Einhaltung der DSGVO
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) stellte heute ihr DSGVO-Framework vor, das Unternehmen bei der Umsetzung der neuen Datenschutz-Grundverordnung der Europäischen Union (DSGVO) unterstützt. Die DSGVO tritt am 25. Mai 2018 in Kraft. Sie verpflichtet alle Unternehmen und Institutionen, die Vorschriften zum Schutz personenbezogener Daten einzuhalten und die Datenschutzrechte von Einzelpersonen mit Wohnsitz in der EU zu wahren.
Mit den Funktionen des DSGVO-Frameworks der Software AG sind Unternehmen bestens gerüstet, um ihre Pflichten bei der Verarbeitung personenbezogener Daten zu erfüllen. Sie können damit ein detailliertes Verzeichnis aller Verarbeitungstätigkeiten führen und Transparenz in Bezug auf Daten, Prozesse und Anwendungen im Kontext der DSGVO gewährleisten.
Das DSGVO-Framework der Software AG ermöglicht es Unternehmen, einen Rahmen für Governance, Risk & Compliance (GRC) aufzustellen: Damit lassen sich Leitlinien und Verfahren für die DSGVO-Compliance intern kommunizieren und deren Einhaltung überwachen. Außerdem können die Unternehmen die digitale Transformation von Business und IT vorantreiben und dabei alle Vorschriften der DSGVO einhalten.
Die DSGVO gilt für alle Organisationen, die personenbezogene Daten von EU-Bürgern verarbeiten. Sie stärkt die Rechte der betroffenen Personen, verschärft die Pflichten der Auftragsverarbeiter, ahndet Verstöße mit erheblich höheren Strafen und schreibt Zertifizierungsverfahren als Nachweis der Pflichterfüllung vor. Die Verordnung ersetzt und vereinheitlicht frühere Datenschutzgesetze in den EU-Mitgliedstaaten und stellt den Datenschutz in der EU damit auf eine einheitliche rechtliche Grundlage, die günstigere Rahmenbedingungen für den internationalen Geschäftsverkehr schafft.
Für große, in der EU ansässige und multinationale Unternehmen aller Wirtschaftszweige hat die DSGVO weitreichende Folgen. Dennoch gehen die Analysten von Gartner* davon aus, dass 50 Prozent der Unternehmen, die von der DSGVO betroffen sind, bis Ende 2018 die neuen Anforderungen nicht vollständig erfüllen werden.
Die riesigen Datenspeicher, vernetzten Systeme, Partnersysteme und Technologien, ohne die die Unternehmen ihre Märkte und Kunden nicht bedienen könnten, bergen enorme Mengen an Informationen, die verarbeitet werden müssen. Nur wenige Unternehmen sind über ihre dezentralen Daten und Verarbeitungstätigkeiten sowie über die Art der von ihnen verarbeiteten Daten so genau im Bilde, dass sie die Vorschriften der DSGVO vollständig erfüllen können.
Michiel Jorna, Global Industry Director Digital Risk bei der Software AG, erklärt: „Die Datenschutz-Grundverordnung betrifft weltweit alle Unternehmen, die auf dem EU-Markt tätig sind. Als globaler Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die digitale Transformation von Unternehmen – schließlich ist die DSGVO eine Reaktion auf die voranschreitende Digitalisierung – kann die Software AG Unternehmen überall auf der Welt dabei unterstützen, die Vorschriften der DSGVO wirksam und effizient zu erfüllen. Mit unserem Produktportfolio, das Geschäftsprozessanalyse, Management der Unternehmensarchitektur, IT-Planung sowie Governance, Risk & Compliance Management (GRC) umfasst, kommt unsere Stärke zum Tragen: Wir versetzen Unternehmen in die Lage, die DSGVO wirksam und nachhaltig in die Praxis umzusetzen und gleichzeitig die Digitalisierungsstrategie fortzuführen.“
Weitere Informationen über das DSGVO-Framework der Software AG erhalten Sie hier.
* Focus on Five High-Priority Changes to Tackle the EU GDPR, Bart Willemsen, 30. September 2016. Studie abrufbar hier.
Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.
Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.
Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.
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Software AG erweitert Digital Business Platform um neue Operational- Intelligence-Funktionalität von OSIsoft
- Partnerschaft kombiniert die Digital Business Platform mit dem PI System von OSIsoft
- Unternehmen können Geschäftsapplikationen innerhalb von Wochen umsetzen und Informationen aus Produktions- und Geschäftsprozessen mithilfe einer integrierten Methode verwerten
- Die offene Enterprise-Architecture-Infrastruktur vernetzt Sensordaten, Systeme und Mitarbeiter in Echtzeit nahtlos miteinander
Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute eine Partnerschaft mit OSIsoft, einem führenden Anbieter von Anwendungssoftware, bekannt gegeben. Dank dieser Partnerschaft können Unternehmen IT-, operative Daten und Werkzeuge mit der Digital Business Platform der Software AG kombinieren, um umfassende Analysen, Machine-Learning, Integration und die schnelle Entwicklung von IoT-Lösungen zu realisieren. Unternehmen profitieren außerdem von der Partnerschaft beim Zugriff auf und die Analyse von riesigen Mengen von Zeitreihendaten in Informationsarchitekturen, die Data-Warehouse-, Big-Data- und Analyseprojekte unterstützen.
Martin Otterson, Senior Vice President of Customer Success bei OSIsoft, erläuftert die Vorteile der Partnerschaft: „Durch die Integration operativer Daten aus dem PI System von OSIsoft mit Business-Intelligence-Daten aus ERP-Systemen, zum Beispiel SAP, aus relationalen Datenbanken, Hadoop und unstrukturierten Quellen, verschaffen sich Unternehmen eine Gesamtübersicht und gewinnen verwertbare Erkenntnisse, mit denen sie entlang der gesamten Wertschöpfungskette Produktionsabläufe optimeren, Produktionsausfälle minimieren und die Profitabilität steigern.“
Dr. Wolfram Jost, Chief Technology Officer der Software AG, ergänzt: „Die Partnerschaft zwischen der Software AG und OSIsoft unterstützt Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation: Sie verwandelt operative Daten in handlungsrelevante Erkenntnisse. So können Anwender selbst Analysen durchführen, bessere Entscheidungen treffen und bisher verborgene Informationen aufdecken. Das schafft Freiräume, um zusätzliche Erkenntnisse zu gewinnen und neue Chancen zu nutzen, weil weniger Zeit für Datenextraktion, -prüfung und -verarbeitung aufgewendet werden muss.“
Die Digital Business Platform der Software AG bietet erstklassige Integrations- und umfassende Analysefunktionen, die ein breites Spektrum strukturierter und unstrukturierter Datenquellen verknüpfen. Die Kombination der Digital Business Platform mit Daten aus dem PI System von OSIsoft liefert Unternehmen neue, umfassende und wertvolle Erkenntnisse über Produktqualität, Betriebsabläufe, verteilte Assets und das Internet der Dinge.
Das PI System von OSIsoft erfasst die großen Datenvolumen aus Sensoren, IoT-Gateways, Produktionsanlagen und anderen Systemen, strukturiert und bereinigt diese, sodass sie eingesetzt werden können, um den laufenden Betrieb zu optimieren oder Analysen durchzuführen. Die Anwendung moderner Visualisierungs- und Analyse-Tools auf diese Daten ist häufig schwierig, weil die Quelldaten inkosistent oder lückenhaft sind, der Datenkontext fehlt und weil Indexierungstechnologien benötigt werden, um die Skalierbarkeit für Datensuchen und -zugriffe sicherzustellen.
Das Zusammenspiel des PI Systems von OSIsoft und des Apama-Streaming-Analytics-Moduls der Digital Business Platform versetzt Unternehmen in die Lage, Datenströme in Echtzeit zu analysieren und darauf zu reagieren, indem sie den Kontext historischer Daten als Referenz heranziehen oder im Rahmen einer Discovery-Phase Ursachen, Trends und Anomalien erkennen.
Die Digital Business Platform stellt eine direkte Verbindung mit Echtzeit-Datenströmen aus dem PI System von OSIsoft her. So können Unternehmen tatsächliche Messwerte mit Prognosen zu Performance, Ausfallzeiten und laufenden Kosten wie z.B. Energieeffizienz, vergleichen. Außerdem können in Echtzeit Anpassungen vorgenommen, Alarme ausgelöst und Anweisungen ausgegeben werden, um Fehler oder Risiken zu vermeiden oder die operative Effizienz zu verbessern. Die Auswertung unterschiedlicher Datenquellen hilft Anwendern, charakterisitsche Eigenschaften von Maschinen in unterschiedlichen Umgebungen und zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu verstehen und einen Rahmen für die kontinuierliche Optimierung zu schaffen.
Die Digital Business Platform der Software AG bietet leistungsfähige integrierte Technologien, Funktionen und Methoden für die digitale Transformation von Unternehmen. Sie ermöglicht die Umgestaltung von Geschäftsmodellen, sodass Unternehmen stärker datengetrieben, kundenorientierter, vernetzter und agiler werden. Die Digital Business Platform ist in der Cloud-, als Service-, als On-Premise- oder hybride Konfiguration verfügbar.Text
Über OSIsoft
OSIsoft hilft Menschen bei der Transformation ihrer Welt durch Daten. Über 1.000 führende Elektrizitätsversorger, 95 Prozent der größten Öl- und Gasunternehmen und über 65 Prozent der Fortune-500-Industrieunternehmen sparen dank der verwertbaren Erkenntnisse des PI Systems Kosten, optimieren ihren operativen Betrieb und entwickeln neue Produkte. Die Technologie des PI Systems steckt auch in Hardware- und Software-Lösungen Hunderter Partner weltweit. Das PI System verwaltet mehr als 1,5 Milliarden sensorgestützte Datenströme. Weitere Informationen finden Sie unter www.osisoft.com.
Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen, die die notwendige Offenheit, Schnelligkeit und Agilität zulassen, um digitale Echtzeit-Unternehmen zu werden.
Die Software AG bietet die erste Digitale Business Plattform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten.
Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Das Unternehmen wird in zahlreichen Kategorien für Innovation und Digitalisierung als Marktführer eingestuft. Die Software AG beschäftigt über 4.300 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 873 Millionen Euro.
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