Autor: Firma Software

Startschuss für die IoT Innovation Tour 2018 der Software AG

Startschuss für die IoT Innovation Tour 2018 der Software AG

Die Software AG macht mit ihrer IoT Innovation Tour im Mai in Stuttgart, München und Hamburg Station. Im September folgen Stopps in Düsseldorf, Wien und Zürich. Das Programm liefert Business- und IT-Verantwortlichen Antworten auf Fragen wie: Wohin bewegt sich das Internet der Dinge (IoT)? Und welche Geschäftschancen eröffnen sich dadurch? Erfahrungsberichte von Anwendern aus Industrie, Logistik und Handel rücken erfolgreiche IoT-Lösungen in den Fokus. Show-Cases zeigen, wie die Umsetzung in die Praxis funktioniert. Zusätzliche Starthilfe und richtungsweisende Impulse verspricht die Podiumsdiskussion mit Analysten, Experten und Partnern wie beispielsweise Capgemini. Ein Business Lunch bietet Entscheidern die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

Die Aussicht auf effizientere Fertigungsprozesse, weniger Kosten, eine stärkere Kundenbindung sowie neue „smarte“ Geschäftsmodelle nimmt für Unternehmen konkrete Züge an – auf der IoT Innovation Tour 2018 mit Stopps in Stuttgart (16. Mai), München (17. Mai) und Hamburg (24. Mai), Düsseldorf (13. September), Wien (19. September) und Zürich (26. September). Die Software AG stellt jeweils kompakt an einem Vor- bzw. Nachmittag das nötige Rüstzeug vor, mit dem Firmen eine IoT-Strategie entwickeln und umsetzen können. Werner Rieche, President DACH der Software AG, stimmt vor Ort auf die aktuellen Industrie-4.0-Trends und -Innovationen ein. Anwender aus Industrie, Logistik und Handel demonstrieren live, wie sie IoT-Lösungen und -Projekte bereits erfolgreich einsetzen, darunter Sensor-Technik Wiedemann, Spezialist für Mikro- und Leistungselektronik, sowie Trackerando, ein Anbieter maßgeschneiderter GPS-Lösungen. Auch Dell, Software AG Partner für Edge Computing, und Pepperl+Fuchs (P+F), Hersteller für elektronische Komponenten und Sensoren, stellen gemeinsam leicht gemachtes IoT Prototyping vor.

Den Fortschritt zum Greifen nah erleben Besucher anhand von vier Show-Cases zur Cumulocity IoT Plattform. Die erste Demo, basierend auf einer Kooperation mit Dell, veranschaulicht, wie Edge-Analytics funktioniert und warum die Technologie ein Muss für jede Industrie-4.0-Architektur ist. Wie der schnelle Einstieg in die IoT-Services funktioniert, zeigt der zweite Show-Case „IIoT in a Box“. Das vorkonfigurierte, vollständig integrierte IoT-Paket entstand in Kooperation mit Pepperl+Fuchs (P+F) und dient dazu, vernetzte Fertigungsprozesse zu optimieren. Wertvollen Anschauungsunterricht liefert zudem die dritte Demo zur IoT-Logistik, die auf der Plattform Cumulocity IoT basiert. Darin geht es im Rahmen der Echtzeit-Überwachung einer Supply-Chain um die End-to-End Visibility. Bei Show-Case Nummer vier „IoT Coffee to go“ von nterra sorgen die Prozessexperten mit einem an die Cloud angeschlossenen Kaffeeautomaten für wache Blicke.

Weitere Impulse bietet die Podiumsdiskussion „Wie starte ich erfolgreich ein IoT-Projekt?“, in der die Referenten, Experten und Partner wie beispielsweise Capgemini ihre umfassende Projekterfahrung einbringen. Beim Business Lunch und Networking können Besucher ihre frisch gewonnenen Eindrücke vertiefen. 

Die sechs Stopps der IoT Innovation Tour 2018 auf einen Blick:

  • Stuttgart, 16. Mai, Camino Hotel
  • München, 17. Mai, Leonardo Royal Hotel
  • Hamburg, 24. Mai, east Hotel
  • Düsseldorf, 13. September, Hyatt Regency
  • Wien, 19. September, Sky Stage, Tech Gate Vienna
  • Zürich, 26. September, Park Hyatt Zurich

Weitere Informationen zu Programm und Show Room auf der Event-Homepage für die IoT Innovation Tour 2018. Hier können Besucher sich kostenlos anmelden.

Über die Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.600 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2017 einen Umsatz von 879 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

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GFT und Software AG starten strategische Internet-of-Things-Partnerschaft (IoT)

GFT und Software AG starten strategische Internet-of-Things-Partnerschaft (IoT)

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  • GFT wird Implementierungspartner für das IoT-Plattform-Geschäft der Software AG – mit Fokus auf „Cumulocity IoT“
  • Ziel der Partnerschaft ist auch, mittelständische Unternehmen bei der Definition und Umsetzung ihrer IoT-Strategie zu begleiten
  • Größtes Potenzial für die vernetzte Produktion bieten cloudbasierte IoT-Technologien, ergänzt um künstliche Intelligenz, Real-Time-Data-Analytics sowie Virtual und Augmented Reality

Durch die Kombination der physischen mit der digitalen Welt entstehen im produzierenden Gewerbe enorme Datenmengen. IoT-Plattformen ermöglichen es, Daten aus unterschiedlichen Quellen in Echtzeit zu analysieren und notwendige Handlungsaktionen zielgerichtet auszulösen. Dabei ist es entscheidend, dass die Daten miteinander verknüpft und in Beziehung gesetzt werden. Mit Cumulocity IoT stellt die Software AG eine marktführende IoT-Plattform mit umfassenden Entwicklungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Plattform bildet die Grundlage für die Entwicklung kundenspezifischer IoT-Applikationen. Als Technologiepartner hat die GFT Technologies SE (GFT) bereits verschiedene digitale Plattformlösungen bei international führenden Banken erfolgreich implementiert und verfügt ebenfalls über erste Erfahrungen bei Industrieunternehmen. Mit Blick auf die neuen Projekte absolvierte das Team von GFT in den letzten Wochen ein detailliertes Cumulocity-Training.

„Die Partnerschaft ermöglicht es uns, das spezifische Beratungs-Know-how von GFT mit der IoT-Plattform-Expertise der Software AG zu verbinden. Digitale Plattformen werden in den nächsten Jahren der wichtigste Innovationstreiber in nahezu jeder Branche sein. Sie sind der entscheidende Faktor bei der Entwicklung neuer Produkte, Services und Geschäftsmodelle. Viele Mittelständler haben jedoch noch zu großen Respekt vor dem Internet of Things“, so Dr. Wolfram Jost, CTO der Software AG. Wie also gelingt der Einstieg? Im Idealfall basiert dieser auf erprobten Methoden und Vorgehensmodellen für die Softwareentwicklung – und hier setzt GFT an. Basierend auf diesen Grundlagen entwickeln sie gemeinsam mit den jeweiligen Firmenexperten sowohl individuelle IoT-Applikationen als auch ganzheitliche End-to-End-Lösungen. „Daten, beziehungsweise die daraus abgeleiteten Informationen, haben das Potenzial, die Produktion und die Produkte von morgen entscheidend zu beeinflussen“, erklärt Marika Lulay, CEO von GFT. Kunden können sich konsequent auf ihre Kernkompetenz fokussieren, sparen große Investitionen und profitieren zugleich von den vielfältigen Möglichkeiten. „Die digitale Transformation verlangt den bisher wenig IT-getriebenen Unternehmen einiges ab: vor allem neues Denken, agile Herangehensweisen und technologische Aufgeschlossenheit. Die ersten Schritte im Change-Prozess sind dabei immer die schwierigsten – aber unter dem Strich auch die entscheidenden“, führt Lulay weiter aus.

IoT-Plattformen als Schlüssel zur Transformation

Die cloudbasierte Plattform Cumulocity IoT ermöglicht, verschiedene Geräte oder Maschinen sowohl untereinander als auch mit dem Internet zu verbinden und sie zentral zu verwalten. Mittels Standardkomponenten, wie dem Device Management, lassen sich Geräte jeglicher Ausprägung registrieren und ganzheitlich managen. Die Gerätedaten können jederzeit zur Steuerung und Überwachung eingesetzt werden. Des Weiteren können auf Basis dieser Daten neue, cloudbasierte IoT-Services entwickelt werden. Zum Einsatz kommen Integrations-, Geschäftsprozess-, Analyse- und Machine-Learning-Funktionen. Das Besondere: Sobald die Projekte komplexer werden und die Anforderungen steigen, wächst auch die Plattform mit. „Bei IoT-Implementierungen stehen viele Unternehmen noch am Anfang. Cumulocity IoT bietet den idealen Einstieg ins vernetzte Zeitalter, da die Nutzung individuell nach dem jeweiligen Tempo und den jeweiligen Vorstellungen skaliert werden kann“, so Dr. Wolfram Jost.

Erfahrene IT-Experten sind das Nadelöhr

Insbesondere der deutsche Mittelstand leidet unter dem Mangel an verfügbaren IT-Experten. Diese sind aber nötig, um Data-Analytics- oder Machine-Learning-Projekte erfolgreich aufzusetzen. Eine Plattform allein kann dies nicht leisten. „GFT hat mit internationalen Entwicklungszentren bereits seit vielen Jahren sehr gute Ergebnisse erzielt“, sagt Lulay und fügt hinzu: „Unsere Berater sind nah am Kunden und arbeiten erfolgreich mit den mittlerweile rund 5.000 Experten in den Nearshore-Standorten in Europa und Südamerika zusammen. Für mittelständische Unternehmen ist es definitiv nicht sinnvoll, komplexe IT-Plattformen eigenständig aufzusetzen und zu betreiben – neben hohen Investitionen ist vor allem exzellent ausgebildetes Personal die Basis.“

Schnelles Marktwachstum im Bereich IoT erwartet

Das weltweite Marktpotenzial für IT-Lösungen im Bereich Industrie 4.0 ist enorm. Gartner prognostiziert, dass globale Industrieunternehmen bis 2020 rund 907 Milliarden US-Dollar pro Jahr in IoT-Anwendungen investieren werden. Marktforscher gehen außerdem davon aus, dass gerade „First Mover“ überdurchschnittlich hohe, digitale Umsätze realisieren werden. Nach der Prognose des Marktforschungsunternehmens MarketsandMarkets werden die Umsätze mit Industrie-4.0-Lösungen von 2017 bis 2022 pro Jahr im Durchschnitt um 15 Prozent wachsen (von 76,64 Milliarden US-Dollar im Jahr 2017 auf voraussichtlich 152,31 Milliarden US-Dollar 2022). Das größte Potenzial für die vernetzte Produktion bieten die Kerntechnologien Cloud, künstliche Intelligenz, Data Analytics sowie Virtual und Augmented Reality.

Blockchain-Erweiterung anvisiert

Im nächsten Schritt wird die Kooperation von GFT und Software AG um Blockchain-Use-Cases erweitert. Hier bringt GFT umfangreiche Erfahrung aus zahlreichen Anwendungsszenarien ein – wie dem Projekt Jupiter, dem Supply-Chain-Management für die Pharmabranche oder dem interoperablen EU-Bankennetzwerk auf Basis von Corda.

Über GFT

Als erfahrener Technologiepartner treibt die GFT Technologies SE (GFT) die digitale Transformation voran. Unser globales Innovationsteam konzipiert neue Geschäftsmodelle mit Fokus auf die Themen Blockchain, Cloud Engineering, künstliche Intelligenz und Internet of Things über alle Branchen hinweg. Gegründet 1987, ist das Unternehmen mit rund 5.000 Mitarbeitern in Europa sowie Nord- und Südamerika aktiv. Unser Geschäftsfokus liegt auf der Finanzbranche. Mit fundiertem Branchenwissen beraten wir weltweit führende Finanzinstitute und entwickeln maßgeschneiderte IT-Lösungen.

Weitere Informationen:  www.gft.com/de

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Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2017 einen Umsatz von 879 Millionen Euro.

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Software AG erhöht Ausblick 2018 für IOT & Cloud

Software AG erhöht Ausblick 2018 für IOT & Cloud

  • Internet of Things (IoT) & Cloud: Dynamische Geschäftsentwicklung über Erwartungen; Ausblick für Wachstum von +70 bis +100 Prozent auf +100 bis +135 Prozent angehoben
  • Anteil wiederkehrender Erlöse am Produktumsatz steigt von 71 Prozent im ersten Quartal 2017 auf 78 Prozent im ersten Quartal 2018
  • Adabas & Natural: Starke Entwicklung beim Lizenzumsatz, stabile Produkterlöse und Umsatzausblick 2018 bestätigt
  • Digital Business Platform (DBP): 20 Prozent des geplanten Gesamtumsatzes 2018 im ersten Quartal erreicht und Umsatzausblick 2018 bestätigt 
  • Unternehmensprofitabilität weiterhin auf hohem Niveau; Ausblick für operative Ergebnismarge (Non-IFRS) und Gewinn je Aktie (EPS) in 2018 bestätigt

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute ihre Finanzkennzahlen (IFRS, vorläufig) für das erste Quartal 2018 bekannt gegeben. Nur ein Quartal nachdem das Unternehmen angekündigt hatte, seine IoT & Cloud-Umsätze separat auszuweisen, kann die Software AG ein starkes Wachstum im neuen Geschäftsfeld vorzeigen. Der IoT & Cloud-Umsatz erreichte im ersten Quartal 2018 mit 6,4 Millionen Euro ein währungsbereinigtes Wachstum von 125 Prozent. Der Auftragseingang im Cloud-Geschäft entwickelte sich mit einem Wachstum von 195 Prozent sogar noch stärker, angetrieben durch eine hohe Marktnachfrage nach unabhängigen und offenen IoT & Cloud-Plattformen. Zunehmend mehr globale Großkonzerne setzen bei ihrer IoT & Cloud-Strategie auf die führenden Technologien der Software AG. Auf Basis der positiven Marktentwicklung erwartet die Software AG  künftig eine dynamische Entwicklung ihres IoT & Cloud-Geschäfts. Daher hat der Vorstand der Software AG heute entschieden, den Ausblick des Unternehmens für das prozentuale Umsatzwachstum im IoT & Cloud-Geschäft für 2018 von bisher +70 bis +100 Prozent (25-30 Millionen Euro) auf +100 bis +135 Prozent (30-35 Millionen Euro) anzuheben. Der Ausblick der Produktumsätze für den digitalen Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) (ohne IoT & Cloud Umsatz) und Adabas & Natural (A&N) sowie für die operative Ergebnismarge (Non-IFRS) und das Ergebnis je Aktie (Non-IFRS) wurde bestätigt.

„Der außergewöhnliche Erfolg und die dynamische Entwicklung in unserem IoT & Cloud-Geschäft im ersten Quartal unterstreicht unsere erfolgreiche Strategie. IoT und Cloud sind die Maxime aller Industrien – und wir haben auf internationaler Ebene eine führende Rolle beim Aufbau neuer IoT- und Cloud-Plattformen durch strategische Partnerschaften mit Weltmarktführern eingenommen. Der Ausbau von starken Partner-Ökosystemen wird künftig der Schlüssel zum Erfolg sein“, sagt Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender des Vorstandes der Software AG.

„Im ersten Quartal ist es uns gelungen, das Wachstum unseres IoT- und Cloud-Geschäfts signifikant zu steigern und dabei auch die operative Ergebnismarge auf einem sehr hohen Niveau zu halten. Gleichzeitig steigende Umsätze als auch hohe Profitabilität zu erzielen, versetzt uns in eine außergewöhnlich starke Marktposition, die wir in diesem Jahr und weit darüber hinaus ausbauen werden“, sagt Finanzvorstand Arnd Zinnhardt.

Entwicklung der Geschäftsbereiche

Das IoT & Cloud-Geschäft der Software AG erzielte ein starkes Wachstum im ersten Quartal und erreichte einen Rekordumsatz von 6,4 (Vj. 3,0) Millionen Euro – ein währungsbereinigtes Plus von 125 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Zudem verbesserte sich der Auftragseingang im Cloud-Geschäft signifikant mit einem Wachstum von 195 Prozent im ersten Quartal.

Nach dem Rekordergebnis im vierten Quartal 2017, erzielte der Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) im ersten Quartal einen Anteil von 20 Prozent am prognostizierten Gesamtjahresumsatz; dies spiegelt eine saisonal übliche Umsatzverteilung wider. Die Wartungsumsätze lagen bei 66,0 (Vj. 66,5) Millionen Euro, ein währungsbereinigter Anstieg um 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im ersten Quartal wurde ein Lizenzumsatz von 23,4 (Vj. 36,4) Millionen Euro erzielt. Entsprechend belief sich der DBP-Produktumsatz (Lizenzen plus Wartungen) auf insgesamt 89,4 (Vj. 102,9) Millionen Euro im ersten Quartal 2018.

Der Geschäftsbereich Adabas & Natural (A&N) konnte einen starken Start in das neue Jahr verbuchen. Die positive Entwicklung unterstreicht die Stabilität des Geschäfts und die hohe Loyalität der A&N-Kundenbasis. Das Innovationsprogramm „Adabas & Natural 2050+“ gewährleistet den Support der Kundenbasis über das Jahr 2050 hinaus. Mit diesem Programm trägt die Software AG langfristig zum Schutz der Investitionen ihrer Kunden und aktiv zur Modernisierung derer IT-Landschaften bei. Während die Lizenzumsätze mit einem währungsbereinigten Plus von 23 Prozent auf 9,0 (Vj. 7,8) Millionen Euro stiegen, beliefen sich die Wartungserlöse auf 35,7 (Vj. 40,0) Millionen Euro. Der A&N-Produktumsatz lag insgesamt bei 44,6 (Vj. 47,9) Millionen Euro.

Der Umsatz im Geschäftsbereich Consulting lag im ersten Quartal bei 46,1 (Vj. 52,1) Millionen Euro.

Gesamtumsatz und Ergebnisentwicklung

Die Software AG konnte im Berichtsquartal einen Gesamtumsatz von 186,6 (Vj. 205,9) Millionen Euro verzeichnen. Die Wartungsumsätze des Konzerns erreichten 102,5 (Vj. 106,9) Millionen Euro – ein währungsbereinigtes Wachstum von 4 Prozent. Aufgrund der erwartungsgemäß schwächeren Entwicklung im DBP-Lizenzgeschäft lag der Konzern-Lizenzumsatz im Berichtsquartal mit 34,2 (Vj. 44,9) Millionen Euro unter dem Vorjahreswert. Entsprechend betrug der Produktumsatz des Unternehmens (Lizenzen + Wartungen) im ersten Quartal insgesamt 140,4 (Vj. 153,7) Millionen Euro. Gleichzeitig stieg der Anteil der wiederkehrenden Erlöse am Produktumsatz von 71 Prozent im ersten Quartal 2017 auf 78 Prozent im ersten Quartal 2018.

Der Gewinn des Unternehmens vor Zinsen und Steuern EBIT belief sich im ersten Quartal auf 42,1 (Vj. 41,5) Millionen Euro. Dies entspricht einer EBIT-Marge von 22,5 (Vj. 20,2) Prozent. Das operative Ergebnis EBITA (Non-IFRS) entwickelte sich im Berichtsquartal mit 51,2 (Vj. 56,3) Millionen Euro leicht rückläufig. Äußerst stabil zeigte sich die operative Ergebnismarge (Non-IFRS) mit einem Wert von 27,4 (Vj. 27,3) Prozent.

Ausblick 2018

Die Software AG hebt den Ausblick für das Umsatzwachstum im IoT & Cloud-Geschäft für 2018 von bisher +70 bis +100 Prozent auf +100 bis +135 Prozent an. Der Ausblick der Produktumsätze für den digitalen Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) und Adabas & Natural (A&N) sowie für die operative Ergebnismarge (Non-IFRS) und den Gewinn je Aktie (Non-IFRS) wurden bestätigt.

Eine Telefonkonferenz für Finanzanalysten und Medienvertreter findet am Montag, den 16. April 2018 um 10:00 Uhr MESZ (09:00 Uhr BST) statt. Einwahldaten finden Sie auf der Webseite des Unternehmens unter www.SoftwareAG.com/investoren.

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Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2017 einen Umsatz von 879 Millionen Euro. Weitere Informationen: www.softwareag.com.

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Hannover Messe 2018: Leuchtturmprojekte der Software AG machen das IoT erlebbar

Hannover Messe 2018: Leuchtturmprojekte der Software AG machen das IoT erlebbar

Die Software AG ist auf der Hannover Messe 2018 (23. – 27. April) gleich mehrfach vertreten und zeigt, wie sich mit der Technologie für das Internet der Dinge entscheidende Industrieszenarien digitalisieren lassen – einfach, effizient und innovativ. Auf den Partnerständen von Siemens, EdgeX Foundry, Huawei und der Deutschen Telekom gibt die Software AG Einblicke in ihr umfassendes IoT-Portfolio. Highlights bilden vier Show Cases, die das erfolgreiche Digitalisieren anschaulich vermitteln. Sie zeigen das Zusammenspiel der Prozessmodellierungslösung ARIS mit der IoT-Plattform MindSphere von Siemens, Echtzeitanalysen im industriellen Umfeld und im Edge-System eines Windparks sowie den Einsatz von Culumocity IoT für die „Cloud der Dinge“ von T-System.

Das Internet der Dinge (IoT) digitalisiert die industrielle Produktion – in allen Branchen. Die Veranstalter der Hannover Messe 2018, die dieses Jahr unter Leitsatz „Integrated Industry – Connect & Collaborate“ steht, rechnen fest damit, die nächste Stufe von Industrie 4.0 zünden zu können. Diesem Motto fühlt sich die Software AG schon länger verpflichtet, indem sie Unternehmen einzigartige Lösungen für das Internet der Dinge (IoT) bereitstellt. Sie hat frühzeitig und zielgerichtet ein tiefes wie breites IoT-Portfolio aufgebaut. Einige erfolgreiche Leuchtturmprojekte präsentiert sie auf der Hannover Messe 2018:

Show Case 1: Business Transformation mit MindSphere und ARIS vorantreiben

Die Umsetzung von IoT-Projekten steht bei Siemens in der MindSphere Lounge, Halle 9, Stand D35 im Fokus. Dort macht ein Show Case nachvollziehbar, wie die „Business Transformation“ mithilfe der Siemens IoT-Plattform MindSphere und der Prozessmodellierungslösung ARIS von der Software AG gelingen kann. ARIS for IoT bringt die nötigen Tools mit, um Geschäftsprozesse mit smarten Objekten, Sensoren und intelligenten Aktoren auszustatten sowie daraus resultierende Effekte für das Geschäft zu planen, auszuwerten und zu optimieren. So macht der ARIS Process Performance Manager (PPM) produktionsbezogene Prozesse transparent und befähigt zu besseren Geschäftsentscheidungen. Das alles läuft über die Cloud-Plattform Mindsphere, die sich durch offene Standards und Schnittstellen auszeichnet und vor allem für Konstruktion eines digitalen Zwillings eignet. Letztendlich erfahren Unternehmen, wie sie IoT-Projekte besser und einfacher planen, digitale IoT-Twins entwickeln und IoT-Prozesse gestalten, überwachen und kontrollieren können.

Show Case 2 und 3: Echtzeitanalysen im Edge-System eines Windparks und in der Industrie

Cumulocity, die IoT-Plattform der Software AG für das Entwickeln eigener IoT-Anwendungen, beweist sich im „Windpark der Zukunft“ – bei EdgeX Foundry in Halle 6, Stand B17. Cumulocity IoT unterstützt eine verteilte Architektur und bietet Dashboards, Analyseregeln, Apps und cloudfähige Integrationen, die sich auf Edge-Deployments übertragen lassen. Konkret läuft auf diesem Partnerstand die Visualisierung zur Echtzeitanalyse in Edge-Systemen. Zu sehen gibt es, wie Edge-Systeme im Windpark große Datenmengen erfassen und die Daten mit Real-Time-Streaming-Analytics vor Ort verarbeiten, wobei nur ausgewählte, verarbeitete Datenelemente an die zentrale Cumulocity-IoT-Backend-Plattform übermittelt werden.

Nicht weit entfernt zeigt die Software AG am Stand von Huawei, Halle 6, Stand D18, wie Unternehmen mithilfe von Streaming Edge Analysen Fehler in komplexen Fertigungs- und Produktionsprozessen frühzeitig erkennen. Maschinendaten gelangen über den EX-IoT-Gateway von Huawei, der den Datenstrom direkt in Echtzeit analysiert, in das Back-End-Cloud-System. Die Datenanalyse für Predictive Maintenance am Rand des Internet der Dinge macht eine schnelle Reaktion und vorbeugende Maßnahmen auf drohende Fehlfunktionen möglich und erspart Industrieunternehmen zeitraubende Ausfälle.

„Die Hannover Messe führt dem Fachpublikum geballt vor Augen, welche Spielarten im Industrie-4.0-Umfeld nicht nur möglich sind, sondern schon heute zum wirtschaftlichen Erfolg führen. Unternehmen auf dem Weg dahin zu begleiten, sehen wir als unseren Auftrag an. Wir bieten zunächst den einfachen Schnellstart, wobei sich unsere Plattformen und Lösungen an wachsende und komplexer werdende eines IoT-Projekts anpassen lassen“, erklärt Werner Rieche, Geschäftsführer der Software AG Deutschland.

Show Case 4: Ab in die „Cloud der Dinge“

Unternehmen den Zugang zum IoT erleichtern – diesem Anliegen hat sich auch T-Systems verschrieben, das sein IoT-Serviceangebot, die „Cloud der Dinge“ am Stand der Deutschen Telekom in Halle 6, Stand F16 in einem Show Case vorführt. Der IoT-Service basiert auf der Plattform Cumulocity IoT und ist insbesondere auf die Bedürfnisse des Mittelstandes zugeschnitten, um die einfache Vernetzung und Steuerung von Endgeräten zu realisieren.

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Trendprognosen der Software AG für das Internet der Dinge 2018: Mehr Konsolidierung und Spezialisierung

Trendprognosen der Software AG für das Internet der Dinge 2018: Mehr Konsolidierung und Spezialisierung

Die Software AG lieferte heute wesentliche Trendprognosen zum Technologietrendthema IoT im Jahr 2018.

Das Internet der Dinge (IoT) ist und bleibt ein Topthema. „In diesem Jahr werden die Marktführer ihre Zusammenarbeit intensivieren, und zwar trotz der unvermeidlichen und 2018 einsetzenden Konsolidierung der über 300 IoT-Plattformen“, so Werner Rieche, Geschäftsführer der Software AG Deutschland und Regional President DACH. Künstliche Intelligenz und Maschinenlernen werden die übrig bleibenden IoT-Plattformen durchdringen. Devices und neue Geschäftsmodelle werden dabei florieren.

1. Keine Zeit für Einzelkämpfer

Den IoT-Markführen dämmert langsam: Wenn sie innovativ sein wollen, führt an einer Zusammenarbeit – auch mit Konkurrenten – kein Weg vorbei. Die Kooperation mit Konkurrenten, die nicht die eigene Integrität oder das eigene geistige Eigentum in Frage stellen, gelingt über Standardisierung. Von gemeinsamen Standards, entwickelt von praxiserfahrenen Experten, können alle Beteiligten profitieren. Joint Ventures heißt das Stichwort der Stunde.

2. Von datengetriebenen Analysen zu prozessgetriebenen Aktionen

IoT-Plattformen werden nur überleben, wenn sie künstliche Intelligenz (KI) und Maschinenlernen integrieren und nutzen. Plattformanbieter werden neben Device-Connectivity und Datenerfassung auch Analysefunktionen anbieten, die sie mithilfe von KI und Maschinenlernen umsetzen. Im Rahmen des Reifeprozesses münden datengetriebene Analysen in prozessgetriebene Aktionen. Hochkomplexe Anwendungsfälle wie Predictive Maintenance und selbstfahrende Autos senken im Laufe der Zeit auch die Eintrittsschwelle.

3. Marktbereinigung voraus

Eine Marktbereinigung bei IoT-Plattformen steht unmittelbar bevor. Im Moment tummeln sich über 300 IoT-Plattformen auf dem Markt: von B2B- über B2C-Plattformen bis hin zu branchenspezifischen Plattformen mit dem Schwerpunkt auf Daten-Connectivity oder -Management. 2018 wird es die erste echte Marktbereinigung geben – in Form von Schließungen oder Übernahmen, hinter denen in erster Linie große Softwarefirmen und neu gegründete Joint Ventures stehen werden (siehe erste Prognose).

4. Vertikal ist das neue horizontal

Weil Standards und Protokolle wie MQTT und OPC/UA an Boden gewinnen und die Einführung erleichtern, werden Plattformen spezifischer. Horizontale, agnostische IoT-Plattformen haben einen gewissen Reifegrad erreicht und Marktanteile gewonnen. Mit fortschreitender Standardisierung geht es in Zukunft um Differenzierung durch Spezialisierung. Neue und etablierte Anbieter werden versuchen, einen zusätzlichen Nutzen anzubieten und über maßgeschneiderte Lösungen für bestimmte Märkte oder Branchen eine Alleinstellung zu erreichen.

5. Noch mehr Einzug in die Praxis

Neue Geschäftsmodelle erschließen neue Möglichkeiten, zum Beispiel Assets-as-a-Service. Anwendungsfälle wie Predictive Maintenance senken die Kosten der Unternehmen. Sie liefern detaillierte Informationen zu Anlagen und machen neue Konzepte möglich. So können Dinge als Service angeboten, SLAs verschärft und Ersatzteillager, Servicequalität und Wartung optimiert werden. All dies wird die Industrie immer stärker forcieren.

6. Smarte Devices waren gestern

Machen Sie sich keine Gedanken über smarte Geräte und Edge-Analytik. Der nächste große Trend sind Devices, die Analysen selbstständig durchführen. Hardware-Anbieter werden gebrauchsfertige Lösungen auf den Markt bringen, die bereits IoT- und intelligente Analysefunktionen enthalten. Beispielsweise werden die Fortschritte beim Echtzeit-Ethernet (TSN) die Steuerungsfunktionen verbessern und 5G wird die Virtualisierung des Controllers ermöglichen.

Vielleicht werden Devices mit integrierten Analysefunktionen künftig das sein, was wir als Roboter bezeichnen. Intelligenz muss sich nicht in einer gehenden, sprechenden Nachbildung des Menschen manifestieren. Sie kann auch in einer Pille stecken, die in unserem Körper einen Tumor zerstören kann und prüft, ob er sich neu bildet. Vor rund 50 Jahren kam Die phantastische Reise durch den menschlichen Körper als Science Fiction auf die Leinwand – nun wird sie endlich Realität.

Über die Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2017 einen Umsatz von 879 Millionen Euro.

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Software AG schließt Geschäftsjahr 2017 mit neuen Rekorden ab

Software AG schließt Geschäftsjahr 2017 mit neuen Rekorden ab

  • Digital Business Platform: Erfolgreichstes Quartal der Unternehmensgeschichte
  • Adabas & Natural: Starkes Wachstum in Q4
  • Profitabilität: Operative Ergebnismarge in Q4 auf neuem Rekordniveau
  • Verbesserung aller wichtigen Steuerungsgrößen: Gesamtumsatz, Operatives Ergebnis, EBIT
  • Beschleunigtes Cloud-Wachstum: Auftragseingang +110 Prozent, Umsatz +66 Prozent
  • Ausblick 2018: Starkes Wachstum im Bereich IoT / Cloud erwartet

Die Software AG hat heute ihre Finanzkennzahlen (IFRS, vorläufig) für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2017 bekannt gegeben. Der Konzern verzeichnete im Wachstumsgeschäft Digital Business Platform das erfolgreichste Quartal der Unternehmensgeschichte: Sowohl bei den Lizenz- als auch bei den Wartungserlösen wurden neue Quartalsbestwerte erzielt. Neue strategische IoT-Partnerschaften mit internationalen Großkonzernen haben 2017 das Fundament für skalierbares und dynamisches Wachstum gelegt. Entsprechend wird die Software AG ab 2018 ihre IoT- / Cloud-Umsätze separat ausweisen. Auch im Datenbankgeschäft Adabas & Natural erreichten die Lizenzerlöse im vierten Quartal ein überdurchschnittliches Wachstum. Gleichzeitig gelang es der Software AG bei einem gestiegenen Gesamtumsatz auch ihre Profitabilität zu steigern. Die operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) erreichte im vierten Quartal einen neuen Rekordwert und legte um 250 Basispunkte auf 36,7 Prozent zu. Diese Resultate verdeutlichen die steigende Relevanz der Software AG im globalen IT-Markt und unterstreichen die zunehmende Bedeutung des Unternehmens bei strategischen IoT- und Industrie 4.0-Projekten, die die Basis für zukünftiges, profitables Wachstum schaffen.

„Durch unseren Vorstoß in die Bereiche Internet of Things und Industrie 4.0 haben wir 2017 damit begonnen, neue Marktanteile zu erschließen und erste Früchte dafür zu ernten. Diesen Kurs werden wir 2018 fortsetzen und unsere Marktposition ausbauen“, sagt Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender des Vorstandes der Software AG.

„Die Wachstumspotenziale im globalen IoT-Markt sind enorm. Daher haben wir unser Geschäft im IoT- / Cloud-Umfeld in einem separaten Geschäftsfeld gebündelt. Wir haben das Fundament für dynamisches, exponentielles Wachstum geschaffen und sind davon überzeugt, 2018 stärker als der Gesamtmarkt zu wachsen“, sagt Finanzvorstand Arnd Zinnhardt.

Entwicklung im vierten Quartal 2017 (Wachstumsangaben in Prozent sind währungsbereinigt)

Der Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) verzeichnete im abgelaufenen Quartal ein Rekordergebnis: Mit einem Umsatz von 144,7 Millionen Euro schloss die Software AG das erfolgreichste Quartal der Unternehmensgeschichte in der Digitalsparte ab – eine Steigerung von 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Lizenzumsatz stieg ebenfalls um 6 Prozent auf insgesamt 77,8 Millionen Euro. Die Wartungserlöse beliefen sich im vierten Quartal auf 66,9 (Vj. 66,3) Millionen Euro und lagen damit ebenfalls 6 Prozent über dem Vorjahreswert. Gleichzeitig gelang es der Software AG den Umsatz ihres Cloud-Geschäfts um rund 66 Prozent zu steigern – der Auftragseingang verbesserte sich sogar um 110 Prozent.

Das Datenbankgeschäft Adabas & Natural (A&N) erzielte im letzten Quartal 2017 ein Wachstum von 14 Prozent auf 74,6 (Vj. 69,5) Millionen Euro. Gleichzeitig erreichten die Wartungsumsätze 36,8 Millionen Euro. Die positive Entwicklung unterstreicht die Stabilität des Geschäfts und die Loyalität der A&N-Kundenbasis. Einen weiteren stabilisierenden Beitrag leistete das Innovationsprogramm „Adabas & Natural 2050+“, das den Support der Kundenbasis über das Jahr 2050 hinaus gewährleistet. Mit diesem Programm trägt die Software AG langfristig zum Schutz der Investitionen ihrer Kunden und aktiv zur Modernisierung deren IT-Landschaften bei.

Der Umsatz im Geschäftsbereich Consulting lag im vierten Quartal mit 49,2 (Vj. 50,0) Millionen Euro auf Vorjahresniveau.

In derselben Berichtsperiode erhöhte sich der Gesamtumsatz auf 268,4 (Vj. 263,9) Millionen Euro, ein Anstieg von 7 Prozent. Im gleichen Zeitraum konnte der Konzern auch den Lizenzumsatz steigern – hier erzielte die Software AG ein Wachstum von 14 Prozent auf 115,3 (Vj. 107,5) Millionen Euro. Der Wartungsumsatz lag mit 103,7 Millionen Euro rund 2 Prozent über dem Vorjahresniveau.

Entwicklung im Gesamtjahr 2017 (Wachstumsangaben in Prozent sind währungsbereinigt)

Im Geschäftsjahr 2017 entwickelte sich die Digitalsparte Digital Business Platform positiv und erzielte ein Wachstum von 5 Prozent auf 455,4 (Vj. 441,4) Millionen Euro.

Das Datenbanksegment Adabas & Natural (A&N) verzeichnete 2017 einen Umsatz von 223,7 (Vj. 234,6) Millionen Euro und lag damit im mittleren Bereich des Erwartungskorridors für das Gesamtjahr 2017.

Der Geschäftsbereich Consulting entwickelte sich ebenfalls positiv und erreichte mit einem Wachstum von 2 Prozent einen Umsatz von 199,9 (Vj. 195,9) Millionen Euro.

Die Software AG lag mit einem Gesamtumsatz von 879,0 (Vj. 871,8) Millionen Euro und einem Wachstum von 2 Prozent leicht über Vorjahresniveau. Mit 421,6 (Vj. 412,2) Millionen Euro verzeichnete die Wartungserlöse einen Anstieg von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Lizenzumsatz des Unternehmens erreichte mit 256,7 (Vj. 263,0) Millionen Euro das Vorjahresniveau.  

Ergebnisentwicklung

Das operative Ergebnis (EBITA, Non-IFRS) verbesserte sich im Geschäftsjahr 2017 um 3 Prozent auf 279,5 (Vj. 272,0) Millionen Euro. Entsprechend kletterte die operative Ergebnismarge um 60 Basispunkte auf 31,8 (Vj. 31,2) Prozent und markierte einen neuen Rekord in der Unternehmensgeschichte. Der Wert lag in der oberen Hälfte des im Jahresverlauf angehobenen Zielkorridors. Der Gewinn des Unternehmens vor Zinsen und allen Steuern, EBIT, stieg 2017 um 4 Prozent auf 222,8 (Vj. 213,9) Millionen Euro.

Der Free Cashflow betrug 2017 insgesamt 161,9 (Vj. 187,0) Millionen Euro – dies entspricht einem Anteil von mehr als 18 Prozent des erzielten Umsatzes.

Mitarbeiter

Zum 31. Dezember 2017 beschäftigte die Software AG 4.596 (Vj. 4.471) Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitstellen), davon 1.935 (Vj. 1.914) in Consulting und Services, 862 (Vj. 842) in Vertrieb und Marketing, 1.176 (Vj. 1.110) in Forschung und Entwicklung sowie 623 (Vj. 605) in der Verwaltung. 

Ausblick 2018

Auf Basis der Finanzergebnisse 2017 und der aktuellen Geschäftsentwicklung rechnet die Software AG im Jahr 2018 im Geschäftsbereich Digital Business Platform, ohne IoT/Cloud, mit einem währungsbereinigten Anstieg von +3 und +7 Prozent. Aufgrund der starken Nachfrage nach Technologien der Software AG in den Bereichen IoT und Industrie 4.0 erwartet der Konzern für seine IoT/Cloud Umsätze ein währungsbereinigtes Wachstum von +70 bis +100 Prozent. Für das Geschäftssegment Adabas & Natural rechnet die Software AG mit einem währungsbereinigten Rückgang zwischen -2 und -6 Prozent im Vorjahresvergleich. Im Geschäftsjahr 2018 wird zudem eine operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) zwischen 30 und 32 Prozent und eine Steigerung des Ergebnisses pro Aktie (EPS, Non-IFRS) zwischen +5 und +15 Prozent erwartet.

 

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Gartner positioniert Software AG zum siebten Mal in Folge als einen „Leader“ im Magic Quadrant für Integrated IT Portfolio Analysis Applications (IIPA)

Gartner positioniert Software AG zum siebten Mal in Folge als einen „Leader“ im Magic Quadrant für Integrated IT Portfolio Analysis Applications (IIPA)

  • Höchste Punktzahlen in der Kategorie Ausführungsfähigkeit
  • Software AG wurde als einziger Anbieter in den beiden Magic Quadrants IIPA und Enterprise Architecture Tools als ein „Leader“ positioniert
  • Neues Alfabet-Release wurde um Portfolio- und Lebenszyklus-Management für Application Programming Interfaces (API) erweitert
  • IIPA in Kombination mit Enterprise Architecture (EA) unterstützt die Ausrichtung der Portfolio-Entscheidungen an der IT-Strategie

Die Software AG wird vom führenden Branchenanalysten Gartner, Inc. in dessen Bericht „Magic Quadrant for Integrated IT Portfolio Analysis Applications“ vom 27. November 2017 mit ihrem IIPA-Produkt, Alfabet, zum siebten Mal in Folge als ein „Leader“ positioniert.*

Die Alfabet IT Planning & Portfolio Management Platform der Software AG bietet Management- und Governance-Funktionen für mehrere IT-Portfolios, um dem CIO und anderen Führungskräften die Informationen zur Verfügung zu stellen, die sie für allgemeine, richtungsweisende und strategische Entscheidungen benötigen. Sie verbessert die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen IT-Portfolio-Managern und hilft ihnen, die komplexen Wechselbeziehungen zwischen der Geschäftsstrategie und den Anforderungs-, Technologie-, Anwendungs- und Projektportfolios zu verstehen und diese unter Kosten- und Risikoaspekten zu betrachten.

Für den Bericht wurde die Alfabet-Plattform der Software AG anhand von 15 Kriterien mit sieben Produkten anderer Hersteller verglichen.

Die Alfabet-Lösung der Software AG unterstützt IT-Organisationen bei der Verwaltung moderner Technologien, wie das Internet der Dinge, Cloud-Computing, API, bimodale IT, flexible Entwicklung, DevOps und Scaled Agile Frameworks, die sie für die Realisierung einer digitalen Geschäftsstrategie benötigen. Im Bericht heißt es: „Ursprünglich war IIPA eine Art anspruchsvolle Selbstverwaltung von Assets und Anwendungen. Mittlerweile nutzen CIOs, deren Beauftragte und andere Führungskräfte IIPA für die Transformation von Geschäftsabläufen als Reaktion auf die bevorstehenden Auswirkungen der Digitalisierung, des algorithmischen Handels und der digitalen Ökosysteme.“

Dr. Wolfram Jost, Chief Technology Officer der Software AG, erklärt: „Die Positionierung der Software AG in diesem Gartner Magic Quadrant zeigt uns, dass wir mit unserer Produktvision und Roadmap für Alfabet auf dem richtigen Weg sind. Bei der Weiterentwicklung unserer Lösung für Integrated IT Portfolio Analysis werden wir uns auch in Zukunft darauf konzentrieren, dass unsere Kunden die wichtigsten Anforderungen der Digitalisierung erfüllen: höhere Flexibilität und Produktivität, transparente Integration, wirksame Compliance und die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle.“

Neu in Alfabet 10.1: Portfolio- und Lebenszyklus-Management für APIs

Das neue Alfabet-Release unterstützt das Portfolio- und Lebenszyklus-Management für APIs, die während der Implementierung und zur Laufzeit im API-Portal und über das API-Gateway von webMethods verwaltet werden. API-Gateway-Daten zur aktuellen API-Nutzung können jetzt in Alfabet integriert und zur Verwaltung und Planung des API-Portfolios verwendet werden. Das Portfoliomanagement nutzt nun auch Informationen darüber, wer wie oft aktive APIs verwendet und welche Ausnahmen gelten. Darüber hinaus lassen sich weitere Daten wie Einstufungen, Likes, Kommentare und Anforderungen erfassen. Auf Fragen wie die folgenden lassen sich somit einfacher Antworten finden:

  • Welche neuen APIs sollten entwickelt werden?
  • Wo in der API-Landschaft sind Überschneidungen und Redundanzen zulässig (um z. B. das Partnernetz auszubauen)?
  • Welche APIs müssen eingestellt oder zusammengefasst werden, um Kosten und Komplexität zu reduzieren?
  • Welche APIs gefährden das Gesamtportfolio und wie können die entsprechenden Risiken gemindert werden?

Durch die Integration mit dem API-Portal können geplante APIs beworben werden.

Enterprise Architecture ‒ eine Komponente von IT-Portfolio-Entscheidungen

Der Bericht von Gartner „Magic Quadrant for Integrated IT Portfolio Analysis Applications“ stellt fest: „IIPA-Kunden erstellen integrierte Portfoliosichten auf IT-Investitionen, IT-Projekte und ‑Programme, IT-Assets und ‑Anwendungen sowie Geschäftsfunktionen. Die Ermittlung der Schnittpunkte zwischen Elementen in diesen Portfolios und EA-Modellen des ‚Sollzustands‘ unterstützt die IT-Abteilung dabei, ihre IT-Portfolio-Entscheidungen auf die aktuelle IT-Strategie auszurichten. Wenn potenzielle Kollisionen oder Widersprüche zwischen künftigen EA-Modellen und Elementen der verschiedenen IT-Portfolios erkannt werden, lassen sich unnötige und überflüssige Bereiche aufdecken.“

Darüber hinaus wird die Software AG im Bericht von Gartner „Magic Quadrant for Enterprise Architecture Tools“ (Samantha Searle, Marc Kerremans) vom 24. Mai 2017 als ein „Leader“ positioniert.

* „Magic Quadrant for Integrated IT Portfolio Analysis Applications“ von Daniel B. Stang und Stefan Van Der Zijden, veröffentlicht am 27. November 2017 (ID: G00321039). 2011 und 2012 wurde Alfabet als Anbieter geführt, im Juni 2013 wurde das Unternehmen von der Software AG übernommen.

Über Gartner „Magic Quadrant“

Gartner spricht keine Empfehlung für die in seinen Forschungsberichten positionierten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus und empfiehlt Technologie-Anwendern nicht, nur die Anbieter auszuwählen, die am höchsten eingestuft oder anderweitig gekennzeichnet wurden. Die Gartner-Forschungspublikationen geben die Meinung des Gartner-Forschungsbereichs wieder, ihre Inhalte sollten nicht als Tatsachen interpretiert werden. Gartner schließt jegliche ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie aus, einschließlich der Gebrauchstauglichkeit oder Zweckmäßigkeit der untersuchten Produkte und Dienstleistungen.

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Trendprognosen der Software AG für die Finanzbranche 2018

Trendprognosen der Software AG für die Finanzbranche 2018

Die Software AG lieferte heute wesentliche Trendprognosen für Finanzdienstleister im Jahr 2018.

Die Finanzbranche ist im Umbruch. Im Rahmen der Digitalisierung drängen immer mehr Wettbewerber mit neuen Geschäftsmodellen auf den Markt. „Um zukunftsfähig zu bleiben, müssen sich etablierte Finanzdienstleister verstärkt mit innovativen Technologien und Möglichkeiten auseinandersetzen“, so Werner Rieche, Geschäftsführer der Software AG Deutschland. Was wird sich im kommenden Jahr durchsetzen? Hier sind die IT-Trends für 2018:

1. Blockchains werden erwachsen

In den letzten Jahren diskutierte man darüber, ob Blockchains die Banken überflüssig machen würden. Jetzt zeigt sich: Das Gegenteil ist der Fall. Stattdessen setzen Finanzdienstleister die neue Technologie selbst ein, um ihre eigenen Geschäftsprozesse effizienter zu machen. Erste Anwendungen in der Praxis gibt es bereits. Im Bereich Collateral Management nutzen Unternehmen Blockchains zum Beispiel als Datenbank, um Sicherheiten zu verwalten. Eigentumsrechte lassen sich dann ganz einfach zwischen verschiedenen Banken transferieren. Auch im Bereich Corporate Actions und Trade Finance gibt es erste Ansätze, Blockchains einzusetzen.

Damit das Blockchain-Konzept funktioniert, müssen sich Banken allerdings auf Standards einigen. Sie brauchen gemeinsame Lösungen, damit nicht zu viele Blockchains entstehen, mit denen man sich verbinden muss.

2. APIs machen sich unentbehrlich

Offene Schnittstellen gewinnen 2018 enorm an Bedeutung. Das hat mehrere Gründe: Zum einen macht die PSD2-Verordnung es erforderlich, dass auch externe Partner auf ein Banksystem zugreifen können. Um das gut zu bewerkstelligen, benötigt man APIs. Zum anderen wollen viele Banken künftig „Instant Payment“ anbieten: Bei einer Zahlung müssen sie dann dafür sorgen, dass das Geld innerhalb von zehn Sekunden auf das Konto des Empfängers transferiert wird. Solche schnellen Zahlungsprozesse sind wichtig, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Andernfalls laufen Banken Gefahr, dass branchenfremde Unternehmen wie Amazon, Google, Apple oder Facebook selbst Finanzdienstleistungen entwickeln und ihnen so Kunden wegschnappen.

Über APIs lassen sich sowohl Instant Payments ansteuern als auch externe Partner anbinden. Kooperation statt Konfrontation heißt die Devise: Facebook könnte dann zum Beispiel ein Frontend für eine Zahlung anbieten, aber das Backend stellt weiterhin die Bank zur Verfügung. Klickt ein Kunde auf „Zahlung ausführen“, wird über ein API eine Funktion bei der Bank aufgerufen.

Immer wichtiger wird somit auch der Aspekt der „API Governance“. Viele Unternehmen sind bereits dabei, mit APIs zu arbeiten. Dies bedarf genauer Kontrolle, um einerseits einen Wildwuchs an APIs zu verhindern und andererseits den Zugriff auf APIs zu regeln beziehungsweise später auch zu monetarisieren.

3. Cyber-Security bekommt künstliche Intelligenz

Für die Absicherung des Unternehmens ist künstliche Intelligenz (KI) auf dem Vormarsch. Selbstlernende Systeme sind in der Lage, anhand von Datenanalysen unter Millionen von Vorgängen wiederkehrende oder verdächtige Verhaltensmuster aufzudecken – zum Beispiel, ob ein Hacker mehrmals und auf ähnliche Weise versucht hat, ein System zu knacken. Dank KI lernen die Security-Lösungen dazu und sind im Idealfall in der Lage, Bedrohungen zu erkennen, bevor es zu einem Sicherheitsvorfall kommt.

Je besser Sicherheitstechniken werden, desto mehr konzentrieren sich Hacker aber auch auf das am einfachsten zu erreichende Ziel: den Menschen. Mit Social Engineering können Cyberkriminelle die besten Security-Systeme aushebeln. Umso wichtiger werden in Zukunft Schulungen und Maßnahmen zur Mitarbeitersensibilisierung.

4. Plattform-basierte Lösungen gewinnen an Bedeutung

Viele moderne Security-Systeme arbeiten heute Plattform-basiert. Auch um die anderen genannten IT-Trends umzusetzen, sind Plattformen ideal. Deshalb werden sie 2018 eine tragende Rolle spielen. Mit Plattformen lassen sich zum Beispiel Blockchains komfortabel in die IT-Systeme im eigenen Haus integrieren. Außerdem ermöglichen sie es, externe Partner schnell und einfach anzubinden. So können Banken neue Geschäftsideen oder Kooperationen ausprobieren, ohne dafür eigene Lösungen zu programmieren. Dadurch gewinnen sie mehr Flexibilität und Agilität – und können besser mit innovativen Start-ups mithalten.

5. Der Kunde rückt wieder stärker in den Mittelpunkt

Bei aller modernen Technik müssen Banken ihre Digitalisierung jedoch vor allem an einem ausrichten: ihrem Kunden. Werner Rieche fasst dies folgendermaßen zusammen: „Technologie ist immer nur Mittel zum Zweck und arbeitet im Hintergrund. Erfolgreich wird sein, wer seine Zielgruppe kennt und bei allen Maßnahmen den Mehrwert für den Kunden im Kopf behält und die eigenen Mitarbeiter mitnimmt.

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Siemens stärkt sein IoT-Betriebssystem MindSphere durch Technologie-Partnerschaft mit Software AG

Siemens stärkt sein IoT-Betriebssystem MindSphere durch Technologie-Partnerschaft mit Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) und Siemens kooperieren, um das cloudbasierte, offene Internet-of-Things(IoT)-Betriebssystem MindSphere von Siemens branchenübergreifend zu etablieren. MindSphere unterstützt die digitale Transformation von Industrieunternehmen und bietet einer breiten Kundenbasis eine Entwicklungsumgebung, in der sie eigene Applikationen und Services anbieten können, um Innovationen im IoT-Umfeld voranzutreiben. Die Software AG stellt hierfür hochskalierbare Komponenten ihrer Digital Business Platform auf MindSphere bereit. Diese ermöglichen MindSphere-Anwendern beispielsweise die flexible Verwaltung von Netzwerken mit Millionen von Endgeräten.

„In enger Zusammenarbeit mit Partnern wie der Software AG bauen wir unser IoT-Betriebssystem MindSphere und das damit einhergehende globale Ecosystem weiter aus. Mit MindSphere als wichtigem Element unserer Digital Enterprise Suite unterstützen wir Kunden aus der Fertigungsindustrie bei ihrer digitalen Transformation“, erklärt Jan Mrosik, CEO der Division Digital Factory, Siemens AG.

Karl-Heinz Streibich, Vorsitzender des Vorstands der Software AG, ergänzt: „Unser Ziel ist es, die umfassende globale Industriepräsenz von Siemens als Innovationsführer mit unserer Softwareexpertise im IoT-Umfeld zum Nutzen der Kunden intelligent zu verbinden. Die Bereitstellung unserer leistungsstarken Softwarekomponenten auf MindSphere eröffnet Anwendern zahlreiche neue Möglichkeiten, um aus Datenanalysen Wettbewerbsvorteile zu erzielen, und stärkt so das IoT-Betriebssystem von Siemens.“

MindSphere ermöglicht als Platform as a Service (PaaS) den Aufbau eines großen Ecosystems, indem Anwender leistungsstarke Industrieapplikationen und digitale Services als Grundlage für neue Geschäftsmodelle anbieten können – etwa im Bereich vorausschauende Wartung, Energiedaten-Management oder Ressourcenoptimierung. Hierbei spielt die Offenheit des IoT-Betriebssystems, etwa durch die Nutzung von offenen Schnittstellen (APIs) zur Erstellung von OEM- und kundenspezifischen Apps sowie von offenen Standards für Konnektivität wie OPC UA, eine wichtige Rolle. Damit bildet MindSphere die Grundlage für neue Geschäftsmodelle, beispielsweise von Maschinenbauern. So bietet Siemens mit seinen MindApps Basisfunktionen, die Maschinenherstellern den Einstieg in die digitale Welt ermöglichen. Auf diesen können Maschinenbauer mit ihrem umfassenden Maschinen- und Prozesswissen aufsetzen und innovative, maßgeschneiderte Applikationen, Lösungen und Services für ihre Kunden entwickeln und vermarkten. Damit können sie beispielsweise weltweit verteilte Maschinen oder ganze Maschinenflotten für Servicezwecke überwachen und deren Stillstandzeiten reduzieren.

Gemeinsam werden Software AG und Siemens marktführende Technologien anbieten, mit denen Anwender ihre Rohdaten (z. B. von Produkten, Maschinen, Anlagen und Systemen) noch einfacher in MindSphere integrieren und analysieren können. So ermöglicht die Anwendungs- und Gerätemanagement-Technologie der Software AG sowohl die zentrale Vernetzung von Geräten als auch eine Steuerung über die Cloud und bietet somit die skalierbare und flexible Verwaltung eines Netzwerks aus Millionen von Endgeräten, zukünftig auch im Bereich Edge-Analytics. Mit der Application-Connectivity-Technologie der Software AG lassen sich dabei eine Vielzahl von unterschiedlichen Geschäftsapplikationen (z. B. Software-as-a-Service-, Big-Data-, IoT-, Client-, Partner- oder Shop-Floor-Applikationen) entlang der gesamten Wertschöpfungskette integrieren.

Mindsphere ist Teil des umfassenden Digital-Enterprise-Suite-Angebots von Siemens. Unternehmen setzen die Digital Enterprise Suite im Bereich Product Lifecycle Management (PLM) und Manufacturing Operations Management (MOM) sowie Totally Integrated Automation (TIA) ein, um Produkte zu designen, entwickeln und produzieren – darunter Laptops, Computer, Fernseher, Autos, Lkw, Flugzeuge, schweres Gerät, Fitnessgeräte oder weiße Ware. Siemens hat das Ziel, diese Geräte an MindSphere anzuschließen. Dort lassen sich deren Daten sammeln, in MindSphere-Applikationen analysieren und schließlich einsetzen, um den digitalen Zwilling des jeweiligen Produkts zu komplettieren. Dies ermöglicht eine reibungslose Zusammenarbeit aller Beteiligten entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette, vom individuellen Produktdesign bis hin zu den dazugehörigen Services.

Über Siemens AG

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technologiekonzern, der seit 170 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität steht. Das Unternehmen ist weltweit aktiv, und zwar schwerpunktmäßig auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Siemens ist weltweit einer der größten Hersteller energieeffizienter ressourcenschonender Technologien. Das Unternehmen ist einer der führenden Anbieter effizienter Energieerzeugungs- und Energieübertragungslösungen, Pionier bei Infrastrukturlösungen sowie bei Automatisierungs-, Antriebs- und Softwarelösungen für die Industrie. Darüber hinaus ist das Unternehmen ein führender Anbieter bildgebender medizinischer Geräte wie Computertomographen und Magnetresonanztomographen sowie in der Labordiagnostik und klinischer IT. Im Geschäftsjahr 2017, das am 30. September 2017 endete, erzielte Siemens einen Umsatz von 83,0 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 6,2 Milliarden Euro. Ende September 2017 hatte das Unternehmen weltweit rund 372.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

Über die Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.

Weitere Informationen: www.softwareag.com.

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Software AG im dritten Quartal 2017: Erfolgreiche Großprojekte im Bereich Internet of Things (IoT) beschleunigen Cloud-Transformation

Software AG im dritten Quartal 2017: Erfolgreiche Großprojekte im Bereich Internet of Things (IoT) beschleunigen Cloud-Transformation

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  • Neue strategische IoT-Partnerschaften mit führenden Industrieunternehmen abgeschlossen
  • IoT Cloud schafft neue Basis für zukünftiges, skalierbares und dynamisches Wachstum mit wiederkehrenden Erlösen
  • Ab 2018: Wachstumstreiber IoT Cloud wird eigenständiger Geschäftsbereich
  • Finanzergebnisse nach neun Monaten im Korridor des Jahresausblicks
  • Angehobener Ausblick für das Gesamtjahr 2017 bestätigt

[Bei allen Angaben handelt es sich, soweit nicht anders gekennzeichnet, um währungsbereinigte und gerundete Zahlen.]

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) hat heute ihre Finanzkennzahlen (IFRS, vorläufig) für die ersten neun Monate und das dritte Quartal 2017 bekannt gegeben. Der Konzern hat zahlreiche neue strategische Partnerschaften in den Bereichen IoT und Industrie 4.0 erfolgreich abgeschlossen. Hierzu gehört auch ADAMOS, das neu gegründete Joint Venture mit Weltmarktführern im Maschinenbau wie DMG MORI, Dürr, ZEISS und ASM PT sowie weitere skalierbare IoT-Projekte mit internationalen Großkonzernen. Diese Erfolge und die hohe Marktnachfrage unterstreichen die steigende Relevanz der führenden Produkte der Software AG und beschleunigen die Cloud-Transformation. Die neuen IoT-Partnerschaften legen den Grundstein für ein skalierbares und berechenbareres Geschäft mit exponenziellen und dynamischen Wachstumsraten, die mit jeder zusätzlich verbundenen Maschine, mit jedem Gerät oder Sensor steigen. Deshalb wird die Software AG den IoT-Cloud-Umsatz ab Januar 2018 separat als vierten Geschäftsbereich ausweisen. Damit legt der Konzern den Grundstein für ein dynamisch wachsendes IoT-Geschäft mit wiederkehrenden Umsätzen. Darüber hinaus hat das Unternehmen seinen Jahresausblick bestätigt, der bereits im Vorquartal angehoben wurde. Alle drei Geschäftsbereiche des Konzerns zusammen haben im dritten Quartal ein Umsatzwachstum von jeweils 2 Prozent verzeichnet, dabei stieg das Ergebnis (EBIT) um 1 Prozent. Die operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) des Konzerns lag im dritten Quartal mit 32,2 Prozent weiterhin auf einem sehr hohen Niveau.

„Seit Jahresbeginn haben wir unsere Technologieführerschaft in den Bereichen Internet of Things und Industrie 4.0 konstant ausgebaut. Entsprechend ist die Bedeutung der Software AG im globalen IoT-Markt stark gewachsen. Neue strategische Partnerschaften mit globalen Industrieunternehmen verdeutlichen diesen positiven Trend. Mit unserem vierten Geschäftsbereich IoT tragen wir diesen Markterfolgen nun auch ab 2018 Rechnung“, so Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG.

„Für viele unserer Kunden ist IoT zu einem strategischen Element neuer Geschäftsmodelle geworden. Wir antworten mit der Einführung eines neuen Lizenzmodells, das auf der Nutzung unserer Produkte basiert und damit jegliche Einstiegsbarrieren zum Thema IoT eliminiert. Sämtliche IoT-bezogenen Erlöse sind wiederkehrende Umsatzströme, die höchst skalierbar sind, da sie mit jeder zusätzlich verbundenen Maschine und mit jedem Sensor steigen. Damit können wir das volle Geschäftspotenzial auszuschöpfen“, sagt Finanzvorstand Arnd Zinnhardt.

Entwicklung der Geschäftsbereiche

Der Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Die Wartungsumsätze verzeichneten in den ersten 9 Monaten ein Wachstum von 7 Prozent auf 201,6 (Vj. 188,8) Millionen Euro, die Lizenzumsätze stiegen im selben Zeitraum um 1 Prozent auf 109,1 (Vj. 108,2) Millionen Euro. Damit stieg der DBP-Produktumsatz (Lizenzen und Wartungen) in der Berichtsperiode um 5 Prozent auf 310,7 (Vj. 297,0) Millionen Euro und befindet sich weiterhin im Korridor des Gesamtjahresausblicks. Im dritten Quartal lag der Umsatz der Digital Business Platform bei 100,9 (Vj. 101,9) Millionen Euro, währungsbereinigt ein Plus von 2 Prozent. Die Wartungsumsätze verzeichneten ein 5-prozentiges Wachstum auf 66,0 (Vj. 64,4) Millionen. Mit Blick auf die neuen IoT-Partnerschaften der Software AG mit Großkonzernen hat sich Cloud bei den Kunden zunehmend zum Geschäftsmodell der Wahl entwickelt. Entsprechend hat die Software AG die strategische Entscheidung getroffen, bei IoT-Projekten auf kurzfristige Umsätze auf Basis eines traditionellen Lizenzmodells zu verzichten, zugunsten langfristiger Umsätze, die auf einer steigenden Nutzung und Nachfrage basieren. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung des skalierbaren IoT-Geschäfts mit wiederkehrenden Umsätzen hat der Konzern entschieden, die Umsatzerlöse im IoT-Segment ab Januar 2018 in einem vierten Geschäftsbereich zu konsolidieren.

Adabas & Natural (A&N) verzeichnete im dritten Quartal 2017 einen Umsatz in Höhe von 48,8 (Vj. 49,1) Millionen Euro; dies entspricht währungsbereinigt einem Plus von 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das A&N-Lizenzgeschäft entwickelte sich mit einem Wachstum von 26 Prozent überproportional positiv und erreichte 11,3 (Vj. 9,3) Millionen Euro. Der Gesamtumsatz lag nach 9 Monaten bei 149,2 (Vj. 165,1) Millionen Euro. Die Software AG rechnet mit einer steigenden Anzahl an A&N-Kapazitätserweiterungen im letzten Quartal des Jahres und folglich mit einem Umsatzvolumen in der oberen Hälfte des erwarteten Zielkorridors.

Der Geschäftsbereich Consulting entwickelte sich weiter positiv, angetrieben durch die steigende Relevanz des Produktportfolios der Software AG in den Wachstumsmärkten IoT und Industrie 4.0. Der Umsatz stieg im dritten Quartal auf 47,2 (Vj. 47,1) Millionen Euro, dies entspricht währungsbereinigt einer Verbesserung von 2 Prozent. Im Neun-Monats-Zeitraum lag das Umsatzwachstum mit 150,0 (Vj. 145,3) Millionen Euro bei 3 Prozent.

Gesamtumsatz und Ergebnisentwicklung

Der Gesamtumsatz der Software AG verbesserte sich im dritten Quartal auf 197,3 (Vj. 198,3) Millionen Euro – dies entspricht einer währungsbereinigten Steigerung von 2 Prozent. Der Produktumsatz des Unternehmens (Lizenzen + Wartungen) verzeichnete mit 149,6 (Vj. 150,9) Millionen Euro ebenfalls ein währungsbereinigtes Wachstum von 2 Prozent. Der Lizenzumsatz verbesserte sich währungsbereinigt mit einem Wachstum von 2 Prozent auf insgesamt 46,2 (Vj. 46,9) Millionen Euro. Der Wartungsumsatz betrug in der Berichtsperiode 103,3 (Vj. 104,0) Millionen Euro und stieg ebenfalls um 2 Prozent. Der Gewinn der Software AG vor Zinsen und Steuern EBIT (IFRS) stieg im dritten Quartal um 1 Prozent und belief sich damit auf 50,4 (Vj. 50,1) Millionen Euro. Das operative Ergebnis (EBITA, Non-IFRS) erreichte 63,6 (Vj. 66,8) Millionen Euro. Die operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) lag im dritten Quartal weiterhin auf einem sehr hohen Niveau von 32,2 (Vj. 33,7) Prozent.

Ausblick 2017

Basierend auf der aktuellen Geschäftsentwicklung bestätigt die Software AG ihren Ausblick, den sie zur Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse angehoben hatte. Für das Gesamtjahr 2017 wird eine operative Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) von 31,0 bis 32,0 Prozent erwartet. Im Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) wird unverändert währungsbereinigt mit einem Produktumsatzwachstum zwischen +5 bis +10 Prozent gerechnet. Im Datenbankgeschäft Adabas & Natural wird aufgrund zu erwartender Vertragsabschlüsse am Ende des Jahres mit einer währungsbereinigten Produktumsatzveränderung zwischen -2 und -6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gerechnet.

Eine Telefonkonferenz für Finanzanalysten, Investoren und Medienvertreter findet am Freitag, den 20. Oktober 2017 um 09:00 Uhr MESZ (08:00 Uhr BST) statt. Lokale Einwahlnummern für Deutschland: +49 69 566 03 7000; Großbritannien +44 203 059 5869 und USA: +1 760 294 1674. Die Präsentation zur Telefonkonferenz wird ab 07:00 Uhr MESZ auf der Unternehmenswebseite unter www.SoftwareAG.com/investoren zur Verfügung stehen.

Die vollständigen Ergebnisse für das dritte Quartal wird die Software AG am 20. Oktober 2017 ab 16:00 Uhr MESZ auf ihrer Unternehmenswebseite veröffentlichen.

Über die Software AG

Die Software AG (Frankfurt TecDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2016 einen Umsatz von 872 Millionen Euro.

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Ansprechpartner:
Byung-Hun Park
Senior Manager Financial Communications
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