Autor: Firma Software

Alwin Schauer wird neuer Vorsitzender der Geschäftsführung der SAG Deutschland GmbH

Alwin Schauer wird neuer Vorsitzender der Geschäftsführung der SAG Deutschland GmbH

Zum ersten April hat Alwin Schauer die Rolle des Vorsitzenden der Geschäftsführung der SAG Deutschland GmbH und des Senior Vice President Deutschland, Österreich und Schweiz übernommen. 

Alwin Schauer kommt vom US-amerikanischen Cloud-Anbieter Salesforce, wo er zuletzt als Area Vice President Cloud Sales EMEA tätig war. Er blickt auf eine mehr als 20-jährige Karriere zurück, in der er Erfahrungen im Aufbau erfolgreicher Vertriebsteams und der Gründung von Firmen mit starkem Kundenfokus und internationalem Wachstum sammelte.

Alwin Schauer sagt zu seinem Start bei der Software AG: „Ich freue mich darauf, das Wachstum der Software AG in der DACH-Region stark auszubauen, unsere Teams auf den Erfolg unserer Kunden zu fokussieren und mit Innovationen neue Segmente für alle Produktkategorien zu erschließen. Ich bin davon überzeugt, dass die Software AG auf dem besten Wege ist, noch erfolgreicher zu werden und bin stolz darauf, den künftigen Weg mitzugestalten. Dies werden wir gemeinsam, leidenschaftlich, kreativ und mit viel Freude verfolgen – und dabei immer unsere Verantwortung für die Welt um uns herum im Auge haben.“ 

Bei seinem Start im Unternehmen wird ihm Raul Moesner als zweiter Geschäftsführer zur Seite stehen. Der studierte Diplom-Betriebswirt ist seit 2008 Teil der Software AG. Neben seiner aktuellen Funktion als Vice President FC&A DACH und EMEA East trägt er die Projekt-Verantwortung für die erfolgreiche Transformation zum Subscription Geschäfts-Modell im Zuge der 2019 eingeführten Firmenstrategie HELIX. 

Die SAG Deutschland GmbH ist als 100-prozentige Tochtergesellschaft der Software AG für die gesamten Vertriebs- und Marketingaktivitäten des Software AG Konzerns in der Region DACH zuständig.

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Software AG bringt webMethods AppMesh auf den Markt

Software AG bringt webMethods AppMesh auf den Markt

Die Software AG (Frankfurt MDAX: SOW) hat heute webMethods AppMesh vorgestellt: eine konfigurierbare Steuerungsschicht für Microservices, APIs und Service Meshes. Als Erweiterung der branchenführenden webMethods API Management Platform der Software AG ergänzt webMethods AppMesh Kontext zu einem Service Mesh und verbessert damit Agilität, Management und Governance der Microservices.

webMethods AppMesh ist so gestaltet, dass es in jeden Service Mesh eingebaut werden kann und liefert Unternehmen die Informationen über ihre Anwendungen, die nötig sind, um API-gestützte Integrationen effizienter zu managen. Insbesondere ermöglicht es das neue Tool Unternehmen, Geschäftsregeln auf das Anwendungsverhalten anzuwenden, Governance auf Anwendungsebene zu gewährleisten und Sicherheitsrichtlinien bereitzustellen, neue Services und Funktionen hinzuzufügen sowie Anwendungen unter Berücksichtigung des Kontexts zu routen und zu orchestrieren. Dies alles funktioniert ohne Änderung vorhandener Microservices oder des zugrunde liegenden Codes.

Jerzy Niemojewski, CTO von Savangard, einem europäischen Unternehmen für IT-Dienstleistungen und -Beratung, kommentiert: „Als erfahrener Integrationsspezialist mit einem professionellen Team konzentrieren wir uns auf Integrationsprojekte und Projekte zur Geschäftsprozess-Automatisierung. Unsere Kunden wollen Microservices nutzen können, um schnell neue Anwendungen bereitzustellen, ohne Programme neu schreiben oder ihre Architektur verändern zu müssen. Wir wissen, dass Service-Mesh-Technologie uns hier weiterbringt. Dank der Zusammenarbeit mit der Software AG und ihres neuen Produkts, webMethods AppMesh, können wir die Microservices-Architektur unserer Kunden unter Gesichtspunkten der Anwendungsschicht optimieren, indem wir den Programmieraufwand reduzieren und konfigurationsbezogene Policies anwenden.“

Zu den wichtigsten Vorteilen von webMethods AppMesh der Software AG zählt die Fähigkeit, Unternehmen detaillierte Einblicke zu liefern über den Ablauf einer Anwendung, ihre Nutzer und die Art der Nutzung. Hinzu kommen die Zentralisierung der App-Governance sowie die einfache Bereitstellung und Skalierung innerhalb einer Architektur. Wichtige Funktionen sind unter anderem:

  • Individueller Zugriffsschutz: Schützt Microservices und verringert die Gefahr von Angriffen dank erweiterter Benutzeridentifizierung und Sicherheits-Policies
  • Hoch entwickelte policygestützte Steuerung: Liefert eine Übersicht über die Aktionen der Nutzer, steuert die Reaktion einer App über Policies, die zur Laufzeit angewendet werden können
  • Traffic-Monitoring und -Steuerung: Drosselung des Traffic über Policies, um die Last für Provider-Services zu managen, Service-Aufrufe können für einen bestimmten Zeitraum und bestimmte Kunden eingeschränkt werden, alle Traffic-Abfragen und -Antworten können zu Analysezwecken aufgezeichnet werden
  • Plug-in für den Service Mesh: webMethods AppMesh ist mit branchenspezifischen Standard-Service-Meshes vorintegriert, ist komplett nichtinvasiv, beeinflusst nicht das Service-Mesh-Verhalten, ist ressourcenschonend und daher schnell implementierbar
  • Dashboard für Service-Transparenz: Über das AppMesh-Dashboard ist der Weg einer Transaktion in einem Service Mesh sowie die App-Nutzung nachverfolgbar, die Services können gefiltert werden, sodass nur die Services einer bestimmten Anwendung angezeigt werden
  • Hinzufügen und Entfernen von Services aus webMethods AppMesh: Neue Services lassen sich hinzufügen, wenn gewünscht, werden die Policies vererbt, die für alle anderen Services einer App gelten, neue Funktionen lassen sich ohne Herunterfahren online stellen
  • Automatische Bereitstellung der APIs: webMethods AppMesh versieht jeden Service im Mesh mit einer API-Signatur und ermöglicht damit die Wiederverwendung innerhalb der Service-Landschaft; außerdem können diese APIs nun über eine End-to-End-Plattform für API-Lifecyle-Management verwaltet und gesteuert werden

„Mit dem Wachstum von Unternehmen, werden auch ihre IT-Landschaft und Ihr Ökosystem sehr viel komplexer“, sagt Dr. Stefan Sigg, Chief Product Officer der Software AG. „Der Service Mesh wurde entwickelt, um Netzwerk-Fragen zu adressieren, z. B. Service-Discovery, -Connectivity und -Sicherheit. Was fehlt sind Anwendungs- und Businesskontext. webMethods AppMesh schließt diese Lücke und macht Lösungen überschaubar und für App-Owner und API-Anbieter nutzbar. Unternehmen wiederum können neue Anwendungen schneller entwickeln und auf den Markt bringen.“

Weitere Informationen über webMethods AppMesh finden Sie unter: https://www.softwareag.com/corporate/products/api/appmesh/default.html

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Die Software AG denkt Integration weiter, stößt Unternehmenstransformation an und ermöglicht schnelle Innovationen für das Internet der Dinge, damit Unternehmen sich mit Geschäftsmodellen von ihren Mitbewerbern abheben können. Wir geben ihnen die Freiheit, jede Technologie – von der App bis zum Edge – zu verknüpfen und zu integrieren. Wir öffnen Datensilos und machen Daten teilbar, nutzbar und wertvoll, sodass unsere Kunden die besten Entscheidungen treffen und neue Wachstumschancen erschließen können.

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Software AG veröffentlicht Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2019: solide Ergebnisse im Jahr der Transformation

Software AG veröffentlicht Finanzzahlen für das Geschäftsjahr 2019: solide Ergebnisse im Jahr der Transformation

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Im ersten Jahr nach Einführung der Helix-Strategie konnten operative Abläufe und Vertriebsstruktur verbessert werden, 2020 sollen zusätzliche Investitionen die Transformation weiter vorantreiben / Konzernumsatz soll 2023 über der Marke von 1 Milliarde Euro liegen

  • Im ersten Jahr nach Einführung der Transformationsstrategie Helix entsprechen Konzernumsatz und EBIT der Software AG der Prognose und den Markterwartungen
  • Gesamtproduktumsatz +1 Prozent, Lizenzumsatz -4 Prozent
  • EBITA-Marge (Non-IFRS) liegt mit 29,2 Prozent leicht über dem Mittelwert der Prognose, da unverändert gezielt in Produkte, Go-to-Market-Strategie sowie Marketing und Partnernetzwerk investiert wurde
  • Cloud-&-IoT-Umsatz im Geschäftsjahr +38 Prozent, Kennzahl Annual Recurring Revenue, (ARR) Cloud & IoT +37 Prozent
  • Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) (exkl. Cloud & IoT) -3 Prozent, in der Mitte des Zielkorridors
  • Umsatz Adabas & Natural (A&N) mit +3 Prozent am oberen Ende des Zielkorridors
  • Unternehmen gibt den Ausblick 2020 für das Umsatzwachstum bekannt und kündigt weitere gezielte Investitionen in die Strategie Helix an, um die signifikanten Marktchancen auszuschöpfen
  • Prognose für das Geschäftsjahr 2020 mit neuen Kennzahlen sowie Mittelfristziele veröffentlicht

[Alle Angaben nach IFRS, außer Wachstumsraten, die zu konstanten Währungen gerechnet und kaufmännisch gerundet wurden.]

Die Software AG (Frankfurt MDAX: SOW) veröffentlichte heute ihre Finanzkennzahlen (IFRS, vorläufig) für das vierte Quartal und das Geschäftsjahr 2019 sowie den Ausblick für das Geschäftsjahr 2020. Die Software AG weist für das Gesamtjahr solide Ergebnisse aus und entspricht im Gesamtumsatz den Erwartungen vor dem Hintergrund eines tiefgreifenden Konzernumbaus. Der Umsatz im Geschäftsbereich A&N stieg gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozent. Der Geschäftsbereich DBP (exkl. Cloud & IoT) lieferte Ergebnisse in der Mitte des erwarteten Umsatzkorridors. Hier verbesserten kräftige Änderungen im Vertrieb und im Go-to-Market die Qualität und Zuverlässigkeit der Umsatzplanung insbesondere in der Region Nordamerika.  Das Wachstum bei Cloud & IoT blieb unter den Erwartungen, wobei inzwischen ein bedeutender Fünf-Jahres-Subskriptionsvertrag mit einem internationalen Industrieunternehmen unterzeichnet wurde, der für das vierte Quartal 2019 erwartet worden war. Die Software AG kündigte heute für das Jahr 2020 auch zusätzliche Investitionen an, um das Helix-Transformationsprogramms voran zu treiben. Diese werden sich auf die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr auswirken.

„Trotz des laufenden Konzernumbaus verzeichnet die Software AG 2019 insgesamt eine Umsatzsteigerung sowie ein Ergebnis im Rahmen der Erwartungen. Damit bin ich sehr zufrieden. Dies bestätigt unsere Strategie, zeigt die Qualität unserer Produkte und unsere gefestigte Marktposition. Wir haben einige Herausforderungen adressiert und bewältigt, insbesondere in unserem Nordamerikageschäft. Eine Neufokussierung und präzisere Umsetzung ermöglichten ein wirksames Kostenmanagement und gezielte Investitionen in wichtige Wachstumsbereiche, wie unser Partnernetzwerk, sowie die Vereinfachung unseres Produktangebots. Die Umsätze im Cloud- & IoT-Geschäft verzögerten sich, wir konnten jedoch im Berichtszeitraum 79 Neukunden gewinnen und haben einen weiteren richtungsweisenden IoT-Fünf-Jahres-Subskriptionsvertrag abgeschlossen. Als einziger Anbieter auf dem Markt, der IoT-Funktionen, Integration und Integration-Flow-Technologien als Gesamtpaket anbieten kann, haben ausgezeichnete Chancen, im IoT-Segment kontinuierlich zu wachsen – insbesondere, wenn der Markt jetzt an Dynamik gewinnt. Wir sind entschlossen, 2020 Fahrt aufzunehmen. Die Erfahrungen, die wir 2019 gemacht haben, helfen uns, neue Investitionen so einzusetzen, dass sie unser Wachstum unterstützen und sicherstellen, dass wir aus den Chancen, die vor uns liegen, das Beste machen“, sagte Sanjay Brahmawar, Vorstandsvorsitzender der Software AG.

„Unsere finanzielle Performance im Geschäftsjahr 2019 war solide. Wir haben im Verlauf des Jahres bei der Umstellung auf ein Subskriptionsmodell gute Fortschritte gemacht; dank unserer stabilen Finanzlage können wir in die Bereiche des Helix-Programms investieren, die unser Wachstum im Jahr 2020 unterstützen werden“, kommentierte Arnd Zinnhardt, Finanzvorstand der Software AG.

Entwicklung der Geschäftsbereiche im Geschäftsjahr 2019

Der Geschäftsbereich Adabas & Natural (A&N) entwickelte sich im Jahresverlauf stark und zeigte im Geschäftsjahr 2019 ein Wachstum um 3 Prozent auf 228,9 Millionen Euro. Die Lizenzumsätze stiegen gegenüber dem Vorjahr um 7 Prozent auf 81,2 (Vj. 74,4) Millionen Euro. Die A&N-Wartungsumsätze erreichten 147,0 (Vj. 143,2) Millionen Euro, das entspricht einer Verbesserung von 1 Prozent.

Trotz der Herausforderungen in der Region Nordamerika im ersten Halbjahr lagen die Ergebnisse im Geschäftsbereich Digital Business Platform (DBP) (ohne Cloud & IoT) mit einem Umsatzrückgang von 3 Prozent auf 432,2 (Vj. 434,4) Millionen Euro im Bereich des ausgegebenen Zielkorridors für das Jahr. Die Lizenzumsätze sanken um 11 Prozent auf 151,3 Millionen Euro, allerdings erhöhte sich aufgrund der Umsetzung der Helix-Strategie der Anteil der jährlich wiederkehrenden Umsätze deutlich. Die Umsätze bei DBP inkl. Cloud & IoT lagen mit 474,5 (Vj. 464,7) Millionen Euro währungsbereinigt auf Vorjahresniveau.

Das Cloud- & IoT-Geschäft der Software AG zeigte mit 38 Prozent ein starkes Wachstum, erfüllte aber aufgrund zeitlicher Verschiebungen bei Vertragsabschlüssen die Erwartungen für das Jahr nicht, wobei inzwischen ein bedeutender Fünf-Jahres-Subskriptionsvertrag mit einem internationalen Industrieunternehmen unterzeichnet wurde, der für das vierte Quartal 2019 erwartet worden war. Die Umsätze des Geschäftsbereichs lagen im Gesamtjahr 2019 bei 42,3 (Vj. 30,3) Millionen Euro. Im vierten Quartal stieg der Umsatz um 16 Prozent auf 11,3 (Vj. 9,6) Millionen Euro. Dabei erhöhten sich die Wartungsumsätze um 35 Prozent auf 2,0 Millionen Euro und die SaaS-Umsätze um 31 Prozent auf 6,6 Millionen Euro. Die Lizenzumsätze für das Geschäftsjahr 2019 verbesserten sich um 44 Prozent auf 12,6 (Vj. 8,7) Millionen Euro.

Gesamtumsatz und Ergebnisentwicklung im Geschäftsjahr 2019

Die Software AG erwirtschaftete im Berichtszeitraum einen Gesamtumsatz von 890,6 (Vj. 865,7) Millionen Euro. Das entspricht einer Steigerung von 1 Prozent. Der Lizenzumsatz des Konzerns sank um 4 Prozent auf 245,1 (Vj. 249,4) Millionen Euro. Der Konzern-Wartungsumsatz belief sich auf 435,0 (Vj. 415,4) Millionen Euro, das entspricht einem Wachstum von 3 Prozent. Der Gesamtproduktumsatz (Lizenzen + Wartung + SaaS) der Software AG erreichte im Geschäftsjahr 2019 702,7 (Vj. 682,3) Millionen Euro: ein Wachstum von 1 Prozent.

Der Gewinn des Unternehmens vor Zinsen und Steuern, EBIT, lag im Berichtszeitraum bei 214,8 (Vj. 231,6) Millionen Euro. Das entspricht einer EBIT-Marge von 24,1 (Vj. 26,8) Prozent. Mit 260,3 (Vj. 272,9) Millionen Euro erreichte die Software AG auch ein gutes operatives Ergebnis ( EBITA, Non-IFRS). Die entsprechende Marge lag bei 29,2 Prozent.

Mitarbeiter

Zum 31. Dezember 2019 beschäftigte die Software AG weltweit 4.948 (Vj. 4.763) Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitstellen).

Ausblick 2020 und mittelfristige Ziele

Ein Jahr nach dem Start des Helix-Programms beginnen Investitionen in das Produktportfolio, den Vertrieb, das Go-to-Market-Modell, die Umstellung auf Subskriptionen und in das Partnernetzwerk sich auszuzahlen und der weitere Weg des Unternehmens wird deutlich erkennbar. Dies bestärkt die Unternehmensführung in der Überzeugung, dass der richtige Moment gekommen ist, um weitere Investitionen für das Jahr 2020 anzustoßen, ohne die mittelfristigen Ziele des Unternehmens aus den Augen zu verlieren. Auch die Erfahrungen aus dem Jahr 2019 werden beim Umfang und der Ausrichtung dieser zusätzlichen Investitionen berücksichtigt, die letztendlich darauf ausgerichtet sind, früher als ursprünglich geplant das angestrebte höhere Umsatzwachstum zu erreichen.

Um dies zu erreichen, ist der Vorstand davon überzeugt, dass jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um in folgende wichtige Bereiche verstärkt zu investieren:

  • Vertriebsmaßnahmen – zur Stärkung und Erweiterung der Präsenz des Konzerns in Schwerpunktregionen
  • Subskription – aufbauend auf den Erfolgen des Jahrs 2019 werden Projekte, wie der Aufbau der neuen Customer-Success-Funktion beschleunigt
  • Marketing – Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen, um konzernweit zur weiteren Verbesserung der Vertriebs-Pipeline beizutragen
  • Partnerschaften – Investitionen um den indirekten Vertriebskanal im wachsenden Partnergeschäft voran zu treiben

Aufgrund der erwarteten Geschäftsentwicklung geht der Vorstand der Software AG für das Geschäftsjahr 2020 von einer operativen Ergebnismarge (EBITA, Non-IFRS) zwischen 20 und 22 Prozent aus. Für den Auftragseingang im Bereich Digital Business Platform (exkl. Cloud & IoT) werden 10 bis 15 Prozent Wachstum gegenüber Vorjahr erwartet. Im Bereich Cloud- & IoT soll der Auftragseingang das Vorjahr um 40 bis 60 Prozent übersteigen. Das Ziel für den Auftragseingang im Adabas & Natural-Datenbankgeschäft liegt zwischen -3 und +3 Prozent gegenüber Vorjahr.

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Die Software AG (Frankfurt MDAX: SOW) bietet ihren Kunden "Freedom as a Service". Wir denken Integration weiter, stoßen Unternehmenstransformation an und ermöglichen schnelle Innovationen für das Internet der Dinge, damit Unternehmen sich mit Geschäftsmodellen von ihren Mitbewerbern abheben können. Wir geben ihnen die Freiheit, jede Technologie – von der App bis zum Edge – zu verknüpfen und zu integrieren. Wir öffnen Datensilos und machen Daten teilbar, nutzbar und wertvoll, sodass unsere Kunden die besten Entscheidungen treffen und neue Wachstumschancen erschließen können.

Die Software AG beschäftigt über 4.700 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2018 einen Umsatz von 866 Millionen Euro.

Weitere Informationen über die Software AG und Freedom as a Service erhalten Sie unter www.softwareag.com

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Software AG wird Mitglied der Kollaborationsplattform Open Industry 4.0 Alliance und verbindet OT mit IT

Software AG wird Mitglied der Kollaborationsplattform Open Industry 4.0 Alliance und verbindet OT mit IT

Die Themen Plattform-Ökonomie und Digitalisierung halten unter dem Stichwort Industrie 4.0 nun seit einigen Jahren Einzug in die Industrie. Bislang hemmen jedoch die teils sehr heterogenen industriellen Komponenten und Systeme eine erfolgreiche Skalierung und Umsetzung neuer Geschäftsmodelle. Um die Wertschöpfung auf dem Weg zur Digitalisierung zu beschleunigen, wurde nun die Open Industry 4.0 Alliance ins Leben gerufen. Klares Ziel der neu gegründeten Allianz ist es, ein offenes Ökosystem und Leitlinien für eine herstellerübergreifende Interoperabilität zu etablieren. Hierfür treten IT- und OT-Hersteller in einen offenen Dialogmodus mit der Maßgabe, einen gemeinsamen Kundennutzen zu generieren. Die Software AG positioniert sich dabei insbesondere bei den Themen IoT Connectivity, Open Edge Computing sowie als Hybrid Integration Operator.

Die positiven Effekte der digitalen Transformation auf unternehmensübergreifende Produktions- und Logistikprozesse sowie die Etablierung erster digitaler Geschäftsmodelle wurden bereits erfolgreich in der Prozessindustrie und der diskreten Fertigung erprobt. Die Skalierung und Monetisierung mithilfe eines plattformbasierten Ansatzes werden jedoch bislang durch die Vielzahl von Protokollen, Standards und Frameworks gebremst.

Aufgrund dieser Erfahrungen haben sich mit den Unternehmen ifm electronic, Beckhoff, SAP, KUKA, Hilscher, Endress+Hauser und Multivac namhafte und schlagkräftige Partner aus IT und OT zusammengetan, um unter der Maßgabe „One and Open“ herstellerübergreifend die Standardisierung für Digitalisierungsvorhaben in den Branchen Produktion und Logistik voranzutreiben.

Mittlerweile zählen mehr als 21 Industrie- und Softwareunternehmen zur Open Industry 4.0 Alliance und entwickeln gemeinsam ein offenes, kompatibles und standardisiertes Angebot für Industriekunden.

„Die Mitglieder der Allianz haben sich auf einen offenen und pragmatischen Ansatz verständig, um die Interoperabilität bei der Industrieautomatisierung (Industrie 4.0) sicherzustellen. Damit wird bewusst der Kundennutzen in den Vordergrund gestellt, denn das Zusammenspiel zwischen IT und OT erfordert Multi-Vendor-Interoperabilität. Nur so können Fabriken in der Fertigungs- und Prozessindustrie an den Vorteilen der Industrie 4.0 partizipieren. Der offene und standardbasierte Ansatz passt perfekt zu unserer Unternehmensphilosophie ‚Freedom as a Service“, so Bernd Groß, Chief Technology Officer der Software AG.

„Interoperabilität und Konnektivität in einer verteilten Umgebung sind essenzielle Anforderungen in einer offenen Industrie-4.0-Umgebung. Wir freuen uns sehr, unsere Expertise und Erfahrungen in diesen Bereichen in die Diskussionen und Projekte der Allianz einzubringen“, hebt Dr. Stefan Sigg, Chief Product Officer der Software AG, hervor.

Weitere Informationen zur Open Industry 4.0 Alliance finden Sie hier.

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Software AG ernennt Dr. Elke Frank zum Personalvorstand

Software AG ernennt Dr. Elke Frank zum Personalvorstand

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– Dr. Elke Frank ist der erste Personalvorstand der Software AG; ihre Ernennung ist Teil der Strategie der Software AG, ihre Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen.
– Frau Dr. Frank verfügt über mehr als 20 Jahre internationale Erfahrung in den Bereichen Personalführung und kulturelle Transformation.
– Ernennung erfolgt mit Wirkung zum 1. August 2019.

Die Software AG (Frankfurt, MDAX: SOW) gab heute bekannt, dass der Aufsichtsrat Frau Dr. Elke Frank mit Wirkung zum 1. August 2019 zum neuen Personalvorstand ernannt hat. Sie wird für alle Aspekte des Personalwesens verantwortlich sein, einschließlich Talentmanagement, Personalentwicklung und kulturelle Transformation im Zusammenhang mit der neuen Strategie.

Mit Dr. Elke Frank wird der Vorstand erstmalig um die Rolle des Personalvorstands erweitert.

Damit wird die Bedeutung der Rolle hervorgehoben, die der Personalbereich bei der Umsetzung der Wachstumsstrategie der Software AG hat. Frau Dr. Frank wird ihre große internationale Erfahrung einbringen, um ein globales HR-Team zu leiten und zu gewährleisten, dass das Unternehmen eine Arbeitskultur fördert und pflegt, die die besten Mitarbeiter anzieht und ihnen größtmögliche Entwicklungschancen bietet.

Sanjay Brahmawar, CEO der Software AG, sagte: "Ich freue mich sehr, Elke in der Software-AGFamilie willkommen zu heißen, um unsere Wertekultur für Mitarbeiter auszubauen. Unsere Mitarbeiter sind ein entscheidender Faktor bei der Beschleunigung unserer mehrjährigen Transformation. Elke wird uns helfen, unser Versprechen zu erfüllen, eine Kultur zu schaffen, auf die wir stolz sind – und das überträgt sich auf die Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Partnern."

"Aufgrund ihrer umfassenden Erfahrung und ihres Fachwissens in HR-Führungspositionen passt Frau Dr. Frank perfekt in den Vorstand", sagte Dr. Andreas Bereczky, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Software AG. "Ihre Ernennung wird eine wichtige Rolle dabei spielen, Top- Talente für die Software AG zu gewinnen und zu halten, während wir unseren Erfolg ausbauen."

Zu ihrer Ernennung sagte Elke Frank: "Ich freue mich sehr, die Software AG auf ihrem Weg der Unternehmenstransformation zu begleiten und damit eine ‚People-First-Kultur‘ in einem globalen und wachstumsstarken Umfeld zu schaffen. Damit verpflichten wir uns, die Mitarbeiter weiterzubilden und die besten Talente für unsere Organisation zu finden. Wir möchten eine großartigen Arbeitsumgebung schaffen, auf die die Mitarbeiter stolz sein können."

Mit mehr als 20 Jahren internationaler Erfahrung in HR-Führungspositionen in unterschiedlichen Branchen, darunter bei der Daimler AG, Carl-Zeiss Vision, Microsoft und zuletzt der Deutschen Telekom, wird Elke Frank maßgeblich dazu beitragen, eine vielfältige und aufgeschlossene Belegschaft aufzubauen. Seit vielen Jahren arbeitet sie eng mit Führungsteams zusammen, um ein kooperatives und offenes Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter und Führungskräfte Leistung erbringen und wachsen können.

Dr. Elke Frank ist verheiratet und lebt in Stuttgart. Sie ist eine leidenschaftliche Läuferin und Skifahrerin.

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Europäisches Projekt gestartet zur fehlerfreien Fertigung mittels Industrie 4.0 Plattform

Europäisches Projekt gestartet zur fehlerfreien Fertigung mittels Industrie 4.0 Plattform

Die Software AG (Frankfurt, MDAX: SOW) gab heute den Start des Projekts „Zero Defects Manufacturing Platform“ (ZDMP; fehlerfreie Fertigungsplattform) im ersten Quartal 2019 bekannt. Das Projekt läuft über 48 Monate und wird mit einer Gesamtsumme von 19 Mio. Euro von 30 Partnerunternehmen und der Europäischen Kommission unterstützt. Ziel des Projekts ist es, eine digitale Plattform mit zugehörigen Apps zu entwickeln und zu etablieren, um Spitzenleistungen in der Fertigung durch fehlerfreie Prozesse und Produkte zu erreichen. Die Software AG wird ihre webMethods Hybrid Integration Platform und Cumulocity IoT einbringen, um ZDMP mit Datenerfassung, Integration, Interoperabilität und IIoT-Fähigkeiten (Industrial Internet of Things, industrielles Internet der Dinge) zu unterstützen. Darüber hinaus leitet die Software AG das Ambassador-Programm des gesamten ZDMP-Projekts.

Die Fertigungsindustrie befindet sich heute in einem tiefgreifenden Wandel, der als Industrie 4.0 bezeichnet. Industrie 4.0 verändert die Fertigungsindustrie grundlegend durch die Verbreitung neuer digitaler Lösungen entlang der Produktionsprozesskette. So wie sich das Telefon zum Smartphone entwickelt hat, wird das ZDMP-Projekt die Fabrik zur intelligenten Fabrik (Smart Factory) und schließlich zur intelligenten produktfehlerfreien Fabrik (Smart Zero Defect Factory) lenken.

Stuart Campbell, Geschäftsführer von Information Catalyst und Projektmanager von ZDMP, erklärte: „ZDMP wird sicherstellen, dass die europäische Industrie wettbewerbsfähig bleibt und ihre führende Fertigungsposition behält, indem es qualitativ hochwertige Produkte zu niedrigen Kosten auf die effizienteste Weise produziert.“ Dr. Harald Schöning, Vice President Research der Software AG, sagt: „ZDMP wird die Fähigkeiten des industriellen Internets der Dinge und der künstlichen Intelligenz nutzen, um eine offene, erweiterbare, interoperable und flexible Plattform zu schaffen, die es jedem europäischen Produktionsunternehmen jeder Größe ermöglicht, seine Produktion zu optimieren und damit seine Position auf dem Weltmarkt zu stärken.“

ZDMP wird durch industrielle Demonstratoren in diversen Branchen – dazu zählen die Automobilindustrie, der Werkzeugmaschinenbau und die Elektronikindustrie – zeigen, wie eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Unternehmen Produktionsfehler in verschiedenen Wertschöpfungsketten reduzieren und schließlich sogar vermeiden kann. Die Projektpartnerunternehmen geben im Rahmen des Projekts zusätzliche 3,2 Mio. Euro an weitere Partner, Anwender und Technologieunternehmen weiter, um sowohl die Funktionen der Plattform zu verbessern als auch die Akzeptanz der Plattform auf dem Markt anzustoßen.

Das ZDMP-Projekt kombiniert modernste technologische Ansätze auf Basis kommerzieller Standard- und Open-Source-Software mit einem offenen Entwicklungsansatz sowie einem App Store. Der Fokus liegt sowohl auf Prozess- als auch auf Produktqualitätsmodulen für Qualitätsfragen in der fehlerfreien Produktion, der Produktvorverarbeitung und –nachbearbeitung.

Die Software AG wird ihre webMethods Hybrid Integration Platform und Cumulocity IoT einbringen, um ZDMP mit Datenerfassung, Integration, Interoperabilität und IIoT-Fähigkeiten zu unterstützen. Darüber hinaus leitet die Software AG das Ambassador-Programm des gesamten ZDMP-Projekts. Dieses Ambassador-Programm richtet sich an sogenannte Early Adopter und Lead User, um insbesondere KMU zu ermutigen, die Ergebnisse von ZDMP zu nutzen.

Das Projekt wird vom Forschungszentrum UNINOVA koordiniert und von dem KMU Information Catalyst (ICE) konzipiert und verwaltet. Neben der Software AG gehören zu den weiteren führenden Partnern: Ford, Continental, Mondragon Assembly, HSD, FIDIA, Formplast, Consugal, PT Mills, Flexeflina, CEI, AlfaTest, Ceteck, Video Systems, Ascora, Profactor, Softeco, Etxe-Tar, Ikerlan, ITI und Rooter. Unterstützt werden sie von der Polytechnischen Universität Valencia, der Universität Tampere und der Universität Southampton sowie dem Deutschen Normenwerk DIN. Die Partner Martinrea Honsel, Siveco und ALONG werden dem Konsortium voraussichtlich in Kürze beitreten.

Über ZDMP

Das Projekt „Zero Defect Manufacturing Platform“ (ZDMP, auf Deutsch: fehlerfreie Fertigungsplattform) läuft über 48 Monate und wird mit einer Gesamtsumme von 19 Mio. € von 30 Partnerunternehmen und der Europäischen Kommission unterstützt. Die Liste der Partnerunternehmen und weitere Informationen über das Projekt sind unter www.zdmp.eu zu finden. ZDMP ist ein Forschungs- und Innovationvorhaben mit dem Förderkennzeichen 825631, das aus einem H2020-Aufruf der Europäischen Kommission an die Industrie 4.0 und an die Fabriken der Zukunft entstanden ist. Es handelt sich um eine digitale Fertigungsplattform, die durch miteinander verknüpfte, intelligente Fabriken, einschließlich KMU, die fehlerfreie Fertigung ermöglichen soll und deren Ziel es ist, die Position Europas bei der Herstellung hochwertiger Produkte zu stärken.

Das ZDMP-Projekt wird unter dem Förderkennzeichen 825631 von dem Forschungs- und Innovationsprogramm Horizon 2020 der Europäischen Union finanziert.

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Die Software AG bietet ihren Kunden "Freedom as a Service". Wir denken Integration weiter, stoßen Unternehmenstransformation an und ermöglichen schnelle Innovationen für das Internet der Dinge, damit Unternehmen sich mit Geschäftsmodellen von ihren Mitbewerbern abheben können. Wir geben ihnen die Freiheit, jede Technologie – von der App bis zum Edge – zu verknüpfen und zu integrieren. Wir öffnen Datensilos und machen Daten teilbar, nutzbar und wertvoll, sodass unsere Kunden die besten Entscheidungen treffen und neue Wachstumschancen erschließen können.

Die Software AG beschäftigt über 4.700 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2018 einen Umsatz von 866 Millionen Euro.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.softwareag.com.

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Coca-Cola European Partners entscheidet sich für die Software AG als strategischen Partner zur Unterstützung der Digitalstrategie

Coca-Cola European Partners entscheidet sich für die Software AG als strategischen Partner zur Unterstützung der Digitalstrategie

Coca-Cola European Partners (CCEP) ist der weltweit größte unabhängige Abfüller von Coca-Cola-Getränken. Bei der Implementierung seines Programms zur Technologie- und Geschäftstransformation setzt das Unternehmen auf die Hybrid-Integration-Plattform der Software AG. CCEP hatte eine einheitliche Integrationsplattform gesucht, die aktuelle und zukünftige Anforderungen abgestimmt auf seine API-gestützte und Cloud-first-Plattform erfüllen konnte.

CCEP entstand 2016 durch den Zusammenschluss von drei westeuropäischen Getränkeabfüllern. Bei der Integration der drei unterschiedlichen IT-Landschaften wollte das Unternehmen Größenvorteile realisieren und neue Geschäftsfunktionen mit einer einzigen Integrationsplattform unterstützen.

A2A-, B2B-, API-Management, Governance, Wartbarkeit und Sicherheit waren ebenso Schlüsselfunktionen für die CCEP-Integrationsplattform wie flexible Lizenzierungsmöglichkeiten, um sowohl On-Premise- als auch Cloud-Implementierung unterstützen zu können.

„Vollständige Integration ist unerlässlich für eine erfolgreiche Digitalisierung“, sagte der CEO der Software AG Sanjay Brahmawar. Mark Raphael, Vice President, Business Process and Technology bei CCEP, kommentierte: „Wir sehen die Nutzung einer ganzheitlichen Integrationsplattform als einen Weg, wie wir neue Geschäftsfunktionen bereitstellen und unsere Fokussierung auf einen herausragenden Kundenservice unterstützen können.“

CCEP wurde gegründet, um in den europäischen Märkten die Wettbewerbsposition zu stärken und das Wachstum mithilfe einer erstklassigen Produktions-, Vertriebs- und Distributionsplattform voranzutreiben. Eine unternehmensweite Integrationsplattform sieht man dabei als Schlüsselfunktion der zukünftigen Digitalstrategie des Unternehmens.

Das erste Digitalisierungsprogramm besteht aus drei Projekt-Workstreams:

  • Gründung der Integrationsplattform
  • Center of Excellence für Integration
  • API MVP und Governance

Die Hybrid-Integration-Plattform der Software AG wurde von CCEP als die zentrale Enterprise-Integration-Plattform ausgewählt, um diese Strategie zu untermauern.

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Software AG beruft neuen Chief Technology Officer sowie neuen Chief Marketing Officer

Software AG beruft neuen Chief Technology Officer sowie neuen Chief Marketing Officer

Die Software AG (Frankfurt, MDAX: SOW) hat heute bekannt gegeben, dass Dr. Wolfram Jost, der als Chief Technology Officer die Technologie des Unternehmens für die digitale Transformation entwickelt hat, die Software AG verlassen und sich neuen Aufgaben zuwenden wird.

Dr. Andreas Bereczky, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Software AG, sagte: „Dr. Jost trat 2009 mit der Übernahme von IDS Scheer in den Vorstand der Software AG ein und hat in dem Jahrzehnt, das seither vergangen ist, sehr viel für die Software AG geleistet. Er hat die Positionierung des Unternehmens im Markt der digitalen Transformation entscheidend vorangetrieben; seine Idee einer Plattform ermöglichte uns Differenzierung und verbesserte Wahrnehmung im Markt, insbesondere bei Branchenanalysten und Kunden. Ich wünsche ihm viel Erfolg für seine weitere Arbeit und danke ihm im Namen des gesamten Aufsichtsrats.“

Dr. Stefan Sigg, Mitglied des Vorstands der Software AG, wird in einer erweiterten Rolle als Chief Product Officer für alle Bereiche des Produktportfolios der Software AG zuständig sein, einschließlich Produktmanagement, Produktentwicklung und Support.

Außerdem gab die Software AG bekannt, dass Bernd Gross ab sofort die Position des Chief Technology Officers der Software AG übernehmen wird. Er wird an den Vorstandsvorsitzenden, Sanjay Brahmawar, berichten. Bernd Gross ist ein ausgewiesener Experte für Geschäftsinnovationen in bedeutenden Branchen, die durch das Internet der Dinge in Verbindung mit Analyse- und Integrationssoftware ermöglicht werden. Er kam 2017 als CEO und Mitbegründer der IoT-Plattform Cumulocity aufgrund einer Akquisition zur Software AG und treibt dort die Entwicklung ihres IoT- und Cloud-Geschäfts voran.

Sanjay Brahmawar kommentierte: „Bernd Gross hat Cumulocity und damit die Software AG erfolgreich als ein führendes Unternehmen im Markt für IoT-Plattformen und -Vernetzung international etabliert. Mit seinem Businessfokus, seinem umfassenden technischen Wissen und seinem Gespür für zukünftige Marktanforderungen ist er die ideale Besetzung für unsere CTO-Position.“

Bernd Gross sagte zu seiner Ernennung: „Für mich ist IoT viel mehr als nur Big Data oder Device-Management. Wir erschaffen eine neue virtuelle Welt, die auf vernetzten cyber-physischen Systemen beruht. Diese ganzheitliche Vernetzung braucht Integration, Analysewerkzeuge, Datenbanktechnologien und neue Methoden zur operativen Umsetzung. Es ist eine Ehre für mich, die Software AG in diesen Bereichen bei unseren Kunden und im Markt in als Meinungsführer zu etablieren.“

Weiter gab die Software AG bekannt, dass Paz Macdonald ab dem 14. Januar als Chief Marketing Officer zur Software AG kommen wird. Paz Macdonald verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Technologiemarketing und war zuletzt Vice President für Marketing EMEA und APAC bei MongoDB, einem schnell wachsenden Softwareanbieter für hybride Cloud-Datenbanken.

CEO Sanjay Brahmawar sagte: „Paz kommt zu einer spannenden Zeit zu uns. Wir bauen unsere starke Position als Pionier der digitalen Transformation weiter aus, und ich bin sicher, dass ihre Erfahrung und ihr Engagement alle Aspekte unserer globalen Marketingstrategie und -aktivitäten voranbringen und uns zur ersten Adresse für Kunden, Partner und Mitarbeiter machen wird.“

Paz Macdonald war die erste europäische Mitarbeiterin von MongoDB und trieb mit innovativen Marketingprogrammen die Marktwahrnehmung des Unternehmens, seine Anerkennung bei Entwicklern sowie seinen wirtschaftlichen Erfolg voran. Sie trug maßgeblich zur internationalen Expansion und zur erfolgreichen Entwicklung des Unternehmens vom Start-up zum börsennotierten Unternehmen bei. Vor MongoDB war sie in Führungspositionen für IBM, Cisco, Samsung, HP Software und Cognos tätig.

Paz Macdonald zu ihrer Ernennung: „Ich freue mich sehr, Mitglied des Software AG-Teams zu werden und daran mitzuarbeiten, die Führungsposition des Unternehmens im Bereich digitale Transformation zu stärken. Damit wir in allen Interaktionen eine exzellente Kundenerfahrung bieten können, wird ein wichtiger Aspekt meiner Aufgabe sein, die Meinung von Kunden, Interessenten und Partnern zu hören. Der Zeitpunkt, sich mit Künstlicher Intelligenz, dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und Integration zu beschäftigten, könnte nicht besser sein.“

Paz Macdonald wird von der UK-Zentrale der Software AG in Bracknell aus arbeiten und direkt an den Vorstandsvorsitzenden Sanjay Brahmawar berichten. Sie verfügt über einen Bachelor of Science (Hons) in Wirtschaftswissenschaften der Universität Loughborough und ein Graduiertendiplom in Marketing des Chartered Institute of Marketing.

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Die Software AG (Frankfurt MDAX: SOW) unterstützt die digitale Transformation von Unternehmen. Mit der Digital Business Platform der Software AG können Unternehmen besser mit Kunden interagieren, ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und neue Marktpotenziale erschließen. Im Bereich Internet der Dinge (IoT) bietet die Software AG ihren Kunden führende Lösungen zur Integration, Vernetzung und zum Management von IoT-Komponenten sowie zur Analyse von Daten und zur Vorhersage von zukünftigen Ereignissen auf Basis künstlicher Intelligenz. Die Digital Business Platform basiert auf Technologieführerschaft und jahrzehntelanger Expertise bei Softwareentwicklung und IT. Die Software AG beschäftigt über 4.500 Mitarbeiter, ist in 70 Ländern aktiv und erzielte 2017 einen Umsatz von 879 Millionen Euro.
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Software AG als ein Leader im Bericht „New Strategic iPaaS And Hybrid Integration Platforms“ ausgezeichnet

Software AG als ein Leader im Bericht „New Strategic iPaaS And Hybrid Integration Platforms“ ausgezeichnet

Die Software AG (Frankfurt, MDAX: SOW) gab heute bekannt, dass sie von Forrester Research, Inc., einem führenden unabhängigen Marktforschungsunternehmen, in dem Bericht „The Forrester Wave™: Strategic iPaas und Hybrid Integration Platforms, Q1 2019”* als ein „Leader“ ausgezeichnet wurde. In dem Bericht erhielt die Software AG die höchste Punktzahl in der Kategorie „Current Offering“ und die höchstmögliche Punktzahl in der Kategorie „Market Presence“ unter den bewerteten Anbietern. Forrester zeichnet die webMethods Hybrid Integration Platform der Software AG aus, die in der Digital Business Platform enthalten ist. Sie umfasst "… Daten-, Anwendungs-, B2B- und IoT-Integrationsfunktionen in einer kohärenten und gut integrierten Plattform, bleibt jedoch modular", so die Studie.

Henry Peyret, Forrester Analyst und Autor des Forrester-Berichts, schrieb: „Der strategische iPaaS/HIP-Markt wächst, weil immer mehr EA-Experten strategisches iPaaS/HIP als Schlüsselelement bei ihrer Agilität für die digitale Transformation betrachten. (…) Anbieter, die die Integration erleichtern und eine breite Palette von Integrations-Szenarien bereitstellen können, sind in der Lage, in jeder öffentlichen, privaten, Hybrid- und/oder Multicloud-Umgebung erfolgreich zu liefern.“

In dem Bericht wurden die 15 wichtigsten Anbieter anhand einer Bewertung mit 25 Kriterien ermittelt. Er zeigt, wie jeder der identifizierten Anbieter Unternehmensarchitekten hilft, die richtige Wahl zu treffen. So beschreibt der Bericht das Profil der Software AG folgendermaßen: „Die Software AG ist ein langfristiger Akteur im Integrationsbereich und hat mehrere Unternehmen wie z.B. webMethods erworben, um dieses breite Portfolio aufzubauen. Das Portfolio wurde kontinuierlich rationalisiert und integriert, um eine Kohärenz zwischen den Produktlinien zu erreichen, bestehend aus der Digital Business Platform.“ In dem Bericht erhielt die Software AG außerdem die Höchstpunktzahl bei der Kategorie „Integration Scenarios Supported“ und die höchstmögliche Punktzahl beim Kriterium „Product Strategy“.

Chief Research & Development Officer, Dr. Stefan Sigg, sagte dazu: „Hybrid Integration ist der Schlüssel zum Erfolg, wenn Kunden ihre digitale Transformation durchführen. Wir sind überzeugt, dass unsere Positionierung als Marktführer im Bericht beweist, dass die Software AG die erste Wahl ist, wenn es um die Integration in diesem sich schnell entwickelnden Umfeld geht.”

Der Bericht ist über folgenden Link verfügbar: Forrester Report

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Forschungsprojekt zur Verringerung der Luftverschmutzung mittels Satellitendaten gestartet

Forschungsprojekt zur Verringerung der Luftverschmutzung mittels Satellitendaten gestartet

SAUBER heißt das vom Bundesverkehrsministeriums (BMVI) geförderte Forschungsprojekt, das mithilfe einer Datenplattform ein flächendeckendes,  detailliertes Bild der aktuellen wie zukünftigen Luftqualität für die Stadt-  bzw. Regionalentwicklung zeichnet. Nun ist das Projekt am 1. Oktober offiziell gestartet. 

Der Name ist Programm. Denn es geht im wahrsten Sinne des Wortes um saubere Luft. Ziel von SAUBER (Satellitenbasiertes System zur Anzeige, Prognose und Simulation von Luftschadstoffen für eine nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung) ist es, eine Informationsplattform für eine nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung aufzubauen.  Dabei sollen die in der Praxis bislang kaum genutzten Daten und Services des Raumfahrtprogramms Copernicus erschlossen und in digitale Dienste für eine nachhaltige Stadt- bzw. Regionalentwicklung überführt werden. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert und gehört zur Forschungsinitiative mFUND, die sich mit digitalen datenbasierten  Anwendungen für die Mobilität 4.0 befasst.

SAUBER soll nicht nur einen Überblick über die aktuelle, sondern dank des Einsatzes Künstlicher Intelligenz auch Prognosen und Simulationen der zukünftigen Luftverschmutzung erlauben. Allein durch Feinstaub sterben in Deutschland jedes Jahr über 40.000 Menschen.  Droht die Überschreitung eines kritischen Grenzwerts kann die Schadstoffbelastung durch rechtzeitige Umplanungen oder Gegenmaßnahmen reduziert und  gegebenenfalls sogar ganz vermieden werden. Durch die Nutzung von Satellitendaten geht SAUBER in der Flächenabdeckung deutlich über die bisher genutzten punktuellen Erhebungen der stationären Messstationen hinaus. Mittlerweile lassen sich Schadstoffe wie Stickoxide oder Feinstaub in hoher Auflösung aus dem Orbit aus erfassen.

Das Herzstück von SAUBER bildet eine Plattform, auf der alle relevanten Daten eingespielt, analysiert und zur Anzeige, Prognose und Simulation von Luftschadstoffen genutzt werden. Zu den Datenquellen zählen neben den Satelliten des Copernicus-Programms u.a. aktuelle und historische Verkehrs-, Wetter- bzw. Klimadaten sowie Ergebnisse der lokalen Messstationen oder Informationen zur Topographie bzw. Morphologie. Diese Daten werden miteinander verschnitten, um ein flächendeckendes und dabei dennoch detailliertes Bild der Luftverschmutzung zu zeichnen. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz sollen Zusammenhänge bzw. Abhängigkeiten in den verschnittenen Daten aufgespürt und in entsprechende Prognosen und Simulationen für die Stadt-  bzw. Regionalentwicklung überführt werden.

SAUBER wird in der Umsetzung vom Amt für Umweltschutz der Landeshauptstadt Stuttgart  begleitet. Die Stadt ist wegen ihrer Kessellage von der Luftverschmutzung besonders stark betroffen. Außerdem konnte als assoziierter Partner das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen für SAUBER gewonnen werden, das seine Umsetzung aus Anwendersicht begleiten und gegebenenfalls  mit geeigneten Umweltdaten unterstützen wird.

Die Software AG entwickelt in dem Projekt neben ihrer Konsortialführerschaft die SAUBER-Plattform mit einer zentralen Infrastruktur für Geodaten. Dort werden alle relevanten Daten eingespielt und  –  sofern für Dritte geeignet – als Open Data zur Verfügung gestellt. Außerdem werden auf der Plattform die im Projekt entwickelten bzw. adaptierten Algorithmen der Künstlichen Intelligenz angebunden und den ebenfalls auf der Plattform integrierten SAUBER-Diensten bereitgestellt. Für die Realisierung der SAUBER-Plattform greift die Software AG auf ihre Digital Business Platform zurück und entwickelt sie mit Blick auf die wesentlichen Kernfunktionalitäten anwendungsspezifisch weiter.

Das Projekt ist offiziell am 1. Oktober 2018 gestartet und dauert drei Jahre. Konsortialführer ist die Software AG. Weitere Forschungspartner sind die geomer GmbH und das Start-up
meggsimum als ihr Unterauftragnehmer aus der Metropolregion Rhein-Neckar, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt, das Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, das Institut für Informationssysteme der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof sowie das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (Ökologische Stadtplanung).

Über den mFUND:

Im Rahmen der Forschungsinitiative mFUND fördert das BMVI seit 2016 Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um digitale datenbasierte Anwendungen für die Mobilität 4.0. Neben der finanziellen Förderung unterstützt der mFUND mit verschiedenen Veranstaltungsformaten die Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Forschung sowie den Zugang zum Datenportal mCLOUD. Weitere Information finden Sie unter www.mfund.de.

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