SOFTTECH mit Kooperationspartnern bei der BAU 2021
„Die Entscheidung basiert auf einer strategischen Neuausrichtung unserer Marketing-Maßnahmen, die wir bereits vor anderthalb Jahren in Angriff genommen haben“, erklärt Solveig Heimlich, Leiterin Organisation bei SOFTTECH. „Wir setzen verstärkt auf digitale Medien in Kombination mit persönlicher Kundenansprache. Nun haben die aktuellen Entwicklungen durch die Corona-Pandemie die Digitalisierung im Arbeitsleben weiter beschleunigt. Unsere Kunden nehmen die bisherigen Online-Angebote sehr gut an und das bestätigt uns, dieses Konzept auszubauen.“
SOFTTECH wird den Kommunikationskanal Messe weiterhin nutzen
„Darüber hinaus haben wir uns entschieden, auch in Zukunft bei verschiedenen Messen präsent zu sein. Denn von den Veranstaltungen der vergangenen Jahre haben wir immer wertvolle Kundenkontakte und interessante Partner-Gespräche mitgenommen“, erklärt Heimlich. „Wir sind auch bei der BAU 2021 vertreten, nur mit einem veränderten Auftritt. So bleiben uns mehr Kapazitäten für andere Marketing-Aktivitäten.“ Demnach wird die SOFTTECH an den Messeständen von Kooperationspartnern ihre neusten Entwicklungen und Dienstleistungen präsentieren. Besucher können sich dort mit den Bausoftware-Experten persönlich treffen und informieren.
Digitalisierung der Baubranche findet in allen Bereichen statt
„Kundennähe ist ein grundlegender Bestandteil unseres langjährigen Unternehmenserfolgs“, erklärt Solveig Heimlich. „In unseren Software-Entwicklungen spielen die Anforderungen unserer Kunden eine zentrale Rolle.“ Für sie und ihre Kollegen liege es daher nahe, auch die Marketing-Aktivitäten stärker an den Kundenbedürfnissen auszurichten: „Unsere Zielgruppe Architekten, Ingenieure und andere Berufsgruppen rund um den Bau, digitalisieren ihre Arbeitsprozesse zunehmend. Entsprechend suchen sie auch kompetente Beratung und Informationen in digitaler Form und in Fachzeitschriften. Diese Möglichkeiten bieten wir ihnen auf qualitativ hochwertigem Niveau und werden darüber hinaus die persönliche Kundenansprache pflegen.“
SOFTTECH AG
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67433 Neustadt an der Weinstraße
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GRAVA – Digitales Aufmaß vom Papier
Aufmaß nehmen mit GRAVA
Im Prinzip funktioniert das Aufmaß mit GRAVA wie die bewährte Methode mit Markern, Dreikant und Aufmaß-Blättern. Im digitalen Plan markieren Anwender Flächen, Längen und Stückzahlen und ordnen den Mengen Leistungspositionen zu. Auch Kubikmeter-Angaben für das Aufmaß von Fundamenten, Erdaushub oder Mauerwerks- und Stahlbetonwänden lassen sich daraus ableiten. Die fehlenden Dimensionen können leicht als Berechnungsformel ergänzt werden. Mengenansätze einer LV-Position werden per Klick farbig auf dem Aufmaßplan hervorgehoben und machen sichtbar, ob alle Mengen erfasst sind. Zusätzlich erhalten Bauleiter nachvollziehbare Aufmaße zur Abrechnung ihrer Leistungen. In Baubesprechungen sind die farbigen
Markierungen außerdem hilfreich, um Sachverhalte zu verdeutlichen.
Datenaustausch ist noch komfortabler mit GRAVA 2020
GRAVA zeichnet sich durch leistungsstarke Standardschnittstellen mit allen gängigen CAD- und AVA-Systemen aus. Damit lesen Anwender vorliegende Pläne in den unterschiedlichsten Formaten ein, beispielsweise als PDF-, JPG-, DWG-Datei. Ihre Aufmaßpläne exportieren sie in den Formaten PDF, Excel, GAEB oder DA11/X31 – je nachdem, wie andere am Bauprozess Beteiligten sie brauchen.
Mit der Version 2020, die ab dem 12. Mai verfügbar ist, gehen viele Neuerungen in Bezug auf den Datenaustausch einher. So können Anwender beispielsweise die Auflösung einstellen, wenn sie Pläne als Bilder einlesen. Das ist sinnvoll, weil sie je nach Projekt unterschiedliche Aufmaßpläne benötigen und jetzt bedarfsgerecht Qualitäten und Dateigrößen einstellen können. Damit gelingt das Aufmessen in Bilddateien schnell und einfach.
Außerdem wurde GRAVA 2020 um das Exportformat DXF/DWG ergänzt. Entsprechende Dateien können alle gängigen CAD-Programme einlesen und weiterverarbeiten. Das macht GRAVA Anwender flexibler im Austausch der Pläne und in der Zusammenarbeit mit anderen Projektbeteiligten.
Darüber hinaus bleibt die PDF-Ausgabe wichtigstes Export-Format in GRAVA. „Wir nutzen die Möglichkeit, Pläne als PDF zu erzeugen häufig“, sagt der Diplom-Ingenieur Jörg Koos von der Bauleitung Simon. „Das Format ist klein und Pläne lassen sich damit leicht und sicher per E-Mail verschicken.“ Neu in der 2020er Version ist die Möglichkeit, Markierungen im PDF ein- und auszuschalten. So sehen Anwender nur die Mengen, die benötigt werden. Das bietet eine bessere Übersicht während der Mengenkontrolle.
Mit Online-Tutorials schneller produktiv arbeiten
„GRAVA macht unsere Arbeit effektiver“, sagt Marc-André Winter von der Bauunternehmung Epple. Damit auch neue GRAVA Anwender innerhalb kürzester Zeit produktiv arbeiten können, gibt es von SOFTTECH ein Online-Handbuch mit Videos und Kurzanleitungen. Dort ist für verschiedene Gewerke von der Installation bis zum fertigen Aufmaß alles einfach erklärt. Und auch erfahrene Anwender finden in den ergänzenden Tutorials Tipps und Tricks zur grafischen Mengenermittlung.
Weitere Produktinformationen und die Anwenderstimmen von Jörg Koos und Marc-André Winter finden Sie unter http://www.softtech.de/grava
Die SOFTTECH GmbH ist ein inhabergeführtes Unternehmen für bauspezifische Softwarelösungen mit Sitz in Neustadt an der Weinstraße. Mehr als 50 Mitarbeiter entwickeln am pfälzischen Standort Software "Made in Germany". Mit der Grün-dung im Jahr 1985 gehört SOFTTECH zu den deutschlandweit am längsten agieren-den Unternehmen für Software im Bauwesen.
Neben den "klassischen" Kundengruppen wie Architekten, Planer und Ingenieure nutzen 10 % der großen deutschen Industrieunternehmen Software von SOFT-TECH. Das in 30 Jahren erarbeitete Know-how, wie CAD und Alphanumerik optimal miteinander arbeiten, setzt die Firma auch in baunahen Branchen ein. Dazu gehö-ren unter anderem Gerüstbau, Facility Management und Betonfertigteilbau. Mit einem weltweit erfolgreichen Projekt-Management-Informationssystem (PIM) hat SOFTTECH auch ein umfassendes Leistungsangebot für große Architekturbüros, Projektsteuerer und größere Industrie-Unternehmen im Programm.
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