Erfolgreicher X4 Developer Day 2021: Low Code und neue Features begeisterten die Teilnehmer
Als ein Höhepunkt präsentierten die Entwickler der Plattform X4 BPMS die neuen Features des aktuellen Releases 7.0. Zentral waren dabei die Themen BPM, Low Code und der erfolgreiche Einsatz von DevOps. Zudem zeigten sie den Teilnehmern live, wie sich innerhalb weniger Minuten mithilfe des Low-Code-Ansatzes ohne Programmieren vollfunktionsfähige Web-Apps erstellen lassen. „Die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS vereinfacht die Digitalisierung in Unternehmen – dabei spielt es keine Rolle, aus welcher Branche sie kommen“, sagen Gerhard Lier, Innovation Manager, und Patrick Toball, Entwicklungsleiter, beide von SoftProject. „Mit den Features der X4 BPMS lassen sich Geschäftsprozesse schnell und einfach automatisieren, die digitale Transformation beschleunigen und neue Geschäftsmodelle erschließen.“
Kostenfreier BPM Designer vorgestellt: Nicht-IT-Experten modellieren Prozesse
Als einleitenden Auftakt der Veranstaltung präsentierten Lier und Markus Notheis, Partner- und Sales Manager bei der SoftProject GmbH, den Teilnehmern die neuen Features rund um BPM, No Code, Low Code, DevOps, Web Apps und Container. Im Anschluss stellte Markus Scheuer, Leiter der SoftProject Academy, an einem konkreten Beispiel den neuen kostenfreien BPM Designer vor. Mit diesem können selbst Nicht-IT-Experten und Mitarbeiter aus den Fachbereichen Geschäftsprozesse modellieren und in Fachwissen direkt in anschließend digitalisierte Prozesse übertragen. Dies stellt sicher, dass kein Knowhow verloren geht und während des gesamten Software-Lebenszyklus Fehler vermieden werden: von der Prozessaufnahme, über die -entwicklung bis hin zur -automatisierung.
Neue X4 BPMS-Features: In kürzester Zeit Fehler finden und Web Apps erstellen
Es folgte ein gemeinsamer Vortrag der SoftProject-Digitalisierungsspezialisten Christian Köpper, Technical Consultant, und Romy Häußler, Senior Software Developer. Zunächst zeigte Köpper in einer Live-Demo, wie X4 BPMS-Anwender mit dem neuen Echtzeit-Debugger und der Problems Views selbst in verschachtelten Prozessen und ohne zeitintensive Suche Fehler schnell und einfach identifizieren und analysieren können. Anschließend übernahm Häußler: Ebenfalls live erstellte sie dank des Low-Code-Ansatzes und einer professionellen User Experience (UX) in kürzester Zeit eine vollfunktionsfähige Web App in modernem Design – alles ohne Einsatz von ohne HTML, JavaScript oder CSS.
Mit der X4 BPMS DevOps erfolgreich nutzen und Projekte effizient deployen
Nach einer Kaffeepause und Zeit zum Networken übernahm Georg Kiehne, Teamlead DevOps und Product Owner X4 Solutions bei SoftProject. Sein Vortrag „Mit der X4 BPMS zum DevOps-Erfolg“ veranschaulichte, wie Nutzer mit der Digitalisierungsplattform nach dem DevOps-Ansatz Geschäftsprozesse optimieren und Digitalisierungsprojekte in verschiedenen Laufzeitumgebungen automatisch bereitstellen können. Darüber hinaus zeigte er den Teilnehmern die Voraussetzungen für ein erfolgreiches, automatisiertes Deployment auf und gab ihnen Tipps, wie sie am besten von weiteren DevOps-Vorteilen wie Nachvollziehbarkeit, Skalierbarkeit und Flexibilität profitieren können. Den Abschluss der Vortragsreihe am Vormittag bildeten der Entwicklungsleiter Patrick Toball und Senior Software Developer Matthias Glinka. Gemeinsam demonstrierten sie, wie einfach Anwender eine X4 App überwachen und administrative Funktionen anpassen können.
Ein Plus für Anwender: X4 Apps einfach konfigurieren und an Laufzeiten anpassen
Nach einem gemeinsamen Mittagessen lernten die Teilnehmer in einer Live-Konfiguration, ebenfalls durchgeführt von Toball und Glinka, die neuen X4 Apps kennen. Mit ihnen lassen sich digitale Lösungen noch schneller bereitstellen. Zudem vereinfachen sie das Deployment von Prozessen in einer X4-Laufzeitumgebung sowie den Aufbau von DevOps-Pipelines. Die X4 Apps gewährleisten, dass Projekte durch Struktur und Wiederverwendung noch effizienter gestaltet werden und Anwender stets den Überblick behalten. Zudem spart die Möglichkeit zur Wiederverwendung Zeit und Ressourcen. Toball und Glinka zeigten, wie Anwender variable Parameter einfach ändern oder die Verfügbarkeit von X4 Web Apps steuern können, beispielsweise, indem sie diese aktiv oder inaktiv setzen. Dabei lernten die Teilnehmer unterschiedliche Herangehensweisen zur Konfiguration kennen: zum einen über einen Adapter im X4-Prozess und zum anderen über die REST-Schnittstelle eines externen Tools.
Der virtuelle Escape Room: Ein Abenteuer für alle Beteiligten
Als weiteres Highlight des X4 Developer Days folgte die gemeinsame Challenge: Gefangen in einem virtuellen Escape Raum ging es darum, gemeinschaftlich Aufgaben rund um typische X4-Anwendungen zu lösen, zur nächsten Aufgabe zu gelangen und zu entkommen, bevor die Zeit abgelaufen ist. Bemerkenswert war, dass auch gemischte Teams mit X4-Erfahrenen und X4-Neulingen die vordersten Plätze belegten. Bevor es zum Networking überging, gab Lier den Teilnehmern einen exklusiven Preview auf die X4 BPMS-Roadmap und die zahlreichen, neuen geplanten Features an denen die Digitalisierungsexperte der SoftPoject bereits unter Hochdruck arbeiten.
„Der X4 Developer Day ist neben weiteren Veranstaltungen, die wir regelmäßig durchführen, eine der wichtigsten für uns: Einerseits bietet er uns die Chance die Neu- und Weiterentwicklungen der Plattform X4 BPMS live zu zeigen und Fragen direkt zu beantworten. Andererseits profitieren die Teilnehmer von Praxistipps rund um die neuen Features aus erster Hand von den Entwicklern der X4 BPMS“, sagen Lier und Toball. „Wir freuen uns jetzt schon auf den X4 Developer Day 2022!“
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de
SoftProject GmbH
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76275 Ettlingen
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Digitalisierungsspezialist SoftProject bringt neue Version der X4 BPMS auf den Markt
„Mit dem aktuellen Release treiben wir die digitale Zukunft in Unternehmen weiter konsequent voran“, sagen Patrick Toball, Entwicklungsleiter und Gerhard Lier, Innovation Manager, beide bei der SoftProject GmbH. „Alle Neuentwicklungen richten sich nach den höchsten aktuellen und künftigen Digitalisierungs- und Qualitätsstandards auf dem Markt und zahlen direkt auf die Kundenbedürfnisse ein.“ Neben der X4 BPMS bräuchten Unternehmen keine weiteren Werkzeuge, um Geschäftsprozesse erfolgreich zu digitalisieren. Selbst neue Geschäftsmodelle und neue Technologien wie das Internet of Things, Big Data oder Machine Learning und Künstliche Intelligenz ließen sich einfach erschließen, so die Digitalisierungsexperten weiter.
Mit Keycloak Benutzer einfach, systemübergreifend und zentral verwalten
Ab sofort unterstützt die X4 BPMS Keycloak als neuen Standard. Die Open-Source-Software bietet eine zentrale Benutzerverwaltung, mit der Administratoren Benutzern aus dem Netzwerk unterschiedliche Rollen, Zugriffsrechte und Berechtigungen für Anwendungen und Systeme zuweisen können – alles systemübergreifend und zentral mithilfe einer übersichtlichen Administrationskonsole. Die hinterlegten Rechte gelten übergreifend für mehrere Anwendungen. Der Aufwand, einem Benutzer separate Zugriffsrechte auf eine Anwendung oder ein System zu geben, entfällt. Das spart Zeit, beschleunigt die Anmeldeverfahren und vermeidet die Pflege von redundanten Benutzerdaten.
Prozessmodelle einfach wiederverwenden und Ressourcen und Zeit sparen
Ein weiteres Highlight des neuen Releases ist das erweiterte X4 Case Management. Prozessverantwortliche, Business Analysten und Fachanwender können damit Geschäftsprozesse auf einer grafischen Oberfläche designen und nach ihren Wünschen und direkt auf der Geschäftsprozessebene modellieren, abbilden und ausführen – inklusive Geschäftslogiken und ohne einen Techniker oder Software-Entwickler heranziehen zu müssen. Darüber hinaus ermöglicht es die intuitiv bedienbare Software den fachlichen Status und die Fachdaten zu bearbeiten und zu definieren. Sind die Fachdaten einmal definiert, können sie wiederverwendet werden.
Daten attraktiv darstellen und Web-Anwendungen ohne Programmieren erstellen
Neu in der Version 7.0 der X4 BPMS ist ein Data Grid, mit dem sich Daten einfach und flexibel in tabellarischer Form darstellen lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Daten von einem CRM, ERP, Webshop, aus der Cloud oder von Maschinensensoren handelt. Zudem lassen sich mit mithilfe des Low-Code-Ansatzes anspruchsvolle und attraktive Web-Anwendungen gestalten – ohne Programmieren und ohne HTML-, JavaScript- oder CSS-Kenntnisse. Die Web Apps sind responsiv und werden sowohl auf PCs als auch auf mobilen Endgeräten dargestellt. Auch Login- und Logout-Seite lassen sich einfach gestalten. Das verbessert die interne und externe Kommunikation und macht die Beauftragung eines Entwicklers, Designers oder einer Agentur überflüssig.
Kostenfreier BPMN Designer als perfekter Start für digitale Prozesse
Mit dem neuen Release stellt SoftProject seinen Kunden einen kostenfreien BPMN Designer zur Modellierung von Geschäftsprozessen zur Verfügung. Mit diesem können Mitarbeiter der Fachbereiche, die keine IT-Experten sind, aber oftmals am besten wissen, worauf es bei Geschäftsabläufen ankommt, selbst Prozesse modellieren und ihr fachliches Know-how schon bei der Prozessaufnahme ohne Wissensverlust direkt in Prozesse übertragen. Die Realisierung bzw. Digitalisierung der Prozesse übernimmt dann die Entwicklungsabteilung Dieses Vorgehen vermeidet Fehler und stellt eine nahtlose Bearbeitung – von der Prozessaufnahme, über die Prozessentwicklung bis hin zur Prozessautomatisierung – sicher.
Beschleunigte Fehlersuche und Deployen auf verschiedenen Laufzeitumgebungen
Eine weitere Neuentwicklung sind optimierte Entwicklungswerkzeuge, die die Erstellung von automatisierten Prozessen in höchster Qualität garantieren. Ein Beispiel ist die neue Problems View, die eine schnelle Fehlersuche in Prozessen sicherstellt, die mit einem herkömmlichen Debugger in der Regel ein aufwändiges, zeitintensives Testen erfordern würde. Eine Neuheit sind zudem die X4 Apps, die digitale Lösungen noch schneller bereitstellen und das Deployment von Prozessen in einer X4-Laufzeitumgebung sowie den Aufbau von DevOps-Pipelines vereinfachen. Dazu fassen X4 Apps zusammengehörende X4-Projekte zu einer X4 App zusammen. Die darin enthaltenen Prozesse und Services lassen sich als kleines, leicht deploybares Paket als einzelne Artefakte auf einem X4 Server oder künftig auch als Microservice in verschiedenen Laufzeitumgebungen automatisch bereitstellen. Der Vorteil: Mit einer Continous Deployment Pipeline lässt sich so der Weg von der Entwicklung bis zur Bereitstellung automatisieren.
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Schweiz und in der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de
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Auf Wachstumskurs: Digitalisierungsspezialist SoftProject gründet Niederlassung in der Schweiz
„Die Neugründung ist die Reaktion auf die starke Nachfrage nach Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen“, sagt Oliver Kölmel, Geschäftsführer bei der SoftProject GmbH. „Bereits seit über fünf Jahren digitalisieren wir Versorgungsunternehmen in der Schweiz, beispielweise Netzbetreiber.“ Im Fokus stehen Web-Portale für deren Kunden, Sachbearbeiter und Nachunternehmer, die sowohl Abläufe vereinfachen und beschleunigen als auch Fehlerquellen durch Medienbrüche und manuelle Tätigkeiten reduzieren. Das Ergebnis sind verkürzte Reaktions- und Durchlaufzeiten sowie sinkende Kosten. Zudem können Unternehmen neue Geschäftsfelder erschließen und neue Produkte und Service umgehend und einfach bereitstellen.
Zu den bereits bestehenden Kunden in der Schweiz zählen unter anderem die EDIG AG, Primeo Energie, Regio Energie Solothurn und die TBGN Technischen Betriebe Glarus Nord. Projekt- und Vertriebspartner sind die Semax AG und die VIVAVIS Schweiz AG.
Standort in der Schweiz sorgt für noch mehr Kundennähe
Bisher bediente die SoftProject GmbH den Schweizer Markt von Deutschland aus. Die räumliche Nähe durch den Hauptsitz in Süddeutschland kam dem Unternehmen dabei zugute. „Die positive Auftragsentwicklung, bevorstehende Projekte und das geplante Wachstum in der Schweiz erfordern einen nächsten Schritt“, sagt Uwe Jeschke, Bereichsleiter Industrie- und Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH. „Die Kunden erwarten neben hochwertigen und sicheren Produkten insbesondere eine qualifizierte, persönliche Beratung und Ansprechpartner vor Ort. Diesem Wunsch kommen wir mit dem neuen Standort in der Schweiz nach.“
Aufbau des Schweizer Teams geht zügig voran
Seit dem 01.03.2021 verstärkt Heinz Walter das Team der SoftProject Digital AG. Als Ansprechpartner für Schweizer Unternehmen berät er diese als Sales Manager und Branchenexperte zu Digitalisierungsmöglichkeiten und -lösungen. Heinz Walter ist Exec. MBA Projektmanagement und blickt auf über 20 Jahre Erfahrung in der Energiewirtschaft zurück. Neben operativen Tätigkeiten leitete er im Systemumfeld Beratungsmandate und führte als Projektleiter verschiedenste Lösungen bei Kunden ein. Der Ausbau strategischer Partnerschaften sowie die Erweiterung des Teams um weitere Schweizer Kollegen wie technischen Beratern, Software-Entwicklern und Projektmanagern ist bereits in vollem Gange.
Über die SoftProject Digital AG:
Die SoftProject Digital AG mit Sitz in St. Gallen (Schweiz) unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen zur eigenentwickelten Low-Code-BPM-Plattform X4 Suite. in allen Phasen der digitalen Transformation von Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen. Die 100-prozentige Tochtergesellschaft der SoftProject GmbH (Deutschland) stärkt mit ihrem Team die Marktposition in der Schweiz und bietet bestehenden und neuen Kunden direkt vor Ort optimalen Service und Ansprechpartner in unmittelbarer Nähe. Zahlreiche Energieversorgungsunternehmen beschleunigen bereits ihre Digitalisierungsprojekte mit der Low-Code-Plattform X4 Suite und vorkonfektionierten Branchenlösungen und -adaptern „out of the box“. Dazu zählen der automatisierte Netzanschlussprozess, Kunden- und Nachunternehmerportale, Stammdatenaustausch, Smart Metering (Gerätewechsel) oder die Abrechnung. Die Lösung X4 SmartEnergy basiert ebenfalls auf der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite. Sie dient als Datendrehscheibe für das Stammdatenmanagement und für die vollständige und zentrale Automatisierung von Prozessen im Kontext Smart-Meter-Rollout und Meter-to-Cash. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Das Stammhaus ist domiziliert in der Technologieregion Karlsruhe / Deutschland, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen.
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de
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Automatische Sachdatenübernahme: Thüga setzt auf Digitalisierungsplattform von SoftProject
„Eine Vielzahl der Sachdaten der über 4.000 Aufträge, die unsere Sachbearbeiter zuvor manuell in unsere GIS-Datenbanken geschrieben haben, werden heute voll automatisiert bearbeitet. Hochgerechnet bedeutet das für uns eine Zeitersparnis von über 60 Tagen im Jahr“, so Christian Goerke, Projektleiter bei der THEN. Zudem habe sich durch die automatisierte Vollständigkeits- und Validierungsprüfung der Angaben in den Aufträgen die Qualität der Sachdaten – dazu zählen deren Konsistenz, Plausibilität, Integrität und Redundanzfreiheit – erheblich erhöht. „Die vollständigen und validen Datensätze erleichtern und beschleunigen die Recherche nach Aufträgen in unseren Datenbanken erheblich, beispielsweise durch Filtern nach bestimmten Kriterien. Außerdem stellen sie die einfache Nachverfolgung und Archivierung der Aufträge sicher“, so Goerke.
Die SoftProject-Lösung garantiert zu jedem Zeitpunkt Transparenz und Kontrolle
Adapter gewährleisten den reibungslosen Datenfluss zwischen den am Prozess beteiligten und über die Digitalisierungsplattform X4 Suite miteinander vernetzten Systemen. Dazu zählen SAP als Quelle für notwendige Auftragsinformationen bei der Inbetriebnahme und Kontrolle von Netzanschlüssen, die Cloud-Lösung Movilizer, mit der Service-Monteure mobil über ein Tablet die Sachdaten erfassen können sowie das GIS / GEONIS und Dokumentenmanagementsystem EASY an diversen Standorten der THEN. Am Ende des Prozessdurchlaufs erfolgt eine automatisierte Rückmeldung der geprüften und vollständigen Aufträge an den zuständigen Sachbearbeiter. „Dieser kann bereits während der einzelnen Prozessschritte jederzeit den Status der Aufträge einsehen und nachverfolgen. Das verschafft Transparenz und einen hilfreichen Gesamtüberblick“, so Dieter Göbelbecker, IT-Projektmanager bei SoftProject.
THEN schätzt SoftProject als starken Digitalisierungsexperten
In dem vom Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in Kooperation mit der Unternehmensberatung Kearney und der IMP³rove –Academy ermittelten Digitalisierungsbarometer Digital@EVU, der den Digitalisierungsgrad von Energieversorgern aufzeigt, belegt die THEN von 90 teilnehmenden Unternehmen den zweiten Platz und zählt somit im nationalen und internationalen Vergleich zu den Top-Digitalisierern. Analysiert wurden sowohl die jeweiligen Reifegrade bei der Verwendung von Big Data Analytics, bei der Prozessdigitalisierung allgemein sowie die Zusammenarbeit mit Partnern und die Verankerung von IT und Datenschutz. Außerdem wurden Themen wie Smart City, Künstliche Intelligenz und Smart Metering berücksichtigt. „Wir arbeiten stetig an neuen Digitalisierungsstrategien, engagieren uns in digitalen Initiativen und bieten Kommunen, Gewerbe und Privatkunden Managed-IT-Services und Systeme an, beispielsweise grafische Informations- und Dokumentenmanagementsysteme“, so Goerke. „Das erfolgreiche Projekt der automatisierten Auftragssteuerung, mit dem wir 75 Prozent unserer manuellen Erfassungsaufwände einsparen, zeichnet SoftProject als starken Partner für weitere Digitalisierungsvorhaben aus.“
Automatisierte Prozesse beschleunigen Abläufe und die Zusammenarbeit
Im aktuell umgesetzten Projekt ermöglicht die X4 Suite der THEN den Datenaustausch über Netzwerkgrenzen hinweg: Iterativ wird geprüft, ob alle Dokumente zu einem Auftrag in WebMaxx, das zur Steuerung von Dienstleistern eingesetzt wird, vorliegen. Falls neue hinzugefügt wurden, werden diese aus dem Dokumentenmanagementsystem EASY geladen und in WebMaxx ergänzt. Dadurch können Benutzer in WebMaxx immer auf alle benötigten Dokumente zugreifen. Ein weiteres Projekt erleichtert und beschleunigt die Ablageprozesse: die Digitalisierungsplattform X4 Suite stellt eine Schnittstelle bereit, um eingescannte Dokumente automatisiert im Netzwerk der THEN abzulegen. Die Dokumente werden anschließend durch die X4 Suite weiterverarbeitet und eingelesen. Ein Beispiel sind Rechnungen, die ab sofort vollautomatisiert abgelegt und umgehend bearbeitet werden können.
Die THEN und die SoftProject GmbH arbeiten bereits an einem Folgeprojekt im Bereich Energieportal. Über die X4 Suite möchte die THEN ihren Kunden über dieses Portal umfangreiche Services zur Verfügung stellen (z.B. Konzessionsverträge und Durchleitungsinformationen).
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de
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Ein voller Erfolg: Das erste virtuelle SoftProject meets Insurance
Das Thema Nachhaltigkeit nimmt bei SoftProject GmbH einen hohen Stellewert ein. Erst kürzlich veröffentlichte das Unternehmen einen Nachhaltigkeitsbericht (https://download.softproject.de/…), der einzelne Projekte und Maßnahmen vorstellt. „Wir verbinden Menschen und Systeme. Gemeinsam gestalten wir die digitale Zukunft für eine nachhaltigere Welt. Das ist unsere Leidenschaft“, sagt Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH, die seit über 20 Jahren Prozesse in der Versicherungsbranche digitalisiert, automatisiert und optimiert. Er betont, dass Digitalisierung und Nachhaltigkeit untrennbar miteinander verbunden seien. „Nur mit Innovation und modernsten Lösungen lassen sich nachhaltige, digitale Prozesse realisieren, neue Geschäftsmodelle erschließen, die Wirtschaftlichkeit steigern und schließlich unser Wohlstand sichern.“ Daher investiere die SoftProject GmbH nicht nur überdurchschnittlich in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter, sondern insbesondere auch in die Entwicklung der Produkte. „Immer mit dem Ziel, dass unsere Kunden sie als wertvolle Treiber in ihrer Nachhaltigkeitsstrategie einsetzen und diese vorantreiben.“
Digitalisierung sichert den Wohlstand – auch zukünftiger Generationen
SoftProject meets Insurance fand bereits zum vierten und zum ersten Mal online: Geboten wurden den Gästen in den virtuellen Messehallen neben den Vorträgen auf den beiden Bühnen auch Meetingräume zum spontanen Netzwerken bei einem gemeinsamen Kaffee sowie ein umfangreiches Informationsangebot mit Downloads zu verschiedenen Themen. Das Format entwickelte sich in den letzten Jahren stetig weiter, die Idee blieb: Die Branche vereinen, der Versicherungswirtschaft neueste Produkte, Trends und Technologien präsentieren, darüber diskutieren und Lösungsansätze für die Zukunft entwickeln. Eröffnet wurde das Event mit einer Keynote von Dirk Weingärtner, Director Insurance Solutions bei der SoftProject GmbH: Neben der perfekten technischen und fachlichen Umsetzung betonte auch er die Bedeutung von Digitalisierung für nachhaltiges Wirtschaftswachstum und die Verantwortung für das Wohlbefinden nachfolgender Generationen. „Das gelingt nur, wenn wir Profitabilität immer auch unter sozialen und ökol ogischen Aspekten steigern“.
SoftProject verbindet wirtschaftliche, ökologische und soziale Interessen
Weingärtner präsentierte den Teilnehmern ein Kreislaufmodell zur Nachhaltigkeit, nach dem Unternehmen mit dem Einsatz der Digitalisierungsplattform X4 Suite neue Technologien erschließen, die digitale Transformation beschleunigen und ihre Marktposition stärken können. Eine solide wirtschaftliche Position wiederum sei die Grundlage für konkrete Maßnahmen und soziales und ökologische Handeln. Dieses wirke sich stabilisierend auf ein Unternehmen aus und schaffe die Voraussetzungen für langfristigen, nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg. Nur finanziell gut aufgestellten Unternehmen sei es möglich, in Forschung und Entwicklung zu investieren, Innnovationen und neue Geschäftsmodelle auf den Markt zu bringen und mit diesen die Kunden bei der digitalen Transformation zu unterstützen. „Damit stellen wir eine kontinuierliche Optimierung und den neusten Stand der Technik sicher“, so Weingärtner.
Immer wieder ein Highlight: Die Kundenvorträge direkt aus der Praxis
Ein Highlight sind seit dem Bestehen von SoftProject meets Insurance die Vorträge von Kunden, die täglich mit der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 Suite arbeiten und Best Practices mit den Gästen teilen und aufzeigen, welchen konkreten Nutzen Versicherungsunternehmen aus digitalen und automatisierten Prozessen ziehen können.
Neben den Digitalisierungsexperten von SoftProject wie Simon Mozes, Director Insurance Cloud Solutions und Georg Kiehne, Teamleiter Insurance Solutions und Product Owner des X4 BiPRO Server, betraten in diesem Jahr folgende Gastreferenten das virtuelle Parkett in den Auditorien: Carsten Nyhuis von der hnw consulting GmbH, Max Janzen, Maik Gillen und Stephan Steinborn von Zurich, Slobodan Pantelic von HDI, Stefan Scheike und Philipp Blaß von AXA sowie Uwe Rodestock und Daniel Muth von viadico. Die Inhalte reichten von konkreten Erfolgsfaktoren für die Integration und den Betrieb der Digitalisierungsplattform über Tipps zu Methoden und Konzepten, um Vertriebs- und Schadenprozesse zu beschleunigen, bis hin zu Erfahrungen und Best Practices mit webbasierten Anwendungen aus der Cloud.
Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind untrennbar verbunden
Im abschließenden Vortrag thematisierte Dirk Detmer die „Digitalisierung made by SoftProject – heute und in Zukunft“. Der Fokus lag auf der Bedeutung von Digitalisierung und der Verantwortung von SoftProject in einer sich wandelnden Welt. Dabei ging er auch auf konkrete Werkzeuge und Ansätze ein, die die digitale Transformation beschleunigen und vereinfachen. Darunter der Einsatz von fertigen Templates und Lösungen sowie das Teilen von Ressourcen auch mit Wettbewerbern. Mit einem Ausblick in die Zukunft leitet Detmer das abschließende Meet & Greet ein. Themen waren die Weiterentwicklung des Low-Code-Ansatz, der Einsatz großer Datenmengen im Bereich der Digitalisierung und auch ein aktuelles EU-Forschungsprojekt. Gemeinsam wollen die Mitglieder der Initiative ein hochpräzises digitales Modell der Erde entwickeln, mit dem sich sowohl die Klimaentwicklung als auch Extremereignisse räumlich und zeitlich abbilden lassen werden.
Mit vielen Denkanstößen, Praxistipps und neuen Kontakten endete die Veranstaltung mit einem Snack aus der Überraschungsbox, die SoftProject den Teilnehmern im Vorfeld geschickt hatte.
Die SoftProject GmbH freut sich schon auf das nächste SoftProject meets Insurance im Jahr 2022 – dann hoffentlich wieder bei einem persönlichen Treffen.
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viadico digitalisiert Geschäftsprozesse in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) mit der Low-Code-Digitalisierungslösung von SoftProject
„Mit ,bAV-DIGITAL‘ unterstützen wir Versicherer auf ihrem Weg zu modernen Verwaltungssytemen und automatisierten Prozessen in ihrem Firmengeschäftsbereich“, so Uwe Rodestock, Mitglied der Geschäftsleitung bei viadico. „Das Know-how der Digitalisierungsexperten von SoftProject und der Einsatz der X4 Suite unterstützt uns dabei, die wachsenden Erwartungen unserer Kunden im bAV-Bereich zu erfüllen.“ Beispielsweise können Mitarbeiter der bAV-Fachbereiche mit der Low-Code-Plattform X4 Suite und mithilfe vorgefertigter bAV-Digitalisierungsbausteine Prozesse selbst steuern und wenn notwendig auch anpassen. Das beschleunigt Abläufe und entlastet gleichzeitig die Fach- sowie IT-Abteilung.
Vereintes bAV Branchen- und Digitalisierungs-Know-how bietet Kunden großen Mehrwert
Beispiele für automatisierte bAV-Prozesse sind Dienstaustrittsmeldungen, der Rentenbeginn sowie die Änderung von Namen, Adressen, Beitragshöhen oder das Melden einer Elternzeit. „Wir freuen uns über das große Potenzial der Zusammenarbeit mit dem bAV-Branchenspezialisten viadico“, sagt Markus Notheis, Partner-Manager bei SoftProject. „Diese Partnerschaft bietet eine einmalige Chance, um Versicherer optimal und mit neusten Technologien bei Automatisierungsprojekten in den bAV-Prozessen zu unterstützen. Mit fertigen, sofort einsetzbaren Lösungen können sie einfach zusätzliche Geschäftsfelder aufbauen und die digitale Transformation besser meistern.“
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SoftProject veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht
„Wir verbinden Menschen und Systeme. Gemeinsam gestalten wir die digitale Zukunft für eine nachhaltigere Welt“, sagt Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. „Digitalisierung schafft nachhaltiges Wirtschaftswachstum, doch es geht um weitaus mehr: Es liegt in unserer Verantwortung, das Wohlbefinden der nachfolgenden Generationen zu bewahren und den Verbrauch von Energie und Ressourcen zu verringern. Daran arbeiten wir jeden Tag.“ Ziel sei es, bei der Produkt- und Unternehmensentwicklung ökonomische, ökologische und soziale Interessen in Einklang zu bringen.
Nachhaltigkeit umfasst soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung
Im aktuellen Bericht zeigt die SoftProject GmbH transparent und nachvollziehbar auf, wie sie anhand konkreter Maßnahmen Nachhaltigkeit lebt. Beim Thema Natur nutzt das Unternehmen seine Lage an einem Fluss, um die dortigen Pflanzen- und Tierarten zu schützen und bewusst neue Lebensräume zu schaffen. Bei den Themen Energie und CO2 steht die Abdeckung des Strombedarfs über eigene Solaranlagen und die Nutzung neuster Technik und Effizienzklassen im Vordergrund. Auch eine umweltfreundliche Mobilität durch Job-Räder und Hybridfahrzeuge sowie ein reduzierter Papier-, Strom- und Wasserverbrauch sind wesentliche Aspekte im Firmenalltag. Moderne und flexible Arbeitszeitmodelle sowie Sportangebote für Mitarbeiter sind für das inhabergeführte Unternehmen ebenso selbstverständlich wie kommunales und soziales Engagement wie Spendenaktionen.
Für das Jahr 2021 präzisierte die SoftProject GmbH bereits weitere Maßnahmen, um Nachhaltigkeitsaspekte und -ziele noch stärker in die Geschäftstätigkeiten und das Bewusstsein zu integrieren. Zudem wird das Thema Nachhaltigkeit bei Veranstaltungen für Kunden und Interessenten im Fokus stehen. Zum SoftProject-Nachhaltigkeitsbericht
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro.
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Optimierte Kommunikation mit Vertriebspartnern – Zurich nutzt SaaS-Lösung von SoftProject
Mit der Lösung von SoftProject konnte Zurich in kürzester Zeit BiPRO-konforme Services bereitstellen und so die Zusammenarbeit mit ihren Vertriebspartnern noch sicherer und effizienter gestalten. Die realisierten Services (BiPRO-Normen 410, 480 und 422) beinhalten die Anbindung eines Security Token Service (STS) für eine einfache Authentifizierung, die Implementierung von standardisierten und automatisierten Prozessen rund um Tarifierungen, Angebote und Anträge sowie optimierte Such- und Listenservices, die beispielweise eine Suche in umfangreichen Berufslisten erleichtern.
Minimale Implementierungs-, Wartungs- und Betriebsaufwände
Mithilfe des Cloud-basierten X4 BiPRO Servers, seinen Branchenadaptern und den vorgefertigten BiPRO-Services als Software as a Service (SaaS) aus dem ISO-zertifizierten Rechenzentrum der SoftProject GmbH kann Zurich jederzeit zusätzliche Systeme schnell anbinden und je nach Bedarf weitere Normen umsetzen. Zudem vereinfacht eine einheitliche, zentrale Schnittstelle die elektronische Anbindung der unterschiedlichen Systeme von Zurich und seinen Vertriebspartnern. Den Support für die Vertriebspartner, Updates und die Implementierung neuer BiPRO-Releases übernimmt die SoftProject GmbH. Die eigene IT-Abteilung wird dadurch entlastet.
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus 17 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de
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SoftProject-Rechenzentrum: Überwachungsaudit erneut erfolgreich bestanden
„Die Qualität und Sicherheit unserer IT-Systeme und Geschäftsprozesse, die wir unseren Kunden aus dem Rechenzentrum zur Verfügung stellen, hat für uns oberste Priorität. Sie müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Daten bei uns in sicheren Händen sind“, sagt Dieter Göbelbecker, Informationssicherheitsbeauftragter der SoftProject GmbH. Um den sorgsamen und professionellen Umgang mit Daten den Kunden, Partnern und den eigenen Mitarbeitern deutlich zu machen, ließ sich die SoftProject GmbH bereits im Jahr 2019 ihr Informations-Sicherheits-Managementsystems (ISMS) erfolgreich ISO-zertifizieren. Gleichzeitig verpflichtete sich das Unternehmen gegenüber der unabhängigen Zertifizierungsstelle, sich regelmäßig und fortlaufend überwachen zu lassen.
Norm setzt auf Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Information
In der Norm ISO/IEC 27001 beschreibt die internationale Organisation für Normung (ISO), wie Unternehmen IT-Risiken vermeiden und ganzheitlichen Datenschutz und Informationssicherheit gewährleisten, indem sie ihr ISMS entsprechend der von Experten ausgearbeiteten Richtlinien einrichten, umsetzen, aufrechterhalten und stetig verbessern. Um sicherzugehen, dass die hohen Standards und Maßnahmen auch langfristig von den Unternehmen eingehalten werden, finden regelmäßig Audits statt. Eine umfassende und vollständige Rezertifizierung, die mehrere Tage in Anspruch nimmt, ist für die SoftProject GmbH für den Anfang des Jahres 2022 geplant.
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de
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SoftProject unterstützt SYNA mit der X4 Suite bei Prozessen im Kontext Redispatch 2.0
Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 115 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de
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