Autor: Firma SoftProject

Mit neuen Features treibt SoftProject die Low-Code-Entwicklung von Web Apps voran

Mit neuen Features treibt SoftProject die Low-Code-Entwicklung von Web Apps voran

Die SoftProject GmbH, spezialisiert auf die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen, forciert die Low-Code-Entwicklung von Web-Anwendungen auf Basis der Digitalisierungsplattform X4 BPMS. Mit den neu entwickelten Features können selbst Nicht-IT-Experten ohne Programmieren einfach und schnell Web Apps erstellen – ohne Abstriche bei der Leistung, dem Funktionsumfang und der Prozesstiefe. Die Umsetzung der X4 Web Apps erfolgt über die benutzerfreundliche Oberfläche des X4 Designers mit frei wählbaren, vorgefertigten Digitalisierungsbausteinen. Alle X4 Web Apps können umgehend bereitgestellt und per Browser aufgerufen werden. Damit lassen sich beispielsweise Web-Shops oder webbasierte Portale für Kunden, Mitarbeiter und Dienstleister einfach und schnell umsetzen.

„Web Apps gehören heute zum Standard. Immer mehr Unternehmen möchten individuelle Web Apps erstellen und auf dem Markt anbieten – am besten mit Low Code schnell, einfach und ohne Programmieren“, sagt Gerhard Lier, Product Owner der Low-Code-Plattform X4 BPMS. „Die Weiterentwicklungen der X4 Web Apps haben wir an den Kundenwünschen und den aktuellen und zukünftigen Anforderungen, wie Konnektivität, Vernetzung oder User Experience, ausgerichtet. Und genau diese Anforderungen lassen sich mit X4 Web Apps mit minimalem Aufwand erfüllen.“, so Lier. Besonders schätzten die Kunden, dass sie die Web Apps ohne HTML, JavaScript oder CSS realisieren und sie einfach in bestehende IT-Systemlandschaften integrieren können.

Web Apps erhöhen die Kunden und Mitarbeiterzufriedenheit
Web Apps sind ein zentrales Werkzeug, wenn es darum geht, die Kommunikation, Prozesse und Anwendungen perfekt auf Kunden- und Mitarbeiterbedürfnisse auszurichten, indem diese direkt in die Prozesse eingebunden werden. Dadurch können auch neue Geschäftsmodelle und Kundengruppen erschlossen werden. Beispiele für Einsatzgebiete der X4 Web Apps sind sowohl Personal-, Termin- oder Urlaubsverwaltung, Zeiterfassung oder Auftragsmanagement als auch Web-Shops und Web-Portale wie Bestellformulare für unterschiedliche Leistungen und Produkte eines Unternehmens.

Dank Schnittstellen alle Vorteile der Digitalisierung nutzen
Die Web-Portale sind über Adapter an bestehende (Dritt-)Systeme und Cloud-Lösungen angebunden, sodass nachgelagerte Prozess reibungslos und medienbruchfrei weiterlaufen, sobald die Daten eingegeben wurden. Der gesamte Prozess und die darin enthaltenen Vorgänge werden „dunkel“, also vollständig automatisiert verarbeitet. Beliebige Systeme wie ERP-, Bestandsführungs-, Auftragserfassungs- oder Dokumentenmanagementsysteme lassen sich anbinden und ansteuern, neue Technologien wie das Internet of Things (IoT), Big Data oder Machine Learning ohne Aufwand einfach nutzen. Der Datenaustausch über die Schnittstellen macht die Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden, Mitarbeitern oder Partnern deutlich effizienter.

Ohne Programmieren Web Apps erstellen spart Zeit und senkt Kosten
Neu sind bei den X4 Web Apps vorgefertigte Templates, die auch weniger technisch versierte Mitarbeiter ("Citizen Developer") beim Erstellen einer Web App per Copy-and-paste wiederverwenden und so bereits vorhandene Best Practices nutzen können. Der Einsatz der Templates reduziert Programmieraufwände und Kosten, die bei einer neu entwickelten, individuellen Prozesserstellung anfallen würden. Die Templates lassen sich einfach verändern und können jederzeit einfach auf individuelle Situationen angepasst werden.

Benutzerfreundliche Features erleichtern das Erstellen einer Web App
Alle wichtigen Bausteine liegen in der X4 BPMS zum Zusammenbauen bereit und sind untereinander vollständig kompatibel. Der Fokus der X4 Web Apps liegt klar auf der Nutzerfreundlichkeit. Die Struktur mit selbsterklärender Benutzerführung sorgt dafür, dass die Ersteller jederzeit den aktuellen Entwicklungsstand der Web App nachvollziehen können. Beispielsweise indem sie während oder nach der Erstellung der X4 Web App vom Back-End einfach auf das Front-End bzw. den Browser wechseln und dort den Status ihrer mobilen Anwendung auf dem Desktop oder dem mobilen Endgerät begutachten. Sortieren, Filtern, Paging, Mehrfachauswahl oder eine individuelle Spaltenkonfiguration, die Anwendern der fertigen Web Apps die Bedienung erleichtert, sind in den Web Apps als Standardfunktionen hinterlegt. Der Ersteller muss sie nicht bei jeder Web App neu implementieren und spart dadurch Aufwand.

Neue unbegrenzte Design-Möglichkeiten
Die X4 Web Apps bieten Anwendern zahlreiche neue Anpassungsmöglichkeiten: Die Web-Oberflächen können mit einem Farbschema und zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten einfach an das Corporate Design des jeweiligen Unternehmens angepasst werden. Zudem stehen standardmäßig Steuerelemente bereit, über die sich Videos zur Kommunikation oder Erklärung, Logos, Buttons oder Links in die X4 Web App einbinden lassen. Die X4 Web Apps sind responsiv und für die Darstellung auf Smartphones, Tablets und klassischen Desktop-PCs optimiert. Zudem werden alle modernen Oberflächen und Browser, wie Google Chrome, Apple Safari, Mozilla Firefox, Microsoft Edge, Microsoft Internet Explorer 11 unterstützt. Auch die Lokalisierung der Web App mit unterschiedlichen Sprachen lässt sich problemlos umsetzen. So lassen sich X4 Web Apps multilingual für Anwender auf der ganzen Welt bereitstellen.

Sicherheit ist ein wesentlicher Aspekt bei den Neuentwicklungen
Automatische Funktions- und Software-Updates, auch für künftige Versionen, erfolgen bei den X4 Web Apps automatisch, sodass diese auf dem neusten Stand sind. Unternehmen sparen sich dadurch Aufwände und kostbare Arbeitszeit. Die Entwicklung erfolgt nach dem Prinzip „Secure by Design“. Das bedeutet, dass bereits bei der Entwicklung an alle sicherheitsrelevanten und nötigen Maßnahmen gedacht wird und diese bereits im Entwicklungsprozess berücksichtigt werden. Gleichzeitig erhöht eine Zwei-Faktor-Authentifizierung die Sicherheit für die Nutzer einer X4 Web App deutlich. Transparenz und Kontrolle schafft zudem, dass jederzeit und von überall aus auf dem Smartphone, dem PC oder Tablet Bearbeitungsstände und Prozessfortschritte eingesehen werden können.

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 14 Millionen Euro. www.softproject.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SoftProject GmbH
Am Erlengraben 3
76275 Ettlingen
Telefon: +49 7243 56175-210 |
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Ansprechpartner:
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E-Mail: steffen.baeuerle@softproject.de
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Prozessautomatisierung: Atruvia entscheidet sich für die Low-Code-Plattform X4 BPMS von SoftProject

Prozessautomatisierung: Atruvia entscheidet sich für die Low-Code-Plattform X4 BPMS von SoftProject

Ab sofort unterstützt die SoftProject GmbH aus Ettlingen die Atruvia AG, einen der größten IT-Dienstleister Deutschlands und Digitalisierungspartner der genossenschaftlichen FinanzGruppe, bei der Digitalisierung ihrer internen Geschäftsprozesse. Dabei soll die Low-Code-Plattform X4 BPMS (Business Process Management Software) als zentrale und unternehmensweite Digitalisierungslösung eingesetzt werden. Ziel ist es, die unterschiedlichsten Geschäftsprozesse (bspw. Bestell- und Freigabeprozesse für neue Hardware für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Atruvia) abteilungsübergreifend mit der X4 BPMS zu automatisieren und zu beschleunigen.

Ausschlaggebend für die Entscheidung von Atruvia für die X4 BPMS waren der Funktionsumfang der Low-Code-Plattform sowie die Möglichkeit, Projekte der Prozessautomatisierung flexibel zu realisieren. Die Umsetzung der ersten Digitalisierungsprojekte sind für Mitte 2022 geplant. „Unsere beiden Software-Unternehmen ergänzen sich hervorragend“, sagt Markus Notheis, verantwortlicher Mitarbeiter im Business Development bei der SoftProject GmbH. „Die Basis unserer Zusammenarbeit bilden zukunftsweisende Technologien wie die Digitalisierungsplattform X4 BPMS und das Know-how hochqualifizierter Mitarbeiter auf beiden Seiten. Wir freuen uns auf die gemeinsame Arbeit.“

SoftProject plant den Einsatz der Low-Code-Plattform X4 BPMS weiter auszubauen und auch verstärkt in der Finanzbranche Digitalisierungsvorhaben zu beschleunigen.

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Audit bei der SoftProject GmbH: Rechenzentrum und interne IT erfolgreich auf Herz und Nieren geprüft

Audit bei der SoftProject GmbH: Rechenzentrum und interne IT erfolgreich auf Herz und Nieren geprüft

Die erneute ISO-Zertifizierung des Information Security Management System (ISMS) der SoftProject GmbH erfolgte am 02. Februar 2022. Das mehrtägige Rezertifizierungsaudit gemäß der internationalen Norm ISO IEC 27001 bescheinigt dem Spezialisten für digitale und automatisierte Geschäftsprozesse eine sichere Datenübertragung, -verarbeitung und speicherung. Die TÜV AUSTRIA Deutschland GmbH auditierte die Hosting-Services, die internen Server und Netzwerke sowie den Betrieb von Kundensystemen. Alle Anforderungen und Vorgaben wurden durchweg erfüllt. Die Zertifizierungsstelle lobte die kontinuierliche Weiterentwicklung des ISMS. Als Beispiel nannte sie eine vorbildhaft umgesetzte interne Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagne zu Phishing-E-Mails mit Schulungsvideo und interaktivem Quiz für alle Mitarbeiter.

Bereits seit dem Jahr 2019 verpflichtet sich die SoftProject GmbH freiwillig, sich durch regelmäßige, unabhängige Audits überwachen zu lassen. „So können unsere Kunden sicher sein, dass die hohen Standards und Maßnahmen der ISO-Norm auch langfristig eingehalten werden“, sagt Dieter Göbelbecker, Informationssicherheitsbeauftragter bei der SoftProject GmbH. „Audits bieten uns eine gute Möglichkeit, den sorgsamen und professionellen Umgang mit Daten und Systemen nach außen sichtbar zu machen und zu kommunizieren.“ Die Qualität und Sicherheit der IT-Systeme und Geschäftsprozesse, die das Software-Unternehmen seinen Kunden aus dem Rechenzentrum zur Verfügung stellt, haben bei dem Digitalisierungsexperten und Anbieter der Low-Code-Plattform X4 BPMS (Business Process Management Software) oberste Priorität.

Norm setzt auf Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen als Schutzziele

In der Norm ISO IEC 27001 beschreibt die internationale Organisation für Normung (ISO), wie Unternehmen IT-Risiken vermeiden und ganzheitlichen Datenschutz und Informationssicherheit gewährleisten, indem sie ihr ISMS entsprechend der von Experten ausgearbeiteten Richtlinien einrichten, umsetzen, aufrechterhalten und stetig verbessern. Das nächste Überwachungsaudit bei der SoftProject GmbH, die sich seit über 20 Jahren auf Prozessdigitalisierung und -automatisierung mit der Prozessmanagement-Software X4 BPMS spezialisiert hat, ist im März 2023 geplant.

Über die SoftProject GmbH

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Geschäftsjahr 2021: Der Digitalisierungsspezialist SoftProject GmbH zieht eine positive Bilanz

Geschäftsjahr 2021: Der Digitalisierungsspezialist SoftProject GmbH zieht eine positive Bilanz

Die SoftProject GmbH aus Ettlingen, spezialisiert auf die Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen, wächst weiter. Im Geschäftsjahr 2021 erwirtschaftete das Software-Unternehmen einen Umsatz von 14 Millionen Euro. Das ist eine Steigerung um sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Stärkste Wachstumstreiber waren sowohl die Nachfrage nach der Low-Code-Plattform X4 BPMS als auch digitale Services aus der Cloud mit einem Umsatzwachstum von 25 Prozent. Im eigenen ISO-zertifizierten Rechenzentrum stieg der Datenverkehr – eingehende und ausgehende Daten – um 32 Prozent und das gespeicherte Datenvolumen um 16 Prozent.

„Der Trend geht deutlich weiter in Richtung ‚Software mieten, statt kaufen‘“, sagt Dirk Detmer, Gründer und Geschäftsführer der SoftProject GmbH. „Die Kunden schätzen dabei insbesondere die schnelle Verfügbarkeit von Services bei geringem Installationsaufwand, ohne auf Qualität und Sicherheit verzichten zu müssen.“ Erfreulich sei auch der Anstieg um 35 Prozent der wiederkehrenden Einnahmen aus Mietmodellen, Wartungsverträgen und Bereitstellung von Software als Software as a Service (SaaS), was auf beständige Kundenbeziehungen hinweist. Wiederkehrende Einnahmen machen damit rund 40 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Die starke Nachfrage nach X4-Systemen für den Betrieb auf Open-Source- und Container-Technologien wie Kubernetes und Docker zeigt, dass sich immer mehr Unternehmen mit dem Aufbau einer eigenen Cloud mithilfe der Low-Code-Plattform X4 BPMS beschäftigen. Weiter an Bedeutung gewann im Jahr 2021 das Thema DevOps und dabei die Möglichkeit, bei Digitalisierungsvorhaben mit den Features der X4 BPMS und dem Low-Code-Ansatz DevOps-Pipelines aufzubauen.

Strategische Allianzen und neue Multiplikatoren dank wachsendem PartnergeschäftIm Jahr 2021 schloss die SoftProject GmbH zahlreiche neue Partnerschaften. Darunter finden sich Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen, wie Capgemini im Versicherungsbereich, PSI im Versorgerbereich oder übergreifende Partnerschaften mit Branchenexperten wie viadico, die auf Basis der X4 BPMS das Produkt „bAV digital“ erstellt haben, mit dem Prozesse in der betrieblichen Altersvorsorge digitalisiert werden. „Wir sind stolz darauf, dass wir zahlreiche renommierte Unternehmen von einer Zusammenarbeit und unserer Low-Code-Plattform X4 BPMS überzeugt und als Partner gewonnen haben“, sagt Markus Notheis, verantwortlicher Mitarbeiter für das Business Development bei der SoftProject GmbH. In gemeinsamen Projekten sei es gelungen, neue digitale Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen und gemeinsam neue Kunden zu erschließen. Im Jahr 2022 soll das Partnergeschäft als Teil der Unternehmensstrategie personell weiter verstärkt und ausgebaut werden.

Digitalisierungsplattform erhält neue Features und neuen Namen
Ein weiteres Highlight im Jahr 2021 war das Release 7.0 der Digitalisierungsplattform X4 BPMS (Business Process Management Software) im September. Unter neuem Namen präsentierten die Entwickler der X4 BPMS (vormals X4 Suite) neue funktionale und komfortable Weiterentwicklungen mit dem Fokus auf den Themen BPM, DevOps und dem Low-Code-Ansatz. Damit lassen sich selbst anspruchsvolle Web-Anwendungen ohne Programmieren und ohne HTML-, JavaScript- oder CSS-Kenntnisse einfach und schnell umsetzen. Mitarbeiter werden so zu Citizen Developern, die ohne Programmieren schnell und einfach Prozesse realisieren und somit die Digitalisierung beschleunigen können. Ein Beispiel hierfür ist der Aufbau von Kundenportalen mit X4 Web Apps, bei denen die eingegebenen Daten zur automatisierten Verarbeitung direkt an die modellierten Prozesse übergeben werden.

Neuer Geschäftsbereich soll Automatisierung in der Industrie vorantreiben
Mit der Gründung eines neuen Geschäftsbereichs („Business Unit“) im Herbst 2021 möchte die SoftProject GmbH den Vertrieb von Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen in der Industrie auf Basis der Low-Code-Plattform X4 BPMS forcieren. Zum Angebot zählen beispielsweise Adapter, die Fertigungssysteme anbinden, Werkermonitore zur Auftragsbearbeitung und das Einbinden verteilter Fertigungsstandorte in die zentralen Prozesse eines Industrieunternehmens. Im aktuellen Jahr plant SoftProject, seine Services und den Einsatz der Low-Code-Plattform X4 BPMS weiter auszubauen und verstärkt in weiteren Branchen Digitalisierungsvorhaben zu beschleunigen. Erste Projekte in der Finanzbranche starten bereits Anfang 2022.

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 14 Millionen Euro. www.softproject.de

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Release zum Jahresauftakt: SoftProject präsentiert neue Version der Low-Code-Plattform X4 BPMS

Release zum Jahresauftakt: SoftProject präsentiert neue Version der Low-Code-Plattform X4 BPMS

Die SoftProject GmbH veröffentlicht heute das Release 7.1 seiner Digitalisierungsplattform X4 BPMS und geht damit den nächsten entscheidenden Schritt in Richtung einer einfachen und schnellen Digitalisierung von Geschäftsprozessen ohne Programmieren. Im Fokus der neuen und weiterentwickelten Features der X4 BPMS stehen eine noch bessere User Experience und Sicherheit (Single Sign-On mit Keycloak), eine beschleunigte Digitalisierung (Projekttemplates für Prozesse und Web Apps) sowie einfaches und effizientes Arbeiten (Grid Component). Digitalisierungsexperten der SoftProject GmbH stellen die neuen Features in den kommenden Wochen Kunden und Interessenten in kostenfreien Release-Webinaren live vor.

Keycloak – Benutzer einfach und zentral verwalten und mit einer Authentifizierung zahlreiche Anwendungen nutzen

Ab sofort unterstützt die X4 BPMS die Open-Source-Software Keycloak von Red Hat. Die Identitäts- und Zugangs-Management-Lösung bietet sowohl Administratoren als auch Benutzern zahlreiche Vorteile und die Anbindung ist standardmäßig im Installationspaket der X4 BPMS enthalten. Über die zentrale Benutzerverwaltung können Administratoren Benutzern unterschiedliche Rollen zuweisen und festlegen, auf welche Anwendungen und Systeme diese in welchen Umfang zugreifen dürfen – alles systemübergreifend und zentral mithilfe einer übersichtlichen Administrationskonsole. Der Aufwand, einem Benutzer für jede Anwendung und jedes System separate Zugriffsrechte zu geben, entfällt.

Das spart Zeit, beschleunigt die Anmeldung und vermeidet die Pflege von redundanten Benutzerdaten. Da die Benutzer immer exakt für ihre Aufgaben authentifiziert sind, können Ressourcen optimal geplant und effizient koordiniert werden, beispielsweise bei gemeinsamen Projekten wie der Erstellung von digitalen Geschäftsprozessen oder Web Apps. Gleichzeitig erhöht eine Zwei-Faktor-Authentifizierung die Sicherheit deutlich. Auch die Benutzer profitieren von einem zentralen Zugang über Keycloak: Sie müssen sich nicht mehr unterschiedliche Benutzernamen- und Passwortkombinationen für einzelne Anwendungen merken und können schneller auf Anwendungen zugreifen.

Projekt-Templates – ohne IT-Spezialisten die Digitalisierung beschleunigen

Ein weiteres Release-Highlight der X4 BPMS sind neue und erweiterte Projekt-Templates. Diese werden standardmäßig mit der neuen Version der Digitalisierungsplattform ausgeliefert und stehen kostenfrei zur Verfügung: Anwender wie Prozessverantwortliche, -entwickler oder -architekten können auf vorkonfigurierte Projekte – bewährte und bereits realisierte Lösungen – zugreifen, diese importieren und damit weiterarbeiten. Je nach den gestellten Anforderungen lassen sich beliebig viele Projekt-Templates auswählen und umgehend nutzen. Beispiele sind ESB-Projekte (wie z. B. Datenbankzugriffe), BPM-Projekte (wie z. B. Abrechnungsprozess) oder Web Apps (wie z. B. Kalenderkomponente).

Der Einsatz von Projekt-Templates reduziert Programmieraufwände und Kosten, die bei neu entwickelten, individuellen Prozess- oder Web App-Lösungen anfallen. Zudem werden Ressourcen im Projekt effizient eingesetzt und Citizen Developer – Nutzer, die keine IT-Spezialisten sind, aber technisches Verständnis haben – gefördert. Mithilfe des Low-Code-Ansatzes und den vorgefertigten Projekt-Templates können sie selbst und ohne Unterstützung eines Software-Entwicklers, schnell und einfach selbst komplexe Prozesse bauen. Das sorgt für eine bessere Skalierbarkeit, schnellere und beschleunigte Projektergebnisse und eine steigende Umsetzungsqualität. Die Projektvorlagen der X4 BPMS basieren auf den Erkenntnissen zahlreicher bereits realisierter Kundenprojekte sowie dem Erfahrungsschatz aus über 20 Jahren der Digitalisierungsexperten der SoftProject GmbH. Die Templates lassen sich direkt und mit geringem Aufwand verändern und an unterschiedliche Bedürfnisse und Situationen anpassen. Anwender prof itieren so von Best Practices und bleiben gleichzeitig flexibel, um individuelle Unternehmensanforderungen bedienen zu können.

Grid Component – einfach und schnell modernste Web-Anwendungen erstellen

Neu in der Version 7.1 der X4 BPMS ist eine erweiterte Grid Component, mit der Anwender Daten einfach und flexibel in tabellarischer Form darstellen können. Hierzu können mit einem der vielen Standardadapter der X4 BPMS Daten aus anderen Systemen gelesen an die Grid Component weitergeleitet, dort bearbeitet und wieder gespeichert werden. So lassen sich aus Daten unterschiedlicher Quellen schnell übersichtliche Tabellen gestalten. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Daten von einem CRM, ERP, Webshop, aus der Cloud oder von Maschinensensoren handelt.

Ein großes Repertoire an Standardfunktionen – wie Sortieren, Filtern, Paging, Mehrfachauswahl oder eine individuelle Spaltenkonfiguration – machen die Bearbeitung flexibel und leicht. Mit dem stetig weiterentwickelten Low-Code-Ansatz ist das so einfach, dass künftig jeder Anwender Daten in einer X4 Web App tabellarisch darstellen und Kollegen oder Mitarbeitern zur Verfügung stellen kann. Die Web Apps sind responsiv und funktionieren sowohl auf PCs als auch auf mobilen Endgeräten.

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von rund 14 Millionen Euro. www.softproject.de

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Neue Lösung von SoftProject und rocket enterprise solutions beschleunigt das Schadenmanagement

Neue Lösung von SoftProject und rocket enterprise solutions beschleunigt das Schadenmanagement

Gemeinsam mit der rocket enterprise solutions GmbH sorgt die SoftProject GmbH für digitale, mobile und effiziente Schadenprozesse. Die entwickelte Lösung der Softwarespezialisten soll den Einsatz personeller, finanzieller und zeitlicher Ressourcen senken. Sie umfasst unter anderem ein Portal für die intelligente Einsatz-, Termin- und Routenplanung für Mitarbeiter des Schadenaußendienstes und eine App.

Mit der App können Sachregulierer vor Ort mit ihrem Tablet über eine Web-Oberfläche Schäden digital aufnehmen und die für die Schadenabwicklung erforderlichen Daten digital erfassen. Beispielsweise in Form von Dokumenten wie Gutachten, Prüfprotokollen oder Kostenvoranschlägen, Fotos, Skizzen oder handschriftlichen Aufzeichnungen. Das Insurance Gateway überträgt und steuert zentral die Daten zwischen der App, den Backendsystemen des Versicherers und dem Claim Portal. Die Lösung X4 Claim Management aus dem Hause SoftProject ermöglicht die gesamte automatisierte Abwicklung des Schadenprozesses – von der Auftragsdisposition bis zur abschließenden Dokumentation des Schadens.

Die Lösung vereinfacht und erleichtert die Arbeit für alle Prozessbeteiligten

„Der elektronische Datenaustausch unserer gemeinsamen Lösung vermeidet Medienbrüche, Fehler, Papier- und Aktenberge genauso wie Mehrfacheingaben und doppelte Datenhaltung“, sagt Simon Mozes, Director Insurance Cloud Solutions. „Sie ist ein perfektes Beispiel dafür, wie digitale Lösungen Prozesse in der Versicherungswirtschaft effizient gestalten, vereinfachen und beschleunigen.“

Die Rocket-App (entwickelt von rocket enterprise solutions) und das Claim Portal (entwickelt von SoftProject) kommunizieren miteinander und tauschen konstant Daten über das Insurance Gateway aus. Alle vom Versicherungsunternehmen vorgenommenen Änderungen oder Bearbeitungsschritte im Schadenprozess werden mit dem Tablet synchronisiert. Der Status des Schadenfalls kann zu jedem Zeitpunkt und von jedem Ort abgerufen und eingesehen werden. So sind alle Prozessbeteiligten immer auf demselben Stand. Der Versicherer kann jederzeit mit den über das Insurance Gateway angebundenen Regulierer kommunizieren und deren Services in Anspruch nehmen.

Unternehmen profitieren von einer einfachen und schnellen Integration der Lösung

Die Rocket-App, in der alle Vorgangs- und Nutzerdaten lokal und sicher abgelegt werden, lässt sich auf dem Smartphone oder einem Tablet installieren. Alle Informationen und Funktionen zur Datenerfassung stehen dem Anwender im On- und Offline-Modus vollständig zur Verfügung. Die App stellt dem Versicherungsunternehmen die vor Ort eingegebenen Daten über das Insurance Gateway bereit, sodass diese digital mit dem Claim Portal in automatisierten Folgeprozessen weiterverarbeitet werden können. Aufgrund der großen Anzahl an vorhandenen Schnittstellen lässt sich das Insurance Gateway schnell und einfach in bestehende IT-Landschaften integrieren und umgehend nutzen.

Umfangreiche Features des Claim Portals sorgen für effiziente Schadenabläufe

Das Claim Portal verfügt über hilfreiche Features, die die Arbeitsabläufe für alle Prozessbeteiligten angenehm gestalten. Ein Beispiel ist die automatisierte Disposition und Einsatzplanung für den Schadenaußendienst. Diese vereinfacht und beschleunigt die Steuerung und Verwaltung von Aufträgen: Auftragslisten werden übersichtlich tabellarisch angezeigt und lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien, wie z. B. Postleitzahlen filtern. Die Aufträge können zentral geplant, umgebucht, storniert oder auf Wiedervorlage gelegt werden. Die Qualitätssicherung erfolgt über ein vorgelagertes, konfigurierbares Regelwerk, das die Daten kontrolliert, konsolidiert und einer Plausibilitätsprüfung unterzieht. Voreingestellte Service-Level werden jederzeit überwacht und bei Bedarf auch automatisch eskaliert.

„Das Insurance Gateway und Claim Portal sind Module des X4 Claim Management und basieren auf der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS. Sie ist das intelligente Bindeglied zwischen dem webbasierten Portal der Rocket-App und den Back-End-Systemen der Versicherungsunternehmen“, fasst Mozes zusammen. „Wir freuen uns, mit rocket enterprise solutions einen kompetenten Partner für die digitale, mobile Schadenbearbeitung gefunden zu haben, der unsere Produkte perfekt ergänzt.“

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der Technologieregion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, in der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro.

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disphere und SoftProject schließen Kooperation und präsentieren erste gemeinsame SaaS-Lösung

disphere und SoftProject schließen Kooperation und präsentieren erste gemeinsame SaaS-Lösung

Die auf digitale Vertriebssysteme spezialisierte disphere tech GmbH und der Low-Code- und BiPRO-Experte SoftProject GmbH entwickeln zukünftig gemeinsam Digitalisierungslösungen für die Versicherungswirtschaft. Das Ziel der Kooperation: Prozesse automatisieren, effizienter gestalten und somit den Einsatz von personellen, finanziellen und zeitlichen Ressourcen senken. Den Start bildet die gemeinsame Umsetzung der BiPRO-Norm 490, mit der die Übermittlung des Maklermandats durchgehend digitalisiert wird.

„Die zunehmende Marktkonsolidierung führt zu neuen Zusammenschlüssen und Vernetzungen. Die Folge sind komplexe Prozesse, eine steigende Anzahl an Prozessbeteiligten sowie ein erhöhter Daten- und Dokumentenaustausch“, so Patrick Hüttemann, Geschäftsführer bei der disphere tech. Ein Beispiel sei der stetig steigende Transfer von Maklerbeständen. Ein Mandat bevollmächtigt einen Versicherungsmakler dazu, seinen Kunden und dessen Interessen gegenüber der jeweiligen Versicherungsgesellschaft zu vertreten. Beispielsweise indem der Kunde den Makler beauftragt Versicherungsverträge zu überprüfen, oder abzuschließen.

Manuelle Abläufe machen den Prozess des Mandatstransfers extrem aufwendig
Bislang wird das Mandat oftmals noch manuell übertragen und bearbeitet – vom Anlegen der Datensätze über die Überprüfung bis hin zur Anerkennung. „Handschriftlich ausgefüllte Formulare oder der Versand per Post bergen Fehlerquellen und führen zu zeitintensiven Abstimmungs- und Freigabe-Prozessen oder Bearbeitungsstau und -verzug in den Innendienstabteilungen“, sagt Marcel Keller, Sales Manager und BiPRO-Experte bei SoftProject. Die vom BiPRO e. V. verabschiedete Norm 490 verspricht Abhilfe, indem sie die strukturierte und datenschutzkonforme Übermittlung eines Mandats in digitaler Form sicherstellt.

Die Kooperation bündelt Know-how und setzt auf die jeweilige Kernkompetenz
In der gemeinsamen Lösung zur Realisierung der BiPRO-Norm 490 vereinen die beiden Digitalisierungsunternehmen ihre Kernkompetenzen: Die praxiserprobte, webbasierte Plattform diContract von disphere erleichtert es den Anwendern über intuitiv bedienbare Elemente und dynamische Navigationspfade, das zu übertragende Mandat einzugeben und zu bearbeiten. SoftProject stellt auf Basis der Plattform X4 BPMS und der darauf basierenden Branchenlösung X4 BiPRO Server sicher, dass nach der Dateneingabe über das Webformular die nachgelagerten Prozesse BiPRO-konform und reibungslos ablaufen. Der gesamte Prozess und die darin enthaltenen Vorgänge werden „dunkel“, also vollständig automatisiert verarbeitet.

Einfache und schnelle Integration in alle bestehenden IT-Landschaften möglich
Die Lösung zeichnet sich durch vorgefertigte Branchenbausteine aus, die Eigenentwicklungen hinfällig machen und Einführungszeiten verkürzen. Eine Integration der BiPRO-Norm 490 in bestehende IT-Landschaften des Versicherungsunternehmens ist dank mehr als 200 Adaptern einfach und schnell möglich. „Mit der Lösung haben Versicherer bei der Verwaltung der Mandate und der Bestandsübertragungen bis zu 90 Prozent weniger Arbeitsaufwand“, sagt Hüttemann. Zudem reduziere sich die Bearbeitungszeit, schriftliche Erinnerungen an Bestandsübertragungen entfielen und gleichzeitig erhöhe die webbasierte Lösung die Übertragungssicherheit, da sie unter anderem den E-Mail-Verkehr ablöse. „Die freigesetzten Ressourcen lassen sich anderweitig, beispielsweise für zusätzliche Beratungsleistungen einsetzen“, so Hüttemann weiter.

Auch in der Versicherungswirtschaft führt kein Weg an digitalen Prozessen vorbei
„Technologische Innovationen statt veralteter IT-Landschaften, zentrale Plattformen statt verteilter Systeme und automatisierte statt manueller Prozesse sind unerlässlich, um auch in Zukunft auf sich verändernde Marktanforderungen reagieren und im Wettbewerb mithalten zu können – sowohl für Versicherungsmakler, Versicherungsunternehmen als auch für alle anderen Prozessbeteiligten“, sagt Digitalisierungsexperte Keller. Was zähle, sei ein schneller, flexibler Austausch zwischen den Akteuren, eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit und einwandfreie Datenqualität.

Zukünftig sollen Cloud-basierte Anwendungen weiter forciert werden
Mit der Realisierung der BiPRO Norm 490 bieten die disphere und SoftProject eine erste gemeinsame Lösung an. „Weitere Entwicklungen befinden sich bereits in der Konzeptionierung und werden in den kommenden Monaten in den Markt eingeführt“, so Georg Kiehne, Teamlead DevOps und Product Owner X4 Solutions bei SoftProject. „Wir verfolgen konsequent den Ausbau der BiPRO-Software-as-a-Service-Strategie, damit die Kunden über die Plattform auch innovative Services von unseren Partnerunternehmen nutzen können.“  

Der Bedarf an flexiblen SaaS-Lösungen steigt
Durch den Einsatz von BiPRO als SaaS (Software as a Service) aus dem ISO-27001-zertifizierten SoftProject-Rechenzentrum, müssen Versicherungsunternehmen den X4 BiPRO Server nicht mehr auf ihren eigenen Systemen installieren und ausführen. Sie reduzieren so Kosten für Hardwarekäufe und -wartungen sowie für Software-Lizenzen. Zudem vermeiden sie Supportaufwand und profitieren von einer einfachen Skalierbarkeit der gewünschten Services und der regelmäßigen Aktualisierung der Software-Lösung.

Vorteile der BiPRO-Norm 490 „Übermittlung des Maklermandats“ auf einen Blick:

  • Strukturierte und datenschutzkonforme Übermittlung von Mandaten in digitaler Form
  • Kostensenkung durch reduzierte manuelle Prozesse und geringere Versandkosten
  • Höhere Genehmigungs- und Vertragsabschlussgeschwindigkeit durch einfache und intuitive Bedienung – mehr freie Ressourcen für die Bestandsberatung
  • Entlastung der IT durch Low-Code-Ansatz, der Fachanwender in die Prozessautomatisierung einbezieht
  • Reduzierung von Fehlerquellen und bessere Datenqualität durch normierte Datenfelder
  • Effizienzsteigerung durch einheitliche Datentransfers
  • Reduzierte Bearbeitungszeit durch schnellere Bestandsübertragungen und Wegfall der schriftlichen Erinnerung
  • Sicherere Datenübertragung (im Vergleich zu E-Mails)
  • Verbesserte Haftungssicherheit durch DSGVO-Konformität
  • Mehr Nachhaltigkeit durch verringerten Besuchs- und Versandaufwand
  • Optimiertes Controlling mit durchgängigem und beschleunigtem Prozess-Monitoring
Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro.

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SoftProject Digitaltag Industrie 2021 leitet Start der neuen Business Unit ein

SoftProject Digitaltag Industrie 2021 leitet Start der neuen Business Unit ein

Die SoftProject GmbH, der Digitalisierungsexperte aus Ettlingen, formiert einen eigenen Geschäftsbereich („Business Unit“) für den Industriemarkt. „Infolge des überdurchschnittlichen Wachstums und der großen Nachfrage nach Branchenlösungen haben wir den Geschäftsbereich Industrie und Versorgungswirtschaft gesplittet und zu zwei eigenständigen Bereichen und Teams aufgeteilt, die ebenfalls bereits kräftig wachsen,“ sagt Joachim Beese, Geschäftsführer der SoftProject GmbH. Im Zuge der Ausgründung veranstaltete das Software-Unternehmen am 28.10.2021 einen Digitaltag Industrie, an dem Interessenten, Kunden und Partner aus ganz Deutschland und der Schweiz teilnahmen. Im Fokus des Online-Events standen hochkarätige Vorträge von Kunden und Digitalisierungsexperten der SoftProject GmbH zu branchenspezifischen Lösungen und Praxistipps rund um die Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen.

Seit über 20 Jahren auf dem Markt sei es die Aufgabe und Passion der SoftProject GmbH, ihre Kunden mit besten Services und passgenauen Lösungen zu unterstützen. Bereits im Jahr 2019 habe man daher branchenorientierte Business Units aufgebaut, so Beese weiter. Mit der Ausgründung der Industrie als eigenständige Unit teilt sich die SoftProject GmbH ab sofort in sechs strategische Business Units auf, die über eigenständige, kundenbezogene Marktaufgaben sowie eigene Lösungen und Produkte verfügen. Als Verantwortlicher für die neue Business Unit war es auch Beese, der mit Neuigkeiten rund um das Unternehmen den SoftProject Digitaltag Industrie 2021 eröffnete. In dem Online-Event zeigten Digitalisierungsspezialisten u. a. in Live-Demonstrationen und mit Best Practices ihr Können. Beispielsweise wie Unternehmen durch Automatisierung Fertigungsprozesse beschleunigen und Aufträge schneller, fehlerfrei und mit erheblich weniger Aufwand bearbeiten können.

KPMG präsentiert ihre Erfahrungen mit der Digitalisierungsplattform X4?BPMS
Ein besonderes Highlight waren die Vorträge der SoftProject-Kunden: In einer kurzweiligen Präsentation verdeutlichte Sascha Glemser von KPMG Consulting den Teilnehmern die Erfolgsfaktoren für die Fabrik der Zukunft. Wie eine erfolgreiche Digitalisierung konkret möglich ist und Unternehmen mit verteilten Produktions- und Serviceprozessen die digitale Transformation flexibel und sicher beschleunigen können, präsentierte Gerhard Lier. Der Innovation Manager X4 BPMS der SoftProject GmbH betonte, dass dies insbesondere in hybriden Umgebungen und Docker-Szenarien wichtig sei.

HYDAC optimiert mit der X4 BPMS Fertigungsprozesse und reduziert Downtimes bei Wartungseinsätzen
Direkt in die Produktionshalle ging es mit dem anschließenden Vortrag von Pascal Jung von der HYDAC Verwaltung GmbH. Anschaulich berichtete er, wie sein Unternehmen mit der Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS seine Fertigungsprozesse optimiert und Downtimes bei Wartungseinsätzen reduziert. Nach einer kurzen Pause starteten die Digitalisierungsexperten von SoftProject, Alexander Griwodz (Sales Manager Industrie) und Eldert Janssen (Senior Project Manager Industrie) mit einem für die gesamte Industriebranche relevanten Thema: „Mit der X4 BPMS auf dem Shopfloor profitieren: Produktionsmitarbeiter am Kreuzungspunkt von Daten und Wertschöpfung“. Darin verdeutlichten sie in einer Live-Demonstration, dass zu einer erfolgreichen Digitalisierung mehr gehört mehr als nur Sensoren zu verbauen. Entscheidend sei das Zusammenspiel aller am Prozess Beteiligten, ob Mensch oder Maschine.

RELINE EUROPE GmbH setzt die Digitalisierungsplattform X4 BPMS in allen Produktionsanlagen ein
Nachdem neue Kontakte geknüpft waren, ging es wieder zurück zu den Praxisvorträgen. Direkte Einblicke in eine erfolgreich automatisierte Produktion gab Rüdiger Fuhrmann von der RELINEEUROPE GmbH gemeinsam mit dem Digitalisierungsexperten Eldert Janssen, Senior Project Manager für die Industrie bei der SoftProject GmbH: Das Unternehmen, ein führender, international tätiger Systemlieferant für Technologien in der grabenlosen Rohrsanierung, nutzt die Low-Code-Digitalisierungsplattform X4 BPMS als zentrale Datendrehscheibe und behält so selbst komplexe Prozesse immer im Griff. Gleichzeitig steigt der Automatisierungsgrad der Maschinensteuerung und des ERP-Systems kontinuierlich.

Nach einem äußerst informativen, prall-gefüllten Digitalisierungs-Vormittag übernahm Griwodz die Schlussworte, und bedankte sich bei allen Teilnehmern und Referenten. Er kündigte bereits den SoftProject Digitaltag Industrie 2022 an und betonte, dass er sich ausdrücklich darüber freuen würde, alle Interessenten, Kunden und Partnern dann wieder persönlich begrüßen zu dürfen.

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 Suite ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien und der Slowakei. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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Westfalen Weser Netz GmbH setzt auf zentrale Datendrehscheibe von SoftProject

Westfalen Weser Netz GmbH setzt auf zentrale Datendrehscheibe von SoftProject

Im Rahmen einer Digitalisierungsoffensive implementierte die Westfalen Weser Netz GmbH (WWN) mit Unternehmenssitz in Paderborn in ihrem neusten Projekt eine mobile Lösung für den Tiefbau. Damit können Mitarbeiter von Nachunternehmen (z. B. Planer, Bauarbeiter oder Handwerker) über ein Tablet oder Smartphone Daten direkt von der Baustelle in das SAP-System des kommunalen Energienetzbetreibers übertragen. Die Digitalisierungsplattform X4 BPMS von SoftProject dient dabei als zentrale Datendrehscheibe und intelligentes Bindeglied zwischen dem webbasierten Portal und den Back-End-Systemen. Der automatisierte Datenaustausch vermeidet Fehler, Mehrfacheingaben oder doppelte Datenhaltung und beschleunigt Prozesse.

„Mit dem X4 Enterprise Service Bus (ESB) integrieren wir Portale aus der Cloud in unsere vorhandene SAP-zentrierte IT-Landschaft und sorgen für eine reibungslose, medienbruchfreie Kommunikation: sowohl zwischen den Systemen als auch zwischen den projektbeteiligten Mitarbeitern“, sagt Uwe Jeschke, Bereichsleiter für die Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH. Über die umfangreichen Adapter der X4 BPMS werden die zur Prozessautomatisierung benötigten Daten direkt mit den SAP-Modulen gekoppelt. So können z. B. Debitoren, PM-Aufträge oder technische Plätze angelegt werden. Kunden und Sachbearbeiter profitieren so von reibungslosen und benutzerfreundlichen Workflows mit höchster Transparenz und Datenqualität.

Bereits seit dem Jahr 2018 automatisiert und beschleunigt der Netzbetreiber mit der X4 BPMS seine Geschäftsprozesse. Vor dem Projekt „Tiefbau App“ implementierten die Digitalisierungsexperten von SoftProject gemeinsam mit weiteren Partnerfirmen den digitalen Netzanschlussprozess. Abläufe konnten dadurch – unter anderem durch weggefallene manuelle Tätigkeiten – sowohl für neue Kunden als auch für die Sachbearbeiter vereinfacht und der Arbeitsaufwand deutlich reduziert werden.

„Als modernes Unternehmen setzen wir auf intelligente und digitale Technologien, Automatisierung und Digitalisierung. Dadurch steigern wir die Effizienz und erhöhen die Kundenzufriedenheit, die bei uns neben Themen wie Versorgungssicherheit höchste Priorität hat“, sagt Birgit Schmidt, Projektleiterin und Verantwortliche E2E Prozessintegration bei der Westfalen Weser Netz GmbH. „Mit SoftProject haben wir einen erfahrenen Partner, der uns durch sein Digitalisierungs-Knowhow und mit seinen Produkten überzeugt.“

Weitere auf dem X4 ESB aufbauende Projekte sind geplant. So sollen zukünftig (verteilte) Daten aus Cloud-basierten Zubringersystemen gesammelt und Anwendern über Dashboards für Auswertungen und das Monitoring von Prozessen zur Verfügung gestellt werden. Als flexible zentrale Datendrehscheibe wird die X4 BPMS auch im Kontext Redispatch 2.0 eingesetzt. „Die Digitalisierungsprojekte werden auch in den nächsten Jahren einen wichtigen Beitrag zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit und Effizienzsteigerung bei der Westfalen Weser Netz GmbH beitragen“, ist sich Birgit Schmidt sicher. 

Über die SoftProject GmbH

Die SoftProject GmbH unterstützt Unternehmen mit Produkten und Dienstleistungen in allen Phasen der digitalen Transformation. Mehr als 300 Kunden unterschiedlicher Größen und Branchen verbinden mit der Low-Code-Plattform X4 BPMS ihre IT-Systeme, digitalisieren Geschäftsprozesse, steuern unternehmensübergreifend Datenströme und bauen eigene Cloud-Umgebungen auf. Die starke Nachfrage führte in den letzten Jahren zu einem überdurchschnittlichen Unternehmenswachstum. SoftProject beschäftigt 120 Mitarbeiter aus über 15 Nationen. Der Firmensitz ist in der TechnologieRegion Karlsruhe, weitere Niederlassungen befinden sich in Spanien, der Slowakei und in der Schweiz. Die SoftProject GmbH erzielte im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 13 Millionen Euro. www.softproject.de

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Versorgertag 2021: Digitalisierungsexperte SoftProject vereint die Branche und fördert den Austausch von Unternehmen

Versorgertag 2021: Digitalisierungsexperte SoftProject vereint die Branche und fördert den Austausch von Unternehmen

Am 07.10.2021 fand der diesjährige SoftProject Versorgertag statt. Die über 60 Teilnehmer der Online-Veranstaltung kamen aus Deutschland und der Schweiz. Der Fokus lag auf typischen Herausforderungen bei der Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen. Aus erster Hand und auf zwei virtuellen Bühnen teilten SoftProject-Kunden und -Partner ihre Erfahrungen und Erfolgsfaktoren aus bereits realisierten Projekten. Die Teilnehmer bekamen Ideen, Tipps und konkrete Lösungen an die Hand, die sie selbst schnell und einfach mithilfe der Digitalisierungsplattform X4 BPMS umsetzen können. Zu den Referenten zählten Vertreter der PricewaterhouseCoopers GmbH, der Kreiswerke Main-Kinzig GmbH, der LeineNetz GmbH, den St. Galler Stadtwerken, der Stromnetz Berlin GmbH sowie der SWN Stadtwerke Neumünster Beteiligungen GmbH und der Westfalen Weser Netz GmbH.

Den Auftakt der Veranstaltung machte Uwe Jeschke, Bereichsleiter Versorgungswirtschaft bei der SoftProject GmbH, der zugleich gemeinsam mit Rene Beele, Sales Manager bei der SoftProject GmbH, als Moderator durch den Tag führte. Einleitend stellte Jeschke anhand von Praxisbeispielen die digitale Transformation als Chance mit großen Potenzialen für nachhaltige Prozesse heraus. Dabei verwies er darauf, dass eine unternehmensweite Digitalisierung mit der X4 BPMS als Plattform – im Vergleich zu Insellösungen – nachhaltig und zukunftsorientiert ist.

Als eines der Highlights folgte die Keynote von Jörg Kolb von der PwC GmbH. Der Senior Manager Energy Consulting veranschaulichte, warum das Netzportal und der Bauprozess in den kommenden Jahren für die Versorgungswirtschaft besonders wichtig sein werden und warum sie erst den Anfang der Digitalisierung der Versorgungswirtschaft darstellen. Danach eröffneten Uwe Jeschke und Rene Beele die beiden virtuellen Bühnen für die Referenten. Je nach Interesse konnten sich die Teilnehmer zwischen zwei Live-Streams mit unterschiedlichen Vorträgen entscheiden.

X4 BPMS überzeugt als zentrale Datendrehscheibe und mit Branchenlösungen

Bühne 1 startete mit einer Direktschalte in die Hauptstadt. IT-Programmleiter Ingo Graebsch und sein Kollege, der Product Owner Maik Mietz, von der Stromnetz Berlin GmbH zeigten zunächst allgemeine Erfolgskriterien für die Einführung einer Digitalisierungsplattform. Anschließend berichteten sie über ihre eigene Motivation mit der X4 BPMS zu arbeiten und nannten sieben Gründe, warum sie sich für die Plattform von SoftProject entschieden haben.

Nahtlos ging die Vortragsreihe in einen praxisorientierten Vortrag mit dem Titel „Von der Baustelle ins SAP“ über. Birgit Schmidt, Projektleiterin und Verantwortliche E2E Prozessintegration bei der Westfalen Weser Netz GmbH, zeigte den Teilnehmern, wie der Netzbetreiber mit der X4 BPMS einfach und schnell Nachunternehmer in Prozesse einbindet und Medienbrüche effizient vermeidet.

Digitalisierungsplattformen als sinnvolle Helfer bei Cyberattacken

Einen neuen Blickwinkel auf den Einsatz von Digitalisierungsplattformen gab Wolfgang Korosec, Leiter Informatik bei den St. Galler Stadtwerken in seinem Vortrag: Er zeichnete zunächst anhand von real erfolgten Cyberattacken ein Bedrohungsszenario und leitete daraus mithilfe einer „Cyber Kill Chain“ die Phasen eines Angriffs ab. Anschließend legte er dar, wie Prozessautomatisierung bei Cyberattacken unterstützen kann und Versorgungsunternehmen so ihre IT-Infrastruktur schützen können.

Parallel zur Bühne 1 startete auf Bühne 2 Lars Wiechmann, Leiter Projekte und Prozesse im Bereich Telekommunikation bei der SWN Stadtwerke Neumünster Beteiligungen GmbH, mit einem Thema das aktuell die gesamte Energiebranche beschäftigt: Anhand eines Best Practice präsentierte er, wie es dem regionalen Energieversorgungs- und Dienstleistungsunternehmen mithilfe der X4 BPMS gelang, perfekt in die Automatisierung von Breitbandprozessen zu starten und welche Mehrwerte sich dabei für die SWN ergaben.

Vorträge mit Praxisbeispielen und Blaupausen für andere Unternehmen

Live aus den Räumlichkeiten der LeineNetz GmbH in Neustadt am Rübenberge zeigten Thomas Reimann, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung und Digitalisierung, und der Leiter IT, Daniel Geisler, wie sie im Telekommunikationsbereich vom produktübergreifenden Einsatz der Digitalisierungsplattform X4 BPMS profitieren. Sie gaben Tipps, wie auch andere Unternehmen von fertigen Branchenlösungen und Digitalisierungsbausteinen profitieren können.

Ein aktuelles Thema, das derzeit alle Netz- und Anlagenbetreiber vor große Herausforderungen stellt, griff der Abteilungsleiter Netzmanagement & -services der Kreiswerke Main-Kinzig GmbH auf: Im abschließenden Vortrag auf Bühne 2 berichtete Sascha Krause aus eigener Erfahrung und zeigte in nur 30 Minuten, wie Versorgungsunternehmen mit den Lösungen von SoftProject schnell und einfach Redispatch-2.0-Prozesse umsetzen können. Er fokussierte sich dabei auf das Thema Anlagenstammdaten und wie es mit dem X4 BPMS-Feature „X4 Web Apps“ gelingt, diese effizient zu erfassen und jederzeit im Griff zu behalten.

Netzwerken und Austausch wichtig für nachhaltiges Wirtschaftswachstum

In einem abschließenden Vortrag zeichnete Dirk Detmer, Gründer und einer der Geschäftsführer der SoftProject GmbH, das Bild einer digitalen Zukunft für eine nachhaltigere Welt. Dabei verwies er auf den Status Quo der „Digitalisierung made by SoftProject“ und gab einen Ausblick auf die geplante Produkt- und Unternehmensentwicklung. Dem damit geweckten Diskussionsbedarf konnten die Teilnehmer in der Online-Lounge nachkommen: An einer virtuellen Kaffeebar und einem „Meet-The-Speaker-Raum“ tauschten sich die Teilnehmer rege untereinander und mit den Referenten aus.

„Neben dem großen Bedarf an Digitalisierung verdeutlichte der SoftProject Versorgertag 2021 insbesondere die Aufgeschlossenheit der Branche gegenüber neuen Technologien und nachhaltigen Lösungen“, fasst Jeschke zusammen. „Gemeinsame Herausforderungen der Versorgungsunternehmen wurden offen benannt und Lösungsansätze geteilt. Das war sicher eine große Bereicherung für alle Teilnehmer und Beteiligten.“ Ein solcher übergreifender Austausch sei für die Branche extrem wichtig und müsse auch zukünftig gefördert werden, so Jeschke weiter. Im Hinblick auf eine starke, fortschrittliche und wettbewerbsfähige deutsche Wirtschaft müsse Digitalisierung nicht nur unternehmensbezogen, sondern auch unternehmensübergreifend betrachtet werden. Er freue sich schon jetzt auf den Versorgertag 2022 – gerne wieder mit persönlicher Präsenz von Interessenten, Kunden und Partnern.

Über die SoftProject GmbH

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