Softings OPC UA C++ Software Development Kit bietet erweiterte Funktionen
Außerdem erlaubt das OPC UA C++ SDK jetzt den Zugriff auf einen Global Discovery Server (GDS). Hierbei werden zwei Modelle unterstützt: „Push“ – bei dem die Anfrage für eine bestimmte Transaktion vom Server initiiert wird – und „Pull“ – wo die Anfrage zur Übertragung von Informationen vom Client ausgeht. Das OPC UA GDS-Konzept ermöglicht die Konfiguration einer netzwerkweiten Erkennung von OPC UA-Servern. Es bietet außerdem die Funktionalität für die zentrale Verwaltung der in OPC UA verwendeten Zertifikate.
Das OPC UA C++ SDK gibt es für Windows, Linux und VxWorks. Es bietet Entwicklern, Systemintegratoren sowie Hersteller von Geräten und Steuerungen einen einfachen und schnellen Weg, OPC UA in ihre Automatisierungs- und Industrie 4.0-Anwendungen zu integrieren. Eine umfassende Sammlung von Bibliotheken mit einer komfortablen, klar dokumentierten Programmierschnittstelle sowie dazugehörigen Beispielanwendungen und Test- und Simulationswerkzeugen sind im Lieferumfang enthalten und ermöglichen ein schnelles Time-to-Market. Alle SDKs besitzen die OPC UA Testlab-Zertifizierung. Anwender können daher sicher sein, dass sie den sichersten und schnellsten Weg zu kompatiblen, robusten und leistungsfähigen OPC UA-Produkte wählen.
Eine Demoversion mit vollem Funktionsumfang und zeitlich begrenzter Laufzeit sowie ausführliche Versionshinweise und technische Datenblätter stehen auf der Softing Website zum Download bereit.
Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com/de.html
Softing Industrial Automation GmbH
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Softing Industrial Automation bringt seine edgePlug-Produktfamilie in das Siemens Industrial Edge Ecosystem ein
„Ich freue mich sehr, dass wir mit Softing einen der führenden Connectivity Anbieter als Partner für das Siemens Industrial Edge Ecosystem gewinnen konnten,“ sagt Jan Moehring, Industrial Edge Ecosystem Manager bei Siemens.
Im ersten Quartal 2022 startet Softing mit den drei Produkten edgePlug SINUMERIK CNC, edgePlug FANUC CNC und edgePlug SIMATIC PLC. Der edgePlug SINUMERIK CNC ermöglicht den Zugriff auf Daten von Siemens 840D CNC Steuerungen. Die Software unterstützt sowohl den Zugang zu Solution Line Steuerungen als auch zu älteren Power Line Steuerungen. Zum einen stellt sie Maschinendaten wie Betriebsdaten, Alarme und Energiedaten zur Verfügung. Zum anderen liefert sie Fertigungsdaten, wie den Antriebsstrom, die Positionswerte der Achsen und Informationen über die genutzten und in den Magazinen befindlichen Werkzeuge.
Mit dem zweiten Produkt – edgePlug FANUC CNC – lassen sich Maschinen- und Fertigungsdaten aus den FANUC CNC Produktserien 30i-B, 31i-B, 32i-B, 35i-B und 0i-F auslesen.
Das dritte Produkt – edgePlug SIMATIC PLC – erlaubt den Zugriff auf Siemens SIMATIC S7 Steuerungen. Die Software unterstützt sowohl den Zugriff auf die Daten der älteren S7-300 und S7-400 Steuerungen als auch den auf die neueren S7-1200 und S7-1500 Steuerungen. Bei den S7-1200 und S7-1500 PLCs können Anwender weiterhin mit optimierten Datenblöcken arbeiten, da der edgePlug SIMATIC PLC das Auslesen der Variablen dieser Datenblöcke beherrscht.
Alle edgePlug-Produkte werden nahtlos in die Siemens-Industrial-Edge-Device-Umgebung eingebunden und lassen sich über das integrierte Konfigurationstool konfigurieren.
Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com/de.html
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Mehr Flexibilität beim Aufbau von IIoT-Lösungen
Durch die Nutzung der Containertechnologie sind die edgeConnector-Produkte sehr schnell einsatzbereit. Sie werden auf Standardhardware betrieben und können leicht zentral administriert werden. Damit haben Anwender eine einfache und sichere Möglichkeit, Daten aus der Produktion in innovative und flexible Industrial IoT-Lösungen zu integrieren. Alle edgeConnector-Produkte unterstützen modernste Sicherheitsstandards wie SSL/TLS, X.509-Zertifikate, Authentifizierung und Datenverschlüsselung. Sie lassen sich einfach lokal über ein integriertes Webinterface konfigurieren oder remote über eine REST-API verwalten. Die einzelnen edgeConnector Produkte können von Online-Verzeichnissen wie Docker Hub oder Microsoft Azure Marketplace heruntergeladen und kostenlos getestet werden. Mehr Informationen finden sich auf der Softing Produktseite.
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Software Multiplexer für einfache Anbindung von Allen-Bradley- und Schneider Electric HART-Modulen an Emerson’s AMS Device Manager
smartLink SW-HT scannt alle konfigurierten HART-Module nach den angeschlossenen HART-Geräten und führt eine Live-Liste der Geräte. Damit entfällt die Notwendigkeit, den gesamten AMS Device Manager-Gerätebaum zu scannen, wenn ein neues HART-Gerät hinzugefügt wurde. Die Applikation konvertiert die eingehenden HART-IP-Kommandos in die Ethernet-basierte Kommunikation, die von den Allen-Bradley- und Schneider Electric-HART-Modulen verwendet wird. Um die optimale Kommunikationsleistung zu erreichen, wird ein optimiertes Scheduling der Kommandos durchgeführt.
Für den Zugriff auf nur ein HART-Gerät kann die smartLink SW-HT-Software kostenlos heruntergeladen werden. Die Kosten für weitere Lizenzen sind skalierbar und richten sich nach der Anzahl der zu verbindenden HART-Geräte.
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Upgrade von HART- und Modbus-Geräten in Anlagen der Prozessindustrie leicht gemacht
In der neuen Version V3.50 von commKit unterstützt die commScripter Software für FF nun Integrator Function Blocks und Standard Connection Points (SCP). Die SCP-Unterstützung ist besonders wichtig, da sie in Zukunft ein obligatorisches Merkmal für jedes Gerät sein wird, das bei der FieldComm Group registriert werden soll. Darüber hinaus wurde das FF-Demogerät (CS START HART) bei der FieldComm Group registriert. Damit ist sichergestellt, dass alle Funktionen und Eigenschaften, die in kundenspezifischen Integrationen zur Verfügung stehen, auch vollständig dem FF-Standard entsprechen. In diesem Zusammenhang wurde auch ein FDI-Basispaket registriert.
Für PROFIBUS PA wurde die Unterstützung für den Totalizer Function Block hinzugefügt. Damit stehen alle im PA-Profil definierten Funktionsblocktypen zur Verfügung. Weitere Neuerungen sind ein erweitertes und vereinheitlichtes Diagnose-Mapping für FF und PROFIBUS PA sowie eine verbesserte Unterstützung für nicht gemappte Blockparameter.
Für die Hardware des commModule MBP wurde eine Verifizierung des NVRAM (Non Volatile Random Access Memory) hinzugefügt. Die Verifizierungsergebnisse werden über den Diagnosis Transducer Block (DIAG-TB) von Softing angezeigt, der erweiterte Funktionen für die Problemanalyse und die vorausschauende Wartung bietet.
Josef Luttenbacher, Produktmanager bei Softing Industrial: „Industrie 4.0 und daraus abgeleitete Konzepte wie die NAMUR Open Architecture legen den Fokus auf die umfangreichen Daten, die digitale Feldgeräte für Diagnose und Asset Management liefern können. Daher sehen wir eine wachsende Nachfrage von Geräteherstellern, die analoge Schnittstelle und das HART-Modem durch eine digitale Feldbusschnittstelle für FOUNDATION Fieldbus oder PROFIBUS PA zu ersetzen. Dies erfordert in der Regel eine umfangreiche und kostspielige Entwicklungsarbeit sowohl für die Software als auch für die Hardware. Für diejenigen, die nicht die Kapazität für eine solch aufwändige Investition haben, bietet unser commKit eine kostengünstige Nachrüstung und garantiert eine schnelle Markteinführung.“
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dataFEED OPC Suite Extended wartet mit neuen Features zur Datenvorverarbeitung auf
Bisher war es bereits möglich, mathematische und logische Berechnungen durchzuführen, wie z.B. einen Temperaturwert von Celsius nach Fahrenheit umzurechnen. Außerdem konnten Anwender mehrere Werte mittels einfacher mathematischer Operationen zu einem einzigen Datenpunkt zusammenfassen, Bits aus einer ganzen Zahl extrahieren sowie logische Operationen (UND, ODER, NICHT, …) mit mehreren Datenpunkten vollziehen.
dataFEED OPC Suite Extended ist ein Komplettpaket für OPC-Kommunikation und Cloud-Anbindung. Die Suite kann für den Zugriff auf die Steuerungen führender Hersteller und für die Integration von Automatisierungsgeräten in IoT-Cloud-Anwendungen genutzt werden.
Eine kostenlose Testversion der dataFEED OPC Suite Extended V5.15 steht zum Download zur Verfügung.
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Softing stellt Softwaremodul zur Anbindung von Modbus TCP-Steuerungen an IIoT-Anwendungen vor
„Durch die Nutzung der Containertechnologie sind unsere edgeConnector-Produkte sehr schnell einsatzbereit. Sie werden auf Standardhardware betrieben und können leicht zentral administriert werden. Damit bieten wir unseren Kunden eine einfache und sichere Möglichkeit, Daten aus der Produktion in innovative und flexible Industrial IoT-Lösungen zu integrieren“, sagt Sebastian Schenk, Produktmanager bei Softing Industrial.
Alle edgeConnector-Produkte unterstützen modernste Sicherheitsstandards wie SSL/TLS, X.509-Zertifikate, Authentifizierung und Datenverschlüsselung. Sie lassen sich einfach lokal über ein integriertes Webinterface konfigurieren oder können auch remote über eine REST-API verwaltet werden. Für die Zukunft plant Softing, die edgeConnector-Produktfamilie weiter auszubauen, um auch die Anbindung von Ethernet/IP für Rockwell- und Omron-Steuerungen zu ermöglichen. Außerdem ist die Erweiterung der Konfigurationsmöglichkeiten aus der Cloud geplant.
edgeConnector Modbus kann von Online-Verzeichnissen wie Docker Hub oder Microsoft Azure Marketplace heruntergeladen und kostenlos getestet werden. Weitere Informationen finden sich auf der Produkt-Webseite.
Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com/de.html
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