Autor: Firma Softing Industrial Automation

smartLink Produktfamilie von Softing bietet erweiterte Funktionalitäten für Plant Asset Management

smartLink Produktfamilie von Softing bietet erweiterte Funktionalitäten für Plant Asset Management

Mit seiner smartLink Produktfamilie ermöglicht Softing Endkunden einen effizienten Einsatz von Konnektivität an der Schnittstelle von OT und IT. Die Produkte erlauben eine einfache und skalierbare Integration von Gerätedaten in Plan Asset Management Anwendungen. Die ab sofort erhältlichen neuen Versionen von smartLink HW-DP v1.20 und smartLink SW-HT v1.20 warten mit erweiterten Funktionalitäten für Datentransfer und Konnektivität auf.

smartLink HW-DP – Integration von Industrie 4.0-Applikationen in PROFIBUS- und HART-Systeme

smartLink HW-DP ermöglicht den Zugriff auf Prozess-, Asset- und Diagnosedaten aus PROFIBUS Geräten und an PROFIBUS Remote I/Os angeschlossenen HART Geräten sowie den sicheren Export in beliebige Systeme innerhalb und außerhalb des eigenen Netzwerks. Die neue Version v1.20 unterstützt jetzt zusätzlich die Bereitstellung von Asset- und Diagnosedaten aus Feldgeräten über MQTT. Damit ist die einfache Integration in typische IoT-Systemarchitekturen, wie etwa die Namur Open Architecture (NOA) oder die IoT-Referenzarchitekturen großer Cloud-Plattformen möglich.

smartLink SW-HT Datenzugriff über Emerson AMS Device Manager und weitere HART IP-fähige Plant Asset Management-Anwendungen

smartLink SW-HT erlaubt den Zugriff auf Konfigurations- und Diagnosedaten über den AMS Device Manager von Emerson oder andere HART IP-fähige Plant Asset Management-Anwendungen. Als einzige auf dem Markt erhältliche Lösung, unterstützte smartLink SW-HT bisher Schneider Electric M580-Steuerungen und Drop I/Os sowie Allen-Bradley-Steuerungen und Remote I/Os. Version v1.20 verbindet Emerson AMS Device Manager jetzt auch mit HART-Geräten, die an R.Stahl IS1+ Remote I/Os angeschlossen sind.  Immer mehr moderne Remote IOs verwenden Ethernet als Verbindung zur Steuerung. smartLink SW-HT trägt diesem Trend Rechnung, indem es eine Ethernet-Verbindung zum Tunneln der HART-Befehle zu den Remote IOs bereitstellt. Als Docker Container lässt sich smartLink SW-HT über Kubernetes-basierte Management-Plattformen bzw. Dienste der großen Cloud-Plattformen managen.

Beide neuen Produkt-Versionen erweitern die Möglichkeiten für Endkunden, mit der smartLink Produktfamilie offene, standard-basierte und skalierbare Systemarchitekturen umzusetzen und Konnektivität in von IT gemanagte Edge-Lösungen zu integrieren.

Softing wird smartLink HW-DP und smartLink SW-HT auf der Achema 2022 vom 22. bis 26.08.22 präsentieren, in Halle 11.0, Stand E16.

Über die Softing Industrial Automation GmbH

Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com/de.html

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edgeConnector Produktfamilie von Softing erleichtert die Integration in Konfigurationsplattformen mit neuer REST API

edgeConnector Produktfamilie von Softing erleichtert die Integration in Konfigurationsplattformen mit neuer REST API

Die neue REST API in der Version 3.0 der edgeConnector-Produkte von Softing erleichtert Anwendern die lokale oder remote Konfiguration. Zur Produktfamilie gehören aktuell edgeConnector SiemensedgeConnector 840D und edgeConnector Modbus. Die auf Docker-Technologie basierenden Softwaremodule bieten modernsten Zugriff auf Prozessdaten in SIMATIC S7-, SINUMERIK 840D- und Modbus TCP-Steuerungen. Bisher war bei jedem Produkt ein separates Login über die lokale Konfigurationsoberfläche notwendig. Das erledigt jetzt der neue edgeConfigurator, mit dem alle edgeConnectoren über die REST API angesprochen werden können. Der edgeConfigurator basiert ebenfalls auf Docker-Technologie und wird parallel zu den edgeConnectoren eingesetzt. Das kann On-Premise erfolgen oder zusätzlich in der Microsoft Azure Cloud, womit dann ein REST-API Zugriff aus der Cloud in die On-Premise-Umgebung der edgeConnectoren möglich wird. Mithilfe der REST-API können die edgeConnectoren jetzt noch einfacher von einer Drittanbieteranwendung aus konfiguriert werden.

Das ebenfalls neue Lizenzmodell der Version 3.0 unterscheidet zwischen Basic (edgeConnector Modbus), Advanced (edgeConnector Modbus und edgeConnector Siemens) und Premium (alle edgeConnector Produkte). Die Lizenzen beziehen sich nicht mehr auf Datenpunkte, sondern berücksichtigen ausschließlich die angebundenen Steuerungen. Dem Anwender stehen Lizenzoptionen von 1, 5, 10 und 20 Verbindungen zur Auswahl. Damit erspart er sich die aufwendige Berechnung der benötigten Datenpunkte. Außerdem ist im Lizenzvertrag ein 1-Jahres-Software-Upgrade enthalten. Mit dem Softing Floating License Server lassen sich die Lizenzen flexibel für die aktuell vom Anwender betriebenen Docker Anwendungen verwenden. 

Alle edgeConnector-Produkte sind dank der Containertechnologie sehr schnell einsatzbereit. Sie werden auf Standardhardware betrieben und können leicht zentral administriert werden. Mit der integrierten MQTT Publisher/Subscriber-Funktionalität lässt sich der Aufbau von Industrial IoT-Lösungen (IIoT) flexibel gestalten. Sie unterstützen modernste Sicherheitsstandards wie SSL/TLS, X.509-Zertifikate, Authentifizierung und Datenverschlüsselung. Damit haben Anwender eine einfache und sichere Möglichkeit, Daten aus der Produktion in innovative und flexible IIoT-Lösungen zu integrieren. Die einzelnen edgeConnector Produkte können von Docker Hub oder dem Microsoft Azure Marketplace heruntergeladen und kostenlos getestet werden. Mehr Informationen finden sich auf der Softing Website.

Auf der Hannover Messe (30. Mai bis 02. Juni 22) wird Softing die edgeConnector-Produkte am Partnerstand der OPC Foundation, Halle 8 / Stand F07, präsentieren.

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edgePlug Docker Container von Softing Industrial bieten Konnektivität für die Siemens Industrial Edge

edgePlug Docker Container von Softing Industrial bieten Konnektivität für die Siemens Industrial Edge

Softing geht mit seiner edgePlug Produktlinie für das Siemens Industrial Edge Ecosystem an den Start. Bei den edgePlugs handelt es sich um Linux-basierte Docker Container, die Zugang zu FANUC und Sinumerik 840D CNC-Daten bieten und diese nahtlos in die Siemens Industrial Edge einspeisen. In einem späteren Schritt wird auch der Zugang zu SIMATIC S7-Daten möglich sein. Damit ist Softing der erste 3rd Party Connectivity Anbieter für Nutzer der Siemens Industrial Edge. Alle edgePlugs lassen sich über das integrierte Siemens Industrial Information Hub (IIH) Tool konfigurieren. Der Kauf und die Lizenzierung ist vollständig in den Siemens Industrial Edge Market Place integriert. Das Lizenzmodell ist skalierbar und basiert auf der Anzahl der benötigten Steuerungsverbindungen.

Ab Mitte Mai wird der edgePlug SINUMERIK CNC im Siemens Industrial Edge Marketplace erhältlich sein. Er ermöglicht den Zugriff auf Daten von Siemens 840D CNC Steuerungen. 

edgePlug FANUC CNC wird es ab Juli geben. Mit ihm können Maschinen- und Fertigungsdaten aus den FANUC CNC Produktserien 30i-B, 31i-B, 32i-B, 35i-B und 0i-F ausgelesen werden.

Die edgePlugs lassen sich für alle Edge-, Cloud- und On-Premise-Anwendungen einsetzen, die Zugriff auf Steuerungs- oder Maschinendaten benötigen. Die Anwendungen nutzen die in der Siemens Industrial Edge verfügbaren OPC UA Server oder MQTT Broker, um auf die bereitgestellten Daten zuzugreifen. Die edgePlugs wiederum verwenden Ethernet zur Verbindung mit den Steuerungen. 

Auf der Hannover Messe wird Softing die edgePlugs am 02. Juni um 13:30 Uhr in einem virtuellen Siemens TechMeetup präsentieren. Ebenfalls am 02. Juni stehen Softing Experten vor Ort auf der Siemens Ecosystem Booth, Halle 9 / Stand D49, zwischen 9 und 12 Uhr, für ein persönliches Gespräch bereit. 

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Softings OPC UA C++ Software Development Kit bietet erweiterte Funktionen

Softings OPC UA C++ Software Development Kit bietet erweiterte Funktionen

Mit der neuen Version 5.70 hat Softing die Funktionalitäten und die Benutzerfreundlichkeit seines OPC UA C++ Software Development Kits (SDK) noch einmal erweitert. Mit Hilfe von Reverse Connect haben Anwender jetzt eine einfache Möglichkeit, mit dem OPC UA-Server ihres Produkts eine sichere OPC UA-Verbindung mit OPC UA-Clients über die Firewall hinweg herzustellen, ohne interne Binding Ports zu öffnen. Anwendungsfälle für Reverse Connect sind u.a. die unternehmensweite, domänenübergreifende Verbindung, Industrial IoT- und Industrie 4.0-Anwendungen sowie sichere Feld-zu-Cloud OPC UA-Datenverbindungen.

Außerdem erlaubt das OPC UA C++ SDK jetzt den Zugriff auf einen Global Discovery Server (GDS). Hierbei werden zwei Modelle unterstützt: „Push“ – bei dem die Anfrage für eine bestimmte Transaktion vom Server initiiert wird – und „Pull“ – wo die Anfrage zur Übertragung von Informationen vom Client ausgeht. Das OPC UA GDS-Konzept ermöglicht die Konfiguration einer netzwerkweiten Erkennung von OPC UA-Servern. Es bietet außerdem die Funktionalität für die zentrale Verwaltung der in OPC UA verwendeten Zertifikate.

Das OPC UA C++ SDK gibt es für Windows, Linux und VxWorks. Es bietet Entwicklern, Systemintegratoren sowie Hersteller von Geräten und Steuerungen einen einfachen und schnellen Weg, OPC UA in ihre Automatisierungs- und Industrie 4.0-Anwendungen zu integrieren. Eine umfassende Sammlung von Bibliotheken mit einer komfortablen, klar dokumentierten Programmierschnittstelle sowie dazugehörigen Beispielanwendungen und Test- und Simulationswerkzeugen sind im Lieferumfang enthalten und ermöglichen ein schnelles Time-to-Market. Alle SDKs besitzen die OPC UA Testlab-Zertifizierung. Anwender können daher sicher sein, dass sie den sichersten und schnellsten Weg zu kompatiblen, robusten und leistungsfähigen OPC UA-Produkte wählen.

Eine Demoversion mit vollem Funktionsumfang und zeitlich begrenzter Laufzeit sowie ausführliche Versionshinweise und technische Datenblätter stehen auf der Softing Website zum Download bereit.

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Softing Industrial Automation bringt seine edgePlug-Produktfamilie in das Siemens Industrial Edge Ecosystem ein

Softing Industrial Automation bringt seine edgePlug-Produktfamilie in das Siemens Industrial Edge Ecosystem ein

Im ersten Quartal 2022 plant Softing den Launch seiner neuen edgePlug-Produktfamilie für das Siemens Industrial Edge Ecosystem. Das Unternehmen ist damit einer der ersten 3rd-Party-Produktanbieter auf dem dazugehörigen Siemens Industrial Edge Marketplace. Industrial Edge ist eine offene Software-Plattform, die IT und Software für den Shopfloor einfach, skalierbar und verwaltbar macht. Der Marketplace fungiert als Einstiegspunkt für softwarebezogene Angebote von verschiedenen Anbietern, die es Anwendern leicht machen, alle benötigten Produkte für Industrial Edge zu finden und zu beziehen.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Softing einen der führenden Connectivity Anbieter als Partner für das Siemens Industrial Edge Ecosystem gewinnen konnten,“ sagt Jan Moehring, Industrial Edge Ecosystem Manager bei Siemens.

Im ersten Quartal 2022 startet Softing mit den drei Produkten edgePlug SINUMERIK CNC, edgePlug FANUC CNC und edgePlug SIMATIC PLC. Der edgePlug SINUMERIK CNC ermöglicht den Zugriff auf Daten von Siemens 840D CNC Steuerungen. Die Software unterstützt sowohl den Zugang zu Solution Line Steuerungen als auch zu älteren Power Line Steuerungen. Zum einen stellt sie Maschinendaten wie Betriebsdaten, Alarme und Energiedaten zur Verfügung. Zum anderen liefert sie Fertigungsdaten, wie den Antriebsstrom, die Positionswerte der Achsen und Informationen über die genutzten und in den Magazinen befindlichen Werkzeuge.

Mit dem zweiten Produkt – edgePlug FANUC CNC – lassen sich Maschinen- und Fertigungsdaten aus den FANUC CNC Produktserien 30i-B, 31i-B, 32i-B, 35i-B und 0i-F auslesen.

Das dritte Produkt – edgePlug SIMATIC PLC – erlaubt den Zugriff auf Siemens SIMATIC S7 Steuerungen. Die Software unterstützt sowohl den Zugriff auf die Daten der älteren S7-300 und S7-400 Steuerungen als auch den auf die neueren S7-1200 und S7-1500 Steuerungen. Bei den S7-1200 und S7-1500 PLCs können Anwender weiterhin mit optimierten Datenblöcken arbeiten, da der edgePlug SIMATIC PLC das Auslesen der Variablen dieser Datenblöcke beherrscht.

Alle edgePlug-Produkte werden nahtlos in die Siemens-Industrial-Edge-Device-Umgebung eingebunden und lassen sich über das integrierte Konfigurationstool konfigurieren.

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Mehr Flexibilität beim Aufbau von IIoT-Lösungen

Mehr Flexibilität beim Aufbau von IIoT-Lösungen

Die neue Version 2.31 von Softing‘s edgeConnector-Produkten unterstützt jetzt MQTT Subscriber Funktionalität. Zur Produktfamilie gehören aktuell edgeConnector SiemensedgeConnector 840D und edgeConnector Modbus. Die auf Docker-Technologie basierenden Softwaremodule bieten modernsten Zugriff auf Prozessdaten in SIMATIC S7-, SINUMERIK 840D- und Modbus TCP-Steuerungen. Mittels MQTT kann der Aufbau von IIoT-Lösungen noch flexibler gestaltet werden. So lässt sich z.B. ein Rezepturmanagement aus der Cloud oder in der Edge realisieren, indem Daten von einem MQTT Broker empfangen und in eine Steuerung geschrieben werden. Ein weiterer Anwendungsfall ist die vorausschauende Wartung über das MQTT Protokoll. Damit kann die Applikation aktiv eingreifen, wenn z.B. der Produktionsprozess gestoppt werden muss, um möglichen Maschinendefekten vorzubeugen. Darüber hinaus lassen sich über die Anwendung Monitor & Optimierung (M&O) Variablen im Produktionsprozess ändern, sobald M&O ein Optimierungspotenzial erkannt hat.

Durch die Nutzung der Containertechnologie sind die edgeConnector-Produkte sehr schnell einsatzbereit. Sie werden auf Standardhardware betrieben und können leicht zentral administriert werden. Damit haben Anwender eine einfache und sichere Möglichkeit, Daten aus der Produktion in innovative und flexible Industrial IoT-Lösungen zu integrieren. Alle edgeConnector-Produkte unterstützen modernste Sicherheitsstandards wie SSL/TLS, X.509-Zertifikate, Authentifizierung und Datenverschlüsselung. Sie lassen sich einfach lokal über ein integriertes Webinterface konfigurieren oder remote über eine REST-API verwalten. Die einzelnen edgeConnector Produkte können von Online-Verzeichnissen wie Docker Hub oder Microsoft Azure Marketplace heruntergeladen und kostenlos getestet werden. Mehr Informationen finden sich auf der Softing Produktseite.

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Software Multiplexer für einfache Anbindung von Allen-Bradley- und Schneider Electric HART-Modulen an Emerson’s AMS Device Manager

Software Multiplexer für einfache Anbindung von Allen-Bradley- und Schneider Electric HART-Modulen an Emerson’s AMS Device Manager

Immer mehr moderne Remote IOs verwenden Ethernet als Verbindung zur Steuerung. smartLink SW-HT trägt diesem Trend Rechnung, indem es eine Ethernet-Verbindung zum Tunneln der HART-Befehle zu den Remote IOs bereitstellt. smartLink SW-HT verbindet den AMS Device Manager von Emerson mit HART-Feldgeräten, die an HART IO-Module von Allen-Bradley oder Schneider Electric M580 Steuerungen oder Remote I/Os angeschlossen sind. Ein integrierter HART-IP-Server gewährleistet den transparenten Zugriff auf Konfigurations- und Diagnosedaten. Anwender sparen Zeit und Kosten, da sie keine zusätzliche HART-Multiplexer-Hardware benötigen. Das Produkt ist als Docker Container realisiert und wird mit zusätzlichen virtuellen Maschinen bereitgestellt, was die Nutzung unter Windows erleichtert.

smartLink SW-HT scannt alle konfigurierten HART-Module nach den angeschlossenen HART-Geräten und führt eine Live-Liste der Geräte. Damit entfällt die Notwendigkeit, den gesamten AMS Device Manager-Gerätebaum zu scannen, wenn ein neues HART-Gerät hinzugefügt wurde. Die Applikation konvertiert die eingehenden HART-IP-Kommandos in die Ethernet-basierte Kommunikation, die von den Allen-Bradley- und Schneider Electric-HART-Modulen verwendet wird. Um die optimale Kommunikationsleistung zu erreichen, wird ein optimiertes Scheduling der Kommandos durchgeführt.

Für den Zugriff auf nur ein HART-Gerät kann die smartLink SW-HT-Software kostenlos heruntergeladen werden. Die Kosten für weitere Lizenzen sind skalierbar und richten sich nach der Anzahl der zu verbindenden HART-Geräte.

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Upgrade von HART- und Modbus-Geräten in Anlagen der Prozessindustrie leicht gemacht

Upgrade von HART- und Modbus-Geräten in Anlagen der Prozessindustrie leicht gemacht

commKit von Softing ist ein Komplettpaket aus Hardware, Software und kundenspezifischer Beratung für Gerätehersteller in der Prozessindustrie, die ihre bestehenden HART- oder Modbus-Feldgeräte schnell und einfach für FOUNDATION Fieldbus oder PROFIBUS PA aufrüsten wollen. commKit besteht aus dem commModule MBP (Manchester Bus Powered), einem Schnittstellen-Hardwaremodul für FF H1 oder PROFIBUS PA, dem Softwaretool commScripter zur Erstellung der gerätespezifischen Mappingfunktion und einem Supportservice, der den Kunden bis zur Zertifizierung begleitet. Die vorzertifizierte Hardware und vorinstallierte Firmware reduzieren die komplexe und teure Entwicklung von Embedded Software auf das Schreiben einer einfachen Parameter-Mapping-Tabelle. Dies erspart umfangreichen Programmieraufwand und garantiert eine schnelle Markteinführung.

In der neuen Version V3.50 von commKit unterstützt die commScripter Software für FF nun Integrator Function Blocks und Standard Connection Points (SCP). Die SCP-Unterstützung ist besonders wichtig, da sie in Zukunft ein obligatorisches Merkmal für jedes Gerät sein wird, das bei der FieldComm Group registriert werden soll. Darüber hinaus wurde das FF-Demogerät (CS START HART) bei der FieldComm Group registriert. Damit ist sichergestellt, dass alle Funktionen und Eigenschaften, die in kundenspezifischen Integrationen zur Verfügung stehen, auch vollständig dem FF-Standard entsprechen. In diesem Zusammenhang wurde auch ein FDI-Basispaket registriert.

Für PROFIBUS PA wurde die Unterstützung für den Totalizer Function Block hinzugefügt. Damit stehen alle im PA-Profil definierten Funktionsblocktypen zur Verfügung. Weitere Neuerungen sind ein erweitertes und vereinheitlichtes Diagnose-Mapping für FF und PROFIBUS PA sowie eine verbesserte Unterstützung für nicht gemappte Blockparameter.

Für die Hardware des commModule MBP wurde eine Verifizierung des NVRAM (Non Volatile Random Access Memory) hinzugefügt. Die Verifizierungsergebnisse werden über den Diagnosis Transducer Block (DIAG-TB) von Softing angezeigt, der erweiterte Funktionen für die Problemanalyse und die vorausschauende Wartung bietet.

Josef Luttenbacher, Produktmanager bei Softing Industrial: „Industrie 4.0 und daraus abgeleitete Konzepte wie die NAMUR Open Architecture legen den Fokus auf die umfangreichen Daten, die digitale Feldgeräte für Diagnose und Asset Management liefern können. Daher sehen wir eine wachsende Nachfrage von Geräteherstellern, die analoge Schnittstelle und das HART-Modem durch eine digitale Feldbusschnittstelle für FOUNDATION Fieldbus oder PROFIBUS PA zu ersetzen. Dies erfordert in der Regel eine umfangreiche und kostspielige Entwicklungsarbeit sowohl für die Software als auch für die Hardware. Für diejenigen, die nicht die Kapazität für eine solch aufwändige Investition haben, bietet unser commKit eine kostengünstige Nachrüstung und garantiert eine schnelle Markteinführung.“

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dataFEED OPC Suite Extended wartet mit neuen Features zur Datenvorverarbeitung auf

dataFEED OPC Suite Extended wartet mit neuen Features zur Datenvorverarbeitung auf

Die neue dataFEED OPC Suite Extended Version V5.15 macht die Bereitstellung von Produktionsdaten für verschiedene IT-Systeme noch einfacher und flexibler. So bietet die Datentypkonvertierung vielfältige Optionen für die Konvertierung von Strings in andere Datentypen, wie z.B. Integer oder Bool. Weiterhin können dank der Unterstützung von LUA Skripten umfangreiche und komplexe Operationen ausgeführt werden. Dazu gehört z.B. das Zerlegen von Arrays in Einzelelemente bzw. deren Verarbeitung sowie das Zusammenführen oder das Zerlegen von Strings. 

Bisher war es bereits möglich, mathematische und logische Berechnungen durchzuführen, wie z.B. einen Temperaturwert von Celsius nach Fahrenheit umzurechnen. Außerdem konnten Anwender mehrere Werte mittels einfacher mathematischer Operationen zu einem einzigen Datenpunkt zusammenfassen, Bits aus einer ganzen Zahl extrahieren sowie logische Operationen (UND, ODER, NICHT, …) mit mehreren Datenpunkten vollziehen. 

dataFEED OPC Suite Extended ist ein Komplettpaket für OPC-Kommunikation und Cloud-Anbindung. Die Suite kann für den Zugriff auf die Steuerungen führender Hersteller und für die Integration von Automatisierungsgeräten in IoT-Cloud-Anwendungen genutzt werden.

Eine kostenlose Testversion der dataFEED OPC Suite Extended V5.15 steht zum Download zur Verfügung. 

Über die Softing Industrial Automation GmbH

Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com/de.html

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Softing Industrial Automation GmbH
Richard-Reitzner-Allee 6
85540 Haar bei München
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E-Mail: stephanie.widder@softing.com
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Softing stellt Softwaremodul zur Anbindung von Modbus TCP-Steuerungen an IIoT-Anwendungen vor

Softing stellt Softwaremodul zur Anbindung von Modbus TCP-Steuerungen an IIoT-Anwendungen vor

Nach edgeConnector Siemens für die Anbindung von SIMATIC S7-Steuerungen und edgeConnector 840D für den Zugriff auf Daten aus SINUMERIK 840D-Steuerungen, stellt Softing edgeConnector Modbus vor. Dieser Docker Container eignet sich zur Anbindung von Modbus-TCP-Steuerungen, z. B. von Schneider Electric, Wago, Beckhoff oder Phoenix Contact, an industrielle IoT-Anwendungen. edgeConnector Modbus kann außerdem zur Erfassung von Energiedaten oder anderen Prozessvariablen von Modbus-kompatiblen Sensoren verwendet werden. Über einen integrierten OPC UA-Server erfolgt die einfache und sichere Datenanbindung an übergeordnete Management-Systeme, wie beispielsweise ERP-, MES- oder Prozessvisualisierungssysteme. Als weiteres Kommunikationsprotokoll ermöglicht MQTT eine direkte Einbindung von Steuerungsdaten in private oder öffentliche IoT-Cloud-Anwendungen.

„Durch die Nutzung der Containertechnologie sind unsere edgeConnector-Produkte sehr schnell einsatzbereit. Sie werden auf Standardhardware betrieben und können leicht zentral administriert werden. Damit bieten wir unseren Kunden eine einfache und sichere Möglichkeit, Daten aus der Produktion in innovative und flexible Industrial IoT-Lösungen zu integrieren“, sagt Sebastian Schenk, Produktmanager bei Softing Industrial.

Alle edgeConnector-Produkte unterstützen modernste Sicherheitsstandards wie SSL/TLS, X.509-Zertifikate, Authentifizierung und Datenverschlüsselung. Sie lassen sich einfach lokal über ein integriertes Webinterface konfigurieren oder können auch remote über eine REST-API verwaltet werden. Für die Zukunft plant Softing, die edgeConnector-Produktfamilie weiter auszubauen, um auch die Anbindung von Ethernet/IP für Rockwell- und Omron-Steuerungen zu ermöglichen. Außerdem ist die Erweiterung der Konfigurationsmöglichkeiten aus der Cloud geplant.

edgeConnector Modbus kann von Online-Verzeichnissen wie Docker Hub oder Microsoft Azure Marketplace heruntergeladen und kostenlos getestet werden. Weitere Informationen finden sich auf der Produkt-Webseite.

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