Autor: Firma Softing Industrial Automation

Softing Industrial präsentiert „plantPerfect Monitor“ für die Zustandsüberwachung von industriellen Kommunikationsnetzwerken auf der ACHEMA 2024

Softing Industrial präsentiert „plantPerfect Monitor“ für die Zustandsüberwachung von industriellen Kommunikationsnetzwerken auf der ACHEMA 2024

„plantPerfect Monitor“ bietet detaillierte Einblicke in den Zustand industrieller Netzwerke. Die Version 1.00 ist für den Einsatz mit Softings Hardware-Gateway „smartLink HW-DP“ konzipiert, das den steuerungsunabhängigen Zugriff auf PROFIBUS DP-Netze ermöglicht. Softing Industrial wird im vierten Quartal 2024 eine erweiterte Version des „plantPerfect Monitor“ für die Zustandsüberwachung von PROFINET-Geräten auf den Markt bringen. Diese Version wird mit Softings Hardware-Gateway „smartLink HW-PN“ kompatibel sein.

Zentraler Zugriff und umfassende Überwachung für PROFIBUS-Geräte

„plantPerfect Monitor“ ermöglicht zentralen Zugriff auf Echtzeit- und historische Daten. Durch Live-Inventarisierung bietet er eine Übersicht aller installierten PROFIBUS-Geräte und überwacht den Zustand aller angeschlossenen PROFIBUS-Geräte, einschließlich PROFIBUS-Diagnosemeldungen. Der Zugriff erfolgt bequem über einen Webbrowser und kann von mehreren Organisationen und Benutzern genutzt werden. Die Lösung wird über eine Containerarchitektur auf einer Windows-Workstation bereitgestellt.

Moderne Technologie für Anlagenbetreiber und Wartungspersonal

„plantPerfect Monitor“ ist eine leistungsstarke und flexible Lösung, die speziell für Anlagenbetreiber und Wartungspersonal entwickelt wurde. Sie ermöglicht die Überwachung von industriellen Netzwerken und Anlagen auf effiziente Weise. Mit modernster Technologie erfüllt „plantPerfect Monitor“ die Anforderungen an eine moderne und sichere Operational Technology (OT)-Anwendung und setzt damit neue Maßstäbe in der Zustandsüberwachung.

Informationen zu „plantPerfect Monitor“: https://industrial.softing.com/de/produkte/netzwerk-management-tools/plantperfect-monitor.html

Informationen zu Softing Industrial auf der ACHEMA 2024: https://industrial.softing.com/de/achema.html

Über die Softing Industrial Automation GmbH

Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com/de.html

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Softing Industrial präsentiert Ethernet-APL Field Switch auf der ACHEMA 2024

Softing Industrial präsentiert Ethernet-APL Field Switch auf der ACHEMA 2024

Der „aplSwitch Field“ ermöglicht die transparente Anbindung von „Eigensicheren Zwei-Draht Ethernet/Two-Wire Intrinsically Safe Ethernet“ (2-WISE) Ethernet-APL-Feldgeräten an übergeordnete Industrial-Ethernet-Netzwerke und versorgt diese Geräte mit eigensicherer Energie. Darüber hinaus unterstützt die Variante „aplSwitch Field PA“ sowohl den Anschluss von Ethernet-APL-Feldgeräten als auch von PROFIBUS-PA-Geräten und gewährleistet damit eine reibungslose Integration in bestehende industrielle Systeme.

Nahtlose Integration und robustes Design: Ausgereifte Funktionen und Kompatibilität von „aplSwitch Field“

Der „aplSwitch Field“ ermöglicht eine einfache Integration in führende Distributed Control Systeme (DCS) und Asset Management Systeme (AMS) mit 16 Ethernet-APL Spur "2-WISE" Ports und unterstützt PROFINET mit Media Redundancy Protocol (MRP) Ringtopologie. Er ist kompatibel mit führenden Systemen wie Emerson, Siemens und ABB und gewährleistet stabile Netzwerkverbindungen durch Ingress/Egress-Unterstützung. Integrierte PROFINET-Funktionen und ein lokales Display ermöglichen eine umfangreiche Diagnose und verbessern die Inbetriebnahme- und Wartungsprozesse. Der „aplSwitch Field“ ist für die Installation in Ex-Zone 2 konzipiert und bietet Konnektivität für Feldgeräte in Ex-Zone 0 und 1. Er verfügt über ein robustes IP30-klassifiziertes Gehäuse.

Flexible Leistungsklassen und Migrationsmöglichkeiten: „aplSwitch Field“ und „aplSwitch Field PA“ Varianten

Die Variante „aplSwitch Field“ unterstützt sowohl Leistungsklasse A als auch Leistungsklasse B. Damit ist sichergestellt, dass auch Feldgeräte mit höherem Leistungsbedarf problemlos betrieben werden können Die PA-Variante – „aplSwitch Field PA“ – ermöglicht die Migration bestehender PA-Infrastrukturen in eine Ethernet-APL-Topologie. Ethernet-APL- und PROFIBUS-PA-Geräte können durch einen integrierten PROFINET-Proxy gemeinsam an einem Switch verwendet werden.

Der offizielle Release-Termin für „aplSwitch Field“ und „aplSwitch Field PA“ ist für September 2024 vorgesehen.

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Softing Industrial stellt edgeConnector für die Integration von Allen-Bradley-Steuerungen in industrielle Edge-Anwendungen vor

Softing Industrial stellt edgeConnector für die Integration von Allen-Bradley-Steuerungen in industrielle Edge-Anwendungen vor

Mit dem neuen Docker-basierten Softwaremodul edgeConnector Allen-Bradley PLC können Anwender eine einfache Verbindung zu ihren ControlLogix- und CompactLogix-Steuerungen herstellen. Die Daten aus den Steuerungen werden über OPC Unified Architecture (OPC UA) und Message Queuing Telemetry Transport (MQTT) auf Edge-Geräten oder virtuellen Umgebungen bereitgestellt. Dies ermöglicht eine flexible Integration in On-Premise- oder Cloud-Umgebungen, ohne Änderung der Konfiguration der bestehenden speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS).

edgeConnector Allen-Bradley PLC ist über eine integrierte Webschnittstelle einfach lokal zu konfigurieren. Alternativ sind auch globale Massenkonfigurationen remote über ein Representational State Transfer Application Programming Interface (REST-API) möglich.

Damit stehen jetzt fünf edgeConnector Produkte für die gängigsten Steuerungen zur Verfügung. Neben dem neuen edgeConnector Allen-Bradley PLC sind dies edgeConnector Siemens, edgeConnector 840D, edgeConnector Fanuc CNC und edgeConnector Modbus. Alle edgeConnector-Produkte sind dank der Containertechnologie sehr schnell einsatzbereit. Sie werden auf Standardhardware betrieben und können leicht zentral administriert werden. Mit der integrierten MQTT Publisher/Subscriber-Funktionalität lässt sich der Aufbau von Industrial IoT-Lösungen (IIoT) flexibel gestalten.

Die edgeConnectoren unterstützen modernste Sicherheitsstandards wie SSL/TLS, X.509-Zertifikate, Authentifizierung und Datenverschlüsselung. Damit haben Anwender eine einfache und sichere Möglichkeit, Daten aus der Produktion in innovative und flexible IIoT-Lösungen zu integrieren. Die einzelnen edgeConnector Produkte können von Docker Hub oder dem Microsoft Azure Marketplace heruntergeladen und kostenlos getestet werden. Mehr Informationen finden sich auf der Softing Website.

"Wir setzen erneut auf die Erweiterung unserer Docker-basierten edgeConnector Produktfamilie, um den wachsenden Bedarf an Integrationsschnittstellen in Software zu adressieren, die auf Standardhardware betrieben werden kann und sich effizient managen lässt", erklärt Abel Jimenez, Produkt Manager bei Softing Industrial. "Dadurch unterstützen wir Anwender und Systemintegratoren dabei, die Kluft zwischen OT und IT zu überbrücken."

Mehr Informationen zu den edgeConnector Produkten: https://industrial.softing.com/de/produkte/docker-container.html

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smartLink Produktfamilie von Softing Industrial bietet Zugriff auf PROFINET Netzwerke

smartLink Produktfamilie von Softing Industrial bietet Zugriff auf PROFINET Netzwerke

Softings smartLink Produktfamilie ermöglicht es Industrieunternehmen, Konnektivität effizient an der Schnittstelle von OT und IT einzusetzen. Mit der bisher erhältlichen Hardware-Lösung smartLink HW-DP und der Software smartLink SW-HT war die Integration in PROFIBUS- und HART-Systeme möglich. Die neuen smartLinks sind ebenfalls als Hardware-Applikation (smartLink HW-PN) und als Software-Modul erhältlich (smartLink SW-PN) und eröffnen den Zugang zu PROFINET Netzwerken. Die Produkte präsentiert Softing Industrial auf der kommenden Emerson Exchange vom 27. bis 29.02. in Düsseldorf in Verbindung mit dem AMS Device Manager von Emerson.
Das Hardware-Gateway smartLink HW-PN und die Docker Container Software smartLink SW-PN ermöglichen Controller-unabhängigen Zugriff auf PROFINET Feldgeräte. Zusätzlich ist der Zugriff auf PROFIBUS DP und PROFIBUS PA Feldgeräte möglich, die über einen PROFINET PROFIBUS Proxy von Softing Industrial angeschlossen sind. Unterstützt werden der Softing aplSwitch Field PA, Softing pnGate PA und Softing pnGate DP.

Die Integration kann nahtlos und ohne Beeinträchtigung des laufenden Betriebs bestehender Anlagen erfolgen. Die transparente PROFINET- und PROFIBUS-Kommunikation wird durch den integrierten FDI-Kommunikationsserver gewährleistet, während ein integrierter 2-Port-Switch in der Hardware-Applikation den Einsatz in Ethernet-Linien- oder Ringstrukturen ermöglicht.

Die Anwendungsbereiche der smartLinks PN erstrecken sich über Parametrierung, Asset Management bis zur Überwachung von PROFINET- und PROFIBUS-Geräten.

Die Vorteile für den Anwender sind vielfältig: Das Potenzial von Industrie 4.0 Anwendungen lässt sich ohne erhebliche Eingriffe in bestehende Installationen ausschöpfen. Die Implementierung erfolgt kosteneffizient, da sie während des laufenden Betriebs der Anlage durchgeführt werden kann. Die Investition ist transparent und vorhersehbar. Durch ein flexibles Lizenzmodell, das die Kosten entsprechend der Anzahl der angesprochenen PROFINET- und PROFIBUS-Geräte kalkuliert, bleiben die Ausgaben für die Lösung skalierbar. Die Nutzung von OPC UA in Verbindung mit der FDI-Spezifikation erleichtert die Integration erheblich, steigert die Effizienz der Kommunikation und gewährleistet gleichzeitig Sicherheit im Datenaustausch.

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MQTT-Protokoll setzt neuen Standard für Konnektivität und Sicherheit beim Secure Integration Server von Softing Industrial

MQTT-Protokoll setzt neuen Standard für Konnektivität und Sicherheit beim Secure Integration Server von Softing Industrial

Der Secure Integration Server (SIS) von Softing Industrial bietet eine strukturierte Lösung für komplexe Server-Architekturen. Er fasst verschiedene OPC UA-Server der Automatisierungsebene mit ihren zugehörigen Adressräumen zusammen. Auf diese Weise wird eine standardisierte Abbildung dieser Adressräume gemäß der OPC UA Companion Spezifikation ermöglicht. Die so bereitgestellten Daten stehen daraufhin über eine einheitliche OPC UA-Schnittstelle für IoT-Cloud-Anwendungen zur Verfügung.

Die jüngste Version des SIS, V1.30, integriert das MQTT-Protokoll (Version 3 und 5), wodurch die Datenintegration sicherer und flexibler wird. Zu den bedeutendsten Vorteilen zählen:

  • MQTT-Publisher & Subscriber: Ermöglicht bidirektionalen Datenverkehr für eine effiziente Kommunikation. 
  • MQTT-Authentifizierungseinstellungen: Gewährleisten Sicherheit und Identifikation zwischen Clients und Broker durch verschiedene Authentifizierungsmethoden wie anonym, Benutzername oder Zertifikate. 
  • MQTT-Store&Forward-Funktion: Bietet Schutz vor Datenverlust. 
  • Verschiedene Veröffentlichungsmodi und "Dynamic Payload": Garantieren hohe Flexibilität für unterschiedliche Datenanforderungen.
  • Bis zu 25 MQTT-Verbindungen: Sorgen für nahtlose Kommunikation und bieten eine skalierbare Lösung.

Produktmanager Andreas Röck äußerte sich zu dieser Entwicklung: "Die Integration des MQTT-Protokolls in unseren Secure Integration Server unterstreicht unser Engagement für fortschrittliche Lösungen in der industriellen Datenintegration. Durch die gesteigerte Sicherheit und erweiterte Konnektivität eröffnen sich unseren Kunden neue Chancen für eine effiziente und zuverlässige Datenübertragung."

Weitere Informationen und Details zu den neuen Funktionen des Secure Integration Server finden sich auf der Produkt-Webseite.

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ARM 32-Bit-Erweiterung eröffnet neue Anwendungsmöglichkeiten für edgeConnector-Produkte von Softing Industrial

ARM 32-Bit-Erweiterung eröffnet neue Anwendungsmöglichkeiten für edgeConnector-Produkte von Softing Industrial

Die Nachfrage nach kompakten Geräten für Edge-Anwendungen, die mit ARM-Prozessoren betrieben werden, erlebt einen deutlichen Anstieg. Softing Industrial reagiert auf diesen Trend und hat erfolgreich ARM-Kompatibilität in seine bewährten edgeConnector-Produkte integriert.

Bis dato waren die edgeConnector-Lösungen ausschließlich für die Integration in große PCs verfügbar. Im Juni letzten Jahres wurde bereits die Integration von ARM 64 Bit erfolgreich umgesetzt. Nun präsentiert Softing Industrial die neueste Version 3.80 von edgeConnector Siemens, edgeConnector 840D und edgeConnector Modbus, die auch die Unterstützung von ARM 32 Bit für kompakte Hardware-Lösungen bietet.

"Die Einführung der ARM 32-Bit-Kompatibilität in unsere edgeConnector-Produkte markiert einen wichtigen Schritt in unserer Innovationsstrategie", erklärt Abel Jimenez, Produktmanager bei Softing Industrial. "Diese Entwicklung eröffnet unseren Kunden die Möglichkeit, unsere Lösungen in einer breiteren Palette von Geräten für Edge-Anwendungen einzusetzen, wie z.B. WAGO Compact Controller 100, WAGO PFC 200 und Open-Source Hardware Boards wie Allwinner A20. Wir bleiben bestrebt, die fortschrittlichsten und flexibelsten Lösungen für die sich wandelnden Anforderungen des Industrieumfelds anzubieten."

Die Docker-basierten Softwaremodule der edgeConnector Produktfamilie ermöglichen den Zugriff auf Prozessdaten in SIMATIC S7-, SINUMERIK 840D- und Modbus TCP-Steuerungen. Sie sind schnell einsatzbereit, werden auf Standard-Hardware betrieben und können auf einfache Weise zentral verwaltet werden. Dies bietet Anwendern eine unkomplizierte und sichere Möglichkeit, Daten aus der Produktion in innovative und flexible Industrial IoT-Lösungen zu integrieren.

Für weitere Informationen und technische Details zur neuen Version 3.80 der edgeConnectoren mit ARM 32 Bit-Unterstützung besuchen Sie bitte die Produkt-Webseite.

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OPC UA SDK jetzt mit OPC UA Pub/Sub über MQTT – für gezielte, ressourcenschonende Datenübertragung

OPC UA SDK jetzt mit OPC UA Pub/Sub über MQTT – für gezielte, ressourcenschonende Datenübertragung

Mit der neuen Version 6.30 hat Softing Industrial die Funktionalitäten seines OPC UA C++ SDKs (Software Development Kit) erweitert. Die Datenübertragung mittels OPC UA Pub/Sub (Publisher/Subscriber) über MQTT (Message Queuing Telemetry Transport) ist nun zusätzlich zum bisher verfügbaren UDAP-Protokoll (Universal Data Augmenting Processor) möglich. Die neue Implementierung unterstützt sowohl die weit verbreitete MQTT Versionen 3.x als auch die neue Version 5.0. Die Sicherheit der Daten wird durch die Verschlüsselung der Kommunikation mittels SSL (Secure Sockets Layer) gewährleistet. Durch die Verwendung von OPC UA JSON-Codierung (Java Script Object Notation) als Übertragungsformat, ist eine einfache Datenauswertung auf der Applikationsebene möglich.

Die Datenübertragung mittels Pub/Sub über MQTT bietet Anwendern viele Vorteile. Dazu gehören:

  • Skalierbarkeit: Pub/Sub über MQTT kann leicht auf eine große Anzahl von Geräten oder Abonnenten skaliert werden, ohne dass die Leistung darunter leidet.
  • Effizienz: Der Protokolloverhead bei MQTT ist gering, was die Datenübertragung effizient und ressourcenschonend macht. 
  • Zuverlässigkeit: MQTT bietet Mechanismen für die Qualitätssicherung des Dienstes (Quality of Service, QoS), die es ermöglichen, die Nachrichtenzustellung zu steuern und sicherzustellen, dass Nachrichten je nach Anforderung des Anwendungsfalls zuverlässig zugestellt werden.
  • Flexibilität: Durch die klare Trennung von Publishern und Subscribern ermöglicht MQTT eine flexible und dynamische Kommunikation zwischen verschiedenen Geräten und Anwendungen, was sich besonders für verteilte Systeme oder das IoT eignet.

Das OPC UA C++ SDK gibt es für Windows, Linux und VxWorks. Es bietet Entwicklern, Systemintegratoren sowie Hersteller von Geräten und Steuerungen einen einfachen und schnellen Weg, OPC UA in ihre Automatisierungs- und Industrie 4.0-Anwendungen zu integrieren. Eine umfassende Sammlung von Bibliotheken mit einer komfortablen, klar dokumentierten Programmierschnittstelle sowie dazugehörigen Beispielanwendungen und Test- und Simulationswerkzeugen sind im Lieferumfang enthalten und ermöglichen ein schnelles Time-to-Market. Alle SDKs besitzen die OPC UA Testlab-Zertifizierung. Anwender können daher sicher sein, dass sie den sichersten und schnellsten Weg zu kompatiblen, robusten und leistungsfähigen OPC UA-Produkten wählen. 
Eine Demoversion mit vollem Funktionsumfang und zeitlich begrenzter Laufzeit sowie ausführliche Versionshinweise und technische Datenblätter stehen zum Download bereit.

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HART-Multiplexer-Software unterstützt Turck excom und Siemens ET 200iSP Remote I/Os

HART-Multiplexer-Software unterstützt Turck excom und Siemens ET 200iSP Remote I/Os

Eine wachsende Anzahl neuer Remote IOs verwendet Ethernet anstelle von PROFIBUS als Verbindung zum Controller. smartLink SW-HT reagiert auf diesen Trend, indem es eine Ethernet-Verbindung bereitstellt, um die HART-Befehle an die Remote IOs zu tunneln. Als einzige Lösung auf dem Markt ermöglicht smartLink SW-HT die Nutzung von Remote-I/Os verschiedener Hersteller, darunter Allen-Bradley, Siemens, Schneider Electric, und R. Stahl Remote IOs und die FDT DTM-Schnittstelle. Die neue Version 1.40 erweitert die Unterstützung auf Siemens ET 200iSP und Turck excom Remote IOs.

Der Zugriff auf Konfigurations- und Diagnosedaten erfolgt über den AMS Device Manager von Emerson oder andere HART IP-fähige Plant Asset Management-Anwendungen. Auf der Feldebene lässt sich smartLink SW-HT einfach und ohne Risiken integrieren. Diese Integration kann sogar während des laufenden Betriebs durchgeführt werden. Dabei ist keine zusätzliche Hardware erforderlich. Die Anwendung erleichtert Anwendern somit die Umsetzung offener, standardbasierter und skalierbarer Systemarchitekturen. Sie ermöglicht es auch, Konnektivität in Edge-Lösungen zu integrieren, die von IT verwaltet werden.

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OPC UA-Tunnel erhöht die Sicherheit in der OPC Classic-Kommunikation

OPC UA-Tunnel erhöht die Sicherheit in der OPC Classic-Kommunikation

Der dataFEED OPC UA-Tunnel ist eine neue Komponente der dataFEED OPC Suite von Softing Industrial. Er ermöglicht einen problemlosen und sicheren Zugriff auf OPC Classic-Server über Netzwerkgrenzen und Firewalls hinweg. Eine DCOM-Konfiguration ist nicht mehr erforderlich. Die beiden Tunnel-Enden lassen sich mittels Export/Import einfach und schnell konfigurieren. Die Sicherheitsmechanismen des OPC UA-Standards, zu denen die Authentifizierung von Benutzern mittels Zertifikaten sowie die Signierung und Verschlüsselung von Daten gehören, gewährleisten einen größtmöglichen Schutz. Aktuell unterstützt die Suite bis zu 50 OPC UA Tunnel Verbindungen.

Prozessdatenspeicherung in Influx-DB-Datenbanken

Ab der Version 5.30 besteht mit der dataFEED OPC Suite die Möglichkeit, Prozessdaten für eine spätere Verarbeitung und Analyse in einer InfluxDB zu speichern. InfluxDB gehört zu den meistgenutzten NoSQL-Datenbanken. Sie gewährleistet umfangreiche Skalierbarkeit, hohe Verfügbarkeit sowie schnelles Schreiben und Lesen.

All-in-One Datenintegrationslösung

Die dataFEED OPC Suite Extended ist ein Komplettpaket für OPC-Kommunikation und Cloud-Anbindung, mit dem auf die Steuerungen führender Hersteller und auf IoT-Geräte zugegriffen werden kann. Die Suite fungiert als Gateway zwischen den beiden OPC-Standards, so dass bestehende OPC Classic-Komponenten und -Anwendungen in moderne Industrie 4.0-OPC UA-Lösungen eingebunden werden können.

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Softing Industrial erhält Zertifizierung für den sicheren Entwicklungsprozess seiner Automatisierungsprodukte

Softing Industrial erhält Zertifizierung für den sicheren Entwicklungsprozess seiner Automatisierungsprodukte

Softing Industrial hat per Juni 2023 die Zertifizierung nach der Norm IEC 62443-4-1:2018 an den Standorten des Unternehmens in Haar bei München und in Nürnberg sowie am Entwicklungsstandort in Cluj, Rumänien, erhalten.. Der Zertifizierungsprozess wurde vom TÜV Süd durchgeführt und prüft die Prozessanforderungen für die sichere Entwicklung von Produkten, die in industriellen Automatisierungs- und Steuerungssystemen eingesetzt werden.

Zertifizierung garantiert Cybersicherheit

Mit der Zertifizierung erfüllt Softing Industrial die Anforderungen an einen sicheren Entwicklungslebenszyklus in Bezug auf Cybersicherheit für seine Automatisierungsprodukte. Darin eingeschlossen sind die Definition der Sicherheitsanforderungen, der sicheren Entwurf, die sichere Implementierung, die Verifizierung und Validierung, das Fehlermanagement, das Patch-Management und das Ende der Produktlebensdauer.

Engagement für höchste Qualität und Sicherheit

Für Softing Industrial ist die Zertifizierung ein wichtiger Eckpfeiler in seinem Engagement für höchste Qualität, Sicherheit und Nachhaltigkeit seiner Produkte. „Ich bin begeistert von unserem engagierten Entwicklungsteam, das einen intensiven Prozess durchlaufen hat, um alle notwendigen Anforderungen für diese Zertifizierung zu erfüllen“, sagt Thomas Hilz, Geschäftsführer von Softing Industrial. „Die Gewährleistung der Cybersicherheit in den industriellen Anwendungen unserer Kunden ist eines unserer zentralen Ziele bei der Produktentwicklung. Unsere Kunden können sicher sein, in Softing Industrial einen verlässlichen Partner zu haben, der die Erfüllung wichtiger Qualitätsstandards und die Gewährleistung von Cybersicherheit stets im Blick hat.“

Über die Softing Industrial Automation GmbH

Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com/de.html

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