Autor: Firma Softing Industrial Automation

Standardisierter OPC UA Adressraum: Softing Industrial erweitert OPC UA-Funktionalität in vier Produktlinien

Standardisierter OPC UA Adressraum: Softing Industrial erweitert OPC UA-Funktionalität in vier Produktlinien

Softing Industrial erweitert seine Produkte SIS, edgeConnector, edgeAggregator und edgeGate um die Unterstützung eines standardisierten OPC UA Adressraums. Diese Funktion vereinfacht und vereinheitlicht die Datenintegration aus einer Vielzahl industrieller Quellen erheblich.

Mit der neuen Funktion lassen sich beliebige Datenquellen – von SPS- und CNC-Steuerungen über Modbus-Sensorik bis hin zu MQTT-Daten – in einen einheitlichen, standardisierten OPC UA Datenraum (OPC UA Address Space) integrieren. Die Daten werden dabei so aufbereitet, dass sie in einer einheitlichen Struktur im OPC UA Server bereitstehen – unabhängig von ihrer ursprünglichen Herkunft oder dem zugrundeliegenden Protokoll.

„Unser Ziel ist es, die Komplexität industrieller Datenintegration drastisch zu reduzieren“, sagt Andreas Röck, Produktmanager bei Softing Industrial. „Mit dem standardisierten OPC UA Datenraum ermöglichen wir einen konsistenten, interoperablen Datenzugriff über alle Ebenen hinweg – vom Shopfloor bis in die Cloud.“

Vielseitige Einsatzmöglichkeiten, standardisierte Modelle

Die Lösungen nutzen die OPC UA Companion Specifications als Grundlage. Softing Industrial hat bereits über 60 dieser standardisierten Informationsmodelle – von insgesamt mehr als 100 verfügbaren – erfolgreich für industrielle Anwendungen getestet. Dazu gehören z.B. Process Automation Device Information Mode (PA-DIM) für die Prozessindustrie oder Weihenstephan für die Lebensmittelindustrie. Darüber hinaus können auch kundenspezifische Modelle eingebunden werden.

Vielfältige Produkte – eine gemeinsame Stärke

Die Unterstützung des standardisierten OPC UA Adressraums steht in folgenden Softing-Produkten zur Verfügung:

  • Secure Integration Server (SIS) 1.40 – eine zentrale Middleware für die sichere und kontrollierte Zusammenführung verteilter Datenquellen – ideal für komplexe IT/OT-Architekturen.
  • edgeAggregator 2025.02 – ein leistungsstarkes Gateway für die Bündelung und Aggregation mehrerer OPC UA-Datenquellen in einer konsolidierten Serverstruktur mit mehreren Endpunkten.
  • edgeConnector 2025.02 – eine schlanke, containerbasierte Lösung für den direkten Zugriff auf Steuerungen (z. B. Siemens, Modbus) und deren Einbindung in OPC UA-Umgebungen.
  • edgeGate (ohne Versionsänderung) – ein kompaktes Edge-Gateway zur schnellen Integration von Maschinen- und Steuerungsdaten über industrielle Standardprotokolle – ohne aufwendige Installation.

Gemeinsam ermöglichen diese Produkte eine durchgängige, standardisierte Datenintegration über unterschiedlichste industrielle Schnittstellen hinweg. Sie schaffen eine einheitliche Datenbasis für MES-, SCADA-, Cloud- und IIoT-Anwendungen – unabhängig vom verwendeten Protokoll oder Hersteller.

Vorteile des standardisierten OPC UA Adressraums für Industrie 4.0 und IIoT-Projekte

  • Einheitliche Datenstrukturen für MES, SCADA und Cloud-Systeme
  • Reduzierter Engineering-Aufwand durch Wegfall individueller Schnittstellen
  • Erhöhte Datenqualität und Kontextualisierung für Analytics und KI-Anwendungen
  • Hohe Flexibilität durch Mapping auf verschiedene Informationsmodelle
  • Kompatibel mit marktführenden Plattformen wie AWS und Azure

Namhafte Kunden aus der Pharma-, Automobil- sowie Food & Beverage-Industrie setzen die Funktionalität bereits erfolgreich ein – mit überzeugendem Nutzen für Transparenz, Effizienz und Standardisierung in ihren Digitalisierungsprojekten.

Weitere Informationen finden Sie unter: industrial.softing.com

Über die Softing Industrial Automation GmbH

Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung.

Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com

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Softing Industrial veröffentlicht Version 1.42 von smartLink SW-HT mit erweiterter Remote-I/O-Unterstützung

Softing Industrial veröffentlicht Version 1.42 von smartLink SW-HT mit erweiterter Remote-I/O-Unterstützung

Softing Industrial stellt die neue Version 1.42 seiner Softwarelösung smartLink SW-HT vor. Die aktuelle Version erweitert die Kompatibilität mit zahlreichen Remote-I/O-Modulen führender Hersteller und stärkt damit die Position von smartLink SW-HT als zentrale Komponente für effizientes Plant Asset Management (PAM) in Prozessanlagen.

Mehr Flexibilität und Interoperabilität im Zugriff auf HART-Daten

smartLink SW-HT ist eine Softwarelösung, die als moderner HART-Multiplexer fungiert. Sie ermöglicht den standardisierten und herstellerübergreifenden Zugriff auf Konfigurations- und Diagnosedaten von HART-Feldgeräten über Ethernet – ganz ohne zusätzliche Hardware-Komponenten.

Mit Version 1.42 wird nun auch der Emerson AMS Device Manager als HART-IP-fähige PAM-Anwendung unterstützt. Darüber hinaus wurde die Liste kompatibler Remote-I/O-Module deutlich erweitert:

  • SIMATIC CFU CIO HART
  • 7 zusätzliche Module der Siemens ET 200SP HA
  • Allen-Bradley 1794 Flex I/O mit 5 Modulen
  • 8 weitere Module der Allen-Bradley-Reihen 1756 und 5094

Marktweit einzigartige Lösung für vielseitige Systemlandschaften

smartLink SW-HT ist aktuell die einzige Lösung am Markt, die den Zugriff auf HART-Daten sowohl für PAM- als auch Field Device Tool (FDT)-Anwendungen ermöglicht – über Remote-I/O-Systeme und Steuerungen von Herstellern wie Siemens, Allen-Bradley, Schneider Electric, R. Stahl und Turck.

Die Software lässt sich schnell und unkompliziert auf separaten Rechnern installieren und erlaubt den parallelen Zugriff auf mehrere Geräte. Die Integration erfolgt direkt auf der Feldebene – risikofrei und ohne Unterbrechung des laufenden Betriebs. Die strukturierte Darstellung der Remote-I/O-Hierarchie in Asset Management Systemen sorgt zudem für eine einfache Orientierung und erhöht die Effizienz im Betrieb – besonders in komplexen und großflächigen Prozessanlagen.

Weiterführende Informationen finden sich auf der Softing Industrial Webseite: https://industrial.softing.com/de/produkte/docker-container/smartlink-sw-ht.html

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Softing Industrial veröffentlicht dataFEED OPC Suite 5.40 mit erweiterten Konnektivitätsfunktionen

Softing Industrial veröffentlicht dataFEED OPC Suite 5.40 mit erweiterten Konnektivitätsfunktionen

Softing Industrial stellt die neueste Version 5.40 der dataFEED OPC Suite vor. Diese bietet wesentliche Erweiterungen zur Optimierung der industriellen Datenintegration. Zu den neuen Funktionen gehören der Support für Siemens SINUMERIK ONE sowie die Anbindung an die MPDV Manufacturing Integration Platform (MIP).

Die neuen Funktionen im Überblick:

  • SINUMERIK ONE Support
    Die dataFEED OPC Suite 5.40 bietet jetzt Unterstützung für Siemens SINUMERIK ONE (ab V6.21) sowie für SINUMERIK 840D Powerline (ab V5.3). Damit können Prozesswerte aus CNC-Controllern direkt in OPC-Anwendungen integriert werden. Neben dem Zugriff auf die Numerical Control Kernel-Daten (NCK-Daten) bietet die Suite auch eine Verbindung zur integrierten SIMATIC S7-PLC. Dies ermöglicht eine effiziente Programmüberwachung und eine einfache Inbetriebnahme durch vordefinierte Symboldateien.
  • MPDV MIP-Anbindung:
    Die Unterstützung der MPDV Manufacturing Integration Platform (MIP) der Firma MPDV Microlab GmbH eröffnet neue Möglichkeiten zur Vernetzung industrieller IT-Anwendungen. Unternehmen können Maschinendaten nahtlos in die MIP-Umgebung einbinden und mit verschiedenen Manufacturing Apps (mApps) verknüpfen. Dies reduziert Integrationsaufwände und schafft eine flexible, herstellerunabhängige Lösung für die digitale Produktion.

Mit der dataFEED OPC Suite 5.40 festigt Softing Industrial seine Position als führender Anbieter von Middleware-Lösungen zur industriellen Datenkommunikation. Die Suite ermöglicht eine einfache, performante und sichere Verbindung von Maschinen, IT- und Cloud-Systemen – unabhängig von Herstellern und Protokollen.

Weitere Informationen: https://industrial.softing.com/products/opc-opc-ua-software-platform/opc-server-middleware/datafeed-opc-suite-extended.html

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pnGate PA von Softing Industrial jetzt mit ABB FIM-Unterstützung

pnGate PA von Softing Industrial jetzt mit ABB FIM-Unterstützung

Die neue Version 1.34 des pnGate PA unterstützt jetzt das ABB Field Information Manager (ABB FIM) Asset-Management-Tool. Damit erweitert sich die Kompatibilität des Gateways um eine weit verbreitete Lösung für die Verwaltung von PROFIBUS PA-Feldgeräten.

Bisher ermöglichte pnGate PA die Konfiguration und Diagnose von PROFIBUS PA-Geräten über FDT/DTM-Pactware und Siemens PDM. Mit der neuen Version kommt nun ABB FIM als weiteres unterstütztes Asset-Management-Tool hinzu. Dies bietet Anwendern noch mehr Flexibilität bei der Verwaltung ihrer Feldgeräte, da sie zwischen verschiedenen führenden Engineering-Umgebungen wählen können.

Neben der erweiterten Kompatibilität zeichnet sich die neue Version durch die Unterstützung von ABB FIM über ein spezielles FIMlet-Plug-in aus, welches auf der Softing-Website zum Download bereitsteht. Die Installation erfolgt einfach durch Import der Datei in ABB FIM, wodurch eine reibungslose Einbindung der PROFIBUS PA-Feldgeräte gewährleistet wird. Zudem wurde die Benutzerfreundlichkeit weiter optimiert: Die nahtlose Integration in ABB FIM ermöglicht eine intuitive Bedienung und schnelle Konfiguration der Feldgeräte.

Das pnGate PA V1.34 ist ab sofort verfügbar. Weitere Informationen und das benötigte FIMlet für ABB FIM finden Sie unter: https://industrial.softing.com/…

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Softing Industrial präsentiert „plantPerfect Monitor“ für die Zustandsüberwachung von industriellen Kommunikationsnetzwerken auf der ACHEMA 2024

Softing Industrial präsentiert „plantPerfect Monitor“ für die Zustandsüberwachung von industriellen Kommunikationsnetzwerken auf der ACHEMA 2024

„plantPerfect Monitor“ bietet detaillierte Einblicke in den Zustand industrieller Netzwerke. Die Version 1.00 ist für den Einsatz mit Softings Hardware-Gateway „smartLink HW-DP“ konzipiert, das den steuerungsunabhängigen Zugriff auf PROFIBUS DP-Netze ermöglicht. Softing Industrial wird im vierten Quartal 2024 eine erweiterte Version des „plantPerfect Monitor“ für die Zustandsüberwachung von PROFINET-Geräten auf den Markt bringen. Diese Version wird mit Softings Hardware-Gateway „smartLink HW-PN“ kompatibel sein.

Zentraler Zugriff und umfassende Überwachung für PROFIBUS-Geräte

„plantPerfect Monitor“ ermöglicht zentralen Zugriff auf Echtzeit- und historische Daten. Durch Live-Inventarisierung bietet er eine Übersicht aller installierten PROFIBUS-Geräte und überwacht den Zustand aller angeschlossenen PROFIBUS-Geräte, einschließlich PROFIBUS-Diagnosemeldungen. Der Zugriff erfolgt bequem über einen Webbrowser und kann von mehreren Organisationen und Benutzern genutzt werden. Die Lösung wird über eine Containerarchitektur auf einer Windows-Workstation bereitgestellt.

Moderne Technologie für Anlagenbetreiber und Wartungspersonal

„plantPerfect Monitor“ ist eine leistungsstarke und flexible Lösung, die speziell für Anlagenbetreiber und Wartungspersonal entwickelt wurde. Sie ermöglicht die Überwachung von industriellen Netzwerken und Anlagen auf effiziente Weise. Mit modernster Technologie erfüllt „plantPerfect Monitor“ die Anforderungen an eine moderne und sichere Operational Technology (OT)-Anwendung und setzt damit neue Maßstäbe in der Zustandsüberwachung.

Informationen zu „plantPerfect Monitor“: https://industrial.softing.com/de/produkte/netzwerk-management-tools/plantperfect-monitor.html

Informationen zu Softing Industrial auf der ACHEMA 2024: https://industrial.softing.com/de/achema.html

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Softing Industrial präsentiert Ethernet-APL Field Switch auf der ACHEMA 2024

Softing Industrial präsentiert Ethernet-APL Field Switch auf der ACHEMA 2024

Der „aplSwitch Field“ ermöglicht die transparente Anbindung von „Eigensicheren Zwei-Draht Ethernet/Two-Wire Intrinsically Safe Ethernet“ (2-WISE) Ethernet-APL-Feldgeräten an übergeordnete Industrial-Ethernet-Netzwerke und versorgt diese Geräte mit eigensicherer Energie. Darüber hinaus unterstützt die Variante „aplSwitch Field PA“ sowohl den Anschluss von Ethernet-APL-Feldgeräten als auch von PROFIBUS-PA-Geräten und gewährleistet damit eine reibungslose Integration in bestehende industrielle Systeme.

Nahtlose Integration und robustes Design: Ausgereifte Funktionen und Kompatibilität von „aplSwitch Field“

Der „aplSwitch Field“ ermöglicht eine einfache Integration in führende Distributed Control Systeme (DCS) und Asset Management Systeme (AMS) mit 16 Ethernet-APL Spur "2-WISE" Ports und unterstützt PROFINET mit Media Redundancy Protocol (MRP) Ringtopologie. Er ist kompatibel mit führenden Systemen wie Emerson, Siemens und ABB und gewährleistet stabile Netzwerkverbindungen durch Ingress/Egress-Unterstützung. Integrierte PROFINET-Funktionen und ein lokales Display ermöglichen eine umfangreiche Diagnose und verbessern die Inbetriebnahme- und Wartungsprozesse. Der „aplSwitch Field“ ist für die Installation in Ex-Zone 2 konzipiert und bietet Konnektivität für Feldgeräte in Ex-Zone 0 und 1. Er verfügt über ein robustes IP30-klassifiziertes Gehäuse.

Flexible Leistungsklassen und Migrationsmöglichkeiten: „aplSwitch Field“ und „aplSwitch Field PA“ Varianten

Die Variante „aplSwitch Field“ unterstützt sowohl Leistungsklasse A als auch Leistungsklasse B. Damit ist sichergestellt, dass auch Feldgeräte mit höherem Leistungsbedarf problemlos betrieben werden können Die PA-Variante – „aplSwitch Field PA“ – ermöglicht die Migration bestehender PA-Infrastrukturen in eine Ethernet-APL-Topologie. Ethernet-APL- und PROFIBUS-PA-Geräte können durch einen integrierten PROFINET-Proxy gemeinsam an einem Switch verwendet werden.

Der offizielle Release-Termin für „aplSwitch Field“ und „aplSwitch Field PA“ ist für September 2024 vorgesehen.

Informationen über Softing Industrial auf der ACHEMA 2024: https://industrial.softing.com/de/achema.html

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Softing Industrial stellt edgeConnector für die Integration von Allen-Bradley-Steuerungen in industrielle Edge-Anwendungen vor

Softing Industrial stellt edgeConnector für die Integration von Allen-Bradley-Steuerungen in industrielle Edge-Anwendungen vor

Mit dem neuen Docker-basierten Softwaremodul edgeConnector Allen-Bradley PLC können Anwender eine einfache Verbindung zu ihren ControlLogix- und CompactLogix-Steuerungen herstellen. Die Daten aus den Steuerungen werden über OPC Unified Architecture (OPC UA) und Message Queuing Telemetry Transport (MQTT) auf Edge-Geräten oder virtuellen Umgebungen bereitgestellt. Dies ermöglicht eine flexible Integration in On-Premise- oder Cloud-Umgebungen, ohne Änderung der Konfiguration der bestehenden speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS).

edgeConnector Allen-Bradley PLC ist über eine integrierte Webschnittstelle einfach lokal zu konfigurieren. Alternativ sind auch globale Massenkonfigurationen remote über ein Representational State Transfer Application Programming Interface (REST-API) möglich.

Damit stehen jetzt fünf edgeConnector Produkte für die gängigsten Steuerungen zur Verfügung. Neben dem neuen edgeConnector Allen-Bradley PLC sind dies edgeConnector Siemens, edgeConnector 840D, edgeConnector Fanuc CNC und edgeConnector Modbus. Alle edgeConnector-Produkte sind dank der Containertechnologie sehr schnell einsatzbereit. Sie werden auf Standardhardware betrieben und können leicht zentral administriert werden. Mit der integrierten MQTT Publisher/Subscriber-Funktionalität lässt sich der Aufbau von Industrial IoT-Lösungen (IIoT) flexibel gestalten.

Die edgeConnectoren unterstützen modernste Sicherheitsstandards wie SSL/TLS, X.509-Zertifikate, Authentifizierung und Datenverschlüsselung. Damit haben Anwender eine einfache und sichere Möglichkeit, Daten aus der Produktion in innovative und flexible IIoT-Lösungen zu integrieren. Die einzelnen edgeConnector Produkte können von Docker Hub oder dem Microsoft Azure Marketplace heruntergeladen und kostenlos getestet werden. Mehr Informationen finden sich auf der Softing Website.

"Wir setzen erneut auf die Erweiterung unserer Docker-basierten edgeConnector Produktfamilie, um den wachsenden Bedarf an Integrationsschnittstellen in Software zu adressieren, die auf Standardhardware betrieben werden kann und sich effizient managen lässt", erklärt Abel Jimenez, Produkt Manager bei Softing Industrial. "Dadurch unterstützen wir Anwender und Systemintegratoren dabei, die Kluft zwischen OT und IT zu überbrücken."

Mehr Informationen zu den edgeConnector Produkten: https://industrial.softing.com/de/produkte/docker-container.html

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smartLink Produktfamilie von Softing Industrial bietet Zugriff auf PROFINET Netzwerke

smartLink Produktfamilie von Softing Industrial bietet Zugriff auf PROFINET Netzwerke

Softings smartLink Produktfamilie ermöglicht es Industrieunternehmen, Konnektivität effizient an der Schnittstelle von OT und IT einzusetzen. Mit der bisher erhältlichen Hardware-Lösung smartLink HW-DP und der Software smartLink SW-HT war die Integration in PROFIBUS- und HART-Systeme möglich. Die neuen smartLinks sind ebenfalls als Hardware-Applikation (smartLink HW-PN) und als Software-Modul erhältlich (smartLink SW-PN) und eröffnen den Zugang zu PROFINET Netzwerken. Die Produkte präsentiert Softing Industrial auf der kommenden Emerson Exchange vom 27. bis 29.02. in Düsseldorf in Verbindung mit dem AMS Device Manager von Emerson.
Das Hardware-Gateway smartLink HW-PN und die Docker Container Software smartLink SW-PN ermöglichen Controller-unabhängigen Zugriff auf PROFINET Feldgeräte. Zusätzlich ist der Zugriff auf PROFIBUS DP und PROFIBUS PA Feldgeräte möglich, die über einen PROFINET PROFIBUS Proxy von Softing Industrial angeschlossen sind. Unterstützt werden der Softing aplSwitch Field PA, Softing pnGate PA und Softing pnGate DP.

Die Integration kann nahtlos und ohne Beeinträchtigung des laufenden Betriebs bestehender Anlagen erfolgen. Die transparente PROFINET- und PROFIBUS-Kommunikation wird durch den integrierten FDI-Kommunikationsserver gewährleistet, während ein integrierter 2-Port-Switch in der Hardware-Applikation den Einsatz in Ethernet-Linien- oder Ringstrukturen ermöglicht.

Die Anwendungsbereiche der smartLinks PN erstrecken sich über Parametrierung, Asset Management bis zur Überwachung von PROFINET- und PROFIBUS-Geräten.

Die Vorteile für den Anwender sind vielfältig: Das Potenzial von Industrie 4.0 Anwendungen lässt sich ohne erhebliche Eingriffe in bestehende Installationen ausschöpfen. Die Implementierung erfolgt kosteneffizient, da sie während des laufenden Betriebs der Anlage durchgeführt werden kann. Die Investition ist transparent und vorhersehbar. Durch ein flexibles Lizenzmodell, das die Kosten entsprechend der Anzahl der angesprochenen PROFINET- und PROFIBUS-Geräte kalkuliert, bleiben die Ausgaben für die Lösung skalierbar. Die Nutzung von OPC UA in Verbindung mit der FDI-Spezifikation erleichtert die Integration erheblich, steigert die Effizienz der Kommunikation und gewährleistet gleichzeitig Sicherheit im Datenaustausch.

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MQTT-Protokoll setzt neuen Standard für Konnektivität und Sicherheit beim Secure Integration Server von Softing Industrial

MQTT-Protokoll setzt neuen Standard für Konnektivität und Sicherheit beim Secure Integration Server von Softing Industrial

Der Secure Integration Server (SIS) von Softing Industrial bietet eine strukturierte Lösung für komplexe Server-Architekturen. Er fasst verschiedene OPC UA-Server der Automatisierungsebene mit ihren zugehörigen Adressräumen zusammen. Auf diese Weise wird eine standardisierte Abbildung dieser Adressräume gemäß der OPC UA Companion Spezifikation ermöglicht. Die so bereitgestellten Daten stehen daraufhin über eine einheitliche OPC UA-Schnittstelle für IoT-Cloud-Anwendungen zur Verfügung.

Die jüngste Version des SIS, V1.30, integriert das MQTT-Protokoll (Version 3 und 5), wodurch die Datenintegration sicherer und flexibler wird. Zu den bedeutendsten Vorteilen zählen:

  • MQTT-Publisher & Subscriber: Ermöglicht bidirektionalen Datenverkehr für eine effiziente Kommunikation. 
  • MQTT-Authentifizierungseinstellungen: Gewährleisten Sicherheit und Identifikation zwischen Clients und Broker durch verschiedene Authentifizierungsmethoden wie anonym, Benutzername oder Zertifikate. 
  • MQTT-Store&Forward-Funktion: Bietet Schutz vor Datenverlust. 
  • Verschiedene Veröffentlichungsmodi und "Dynamic Payload": Garantieren hohe Flexibilität für unterschiedliche Datenanforderungen.
  • Bis zu 25 MQTT-Verbindungen: Sorgen für nahtlose Kommunikation und bieten eine skalierbare Lösung.

Produktmanager Andreas Röck äußerte sich zu dieser Entwicklung: "Die Integration des MQTT-Protokolls in unseren Secure Integration Server unterstreicht unser Engagement für fortschrittliche Lösungen in der industriellen Datenintegration. Durch die gesteigerte Sicherheit und erweiterte Konnektivität eröffnen sich unseren Kunden neue Chancen für eine effiziente und zuverlässige Datenübertragung."

Weitere Informationen und Details zu den neuen Funktionen des Secure Integration Server finden sich auf der Produkt-Webseite.

Über die Softing Industrial Automation GmbH

Softing Industrial vernetzt Automatisierungskomponenten, um Daten aus der Produktionsebene für Steuerungsaufgaben und zur weiterführenden Analyse lokal und in der Cloud bereitzustellen. Die Produkte ermöglichen die Überwachung und Diagnose von technischen Kommunikationsnetzen und gewährleisten damit einen zuverlässigen Datenfluss. Auf diese Weise schaffen sie die Grundlagen zur Produktionsoptimierung. Weitere Informationen unter https://industrial.softing.com/de.html

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Softing Industrial Automation GmbH
Richard-Reitzner-Allee 6
85540 Haar bei München
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ARM 32-Bit-Erweiterung eröffnet neue Anwendungsmöglichkeiten für edgeConnector-Produkte von Softing Industrial

ARM 32-Bit-Erweiterung eröffnet neue Anwendungsmöglichkeiten für edgeConnector-Produkte von Softing Industrial

Die Nachfrage nach kompakten Geräten für Edge-Anwendungen, die mit ARM-Prozessoren betrieben werden, erlebt einen deutlichen Anstieg. Softing Industrial reagiert auf diesen Trend und hat erfolgreich ARM-Kompatibilität in seine bewährten edgeConnector-Produkte integriert.

Bis dato waren die edgeConnector-Lösungen ausschließlich für die Integration in große PCs verfügbar. Im Juni letzten Jahres wurde bereits die Integration von ARM 64 Bit erfolgreich umgesetzt. Nun präsentiert Softing Industrial die neueste Version 3.80 von edgeConnector Siemens, edgeConnector 840D und edgeConnector Modbus, die auch die Unterstützung von ARM 32 Bit für kompakte Hardware-Lösungen bietet.

"Die Einführung der ARM 32-Bit-Kompatibilität in unsere edgeConnector-Produkte markiert einen wichtigen Schritt in unserer Innovationsstrategie", erklärt Abel Jimenez, Produktmanager bei Softing Industrial. "Diese Entwicklung eröffnet unseren Kunden die Möglichkeit, unsere Lösungen in einer breiteren Palette von Geräten für Edge-Anwendungen einzusetzen, wie z.B. WAGO Compact Controller 100, WAGO PFC 200 und Open-Source Hardware Boards wie Allwinner A20. Wir bleiben bestrebt, die fortschrittlichsten und flexibelsten Lösungen für die sich wandelnden Anforderungen des Industrieumfelds anzubieten."

Die Docker-basierten Softwaremodule der edgeConnector Produktfamilie ermöglichen den Zugriff auf Prozessdaten in SIMATIC S7-, SINUMERIK 840D- und Modbus TCP-Steuerungen. Sie sind schnell einsatzbereit, werden auf Standard-Hardware betrieben und können auf einfache Weise zentral verwaltet werden. Dies bietet Anwendern eine unkomplizierte und sichere Möglichkeit, Daten aus der Produktion in innovative und flexible Industrial IoT-Lösungen zu integrieren.

Für weitere Informationen und technische Details zur neuen Version 3.80 der edgeConnectoren mit ARM 32 Bit-Unterstützung besuchen Sie bitte die Produkt-Webseite.

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