Snow Optimizer for SAP® Software erhält SAP NetWeaver®-Zertifizierung
Als native Lösung für SAP erlaubt Snow Optimizer dem Nutzer eine umfassende Visibilität der SAP-Umgebung. Die Software kann unter anderem Benutzeraktivitäten analysieren und komplexe Berechtigungsinformationen in einer einheitlichen Ansicht konsolidieren. Unternehmen können so den eigenen SAP-Bestand verwalten und auf einfache Weise optimieren. Daraus ergeben sich signifikante Kosteneinsparungen und eine höhere Kapitalrendite. Teure Überraschungen in SAP-Audits werden vermieden.
Das SAP Certification and Integration Center (SAP ICC) hat erneut die Integration von Snow Optimizer rel.3 for SAP Software in SAP NetWeaver bestätigt. Zertifizierte SAP-Lösungen müssen in einem strengen Qualifizierungsverfahren nachweisen, dass sie den Richtlinien und Schnittstellen-Spezifikationen von SAP entsprechen. Die Zertifizierung schließt ein Jahr kontinuierlicher Weiterentwicklung und Investitionen in Snow Optimizer erfolgreich ab. Die wichtigsten Meilensteine auf diesem Weg waren:
- Einführung des Supermaster-Features: Das sogenannte Supermaster-Feature wurde speziell für große Unternehmen mit mehreren Tochtergesellschaften, Marken oder Business Units entwickelt. Es ermöglicht der Muttergesellschaft, strategische Entscheidungen zu treffen, indem diese einen unternehmensweiten Einblick in die Nutzer- und Lizenzinformationen erhält, während die Tochtergesellschaften weiterhin die volle Kontrolle über ihre SAP-Umgebung behalten.
- Rezertifizierung durch ITAM Review: Als unabhängige und weltweit agierende IT-Asset-Management (ITAM)- und Software-Asset-Management (SAM)-Experten hat das Team von ITAM Review eine Reihe von Standards entwickelt, um Branchenlösungen zu qualifizieren. Im Juni 2020 wurde Snow Optimizer von ITAM für das SAP-Lizenzmanagement rezertifiziert.
- 360°-Bewertung von SAP-Lösungen mit SoftwareONE: Snow und SoftwareONE haben sich zusammengetan und eine neue Lösung entwickelt, die einen exakten Überblick über die aktuelle SAP-Umgebung bietet, Lizenzprobleme löst, das Audit-Risiko minimiert und wichtige Informationen vor dem Hintergrund einer Migration zu SAP S/4HANA® bereitstellt.
„Organisationen auf der ganzen Welt verlassen sich auf SAP-Lösungen als Teil ihrer kritischen Infrastruktur“, sagt Sanjay Castelino, Chief Product Officer bei Snow. „Visibilität in komplexen Technologie-Systeme zu erreichen ist wichtig, aber auch eine zunehmende Herausforderung. Mit der SAP-zertifizierten Integration von Snow Optimizer in SAP NetWeaver erhalten Unternehmen genau die Informationen, die sie benötigen, um ihre SAP-Umgebung zu optimieren und einen Mehrwert für das Unternehmen zu schaffen. Dies ist das Kernelement unserer Vision, echte Technology Intelligence bereitzustellen.“
Snow Software ist Partner im SAP PartnerEdge-Programm. Als solcher hat das Unternehmen Zugang zu einem breiten Portfolio an Tools, Schulungsmaterialien und vertriebsunterstützenden Ressourcen. Das SAP PartnerEdge-Programm unterstützt Teilnehmer dabei, hochwertige und innovative Anwendungen und branchenspezifische Lösungen zu entwickeln. SAP PartnerEdge bietet Zugang zu allen relevanten SAP-Technologien unter dem Dach eines einheitlichen und weltweiten Programms.
Mehr Informationen zu Snow Optimizer for SAP Software finden Sie unter: https://www.snowsoftware.com/products/snow-optimizer-sap-software
SAP®, SAP S/4HANA® und SAP NetWeaver® sind eingetragene Marken der SAP SE.
Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com
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IT Priorities 2021: CIOs stehen vor großen Herausforderungen
Als Technology Intelligence bezeichnet man die Fähigkeit, alle technologischen Ressourcen zu kennen und diese auch verwalten zu können. Von den IT-Leitern, die über eine ausgereifte Technology Intelligence verfügen, zeigen sich 79% zuversichtlich, dass ihre Organisation in der Lage ist, die aktuellen Herausforderungen zu meistern und satte 100% geben an, dass Innovation auch weiterhin ein strategischer Schwerpunkt ihrer Organisation sein wird.
„IT-Teams auf der ganzen Welt hatten dieses Jahr durch die Corona-Pandemie mit außerordentlichen Herausforderungen zu kämpfen“, sagt Alastair Pooley, Chief Information Officer bei Snow Software. „Die Komplexitäten, Risiken und Budgetprobleme, mit denen IT-Abteilungen traditionell konfrontiert sind, haben sich verschärft, und die rasche Beschleunigung der digitalen Transformation und Cloud-Nutzung hat neue Probleme geschaffen. Mehr denn je müssen IT-Führungskräfte heute in der Lage sein, sich schnell auf diese Makrotrends einzustellen, und ihre Technologieprioritäten für 2021 festlegen.“
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
- Technologiemanagement wird zunehmend schwieriger: Viele IT-Führungskräfte geben an, dass die Ausgaben für Technologie in allen Bereichen – Software, Hardware, SaaS und Cloud – in den letzten 12 Monaten gestiegen sind. Angesichts komplexerer Ökosysteme überrascht es nicht, dass 63% der Befragten angeben, dass damit auch das Technologiemanagement schwieriger geworden sei. Die zu erwartenden Budgetrestriktionen im Jahr 2021 zwingen Führungskräfte dazu, den Mehrwert ihrer Investitionen belegen zu können und eine ordnungsgemäße Verwaltung ihres IT-Stacks sicherzustellen.
- Die Wahrnehmung der IT durch die Mitarbeiter hat sich verbessert, es existieren aber deutliche Unterschiede in puncto Technologiemanagement und Beschaffung: Während 41% der Arbeitnehmer der Meinung sind, dass sich ihr Zugang zu Technologie vereinfacht hat, besteht nach wie vor ein deutlicher Abstand von 22 Prozentpunkten zwischen IT-Führungskräften und Mitarbeitern, wenn es um deren Einschätzung geht, wie einfach Software oder Cloud-Dienste zu beschaffen sind. Auch in anderen Bereichen sind Führungskräfte und Mitarbeiter unterschiedlicher Ansicht. So glauben 16% der Arbeitnehmer, dass schlecht oder überhaupt nicht verwaltete Technologie gar keinen Einfluss auf das Geschäft hat. Lediglich beim Thema Sicherheit sind sich beide Seiten einig. Die Daten deuten darauf hin, dass Unternehmen weiterhin vor großen Herausforderungen stehen, um Technologierisiken auf breiter Front zu reduzieren.
- Lieferantenaudits sind ein drohendes, aber unterschätztes Risiko im Jahr 2021: 87% der IT-Führungskräfte geben an, in den letzten 12 Monaten von mindestens einem Softwareanbieter geprüft worden zu sein. Die Anbieter, die am häufigsten prüften, waren Microsoft, IBM, Oracle, Adobe und SAP. Doch nur 51% geben an, dass sie wegen der Audits der kommenden 12 Monate besorgt sind. Die Antwort fiel jedoch geographisch sehr unterschiedlich aus: 81% der US-Führungskräfte zeigen sich besorgt, verglichen mit nur 30% in Deutschland und 42% in Großbritannien. Ausgehend von der letztjährigen Umfrage und dem Verhalten der Softwareanbieter nach der Finanzkrise 2008 ist davon auszugehen, dass die europäischen IT-Führungskräfte die Risiken eines Lieferantenaudits deutlich unterschätzen.
- Die Top-IT-Prioritäten einer Organisation stehen naturgemäß im Widerspruch zueinander und sind oftmals gleichzeitig die größten Herausforderungen für die IT-Abteilung. Den Daten zufolge waren die höchsten Prioritäten der vergangenen 12 Monate die Einführung neuer Technologien, die Verringerung von Sicherheitsrisiken und die Senkung der IT-Ausgaben mit jeweils 38%. Die größten Herausforderungen für IT-Führungskräfte waren hingegen Cybersicherheitsbedrohungen (43%), die Einführung neuer Technologien (40%) sowie die Unterstützung der Fernarbeit (39%).
- Ausgereifte Technology Intelligence ermöglicht es IT-Führungskräften, ihre Prioritäten und Herausforderungen effektiver anzugehen. Nur 14% der befragten IT-Führungskräfte erfüllen die Anforderungen an eine ausgereifte Technology Intelligence. Diese elitäre Gruppe kann im Vergleich die digitale Transform besonders gut unterstützen, Risiken reduzieren, Mitarbeiter befähigen und Ausgaben im Blick behalten.
„Wenn wir gemeinsam auf das Jahr 2021 blicken, ist es angesichts der anhaltenden Unsicherheit wichtiger denn je, dass CIOs und IT-Führungskräfte das richtige Gleichgewicht zwischen dem Management von Risiken und Agilität finden“, sagt Alastair Pooley. „Aus den Daten geht klar hervor, dass eine umfassende Visibilität der Technologieressourcen und die Fähigkeit, diese zu verwalten, ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist. IT-Führungskräfte können diese Informationen nutzen, um herausfordernde Zeiten wie die Corona-Pandemie bestmöglich zu überstehen, aber auch um Innovationen zu nutzen, um zukünftiges Wachstum zu fördern.“
Für weitere Informationen zu den IT Priorities 2021 von Snow Software besuchen Sie bitte: https://go.snowsoftware.com/2020_ITPrioritiesReport_LP-Download.html
Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com
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