IT-Prioritäten: Innovationskultur als entscheidender Faktor für erfolgreiche digitale Transformation und bessere Resilienz
Über die Hälfte (53 Prozent) der befragten US-Mitarbeiter und mehr als zwei Drittel (70 Prozent) der IT-Mitarbeiter in Großbritannien sagen, dass in ihren Abteilungen das Reagieren auf vorhandene Probleme dominiert, was die Umsetzung echter Innovationen hemmt. Dieser Aussage stimmen auch 71 Prozent der IT-Führungskräfte zu, wie der Snow Software 2022 IT Priorities Report [1] belegt. 72 Prozent der Führungskräfte fällt es demnach schwer, die richtigen Erkenntnisse aus der Vielzahl vorhandener Daten zu technologischen Investitionen zu ziehen. Dabei ist der umfassende Blick auf alle technologischen Aspekte – die sogenannte Technology Intelligence – wesentlich für ein innovations- und wachstumsfreundliches Klima.
Zudem zeigt die Studie Unterschiede, wie auch Gemeinsamkeiten zwischen IT-Führungskräften und ihren Mitarbeitern auf. Für ihre wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Geschäftskontinuität während der Pandemie, haben IT-Teams zwar Respekt und Anerkennung erhalten. Trotzdem fordern 82 Prozent der britischen und 76 Prozent der US-amerikanischen IT-Fachleute sowie insgesamt 89 Prozent aller IT-Führungskräfte weltweit [1] zusätzliche Bemühungen von Mitarbeitern anderer Geschäftsbereiche, um die digitale Transformation schneller voranzutreiben.
„Der plötzliche Wechsel zu Home-Office und eine verstärkte Digitalisierung war für die IT-Teams eine beispiellose Herausforderung“, sagt Alastair Pooley, Chief Information Officer bei Snow. „Der Erfolg dieser Umstellung brachte den IT-Fachleuten mehr Selbstvertrauen und Resilienz. Die digitale Transformation benötigt aber das volle Engagement aller Geschäftsbereiche. Jetzt, da Unternehmen den reinen ‚Überlebensmodus‘ wieder verlassen können und einen Wettbewerbsvorteil anstreben, müssen IT-Teams prüfen, wie eine Kultur etabliert werden kann, die Innovationen und Kreativität unterstützt.“
Weitere wichtige Erkenntnisse der Umfrage:
- Unterschiedliche Prioritäten bei IT-Mitarbeitern und Führungskräften in den USA: Während 37 Prozent der Mitarbeiter die Einführung neuer Technologien im Arbeitsalltag priorisieren, sehen das nur 25 Prozent der IT-Führungskräfte genauso [1]. Stattdessen geben diese zu 33 Prozent der Verbesserung des Customer Service und der Kundenzufriedenheit den Vorrang. Mit unterschiedlichen Prioritäten können Teams jedoch nur schwer gemeinsame Ziele verfolgen und Lösungswege finden. Das operative Tagesgeschäft kann sich zudem von den Vorstellungen der exekutiven Führungsebene unterscheiden, was zu möglichen Konflikten zwischen Führungskräften und Mitarbeitern führen kann.
- Reduktion von Sicherheitsrisiken zählt weltweit zu den Top-Prioritäten im laufenden Jahr: IT-Teams konzentrieren sich neben taktische Prioritäten wie der Umsetzung der digitalen Transformation vor allem auf die Eindämmung von Sicherheitsrisiken. Dies wird von 34 Prozent der IT-Fachleute in Großbritannien und 30 Prozent in den USA priorisiert. Entsprechend erwarten die Mitarbeiter hohe Investitionen ihres Unternehmens in Sicherheitslösungen. Bei den IT-Führungskräften weltweit rangiert dieses Thema mit 23 Prozent auf Platz fünf [1].
- IT-Mitarbeiter und -Führungskräfte fühlen sich fit bei neuen Technologien: Geht es um den Einsatz von IoT, KI oder Container fühlen sich 93 Prozent der IT-Führungskräfte weltweit [1] gut vorbereitet und gerüstet für die Einführung dieser Zukunftstechnologien. Das gilt auch für die überwiegende Mehrheit der IT-Mitarbeiter in den USA (91 Prozent) und Großbritannien (88 Prozent). Zudem glauben die IT-Teams, genügend Fachkräfte für die Bewältigung der zukünftigen Aufgaben zu haben. Allerdings sehen die meisten IT-Mitarbeiter (88 Prozent in Großbritannien, 87 Prozent in den USA) noch einen erhöhten Schulungsbedarf bei Angestellten aus anderen Unternehmensbereichen. Sie sind jedoch zuversichtlich, dass ihr Unternehmen diese Aufgabe bewältigt kann.
- Zu geringer Fokus auf Mitarbeiter dürfte die ‚Great Resignation‘ beschleunigen: Tatsächlich geben in den USA nur 21 Prozent der befragten IT-Mitarbeiter an, dass die Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit und die Gewinnung neuer Mitarbeiter eine hohe Priorität im Unternehmen hat. In Großbritannien sind es sogar lediglich 18 Prozent. Damit bilden Mitarbeiterthemen das Schlusslicht der Prioritätenliste in Unternehmen. Da in der aktuellen Kündigungswelle, der sogenannten ‚Great Resignation‘, viele Mitarbeiter den Arbeitgeber wechseln, dürfte eine Vernachlässigung der Mitarbeiterzufriedenheit diese Fluktuation weiter verstärken.
Mehr Informationen zur aktuellen Umfrage von Snow Software sind im Blog zu finden unter: www.snowsoftware.com/blog/follow-up-to-2022-it-priorities-report-practitioners-need-more-time-to-innovate.
[1] Für die Studie wurden 1.000 IT-Führungskräfte in Deutschland, den USA, Großbritannien, Indien und Australien befragt.
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Neue Funktionen von Snow Atlas adressieren die wachsende IT-Komplexität
Laut IDC werden die weltweiten Ausgaben für die digitale Transformation im Jahr 2022 einen Höchststand von voraussichtlich 1,8 Billionen US-Dollar erreichen, was vor allem auf die rasche Verbreitung von SaaS- und Cloud-Technologien zurückzuführen ist. Mit dem Anstieg der Technologieinvestitionen nimmt jedoch auch die Komplexität der Risikominimierung und -steuerung im Technologie-Stack eines Unternehmens zu.
„Wir glauben, dass Technology Intelligence die richtige Lösung für Unternehmen ist, die ihre zunehmend komplexen hybriden Technologieumgebungen verwalten wollen“, so Vishal Rao, Präsident und CEO von Snow. „Technologieverantwortliche haben sich jahrelang mit einer Ansammlung von Silo-Tools herumgeschlagen. Deshalb haben wir Snow Atlas von Grund auf neu entwickelt und mit einem robusten Ökosystem von Integrationen ausgestattet. Mit dem einheitlichen, wie ganzheitlichen Überblick und den verwertbaren Erkenntnissen, die Snow Atlas bietet, können Unternehmen nicht nur die Komplexität ihrer Technologieumgebungen überwinden, sondern auch einen höheren geschäftlichen Nutzen erzielen.“
Neue Integrationen und erweitertes Ökosystem verbessern Transparenz und Intelligence
Das Snow-Ökosystem umfasst derzeit mehr als 130 Out-of-the-Box-Integrationen, SaaS-Konnektoren für mehr als 8.000 Applikationen sowie eine der weltweit umfangreichsten Softwareerkennungs- und Datennormalisierungsservices. Diese bietet Einblick in mehr als 735.000 Anwendungen – eine Zahl, die jeden Monat um etwa 6.000 Anwendungen wächst.
- Okta Discovery für SaaS-Management. Mit Okta Single Sign-On (SSO) Discovery identifizieren und erschließen Unternehmen neue Einblicke in die unternehmensweit genutzten, autorisierten SaaS-Anwendungen. Dieses neue Maß an Transparenz bietet die Möglichkeit, Kosten schnell und effizient zu verwalten und zu optimieren.
- Self-Service-API-Konnektoren für die SaaS-Verwaltung. Sechs Self-Service-SaaS-API-Konnektoren wurden neu konzipiert und verbessert, um Sichtbarkeit, Benutzerfreundlichkeit und eine schnellere Wertschöpfung zu gewährleisten. Dazu gehören Adobe, Aha!, Google Workspace, Microsoft 365, Salesforce Sales Cloud und Zoom.
- Erweitertes Partner-Ökosystem. Snows strategische Partnerschaft mit Anodot, Experte für Business Monitoring, bietet einen neuen Ansatz für die Verwaltung von Cloud-Investitionen und soll die Lücke zwischen IT-Asset-Management und FinOps zu schließen. Die neue Lösung Snow Cloud Cost powered by Anodot, die als Teil dieser Partnerschaft entstand, soll in Snow Atlas integriert werden. Darüber hinaus wurde Snow kürzlich von Oracle Database and Database Options verifiziert.
„Die Implementierung von Snow Atlas hat unsere SaaS-Investitionen entlastet und uns in die Lage versetzt, unser Portfolio zu erweitern“, betont Chris Sines, Head of Group Licensing bei Investec. „Die Integration mit Microsoft Active Directory und Microsoft 365 ermöglicht es uns, die geringe Nutzung von Produktivitätssoftware zu erkennen und Abonnements zurückzufordern. Seit vier Monaten nutzen wir Snow Atlas und haben bereits 15 Prozent unserer Kosten für Adobe Acrobat und Creative Cloud eingespart sowie einen Anstieg der künftigen Ausgaben für Microsoft 365 um 12 Prozent verhindert. Die Zeit, die wir für diese Prozesse aufwenden, hat sich deutlich verringert, was uns die Möglichkeit gibt, weitere Untersuchungen hinsichtlich der Prozesse in unserer Organisation durchzuführen.“
Innovation zur Verbesserung der Entscheidungsfindung
Sichtbarkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für fundierte Entscheidungen. Mit seinem Data Intelligence Service führt Snow Atlas unterschiedliche Datensätze in einem gemeinsamen Format zusammen und schafft so einen einzigen gemeinsamen Datensatz für alle Technologiequellen. Dieser bietet Unternehmen den Kontext und die Perspektive, die sie benötigen, um schnellere und intelligentere Entscheidungen zu treffen.
Zu den Funktionen, die speziell zur Verbesserung der Entscheidungsfindung entwickelt wurden, gehören:
- Flexible API. Snow Atlas bietet integrierte Entscheidungs- und Optimierungsfunktionen für viele gängige technologische Anwendungsfälle. Die neue API erleichtert Unternehmen die Nutzung von Snow Daten zur Lösung individueller Anwendungsfälle. So kann Snow Atlas beispielsweise die Nachhaltigkeitsziele eines Unternehmens unterstützen, indem es nachhaltig zertifizierte Assets identifiziert.
Plattform Momentum
Snow Atlas ist eine Cloud-native Plattform, die auf Microsoft Azure basiert und als Service bereitgestellt wird. Sie fusst auf einer Microservices-Architektur und standardisierten APIs, um schnellere Innovation und Flexibilität zu ermöglichen. Die Plattform ermöglicht Unternehmen ein rasches Onboarding, eine schnellere Wertschöpfung und eine höhere Benutzerfreundlichkeit. Snow Atlas bietet erweiterte Self-Services-Funktionen wie die Erstellung und Verwaltung von Agenten. Hinzu kommt die Verwaltung von Endbenutzern, eigenständige Korrektur bei gesperrten oder nicht verbundenen Diensten sowie die Aktivierung mit einer einzigen Anmeldung und eine In-App-Anleitung. Die Kernfunktionen bieten einen zentralen Überblick und alle Möglichkeiten, um auch die komplexesten technologischen Herausforderungen zu bewältigen.
„Mit vollständiger Sichtbarkeit und umfassenden Einblicken in Technologieinvestitionen sind Unternehmen in der Lage, fundiertere Entscheidungen zu treffen“, so Sanjay Castelino, Chief Product and Customer Officer bei Snow. „Deshalb investieren wir kontinuierlich in neue Lösungen um Daten in die Snow Atlas-Plattform zu integrieren. Durch Funktionen, wie die Okta SSO-Erkennung und die neuen SaaS-API-Konnektoren können Unternehmen ihre SaaS-Anwendungen leichter identifizieren und effektiv verwalten. Wir versuchen jedoch nicht nur die Herausforderungen und Chancen zu meistern, mit denen unsere Kunden heute konfrontiert sind, sondern sie auch für die Zukunft zu rüsten. Das ist das Besondere an Snow Atlas. Es ist auf zukünftige Innovationen und Flexibilität ausgelegt, weshalb wir die Möglichkeiten als schier unbegrenzt ansehen.“
Seit der Markteinführung im Jahr 2021 verwaltet Snow Atlas bereits mehr als 300.000 Geräte für Kunden auf der ganzen Welt. Snow Atlas ist überall verfügbar und wird derzeit in Nordamerika, EMEA und APAC unterstützt.
Weitere Informationen zu Snow Atlas unter: www.snowsoftware.com/products/snow-atlas/
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Partnerschaft zwischen Snow Software und Anodot gestaltet das Cloud-Kostenmanagement neu
Während die Cloud-Nutzung branchenübergreifend rapide zunimmt, stehen Unternehmen vor der Herausforderung, einen umfassenden Überblick auf ihre Ausgaben für Technologien, Multi-Cloud- und Kubernetes-Umgebungen zu erhalten. Hinzu kommen weitere Herausforderungen wie Kostenvariabilität und -zuordnung sowie eine erhöhte Rechnungskomplexität. Die Partnerschaft zwischen Snow und Anodot kombiniert nun die Disziplinen IT-Asset-Management (ITAM) und FinOps, um diese Herausforderungen beim Cloud-Kostenmanagement zu adressieren.
Zwar bietet ITAM bereits einen Überblick über die verwendete Software und FinOps unterstützt Unternehmen dabei, die Rechnung ihres Cloud-Service-Anbieters zu verwalten. Allerdings gibt es für Führungskräfte bisher keine Möglichkeit, für einen ganzheitlichen Überblick. Snow und Anodot wollen diese Lücke nun schließen, indem sie allen Stakeholdern, die einen Überblick über diese Ressourcen benötigen – von der IT über FinOps bis hin zur Technik -, ein vollständiges Bild der Cloud-Investitionen zur Verfügung stellen. Beide Unternehmen investieren in erheblichem Umfang in die Markteinführung sowie Forschung und Entwicklung und bedienen sich dabei der Kerntechnologien ihrer Portfolios – Snow Atlas und Anodot Cost -, um dieser drängende Marktherausforderung zu begegnen.
Snow Cloud Cost powered by Anodot ermöglicht detaillierte Cloud-Kostentransparenz
Im Rahmen der Partnerschaft stellt Snow zunächst eine Lösung für das Cloud-Kostenmanagement vor. Diese ermöglicht die detaillierte Cloud-Kostentransparenz und kontinuierliche Kostenüberwachung für Multi-Cloud- und Kubernetes-Umgebungen – einschließlich Amazon Web Services, Microsoft Azure und Google Cloud Platform – und liefert konkrete Einsparungsempfehlungen. ‚Snow Cloud Cost powered by Anodot‘ bietet ein benutzerfreundliches Dashboard, das die Zuordnung und Verfolgung von Kosten über Cloud-Anbieter, Anwendungen, Services und Geschäftsbereiche hinweg in nahezu Echtzeit ermöglicht. Die Lösung bietet zudem Prognosen, Anomalie-Erkennung und Alerts, die Kostenausschläge verhindern und eine effiziente FinOps-Kultur fördern.
„Wir sind davon überzeugt, dass eine traditionelle Verwaltung von Cloud-Kosten nicht mehr ausreicht und es an der Zeit ist, die nächsten Herausforderungen in diesem Bereich zu adressieren“, sagt Vishal Rao, Präsident und CEO von Snow. „Unternehmen, die ihre Investitionen nicht im Blick haben, zahlen häufig für mehr, als sie tatsächlich nutzen. Mit unserer kombinierten Expertise sind Snow und Anodot in der einzigartigen Lage, die Cloud-Investitionen eines Unternehmens durch die Kombination von zwei Schlüsseldisziplinen – ITAM und FinOps – unmittelbar und sinnvoll zu beeinflussen. Snow hat langjährige Erfahrung darin, Unternehmen mit Technology Intelligence wertvolle Einblicke in ihre Technologieinvestitionen zu verschaffen, die über das IT-Asset-Management hinausgehen. Durch diese Partnerschaft kombinieren wir Technology Intelligence mit Cloud-Kostenmanagement, um unseren Kunden mehr Kontrolle, Transparenz und Entscheidungsfreiheit über ihre Cloud-Investitionen zu geben.“
Snow erweitert Ökosystem aus Technologiepartnern
Snows Vision der Technology Intelligence ermöglicht es Unternehmen, datengestützte Entscheidungsprozesse zu beschleunigen, indem sie einen umfassenden Einblick in sämtliche Technologien innerhalb ihres Unternehmens erhalten. Kombiniert mit integrierter Intelligence lassen sich Kosten und Nutzung optimieren, während Risiken gemindert werden. Für die Umsetzung erweitert Snow sein Ökosystem aus Technologiepartnern, die hochwertige Daten und Erkenntnisse aus allen Technologiesektoren in die Snow-Atlas-Plattform einbringen werden. Als Teil dieses wachsenden Ökosystems bringt Anodot seine Expertise im Bereich des maschinellen Lernens und Business Monitorings ein.
„Unternehmen aller Branchen wissen, dass sie in dieser prekären Phase ihre Ausgaben senken müssen, nicht zuletzt mit Blick auf die Cloud-Kosten“, konstatiert David Drai, CEO und Mitbegründer von Anodot. „Doch mit steigenden Cloud-Investitionen zeichnet sich eine neue Komplexität ab, die einen veränderten Lösungsansatz erfordert. Die Bewältigung dieser neuen Herausforderung hat zu einem steigenden Bedarf bei unseren Cloud-Kostenmanagement-Tools geführt, den Snow erkannt hat. Durch die Kombination unseres Know-Hows können wir Synergieeffekte nutzen und freuen uns darauf, Unternehmen branchenübergreifen dabei zu helfen, ihr Cloud-Management und ihre Kosten optimal zu steuern.“
Engagement zur Adressierung von Cloud-Kostenmanagement-Herausforderungen
FinOps, eine sich entwickelnde Disziplin und kulturelle Praktik des Cloud-Finanzmanagements, wird global von immer mehr Unternehmen übernommen. Mit mehr als 1.500 Unternehmensmitgliedern und 5.300 Einzelmitgliedern widmet sich die FinOps Foundation der Förderung von Personen, die die Disziplin des Cloud-Finanzmanagements durch Best Practices, Bildung und Standards praktizieren. Snow ist seit Juli 2021 aktives Mitglied der FinOps Foundation und verfügt derzeit über mehr als 35 FinOps-zertifizierte Teammitglieder in den Bereichen Vertrieb, Produkt und Support. Angesichts der sich ständig entwickelnden Cloud-Anforderungen, insbesondere im Bereich FinOps, engagiert sich Snow in den Arbeitsgruppen der FinOps Foundation, um gemeinsam mit anderen Branchenführern Fragen des Cloud-Kostenmanagements zu adressieren.
Weitere Informationen zur Partnerschaft zwischen Snow und Anodot, sind verfügbar unter: www.snowsoftware.com/blog/building-a-bridge-between-itam-and-finops/
About Anodot
Anodot is the business monitoring company that eliminates business blind spots by proactively monitoring business metrics, enabling companies to protect revenue, manage costs, and improve customer experiences. Leveraging AI and ML, Anodot’s augmented analytics proactively alert companies to revenue-critical business incidents and automate their remediation in real time. The company’s Cloud Costs solution provides accurate monitoring and forecasting as well as savings recommendations that cut up to 40% on annual cloud spend. Founded in 2014 by David Drai, Ira Cohen, and Shay Lang, Anodot is trusted by numerous Fortune 500 companies to help slash time to detection and resolution for revenue-critical issues by as much as 80%.
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Update von Snow Commander erleichtert Unternehmen die Verwaltung von Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen
Die digitale Transformation bleibt für viele Unternehmen eine zentrale Herausforderung. Laut einer aktuelle Umfrage von Snow Software erlebten 94 Prozent der befragten IT-Entscheidungsträger im letzten Jahr eine drastische Beschleunigung der digitalen Transformation, in deren Zuge viele Unternehmen die Gesamtausgaben für die Cloud erhöhten. Gleichzeitig sahen sich 71 Prozent der befragten IT-Entscheider mit der Schwierigkeit konfrontiert, neuen Lösungen bereitzustellen und mit dem vom Wettbewerb geforderten Innovationstempo mitzuhalten.
Zur Bewältigung der Cloud-Infrastruktur-Herausforderungen, mit denen sich viele IT-Führungskräfte konfrontiert sehen, hat Snow diverse Verbesserungen an Snow Commander vorgenommen, einer dynamischen Hybrid-Cloud-Managementlösung, die mit Hilfe von Automatisierung die betriebliche Agilität, Übersicht und operationale Effizienz verbessert. Unternehmen und Service-Provider können mit Snow Commander die Verwaltung von Hybrid- und Multi-Cloud-Infrastrukturen durch Optimierung der IT-Servicebereitstellung vereinfachen. Snow Commander bietet die nötige Flexibilität, um Anwendern bei Bedarf Zugriff auf geeignete Cloud-Ressourcen zu gewähren. Sie bekommen so einen schnellen Self-Service-Zugang zu öffentlichen und privaten Clouds und können alle Ressourcen überblicken, die direkt bei den Cloud-Anbietern zur Verfügung stehen.
„Die meisten Unternehmen haben zwar eine Cloud-Strategie, stehen jedoch auf ihrem Weg in die Cloud vor einer Vielzahl von Herausforderungen beim Cloud- und Infrastrukturmanagement. Immer mehr Cloud-Technologien führen dabei zu immer komplexeren Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen. Um deren Vorteile voll ausschöpfen zu können, brauchen Unternehmen eine Möglichkeit, die neuen Cloud-Services einfacher zu nutzen“, erklärt Sanjay Castelino, Chief Product and Customer Officer bei Snow. „Snow Commander bietet Unternehmen diese Vereinfachung und ermöglicht eine verbesserte Kontrolle und Transparenz, die für eine risikoarme Anpassung und Erweiterung von Cloud-Technologien benötigt wird. So können Unternehmen in der heutigen, sich ständig verändernden Unternehmenslandschaft innovativ und wettbewerbsfähig bleiben.“
Snow Commander bietet in diesem Zusammenhang ab sofort folgende neue Möglichkeiten:
Konsistentes Management über alle Plattformen hinweg
Da hybride Umgebungen immer komplexer werden, verlieren Unternehmen schnell den Überblick über die Ausgaben und Nutzung von Cloud-Plattformen und -Technologien, vor allem wenn keine einheitliche Verwaltung und Kontrolle möglich ist.
Snow Commander bietet Unternehmen ein konsistentes End-to-End-Cloud-Management in Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen für eine einfachere Erweiterung ihrer Cloud-Plattformen und -Technologien. Durch die Unterstützung von Terraform Infrastructure-as-Code (IaC) ermöglicht es Snow Commander Unternehmen zudem, alle Terraform-Ressourcen unabhängig von der verwendeten Cloud-Plattform zu verwalten. Außerdem unterstützt Snow Commander nun auch das Management von Azure Stack HCI, einer neuen hyperkonvergenten Infrastruktur-Cluster-Lösung, die On-Premises-Infrastrukturen mit Azure-Cloud-Services kombiniert. Als intuitive Self-Service-Lösung erhöht Snow Commander die geschäftliche Agilität und fördert Innovationen, ohne dass Unternehmen dabei die Kontrolle über die Technologienutzung verlieren. Die jüngsten Erweiterungen unterstützen bei der zuverlässigen Einführung und Verwaltung von Cloud-Technologien, die Unternehmen für den Erhalt ihrer Wettbewerbsfähigkeit benötigen.
Einführung von Anything as a Service (XaaS)
Hybride Umgebungen werden immer komplexer. Unternehmen brauchen ein flexibles Tool, mit dem sie alte wie neue Ressourcen ihrer Technologie-Infrastruktur vollständig mit einem einzigen Serviceportal verwalten können. Mit den XaaS-Funktionen von Snow Commander erstellen Kunden Änderungsanforderung über benutzerdefinierte Workflows und können so konsistente Day-2-Konfigurationsänderungen für jede Art von Ressourcen in ihrer Hybrid-Cloud vornehmen. Dies bietet Unternehmen die Flexibilität, die Technologien ihrer Wahl für Innovationen zu nutzen und gleichzeitig den Überblick zu behalten und zu vereinfachen.
Einfachere Integration und Erweiterbarkeit
Die oft schwierige Integration neuer und bestehender Technologien erleichtert Snow Commander jetzt über eine erweiterte REST-API (Representational State Transfer Application Programming Interface) zur leichteren Integration und Automatisierung komplexer Umgebungen und Konfigurationsprozesse. Eine nahtlose Zusammenarbeit der Tools verbessert die Geschäftsergebnisse, stärkt die Agilität des Unternehmens und maximiert so den Nutzen der Technologie-Investitionen.
Mehr Unterstützung für globale und multinationale Unternehmen
Snow Commander unterstützt nun mehrere Sprachen und Währungen und kommt damit den Bedürfnissen global agierender Konzerne entgegen. Einzelne Benutzer und Administratoren können im Serviceportal Sprachoptionen auszuwählen und sich Berichte mit Werten in der jeweiligen Landeswährung anzeigen lassen – ein weiterer Schritt in Richtung bessere Anpassbarkeit und globale Transparenz. Unternehmen können so Rechnungen unterschiedlicher Cloud-Anbieter in verschiedenen Währungen einfacher abgleichen und Endbenutzer können Kostenoptionen in ihrer gewünschten Währung vergleichen.
Snow Commander wird ständig weiterentwickelt, um die Hürden bei der Einführung von Hybrid- und Multi-Cloud-Umgebungen zu senken und Kunden dabei zu unterstützen die immer komplexer werdenden Umgebungen einfacher zu verwalten.
Mehr Informationen zu Snow Commander und die neuesten Funktionen finden sich unter www.snowsoftware.com/products/snow-commander/
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Snow Software erhält Verifizierung für Oracle Database und Oracle Database Options
Snow gehört damit zu einem von wenigen Drittanbietern, die durch Oracle verifiziert wurden. Alle verifizierten Drittanbieter werden strengen Tests unterzogen, um sicherzustellen, dass ihr Output den Oracle-Anforderungen an Softwarelizenzierungsinformationen entspricht. Durch die Wahl einer von Oracle verifizierten Lösung wie Snow, können Unternehmen ihre komplexen Oracle-Umgebungen besser einsehen und verwalten. Gleichzeitig wird das Risiko zeitaufwendiger oder ungenauer Nutzungsberichte bei Vertragsverhandlungen oder Audits minimiert.
„Unternehmen versuchen fortlaufend, die Komplexität ihrer Technologie-Ökosysteme zu reduzieren, insbesondere da Silos zwischen Software, Hardware, SaaS und Cloud immer größer werden“, so Christian den Boer, Product Director bei Snow. „Mit der Verifizierung für Oracle Database und Database Options bieten wir unseren Kunden eine weitere Möglichkeit, die Belastung durch diese inhärente Komplexität zu verringern. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Ansatzes, Technology-Intelligence über das gesamte IT-Ökosystem hinweg zu erreichen, und wir freuen uns, mit der neuesten Verifizierung einen weiteren Schritt in Richtung Verwirklichung dieser Vision zu gehen.“
Die Nutzung von Snow ermöglicht es Unternehmen, Transparenz über ihre Technologieinvestitionen zu erlangen und diese besser zu steuern. Dazu gehören auch spezielle Funktionen für die Verwaltung von Oracle-Umgebungen. Mit den Funktionen von Snow können Unternehmen auf Insights zugreifen, um Virtualisierungstechnologien die richtigen Oracle-Lizenzrichtlinien für Soft- und Hard-Partition-Umgebungen zuzuweisen und Änderungen in Bezug auf Compliance besser zu verstehen. Zudem kann Snow Empfehlungen zu geeigneten Datenbankversionen und zur Anzahl der benötigten Prozessor- oder Named-User-Lizenzen geben, um Mehrausgaben zu begrenzen.
Mit der Einstufung zum verifizierten Drittanbieter-Tool bestätigt Oracle, dass die Lösung von Snow in der Lage ist, sich mit den eigenen Tools zu messen und akzeptiert die Daten offiziell als gleichwertig. Der Bericht eines verifizierten Anbieters ersetzt jedoch weder ein Oracle-Lizenz-Audit noch hebt er das vertragliche Recht von Oracle auf, ein solches durchzuführen. Oracle wird weiterhin die von diesen Tools gesammelten Nutzungsdaten analysieren und eine Compliance-Erklärung erzeugen.
Weitere Informationen zur Verwaltung Ihrer Oracle-Investitionen sind verfügbar unter: www.snowsoftware.com/solutions/oracle-license-management
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IT Priorities 2022: CIOs gehen gestärkt aus Pandemie hervor und stellen sich Transformations- und Innovationsvorhaben
So geben 89 Prozent der IT-Führungskräfte an, dass die Rolle der IT in der Vergangenheit oft unterbewertet wurde, mit der COVID-19 Pandemie jedoch eine höhere Wertschätzung erfahren hat und jetzt als unverzichtbar angesehen wird. 90 Prozent der Befragten gaben sogar an, heute mehr denn je als vertrauenswürdige Berater für das eigene Unternehmen wahrgenommen zu werden. Als Folge verstärken sich die Bemühungen um digitale Transformation und Innovationen in den Unternehmen: Neun von zehn IT-Entscheidungsträger geben an, dass sich das Tempo der digitalen Transformation in ihrem Unternehmen im letzten Jahr drastisch erhöht hat und weitere 94 Prozent sagen, dass Innovation für ihr Unternehmen höchste Priorität hat.
Diese gleichzeitige Beschleunigung von digitaler Transformation und Innovationsbemühungen kann allerdings eine Herausforderung darstellen. Während mehr in verschiedene neue Technologien investiert wird, müssen IT-Führungskräfte bereits vorhandene Technologien innerhalb ihres Unternehmens weiter modernisieren, überwachen und verwalten. Mit zunehmender Implementierung von Technologien, größeren Innovationen und mehr Mitarbeitern wird eine vollständige Transparenz für die IT-Abteilungen immer wichtiger, um das hohe Innovationstempo beizubehalten, die Rendite zu steigern und die Kontrolle über den ausgedehnten Technologiebestand zu behalten. In diesem Rahmen wird besonders der Einsatz von Technology Intelligence – die Fähigkeit, alle technologischen Ressourcen zu kennen und diese auch zu verwalten – erfolgsentscheidend werden.
„Ich bin mir sicher, dass wir auf die Jahre 2020 und 2021 als eine Zeit dramatischer Veränderungen zurückblicken werden, die jedoch dazu beigetragen hat, CIOs und IT-Führungskräften ein größeres Mitspracherecht bei der Gestaltung von Strategien und Zielen zu geben, die zukünftig Umsatzwachstum und Innovationen vorantreiben können“, so Alastair Pooley, Chief Information Officer bei Snow. „Der Wandel wird sich nicht verlangsamen, so dass es jetzt noch wichtiger wird, dass IT- und Unternehmensleiter einen exzellenten Überblick über ihren Technologiebestand haben. Nur so können sie Technologien effektiv verwalten, Ausgaben optimieren und Risiken reduzieren, um globale Krisen künftig besser zu überstehen und ihr Unternehmen auf Erfolgskurs zu halten.“
Weitere wichtige Erkenntnisse der Umfrage:
- Doppelbelastung durch beschleunigte digitale Transformation und technologische Bestandsverwaltung: 93 Prozent der IT-Entscheidungsträger gaben an, dass sich das Tempo der digitalen Transformation in ihrem Unternehmen bis 2021 drastisch erhöht hat. In dieser Zeit verlagerte sich der Fokus von der betrieblichen Kontinuität auf das Management von Wachstumsinitiativen sowie die Verbesserung der Kundenerfahrung. 94 Prozent der Führungskräfte gaben an, dass ihr Unternehmen innovativer geworden ist, wenn es um IT- und Technologieressourcen geht, es aber nun vor der Herausforderung steht, neue Innovationen zu liefern, während gleichzeitig zu viel Zeit damit verbracht wird, auf Probleme nur zu reagieren (71 Prozent).
- Hybride Arbeitsformen nehmen weiter zu und werden erfolgreich implementiert: Die Mehrheit (90 Prozent) der IT-Führungskräfte glaubt, dass ihr Unternehmen nun in der Lage ist, hybride Arbeitsformen effizient zu bewältigen. Gleichzeitig zeigen sie sich besorgt darüber, dass nicht genügend IT-Mitarbeiter eingestellt werden und langfristig beim Unternehmen bleiben, um die wachsende Zahl von Remote-Beschäftigten zu bewältigen (78 Prozent).
- Unternehmen erhöhen ihre Technologiebudgets: Das größte Wachstum während der vergangenen zwölf Monate zeichnete sich dabei in den Bereichen Sicherheit und Cloud ab.
- IT-Führungskräfte bleiben optimistisch im Angesicht neuer Herausforderungen: Zu den wichtigsten Prioritäten im nächsten Jahr zählt die Einführung neuer Technologien zur Verbesserung des Tagesgeschäfts (30 Prozent), die Senkung der IT-Kosten (28 Prozent) und die Verbesserung des Kundenservices und der Kundenzufriedenheit (28 Prozent). Jedoch stehen die Schwerpunkte mitunter in Konkurrenz zueinander, sodass CIOs auf einen modernen Ansatz für die Verwaltung ihrer Technologieinfrastruktur setzen sollten. 93 Prozent der Befragten sind deshalb der Meinung, dass IT-Abteilungen in Tools und Technologien investieren müssen, um einen Mehrwert aus ihren Daten zu ziehen und diese in verwertbare Informationen zu verwandeln.
- Technologische Kluft bei IT-Investitionen: IT-Führungskräfte treiben weltweit die digitale Transformation voran und planen, mehr Ressourcen für verschiedene Investitionen auszugeben. Nicht so in Deutschland: Hier geben IT-Leiter am häufigsten an, im nächsten Jahr weniger für verschiedene Technologien ausgeben zu wollen.
Für weitere Informationen zu den ‚IT Priorities 2022‘ von Snow Software, besuchen Sie bitte: https://go.snowsoftware.com/2022_ITPrioritiesReport_LP-Download.html
Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com
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Eine Studie von Snow Software zeigt auf, dass in der Cloud Versprechen und Realität weit auseinander liegen
Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, veröffentlicht heute die Ergebnisse einer Umfrage unter IT-Entscheidern zum aktuellen Stand der Cloud-Infrastruktur in Unternehmen. Demnach verfolgen inzwischen 68 Prozent der IT-Führungskräfte eine hybride Cloud-Strategie, die sowohl öffentliche als auch private Clouds umfasst, und sehen sich in diesem Zusammenhang mit neuen Herausforderungen im Bereich des Cloud- und Infrastrukturmanagements konfrontiert. So überzeugt die Cloud zwar als schnellerere, sicherere und letztlich kostengünstigere Alternative zu privaten und On-Premise-Infrastrukturen, eignet sich jedoch nicht als Einheitslösung für jeden Anwendungsfall.
Die größte Herausforderung beim Infrastrukturmanagement sehen ein Drittel (33 Prozent) der IT-Führungskräfte in der zunehmenden Bedrohung der Cybersicherheit. Die mangelnde Integration zwischen neuen und alten Infrastrukturtechnologien (26 Prozent), Governance- und Compliance-Anforderungen (25 Prozent) sowie die Kostenverwaltung (24 Prozent) sind weitere Bereiche, die als kritisch bewertet werden. Unter allen Herausforderungen im Rahmen des Cloud-Managements hat die schnelle Beseitigung von Cybersicherheitsbedenken bei 24 Prozent der IT-Führungskräfte höchste Priorität – gefolgt vom Mangel an qualifiziertem IT-Personal (18 Prozent) sowie der fehlenden Cloud-Standardisierung (14 Prozent).
„Cloud-Infrastrukturen wurden von IT-Führungskräften lange als die ultimative Lösung für viele ihrer Management-Herausforderungen angesehen. Obwohl das Versprechen der Cloud, agil, schnell, erschwinglich und sicherer zu sein, zutrifft, unterschätzen Unternehmen oft, was alles erforderlich ist, um diese Vorteile wirklich zu nutzen“, so Alastair Pooley, Chief Information Officer bei Snow Software. „Hinzu kommt, dass Unternehmen, die eine neue Cloud-Infrastruktur einführen, nicht nur mit technologischer Komplexität konfrontiert werden, sondern auch vor der Herausforderung stehen, die richtigen Mitarbeiter mit den richtigen Fähigkeiten zu finden, um die Cloud effektiv zu implementieren und zu verwalten.”
Weitere Ergebnisse der Umfrage:
- Die Cloud hat sich während der Pandemie bewährt – und ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht
- Fast die Hälfte der IT-Führungskräfte (46 Prozent) gibt an, dass Cloud-Dienste während der Pandemie für das laufende Geschäft von entscheidender Bedeutung waren. Infolgedessen haben mehr als zwei Drittel der Führungskräfte (71 Prozent) die Gesamtausgaben für die Cloud in den letzten zwölf Monaten erhöht. Dies entspricht einem Anstieg von 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als 56 Prozent der IT-Führungskräfte eine Erhöhung ihrer Cloud-Ausgaben erwarteten.
- Weitere 70 Prozent der IT-Führungskräfte haben Public Clouds, beispielsweise AWS oder Microsoft Azure, in höherem Maße genutzt
- Jede dritte IT-Führungskraft (33 Prozent) hat die Cloud-Ressourcen ihres Unternehmens im vergangenen Jahr um 26 bis 50 Prozent aufgestockt.
- Skalierbarkeit und Flexibilität der Cloud sind die treibenden Kräfte auf dem Weg zum hybriden Arbeiten
- Skalierbarkeit und Flexibilität (22 Prozent) zählen zu den zentralen Faktoren, warum Unternehmen auf Cloud Computing setzen. Weitere 17 Prozent der IT-Führungskräfte geben an, dass die Cloud die beste Umgebung für die Entwicklung, Prüfung und Einführung von Produkten und Dienstleistungen darstellt.
- 44 Prozent der IT-Führungskräfte gehen davon aus, Cloud-Dienste ausbauen zu müssen, um die Nachfrage zu decken, da hybrides Arbeiten zur Norm werden wird.
- Cybersicherheit ist Treiber und zugleich Herausforderung für die Einführung der Cloud
- 11 Prozent der IT-Führungskräfte verlassen sich auf Cloud Computing, um zusätzlich zur Datensicherung und -speicherung (12 Prozent) einen integrierten und geprüften Cybersicherheitsschutz zu erhalten.
- Cybersicherheitsbedrohungen gehören zu den wichtigsten Managementherausforderungen, die IT-Führungskräfte gerne als erstes lösen würden. Auch wenn die Cloud grundsätzlich sicher ist, treten Schwachstellen am ehesten in Anwendungen auf. Viele IT-Abteilungen verfügen nicht über das richtige Personal beziehungsweise die richtigen Fähigkeiten, um ihr Sicherheitskonzept ausreichend schnell anzupassen, wie es für die sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen erforderlich wäre.
- IT-Mitarbeiter müssen befähigt werden, die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten für die Verwaltung der Cloud-Infrastruktur zu erlernen
- 63 Prozent der CIOs und drei Viertel der Firmeninhaber stufen sich selbst als Experten in Bezug auf die verschiedenen Cloud-Arten (private, öffentliche und hybride) ein. Beide betrachten die Cloud als entscheidend für den Geschäftsbetrieb.
- Allerdings stufen sich nur 20 Prozent der IT-Manager und nur knapp ein Drittel der IT-Direktoren (32 Prozent) als Experten ein.
- Diese Diskrepanz in Bezug auf das Verständnis und die Fähigkeiten im Cloud-Bereich stellt Unternehmen vor zusätzliche Herausforderungen, wenn sie zu hybriden und Multi-Cloud-Architekturen übergehen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Führungskräfte der mittleren Ebene eine bessere Ausbildung benötigen, um die Cloud-Infrastruktur effektiv verwalten zu können.
Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com
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Studie von Snow Software zeigt: Hybrides Arbeiten stellt IT-Führungskräfte vor neue Herausforderungen
- 84 Prozent der IT-Teams erwarten ein höheres Budget, um neue Arbeitsweisen zu ermöglichen
- Nur 34 Prozent priorisieren die Unterstützung von hybriden Arbeitsformen
Während Unternehmen ihre Prozesse anpassen und neue Arbeitsweisen einführen, stehen viele IT-Teams vor unerwarteten Herausforderungen. Laut einer neuen Umfrage von Snow Software, dem weltweit führenden Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, gaben zwar 92 Prozent der IT-Führungskräfte an, dass ihr Unternehmen auf ein hybrides Arbeitsmodell umstellt oder bereits umgestellt hat, doch nur 34 Prozent gehen davon aus, dass diese Umstellung in den nächsten 12 Monaten ein Hauptaugenmerk ihrer Abteilung sein wird. Die Umfrageergebnisse deuten darauf hin, dass IT-Führungskräfte die speziellen Herausforderungen von hybrider Arbeit unterschätzen – auch weil ihre Teams bereits mit Problemen wie steigenden Kosten und unzureichender IT-Sicherheit konfrontiert sind. Im Rahmen der Studie wurden mehr als 400 IT-Führungskräfte aus Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern befragt, um den aktuellen Stand von hybriden Arbeitsmodellen und Technologieressourcen zu ermitteln.
„Trotz des bemerkenswerten Wandels, den viele Unternehmen im vergangenen Jahr durchlaufen haben, scheint die Zukunft des hybriden Arbeitens IT-Führungskräfte wieder einmal in eine Lage zu versetzen, in der sie schnell reagieren und sich an eine neue Realität anpassen müssen“, so Alastair Pooley, Chief Information Officer bei Snow. „IT-Teams haben oft kein vollständiges Bild davon, was ihre Organisationen benötigen, um hybride Arbeitsmodelle zu unterstützen. Was wir in den letzten 18 Monaten gelernt haben ist, dass ein Verständnis wie die aktuellen Technologieinvestitionen genutzt werden und in welchen Bereichen mehr Unterstützung benötigt wird, entscheidend ist damit die Teams in eine hybride Arbeitsumgebung wechseln können, wenn sie dazu bereit und in der Lage sind.“
Die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage:
- Die Mehrheit der IT-Führungskräfte befürwortet hybride Arbeitsformen, sieht sich aber mit einer Reihe von neuen Herausforderungen konfrontiert: Auf die Frage nach ihren Eindrücken zum allgemeinen Trend der Telearbeit in Unternehmen geben sich 57 Prozent der IT-Führungskräfte begeistert und 44 Prozent glauben, dass dies ein Schritt in die richtige Richtung ist. Gleichzeitig war die Umstellung jedoch nicht einfach, sogar in der Anfangsphase. Die Führungskräfte geben an, dass die Kontrolle und Optimierung der IT-Kosten (18 Prozent), die Eindämmung der Schatten-IT (16 Prozent) und die Bewältigung von Cybersicherheitsbedrohungen (13 Prozent) die größten Herausforderungen bei der Umstellung auf hybride Arbeitsformen darstellen. CIOs und C-Level-Führungskräfte zeigen sich dabei besonders besorgt über Schatten-IT – für 26 Prozent liegt hier die größte Herausforderung der hybriden Arbeit.
- Die IT-Prioritäten sind auf Wachstum-Initiativen ausgerichtet: Nach einem Jahr, in dem zahlreiche Veränderungen für die Mitarbeiter implementiert wurden, wollen jetzt nur noch 34 Prozent der IT-Führungskräfte in den nächsten 12 Monaten die Unterstützung hybrider Arbeitsformen priorisieren. Stattdessen richten die Befragten ihren Fokus zunehmend auf größere Unternehmensinitiativen. IT-Führungskräfte geben an, dass ihre obersten Prioritäten darin bestehen werden, sich vom Wettbewerb abzuheben (57 Prozent), die IT-Kosten zu senken oder zu optimieren (55 Prozent) und Initiativen zur digitalen Transformation zu verwalten (54 Prozent). Darüber hinaus priorisieren 48 Prozent eine Beschleunigung von Cloud-Einführung und -Migration, was darauf hindeutet, dass diese trotz der raschen Veränderungen im Jahr 2020 weiterhin ein wichtiger Schwerpunkt sein werden.
- Nach den erhöhten IT-Investitionen im Jahr 2020 werden die IT-Verantwortlichen 2021 sogar noch mehr ausgeben: Ein Bereich, auf den hybrides Arbeiten große Auswirkungen hat, sind die IT-Budgets. Auf die Frage, ob sie zusätzliche Mittel zur Unterstützung der neuen Arbeitsformen erwarten, antworteten 84 Prozent der IT-Leiter mit Ja. Weitere 13 Prozent rechnen mit gleichbleibenden Budgets und lediglich 2 Prozent geht von Budgetkürzungen aus. Bei zusätzlichem Budget würden 37 Prozent mehr IT-Personal einstellen, gefolgt von 18 Prozent, die in SaaS-Anwendungen und 17 Prozent, die in Cloud-Infrastruktur investieren würden.
- Hybride Mitarbeiter werden voraussichtlich eine größere Belastung für die IT darstellen: IT-Führungskräfte erwarten, dass hybride Arbeitsmodelle den Technologiebedarf der Mitarbeiter verändern werden. 34 Prozent gehen von einer Nutzungszunahme aus und lediglich 10 Prozent glauben, dass hybride Arbeitsmodelle die Nutzung von IT-Ressourcen durch die Mitarbeiter verringern werden. Weitere 18 Prozent sind der Meinung, dass dadurch mehr abteilungsinterne Technologiekäufe getätigt werden, was bei schlechten Richtlinien, Prozessen und Verhalten der Mitarbeiter in Schatten-IT resultieren kann.
- SaaS-Anwendungen rücken in den Mittelpunkt und erfordern mehr Transparenz und Verwaltung: Nicht überraschend gaben 70 Prozent der Führungskräfte an, dass ihre Investitionen in SaaS während der letzten 12 Monaten gestiegen sind. Nur bei 2 Prozent sanken sie und bei 28 Prozent blieben sie gleich. Dennoch haben IT-Abteilungen nach wie vor Probleme mit der Sichtbarkeit und der allgemeinen Verwaltung von SaaS-Anwendungen, was den Übergang und die Einführung von hybrider Arbeit erschweren könnte. Fast die Hälfte der Befragten gibt an, dass die Kontrolle des SaaS-Wildwuchses ihre größte Herausforderung darstellt, während 26 Prozent sagen, es sei das Aufspüren von nicht verwalteten Anwendungen. Auf die Frage, welche SaaS-Anwendungen im letzten Jahr den größten Einfluss auf ihr Unternehmen hatten, nennen 32 Prozent der IT-Führungskräfte Microsoft 365, gefolgt von Google Workspace (20 Prozent), Zoom (19 Prozent) und Salesforce (11 Prozent).
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Snow Software stellt Snow Atlas vor
Die Einführung von Snow Atlas stellt einen bedeutenden Meilenstein für Snow Software dar, da mit der Plattform ein neues Vertriebs- und Geschäftsmodell für die preisgekrönten Produkten von Snow entstanden ist und in das umfangreiche Investitionen getätigt wurden.
„Die Einführung von Snow Atlas ist der nächste Schritt auf unserem Weg, Unternehmen in die Lage zu versetzen, das volle Potenzial von Technology Intelligence auszuschöpfen”, sagt Vishal Rao, President und CEO von Snow Software. „Die Plattform bietet hybriden Unternehmen eine neue Möglichkeit, Kosten zu verwalten, Risiken zu minimieren und Technologieinvestitionen zu optimieren. Aber genauso wichtig ist, dass wir Snow Atlas als Grundlage für zukünftige Innovationen verstehen, um die sich entwickelnden Anforderungen unserer Kunden zu unterstützen. Aus diesem Grund erhöhen wir die Investitionen in unsere Produktentwicklungskapazitäten erheblich, um unsere Innovationsagenda zügig voranzutreiben."
Eine einheitliche Plattform für vollständige Transparenz und Beherrschbarkeit
Auf Grund der starken Kundennachfrage nach „as a Service“-Angeboten, ist Snow Atlas eine cloudnative Plattform, die auf Microsoft Azure aufgebaut ist und als Service bereitgestellt wird. Die Plattform basiert auf einer Microservices-Architektur und standardisierten APIs, um schnellere Innovation und Flexibilität zu ermöglichen. In Snow Atlas sind Self-Service-Funktionen integriert, wie Selbstheilung für gesperrte oder getrennte Dienste, Echtzeit Agentenerstellung, Endbenutzerverwaltung, Single-Sign-On-Aktivierung und In-App-Hinweise. Kunden profitieren außerdem von den neuesten Funktionen und Möglichkeiten der Continuos-Delivery-Pipeline von Snow.
Snow Atlas wurde entwickelt, um Unternehmen eine schnellere Time-to-Value, ein verbessertes Gesamterlebnis, eine Steigerung des ROI und eine verbesserte Agilität zu bieten. Als erste Lösung, die auf der neuen Snow-Atlas-Plattform verfügbar ist, bietet SAM auf Snow Atlas Unternehmen folgende Vorteile:
- Identifizierung und Inventarisierung von Technologie-Assets in der gesamten IT-Umgebung
- Verwaltung und Optimierung von Unternehmenssoftware und SaaS-Anwendungen
- Reduzierung von Technologieausgaben durch optimierte Lizenzierung
- Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken
- Integration von Technologiedaten aus dem gesamten Ökosystem
SAM auf Snow Atlas ist ab sofort weltweit als Early Access verfügbar. Die allgemeine Einführung ist bis Ende 2021 geplant. Snow wird weiterhin Optionen für On-Premises und Hosting-Partner anbieten.
Schnellere Innovationen
Um künftige Innovationen auf der Plattform voranzutreiben und neue Funktionen schneller zu realisieren, wird Snow seine Kapazitäten in der Produktentwicklung verdoppeln und die Investitionen in Forschung und Entwicklung signifikant erhöhen.
„Für die meisten Unternehmen, uns eingeschlossen, war 2020 ein Jahr tiefgreifender Veränderungen“, sagt Rao. „Mit Blick auf die vor uns liegenden Möglichkeiten und die weitere Entwicklung des Marktes glauben wir, dass es unerlässlich ist, aggressiv in die Zukunft unserer Technologien zu investieren. Globale Organisationen brauchen Lösungen, die ihnen helfen, die Entscheidungen des vergangenen Jahres zu sortieren und die Ausgaben zu optimieren, um das Wachstum zu beschleunigen. Wir wollen sicherstellen, dass wir Unternehmen neue Möglichkeiten bieten können, um diese Geschäftsergebnisse zu realisieren, indem wir unsere Roadmap beschleunigen, damit unsere Kunden die Gelegenheit beim Schopf packen können.“
Diese Pressemitteilung folgt auf mehrere bemerkenswerte Erfolge von Snow im vergangenen Jahr, darunter das Überschreiten der 100-Millionen-Dollar-Umsatzgrenze, die Einführung eines neuen Partnerprogramms, die Erweiterung der strategischen Allianz mit BMC und die Premiere der Technology Intelligence Awards.
Mehr Informationen zu Snow Atlas sind verfügbar unter: https://www.snowsoftware.com/blog/new-snow-exploring-snow-atlas-platform
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Snow Software und BMC: Strategische Partnerschaft soll Unternehmen bei Daten- und Transparenzherausforderungen unterstützen
Durch die Kombination beider Lösungen können IT-Abteilungen alle Assets, Konfigurationen und Abhängigkeiten innerhalb einer sich ständig verändernden, komplexen Unternehmensinfrastruktur vollständig abbilden. Damit können IT-Abteilungen einen besseren Service bieten.
Unternehmen, die hybrides Arbeiten ermöglichen wollen, benötigen eine vollständige Echtzeit-Transparenz in alle vorhandenen IT-Assets und eine leistungsstarke Service-Automatisierung. Mit der Software-Asset-Management-Plattform von Snow und der BMC-Helix-Lösung können Unternehmen der Komplexität ihrer IT-Umgebungen Herr werden und Schwierigkeiten wie etwa eine schlechte Datenqualität mithilfe der Konfigurationsmanagement-Datenbank (CMDB) beheben.
„Bei Nuance ist die IT darauf ausgerichtet, die Agilität und Produktivität im gesamten Unternehmen zu verbessern. Ein entscheidender Teil unseres Erfolgs ist die Zusammenarbeit mit Anbietern und bewährten Unternehmenslösungen, die es uns ermöglichen, den Wert für das Unternehmen zu steigern und gleichzeitig die Kosten im Rahmen zu halten”, erklärt Mark Sherwood, Senior Vice President und CIO bei Nuance Communications. „Unsere Zusammenarbeit mit Snow und BMC hat uns einen tiefen Einblick in alle Hardware- und Software-Assets im gesamten Unternehmen ermöglicht. Aus den daraus resultierenden Daten können wir unseren Geschäftspartnern und Kunden einen besseren Service bieten.”
Im Rahmen der neuen Reseller-Vereinbarung von Snow und BMC werden die beiden Unternehmen noch enger zusammenarbeiten, um den Bedürfnissen der Kunden schnell und nahtlos gerecht zu werden. Dies ist besonders für Unternehmen von Vorteil, die alle Vorzüge einer Plattform nutzen möchten, ohne sich dabei an einen bestimmten Anbieter zu binden.
„Unternehmen wollen wissen, wie sie ihre IT-Umgebungen vereinfachen und ihre Technologie-Investitionen maximieren können”, sagt Margaret Lee, Senior Vice President und General Manager, Digital Service and Operations Management bei BMC. „Mit den neuen intelligenten Service-Automatisierungsfunktionen der offenen IT-Service- und Operations-Plattform BMC Helix und der umfassenden Visibilität von Snow Software unterstützen wir Unternehmen dabei, Innovationen und ein neues Niveau im Service- und Operations-Management zu erreichen, bis hin zum Autonomous Digital Enterprise.”
Die Produktaktualisierung von Snow ITSM Enhancer stellt sicher, dass die Integrationen zwischen den Lösungen von Snow und BMC Helix sowohl in Cloud- als auch in On-Premises-Umgebungen mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Unternehmen arbeiten.
„Unsere Kunden suchen nach Struktur in einer oft chaotischen Technologieumgebung”, fasst Brian Allison, Vice President of Global Channels and Alliances bei Snow zusammen. „Die von Snow und BMC zur Verfügung gestellten Insights geben Unternehmen nicht nur die Möglichkeit, ihre gesamte Technologie sichtbar zu machen, auch wenn die Belegschaft auf mehrere Standorte verteilt ist oder hybrid arbeitet, sondern auch Herausforderungen wie schlechte Datenqualität, mangelnde Transparenz, vielfältige Anwendungen oder steigende IT-Kosten anzugehen. Wir freuen uns auf eine noch engere Zusammenarbeit mit BMC, um erfolgreiche Geschäftsergebnisse für unsere Kunden zu erzielen.”
Mehr Informationen zum Snow-Partnerprogramm sind verfügbar unter https://partners.snowsoftware.com/ oder https://www.bmc.com/it-solutions/bmc-helix-platform.html.
Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com
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