
Umfassend vernetzt: Intelligentes Managementsystem vereinfacht Verwaltung und Instandhaltung von Ladestationen für Elektrofahrzeuge
„Die durchschnittliche Reichweite von Elektrofahrzeugen betrug im Jahr 2015 rund 240 km. Bis zum Jahr 2020 soll sie auf circa 400 km ansteigen“, erklärt Armin Mühlberger, Geschäftsführer der sixData GmbH. Da die Reichweite im Vergleich zu Verbrennungsmotoren bisher sehr gering ausfällt und Stromtankstellen noch nicht flächendeckend verfügbar sind, ist es für E-Fahrzeughalter besonders ungünstig, wenn die Ladesäule eine Störung meldet. Betreiber sollten deshalb so schnell wie möglich über Beeinträchtigungen informiert werden oder diesen bereits durch entsprechende Maßnahmen vorbeugen. „Täglich oder zumindest wöchentlich einen Techniker zur Prüfung der jeweiligen Stationen zu schicken, würde jedoch einen enorm hohen zeitlichen sowie finanziellen Aufwand bedeuten“, erläutert Mühlberger.
Effizienzsteigerung durch neue Software-Lösung
Diese Überlegungen stellte auch ein Unternehmen an, das unter anderem die städtischen Beleuchtungsanlagen betreut und dafür schon Produkte von sixData nutzt. Der Betreiber ist auch für mehrere hundert Ladepunkte für Elektrofahrzeuge zuständig. Um Instandhaltungen sowie dort auftretende Störungen von Beginn an effizient verwalten zu können, wurde früh nach einer passenden Lösung gesucht. Da der Betrieb bereits gute Erfahrungen mit der Software von sixData gemacht hatte, kamen die Unternehmen erneut ins Gespräch. „Im Jahr 2014 dachten wir gemeinsam über ein Verwaltungssystem nach“, berichtet Mühlberger. „Im darauffolgenden Jahr konzipierten wir den ersten Prototypen auf Basis unserer Software luxData, die bereits sehr flexibel angelegt ist und sich deshalb auch für die Verwaltung anderer Objekte eignet. Mitte 2016 erfolgte schließlich schrittweise die Einführung von luxData.ebox.“
Zunächst wurde die Bestandsverwaltung durchgeführt. Anschließend setzte sixData die Erfassung und Behebung von Störungen um, bevor die Planung und Ausführung von Wartungen erfolgte. Basis der schnellen Realisierung war die gute Vorarbeit des Betreibers: Er stellte sixData bereits sehr detailliert Daten über die internen Prozesse zur Verfügung, unter anderem zur Neuinstallation, Störungserfassung und Wartungsplanung der einzelnen Ladestationen. Der Softwarespezialist wertete diese aus und übertrug sie auf luxData.ebox. „Teilweise konnten wir diese Daten durch luxData.ebox auch verfeinern. Das liegt daran, dass mit unserer Lösung die Ladestationen noch umfangreicher und detaillierter dokumentiert werden können“, führt Mühlberger aus.
Abbildung von Instandhaltungsaufgaben nach Ladesäulenverordnung erleichtert Verwaltung
Die Software stellt nun alle erforderlichen Funktionen für die Verwaltung und Instandhaltung von Ladesäulen zur Verfügung. Hier können etwa Daten gespeichert werden, die wichtige Details zur Ladesäule umfassen, wie zum Beispiel den genauen Standort, nach der Ladesäulenverordnung (LSV) sowie der Betriebssicherheits-Verordnung (BetrSichV) geltende Wartungsvorschriften und wiederkehrende Prüfungen oder Statistiken. „Ladesäulen erfordern vom Aufbau bis hin zum laufenden Betrieb ständige Überprüfungen durch Sachverständige“, erklärt Mühlberger. Dazu zählt eine Inbetriebnahmeprüfung, die Durchführung von Sicherheitsanalysen gemäß Arbeitsschutz-Gesetz, eine Netzanalyse nach DIN EN 50160, um den fehlerfreien Betrieb zu gewährleisten sowie die Durchführung von Störungsanalysen. „Diese Vorgänge können allesamt in unserer Software abgebildet werden; auch Arbeitsaufträge sind darin planbar. Zudem lassen sich die Ergebnisse der Wartungen und Instandhaltungsprüfungen in der Software speichern und jederzeit abrufen“, so der Geschäftsführer weiter.
Als Erweiterung zur Basisausführung nutzt der Betreiber zusätzlich luxData.web. Es dient als webbasierte Auskunftslösung für interne beziehungsweise externe Anwender und Auftraggeber. Administratoren können hierbei auswählen, welche Daten an Dritte weitergegeben werden sollen und diese anschließend freigeben. Auf diese Weise ist der Datenschutz stets gegeben. Zudem können die Ladesäulen bei aufgetretenen Störungen in verschiedene Service-Level eingestuft werden, sodass sich verantwortliche Mitarbeiter schnell und auf übersichtliche Weise über Wartungs- und Instandhaltungsmaßnahmen informieren können. Außerdem können damit Störungsarten sowie Dienstleistern, die zum Beispiel für die Instandhaltung verantwortlich sind, Prioritäten zugeordnet werden. Dies vereinfacht die Zeitplanung erheblich und wichtige Maßnahmen werden nicht unabsichtlich nach hinten verschoben.
Störungs-App beschleunigt Instandhaltungsprozesse
Daneben hat sixData ein Portal entwickelt, auf dem defekte Straßenlaternen gemeldet werden können. Dieses lässt sich nach Kundenanpassung auch für Ladestationen nutzen und bei Bedarf in die Homepage des Betreibers integrieren; ebenfalls kann eine App bereitgestellt werden. Bei einer Störungsmeldung gelangt diese direkt – inklusive aller Details zum Standort und zur Art des Defekts – in die Software luxData.ebox und kann anschließend umgehend vom Innendienst disponiert werden. Ebenso lassen sich Störungen auch manuell einpflegen. Über eine Schnittstelle sind die einzelnen Ladestationen direkt mit dem System verbunden, sodass Störungen ohne Umwege von den Anlagen gemeldet werden. Dies beschleunigt Instandhaltungsprozesse erheblich, wodurch die Ladestationen innerhalb kürzester Zeit wieder für Elektroautomobil-Besitzer zur Verfügung stehen.
Zusammen mit dem Betreiber optimiert sixData die Software laufend und setzt Änderungs- und Verbesserungsvorschläge um. Da der IT-Dienstleister auch das Server-Hosting übernommen hat, besteht die Möglichkeit, sehr schnell zu reagieren, falls technische Probleme auftreten sollten. Zusätzlich stellt sixData regelmäßig Updates zur Verfügung, damit die Software immer auf dem neuesten Stand ist und gesetzliche Vorgaben wie etwa zu notwendigen Wartungsintervallen abbilden kann. „Sowohl bei unserer Straßenbeleuchtungssoftware als auch bei luxData.ebox nehmen wir aktuelle Entwicklungen mit auf und verbessern das System für die Betreiber stetig. Wir freuen uns, wenn wir gemeinsam mit dem Kunden Ideen entwickeln können, die interne Prozesse erleichtern“, erklärt Mühlberger. „Das steigert nicht nur die Effizienz im Unternehmen, sondern kommt auch der Ladesäulen-Infrastruktur zugute.“
Die sixData GmbH ist ein im In- und Ausland tätiges IT- und Dienstleistungsunternehmen.
Der Schwerpunkt der GmbH liegt im Bereich der Entwicklung von Managementinformationssystemen für die Straßenbeleuchtung. Die sixData GmbH beschäftigt 22 Mitarbeiter. Davon 17 Entwickler, die unsere Produkte permanent aktualisieren und weiterentwickeln.
Die sixData GmbH unterstützt und begleitet ihre Kunden bei der Umsetzung und Einführung eines modernen Straßenbeleuchtungsmanagements, das in seiner betriebswirtschaftlichen und technischen Aufgabe zunehmend komplexer und bedeutungsvoller wird.
sixData GmbH
Seestraße 11
83209 Prien am Chiemsee
Telefon: +49 (8051) 96557-0
Telefax: +49 (8051) 96557-66
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Fachtagung „Stadt- und Außenbeleuchtung 2019“ in Dresden (Ausstellung | Dresden)
Fachtagung „Stadt- und Außenbeleuchtung Dresden 2019“
Am 28. und 29. Mai 2019 – also direkt vor Christi Himmelfahrt – findet wieder die traditionelle Tagung „Stadt- und Außenbeleuchtung Dresden“ in der Dreikönigskirche statt. Die Fachtagung empfängt regelmäßig etwa 250 Teilnehmer und wird unter Mitträgerschaft der Deutschen Lichttechnischen Gesellschaft (LiTG) und unter Schirmherrschaft der TU Dresden durch die ILB Dr. Rönitzsch GmbH organisiert. Die erfahrungsgemäße Zusammensetzung der Teilnehmerzahl zu etwa jeweils einem Drittel aus Kommunen, Stadtwerken/Dienstleistern und Vertretern der Hersteller lässt wieder einen regen Informationsaustausch zwischen Fachkollegen aus Nutzer- und Herstellersicht erwarten. Ergänzend zum allgegenwärtigen Thema „Smart City“ sollen in diesem Jahr weitere fundamentale Aspekte zu einem sicheren und wirtschaftlichen Betrieb der Außenbeleuchtung im Fokus stehen. Programmpunkte sind dabei u. a. Ökologie, Ausschreibung/Vergabe, Stadtgestaltung und Normung. Selbstverständlich werden diese Themen durch praxisnahe Erfahrungsberichte erweitert. Zudem findet wieder die große Fachausstellung statt, auf der Produkte und Dienstleistungen im persönlichen Gespräch mit den Anbietern erläutert werden können.
Eventdatum: 28.05.19 – 29.05.19
Eventort: Dresden
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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sixData GmbH erhält Gütesiegel „Software Hosted in Germany“
luxData erfüllt alle Kriterien des BITMi-Gütesiegels „Software Hosted in Germany“. Eine Vielzahl der sixData-Kunden und User der Software luxData, nutzen das Serverhosting der sixData GmbH. „Das Hosting der Daten in Deutschland ist dabei ein entscheidender Sicherheitsfaktor“, erklärt Armin Mühlberger, Geschäftsführer der sixData GmbH. „Unsere Kunden können sichergehen, dass wir einen enorm hohen Standard an Datensicherheit haben und sich ihre Daten ausschließlich in einem Rechenzentrum in Deutschland befinden.“ Das BITMi-Siegel beweist ebenfalls, dass sämtliche Daten DSGVO-konform verarbeitet werden.
Mehr Informationen unter: https://www.sixdata.de/software-hosted-ger/
Die sixData GmbH ist ein im In- und Ausland tätiges IT- und Dienstleistungsunternehmen.
Der Schwerpunkt der GmbH liegt im Bereich der Entwicklung von Managementinformationssystemen für die Straßenbeleuchtung. Die sixData GmbH beschäftigt 22 Mitarbeiter. Davon 17 Entwickler, die unsere Produkte permanent aktualisieren und weiterentwickeln.
Die sixData GmbH unterstützt und begleitet ihre Kunden bei der Umsetzung und Einführung eines modernen Straßenbeleuchtungsmanagements, das in seiner betriebswirtschaftlichen und technischen Aufgabe zunehmend komplexer und bedeutungsvoller wird.
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Kombination aus luxData-Produkten erleichtert bei Avacon das Alltagsgeschäft
Bevor 2009 bei Avacon luxData.licht eingeführt wurde, verwalteten sie die Straßenbeleuchtung in Excel-Dateien. „Wir würden uns jederzeit wieder für sixData/luxData entscheiden. Der gute Service, der herausragende Support, das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Flexibilität der Software überzeugen einfach in allen Belangen“, erläutert Andreas Prietzel, vom Betrieb Verteilnetze Gehrden bei Avacon Netz GmbH. Avacon ist für ca. 145.000 Leuchtstellen verantwortlich. Davon werden ca. 24.000 Leuchtstellen in luxData verwaltet. Sie kümmern sich hierbei um die Dokumentation, die Betriebsführung inkl. Standsicherheitskontrollen, Sanierungen und Planungen.
Ein weiteres und großes Aufgabengebiet ist die Instandhaltung und Störungsbeseitigung. „Avacon ist in 12 Standorte aufgeteilt. Dort gibt es vor Ort jeweils ein Team von zwei bis vier Mitarbeitern die sich um die jeweilige Straßenbeleuchtung kümmern“, berichtet Ralf Samland, verantwortlich für die Beleuchtung der Avacon. An mehreren Standorten von Avacon arbeiten die Verantwortlichen mit luxData.licht. Dadurch wird gesichert, dass für jeden verwalteten Ort dieselben Daten dokumentiert und Auswertungen bzw. Auskünfte an Auftraggeber (Kommune) gemacht werden können.
Die Daten der Avacon Netz GmbH werden auf den Servern der sixData GmbH gehostet. „Dadurch haben wir bei Updates keine Schwierigkeiten und bei Supportfällen kann sixData schneller reagieren“, so Andreas Prietzel. Das Serverhosting ist ein beliebtes Mittel, um seine interne IT zu entlasten und bei dringenden Änderungswünschen den Umweg über die eigene IT einsparen zu können. Außerdem muss sich Avacon, als Serverhosting-Kunde, nicht selbst um das Einspielen von Updates kümmern. Dies erledigt, nach Absprache mit Avacon, die sixData GmbH.
Für die Datenaufnahme einer gerade neu dazugekommenen Stadt, nutzte Avacon das Erweiterungsmodul luxData.desktop. luxData.desktop ermöglichte es Avacon die örtlich vorgefundenen Straßenbeleuchtungsdaten offline und auf einem externen Rechner aufzunehmen. Hierfür wurden „Formulare“ aus der Hauptanwendung luxData.licht exportiert, sodass beim Datenaufnehmen sofort klar ist, welche Daten vom Mast, Leuchtmittel, Standort der Leuchtstelle etc. gefordert werden. „2017 haben wir mittels luxData.desktop insgesamt ca. 3.600 Leuchtstellen aufgenommen“, berichtet Herr Ralf Samland.
Die Avacon betreut ausschließlich externe Betriebsmittel (Lichtpunkte), für welche sie einen Betriebsführungsvertrag mit der jeweiligen Stadt abgeschlossen haben. Um den externen Auftraggebern einen Einblick in die Daten ihrer Straßenbeleuchtung geben zu können, nutzt Avacon das Erweiterungsmodul luxData.web. „Für uns ist es sehr hilfreich, dass wir für unsere Kunden übersichtliche Einstellungen vollziehen bzw. eine übersichtliche Ansicht bereitstellen können“, erläutert Ralf Samland. Kommunale Kunden haben durch luxData.web Zugriff auf von Avacon freigegebene Daten und Avacon kann so ihrer Auskunftspflicht gerecht werden. luxData.web wurde dem Design von Avacon angepasst und trägt dadurch auch zur positiven Außendarstellung des Dienstleisters bei.
Die Störungsbearbeitung ist bei Betreibern der Straßenbeleuchtung ein großer Baustein. Störungen können bei Avacon mittels Telefon, Fax oder Mail gemeldet werden. „Die Einsatzplanung im Standort bekommt die Störungsmeldung und plant je nach Art der Störung und abhängig vom Vertrag mit der Kommune die Kollegen ein“, so Andreas Prietzel. Störungen werden in luxData.licht dokumentiert, die Bearbeitung wird detailliert aufgenommen und steht so als „Dokumentation“ bei eventuellen Streitigkeiten zur Verfügung.
Die sixData GmbH ist ein im In- und Ausland tätiges IT- und Dienstleistungsunternehmen.
Der Schwerpunkt der GmbH liegt im Bereich der Entwicklung von Managementinformationssystemen für die Straßenbeleuchtung. Die sixData GmbH beschäftigt 22 Mitarbeiter. Davon 17 Entwickler, die unsere Produkte permanent aktualisieren und weiterentwickeln.
Die sixData GmbH unterstützt und begleitet ihre Kunden bei der Umsetzung und Einführung eines modernen Straßenbeleuchtungsmanagements, das in seiner betriebswirtschaftlichen und technischen Aufgabe zunehmend komplexer und bedeutungsvoller wird.
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Partnerschaft von Signify und sixData ermöglicht höhere Servicequalität für Kommunen
Mit Interact City bietet Signify das weltweit führende Lichtmanagementsystem für Straßenbeleuchtung an. Dieses verfügt über eine offene Systemarchitektur, die durch die Bereitstellung von standardisierten Softwareschnittstellen (APIs) den Zugriff auf das Interact City System und den Austausch von Daten mit Systemen und Anwendungen Dritter wie sixData ermöglicht. Aktuell ergeben sich zwei Anwendungsgebiete in der Kooperation zwischen Signify und sixData.
Betriebsmitteldaten, gemessene Energiewerte und Fehlermeldungen, die von vernetzten Interact City Lichtpunkten ermittelt werden, können automatisch in die luxData Software geladen werden. So werden zum Beispiel bei der Neuinstallation einer mit Interact City ausgestatteten Leuchte Betriebsmittelinformationen wie Geokoordinaten und Leuchtentyp automatisch in luxData dargestellt. Von Philips Leuchten, die nicht mit Interact City ausgestattet sind, können die Betriebsmittelinformationen, die über die Philips ServiceTag-App bei Installation erhoben wurden, in luxData dargestellt werden.
Eine der ersten Städte, die von der neu geschlossenen Partnerschaft profitieren, ist Simmerath. Die
Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen hat im vergangenen Jahr mit der Umrüstung auf vernetzte LED-Beleuchtung begonnen. Fast 2.800 Leuchten wurden seitdem durch Signify modernisiert und vernetzt und sind nun via Interact City ansteuerbar. Zum Anlagenmanagement setzen die Verantwortlichen in Simmerath auf die luxData-Applikation(en) von sixData.
„Die Kooperation von Signify und sixData erspart uns viel Arbeit“ sagt Gerhard Klöfkorn, Spezialist für Straßenbeleuchtung und Anstrahlungen von Aachen und Simmerath bei der Regionetz – ein Unternehmen von STAWAG und EWV. „Die Übertragung der Energiedaten von einem System ins andere hat bis vor kurzem noch viele Stunden händischer Datenübermittlung erfordert – nun ist es mit wenigen Klicks schneller und ohne Übertragungsfehler erledigt. Das macht den Betrieb und die Wartung der neuen Anlage natürlich noch einmal effizienter und viel einfacher.“
„Die Partnerschaft ermöglicht unseren gemeinsamen Kunden, die Synergien und Mehrwerte von zwei führenden Softwareanwendungen im Bereich Außenbeleuchtung maximal für sich zu nutzen. In naher Zukunft werden noch weitere Anwendungsfelder aus dieser Kooperation erschlossen“, erläutert Karsten Vierke, Geschäftsführer von Signify in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Bald können Monteure oder Wartungsmitarbeiter der gemeinsamen Kunden von Signify und sixData Schaltbefehle aus der luxData-Software an einzelne Leuchtengruppen oder Schaltschränke senden, die mittels Interact City miteinander vernetzt sind. Dadurch lassen sich tagsüber komfortabel Wartungsarbeiten durchführen und der jeweils zu kontrollierende Abschnitt ganz bequem zur Überprüfung ein- oder ausschalten. Das spart Einsatzzeit und damit Kosten.“
„Wir freuen uns sehr über die Kooperation mit Signify. Als Weltmarktführer für Licht- und Beleuchtungslösungen ist das Unternehmen für uns der richtige Partner, um unseren Kunden das Management konventioneller und vernetzter Beleuchtungsanlagen noch leichter zu machen“, führt Armin Mühlberger, Geschäftsführer der sixData GmbH weiter aus. „Die Vorteile von smarten LED-Straßenleuchten liegen auf der Hand: Neben dem Energieeinsparungspotential von bis zu 80 Prozent im Vergleich zu konventioneller Beleuchtung lassen sich die Wartungskosten durch intelligentes Anlagenmanagement deutlich senken. Zudem lässt sich die Straßenbeleuchtung schnell und flexibel an wechselnde Gegebenheiten wie Wetter, Verkehrsaufkommen oder urbane Aktivitäten anpassen. Durch unsere Kooperation machen wir Städten und Gemeinden den Einstieg in eine vernetzte Zukunft noch leichter.“
Weitere Informationen zu Interact City: https://www.interact-lighting.com/…
Weitere Informationen zu luxData: https://www.sixdata.de/…
Die sixData GmbH ist ein im In- und Ausland tätiges IT- und Dienstleistungsunternehmen.
Der Schwerpunkt der GmbH liegt im Bereich der Entwicklung von Managementinformationssystemen für die Straßenbeleuchtung. Die sixData GmbH beschäftigt 23 Mitarbeiter. Davon 17 Entwickler, die unsere Produkte permanent aktualisieren und weiterentwickeln.
Die sixData GmbH unterstützt und begleitet ihre Kunden bei der Umsetzung und Einführung eines modernen Straßenbeleuchtungsmanagements, das in seiner betriebswirtschaftlichen und technischen Aufgabe zunehmend komplexer und bedeutungsvoller wird.
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