Autor: Firma SimPlan

Magnettechnologie revolutioniert Produktions- und Logistikprozesse – Wandlungsfähige Fabrik durch fluide Logistik

Magnettechnologie revolutioniert Produktions- und Logistikprozesse – Wandlungsfähige Fabrik durch fluide Logistik

Wir leben in einer fantastischen Zeit – eine Flut an Innovationen, verbesserte Technologien und viele neue Ansätze für Produktionssysteme treffen auf eine rasant steigende Produkt- und Prozesskomplexität, zunehmende Variantenvielfalt, immer kürzer werdende Produktlebenszyklen sowie globale und vor allem volatile Märkte. Die Herausforderung liegt offensichtlich nur noch in der Umsetzung der Konzepte und Strategien, die die Forschung hervorgebracht haben. Einer der Forschungsschwerpunkte ist die wandlungsfähige Fabrik, wobei die Wandlungsfähigkeit auf die Anpassung des Produktionssystems an zukünftige, heute oft noch unbekannte Anforderungen zielt. Dieser Anspruch stellt Unternehmen mit komplexen, investitionsintensiven Fertigungsprozessen vor große Aufgaben. Gilt es doch, sich von der Idee eines „eingeschwungenen, stabil laufenden Prozesses“ zu verabschieden und ein Maß an Flexibilität zuzulassen, das einem permanenten Anlaufprozess gleichkommt.

Für solche grundlegenden Anpassungen der Produktionssysteme ist eine detaillierte Planung unter vorstellbaren Szenarien und deren Evaluierung in einer Simulation unerlässlich. Damit lanciert die Simulation immer weiter zu einer Schlüsseltechnologie in der Planung von Fertigungsabläufen. Ist sie doch die einzige Möglichkeit, komplexe Zusammenhänge transparent zu machen und die Qualität einer Lösung in konkreten Messwerten zu objektivieren. Es können verschiedene, selbst unwirklich anmutende Szenarien durchgespielt werden, um die Logik im Prozess auf Herz und Nieren zu prüfen, die Grenzen der Leistungsfähigkeit auszuloten, potenzielle Schwachpunkte aufzudecken und alternative Lösungen gegenüberzustellen.

Es überrascht nicht, dass sich die deutsche Automobilindustrie der Herausforderung einer Wandlungsfähigkeit schon vor Beginn von Industrie 4.0 stellte. Dabei richten sich die Forschungsschwerpunkte vor allem auf den Karosseriebau und die Montage. Audi begann bereits mit der Montage der ersten R8-Generation über neuartige Montagekonzepte nachzudenken und sagt heute die Auflösung des starren Montagebandes voraus. Der Ingolstädter Autobauer fasst die Idee eines flexiblen Montageprozesses unter dem Begriff „Modulare Montage“ zusammen.

Das Unternehmen FL Technology GmbH aus Darmstadt hat im Rahmen europäischer und nationaler Forschungsprojekte eine Technologie entwickelt, die den Transport beliebiger Komponenten über sogenannte Mover erlaubt. Diese Mover sind Metallplatten auf Rollen, die mittels magnetischer Felder bewegt werden können. Diese unter dem Begriff „fluide Logistik“ laufende Technologie kann die Montageprozesse in einem Automobilwerk revolutionieren. Man muss sich nur mal vorstellen, dass sich jedes  zu montierendes Einzelteil autark an den jeweiligen Verbauort bewegt – und das bei tausenden Objekten gleichzeitig. Während die Verknüpfung von Arbeitsstationen mit einer starren Fördertechnik nahezu keine Prozessänderungen zulässt, kann auf Basis der fluiden Logistik sowohl die Reihenfolge der Arbeitsgänge als auch die Verknüpfung von Stationen mit Teilen und Arbeitsmitteln beliebig modifiziert werden.

Diverse OEMs sind inzwischen auf diese Technologie aufmerksam geworden. Erste Pilotprojekte wurden gestartet, um die Anwendbarkeit und Robustheit zunächst in einer Testumgebung zu erproben. Vorausgegangen waren Untersuchungen der Prozesse und Abhängigkeiten in der Versorgung von Montagelinien. Auf Basis der Analyse des Ist-Prozesses wurde ein Soll-Konzept für die Anwendung der fluiden Logistik entwickelt. Eines der Konzepte stellte beispielsweise die Kommissionierung von Einzelteilen für einen Warenkorb auf den Kopf. Statt dass der Kommissionierer durch mehrere Regalgänge läuft, um dort die benötigten Teile zu picken, wurden die Regale auf Mover gestellt, um sie bedarfsgerecht an die Kommissionierplätze fahren zu können. Selbstverständlich wurde diese Prozessumstellung vorerst in einem digitalen Zwilling des realen Prozesses, einem Simulationsmodell untersucht. Dabei wurden reale Produktionsdaten verwendet, um eine Vergleichbarkeit mit dem Ist-Prozess sicherzustellen. Das heißt, die Simulation hat im ersten Schritt den bestehenden Prozess abgebildet, um dann mit den exakt gleichen Daten und Parametern den Soll-Prozess nachzubilden. Bereits in der Erarbeitung des Konzepts wurde sehr schnell klar, dass einerseits die Vielfalt möglicher Lösungen wie auch die aus der hohen Flexibilität resultierenden Steuerungsstrategien nicht einfach zu entwickeln sind. Über  mehrere Optimierungsstufen konnte jedoch die Wirtschaftlichkeit durch die Anpassung der Steuerungsparameter deutlich gesteigert werden. Gerade wenn es um neue, innovative Prozesse geht, sind die Ergebnisse aus den Simulationsexperimenten unverzichtbare Entscheidungsunterstützungen, da nur ein geringer Umfang an Erfahrungen aus der Praxis vorliegt. In dem beschriebenen Projektbeispiel konnte gezeigt werden, dass diese Umstellung ca. 50% Flächenersparnis sowie gut ein Drittel Personaleinsparungen bringen würde. Die Wandlungsfähigkeit wäre ohne Einschränkungen umsetzbar. Sowohl Änderungen im Teilespektrum als auch die Erhöhung der Stückzahl sind möglich. Der Clou dabei: bis zu einer bestimmten Grenze kann die Steuerungssoftware die Anpassungen selbst in die Hand nehmen.

Natürlich lassen sich diese Einsparungen nicht 1:1 auf die Projektbeispiele der Montagelinie übertragen, da die Anforderungen bei der Montageversorgung vor allem auf der richtigen Sequenz liegen. Selbst die kurzfristigen Anpassungen von Sequenzen stellt für die fluide Logistik aufgrund des hohen Grads an Parallelität, kein Hindernis dar. Klar wird aber, dass sich Anforderungen wie das Überspringen von Arbeitsplätzen mit optionalen Montageinhalten, die dynamische Bereitstellung von Puffer oder die Produktionsprogramm-abhängige Konfiguration der Arbeitsplätze umsetzen lassen. Außerdem kann die komplexe Bandabtaktung und Auftragssequenzierung auf den Prüfstand gestellt werden, da die feste Verkettung der Arbeitsplätze nicht mehr zwingend gegeben ist. Der Logistikprozess kann stärker dynamisiert werden, da die Transporte auf Basis fluider Logistik keinen zusätzlichen Personalbedarf generieren. Insgesamt kann man von einer Senkung des Bestands und von erheblichen Flächeneinsparungen ausgehen.

Stellt sich die Frage, wie genau solch ein Konzept aussehen kann und mit welchen Steuerungsstrategien man einen derart flexiblen Prozess in den Griff kriegen kann. Eben hier kommt die Simulation wieder ins Spiel, denn wie schon im aufgeführten Projekt erläutert, wird die Konzeptentwicklung auf Basis einer stufenweisen Optimierung im Modell entstehen. Technologie und Konzeptideen liegen auf dem Tisch. Im nächsten Schritt wird die Simulation zeigen, wie wandlungsfähig die Montage sein kann.

Quelle: Audi – Modulare Montage: https://www.audi-mediacenter.com/de/audi-techday-smart-factory-7076/die-modulare-montage-7078

Was ist die Fluide Logistik?

Diese Technologie macht sich die Funktionsweise von Magnetfeldern zunutze, um Objekte restriktionsfrei im Raum zu bewegen. Dazu wird der konventionelle Boden in bestehenden oder neuen Gebäuden mit den in Abbildung 1 dargestellten „Planar Einheiten“ bedeckt.

Zusammen mit den Movern, die je nach Anwendung mit verschiedenen Rollenkonzepten ausgestattet sind, ermöglicht die fluide Logistik das restriktionslose Verfahren von unzähligen Objekten zur gleichen Zeit. Wie und wohin sich die Mover bewegen, wird durch eine eigens entwickelte Steuerungssoftware koordiniert.

Alles was man für die Nutzung der fluiden Logistik also benötigt, sind die skalierbaren Planareinheiten und die die kunden- und anwendungsspezifischen Mover. Die Fläche kann in kurzer Zeit mit Ihren Anforderungen wachsen. Somit ist das Vorhalten von Systemkapazität für zukünftig geplantes Wachstum Geschichte. Durch die Kombination von mehreren Movern können auch verschiedene Ladungsträger auf einem System gehandhabt werden. Im Unterschied zu fahrerlosen Transportfahrzeugen (FTS) benötigen die Transportplattformen keinen eigenen Antrieb. Sie sind damit wartungsfrei, wenn man von der mechanischen Abnutzung absieht. Die hervorragenden Fähigkeiten in Bezug auf die Sortierung, Sequenzierung und Lagerung von Gütern stellt eine deutliche Abgrenzung zu den FTS dar. Durch die fluide Logistik kann jedes Gut zu jedem Zeitpunkt bewegt werden. Dadurch lassen sich effizient Sequenzen bilden, Sortierungen vornehmen und diese durch parallele Bewegung kurzfristig anpassen. Darüber hinaus bedarf es durch den Einsatz der fluiden Logistik keiner Verkehrswege im Lager. Der Wegeanteil kann durch das bedarfsgerechte verschieben von anderen Regalen deutlich reduziert werden.

Über die SimPlan AG

Das Portfolio des 1992 gegründeten Simulationsexperten SimPlan AG mit Stammsitz in Hanau erstreckt sich von der Ablaufsimulation über die virtuelle Inbetriebnahme bis hin zur Erstellung digitaler Zwillinge von Produktions- und Logistikprozessen. Als branchenübergreifender Komplettanbieter rund um die Materialflusssimulation unterstützt SimPlan vor allem Kunden aus der Automobil- und Zulieferindustrie, Anlagenlieferanten und Logistikdienstleister mit umfangreichem Fachwissen, Erfahrungen und modernen Methoden in der Optimierung der produktiven Unternehmensprozesse. In diesem Rahmen agiert SimPlan auch als neutraler Distributor für Simulationssoftware, der seinen Kunden bei der Auswahl, Schulungen, der Einführung sowie den dazugehörigen Wartungsleistungen zur Seite steht. Zur SimPlan-Gruppe gehören auch die Tochterunternehmen SimPlan Integrations GmbH und SimPlan Systems GmbH, diverse Niederlassungen in Deutschland und Österreich sowie ein Vertriebsbüro in China. Weitere Informationen über SimPlan finden Sie im Internet unter www.simplan.de.

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Emulate3D Anwendertreffen am 7. und 8. November 2019 in Fulda

Emulate3D Anwendertreffen am 7. und 8. November 2019 in Fulda

Bereits zum fünften Mal treffen sich die Anwender von Layout3D, Demo3D, Sim3D und Emulate3D, um sich über innovative Projekte und neue Entwicklungen auszutauschen. Dazu berichten namhafte Anlagenbauer und Systemlieferanten aus Produktion und Logistik wie Gebhardt, Siemens und Swisslog über ihre Erfahrungen und präsentieren eindrucksvolle Simulations-, Emulations- und VR-Modelle aus der Praxis.

Zudem wird der Softwarehersteller die neuesten Entwicklungen vorstellen sowie einen Ausblick auf die Zukunft der Software geben.

Am zweiten Tag des Treffens bietet der Hersteller diverse Schulungen an, in denen sich die Anwender mit neuen Funktionen vertraut machen können. Im Fokus steht unter Anderem das neue Modul „CAD is the Model“, das den Aufbau von Simulationsmodellen auf Basis von 3D-Konstruktionsdaten erlaubt. Die Kinematisierung der Daten kann dabei unter anderem mit Hilfe von Emulate3D Add-Ins in den Konstruktionsprogrammen erfolgen. Unterstützt werden aktuell SolidWorks, Inventor sowie Creo. Im Dialog mit den Entwicklern können die Anwender zudem ihre Projektherausforderungen diskutieren.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.simplan.de/anwendertreffen_2019/

Interessierte können sich über info@emulate3d.de oder telefonisch unter 06181 40296 2503 anmelden.

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SimCityNet: Forschungsprojekt zu Potentialen alternativer Fahrzeugantriebe im Verkehr mit HSB, HIS und HWG

SimCityNet: Forschungsprojekt zu Potentialen alternativer Fahrzeugantriebe im Verkehr mit HSB, HIS und HWG

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Zweijähriges Forschungsprojekt gestartet

  • Innovatives Kooperationsprojekt Hanauer Unternehmen und der Frankfurt-UAS wird gefördert
  • Erstellung eines digitalen Zwillings des Hanauer Straßennetzes zur langfristigen strategischen Planung der Verkehre städtischer Betriebe

Hanauer Straßenbahn (HSB), Hanau Infrastruktur Service (HIS) und die Hanau Wirtschaftsförderung GmbH (HWG) haben unter Konsortialführerschaft der Hanauer Simulationsdienstleisterin SimPlan AG mit wissenschaftlicher Begleitung der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) ein zweijähriges Forschungsprojekt mit dem Titel „SimCityNet“ gestartet, das vom Land Hessen gefördert wird. Dabei geht es um das Erstellen eines „digitalen Zwillings“ des Hanauer Straßennetzes, mit dessen Hilfe sich Potenziale von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben im öffentlichen Personennahverkehr und bei kommunalen Entsorgungsbetrieben simulieren lassen. Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky sieht in „SimCityNet“   ein hervorragendes Werkzeug, um zukünftige Entwicklungen schon heute sichtbar zu machen.

Mit „Zukunft Hanau“ habe die Stadt einen Prozess eingeleitet, in dem sie sich im Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern damit auseinandersetze, „in welcher Stadt wir in 20 Jahren leben wollen und was wir bereits heute tun können und müssen, um dies zu erreichen“, so der OB. Insofern sei es eine „glückliche Fügung“, dass Hanau mit der SimPlan AG seit 2017 ein Unternehmen in seinen Mauern habe,  das auf Dienstleistungen und Software zur Verbesserung von Prozessen in Produktion, Logistik und Verkehr vor allem mit Hilfe von Simulationsmodellen und digitalen Zwillingen spezialisiert ist.

Dr. Sven Spieckermann, Mitgründer und Vorstandssprecher der SimPlan AG, freut sich nach eigenen Worten darüber, „dass wir als Hanauer Unternehmen zwei Betriebe der Stadt als Partner für ein solch innovatives Forschungsprojekt gewinnen konnten“. Die wissenschaftliche Begleitung durch die Frankfurt UAS garantiere, „dass wir uns auf der Höhe der Zeit bewegen.“ Es sei zu hoffen, dass „künftig weitere Kommunen von unseren Erkenntnissen profitieren werden“.

Die Forschungsaktivitäten im Bereich der Verkehrsplanung und der Logistik werden an der Frankfurt UAS im „Research Lab for Urban Transport (ReLUT)“ gebündelt. Die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verfügen über ausgeprägte Kompetenzen in den Bereichen des urbanen gewerblichen Lieferverkehrs sowie des ÖPNV.

Im Projektvorhaben soll ein digitaler Zwilling des Fahrbetriebs der HSB und der Fahrzeug-Einsatzplanung von HIS entstehen, um unterschiedliche betriebliche Szenarien zu untersuchen und zu bewerten. Anwender des Werkzeugs können Verkehrsplaner und Fahrdienstleiter der kommunalen Betriebe sein.

Die HSB plant konkret mit Hilfe des digitalen Zwillings die Einsatzmöglichkeiten alternativ angetriebener Busse im Liniennetz zu untersuchen. Im Fokus stehen die Reichweite der Busse im Abgleich mit den täglich zurückzulegenden Leistungskilometern sowie das Erfordernis und die Verortung entsprechender Ladeinfrastruktur. Während die Linienwege weitestgehend vorgegeben sind, könnten die Leerfahrten mit Hilfe des neuen Systems flexibler gehandhabt werden, um Routen und Leerkilometer zu verringern und so einen Beitrag zur Kohlendioxidminderung zu leisten.

Der städtische Eigenbetrieb HIS sieht vor, den digitalen Zwilling zukünftig bei der Tourenplanung in der Abfallwirtschaft und bei der Straßenreinigung einzusetzen. Er soll zudem helfen vor Investitionen in alternativ angetriebene Fahrzeuge die Einsatzmöglichkeiten und Auswirkungen auf den Betrieb besser abschätzen zu können. Darüber hinaus ist geplant, in Abstimmung mit Logistikdienstleistern die Infrastruktur speziell für die Zustellung auf der letzten Meile mit innovativen Konzepten zu simulieren und hierdurch zu praktikablen Lösungen zu kommen.

Hanaus Stadtrat Thomas Morlock, zuständig sowohl für HIS als auch HSB, sieht folgenden Vorteil in dem Projekt: „Mit Hilfe des digitalen Zwillings kann es uns zukünftig möglich sein, unsere Ideen in einem sehr frühen Stadium auf ihre Realisierbarkeit und ihre Auswirkungen hin zu untersuchen und so Fehlinvestitionen zu vermeiden“. HSB-Geschäftsführer Thomas Schulte sagt: „Basierend auf den Erkenntnissen unserer Tests mit Elektrobussen auf jeweils einer Linie kann der Einsatz mehrerer Fahrzeuge auf unterschiedlichen Linien und die dafür notwendige Ladeinfrastruktur simuliert werden.“

HIS-Betriebsleiter Markus Henrich bedenkt einen Aspekt besonders: In Hanau werden derzeit täglich rund 6.700 Pakete ausgeliefert, in der Vorweihnachtszeit erhöht sich die Menge um das Vierfache auf etwa 27.000 Pakete. Ein weiterer Anstieg sei vorhersehbar und „eine Leitung der Logistikströme zwingend erforderlich“. Hier sei eine Verzahnung mit dem übrigen Verkehr und die Frage der Platzierung von Verteilerzentren im Stadtverkehr ebenso wichtig wie die Nutzung von Lastenrädern und E-Fahrzeugen für die letzte Meile.

Prof. Dr. Josef Becker von der Frankfurt University of Applied Sciences und im ReLUT-Team zuständig für Schienenverkehrswesen und öffentlichen Verkehr bettet das Hanauer Projekt in den Gesamtzusammenhang der deutschen Klimaziele ein: Die Treibhausgasemissionen seien bis zum Jahr 2020 im Vergleich zu 1990 um 40 Prozent zu reduzieren. Große Potenziale lägen dabei im Ver­kehrssektor und speziell in der Elektrifizierung von Kraftfahrzeugantrieben. Weit schwieriger als der Test einzelner Fahrzeuge sei es zu bewerten, wie sich ein umfassender Umstieg von größeren Teilen oder gar der gesamten Flotte eines Verkehrsunternehmens von Dieselbussen auf solche mit alternativen Antrieben auswirke. „Während die drängende Frage nach den Emissionseinsparungen mit herkömmlichen Verfahren noch beantwortbar scheint, sind Fragestellungen des operativen Betriebs bislang in weiten Teilen unbeantwortet. Mit dem Zwilling wollen wir diese Wissenslücke schließen“, meint Becker.

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Anlagensimulation wird noch einfacher

Anlagensimulation wird noch einfacher

Von der Erstellung „digitaler Zwillinge“ von Produktions- und Logistikprozessen über virtuelle Inbetriebnahmen bis zur Ablaufsimulation reicht das Portfolio des Simulationsexperten SimPlan AG. Auf der diesjährigen FachPack in Nürnberg, vom 24. bis 26. September, präsentiert die SimPlan AG vielfältige Simulations- und Softwareanwendungen, mit deren Hilfe sich Herstell- und Verpackungsanlagen bis hin zur Logistik konfigurieren und hinsichtlich wesentlicher Kennziffern kalkulieren lassen.

In der Simulation betrieblicher Abläufe ist die 1992 gegründete SimPlan AG heute führend. So bietet das Unternehmen innerhalb seines umfangreichen Portfolios u. a. das speziell für diese Branche und deren typischen Prozesse entwickeltes Simulationssystem PacSi an. PacSi ist eine, unterdessen bei Maschinenbauern und Anlagenbetreibern international genutzte, Eigenentwicklung der Niederlassung in Dresden. Auf der FachPack werden eine neu entwickelte Benutzeroberfläche sowie neue Funktionalitäten von PacSi vorgestellt.

Herauszuheben ist die Möglichkeit zur Simulation von Energie- und Medienverbräuchen einer Anlage in Abhängigkeit der realen Betriebszustände der einzelnen Maschinen und Verkettungssysteme.

Ganz neu ist die Funktion einer einfachen und schnellen „OEE Kalkulation“ von Herstell- und Verpackungsanlagen zum sofortigen Vergleich von Struktur- und Auslegungsvarianten.

OEE Kalkulationen bis zur vollständigen Simulation ermöglichen eine wesentlich erhöhte Entscheidungssicherheit. Diese ist gerade für die Planung, Entwicklung und den optimalen Betrieb von hochdynamischen Verarbeitungsprozessen (Herstellung und Verpackung) der Lebensmittelindustrie, der Pharmazie und analoger Bereiche wie u. a. Kosmetik, Klebstoffe und Waschmittel unverzichtbar.

Der optimale Ressourceneinsatz (minimierter Ver- bzw. Gebrauch an wertvollen Rohstoffen, Energie, Medien und Personal) steht sowohl für den Anlagenlieferanten als auch für die Anlagenbetreiber unbedingt im Vordergrund.

Die im erfolgreichen Business erforderlichen frühzeitigen und belastbaren Leistungszusagen können durch die stochastischen Parameterschwankungen der natürlichen Rohstoffe (Produkt und Packmittel), die verschärften Umweltkriterien (Verpackungsgesetz 2019) und den ungebremsten Trend zu immer kleineren Produktionschargen nicht mehr nur durch traditionelle Erfahrungswerte getroffen werden.

Genau in diesem Umfeld setzt die Methodik der Simulation an. Sie ist ein wissenschaftlich anerkanntes und praktisch bewährtes Mittel zur Bestimmung von Leistungskennzahlen und Optimierung von verketteten Systemen. Mit ihr lassen sich notwendige Anlagenstrukturen, Maschinenleistungen und Puffergrößen, aber auch der Energie- und Personaleinsatz sowie Rüst- und Reinigungsszenarien risikolos bestimmen.

Das Simulationssystem PacSi ist ein speziell für diesen hochdynamischen und performanten Bereich entwickeltes und optimiertes Werkzeug. Anders als viele andere Produkte setzt PacSi auf einen vorgangsorientierten bzw. zeitdiskreten Ansatz bei der Simulation solcher Anlagen. Es kann deshalb deutlich schneller Antworten geben, eine Vielzahl von notwendigen Szenarien in Minuten statt Stunden durchspielen und damit eine wesentlich erhöhte statistische Sicherheit gewährleisten.

Darüber hinaus ist es in bewährter Zusammenarbeit mit der Hochschule Hannover gelungen, die Einstiegsbarriere für die Simulation weiter deutlich zu senken. Mit Hilfe einer komfortablen „OEE Kalkulation“ können jetzt auch Planer, Servicemitarbeiter oder Ver- und Einkäufer ohne besonderes Expertenwissen in der Simulationsmethodik eine Verpackungsanlage ganz einfach konfigurieren. Des Weiteren lassen sich für die unterschiedlichen Varianten die Ausbringung, die Verfügbarkeit und den Wirkungsgrad ohne den Einsatz eines Simulationssystems minutenschnell vorab berechnen. Die Vorteile in Verkaufs- und Vertriebsprozessen (z.B. Messen, Kundengesprächen etc.) sowie in frühen Projektphasen von Anlagenplanungen liegen dabei auf der Hand.

Bisher erforderte die Erstellung eines Simulationsmodells neben dem Expertenwissen des Nutzers eine Volllizenz der Simulationssoftware PacSi. Die neue Funktionalität „OEE Kalkulation“ kann zukünftig auch als eigenständiges und kostengünstiges Programmpaket lizenziert werden, ist aber ebenso Bestandteil der PacSi Volllizenz.

Die so erstellten und konfigurierten Anlagen können in späteren Projektphasen bei Bedarf selbstverständlich mit PacSi detaillierter simuliert und optimiert werden.

Parallel dazu wird von der SimPlan AG eine App entwickelt, die die OEE Kalkulation schließlich auch auf mobilen Endgeräten ermöglichen wird. Auch diese Entwicklung wird die Firma SimPlan auf der kommenden FachPack präsentieren.

SimPlan auf der FachPack 2019: Halle 1, Stand 1-230.

Weitere Infos zu dem Stand auf der FachPack und zu den kostenfreien Gastkarten finden Sie unter:

https://www.simplan.de/simplan-messe-fachpack-2019/

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SimPlan präsentiert Digitale Logistik auf der Transport Logistic 2019

SimPlan präsentiert Digitale Logistik auf der Transport Logistic 2019

Auf der diesjährigen Transport Logistic Messe in München am 4. – 7. Juni präsentiert SimPlan Lösungen zur digitalen Logistik – von der Planung der Intralogistikprozesse mittels Simulation über die virtuelle Inbetriebnahme bis zum digitalen Zwilling.

Bereits in der Konzeptplanung können die notwendigen Systemauslegungen wie Puffer- und Lagergrößen oder die erforderliche Fördergeschwindigkeit über ein Simulationsmodell ermittelt werden. In der Feinplanung unterstützt die Simulation in der Absicherung und Optimierung des Layouts wie auch der Steuerstrategien und liefert Prognosen zu Kennzahlen wie Durchsatz, Auftragsdurchlaufzeiten oder Auslastung. Verschiedene Konzepte von Systemlieferanten können abgebildet und auf Basis identischer Auftrags- und Prozessdaten objektiv verglichen werden.

Im nächsten Schritt kann das Simulationsmodell zur virtuellen Inbetriebnahme der Steuerungssoftware verwendet werden. Der größte Vorteil liegt in der schnellen Inbetriebnahme der realen Software noch bevor die physische Anlage existiert. Aufwändige Testläufe auf der Baustelle entfallen. Das wirkt sich signifikant auf die Inbetriebnahmezeit einer Anlage aus.

Durch die Kopplung des Simulationsmodells mit realen operativen Daten, wird das Modell zum Digitalen Zwilling des Logistikprozesses. Das betrifft in erster Linie Auftragsdaten sowie dynamische Prozessparameter wie beispielsweise die Verfügbarkeiten von Anlagen und Personal. Durch die Integration des Simulationsmodell in die operative IT ermöglicht das Modell Prognosen z.B. über die Auftragsdurchlaufzeiten eines Tages, z.B. wann welcher Auftrag im Versand bereitsteht. Zudem können die Auswirkungen kurzfristiger Änderungen wie die Einplanung dringender Aufträge auf den Gesamtprozess ermittelt werden.

Auf dem Hessischen Gemeinschaftsstand 318 in Halle B5 zeigt SimPlan neben geeigneter Software auch Projektbeispiele und berät Besucher in der Anwendung von Simulationstechnologien für ihre konkreten Anwendungsfälle.

Sollten Sie einen Termin vereinbaren wollen oder an Gastkarten interessiert sein, dann melden Sie sich bei uns per Email an marketing@SimPlan.de.

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Simulations-Vormittag in Regensburg (Sonstige Veranstaltung | Regensburg)

Simulations-Vormittag in Regensburg (Sonstige Veranstaltung | Regensburg)

Die Niederlassung der SimPlan AG in Regensburg öffnet am 9. Juli 2019 die Türen für ihre Kunden

Wir laden Sie herzlich zu einem spannenden und informativen Vormittag bei uns ein!

Erhalten Sie einen fundierten Überblick über Wertstrom und Simulation sowie dessen Digitalisierung und Verknüpfung mit einem Simulator. Lernen Sie interessante Anwendungsfälle, zum Beispiel im Bereich Verkehr und Logistik, kennen.

Erfahren Sie mehr über innovative SimPlan Entwicklungen.

Agenda:
8. Juli: gemeinsames Abendessen

Unser Angebot für alle Vorabend-Anreisenden: wir laden Sie ab 19:00 Uhr herzlich ins Restaurant „Brauhaus am Schloss“ zu einem gemütlichen Abendessen ein.
Adresse: Waffnergasse 6, 93047 Regensburg
www.brauhaus-am-schloss.com

9. Juli: Simulations-Vormittag
10:00 – 10:15          Begrüßung / Neues aus der SimPlan Welt
10:15 – 10:45          „Wertstromsimulation bei Schaeffler“, Herr Rettig, Spezialist Digitale Fabrik, Materialflusssimulation – Schaeffler Technologies AG & Co. KG
10:45 – 11:00          Pause
11:00 – 11:45          Innovationen und Forschung: Forschungsfelder, Success Stories bei SimPlan
11:45 – 12:15          Straßen und Schienen: AnyLogic – Themenbereiche und Beispiele zu Verkehr und Logistik
12:15 – 12:30          Pause
12:30 – 13:00          Modellierung und Simulation: SimVSM – per App gesteuerte Simulation am Beispiel Wertstrom
13:00 – 13:30          „Die Dritte Dimension“: Simulation in 3D -Bausteinkasten und Referenzbeispiele
ab 13:30                 Fragen & Netzwerken, inkl. Nachmittagssnack

Weitere Informationen und ein Anmeldeformular finden Sie auf unserer Webseite unter: https://www.simplan.de/simulations-vormittag-reg/

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Eventdatum: Dienstag, 09. Juli 2019 10:00 – 14:00

Eventort: Regensburg

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

SimPlan AG
Sophie-Scholl-Platz 6
63452 Hanau
Telefon: +49 (6181) 40296-0
Telefax: +49 (6181) 40296-19
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C-P-S und SimPlan bündeln ihre Aktivitäten in China

C-P-S und SimPlan bündeln ihre Aktivitäten in China

Die C-P-S Group und SimPlan AG vertiefen die Zusammenarbeit in China weiter und firmieren nach der Übernahme der Kapitalanteile durch die C-P-S Holding unter dem neuen Namen C-P-S / SimPlan China Co. Ltd. Neuer CEO wird Matthäus von Esterházy, die operative Verantwortung vor Ort übernimmt der neue General Manager Tao Liu. Seit über vier Jahren arbeiten beide Firmen bereits in China in einer Kooperation zusammen. Die neue Konstellation ermöglicht es der C-P-S Group verstärkt auch mit lokalen Beratern deutsche und chinesische Kunden aus der Automobilindustrie vor Ort zu unterstützen. SimPlan wird im Rahmen der Kooperation unverändert Simulationsdienstleistungen im chinesischen Markt anbieten.

Unternehmensprofil C-P-S Group

Kontaktdaten

C-P-S Holding GmbH & Co. KG
Rosenkavalierplatz 18
D-81925 München

Tel.: +49 89 928790-0
Fax: +49 89 928790-10
info@c-p-s.de
Daten & Fakten

Gegründet: 1981
Geschäftsführende Gesellschafter: Helmut Angermann, Claus Drexl, Matthäus von Esterházy
Hauptsitz: München

Niederlassungen:

  • Böblingen
  • Bratislava, SK
  • Greenville, USA
  • Ingolstadt
  • Mladá Boleslav, CZ
  • Leipzig
  • München
  • Shenyang, CN
  • Shanghai, CN
  • Wolfsburg

Tochterunternehmen:

  • C-P-S Automotive, Greenville SC, USA
  • C-P-S Slovakia, s.r.o., Bratislava, SK
  • C-P-S Dr. Böckmann s.r.o., Prag, CZ
  • C-P-S Professionals GmbH, München
  • C-P-S / SimPlan China Co. Ltd., Shanghai, CN

Mitarbeiter: 180
Kunden: Automobil- und Zuliefererindustrie, Anlagenbau, Architektur-/Generalplanungsbüros 

Die C-P-S Group ist ein unabhängiges, inhabergeführtes mittelständisches Unternehmen. Sie ist Partner bei der konzeptionellen Planung und Realisierung von Produktionsanlagen und logistischen Abläufen in Fabriken. Die Kunden der C-P-S Group schätzen die Kompetenzen, die Expertise und das Methoden-Know-how der C-P-S Group, die sie durch die klare Konzentration auf diese technische Beratung und Dienstleistung über Jahrzehnte hinweg aufgebaut haben. Im Bereich Fabrik liegt der Beratungs- und Planungsschwerpunkt der C-P-S Group im Bereich verbindende Fördertechnik und Layout, wobei Anwendungserfahrung bei der Realisierung aller heute technisch gängigen Lösungen vorliegt. Die Schwerpunkte in der Logistik liegen in den Bereichen Intralogistik/Materialfluss und Behälter- und Verpackungsplanung sowie auf der Inbound-Logistik und dem Supply Chain Management.

Referenzen (Auswahl)

Automobilindustrie: BMW Group (BBA, BMW, BMWMC), Daimler Group (BBAC, Cars & Vans, MBUSI, Trucks), Volkswagen Group (Audi, Bentley, MAN, Porsche, Skoda, Volkswagen)

Automobilzulieferer: Coindu, Gestamp, Kromberg & Schubert, Magna, VDL Nedcar

Maschinen- und Anlagenbau: Dow, Huntsman, Siemens, Vinnolit

Systemintegratoren: AFT, Dürr, Moll, Siemens

Architektur-/Generalplanungsbüros: ATP, IPM, Obermeyer, TMM

Über die SimPlan AG

Das Portfolio des 1992 gegründeten Simulationsexperten SimPlan AG mit Stammsitz in Hanau erstreckt sich von der Ablaufsimulation über die virtuelle Inbetriebnahme bis hin zur Erstellung digitaler Zwillinge von Produktions- und Logistikprozessen. Als branchenübergreifender Komplettanbieter rund um die Materialflusssimulation unterstützt SimPlan vor allem Kunden aus der Automobil- und Zulieferindustrie, Anlagenlieferanten und Logistikdienstleister mit umfangreichem Fachwissen, Erfahrungen und modernen Methoden in der Optimierung der produktiven Unternehmensprozesse. In diesem Rahmen agiert SimPlan auch als neutraler Distributor für Simulationssoftware, der seinen Kunden bei der Auswahl, Schulungen, der Einführung sowie den dazugehörigen Wartungsleistungen zur Seite steht. Zur SimPlan-Gruppe gehören auch die Tochterunternehmen SimPlan Integrations GmbH und SimPlan Systems GmbH, diverse Niederlassungen in Deutschland und Österreich sowie ein Vertriebsbüro in China. Weitere Informationen über SimPlan finden Sie im Internet unter www.simplan.de.

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Emulate3D auf der LogiMAT 2019

Emulate3D auf der LogiMAT 2019

SimPlan, Deutschlands führender Dienstleister und Software-Distributor im Bereich der Simulation, stellt auf der LogiMAT 2019 in Stuttgart (Halle 8 Stand B06) mit Emulate3D für SAP EWM/MFS erstmals den anbieterübergreifenden digitalen Zwilling für mit SAP EWM gesteuerte Logistiksysteme vor. „Generell eignet sich Emulate3D für diverse Simulationsaufgaben entlang eines Anlagenbauprojektes“, beschreibt Dr. Sven Spieckermann, CEO der SimPlan AG, die Einsatzbereiche von Emulate3D. „So zum Beispiel für die leistungstechnische Bewertung logistischer Anlagenkonzepte in der Projektierungsphase und anschließend für die virtuelle Inbetriebnahme von unter- und überlagerten Steuerungen.“

Mit Emulate3D für SAP EWM/MFS steht nun erstmals eine standardisierte und leistungsfähige Lösung für die vorab Inbetriebnahme von SAP EWM Implementationen zur Verfügung. Dies geschieht unabhängig von der realen Steuerungstechnik und Mechanik im digitalen Zwilling und erlaubt damit die Durchführung umfangreicher Funktionstests im Vorfeld der realen Inbetriebnahme. Darunter auch die Reaktion auf diverse Fehlerfälle wie Lesefehler oder ‚Fach voll‘.

Dies führt zu einem deutlich verbesserten Qualitätsstand der Software beim Start der Inbetriebnahme auf der Baustelle, erhöht die Transparenz im Software Entwicklungsprozess, verringert Verzögerungen und führt zu einem schnelleren Hochfahren der Anlage. Die Gesamtkosten reduzieren sich, da kostenintensive Zeit auf der Baustelle wegfällt und für die virtuellen Tests kein physisches Material bewegt werden muss.

Darüber hinaus erlauben auf Emulate3D für SAP EWM/MFS basierende digitale Zwillinge jederzeit betriebsbegleitende Tests durchzuführen und damit teure Anlagenstillstände und gegebenenfalls Rückportierungen zu vermeiden. Außerdem können neue Mitarbeiter unabhängig von der realen Anlage virtuell geschult und damit das Risiko von Fehlbedienungen vermieden werden.

„Unumgänglich wird die Technologie bei Ablösungen im laufenden Betrieb, so beispielsweise bei der Umstellung von SAP WM Implementationen auf SAP EWM – schließlich endet der WM Support im Jahre 2025“, unterstreicht Dr. Sven Spieckermann. „Wir freuen uns darauf, Emulate3D Interessenten auf der LogiMAT persönlich vorzustellen.“

Sie finden SimPlan in Halle 8 Stand B06.

Melden Sie sich jetzt schon für einen Termin mit unseren Simulationsexperten an und erhalten Sie einen kostenfreien Eintrittsgutschein!

Über die SimPlan AG

Das Portfolio des 1992 gegründeten Simulationsexperten SimPlan AG mit Stammsitz in Hanau erstreckt sich von der Ablaufsimulation über die virtuelle Inbetriebnahme bis hin zur Erstellung digitaler Zwillinge von Produktions- und Logistikprozessen. Als branchenübergreifender Komplettanbieter rund um die Materialflusssimulation unterstützt SimPlan vor allem Kunden aus der Automobil- und Zulieferindustrie, Anlagenlieferanten und Logistikdienstleister mit umfangreichem Fachwissen, Erfahrungen und modernen Methoden in der Optimierung der produktiven Unternehmensprozesse.

In diesem Rahmen agiert SimPlan auch als neutraler Distributor für Simulationssoftware, der seinen Kunden bei der Auswahl, Schulungen, der Einführung sowie den dazugehörigen Wartungsleistungen zur Seite steht.

Zur SimPlan-Gruppe gehören auch die Tochterunternehmen SimPlan Integrations GmbH und SimPlan Systems GmbH, diverse Niederlassungen in Deutschland und Österreich sowie eine Tochtergesellschaft in Shanghai. Weitere Informationen über SimPlan finden Sie im Internet unter www.simplan.de.

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Ansprechpartner:
Daniela Desch
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Startup Benjamin und SimPlan kooperieren in der Umsetzung der fluiden Logistik

Startup Benjamin und SimPlan kooperieren in der Umsetzung der fluiden Logistik

Die von Benjamin entwickelte revolutionäre Technologie „Fluide Logistik“ ermöglicht einen flexiblen Materialfluss und eine kompakte Lagerung. Die auf Magnetfeldern basierende Technik lässt den Transport von nahezu jedem Fördergut ohne den Einsatz von Fördertechnik oder angetriebenen Elementen wie Fahrerlosen Transportfahrzeugen zu.

Das chinesische Unternehmen Henderson Group aus Hongkong investierte unlängst in das Startup und ermöglichte somit eine deutliche Beschleunigung der Entwicklungsarbeiten und Umsetzung erster Pilotprojekte in China und Deutschland.
Neben der konstruktiven Entwicklung der Technik erfordern fluide Logistiksysteme intelligente Steuerungen, um die sich bietende Flexibilität effizient und optimal zu nutzen. Dafür baut Benjamin auf den Einsatz von Simulation.

„Die Simulation sehen wir als unverzichtbares Planungswerkzeug für unsere innovative Technologie Fluide Logistik. Wenn es um den Einsatz dieser neuen Technik geht, können wir mit Hilfe von Simulationsmodellen deren Vorteile evaluieren sowie geeignete Steuerungsstrategien erarbeiten. In der bereits mehrere Jahre andauernden Zusammenarbeit haben wir SimPlan als kompetenten und verlässlichen Partner kennengelernt. Das aufgebaute Know-How in der Entwicklung von Lösungen für logistische Aufgabenstellungen führt zu einer effizienten Umsetzung in zukünftigen Projekten zum Einsatz der fluiden Logistik.“ begründet Lars Bergmann, Gründer und Geschäftsführer der Benjamin GmbH, die Kooperation mit SimPlan.

Auf der LogiMAT 2018 wird SimPlan Ergebnisse aus Forschungsarbeiten und Pilotprojekten der fluiden Logistik vorstellen. „Wir sind davon überzeugt, dass diese Technologie die Intralogistik nachhaltig verändern wird. Deshalb arbeiten wir mit Benjamin intensiv an einer Weiterentwicklung tragbarer Steuerungskonzepte. In ersten Projekten für die Automobilindustrie konnten wir die Vorteile des Systems in Simulationen eindrucksvoll unter Beweis stellen. Erste Realisierungen stehen kurz bevor.“ beschreibt Dr. Sven Spieckermann, CEO der SimPlan AG, die Motivation des Simulationsdienstleisters.

Über die SimPlan AG

Die SimPlan AG analysiert geplante und bestehende Produktions- und Logistikprozesse unter Zuhilfenahme moderner Methoden und Verfahren der Simulation, um realitätsnahe Beratungsleistungen für zukünftige Optimierungen abzugeben. Das Unternehmen mit Stammsitz in Maintal wurde 1992 gegründet und betreut heute mit mehr als 60 Mitarbeitern an 10 Standorten Kunden aus den verschiedensten Branchen.

Die Dienstleistungen erstrecken sich von der Prozessanalyse und -beratung über die Materialfluss- und Logistiksimulation, die simulationsgestützte Produktionsfeinplanung bis zur Unterstützung bei der Inbetriebnahme von Steuerungssoftware. Zudem ist SimPlan ein neutraler Distributor für Simulationssoftware und unterstützt Kunden sowohl bei der Auswahl des passenden Tools, als auch bei Schulungen und der Einführung im Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

SimPlan AG
Sophie-Scholl-Platz 6
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Telefon: +49 (6181) 40296-0
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Ansprechpartner:
Sarah Hausner
Marketing Manager
Telefon: +49 (6181) 40296-18
Fax: +49 (6181) 40296-19
E-Mail: sarah.hausner@simplan.de
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