Autor: Firma Servicetrace

Robotic Days am 28. Mai 2019

Robotic Days am 28. Mai 2019

Am Dienstag, 28. Mai, finden die „Robotic Days 2019“ in Darmstadt statt. Die Fachkonferenz bietet Unternehmen und Journalisten aktuelle Einblicke in Anwendungsgebiete der Trendthemen Robotics, Automatisierung, Machine Learning und Künstliche Intelligenz. Prof. Dr. Kristina Sinemus, hessische Staatsministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, eröffnet die Konferenz.

Nach der Automatisierung in der industriellen Produktion, widmet sich das Themengebiet der „Software Robotics“ (Software-Roboter) der Automatisierung wiederkehrender, digitaler Prozesse im Geschäftsumfeld mittelständischer und großer Unternehmen. Durch die Kombination neuester Technologien wie Robotic Process Automation (RPA), Machine Learning und Künstlicher Intelligenz (KI) ergeben sich für Unternehmen zahlreiche neue Anwendungsszenarien und Geschäftspotenziale.

Diesen Themengebieten, erfolgreichen Praxisbeispielen und aktuellen Trends widmet sich die Robotik-Fachkonferenz mit rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, darunter Unternehmen wie Provinzial und Vodafone.

Robotic Days 2019: Anmeldung bis zum 27. Mai 
Wann: Dienstag, 28. Mai 2019 von 08:30 bis 17.30 Uhr
Wo: Jagdschloss Kranichstein, Kranichsteiner Str. 261, 64289 Darmstadt

Agenda und Anmeldung Unternehmensvertreter: https://www.servicetrace.de/robotic-days/.

Anmeldung Pressevertreter: presse@servicetrace.de
(Kontakt: Diane Burda, Tel.: 06151 950 46-19). 

Über die Servicetrace GmbH

Bereits seit 15 Jahren entwickelt Servicetrace erfolgreich innovative Robotic Solutions in den Bereichen Robotic Process Automation (RPA), Test Automation (TA) und Application Performance Monitoring (APM). Mit den Automatisierungslösungen von Servicetrace können Organisationen ihre Enterprise Automation Journey sicher, schnell und einfach starten. Auf die mehrfach patentierte Technologie vertrauen branchenübergreifend viele Global Player der 2.000 größten europäischen Unternehmen. Mehr Informationen unter www.servicetrace.de.

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Servicetrace verbindet Projekt- und Business-Process-Management mit RPA in einer mandantenfähigen Kollaborationsplattform

Servicetrace verbindet Projekt- und Business-Process-Management mit RPA in einer mandantenfähigen Kollaborationsplattform

Robotic-Solutions-Spezialist Servicetrace hat die branchenweit erste RPA-Plattform mit einem Lifecycle-Management entwickelt. Die XceleratorOne-Lösung bietet eine einzigartige Kollaborations- und Management-Plattform für Robotic Process Automation (RPA) – für alle Beteiligten und alle Projektphasen. Dieser ganzheitliche Ansatz treibt die organisatorische Transformation in Unternehmen voran, die mit der Automatisierung von Geschäftsprozessen einhergeht.

Servicetrace, ein führender Robotic-Solutions-Spezialist, bringt eine neue, branchenweit einmalige Version der RPA-Plattform XceleratorOne (X1) auf den Markt. X1 ist die umfangreichste Kollaborations- und Management-Plattform für RPA und bietet ein integriertes, einzigartiges Lifecycle-Management. Damit können Organisationen jeder Art und Größe ihre RPA-Vorhaben über alle Lebens- und Projektphasen hinweg erfolgreich umsetzen und zentral steuern.

Mit der X1-Plattform verfolgt Servicetrace das Ziel, Unternehmen im Hinblick auf Digitalisierung und Automatisierung bei der notwendigen organisatorischen Transformation zu unterstützen. Nach einer intensiven Erprobungsphase, in der das Servicetrace Business Consulting ausgewählte Kunden bei der Einführung von X1 begleitete, ist die mandantenfähige Plattform nun für alle verfügbar.

Kollaborations- und Projekt-Managementfähigkeit bieten RPA auf neuem Level
„Die Digitale Transformation muss nachhaltig und strukturiert aufgesetzt werden. Dafür braucht es Lösungen, die auch den organisatorischen Wandel mittragen, indem sie Mitarbeiter zur Zusammenarbeit in Automatisierungsprojekten befähigen. Genau das war unsere Motivation. Einerseits machen wir mit X1 Prozessautomatisierung für alle Beteiligten in einer Organisation zugänglich, andererseits können Unternehmen die Automatisierung mit X1 zentral und transparent managen. Mit X1 bieten wir unseren Kunden RPA mit Erfolgsgarantie“, erklärt Markus Duus, CEO der Servicetrace GmbH, zu der XceleratorOne-Plattform.

Mit der X1-Plattform arbeiten alle an RPA-Projekten Beteiligten transparent, sicher und einfach zusammen – abteilungsübergreifend und unternehmensweit. Verantwortlichkeiten und Berechtigungen können einfach zugewiesen und verwaltet werden.

Lifecycle-Management und Geschäftsprozessmodellierung in BPMN 2.0
Der erste Schritt im RPA-Lebenszyklus von X1 ist die Evaluation, ob sich ein Prozess überhaupt für die Automatisierung eignet und inwiefern sich diese lohnt. So können Unternehmen schnell und einfach den Mehrwert ihrer Automationsprojekte prüfen und ihre RPA-Vorhaben strukturiert und transparent angehen.

Neu ist auch die Integration des Geschäftsprozessmanagement-Standards BPMN 2.0. In diesem gängigen Format können Unternehmen Prozesse direkt in der XceleratorOne-Lösung modellieren und dokumentieren – oder vorhandenes Prozesswissen importieren. Anhand dieses Prozessmodells wird anschließend der Automationsablauf gestaltet, getestet und in Betrieb genommen. Des Weiteren einmalig ist die mandantenfähige Architektur der X1-Plattform. Diese ermöglicht es Enterprise-Kunden, die X1-Lösung über Public- oder Private-Cloud-Dienste allen Unternehmensteilen, unabhängig von Standort oder Abteilung, als Service anzubieten. Dieser Ansatz spart Investitions- und Betriebskosten für die Infrastruktur und stellt zugleich den Daten- und Zugriffsschutz sicher.

X1 befeuert Wachstumspläne von Servicetrace
Mit der innovativen X1-Plattform will das Darmstädter Unternehmen Servicetrace weiter wachsen. „Unser ganzheitlicher und innovativer Ansatz wird sich am Markt durchsetzen. Aktuell ist unser Kernmarkt noch die EMEA-Region mit einigen weltweiten Projekten. Mit X1 werden wir unseren Expansionskurs weiter intensiv vorantreiben“, erläutert Servicetrace CEO Markus Duus.

Einladung RPA-Event: Robotic Days am 28. Mai
Erleben Sie spannende Praxisvorträge von RPA-Anwendern, erhalten Sie Einblicke in die aktuelle RPA-Forschung und Trends, tauschen Sie sich mit anderen RPA-Experten aus – melden Sie sich jetzt für die Robotic Days am 28. Mai in Darmstadt an: https://www.servicetrace.de/robotic-days/.

Download Bildmaterial: https://www.servicetrace.de/files/presse/X1-Screenshots.zip.

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Neue Partnerschaft von Servicetrace und iGrafx

Neue Partnerschaft von Servicetrace und iGrafx

Die Kombination der Kompetenzen beider Partner bietet Enterprise-Kunden ein um-fassendes Lösungsangebot, um Prozessautomatisierung in Geschäftsprozessen einfach und effizient zu integrieren. Zudem können sie evaluieren, wo sich der RPA-Einsatz am meisten lohnt. Für Servicetrace ist die Partnerschaft auch ein wichtiger Schritt für die Expansion in die Vereinigten Staaten.

Je besser ein Geschäftsprozess dokumentiert ist, desto erfolgreicher und effektiver ist dessen Automatisierung. Daher ergänzen sich die Kompetenzen und Softwarelösungen von iGrafx und Servicetrace bestens, da sie Business Process Management (BPM) und Robotic Process Automation verschmelzen. So entsteht für Enterprise-Kunden ein umfassendes Lösungsangebot für Prozessautomatisierung mit Erfolgsgarantie.

Partnerschaft Teil der Expansionspläne von Servicetrace
Die neue, internationale Partnerschaft zwischen der deutschen Servicetrace und dem amerikanischen Experten für Business Process Management und Digitale Business Transformation ist ab sofort gültig. Für den bisher vor allem europaweit aktiven Robotic-Solutions-Spezialisten Servicetrace ist die Partnerschaft zudem ein strategischer Schritt in Richtung US-Markt wie Markus Duus, CEO bei Servicetrace, erklärt:

„Als wir unsere Expansion in die USA planten, war uns klar, dass wir mit einem etablierten amerikanischen Business-Process-Management-Anbieter zusammenarbeiten wollten, der ebenso wie wir eine funktionsreiche und hochinnovative Software bietet. iGrafx hat alle unsere Anforderungen erfüllt und sogar übertroffen. Wir starten in unsere Partnerschaft mit einer starken gemeinsamen Kundenbasis in Europa und in den USA, eine perfekte Ausgangslage für unsere weiteren Wachstumspläne.“

Partnerschaft passt zu ganzheitlichem RPA-Ansatz von Servicetrace
Mit der XceleratorOne (X1) Plattform hat Servicetrace eine innovative RPA-Lösung mit einem einzigartigen Ansatz entwickelt: „Bei Servicetrace betrachten wir RPA konsequent ganzheitlich, denn nur so können wir Erfolg garantieren. Daher haben wir eine RPA-Plattform entwickelt, die im Sinne eines Lebenszyklus-Managements alle Phasen von RPA abdeckt und alle Stakeholder in einer Softwarelösung zusammenbringt. Die Kompetenzen von iGrafx passen ausgezeichnet zu unserer ganzheitlichen Denke, indem sie Geschäftsprozesse – als Grundlage einer erfolgreichen Automatisierung – optimieren“, ergänzt Markus Duus.

„Hier bei iGrafx unterstützen wir viele der größten Center of Excellence (CoE) weltweit. Wir haben immer wieder die Nachfrage von CoE-Verantwortlichen nach einer schlanken Lösung zur Integration von Robotic Process Automation in ihre Geschäftsprozesse erhalten“, erklärt Ed Maddock, CTO bei iGrafx. „Die Partnerschaft mit Servicetrace war daher ein logischer Schritt für iGrafx, da das Unternehmen mit seinen Robotic Solutions branchenführend ist.“

Servicetrace-Event: Robotic Days am 28. Mai 
Treffen Sie Servicetrace und iGrafx am 28. Mai 2019 auf den Robotic Days im Jagdschloss Kranichstein in Darmstadt. Mehr Informationen und Anmeldung unter: Servicetrace Robotic Days.

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Bund fördert Forschungsprojekt: Prozessautomatisierung mit Künstlicher Intelligenz

Bund fördert Forschungsprojekt: Prozessautomatisierung mit Künstlicher Intelligenz

Die Technische Universität Darmstadt, das August-Wilhelm-Scheer Institut (AWSi), die Deutsche Telekom Service und die Process Analytics Factory haben unter der Führung des Darmstädter Robotic-Spezialisten Servicetrace ein Forschungskonsortium gebildet. Das Ziel: Die intelligente Automatisierung von Prozessen weiterzuentwickeln. Das auf zweieinhalb Jahre angelegte Projekt KI.RPA erhält eine Förderung vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Künstliche Intelligenz ist in aller Munde. Nun gilt es, nutzenbringende Anwendungsszenarien zu erforschen. Dem widmet sich das Forschungsprojekt KI.RPA. Die fünf Forschungspartner von KI.RPA befassen sich ganz konkret mit der Entwicklung selbstlernender Software-Roboter und kombinieren dafür Künstliche Intelligenz (KI) mit zwei weiteren in der Fachwelt aktuell heiß diskutierten Themen: Robotic Process Automation (RPA) und Process Mining.

Die Vision: ein System, das wiederkehrende Prozesse selbständig erkennt und automatisiert
Nach der Automatisierung in der industriellen Produktion ist es mithilfe von Software-Robotern inzwischen möglich, wiederkehrende, regelbasierte digitale Prozesse im Büroalltag zu automatisieren (RPA). Für eine erfolgreiche Automatisierung müssen die Geschäftsabläufe und
-prozesse sehr genau identifiziert und dokumentiert sein – ein hoher Initialaufwand, bevor die eigentliche Automatisierung starten kann. Process Mining ist eine Technik, um Geschäftsprozesse in Organisationen aufgrund von digitalen Spuren zu analysieren und zu rekonstruieren.

„Ziel des Forschungsprojekts KI.RPA ist es, ein innovatives Softwaresystem zu entwickeln, welches die Interaktion des Menschen mit dem Computer aus Sicht des Anwenders erfasst und analysiert. Mit diesen Informationen ist das System dann in der Lage, mithilfe von Machine-Learning-Techniken selbständig einen Prozessablauf zu identifizieren, zu konstruieren und zu automatisieren – ein selbstlernendes System“, erklärt Markus Duus, CEO der Servicetrace GmbH.

Der Nutzen: schnelle und einfache Prozessautomatisierung – auch für den Mittelstand
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt das Forschungsprojekt KI.RPA im Rahmen seiner Förderungsinitiative für den innovativen Mittelstand „KMU-innovativ“. Das Projekt zielt darauf ab, durch die Kombination der fortschrittlichen Technologien die intelligente Prozessautomatisierung für mittelständische Unternehmen verfügbar zu machen, so dass auch kleinere Unternehmen schnell und einfach von dieser Innovation profitieren können.

Weitere Informationen im Projektblatt zu KI.RPA hier.

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Servicetrace Robotic Days 2018

Servicetrace Robotic Days 2018

Die Servicetrace GmbH hat sich seit 2004 am Markt als Spezialist für Software Robotic Solutions etabliert. Mit den Robotic Days eröffnet das hessische Unternehmen am 24./25. April 2018 eine exklusive Plattform für Trends, Lösungen, Networker, Macher und Vordenker der digitalen Businesstransformation.

History meets Future: Das Jagdschloss Kranichstein bietet ein reizvolles Setting für zukunftsweisende Technologien der Arbeitswelt 4.0. Desktop und Process Mining, Robotic Process Automation oder Cognitive Computing sind Kernthemen der Robotic Days 2018, dem Kongress zur digitalen Businesstransformation.

Einen inspirierenden Auftakt liefert das Innovations-Institut Sturm und Drang GmbH mit der Keynote Digitally Remastered Work. KI, Robotik und die Arbeit jenseits der Routinen. Im Verlauf der Veranstaltung garantieren verschiedene Formate wie Vorträge, Workshops, Live-Demo und Ausstellung eine dynamische Agenda.

Unternehmen wie die Bundesagentur für Arbeit, die BWI, die E.ON, die Merck KGaA, die Telekom AG oder die Techem GmbH zeigen eindrucksvoll, wie sie Software-Roboter als „digitale Kollegen“ gewinnbringend in den Bereichen Robotic Process Automation, Test Automation und Application Performance Monitoring einsetzen. Deep Dive Sessions eröffnen Raum zum interaktiven Wissenstransfer zwischen Veranstaltern, Partnern und Gästen. Die Robotic Days bieten so eine einmalige Gelegenheit, gemeinsam neue Ideen und spannende Ansätze für eine zunehmend digitalisierte Arbeitswelt zu entwickeln.

Eine thematisch breit gefächerte Ausstellung und Impulsvorträge der Event-Partner amasol AG, Bearing Point Holding B.V., Protiviti GmbH, Process Analytics Factory GmbH und Punctdavista AG flankieren das Event.

In der aparten Umgebung wird das Pausen-Networking unter Fachkollegen zum Vergnügen. So viel Input braucht Substanz: Die Schlossküche sorgt ganztägig für das leibliche Wohl aller Gäste.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Agenda und Anmeldung über www.servicetrace.de/…

Über die Servicetrace GmbH

Servicetrace GmbH Die Servicetrace GmbH eröffnet Unternehmen seit 2004 einen einmalig einfachen und schnellen Weg zur Digitalisierung und Automatisierung aller Business- und IT-Prozesse. Servicetrace® Robotic Solutions bündeln rund 14 Jahre technische Expertise und praktische Erfahrung in den Bereichen Robotic Process Automation, Test Automation und Application Performance Monitoring. Servicetrace® Robots werden als digitale Kollegen branchen- und abteilungsübergreifend in den Top 500 DACH Unternehmen eingesetzt.

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Managing Director
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E-Mail: mduus@servicetrace.de
Johanna May
Marketing Assistentin
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Process Mining und Robotic Process Automation wachsen zusammen

Process Mining und Robotic Process Automation wachsen zusammen

Die Process Mining Experten der Process Analytics Factory PAF und der Robotic Process Automation (RPA) Technologieanbieter Servicetrace haben den Ausbau ihrer Zusammenarbeit beschlossen. Die beiden in Darmstadt sitzenden Unternehmen stellen am 05.10.2017 um 10.00 Uhr im Rahmen einer gemeinsamen Live-Konferenz erstmals ihre gemeinsame Lösung vor.

Im Zentrum des Lösungsansatzes steht die Übergabe von mit PAFnow Process Mining identifizierten, geprüften und optimierten Prozessvarianten im Format BPMN 2.0 an den Software-Roboter der Servicetrace GmbH. Für die erfolgreiche Einführung von RPA ist es wichtig, den richtigen Prozessablauf schnell und kostengünstig zu automatisieren. Kunden sparen durch die gemeinsame Lösung der beiden Unternehmen nicht nur Zeit und Kosten im Rahmen der Implementierung. Die kombinierte Lösung garantiert außerdem einen höheren betriebswirtschaftlichen Erfolg bei der Automatisierung der Prozesse.

"Ein schlechter Prozess wird auch durch Automatisierung nicht besser. RPA kann nur auf Grundlage einer Prozessanalyse bzw. Prozessmodellierung sinnvoll implementiert werden. Die gemeinsame Lösung von PAF und Servicetrace integriert ganzheitlich Prozessanalyse, -modellierung und –automatisierung"
, erklärt Markus Duus, Geschäftsführer der Servicetrace GmbH.

In einem ersten Schritt werden mit der PAFnow Process Mining Lösung die IST-Prozesse von Unternehmen auf Basis ihrer Daten automatisch identifiziert und optimiert. Als Datengrundlage dienen Bewegungsdaten aus operativ eingesetzten IT-Systemen, wie beispielsweise SAP, Microsoft Dynamics oder eigenentwickelten Systemen. Mit Hilfe des Tools können diejenigen Geschäftsprozesse identifiziert werden, für die sich eine Automatisierung wirklich lohnt: repetitive, standardisierte Prozesse mit hohem Volumen, die viele Ressourcen binden.

An der Schnittstelle zur gemeinsamen Lösung mit ServiceTrace erfolgt in einem zweiten Schritt die robotergesteuerte Automatisierung der selektierten Prozesse (RPA). Kernmodul der beliebig skalierbaren Servicetrace Robotic Solution ist ein Software-Roboter, der 24/7 Sequenzen synthetischer Nutzer-Transaktionen wie z.B. Bild-Erkennung, Mausklicks oder Tastatureingaben auf jeder grafischen Nutzerschnittstelle automatisiert ausführt. Der Servicetrace Robot kann so jeden denkbaren IT-basierten Geschäftsprozess system-, medien- und applikationsübergreifend abbilden und automatisiert abwickeln.

„Wir glauben, dass Process Mining in der Kombination mit anderen Systemen den größten Erfolg garantiert“, so Tobias Rother, Geschäftsführer der PAF. „Process Mining als Vorstufe der Prozessautomatisierung durch einen Roboter ist die wirkungsvollste Variante, um Prozesskosten um bis zu 75 % zu senken. Wir sind sehr stolz darauf, gemeinsam mit der Servicetrace GmbH dem Markt die erste kombinierte Process Mining und RPA-Lösung vorstellen zu können.“

PM + RPA = der schnellste Weg zur Digitalisierung
Live-Konferenz der Process Analytics Factory & Servicetrace GmbH

05.10.2017, 10.00 – 10.30 Uhr

Kostenfreie Anmeldung unter http://www.servicetrace.de/…

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Die Servicetrace GmbH eröffnet Unternehmen einen einfachen Weg zur umfassenden Digitalisierung, Automatisierung und Qualitätssicherung aller Business- und IT-Prozesse. Servicetrace® Robotic Solutions bündeln mehr als 13 Jahre technologische Expertise und praktische Erfahrung in den Bereichen Robotic Process Automation, Test Automation und Application Performance Monitoring. Die Servicetrace® Robots werden seit 2004 branchenübergreifend in den Top 500 Unternehmen eingesetzt.

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Einfach, grafisch, schnell: Servicetrace Robotic Solutions auf German Testing Day

Einfach, grafisch, schnell: Servicetrace Robotic Solutions auf German Testing Day

Vom 19. bis zum 20. Juni 2017 findet in Frankfurt am Main der German Testing Day statt. Auf der unabhängigen Konferenz für Software-Qualitätssicherung ist auch die Servicetrace GmbH vertreten. Der Softwareanbieter zeigt auf dem Branchen-Treff für Testautomatisierungs-Experten die Servicetrace Robotic Solution für Test Automation. Die Lösung bietet ein einmalig einfaches grafisches Verfahren zum Automatisieren von GUI-Tests, das keine Programmierkenntnisse erfordert.

Am 19. Juni 2017 beginnt in Frankfurt am Main der German Testing Day. Auf der zwei Tage andauernden Konferenz treffen sich die Experten der deutschen Testing-Branche: Tester, Testmanager, Entwickler und Executives tauschen auf der Veranstaltung ihre Erfahrungen rund um die Qualitätssicherung von Business-IT-Systemen und eingebetteten Systemen aus.

Ein besonders kritisches Quality Gate ist der Abnahmetest in die Produktivumgebung, der in zahlreichen Unternehmen noch manuell in den Fachabteilungen durchgeführt wird und dort intensiv Ressourcen bindet. Hier setzt die Lösung der Darmstädter Robotic-Spezialisten an, die an Messestand 19 und im Rahmen des Vortrags "DevOps und Test Automation" präsentiert wird: Servicetrace Robotic Solutions bieten ein besonders einfaches grafisches Verfahren zur Testautomatisierung, das weder Programmierkenntnisse noch IT-Expertenwissen erfordert. Die Fachbereiche können Abnahmetests eng auf die Businessprozesse abgestimmt eigenständig automatisieren. Durch die Automatisierung werden die Tests häufiger, schneller und fehlerfei ausgeführt. Aussagekräftig visualisierte Ergebnisse der Test Runs werden kontinuierlich an die Entwicklung reported und können für das nächste Build berücksichtig werden. So unterstützt Test Automation mit Servicetrace Robotic Solutions eine agile Entwicklung und ermöglicht ein kontinuierliches Deployment stabiler Releases in eine dynamische Produktivumgebung.

Projektverantwortliche zweier Unternehmen, die die Servicetrace Test Automation erfolgreich einsetzen, stehen am Messestand 19 zum Austausch unter Fachkollegen bereit: Theo Interwies, Testmanagement Consultant bei der E.ON und Peter Spindler, Leiter IT und Produktentwicklung bei der TÜV | DEKRA arge tp 21 freuen sich auf interessante Gespräche.

Wann und Wo

German Testing Day 2017
Kap Europa
Osloer Straße 5
60327 Frankfurt/Main

19. und 20 Juni 2017, Vortrag am 20. Juni 2017 um 12.00 im Track Plus
Messestand 19

Weitere Infos unter
www.servicetrace.de
http://www.germantestingday.info

Über die Servicetrace GmbH

Servicetrace® Robotic Solutions eröffnet Unternehmen einen einfachen Weg zur umfassenden Qualitätssicherung und Digitalisierung aller Business- und IT-Prozesse durch synthetische Mitarbeiter. Servicetrace® Robots werden branchenübergreifend von den Top 100 deutscher Unternehmen effizient und kostensparend eingesetzt in den Bereichen Test Automation, Application Performance Monitoring und Robotic Process Automation.

Kernprodukt der Servicetrace® Robotic Solutions ist der Servicetrace® Robot. Die Software Made in Germany bündelt mehr als 13 Jahre Expertise im Bereich Prozessautomatisierung. Der Servicetrace® Robot automatisiert plattform-, applikations- und medienübergreifend komplette IT-basierte Businessprozesse auf GUI-Level. Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich; die Fachbereiche können mit einem einfachen grafischen, wizardgestützen Drag & Drop-Verfahren eigenständig Projekte einrichten und schnell an Änderungen in den Businessprozessen anpassen. Prozesse und Robots werden über einen zentralen, webbasierten Server gemanaged, der aktiv Statusinformationen zu laufenden Projekten liefert.

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Routineprozesse einfach automatisieren

Routineprozesse einfach automatisieren

Zunehmende Digitalisierung, steigender Kostendruck, erhöhte Anforderungen und Flexibilität – diese Herausforderungen zwingen Unternehmen, ihre Ressourcen effizient einzusetzen. Dabei binden gerade repetitive Prozesse wie in der Buchhaltung, der Logistik oder dem Bestellwesen eine Menge Zeit, Kosten und Personal. Hier kann Robotic Process Automation (RPA) die Lösung für eine effizientere Ressourcennutzung sein: Indem "virtuelle" Kollegen IT-basierte Routineprozesse übernehmen, verschaffen sie "echten" Mitarbeitern mehr Zeit für komplexe Aufgaben und Projekte.

Robotergesteuerte Prozessautomatisierung
Robotic Process Automation ist ein wegweisender Trend zukünftiger Mensch-Computer-Interaktion. Mit dieser Automatisierungstechnologie stehen in Unternehmen "virtuelle Kollegen" bereit, um IT-basierte Routineprozesse z.B. im Backoffice zu übernehmen. Wie ein echter Mitarbeiter bedienen die Roboter regelbasiert die Applikationen, über die die Businessprozesse abgewickelt werden.

Voraussetzungen für die robotergesteuerte Automatisierung von Prozessen

  • Der Prozess ist regelbasiert und die Durchführung erfordert kein menschliches Ermessen
  • Der Prozess wird digital abgewickelt
  • Der Prozess ist hochgradig standardisiert
  • Der Prozess ist repetitiv

3 Schritte zur RPA
Für die erfolgreiche Einführung robotergesteuerter Prozessautomatisierung sind 3 Schritte essenziell:

  1. Prozess identifizieren – per Process Mining werden Businessprozesse auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen rekonstruiert und analysiert
  2. Prozess optimierenBusinessprozesse werden optimiert z.B. in Bezug auf Durchlaufzeiten, Prozesskosten, Standardisierung von Abweichungen (= Prozessglättung)
  3. Prozess automatisieren – Businessprozesse werden durch Software-Roboter abgebildet und automatisiert ausgeführt

RPA: Kriterien für die Toolauswahl
Der Erfolg bei der Einführung von RPA hängt ab von elementaren Features, die eine ausgereifte Automatisierungslösung mitbringt. Ein geeigneter Software Robot muss

  • jeden noch so komplexen IT-basierten Businessprozess über System- und Applikationsgrenzen hinweg reproduzieren und automatisieren können
  • laufstabil und
  • einfach in der Handhabe sein, so dass dem Unternehmen kein Mehraufwand bei der Prozesserstellung und -wartung entsteht
  • hochskalierbar sein, um einen sukzessiven Ausbau von RPA zu gewährleisten

Smarte Robotic Software Solutions wie der Servicetrace Robot reproduzieren jede denkbare User-Interaktion auf der GUI (grafische Nutzer-Schnittstelle), bedienen unabhängig vom Protokoll alle Anwendungen und Applikationen und sind einfach in der Nutzung: Der Ablauf der Automatisierung wird mit einem wizardgestützten Drag & Drop-Verfahren als grafischer Workflow erstellt und bei Änderungen im Prozess mit wenigen Klicks angepasst (Abb. 1). Die hoch skalierbare Servicetrace Robotic Solution passt sich dynamischen IT- und Business-Strukturen an, besteht neben der existierenden Infrastruktur und benötigt keine aufwändige Systemintegration. Mit Pflege und Wartung müssen weder interne IT-Spezialisten noch dedizierte externe Dienstleister betraut werden: Bei Bedarf können Mitarbeiter in den Fachbereichen eigenständig Businessprozesse automatisieren.

Produktivität, Zeit, Zufriedenheit: hoch, Kosten: runter
RPA bringt eine ganze Bandbreite an Vorteilen für Unternehmen mit: Das Ausschließen menschlicher Fehler optimiert die Bearbeitungsqualität, während gleichzeitig die Bearbeitungszeit deutlich sinkt, in manchen Fällen gar um 80 bis 90 Prozent. Die dadurch erhöhte Produktivität schlägt sich wiederum in den Finanzen nieder – in vielen Unternehmen lässt sich eine Kostenreduktion von bis zu 50 Prozent erreichen. Nicht zu unterschätzen ist auch die steigende Mitarbeiterzufriedenheit: Sie werden durch die Automatisierung von der Bearbeitung von Routineprozessen befreit und haben mehr Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben und Projekte.

Unternehmen, die heute RPA als wegweisende Technologie begreifen und systematisch in Ihr Business integrieren, positionieren sich erfolgreich im globalen Wettbewerb der Zukunft.

Über die Servicetrace GmbH

Die ServiceTrace GmbH (www.servicetrace.de) entwickelt und vertreibt einen Software-Roboter, der Applikationen auf der Nutzerschnittstelle bedient. Der „synthetische User“ führt automatisiert Sequenzen von Nutzertransaktionen aus, z.B. Mausklicks oder Eingaben über die Tastatur, und bedient damit Applikationen genauso wie ein menschlicher Nutzer. Applikations- und systemübergreifend bildet er jeden denkbaren IT-basierten Businessablauf aus Anwenderperspektive ab. Das GUI-Verfahren hält ein europäisches Patent.

Der Software-Roboter von ServiceTrace ermöglicht Lösungen in den Bereichen Testautomatisierung, End to End Monitoring und Business Process Automation. Das Lösungsportfolio zielt auf Qualitätssicherung businesskritischer Applikationen und Automatisierung von Routineprozessen. Die Kunden profitieren von hoher IT-Qualität bei niedrigen IT-Kosten.

Der „virtuelle Anwender“ bedient universell alle kommerziellen und selbst entwickelten Applikationen, sowohl in PC- als auch in Terminal-Umgebungen. Er operiert verdeckt und sicher vor unbefugtem Zugriff und genügt damit den IT-Datenschutzrichtlinien, die etwa im Banken- und Versicherungswesen gelten. Ein grafisches Verfahren zum Erstellen und Anpassen der Testing-, Monitoring- und Automation-Projekte macht Kenntnisse im Skripten obsolet und die Bedienung besonders einfach.

Die ServiceTrace GmbH adressiert branchenübergreifend große Unternehmen mit IT-basierten Geschäftsabläufen. Zum Kundenkreis zählen u. a. global aufgestellte und kommunale Outsourcer/IT-Serviceprovider, Banken, Versicherungen und die herstellende Industrie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Servicetrace GmbH
Feldbergstraße 80
64293 Darmstadt
Telefon: +49 (89) 203014200
Telefax: +49 (6151) 9504699
http://www.servicetrace.de/

Ansprechpartner:
Markus Duus
Managing Director
Telefon: +49 (6151) 950 46 10
E-Mail: mduus@servicetrace.de
Johanna May
Marketing Assistentin
Telefon: +49 (6151) 950-4620
E-Mail: jmay@servicetrace.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Hello to Robotics: servicetrace lädt zum IT QUALITY DAY ein

Hello to Robotics: servicetrace lädt zum IT QUALITY DAY ein

Darmstadt, 21. März 2017. Die erfolgreiche Event-Serie IT QUALITY DAY geht in die dritte Runde: Für den 25./26. April 2017 lädt die servicetrace GmbH IT-Verantwortliche quer durch alle Unternehmensbranchen zur Info- und Networking-Veranstaltung rund um Application Performance Monitoring, Automated Software Testing und Robotic Process Automation auf das historische Jagdschloss Kranichstein. Highlights auf der Agenda sind Success Stories der servicetrace Kunden Atos, Hearaeus und TÜV Rheinland. Die Teilnahme ist kostenlos und wenige Plätze sind noch unter www.servicetrace.de/itqd buchbar.

Am 25. April 2017 startet in dem stilvollen Ambiente des Darmstädter Hotels Jagdschloss Kranichstein der IT QUALITY DAY. Zwei Tage lang tauschen sich auf dem jährlichen Firmenevent der ServiceTrace GmbH CIOs, CTOs, Service Level Manager, Application Owner, Rechenzentrumsleiter und andere IT-Systemverantwortliche bei Vorträgen, Workshops und Live-Demos über die aktuellen Entwicklungen und Trends rum um Robotic Application Monitoring, Test Automation und Process Automation aus.

In einer einführenden Keynote positioniert Dr. Thomas Mendel vom Analystenhaus "Research in Action" die deutschen Robotic-Spezialisten im globalen Wettbewerb der Application Performance Management-Anbieter. Der Analyst bietet Entscheidern aus der IT Orientierungshilfen für eine Investitionsentscheidung beim Kauf neuer APM-Lösungen.
Dann wird es konkret: die Kunden Atos, Hearaeus und TÜV Rheinland referieren über den praktischen Einsatz der servicetrace robotic Solutions für Testautomatisierung und End User Experience Monitoring in ihrem Unternehmen.

Live-Demos und eine Ausstellung der Partner der servicetrace GmbH runden das Portfolio der Veranstaltung ab. „Wir sehen den IT QUALITY DAY als wichtigen Teil unserer externen Kommunikation“, so Markus Duus, Managing Director ServiceTrace. „Das unterstreicht auch das Kundenfeedback nach den vorangegangenen Veranstaltungen: Viele IT-Verantwortliche haben den IT QUALITY DAY als Highlight in der jährlichen Event-Agenda etabliert."

Die Teilnahme an dem Event mit Coffee, Snacks und Lunch-Buffet ist kostenlos. Noch wenige Plätze sind frei buchbar unter www.servicetrace.de/itqd

Wann und Wo
IT QUALITY DAY 2017
Hotel Jagdschloss Kranichstein
Kranichsteiner Straße 261
64289 Darmstadt

25. April 2017: Workshops (ausgebucht), ab 13.00 Uhr
26. April 2017: Main Conference (nur noch wenige Plätze frei), ab 09.00 Uhr – ca. 17.15 Uhr

Weitere Infos und Anmeldung unter: www.servicetrace.de/itqd

Über die Servicetrace GmbH

Die Servicetrace GmbH (gegründet 2004) ist technologischer Marktführer im Marktsegment automatisierte, synthetische Nutzer-Simulation.

Genau wie ein menschlicher Anwender bedient der servicetrace Software-Roboter Applikationen auf GUI-Ebene und bildet jeden denkbaren Geschäftsablauf applikations- und systemübergreifend aus Anwenderperspektive ab.

Das Lösungsportfolio erstreckt sich von automatisierten Softwaretests über E2E Performance Monitoring businesskritischer Applikationen bis hin zur Automatisierung IT-basierter Businessprozesse.

Kunden quer durch alle Branchen mit IT-basierten Businessabläufen entscheiden sich für den Software-Roboter von servicetrace aufgrund marktweit einzigartiger Features

– Universell: bedient jede kommerzielle und / oder selbst entwickelte Applikation
– Sicher: läuft in parallelen, verdeckten Desktop Sessions, alle Daten sind vor unbefugtem Zugriff geschützt
– Einfach: Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich, intuitive Konfiguration der Robotic Workflows mit einer einfachen grafischen Drag & Drop Methode.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Servicetrace GmbH
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Markus Duus
Managing Director
Telefon: +49 (6151) 950 46 10
E-Mail: mduus@servicetrace.de
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Die Digitalisierung der Prozessanalyse

Die Digitalisierung der Prozessanalyse

Die Process Analytics Factory PAF schließt ein vom Land Hessen gefördertes Verbundprojekt erfolgreich zum 31.01.2017 ab. Ziel des auf 18 Monate angelegten Förderprojektes war die Erarbeitung von Technologien zur Entwicklung aussagekräftiger Prozessdiagnosen in kürzester Zeit: mit der neuen PAF Process Mining Automatisierungsplattform konnte eine deutlich reduzierte Rüst- und Generierungszeit für Prozessanalysen erreicht werden. Diese bietet besonders bei der Verarbeitung von SAP-Daten und Daten anderer Quellen enorme Vorteile gegenüber den klassischen explorativen Process Mining Algorithmen.

Bis heute werden Prozessanalysen in den Unternehmen vorwiegend manuell durchgeführt. Eine Identifikation von Ineffizienzen und Risiken in Geschäftsprozessen in reduzierter Detaillierungsstufe durch Interviews und Workshops ist zeit- und kostenintensiv. Die hessische Landesregierung hat im Rahmen ihres bundesweit einmaligen Forschungsförderungsprogramm LOEWE – Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz, Förderlinie 3 – den Forschungsprojekte-Antrag für die Entwicklung von Technologien zur Automatisierung der Prozessanalyse positiv begutachtet und gefördert. Das Forschungsvorhaben unter Federführung der Process Analytics Factory GmbH und in enger Kooperation mit der TU Darmstadt sowie dem Unternehmen ServiceTrace GmbH hatte das Ziel, die Wissensgewinnung anhand Process-Analytics-basierter Recherchen in großen Datenmengen zu beschleunigen. In diesem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben entstand eine neue, einfach anzuwendende und sofort betriebsbereite Technik für die operative Prozessdiagnose. Dieses Ergebnis wurde in eine intelligente Automatisierungsplattform für die Analyse von Geschäftsprozessen überführt, welche Unternehmen hilft, ihre Prozessstruktur besser zu verstehen. Sie gewährleistet die Realisierung von effizienten Process-Mining-Projekten und bietet eine schnelle Datentransformation für jedes Projekt und Werkzeug des Process Mining. Rüstzeiten bei der Datentransformation lassen sich von Wochen auf Stunden reduzieren. Komplexe Analyseprozesse lassen sich stark beschleunigen. Bis zu 80% der Zeit und Kosten für die Datentransformation lassen sich einsparen.

Im Rahmen des Förderprojektes ist es über das eigentliche Projektziel hinaus auch gelungen, eine intelligente Vorverarbeitung von Daten zu entwickeln, die es ermöglicht, nicht nur einzelne, sondern mehrere Prozessobjekte gleichzeitig in einem Prozessablauf zu verfolgen. So können im Gegensatz zu aktuellen Process-Mining-Lösungen auch Prozessfälle aus mehreren zusammengesetzten Objekten als eine einzelne Prozessausführung verfolgt werden.Dies ermöglicht eine korrekte Extraktion des Ist-Prozessmodells ohne Verzerrungen, sodass exaktere Prozessanalysen möglich sind. Außerdem können über die entwickelte Plattform auch vom Standard abweichende Prozessdatenquellen eingepflegt und automatisiert analysiert werden.

„Wir sind stolz darauf, dass wir das Förderprojekt, in welches unsere Erfahrung aus hunderten Process-Mining-Kundenprojekten kombiniert mit Forschungswissen der führenden Köpfe in Process Mining eingeflossen ist, erfolgreich abschließen konnten“, sagt Tobias Rother, Geschäftsführer der Process Analytics Factory GmbH. „Für den Geschäftszweck eines digitalen Geschäftsmodells haben wir jetzt das ideale Fundament, um Beratungsprozesse zu automatisieren und Beratungswissen zu digitalisieren“.

Prof. Dr. Max Mühlhäuser, Projektpartner für die TU Darmstadt, ergänzt: „Einerseits konnten die am Projekt beteiligten jungen Wissenschaftler den internationalen Forschungsstand erheblich voranbringen – sowohl in Bezug auf den Einsatz modernster Machine-Learning-Ansätze für Process Mining als auch hinsichtlich spezieller Probleme wie der Datenvorverarbeitung. Andererseits bewiesen sie die für Forscher außergewöhnliche Fähigkeit, IT-Konzepte der „vordersten Forschungsfront“ fast unmittelbar in praktische Lösungen eines noch jungen Unternehmens zu überführen.

„Das Projekt war für ServiceTrace ein wichtiges und zukunftsweisendes Projekt, welches uns als Basis für Weiterentwicklungen im Bereich der Robotic Process Automation gedient hat. Die erreichten Ergebnisse sind aus unserer Sicht sehr innovativ und werden daher in den kommenden Jahren Einzug nehmen in die RPA Module, die ServiceTrace seinen Kunden anbietet“, sagt Markus Duus, Geschäftsführer der ServiceTrace GmbH.

Über die Process Analytics Factory

Die Process Analytics Factory PAF ist ein Leistungsdiagnosezentrum für Geschäftsprozesse und führend im Bereich Operational Process Intelligence. Die PAF verfügt über eine digitale DNA und kombiniert Expertenwissen aus hunderten Process Mining Kundenprojekten mit Forschungswissen der führenden Köpfe in Process Mining, Business Intelligence und Artifical Intelligence. PAF ist der einzige Anbieter, der Data Transformation Services für alle Process Intelligence und Process BI Tools aus der Process Mining Praxis heraus entwickelt hat und konsequent optimiert. Intelligente Assistenten übernehmen die logische Verknüpfung operativer Daten aus unterschiedlichen Quellen, die Berechnung von KPIs und operationalen Metriken, sowie deren effiziente Vorverarbeitung. Unsere Datenanalysten gewährleisten die Umsetzung erfolgreicher Process Intelligence Projekte im Unternehmen.

Über die Technische Universität Darmstadt, Fachgruppe Telekooperation

Das Fachgebiet (Lehrstuhl) Telekooperation am Fachbereich Informatik der Technischen Universität Darmstadt forscht unter der Leitung von Prof. Dr. Mühlhäuser an der Computerunterstützung für so genannte Smart Spaces. Deren Skalen reichen von persönlichen virtuellen Assistenzumgebungen über Team- und Unternehmensbereiche ­- einschließlich Unternehmensprozess-Managmeent – und Smart Cities bis zu weltumspannenden Wissensräumen. Mit ca. 35 MitarbeiterInnen und ca. 70 Forschungsstudierenden werden in diesem Forschungsfeld mehrere klassische Forschungsrichtungen kombiniert: Vernetzte Systeme und Knowledge Engineering (Big Data in Big Networks), Mensch-Computer-Interaktion (neue und immersive Interaktionstechnologien, Interaction Engineering) sowie computergestützte Sicherheit (Resilienz, Privatheitsschutz, Vertrauensbewertung). Prof. Mühlhäuser ist u.a. an zwei Sonderforschungsbereichen und zwei Profilbereichen der Universität maßgeblich beteiligt und leitet ein Graduiertenkolleg zu Privatheit und Vertrauen für mobile Nutzer.

Über die Servicetrace GmbH

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