SEQIS – Kurzfristiges Engagement zum nachhaltigen Start 2024
Externer Blick auf die Ausgangsbasis 2024
Aus langjähriger Erfahrung wissen wir, dass ein frischer Blick von außen genau das ist, was Ihr Projekt auf das nächste Level bringt. Wir analysieren Ihre aktuelle Situation und helfen Ihnen dabei, Ihre Ziele für 2024 zu definieren und zu erreichen.
SEQIS Leistungen: Prozessoptimierung, Steigerung der Effizienz, Benchmarking
Offene Ergebnisse für 2023
Jahresende bedeutet häufig auch Projektende. Wenn Sie für dieses Jahr noch offene Ergebnisse haben, dann arbeiten unsere SEQIS Expert:innen Seite an Seite mit Ihnen zusammen, um sicherzustellen, dass Sie Ihre Ziele noch in diesem Jahr abschließen können.
SEQIS Leistungen: User Acceptance, Lasttest, Fachtester-Schulungen, Session based testing
Agile Coaching
Mit dem professionellen Qualitätsblick auf die aktuelle Projektsituation können wir auch unmittelbar Projekte effizient managen. Unser Agile Coaching kann sowohl kurzfristige als auch langfristige strategische Ziele unterstützen. Wir passen unsere Lösungsansätze an Ihre spezifischen Anforderungen an und sorgen dafür, dass Sie die gewünschten Ergebnisse auch wirklich erzielen können. Ein Quality Coach analysiert den IST Zustand und liefert innerhalb weniger Tage Vorschläge zur gezielten Optimierung.
SEQIS Leistungen: Qualitätssicherung, Benchmarking, Continuous Integration
Remote Testing Services
Testfälle erstellen, Tests durchführen, Testautomation erstellen, warten, durchführen…
Wenn Sie für Ihre Testaufgaben eine rasche Unterstützung benötigt, dann sind wir zur Stelle! Wir sind seit über 20 Jahren am Markt mit testspezifischem Knowhow erfolgreich für unsere Kunden tätig.
SEQIS Leistungen: Alles rund um den SW Test …
Sprechen wir unverbindlich über Ihre Aufgabenstellung und führen wir Ihr Projekt gemeinsam zum Erfolg! Kontaktieren Sie gerne unser Sales Team Sandra Benseler und Christian Bablick.
SEQIS
Better Results
SEQIS ist der führende österreichische Anbieter in den Spezialbereichen IT Analyse, Development, Softwaretest und Projektmanagement. Beratung, Verstärkung und Ausbildung: Ihr Partner für hochwertige IT-Qualitätssicherung. Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie unter www.SEQIS.com.
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Cloud Services – Fluch oder Segen?
Was ist der Unterschied zwischen SaaS, PaaS, Cloud-Services?
Auch wenn die Begriffe oft Synonym verwendet werden, unterscheidet sich die Bedeutung bei genauer Betrachtung:
SaaS ist ein Software-Lizensierungsmodel, bei dem die Software im Regelfall nicht lokal gehosted wird. Es gibt aber auch bei SaaS die Möglichkeit, die jeweilige Applikation über die firmeneigene Hosting-Infrastruktur bereitzustellen.
PaaS bietet Zugriff auf aufeinander abgestimmte Tools und Applikationen, mit deren Hilfe Kunden komplexe, vernetzte Tasks durchführen können. Beispielsweise Software Development und Testing[1] Cloud-Services umfassen Softwarelösungen, die komplett von Dritten angeboten, gehostet und gewartet werden.
Dass diese Begriffe keine standardisierte Bedeutung haben, zeigt sich am Beispiel Atlassian: Hier wird die Atlassian Cloud als SaaS bezeichnet, während Atlassian Data Center „self-managed“ ist. Man könnte aber argumentieren, dass beides verschiedene Ausprägungen von SaaS sind.[2] Paas wiederum kann als Erweiterung von SaaS verstanden werden, um nahezu das gesamte Toolset eines Unternehmens von lokalen Data Centern in eine dezentrale Location zu verlagern.
In diesem Artikel werden die Begriffe synonym verwendet.
Cloud-Services: Die Vorteile
Die Gründe für den Erfolg von in der Cloud gehosteten und bereitgestellten Dienstleistungen liegen aus Endkundensicht auf der Hand. Um einige Beispiele zu nennen:
- Keine eigene Infrastruktur nötig, somit wird Wartungs- und Implementierungsaufwand geringer
- Funktioniert häufig „out of the box“, es ist nur mehr Konfiguration für den eigenen Anwendungsfall nötig
- Support durch Anbieter der Cloud Lösung
- Unabhängig vom Standort
- Leicht skalierbar
- (Nahezu) 24/7 verfügbar
Doch auch als Developer kann eine Cloud-Lösung auf den ersten Blick Vorteile bringen. Im besten Fall ist das jeweilige Ökosystem gut ausgebaut, bietet viele verschiedene Anwendungsmöglichkeiten und hat eine gute Unterstützung für Third-Party-Entwickler. Es können eigene Apps oder Erweiterungen mit geringem Aufwand entwickelt und leicht für unterschiedliche Anwendungen des Ökosystems verfügbar gemacht werden. Außerdem muss der Developer oder Dienstleister sich keine Gedanken um Hosting der Anwendungen machen. Augenscheinlich bietet SaaS also einige gewichtige Vorteile. Ist es also empfehlenswert am besten den ganzen Tech-Stack über solche Lösungen abzudecken?
Bei genauerer Betrachtung lautet die Antwort: Es hängt davon ab.
Cloud-Services: Die Nachteile
Selbst wenn wir DSGVO-Bedenken, z.B. über die Verwaltung von sensiblen Daten in Datacentern mit unbekannter Location, außen vor lassen, gibt es einige andere gewichtige Gründe, sich gegen SaaS oder Cloud-Apps zu entscheiden. So ist es häufig ab einer bestimmten Anzahl an nötigen Lizenzen günstiger, selbst das Hosting der jeweiligen Anwendung zu übernehmen, selbst wenn der Aufwand für Wartung und Implementierung eingerechnet wird. Außerdem hat ein Unternehmen mehr Kontrolle über eine selbst gehostete Anwendung und kann diese besser den eigenen Bedürfnissen anpassen. Developer, die Entwicklungstätigkeit als Dienstleistung anbieten, folgen natürlich dem Kunden. Somit ist auch hier eine zu starke Konzentration der eigenen Expertise auf SaaS nicht sinnvoll.
Aber kann man zumindest kleinen oder mittelgroßen Unternehmen SaaS-Lösungen empfehlen?
Hier lautet die Antwort ebenfalls: Es hängt davon ab.
Eine wichtige Entscheidung…
Somit sind wir beim Kern der Sache: Wie bei jeder Entscheidung muss auch bei der Wahl einer gewissen Lösung ein Evaluierungsprozess voran gehen, der Requirements beleuchtet und die Zukunft mit einbezieht. Vor allem die Zukunftssicherheit einer Lösung ist oft wertvoller als Ersparnisse auf kurze Sicht. Denkt daran: Migrationsprozesse sind oft langwierig und teuer, eine fundierte Entscheidung vermeidet häufiges Hin- und Her. Des Weiteren bedeutet die Entscheidung für eine Lösung in einem bestehenden Ökosystem häufig auch den „Lock-in“: Zwar bekomme ich Cloud-Anwendungen für verschiedenste Bereiche, doch diese arbeiten mitunter nur mit Anwendungen desselben Anbieters verlässlich zusammen. Und auch für Entwickler geht diese Entscheidung oft mit der Einschränkung auf ein bestimmtes Framework einher. Somit ist auch diese Wahl unter Einbeziehung eventueller zukünftiger Requirements zu treffen, da nicht jedes Framework jeden potenziellen Anwendungsfall (optimal) abdecken kann. Schlimmstenfalls müssen bei einem Wechsel der Cloud-Lösung eigene Plugins und Erweiterungen komplett neu entwickelt werden. Aber auch bei einem Umstieg im selben Ökosystem von einer Cloud-Lösung zu einer self-hosted Variante sind diese Programme nicht immer übertragbar, z.B. von Atlassian Cloud auf Atlassian Data Center.
Welche Herausforderungen die Verwendung einer SaaS-Lösung nun für Developer bedeuten kann, zeige ich folgend am konkreten Beispiel von Atlassian Jira Software Cloud und der Entwicklung eines Plugins mit Atlassian Forge.
Atlassian Forge: Plugin Development in der Cloud
Forge ist ein von Atlassian entwickeltes Framework. Es soll Atlassian Connect in der Cloud-Plugin-Entwicklung ablösen. Bei diesem Framework wurde vor allem dem Thema Sicherheit große Bedeutung beigemessen, da in Atlassian Produkten Unmengen an potenziell sensiblen Daten verarbeitet werden.[3] Doch dieser absolut verständliche Fokus auf Sicherheit bedeutet für die Entwicklung einen erheblichen Mehraufwand. Wir bei razzfazz.io haben uns aktuell beim Development eines Plugins zur Risikoevaluierung für Jira Software Cloud dieser Herausforderung gestellt. Das von uns entworfene Plugin hat das Ziel, den von SEQIS entwickelten Risikoevaluierungsprozess der „Reise nach Rom“ abzubilden. Eventuell ist dieser Prozess ein Begriff – wenn nicht, hier eine sehr kurze Zusammenfassung:
Bei der Reise nach Rom wird anhand von zwölf Fragen zu verschiedenen Bereichen eines Features und der zugrundeliegenden Software erhoben, wie sich das (Business)-Risiko dieses Features zusammensetzt. Die Antworten der Fragen wurden bisher in ein Excel-Sheet mit Makros eingetragen und damit die verschiedenen Risiko-Kennzahlen berechnet. Das Ziel des von uns entwickelten Plugins ist nun, diesen Prozess in einem intuitiven Wizard abzubilden, und somit über ein paar Klicks die Risikobewertung eines Feature-Tickets oder einer Anforderung vorzunehmen.
Welche Herausforderungen das für uns bedeutet hat und welche Lösungsansätze wir bei razzfazz.io dafür gefunden haben, soll anhand von zwei konkreten Beispielen beleuchtet werden.
Entwicklung in Cloud-Frameworks: Herausforderungen und Lösungsansätze
Kollaboration zwischen Entwicklern
Ein Thema, das im Software-Development eine große Rolle spielt, ist Kollaboration mit anderen Entwicklern. Doch schon hier hat das Framework einige unangenehme Überraschungen für Entwickler-Teams parat. Bei der Entwicklung von Applikationen mit Frontend-Aspekt (Allgemein: User Interfaces) bewährt sich ein iterativer Ansatz, den z.B. eingebaute Development-Server bei React oder Vue.js übernehmen. Damit ist es möglich, Änderungen am Code sofort in der Ansicht widergespiegelt zu sehen, was Entwurf und Design beschleunigt. Um eine ähnliche Developer-Experience wie bei React oder Vue zu haben, bietet Forge auch die Möglichkeit der interaktiven Entwicklung. Allerdings mit der Einschränkung, dass sicherheitskritische Änderungen (z.B. zusätzliche Berechtigungen für das Plugin) es erfordern, das Plugin neu zu builden und in die Cloud zu deployen. Somit ist vor allem am Anfang des Entwicklungsprozesses mit mehr Wartezeit für den Developer zu rechnen.
Wird nun eine neue App mit Forge erstellt, wird dafür eine einzigartige ID generiert, die diese App eindeutig einem Atlassian Developer Account zugeordnet. Dadurch bilden aber App-ID und Developer (bzw. der Account) ein untrennbares Paar.
Warum erschwert das nun die Entwicklung?
Da es sich hierbei um eine Cloud-Lösung handelt, kann das mit Forge entwickelte Plugin lokal nicht ausgeführt werden. Dazu ist es nötig, wie vorhin erwähnt, dieses in die Cloud zu deployen und auf einem passenden Atlassian Produkt zu installieren, z.B. Jira oder Confluence. Damit wird allerdings ein gleichzeitiges Arbeiten mehrerer Entwickler am selben Plugin unmöglich – da das Plugin eindeutig über ID und Account identifiziert wird, beeinflussen sich Änderungen unterschiedlicher Developer gegenseitig.
Unser Lösungsansatz
Bei razzfazz.io haben wir folgende Lösung dazu entwickelt: Wir erstellen mehrere Instanzen der Atlassian Cloud Produkte, jeweils eine pro Developer.
Somit kann für jeden Entwickler die App geklont und auf den Developer-Account dieses Entwicklers mit einer neuen App-ID registriert werden. Über Skripte und eine CI/CD-Pipeline wird die App-ID automatisch auf den jeweiligen Developer angepasst. Außerdem ermöglicht diese Variante uns, eine Jira-Instanz als Produktivumgebung zu definieren, worauf fertig umgesetzte Features automatisch deployed werden. Diese spiegelt somit den derzeitigen Entwicklungsstand des Plugins wider. Dadurch haben wir eine relativ einfache Möglichkeit geschaffen, dass mehrere Developer an verschiedenen Branches oder Features arbeiten und diese in der Cloud testen können. In der Theorie ist diese Lösung auch unbegrenzt skalierbar, da das erstellen eines Atlassian-Accounts und die Einrichtung einer Jira-Instanz keine Kosten verursacht.
Testbarkeit mit Unit-Tests
Ein mit dem vorherigen Thema zusammenhängender Aspekt ist die Testbarkeit. Bei razzfazz.io ist es unser Anspruch, von uns entwickelte Software umfassend mit automatisierten (Unit)-Tests abzudecken. Einerseits ermöglicht das uns Sicherheit beim Refactoring und bei der Entwicklung neuer Features, da dadurch eventuell eingeschleppte Fehler abgefangen werden.
Forge hat sich hier als sehr schwer zu Testen herausgestellt. Je nachdem welche von Atlassian bereitgestellte UI-Lösung verwendet wird (Forge UI Kit oder Custom UI)[4][5], ist automatisiertes Testen schwer bis unmöglich. Forge UI Kit ist in der Entwicklung einfacher, bietet aber nur eingeschränkte Möglichkeiten zur Interaktion mit Atlassian Produkten. Das Custom UI hat weitaus mehr Flexibilität, bedeutet aber für den Entwickler mehr Verantwortung und einen größeren Aufwand bei der Implementierung. Beide Varianten sind React sehr ähnlich, womit sich die eingangs erwähnte Einschränkung auf ein Framework zeigt.
Unser Lösungsansatz
Um unser Plugin testen zu können, war einiges an Recherche- und Entwicklungsaufwand sowie Reverse-Engineering vonnöten. Zwar konnte ein Großteil der App über automatisierte Tests abgedeckt werden, doch war es dafür nötig, das Projekt in eine bestimmte Struktur zu bringen, um die zu testenden Komponenten komplett von allen Forge-Modulen zu isolieren. Diese funktionieren außerhalb der nativen Cloud-Umgebung von Atlassian nicht und verhindern die Tests. Durch intelligente Architekturentscheidungen oder aufwendiges Mocking kann diese Trennung zwar ermöglicht werden, aber es bedeutet einerseits einen größeren Implementierungsaufwand und anderseits zwingt es eventuell das Projekt in eine Struktur, die ohne diese Voraussetzung weit einfacher wäre.
Wir haben uns entschieden, über die Projektstruktur diese Trennung zu ermöglichen. Somit konnten die UI-Komponenten des Plugins mit Standard-Testframeworks für React getestet werden. Bei razzfazz.io verwenden wir MochaJS, ChaiJS und SinonJS, welches in diesem Fall mit der React Testing Library kombiniert wurde. Dadurch konnte der Großteil unseres Test-Stacks wiederverwendet werden und musste nur minimal an die Anforderungen von React-UI-Tests angepasst werden.
Forge – ein Framework in Entwicklung
Forge ist zwar zur allgemeinen Verwendung veröffentlicht, aber einige Aspekte davon befinden sich noch in Entwicklung. Die fehlende Unterstützung für die Kollaboration mehrerer Entwickler z.B. ist Atlassian bekannt und es wird daran gearbeitet. Zur Testunterstützung gibt es bis Dato noch keine Informationen über eine Umsetzung, doch ist auch dieses Thema Atlassian bekannt. Es ist anzunehmen, dass mit zukünftigen Versionen des Frameworks die Entwicklung weit einfacher wird.
Ein Blick nach Vorne
Für unser Plugin zeichnet sich am Horizont schon weitere Arbeit ab: Da Atlassian Data Center im Enterprise-Bereich eine weit größere Nutzerbasis aufweist als Atlassian Cloud, erscheint es uns sinnvoll, das Plugin auch für diese Version zu portieren. Allerdings verwenden Data Center Apps ein komplett anderes Framework auf Basis von Java, wodurch eine Neuentwicklung eines Großteils der Oberfläche notwendig sein wird.
Jedenfalls steht die aktuelle Version der „Reise nach Rom“ (EN: Journey to Rome) bereits in Kürze im Atlassian Marketplace zur Verfügung. Sollten Sie Fragen dazu haben, kontaktieren Sie uns bitte gerne.
Die Zukunft…
Hoffentlich konnte anhand dieser praktischen Beispiele gezeigt werden, welche potenziellen Herausforderungen bei der Entwicklung in Cloud-Frameworks entstehen können und welche Überlegungen vor der Entscheidung für eine cloudbasierte Lösung essenziell sind. Mit hoher Wahrscheinlichkeit werden Cloud-Services und Saas-Lösungen eher ihren Marktanteil ausbauen bzw. versuchen, Kunden zum Umstieg auf Anwendungen in der Cloud zu bewegen. Die Vorteile von Cloud-Lösungen sind nicht von der Hand zu weisen: Sei es Skalierbarkeit, Verfügbarkeit und einfache Einrichtung für Unternehmen oder sinnvoll zusammengestellte Tools und Frameworks sowie schnelle Entwicklung einfacher Apps für Developer. Wenn eine passende Cloud-Lösung für einen gewissen Anwendungsfall existiert, kann das in vielen Fällen die einfachste und schnellste Lösung sein. Doch ist es sinnvoll, sich der Schwierigkeiten und Herausforderungen bewusst zu sein, die eine Entscheidung für diese Anwendungen oder Frameworks mit sich bringen können, um darauf passierend eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Quellen:
[1] https://www.techtarget.com/searchcloudcomputing/definition/Platform-as-a-Service-PaaS
[2] https://www.atlassian.com/migration/assess/compare-cloud-data-center
[3] https://www.atlassian.com/atlascamp/watch-sessions/2019/forge-preview/forge-under-the-hood
[4] https://developer.atlassian.com/platform/forge/ui-kit-components/
[5] https://developer.atlassian.com/platform/forge/custom-ui/iframe/
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SEQIS GmbH: Mit Remote Testing Services aus der Projektkrise
Durch SEQIS Remote Testing Services werden Unternehmen kurzfristig und professionell verstärkt
- Testfallerstellung: Erstellung optimaler Testfälle
- Testdurchführung: Manuell und/oder automatisiert
- Testautomation: Erstellung, Execution und Wartung
- Testdaten: Datenanalyse & Bereitstellung
- Testumgebungen, Monitoring, Reporting: Unternehmensstandards werden berücksichtigt, Go Live Entscheidungen fundiert
Das etablierte Vorgehen sorgt für einen raschen Start und schnelle Ergebnisse. Checklisten für den raschen Start und schnelle Anpassung an spezifischen Kundenprozesse: SEQIS hat die letzten beiden Jahre genutzt und eine dafür optimierte Basis & Vorgehensweise geschaffen. "Darüber hinaus verfügen wir über passionierte, zertifizierte und erfahrene Tester:innen. Wir sind bereit für Ihre Aufgabenstellung!" so Alexander Weichselberger, Managing Partner SEQIS, erfreut über den erreichten Professionalisierungsgrad. "Wenn Sie für Ihre Aufgabenstellung einen externen Qualitätsblick, eine kurzfristige Skalierung oder auch eine Absicherung allgemein gültiger Testing Standards benötigen, dann kontaktieren Sie mich gerne (alexander.weichselber@seqis.com)."
Weitere Informationen finden Sie ebenfalls auf der Webseite: https://www.seqis.com/de/leistungen/remote-testing-services
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My lessons learned in Software Testing (Webinar | Online)
„Es gibt nichts, was es nicht gibt.“ Ist es Ihnen schon einmal passiert, dass Sie ein Testprojekt gestartet und mittendrin bemerkt haben, dass plötzlich andere Anforderungen da sind, welche Sie vorher noch nie gesehen haben? Oder dass Sie Ihren Testfokus so oft ändern mussten, dass es Ihnen schwerfällt nachzuvollziehen, was Sie ursprünglich getestet haben und was noch zu tun ist?
In manchen Projekten kann es dazu kommen, dass man enorm unter Zeitdruck steht und danach muss alles sehr schnell gehen. Oder dass man mittendrin einsteigt und die Arbeit von jemand anderen fortsetzen muss. Da kann es passieren, dass einige Dinge auf der Strecke bleiben oder vergessen bzw. übersehen werden. Zumindest mir ging es so bzw. geht es mir manchmal noch immer so.
In meinem letzten Projekt als Softwaretesterin, für verschiedene Bereichen eines E-Commerce Unternehmens, stand ich vor allerhand Herausforderungen und Problemen. Angefangen bei der oftmals vergessenen Anforderungserhebung, über die verschiedenen Testvorgehen mit wechselnden Mitarbeitern, bis hin zur finalen Dokumentation des Testgeschehens. Ich möchte Sie an meinen Erfahrungen teilhaben lassen und Ihnen zeigen, wie ich diese Themen bestmöglich für mich gelöst habe.
Cornelia Weber: „In meinen „Ten more things“ will ich Ihnen meine Lösungen zu 10 Problemen im Software Testing vorstellen. Damit auch Sie gerüstet sind, sollten Sie eines Tages mit diesen Problemen konfrontiert sein. Und falls Ihnen die eine oder andere Problemstellung bekannt vorkommt, dann würde ich mich freuen, wenn Sie Ihre Erfahrungen mit uns in der Diskussion teilen.“
Eventdatum: Donnerstag, 17. November 2022 16:00 – 17:10
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Clean Code und Wartbarkeit in Softwareprojekten (Webinar | Online)
Kennen Sie das? Als Entwickler hängen Sie an einer komplexen Problematik. Draußen wird es dämmrig und Sie wollen noch ein Feature fertig machen… Ein paar Wochen später kommt das böse Erwachen: Sie haben keine Ahnung mehr, was Ihr Code macht und wie das überhaupt je funktioniert haben soll.
Erfahren Sie 10 Tipps und Tricks, um genau diese Situation zu vermeiden.
Der Experte Leon Palluch, wird das Thema „Clean Code und Wartbarkeit in Softwareprojekten“ behandeln und lädt Sie ganz herzlich zu seinem Ten more things Webinar ein.
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SEQIS auf der Firmenmesse der FH Technikum
Am 09. Oktober 2019 fand an der FH Technikum Wien die Firmenmesse statt, die sich mittlerweile zu einer der größten technischen Karrieremessen Österreichs entwickelt hat. Die Teilnahme war geprägt von vielen interessanten Gesprächen mit Studierenden und AbsolventInnen.
„Bei viiiielen interessanten Gesprächen ist uns positiv aufgefallen, dass diesmal viele weibliche Bewerberinnen dabei waren. Da wir bereits sehr gute Erfahrungen mit AbsolventInnen der FH Technikum gemacht haben, freuen wir uns schon darauf, wenn weitere Studierende in Zukunft ihren Weg zu uns finden.“, So Susanne Greber, HR Managerin bei SEQIS.
Neu in diesem Jahr waren die „Expert Talks“, bei denen AbsolventInnen Einblick in ihre Karriereschritte nach der FH gaben. Von SEQIS dabei war Leyla Linzer, die 2018 das Kurzstudium Softwaretest abgeschlossen hat und seitdem erfolgreich bei SEQIS als Testerin tätig ist.
Das Video der „Expert Talks“ mit Leyla Linzer:
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10 Tipps & Tricks zum Testen in Software Lifecycle Virtualization
Die Veranstaltungsreihe „10 things I wished they’d told me“ bringt im 10. Jahr im November ein sehr spannendes Thema auf den Tisch. Martin Brandhuber, MSc., Spezialist für Software Test, Business Analyse und Projektmanagement geht der Frage nach, ob Software Lifecycle Virtualization die Zukunft des Testings maßgeblich verändern wird. Beim Expertentreff im November werden jeweils 10 Tipps und Tricks vorgestellt, die die Besucher für ihre eigenen Projekte nutzen können.
Termin:
- 14.11.2019: „Testen in Software Lifecycle Virtualization – die Zukunft des Testings?“
„Vernetzte Systeme und Automation von Aufgaben haben stetig an Geschwindigkeit zugenommen, Internet of Things und Industrie 4.0 sind längst keine Modebegriffe mehr. Viele Lösungsansätze dazu kommen aus der virtuellen Welt.“, so Martin Brandhuber.
Virtuelle Services, virtuelle Server und cloudbasierte Dienste haben sich als defacto Standard im SW-Entwicklungsprozess etabliert.
Alle Teilbereiche des Software Life Cycles – Planung, Architektur, Coden, Testen, Tracken und laufende Wartung – können virtualisiert werden. Durch die Verlagerung der physischen Assets und Prozesse in den virtuellen Raum werden steigende Komplexität und die damit einhergehende Vernetzung von Systemen adressiert. Insbesondere auch neue Technologien sind auf die Virtualisierung im Software Life Cycle und speziell im Test angewiesen.
Smart Workspace, Quantencomputer, Brain-Computer-Interfaces und Exoskelette sind nur einige der faszinierenden Technologien, die uns in den nächsten fünf bis zehn Jahren erwarten. Wie werden diese Systeme programmiert sein? Mit welchen externen Systemen und Schnittstellen werden diese Technologien kommunizieren? Und vor allem: wie werden sie getestet werden? Stellt Testing in Software Lifecycle Virtualization den Schlüssel zum Erfolg dar?
Wie diese Systeme programmiert und mit welchen Schnittstellen und Systemen diese Technologien kommunizieren und vor allem: wie sie getestet werden beleuchtet Martin Brandhuber in seinen 10 things.
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Resilienz: Ein Rückblick und ein Ausblick
Es war ein Weckruf für ein Land, dessen zentrale Infrastruktur massiv von diesen Systemen abhängig war. Netzwerke und IT-Systeme wurden immer größer und ein Ausfall hatte immer größere Auswirkungen. Ein einfacher, kleiner Bug im Code verursachte diesen massiven Ausfall im Jahr 1991. Denkt man an Computersysteme und IT Infrastruktur in der heutigen Zeit, möchte man sich gar nicht ausmalen, welch verheerende Wirkung ein kleiner Bug, eine winzige Abweichung auf unser alltägliches Leben hätte. Die Konsequenzen sind jedenfalls höher denn je.
Was braucht es also, um solche Situationen zu verhindern? In der IT spricht man hier von resilienten Systemen.
„Für meinen Artikel habe ich mich intensiv mit dem Thema Resilienz auseinandergesetzt. Bei meinen Recherchen bin ich auf immer mehr Definitionen und Vorgehensweisen gestoßen, oft war keine klare Linie zu erkennen und richtige Ratschläge, wie Resilienz gelebt werden kann waren rar. Darum wollte ich wissen: was ist Resilienz und woher kommt die Idee?“, so Philip Stockerer, Spezialist für IT-Analyse, Softwaretest und Projektmanagement.
Den ganzen Artikel lesen Sie in unserem SEQIS-Expertenblog.
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Resilienz: Durch Krisen wachsen
Auf einen sehr einfachen Punkt gebracht bedeutet das, Systeme zu bauen, die nicht nur nicht ausfallen, sondern immer ihren (definierten) Dienst tun. In der aktuellen Ausgabe geben Ihnen unsere Experten einen Einblick in die vielseitigen Aspekte der Resilienz im Bereich IT.
„Wir freuen uns, mit der neuen Ausgabe der SEQIS QualityNews wieder News zu einem sehr aktuellen Branchenthema anbieten zu können. Denn wie wir alle wissen, steigt mitder zunehmenden Digitalisierung die Abhängigkeit von IT Systemen. Gleichzeitig steigt das Risiko, dass diese IT Funktionen nicht bereitstehen – zumindest im gleichen Ausmaß. Antizipiert man aus diesen Entwicklungen die potentiellen Risiken, Krisen und Katastrophen,dann ist Schluss mit Trial-and-Error und „Wird schon nix passieren!“., so Mag.(FH) Alexander Weichselberger, SEQIS Managing Partner.
In der aktuellen SEQIS QualityNews-Ausgabe erhalten die Leser umfassendes Hintergrundwissen über Resilienz und ihre Bedeutung und Entwicklung in der IT, über Techniken zur Cyber-Resilienz, Agile Wizards, Resilience Engineering und viele mehr.
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Genau diese Mischung aus fundamentalen fachlichen Infos, authentischen Erfahrungsberichten aus der Praxis und spritziger Unterhaltung bietet den Lesern ein facettenreiches Lesevergnügen und macht das Magazin einzigartig. Die SEQIS QualityNews stehen unter www.SEQIS.com/de/aktuelles-index zum kostenlosen Download zur Verfügung.
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Toolchain in der IT-Analyse
Um beurteilen zu können, welche Werkzeuge in der IT-Analyse benötigt werden, ist zunächst zu klären, was überhaupt deren Aufgabe ist.
Die Aufgaben in einem IT-Projekt lassen sich in drei Gruppen teilen:
- Ingenieure: sie erfüllen all jene Aufgaben, für die man (software-)technisches Wissen benötigt. Jemand muss die Programmiersprache beherrschen, wissen, wie man eine Datenbank aufsetzt, alle die eingangs erwähnten Werkzeuge beherrschen.
- Manager: diese kümmern sich darum, dass das IT-Projekt mit den vorhandenen Ressourcen, Zeit und Budget, abgewickelt wird.
- Gestalter: deren Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass das geplante System die ihm zugedachte Aufgabe erfüllt.
„Das Gehirn, das ist der Ort, an dem sich dieser Transformationsprozess vollzieht. Kreativität, Erfahrung, Gestaltungskraft machen aus Anforderungen ein Lösungsdesign. Diese Kernaufgabe der IT-Analyse funktioniert ganz ohne (weitere) Werkzeugunterstützung. Doch das ist nur der erste Schritt.“, so Mag. Josef Falk, Business Analyst bei SEQIS.
Es ist offensichtlich, dass die IT-Analyse die Rolle der Gestaltung übernimmt. Es ist also die Aufgabe der IT-Analyse, das neue System zu gestalten. Basis dafür ist Wissen über das Fachgebiet, für das das IT-System geplant ist. Dieses Wissen erhält der Analytiker aus verschiedenen Quellen, z. B. aus Büchern, diversen Unterlagen, und vor allem aus Gesprächen mit den sogenannten Stakeholdern. Die Aufgabe des Analytikers ist es also, Wissen (bzw. Anforderungen) in das Design des geplanten Systems zu transformieren.
Für diese Transformationsaufgabe braucht der IT-Analytiker zunächst kein Werkzeug. Oder aber – wenn man so will – er braucht genau ein Werkzeug: sein/ihr Gehirn.
Heißt das also, in der IT-Analyse benötigen wir gar keine Werkzeuge – reicht uns unser Gehirn, das wir sowieso immer dabei haben? In der Theorie könnte man es so sehen. In der Realität stimmt das aber nicht. es reicht nicht aus, dass der Entwurf des IT-Analytikers in dessen Gehirn existiert. Er muss in geeigneter Form festgehalten werden – und dafür sind Werkzeuge erforderlich.
Am besten sind dafür geeignet:
- Ein Wiki oder Kollaborationstool für die beschreibenden Texte
- Ein Modellierungswerkzeug zum Erstellen von Modellen, das die verschiedene UML-Diagramme und eventuell weitere Diagramme, wie BPMN oder Datenflussdiagramme unterstützt
- Ein Mockup-Tool, mit dessen Hilfe Screens für die GUI-Schnittstelle entworfen werden können.
Mit diesen Tools kann der Analytiker das Produkt des Transformationsprozesses, der aus Anforderungen ein IT-Design macht, festhalten und so die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung legen.
Warum genau diese Werkzeuge die richtige Wahl sind, können Sie im vollständigen Artikel nachlesen.
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