Autor: Firma SEKAS

Software-Evolution: die Roadmap für Ihren Erfolg

Software-Evolution: die Roadmap für Ihren Erfolg

Sie möchten die Zukunftsfähigkeit Ihrer Software steigern, Kosten reduzieren und Risiken minimieren? Entdecken Sie, wie eine strategische Entwicklung Ihrer Software-Architektur genau das erreichen kann. Erfahren Sie, wie eine klare Roadmap die synchronisierte Entwicklung von Funktionen und Architekturänderungen vorantreibt, unterstützt durch agile Methoden. Neugierig geworden? Lassen Sie uns gemeinsam die Möglichkeiten erkunden!

Das erwartet Sie im folgenden Blog-Beitrag:

Software-Evolution: Wege zur Wertsteigerung und zu mehr Nachhaltigkeit

Wertsteigerung durch Anpassungsfähigkeit

Der finanzielle Wert von Softwaresystemen ist durch deren Funktionalität, Stabilität und Performanz oder allgemein durch deren Nutzen gegeben.

Um diesen Wert zu erhalten oder zu vergrößern, ist nicht nur die Bereitstellung neuer Funktionen für den Kunden wichtig. Vielmehr muss das Softwaresystem auch permanent an die sich kontinuierlich veränderte Systemlandschaft angepasst oder für neue gesetzliche Bestimmungen und Regelungen ausgelegt werden.

Die Gründe können vielfältig sein: der ursprüngliche Anwendungsfall hat sich geändert (Beispiel: Wer benötigt heutzutage noch eine Fax-Software?) oder es gibt neue Geschäftsmodelle (Beispiel: Software as a Service). Der Betriebssystem-Support läuft aus (Windows XP, 7, 10, …), Hardware ist nicht mehr lieferbar, die benötigten Hardwaretreiber sind für aktuelle Betriebssysteme nicht verfügbar. Oder aber spezielle Software-Bibliotheken sind für aktuelle Betriebssysteme nicht mehr erhältlich. Nicht zuletzt können gesetzliche Vorgaben wie DSGVO, EU Cybersecurity Act oder EU Cyber Resilience Act Änderungen an der Software erforderlich machen.

Der Wert von Softwaresystemen hängt daher maßgeblich von ihrer Anpassungsfähigkeit an veränderte Anforderungen, System-Landschaften und gesetzliche Vorgaben ab.

Strategische Roadmap für Kosteneffizienz und Risikominimierung

Bei einer überwiegend funktionsorientierten Entwicklung wird es mit der Zeit in der Regel immer schwieriger (und teurer), ein Softwaresystem zu warten, zu ändern und zu erweitern. Durch den starken Fokus auf immer neue Features werden fast zwangsläufig technische Schulden aufgebaut. Der Weiterentwicklung und Änderungen der Systemlandschaft und der damit verbundenen Randbedingungen wird meistens nicht ausreichend Rechnung getragen. Das Risiko, beim nächsten großen Betriebssystem Update nicht mehr lieferfähig zu sein, steigt kontinuierlich. Im schlimmsten Fall darf das Software-System wegen Verstößen gegen neue oder geänderte gesetzliche Vorgaben nicht in Betrieb genommen werden.

Eine langfristig ausgerichtete, strategische Entwicklung der Software-Architektur trägt dazu bei, diese Probleme zu vermeiden. Sie hilft, technische Schulden abzubauen, die Wartbarkeit und Erweiterbarkeit sicherzustellen und das Softwaresystem rechtzeitig auf die sich ändernde Systemlandschaft vorzubereiten. Das spart mittel- und langfristig nicht nur (erhebliche) Kosten, sondern es wird vor allem auch die zukünftige Liefer- und Einsatzfähigkeit sichergestellt. Die dafür notwendige strategische Planung beinhaltet sowohl die Evolution der zugrundeliegenden Software-Architektur als auch die Entwicklung neuer Funktionen.

Die strategische Entwicklung der Software-Architektur darf somit nicht isoliert betrachtet werden. Sie sollte vielmehr fortlaufend durch die geplanten Funktionserweiterungen und die identifizierten Probleme getrieben werden. Folglich ist zuerst die Roadmap der neuen Funktionen erforderlich, um darauf die Planung der Architektur-Entwicklung ausrichten zu können. Daraus entsteht dann in der Summe die notwendige, langfristig ausgerichtete, strategische Software-Evolution.

Eine der ersten Fragen ist dann: Gibt es für das betrachtete Softwaresystem diese Roadmap bzw. wie kann diese aufgebaut werden?

Erfolgsorientierte Planung mit Roadmap

Vorwärts- und Rückwärtsplanung: Funktionen und Architektur im Einklang

Durch die Produktvision wird vorgegeben, wo ein Softwaresystem in zwei bis fünf Jahren stehen soll.

Diese Vision ist die Basis für eine Vorwärtsplanung der Funktionen. Hieraus wird die Roadmap zur Entwicklung der neuen Features aufgebaut.

Ausgehend von dieser Roadmap werden dann die erforderlichen Architekturänderungen rückwärts geplant und die Meilensteine der nächsten Jahre definiert. Dabei wird die Planung immer detaillierter, je näher die Meilensteine zeitlich liegen. Weiter in der Zukunft liegende Meilensteine erfordern noch keine detaillierte Ausarbeitung und werden entsprechend grob definiert. So kann auch die mittel- oder langfristige Planung noch angepasst werden und die Entwicklung bleibt agil.

Sicher gilt es bei der Wahl des passenden Planungshorizontes die individuellen Rahmenbedingungen eines Projektes zu berücksichtigen. Als grobe Richtschnur hat sich aus unserer Sicht ein Planungshorizont von zwei bis fünf Jahren bewährt.

Dieser Zeitraum ist einerseits groß genug, um mit genügend Weitblick die nächsten Schritte zu planen. Andererseits ist er klein genug, um die Volatilität sinnvoll zu begrenzen.

Agilität mit klarer Produktvision

Agile Softwareentwicklung bedeutet nicht, dass es keine Produktvision und keine langfristige Planung gibt. Im Gegenteil, die Produktvision ist für die agile Softwareentwicklung unabdingbar. Sie stellt sicher, dass man sich nicht in den Details von kleinen Produktinkrementen verliert. Deshalb ist eine Roadmap, wie oben beschrieben, wichtig. Auf dieser Grundlage können die notwendigen Architekturentscheidungen geplant und mit den Produktinkrementen umgesetzt werden.

Zielgerichtete Umsetzung für nachhaltigen Erfolg

Erst wenn die strategische Planung vorliegt, kann Software-Evolution zielgerichtet umgesetzt werden. Sie bietet die Basis, auf der die erforderlichen Einzelschritte wie Refactoring, Reengineering oder Rewriting geplant werden können.

Dabei muss klar sein, dass diese Schritte keinem Selbstzweck dienen. Sie müssen in Umfang und Tiefe immer an den Zielen ausgerichtet werden.

So ist es zum Beispiel häufig ebenso wenig sinnvoll, alten Code komplett durch neuen und aus Entwicklersicht natürlich “besseren und schöneren” Code zu ersetzen. Auch eine massive Überarbeitung eines bestehenden Programmteils mit dem primären Ziel, diesen „einfach zu verbessern“, ist häufig nicht die effektivste Maßnahme.

Dieser scheinbare Widerspruch wird verständlich, wenn neben den software-technischen Aspekten auch Risiken und Kosten in die Analyse einbezogen werden. Die Frage ist zudem, ob und wie die jeweiligen Maßnahmen auf die in der Produktvision und Roadmap erkennbaren Ziele einzahlen. Im Einzelnen hängt das von den Details und Herausforderungen der zu lösenden Aufgabe ab. Die Diskussion der damit verbundenen technischen Details und einer geeigneten Herangehensweise würde den Rahmen dieses Artikels jedoch sprengen.

Fazit: Mit der Roadmap zur zukunftssicheren Software-Evolution

Bei der Pflege und Weiterentwicklung eines Softwaresystems geht es um dessen Werterhalt, um die bisherigen Investitionen zu sichern. Mindestens genauso wichtig erscheint aber, jederzeit die Liefer- und Einsatzfähigkeit des Softwaresystems sicherzustellen.

Dies erfordert eine kontinuierliche Software-Evolution, um kontinuierlich auftauchenden Risiken schon pro-aktiv entgegenzuwirken. Software-Evolution zielt auf die Bereitstellung neuer Funktionen für den Kunden ab. Sie stellt aber auch die Eignung für Änderungen und Erweiterungen des Softwaresystems sicher.

Die Existenz einer Roadmap ist die Basis für eine zielgerichtete und effektive Weiterentwicklung eines Systems. Mit ihr können die Entwicklung von neuen Funktionen und die erforderlichen Architekturänderungen aufeinander abgestimmt werden.

Die Roadmap zeichnet die langfristige Perspektive des Softwaresystems. An ihr richten sich alle Entwicklungsschritte aus. Die technischen Arbeiten zur Umsetzung können zielgerichtet und kostenorientiert geplant und Risiken reduziert werden. Dies stellt eine effektive Weiterentwicklung und Pflege sicher, um damit den langfristigen Erfolg des Softwaresystems zu gewährleisten.

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SEKAS feiert 35 Jahre Innovation und Erfolg

SEKAS feiert 35 Jahre Innovation und Erfolg

 

Leidenschaft und Innovation: Ein Erbe, das weitergetragen wird

Die Wurzeln des Erfolgs liegen in der gemeinsamen Leidenschaft für technisch-wissenschaftliche Software von Dr. Antonius Bunsen, Dr. Ulrich Fritzler und Dr. Albrecht Zeh, den Gründervätern der SEKAS GmbH. Diese Leidenschaft wird von den aktuellen Geschäftsführern, Dr. Wolfgang Daxwanger und Thomas Krenzke, seit 2010 weitergetragen. Seit 2015 führen beide als geschäftsführende Gesellschafter das Unternehmen.

„In einem sich ständig wandelnden technologischen Umfeld ist die Kunst, das Bewährte zu bewahren und dennoch mutig neue Schwerpunkte zu setzen”, betont Thomas Krenzke. Die Fähigkeit, sich flexibel an verändernde Anforderungen anzupassen, ist der Antrieb für Spitzenleistungen.

Seit Firmengründung im Jahr 1988 hat sich SEKAS konsequent weiterentwickelt, um gemeinsam mit seinen Kunden maßgeschneiderte innovative IT-Lösungen hervorzubringen. Dies spiegelt nicht nur technologische Expertise wider, sondern auch die tiefe Verbundenheit mit der Mission, technisch-wissenschaftliche Software von höchster Qualität nach ingenieurmäßigen Standards zu entwickeln.

Den Erfolg gemeinsam feiern

Die Erfolgsgeschichte von SEKAS ist untrennbar mit dem Einsatz und der Hingabe aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verbunden. Viele von ihnen sind seit vielen Jahren, ja sogar Jahrzehnten, ein integraler Bestandteil des Unternehmens. Ihre Beständigkeit und unerschütterliche Unterstützung haben maßgeblich dazu beigetragen, SEKAS zu dem zu machen, was es heute ist.

Um diesen Meilenstein zu feiern, lud das Unternehmen  alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren Familien zu einem unvergesslichen Wochenende in Österreich ein. Diese Veranstaltung war nicht nur eine Gelegenheit, individuelle Leistungen zu würdigen, sondern auch den starken Zusammenhalt und die Teamdynamik zu zelebrieren, die SEKAS auszeichnen.

Ein stolzer Rückblick und ein vielversprechender Ausblick

Die Geschäftsleitung blickt stolz auf die vergangenen 35 Jahre zurück und richtet den Blick gleichzeitig optimistisch nach vorne. “Auf viele weitere Jahre der guten Zusammenarbeit” lautet die Botschaft an Kunden, Partner und das gesamte Team. SEKAS bleibt auch in Zukunft ein Innovationsmotor, der die technologische Landschaft gestaltet und neue Maßstäbe setzt.

Über die SEKAS GmbH

SEKAS ist ein international tätiges Unternehmen für Software- und Systemengineering mit Sitz in München.

SEKAS ist seit 35 Jahren Software-Entwicklungspartner für Kunden aus der Industrie, sowie öffentlicher Auftraggeber. Im Kundenauftrag entwickelt SEKAS mit einem hochqualifizierten Team innovative und anspruchsvolle IT-Systeme im technisch-wissenschaftlichen Umfeld.

Dabei greift SEKAS auf Erfahrungen auf den verschiedensten Ebenen zurück, angefangen von der Einbindung von Geräten und Sensoren über die Applikationsentwicklung bis hin zu verteilten Anwendungen und modernen Webapplikationen. Dabei liegt der Fokus vor allem auf den Anwendungsgebieten Messtechnik, Kommunikation, Funküberwachung- und -ortung, Prüftechnik, sowie in der Energietechnik.

Als selbständiges, inhabergeführtes Unternehmen erwirtschaftete SEKAS mit rund 30 Mitarbeitern im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von ca. 4 Mio. Euro.

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Industrie 4.0: Ab in die Cloud!

Industrie 4.0: Ab in die Cloud!

Die PROXIA Software AG suchte händeringend nach einem externen Partner, um eine MES-Lösung zeitgemäß als Software-as-a-Service anzubieten. Nach einer langen Suche, sogar in der Ukraine und in Polen, hat sich der Softwarehersteller schließlich für SEKAS aus München entschieden.

Industrie 4.0 ist auf dem Vormarsch. Maschinen, Roboter, Fahrzeuge, ja ganze Fabriken sind im Internet der Dinge vernetzt. In dieser Ära der Smart Factories spielen Technologien wie Big Data, Machine Learning und künstliche Intelligenz (KI) eine immer größere Rolle. Bedeutend sind in diesem Zusammenhang auch Manufacturing-Execution-Systeme (MES), hoch spezialisierte Softwarelösungen, die den Herstellungsprozess von Waren überwachen, verfolgen, dokumentieren und steuern – vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt.

Einer der führenden Spezialisten auf dem Gebiet der MES für die Industrie ist die PROXIA Software AG aus Ebersberg in Oberbayern, ein international tätiges Softwareunternehmen, das mittlerweile über 11.000 Anlagen und Arbeitsplätze in über 180 MES-Projekten vernetzt hat. Die Lösungen haben dem Unternehmen 2021 und 2022 unter anderem das Siegel TOP 100 eingebracht, eine Auszeichnung für den innovativsten Mittelständler Deutschlands, begleitet vom Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar. „Industrieunternehmen können mit unseren MES-Software-Lösungen ihre Produktion durchgängig vernetzen und somit den Ausbau ihrer Fertigungs-IT zur Smart Factory vorantreiben“, sagt Eduard Weissmüller, Chief Operating Officer bei der PROXIA Software AG.

MES von PROXIA verspricht höhere Produktivität bei weniger organisatorischer Arbeit

Eine der Besonderheiten der MES-Lösung aus Ebersberg: Sie ist modular aufgebaut und entsprechend flexibel. Industriebetriebe kombinieren einzelne Module nach Belieben – etwa für das Planen, Erfassen, Monitoren und Analysieren ihrer Produktionsschritte. Sie bauen so Schritt für Schritt eine Gesamtlösung für technische und betriebswirtschaftliche Abläufe aus und schaffen Datendurchgängigkeit von der Management- bis zur Shop-Floor-Ebene. „Unsere MES-Software unterstützt Betriebe beispielsweise dabei, Personal-, Material- und Geräteressourcen aufeinander abzustimmen und realistische Produktionspläne zu generieren“, erklärt Weissmüller. Künstliche Intelligenz und Machine Learning machten das Zusammenspiel immer effizienter. „Durch dieses neue Level an Digitalisierung steigern Industrieunternehmen nicht nur ihre Produktivität. Sie reduzieren auch ihre organisatorische Arbeit und können auf Papier verzichten.“ Entsprechend schnell sei bei nahezu allen Kunden der Return-on-Invest erreicht.

Die Herausforderung: MES-Lösung von On-Premises auf Software-as-a-Service umstellen

Die PROXIA Software AG führte ihre modulare MES-Lösung ursprünglich als klassisches On-Premises-Modell ein. Kunden erwerben eine Lizenz und betreiben das System auf eigenen Servern. Ein Geschäftsmodell, das 2023 allerdings an seine Grenzen stößt. Warum? Weil Software-as-a-Service (SaaS) zunehmend beliebter wird. Viele Kunden wollen sich nicht länger mit der Wartung von Hardware und Software beschäftigen, sondern nur noch Funktionen des MES nutzen, von überall auf der Welt, im Homeoffice oder unterwegs mit Smartphone und Tablet. „Immer mehr Industrieunternehmen ziehen mit ihrer gesamten IT in die Cloud“, bestätigt Weissmüller. „Das erhöht auf uns den Druck, mit unserem MES nachzuziehen und die Lösung zukünftig auch als Software-as-a-Service anzubieten.“

Doch die Migration komplexer Softwaresystem in die Cloud ist kein Kinderspiel. PROXIA machte sich deshalb auf die Suche nach einem Partner, der die Transformation begleitet. Doch auch das war alles andere als leicht. „Wir haben lange gesucht, auch in Polen und in der Ukraine. Den Freelancer-Markt haben wir dabei nicht ausgelassen. Doch fast alle Anbieter, die sich mit SaaS und Webtechnologie auskennen, hatten keine Erfahrung mit der Entwicklung technischer Anwendungen und Systeme“, erinnert sich Weissmüller. Das war dem Unternehmen ein Dorn im Auge. Schließlich sollen Partner mitdenken, Ideen hinterfragen und eigene einbringen. Umso größer war die Erleichterung, als Weissmüller auf SEKAS stieß – das 1988 gegründete Softwareunternehmen aus München ist ein etablierter Systempartner der Industrie. „Schon in den ersten Besprechungen wurde klar: Die Experten von SEKAS bringen die nötige Branchenerfahrung und Fachkompetenz mit – gerade für neueste Webtechnologien.“ So konnte die Mission beginnen: die Migration der MES-Lösung in die Cloud.

Kooperation mit SEKAS – „Die Experten arbeiten nicht strikt nach Vorgabe, sondern haben den Mut, Pläne zu hinterfragen und eigene Ideen einzubringen“

In Kooperation mit einer UX-Designerin haben PROXIA und SEKAS gemeinsam ein cloudfähiges Terminal für Maschinenbediener und Dashboard entwickelt. Das Ziel war dabei eine intuitive und barrierefreie Bedienbarkeit, die ähnlich simpel sein sollte wie bei einem Smartphone. Denn in der Industrie breitet sich der Fachkräftemangel aus. „Entsprechend wichtig ist es, dass auch Leiharbeiter nach kurzer Einarbeitungszeit das MES-System bedienen können“, sagt Weissmüller. Alle Abläufe müssten einfach gestaltet sein, sodass Mitarbeiter schnell produktiv sein können.

Parallel zur Entwicklung des neuen Dashboards haben PROXIA und SEKAS dann eine erste Komponente aus der On-Premises-Architektur ausgekoppelt und als SaaS verfügbar gemacht: das Modul Betriebsdatenerfassung (BDE), mit dem Werker den aktuellen Stand in Fertigung und Montage erfassen. „Hier konnten wir sehen, dass das UX-Design erfolgreich ist.“ Als Nächstes wollen PROXIA und SEKAS deshalb alle zwölf Module des MES in die Cloud migrieren. „Im MES-System stecken viele Jahre Entwicklung. Das ist nichts, was wir über Nacht umstellen könnten“, betont Weissmüller. „Wir sind aber sicher, mit SEKAS einen Partner gefunden zu haben, mit dem wir die gesamte Umstellung auf SaaS so zügig wie möglich bewerkstelligen können. Die Experten arbeiten nicht strikt nach Vorgabe, sondern haben den Mut, Pläne zu hinterfragen und eigene Ideen einzubringen. Genau so haben wir uns eine Kooperation gewünscht.“ 

Über die SEKAS GmbH

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Dabei greift SEKAS auf Erfahrungen auf den verschiedensten Ebenen zurück, angefangen von der Einbindung von Geräten und Sensoren über die Applikationsentwicklung bis hin zu verteilten Anwendungen und modernen Webapplikationen. Dabei liegt der Fokus vor allem auf den Anwendungsgebieten Messtechnik, Kommunikation, Funküberwachung- und -ortung, Prüftechnik, sowie in der Energietechnik.

Als selbständiges, inhabergeführtes Unternehmen erwirtschaftete SEKAS mit rund 30 Mitarbeitern im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von ca. 4 Mio. Euro.

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SEKAS erneut als Top-Lieferant von Rohde & Schwarz bestätigt

SEKAS erneut als Top-Lieferant von Rohde & Schwarz bestätigt

2018 stieg SEKAS zum strategischen Lieferant für Softwareentwicklungsleistungen bei der Firma Rohde & Schwarz auf und konnte diesen Status seitdem lückenlos halten. Nun hat Rohde & Schwarz auch fünf Jahre später SEKAS erneut als Top-Lieferanten bestätigt.

Die erneute Auszeichnung signalisiert die Fortsetzung der über 30-jährigen erfolgreichen Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen. Dr. Wolfgang Daxwanger und Thomas Krenzke, geschäftsführende Gesellschafter bei SEKAS, zeigen sich erfreut über diese Anerkennung: "Wir sind stolz, führende technische Unternehmen wie Rohde & Schwarz als Schlüsselkunden zu haben. Diese langfristig angelegte Zusammenarbeit treibt uns an, zukunftsorientierte Lösungen für den gemeinsamen Markterfolg zu entwickeln."

Der Elektronikkonzern Rohde & Schwarz bietet innovative Lösungen auf den Arbeitsgebieten Messtechnik, Rundfunk- und Medientechnik, Cyber-Sicherheit, Sichere Kommunikation sowie Funküberwachungs- und Funkortungstechnik. Vor mehr als 80 Jahren gegründet ist das selbstständige Unternehmen in über 70 Ländern mit einem engmaschigen Vertriebs- und Servicenetz präsent. In seinen angestammten Arbeitsgebieten zählt der Elektronikkonzern zu den führenden Anbietern weltweit.

Die Entwicklung von Software für die High-Tech-Produkte von Rohde & Schwarz stellt hohe Anforderungen an die Versorgungskette des Konzerns. Eine pünktliche, qualitativ hochwertige und kostenoptimierte Belieferung mit umfangreicher Expertise im Bereich der Softwareentwicklung ist von entscheidender Bedeutung. Rohde & Schwarz setzt dabei auf flexible und kompetente Lieferanten wie SEKAS, die das Unternehmen mit ihrem Fachwissen und ihren Innovationen unterstützen, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.

Mit der erneuten Bestätigung als Top-Lieferant und strategischer Partner für Softwareentwicklung wird unterstrichen, dass die langjährige Partnerschaft der beiden Unternehmen und die Kooperation auf Augenhöhe erfolgreich fortgesetzt werden.

Über die SEKAS GmbH

SEKAS ist ein international tätiges Unternehmen für Software- und Systemengineering mit Sitz in München.

SEKAS ist seit 35 Jahren Software-Entwicklungspartner für Kunden aus der Industrie, sowie öffentlicher Auftraggeber. Im Kundenauftrag entwickelt SEKAS mit einem hochqualifizierten Team innovative und anspruchsvolle IT-Systeme im technisch-wissenschaftlichen Umfeld.

Dabei greift SEKAS auf Erfahrungen auf den verschiedensten Ebenen zurück, angefangen von der Einbindung von Geräten und Sensoren über die Applikationsentwicklung bis hin zu verteilten Anwendungen und modernen Webapplikationen. Dabei liegt der Fokus vor allem auf den Anwendungsgebieten Messtechnik, Kommunikation, Funküberwachung- und -ortung, Prüftechnik, sowie in der Energietechnik.

Als selbständiges, inhabergeführtes Unternehmen erwirtschaftete SEKAS mit rund 30 Mitarbeitern im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von ca. 4 Mio. Euro.

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SEKAS feiert den Titel-Hattrick als einer der besten Arbeitgeber Bayerns bei Great Place to Work®

SEKAS feiert den Titel-Hattrick als einer der besten Arbeitgeber Bayerns bei Great Place to Work®

Unternehmen aller Branchen und Größen aus Bayern haben sich freiwillig einer unabhängigen Prüfung ihrer Arbeitsplatzkultur durch das Great Place to Work® Institut gestellt und das Urteil ihrer Mitarbeitenden eingeholt. Die SEKAS GmbH wurde als einer der besten Arbeitgeber Bayerns ausgezeichnet.

„Bayern ist ein starker Wirtschaftsstandort mit einer Vielzahl an erfolgreichen Unternehmen. Daher freuen wir uns umso mehr, dass wir zu den attraktivsten Arbeitgebern in unserer Region zählen“, so Thomas Krenzke, Geschäftsführer der SEKAS GmbH.

Neben der regionalen Auszeichnung erreichte SEKAS weiterhin Platzierungen in den bundesweiten Wettbewerbskategorien kleiner Mittelstand sowie in der ITK.

Die SEKAS GmbH setzt als Arbeitgeber auf fachliche und persönliche Weiterentwicklung sowie auf ein angenehmes, familiäres Betriebsklima. Gleitzeit, betriebliches Gesundheitsmanagement und eine betriebliche Altersvorsorge sind hierbei nur einzelne Aspekte einer Unternehmensphilosophie, deren Erfolg nicht zuletzt in langjährigem Engagement der Mitarbeitenden Ausdruck findet.

„Die Prämierungen sind eine große Ehre und sogleich Ansporn, unseren eingeschlagenen Weg weiter fortzusetzen“, sagt Geschäftsführer Thomas Krenzke. “Wir verdanken unseren Erfolg unseren Mitarbeitenden. Ein offenes und ehrliches Miteinander, verbunden mit der Innovationskraft, den individuellen Stärken jedes Einzelnen und dem stets positiven Teamgeist ist der Kern unseres Erfolges. Darauf sind wir stolz.“

Das international agierende Forschungs- und Beratungsinstitut Great Place to Work® unterstützt Unternehmen in rund 60 Ländern bei der Entwicklung exzellenter Arbeitsplatzkultur. Auf Basis von Mitarbeiterbefragungen und einer Beurteilung der Unternehmenskultur erteilt Great Place to Work® eine Zertifizierung als Gütesiegel und Signal an alle für den Unternehmenserfolg relevanten Stakeholder.

Insgesamt vergibt Great Place to Work® die Auszeichnung „Deutschlands Bester Arbeitgeber“ in aktuell 13 Kategorien – fünf davon nach Branche der ausgezeichneten Unternehmen und acht nach Herkunftsregion.

Die Preisträger der bayerischen Auszeichnung wurden am 26. April im Rahmen des Employer Excellence Day 2023 im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München bekanntgegeben.

 

Über die SEKAS GmbH

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Als selbständiges, inhabergeführtes Unternehmen erwirtschaftete SEKAS mit rund 30 Mitarbeitern im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von ca. 4 Mio. Euro.

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SEKAS überzeugt auf Anhieb in zwei Kategorien des Great Place to Work® Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2023“

SEKAS überzeugt auf Anhieb in zwei Kategorien des Great Place to Work® Wettbewerbs „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2023“

Als international agierendes Forschungs- und Beratungsinstitut unterstützt Great Place to Work® Unternehmen in rund 60 Ländern bei der Entwicklung exzellenter Arbeitsplatzkultur. Auf Basis von Mitarbeiterbefragungen und einer Beurteilung der Unternehmenskultur erteilt Great Place to Work® eine Zertifizierung als Gütesiegel und Signal an alle für den Unternehmenserfolg relevanten Stakeholder. Darüber hinaus können alle zertifizierten Unternehmen am Arbeitgeberwettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ teilnehmen.

Im vergangenen Jahr entschied sich auch die SEKAS GmbH erstmals, ihre Leistungen im Bereich der Arbeitsplatzkultur im Wettstreit mit Unternehmen aus der eigenen und anderen Branchen beurteilen zu lassen. Neben einer Mitarbeiterbefragung musste sich der Spezialist für Software- und Systemengineering aus München im Rahmen des Wettbewerbs einer strukturierten Managementbefragung, dem sogenannten Great Place to Work® Kultur Audit unterziehen. Hinterfragt wurden hierbei der Stellenwert der Arbeitsplatzkultur im Unternehmen wie auch grundlegende Unternehmenswerte und deren strategische Bedeutung.

Aus allen Bewerbern wählt Great Place to Work® Unternehmen aller Größen, Branchen und Herkunftsregionen, denen die Expertenjury herausragende Leistungen bei der Gestaltung attraktiver und zukunftsorientierter Arbeitsbedingungen bescheinigt.

Insgesamt vergibt Great Place to Work® die Auszeichnung „Deutschlands Bester Arbeitgeber“ in aktuell 13 Kategorien – fünf davon nach Branche der ausgezeichneten Unternehmen und acht nach Herkunftsregion.

Mit der erstmaligen Teilnahme ist es SEKAS gelungen, einen Platz unter den 50 ausgezeichneten Unternehmen in der Kategorie Arbeitgeber kleiner Mittelstand, in der Größenklasse 11 bis 50 Mitarbeitende zu besetzen. Damit hat sich SEKAS im Bewerberfeld unter 350 teilnehmenden Unternehmen behauptet. Eine zweite Auszeichnung erhielt SEKAS als einer von insgesamt 100 prämierten Arbeitgebern in der Branchenkategorie ITK, ebenfalls in der Größenklasse 11 bis 50 Mitarbeitende. Hier bestand das Bewerberfeld aus 254 teilnehmenden Unternehmen.

„Natürlich sind wir überzeugt, als inhabergeführtes Unternehmen im Interesse unserer Mitarbeitenden in den letzten Jahren viel geleistet zu haben, um ein harmonisches Betriebsklima für Experten und junge Talente in der Softwareentwicklung zu schaffen“, erklärt Dr. Wolfgang Daxwanger, Geschäftsführer der SEKAS GmbH. „Dass wir den Erfolg unserer Bemühungen nun gleich mit zwei Auszeichnungen im Wettbewerb Deutschlands beste Arbeitgeber bescheinigt bekommen, ist eine besondere Würdigung.“

Als Arbeitgeber setzt SEKAS neben fachlicher und persönlicher Weiterentwicklung mit gemeinsamen Aktivitäten und Social Events erfolgreich auf ein angenehmes, familiäres Betriebsklima. Gleitzeit, betriebliches Gesundheitsmanagement und eine betriebliche Altersvorsorge sind hierbei nur einzelne Aspekte einer Unternehmensphilosophie, deren Erfolg nicht zuletzt in langjährigem Engagement der Mitarbeitenden Ausdruck findet.

„Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten und bereits über Jahre hinweg“, kann Dr. Daxwanger stolz berichten. „Die Auszeichnung durch Great Place to Work gebührt unserem Team. Wir können als Firma zwar die Rahmenbedingungen schaffen, aber erst der tägliche Einsatz aller SEKASianer macht unsere Kultur erlebbar. Dafür sind wir sehr dankbar. Die Auszeichnung ist für uns alle eine zusätzliche Motivation, unseren Kurs in diesem Bereich weiterzuverfolgen.“

Die Preisträger wurden am 9. März im Rahmen eines feierlichen Get-together in Köln bekanntgegeben. Dabei wurde vom Veranstalter besonders hervorgehoben, dass, auch gemessen am Zuwachs der Teilnehmer am Wettbewerb, die Themen Unternehmens- und Arbeitsplatzkultur in den letzten Jahren kontinuierlich an Bedeutung gewonnen haben. Insbesondere die ITK-Branche, in der SEKAS ausgezeichnet wurde, müsse hierbei laut Great Place to Work® als Vorreiter betrachtet werden.

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SEKAS ist seit 35 Jahren Software-Entwicklungspartner für Kunden aus der Industrie, sowie öffentlicher Auftraggeber. Im Kundenauftrag entwickelt SEKAS mit einem hochqualifizierten Team innovative und anspruchsvolle IT-Systeme im technisch-wissenschaftlichen Umfeld.

Dabei greift SEKAS auf Erfahrungen auf den verschiedensten Ebenen zurück, angefangen von der Einbindung von Geräten und Sensoren über die Applikationsentwicklung bis hin zu verteilten Anwendungen und modernen Webapplikationen. Dabei liegt der Fokus vor allem auf den Anwendungsgebieten Messtechnik, Kommunikation, Funküberwachung- und -ortung, Prüftechnik, sowie in der Energietechnik.

Als selbständiges, inhabergeführtes Unternehmen erwirtschaftete SEKAS mit rund 30 Mitarbeitern im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von ca. 4 Mio. Euro.

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Telefon: +49 (89) 748134-0
Fax: +49 (89) 748134-99
E-Mail: thomas.krenzke@sekas.de
Dr. Wolfgang Daxwanger
Geschäftsführer
Telefon: +49 (89) 748134-0
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