SEITENBAU erhält den Zuschlag für die Entwicklung der Sächsischen Transparenzplattform
Das geht bereits!
Im Kontext von Open Government haben schon einige Bundesländer ihre Transparenzportale, -plattformen und -register veröffentlicht.
SEITENBAU entwickelt seit einiger Zeit gemeinsam mit dem Staatsarchiv der Behörde für Kultur und Medien das Transparenzportal Hamburg weiter.
Nun hat SEITENBAU auch den Zuschlag für die Zusammenarbeit mit dem Sächsisches Staatsministerium der Justiz und für Demokratie, Europa und Gleichstellung an der Sächsischen Transparenzplattform erhalten. Die Neuentwicklung der Plattform basiert auf dem Sächsisches Transparenzgesetz und die Plattform muss bis 2026 für den Bürger nutzbar sein.
Ein Projekt mit Weitblick: OpenSource für mehr Transparenz
Das Backend des Portals wird von SEITENBAU entwickelt. Technologisch basiert das Projekt auf CKAN, einer bewährten Lösung für Datenmanagement im Open Government Bereich, mit der wir langjährige Erfahrung haben. Alle Komponenten der Entwicklung werden als Open Source Komponenten veröffentlicht.
SEITENBAU unterstützt seit 1996 Organisationen aus Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung bei der Planung, Konzeption und Umsetzung hochwertiger kundenspezifischer Software-Lösungen. Mit über 250 Mitarbeitern an den Standorten Konstanz, Köln und Berlin bieten wir umfassende Beratung, Konzeption und technische Realisierung in den Bereichen Individualsoftware sowie Social Intranet- & Portallösungen.
Zu unseren Kunden zählen u.a.: Bundeskanzleramt, Bundesministerium des Innern, Bundesverwaltungsamt, Deutscher Bundestag, Deutsche Rentenversicherung, Deutsche Telekom AG, Konvink AG, Schweizer Bundesverwaltung, das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg und die Senatsverwaltung Berlin.
SEITENBAU GmbH
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E-Mail: denise.merkt@seitenbau.com
10. Zukunftskongress Staat und Verwaltung – SEITENBAU präsentiert zwei Best Practice Dialoge zur Registermodernisierung
Am ersten Kongresstag (BPD I.C6, 24.06., 15.45 Uhr) geben Maximilian Schröter (Referatsleiter im Bundesverwaltungsamt), Ann-Christin Claßen (Leitung NWR im Bundesverwaltungsamt) und Tobias Schäfer (Technical Consultant bei SEITENBAU) unter dem Titel „Die Registermodernisierung im Praxistest – Erkenntnisse aus der erfolgreichen Anbindung des Nationalen Waffenregisters an den Identitätsdatenabruf“ spannende Einblicke aus der Praxis in das bereits realisierte Projekt zur Anbindung von NWR an IDA.
Das Nationale Waffenregister hat als erstes Pilotregister erfolgreich 2,5 Millionen Steuer-Identifikationsnummern über das vom Bundesverwaltungsamt bereitgestellte System Identitätsdatenabruf beim Bundeszentralamt für Steuern abgerufen. Der Best-Practice-Dialog behandelt unter anderem aus Sicht des Registers NWR, welche Erkenntnisse sich bei der Anbindung an den Identitätsdatenabruf gewinnen lassen. Außerdem werden Vorgehensweisen für die praktische Umsetzung der Anbindung vorgestellt.
Am zweiten Kongresstag (BPD II.D6, 25.06., 16:00 Uhr) heißt es dann „Registermodernisierung trifft auf OZG: NOOTS als verbindendes Element“. In ihrem Best Practice Dialog zeigen Michael Lipaczewski (Referatsleiter im Bundesverwaltungsamt), Holger Schaefers (Programmleiter Portale, Identitäten und Infrastrukturen beim Innenministerium Baden-Württemberg) sowie Markus Apell (Project Lead bei SEITENBAU), wie die Beantragung des Bewohnerparkausweises durch einen Ende-zu-Ende digitalisierten Online-Dienst inklusive digitaler Nachweise vereinfacht wird.
Gemeinsam wird der aktuelle Stand von NOOTS erläutert und ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung gegeben. Dabei wird das Zusammenspiel zwischen Online-Diensten und den angebundenen Registern beleuchtet. Auch hier werden am Ende des Vortrags gerne Fragen zum Vortragsthema beantwortet und es gibt die Möglichkeit, mit den Experten ins Gespräch zu kommen. Moderiert wird der Dialog von Dr. Thomas Schuster, Rechtsanwalt Verwaltungsrecht, Partner bei EICHLER KERN KLEIN Rechtsanwälte.
Über die gesamte Zeit des Kongresses stehen wir an unserem Infostand (Nr. 0.34) zudem allen Besucher*innen zur Verfügung. Wir freuen uns sehr auf inspirierende Fachgespräche und intensiven Austausch mit anderen Digitalisierungs- und Verwaltungsexperten.
SEITENBAU unterstützt seit 1996 Organisationen aus Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung bei der Planung, Konzeption und Umsetzung hochwertiger kundenspezifischer Software-Lösungen. Mit über 250 Mitarbeitern an den Standorten Konstanz, Köln und Berlin bieten wir umfassende Beratung, Konzeption und technische Realisierung in den Bereichen Individualsoftware sowie Social Intranet- & Portallösungen.
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Erfolgreicher Live-Gang: Die Registerlandkarte ist online
Ziel der Registerlandkarte ist es, einen Überblick über alle bestehenden Register zu geben, Transparenz über die Datenhaltung zu schaffen, Auskunft über die Anschlussfähigkeit der Register zu geben und damit als Grundlage für die weitere Digitalisierung der gesamten Verwaltung zu dienen. Dabei werden nicht nur „namentliche“ Register wie Firmen- und Melderegister in die Landkarte aufgenommen, sondern auch verwaltungsrelevante Verzeichnisse und Daten der Pensionsversicherung, der Krankenversicherung und der Handelskammern.
Sie soll in Zukunft Informationen über die Anschlussfähigkeit von Registern bereitstellen, indem vorhandene Schnittstellen eines Registers gesammelt dargestellt werden. Zusätzlich wird die Relevanz eines Registers für den digitalen Zugang zu Verwaltungsleistungen im Sinne der SDG-VO anhand der bereitgestellten LeiKa- bzw. OZG Leistungen abgebildet.
Die Registerlandkarte entsteht im Rahmen einer Kooperation des Bundesverwaltungsamtes (BVA) mit dem Statistischen Bundesamt. Sie wird in den kommenden Monaten mit weiteren Informationen angereichert und weiterentwickelt. Wir freuen uns, dass wir von SEITENBAU als Dienstleister an der Umsetzung des Vorhabens beteiligt sind.
Weitere Informationen zur Registerlandkarte auf der Website des BVA
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SEITENBAU erhält erneut den Zuschlag für GovData
GovData ist das Datenportal für Deutschland, welches das einfache Auffinden und die einfache Nutzung von Daten ermöglicht. Es stellt seit 2013 Daten, die von Verwaltung und öffentlichen Unternehmen geliefert werden, der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Offene Daten können zum einen durch die Wissenschaft und Wirtschaft ausgewertet werden. Zum anderen ermöglichen sie Bürger*innen, sich über ihren Wohnort und ihre Umwelt zu informieren und bilden die Grundlage für datengetriebene Entscheidungen in der Verwaltung. Auch beispielsweise Start-Ups und Open Source Communities können neue Anwendungen auf Basis dieser Daten entwickeln.
SEITENBAU wird in den kommenden vier Jahren in enger Zusammenarbeit mit dem Produktmanagement GovData der FITKO die Software agil weiterentwickeln.
Weitere Informationen zu GovData finden Sie hier: https://www.govdata.de/
Zur öffentlichen Bekanntmachung: https://ted.europa.eu/en/notice/-/detail/224538-2024
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SEITENBAU auf Digitaler Staat 2024 – gemeinsam die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung meistern
Schneller, stärker, souveräner – GEMEINSAM
So lautet das diesjährige Motto des Fachkongresses Digitaler Staat. Und das aus gutem Grund, haben die vergangenen Jahre doch gezeigt, dass die Digitalisierung der Verwaltung nur dann erfolgreich sein kann, wenn alle Beteiligten über föderale Grenzen hinweg leistungsfähige Teams bilden und gemeinsam an einem Strang ziehen. Bei SEITENBAU leben wir genau diesen Teamwork-Gedanken in allen unseren Projekten.
Gemeinsam mit unseren Kunden und weiteren Entwicklungspartnern setzen wir dabei auf partnerschaftliche Zusammenarbeit mit agilen Methoden, offener Fehlerkultur und Kommunikation auf Augenhöhe. Als Partner von Digitaler Staat 2024 präsentieren wir auf dem Fachkongress (unter anderem) einige Digitalisierungsprojekte aus den Bereichen Registermodernisierung und OZG-Umsetzung, die den Erfolg dieser Arbeitsweise dokumentieren.
SEITENBAU-Fachforum 7 (Dienstag, 12. März 2024, ab 12:10 Uhr): NOOTS – ein Ende-zu-Ende digitalisierter Onlinedienst vom Login bis zum Registerauszug
Die Registermodernisierung ist eines der größten Digitalisierungsprojekte der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Digitale und vernetzte Register sind notwendig, um Verwaltungsleistungen vollständig digital anbieten und Verwaltungsprozesse effizient gestalten zu können. Die technische Basis für die flächendeckende Umsetzung des Once-Only-Prinzips bildet das Nationale Once-Only-Technical-System (NOOTS).
Im Rahmen des Fachforums 7 „Durchstich NOOTS – ein Ende-zu-Ende digitalisierter Onlinedienst vom Login bis zum Registerauszug“ diskutieren die Referenten Michael Lipaczewski (BVA), Daniela Schmidt (BVA), Holger Schaefers (Innenministerium BW) und Michael Schmid (SEITENBAU) über den aktuellen Stand der Entwicklung und die möglichen Nutzungsszenarien bei der OZG-Umsetzung und der Registermodernisierung. Im Anschluss an den Vortrag werden die Referenten Fragen aus dem Plenum beantworten und diskutieren. Moderiert wird das Forum von Thomas Schuster, Rechtsanwalt Verwaltungsrecht, Partner bei EICHLER KERN KLEIN.
Diskussion, Wissensaustausch und Networking mit Projekt- und Digitalisierungsverantwortlichen
Der Fachkongress Digitaler Staat ist die jährlich vom Behördenspiegel veranstaltete Informations- und Kommunikationsplattform für Verwaltung, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft. SEITENBAU ist auch in 2024 offizieller Partner der Veranstaltung, die dieses Jahr erstmals im Vienna House Andel’s Berlin stattfindet. Wir freuen uns darauf, mit anderen Projekt- und Digitalisierungsverantwortlichen ins Gespräch zu kommen und stehen den Kongressteilnehmern an unserem Stand (27) für Diskussionen, Wissensaustausch und Networking zur Verfügung. Unsere zentralen Themen sind neben der Registermodernisierung vor allem die OZG-Umsetzung mit dem OZG-Hub, Open Data sowie der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Digitalisierung der Verwaltung.
SEITENBAU unterstützt seit 1996 Organisationen aus Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung bei der Planung, Konzeption und Umsetzung hochwertiger kundenspezifischer Software-Lösungen. Mit über 250 Mitarbeitern an den Standorten Konstanz, Köln und Berlin bieten wir umfassende Beratung, Konzeption und technische Realisierung in den Bereichen Individualsoftware sowie Social Intranet- & Portallösungen.
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Wir gratulieren! Das Serviceportal Baden-Württemberg feiert seinen 20. Geburtstag
Teil des Relaunches war neben der grundlegenden Überarbeitung der Software-Architektur auch eine Neuausrichtung des Projektmanagements: Seit 2015 wird service-bw agil weiterentwickelt. Diese organisatorischen wie auch technologischen Änderungen ermöglichen es, schnell auf Veränderungen zu reagieren und vereinfachen die häufige, sichere und wiederholbare Auslieferung von neuen Weiterentwicklungen in kurzen Zeitabständen. Alle Software-Bestandteile von service-bw können innerhalb von 30 Minuten aktualisiert werden.
Davon profitieren insbesondere neue, innovative Funktionalitäten und Komponenten, wie die von SEITENBAU entwickelte Prozessplattform, die mit ihren Werkzeugen Formular- und Prozessdesigner in das Serviceportal integriert ist. Damit können Antragsformulare ohne Programmieraufwände entwickeln werden – und das schon seit langer Zeit, bevor der Begriff Low-Code im E-Government-Umfeld zum geflügelten Wort wurde. Kommunen und deren Verwaltungen haben damit die Möglichkeit, digitale Bürgerdienste eigenständig zu gestalten. Zudem können diese, einmal von einer Behörde erstellt, von anderen unkompliziert nachgenutzt werden. Service-bw war hiermit Vorreiter und hat dem Nachnutzungsprinzip „Einer-für-Alle“, welches heute Teil des Onlinezugangsgesetzes des Bundes ist, vorgegriffen.
„Wir sind stolz und glücklich, dass wir seit fast 10 Jahren die Entwicklung von service-bw mitgestalten. Der Mut und die Bereitschaft des Innenministeriums Baden-Württemberg neue Wege zu gehen, ermöglicht es uns, innovative Softwareprodukte zu entwickeln, die wegweisend für die Verwaltungsdigitalisierung Deutschlands sind.“
Stefan Eichenhofer, Geschäftsführer SEITENBAU GmbH
Die Entwicklung des Serviceportals folgt bis heute der ursprünglichen Vision, „Keimzelle einer service-orientierten Portalarchitektur des Landes Baden-Württemberg“. Die Vorbilder kamen nicht aus der Verwaltung, sondern hießen Google und Amazon. Service-bw sollte konsequent auf Suche und Nutzerfreundlichkeit ausgerichtet werden und nicht einfach Bürgerämter und deren Anträge digitalisieren. Anwenderfreundliche und barrierefreie Oberflächen, intuitiv nutzbare Formulare und Serviceangebote, die die Bedürfnisse der Anwendenden in den Mittelpunkt stellen, zeichnen die Plattform aus. Heute bietet service-bw den Bürgerinnen und Bürgern ein umfangreiches Informationsangebot, mit dem sie passend zu ihren Lebenslagen Verwaltungsleistungen finden und diese digital beantragen können.
„Service-bw hat in den vergangenen 20 Jahren Maßstäbe gesetzt und vielen Entwicklungen, die derzeit auf Bundesebene stattfinden, vorgegriffen. Dies gelang mit Mut, dem Willen innovativ zu denken sowie der Bereitschaft kollaborativ zu handeln und nicht zuletzt dem großen Engagement aller Beteiligten.“
Dr. Michael Zügel, Leiter Referat 52, E-Government, Open Government, Verwaltungsmodernisierung
SEITENBAU unterstützt seit 1996 Organisationen aus Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung bei der Planung, Konzeption und Umsetzung hochwertiger kundenspezifischer Software-Lösungen. Mit über 250 Mitarbeitern an den Standorten Konstanz, Köln und Berlin bieten wir umfassende Beratung, Konzeption und technische Realisierung in den Bereichen Individualsoftware sowie Social Intranet- & Portallösungen.
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Marketing Manager
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Fax: 004975313659811
E-Mail: dominik.kraus@seitenbau.com
Online zulassen und losfahren: Der vollautomatisierte Online-Dienst „An-, Um- und Abmeldung von Fahrzeugen“ steht auf dem OZG-Hub zur Verfügung
Der Online-Dienst erfüllt alle Anforderungen der neuen Fahrzeug-Zulassungsverordnung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr, wie beispielsweise eine vollständige Ende-zu-Ende-Digitalisierung und automatisierte Identifikation der Antragstellenden entsprechend des Reifegrades 4. Das vollautomatisierte Verfahren benötigt somit keine weitere Sachbearbeitung mehr. Die Antragsstellenden erhalten unmittelbar nach Abschluss des Online-Verfahrens einen digitalen Zulassungsbescheid, der bis zu zehn Tage als vorläufiger Beleg dient. Mit dem digitalen Verfahren müssen Bürgerinnen und Bürger nicht mehr warten, bis ihnen Kfz-Dokumente und Plaketten per Post zugehen – sie können sofort losfahren.
Zu den weiteren Neuerungen gehört auch die Möglichkeit, besondere Kennzeichen wie E-Kennzeichen sowie Oldtimer- und Saisonkennzeichen online zu beantragen. Erstmals können mit der i-Kfz Stufe 4 zudem juristische Personen, wie Autohäuser, Flottenbetreiber und Zulassungsdienstleister, online Zulassungen auf sich selbst und andere Personen abwickeln. Dazu kommuniziert der Online-Dienst über die einheitliche Schnittstelle beim Kraftfahrt-Bundesamt: die Zentrale Großkundenschnittstelle.
Der Online-Dienst wurde von der Komm.ONE (AöR) im Auftrag des Ministeriums des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg auf dem OZG-Hub entwickelt. Der OZG-Hub ist eine Weiterentwicklung der bewährten Online-Dienst-Plattformen aus Baden-Württemberg und Sachsen, die in die beiden Länderportale service-bw und Amt24 integriert sind und von SEITENBAU seit 2015 entwickelt werden. Die SEITENBAU GmbH entwickelt bereits seit 1996 innovative und hochwertige Software-Lösungen für die Privatwirtschaft und die öffentliche Verwaltung von Bund und Ländern.
Der OZG-Hub ergänzt das länderspezifische Angebot von service-bw und Amt24 um Schnittstellen zur föderalen IT, wie beispielsweise das bundesweite Nutzerkonto BundID oder den digitalen Zustelldienst Fit-Connect. Während auf service-bw und Amt24 Verwaltungen Online-Dienste für die landesweite Nutzung und Nachnutzung entwickeln können, ermöglicht der OZG-Hub die Entwicklung von bundesweit nachnutzbaren Online-Diensten im Sinne des Onlinezugangsgesetzes. Durch die konsequente Umsetzung des Nachnutzungsprinzips „Einer für Alle“ leistet er einen wichtigen Beitrag zur Verwaltungsdigitalisierung.
Mittels vorgefertigter Bausteine und standardisierter Schnittstellen ermöglicht der OZG-Hub die effiziente Gestaltung vollständiger Online-Dienste. Dafür steht eine einfach zu nutzende Oberfläche bereit, mit der auch komplexe Antragsabläufe inklusive Online-Bezahlung und aller Zwischenschritte abgebildet werden können. Der integrierte Formulardesigner ermöglicht es, anspruchsvolle Formulare komfortabel per Drag-&-Drop und nach einem Low-Code-Ansatz zu erstellen. Die für die individuelle Nachnutzung durch unterschiedliche Verwaltungen notwendigen Anpassungen erfolgen über Parameter in integrierten Diensten auf dem OZG-Hub. Programmierarbeiten, die oft aufwändig und zeitintensiv sind, sind hierfür nicht nötig. So können Verwaltungen in ganz Deutschland den digitalen Zugang zu ihren Verwaltungsleistungen schnell und ressourcenschonend bereitstellen.
Mehr zum OZG-Hub finden Sie auf www.ozg-hub.de
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Erfolgreicher Live-Gang: Der Online-Dienst „Elterngeld beantragen“ steht auf dem OZG-Hub zur Verfügung
Der OZG-Hub ist eine Weiterentwicklung der bewährten Online-Dienst-Plattform von service-bw Baden-Württemberg und bietet seinen Verwaltungen bereits seit mehreren Jahren die Möglichkeit, effizient Online-Dienste zu entwickeln, die im eigenen Bundesland von anderen Behörden nachgenutzt werden können.
Der OZG-Hub ergänzt das länderspezifische Angebot um Schnittstellen zur föderalen IT, wie beispielsweise dem bundesweiten Nutzerkonto bundID oder dem digitalen Zustelldienst Fit-Connect. Somit ermöglicht er die parallele Entwicklung von bundesweit nachnutzbaren Online-Diensten im Sinne des Onlinezugangsgesetzes. Der auf dem OZG-Hub entwickelte Online-Dienst „Elterngeld beantragen“ steht allen baden-württembergischen Kommunen zur Verfügung. Darüber hinaus wird er in Nordrhein-Westfalen bereits von 22 Kommunen eingesetzt, und weitere werden folgen. Durch die konsequente Umsetzung des Nachnutzungsprinzips „Einer für Alle“ bzw. „Einer für Viele“ beschleunigt der OZG-Hub die Verwaltungsdigitalisierung, indem Online-Dienste einfach zwischen den Ländern geteilt werden können.
Die Plattform ermöglicht durch ihren modularen Aufbau die effiziente Gestaltung vollständiger Online-Dienste mittels vorgefertigter Bausteine und standardisierter Schnittstellen. Dafür steht eine einfach zu nutzende Oberfläche bereit, mit der auch komplexe Antragsabläufe inklusive Online-Bezahlung und aller Zwischenschritte abgebildet werden können. Der integrierte Formulardesigner ermöglicht es, anspruchsvolle Formulare komfortabel per Drag-and-drop und nach einem Low-Code-Ansatz zu erstellen. Die für die individuelle Nachnutzung durch unterschiedliche Verwaltungen notwendigen Anpassungen erfolgen über Parameter in integrierten Diensten auf dem OZG-Hub. Programmierungsarbeiten, die oft aufwändig und zeitintensiv sind, sind hierfür nicht nötig.
Auch anspruchsvolle Online-Dienste des Reifegrades 4, mit vollständiger Ende-zu-Ende-Digitalisierung und automatisierter Identifikation der Antragstellenden sind auf dem OZG-Hub möglich. Aktuell in Entwicklung ist beispielsweise das i-Kfz-4-Verfahren für die vollautomatisierte und medienbruchfreie An- und Abmeldung von Fahrzeugen, wie sie die neue Fahrzeug-Zulassungsverordnung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr vorsieht. Der Live-Gang auf dem OZG-Hub ist für den September 2023 geplant. i-Kfz ist in einer 3+ Variante bereits seit Mai 2023 auf der Plattform verfügbar.
Der OZG-Hub wird kontinuierlich und bedarfsorientiert mit der SEITENBAU GmbH aus Konstanz weiterentwickelt. Weitere Online-Dienste befinden sich bereits in der Konzeption und Entwicklung.
Mehr Informationen zum OZG-Hub finden Sie auf www.ozg-hub.de
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Social OfficeNet (SON) Release 7 steht zur lizenzkostenfreien Übernahme für Bundesbehörden bereit
Dabei setzen das SIB-Portal und SON geradezu exemplarisch wichtige Anforderungen der Politik an Softwarelösungen für die deutsche Verwaltung um:
- Agile Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen und synergetische Entwicklung einer gemeinsamen Software aus der Verwaltung für die Verwaltung nach dem Einer-für-Alle-Prinzip (EfA)
- Effiziente Wissensvernetzung innerhalb einer Behörde sowie mehrerer Behörden untereinander
- Unterstützung der internen Digitalisierung und kulturellen Transformation
- Digitale Souveränität, unter anderem durch eigene Product Ownership und den konsequenten Einsatz von Open-Source-basierter Software
- Unterstützung der digitalen Teilhabe durch weitestgehende Barrierefreiheit
SON R7 ist nun ein weiterer großer Schritt hin zur vollständigen Umsetzung der Produkt-Vision: "SON gibt allen Menschen die Plattform, in ihrer Organisation offen zu kommunizieren und vernetzt zu arbeiten". Dazu wurde eine ganze Reihe hilfreicher neuer Features in das System integriert. Dies sind unter anderem:
- Dynamisches Organigramm – barrierefrei und responsive
- Verbindliche Meldung mit Lesebestätigung
- Vollständig erneuerte Kommentar- und Forenfunktion
- Bildergalerien
- Personalisierbare Apps & Links
- Einfache Pflege von Stellvertretungen in Personenprofilen und von Tätigkeitsprofilen
- Gültigkeitsdienst zur Sicherstellung der Aktualität aller Inhalte
Social OfficeNet steht interessierten Einrichtungen des Bundes auch in der aktuellen Version lizenzkostenfrei zur Verfügung. Demo-Zugänge und Präsentationen können direkt bei SEITENBAU als Rahmenvertragspartner angefragt werden.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich am Stand von SEITENBAU auf dem Zukunftskongress Staat & Verwaltung (19. – 21. Juni 2023, WECC Berlin) im persönlichen Gespräch über SON und das SIB Portal zu informieren.
Weiterführende Informationen zu SON: https://www.seitenbau.com/social-officenet
SEITENBAU unterstützt seit 1996 Organisationen aus Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung bei der Planung, Konzeption und Umsetzung hochwertiger kundenspezifischer Software-Lösungen. Mit über 200 Mitarbeitern an den Standorten Konstanz (Hauptsitz) und Köln (Niederlassung) bieten wir umfassende Beratung, Konzeption und technische Realisierung in den Bereichen Individualsoftware (Software Engineering & agile Softwareentwicklung) sowie Social Intranet- & Portallösungen .
Zu unseren Kunden zählen u.a.: Bundeskanzleramt, Bundesministerium des Innern, Bundesverwaltungsamt, Deutscher Bundestag, Deutsche Rentenversicherung, Deutsche Telekom AG, Konvink AG, Schweizer Bundesverwaltung, das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg, die Senatsverwaltung Berlin sowie die Städte Karlsruhe, Konstanz und Stuttgart.
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Serviceportale service-bw und Amt24: Die gemeinsame Reise geht weiter!
Gemeinsam mit den Ländern Baden-Württemberg und Sachsen entwickelt SEITENBAU hierfür seit 2015 die Serviceportale service-bw und Amt24. service-bw und Amt24, das sind die landeseigenen E-Government-Plattformen der Länder Baden-Württemberg und Sachsen. Hier werden den Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen und Verwaltungen detaillierte Informationen zu den digitalen Dienstleistungen der öffentlichen Hand angeboten und setzen klare Maßstäbe.
Als landeseigene E-Government-Plattformen verknüpfen service-bw und Amt24 zuständige Ämter mit deren jeweiligem Angebot an elektronischen Formularen und Online‐Diensten. Auf der Prozessplattform, die ein zentraler Bestandteil der Portale ist, können darüber hinaus Behördenprozesse von den Landes- und kommunalen Dienstleistern modelliert werden, sodass Bürgerinnen und Bürger auch online mit der zuständigen Behörde in Kontakt treten können.
Am 2. August 2022 hat SEITENBAU nun auch den Zuschlag für die Rahmenvereinbarung „Weiterentwicklung der Portale service-bw und Amt24“ des Innenministeriums Baden‐Württemberg und der Sächsischen Staatskanzlei erhalten. Infolgedessen konnte bereits am 8. September 2022 die offizielle Vertragsunterzeichnung am Rande des IT- und Organisationsforums (ITOF) 2022 in Dresden stattfinden.
Dazu Stefan Eichenhofer, Geschäftsführer der SEITENBAU: „Unser Team, das mit viel Leidenschaft und großer Expertise bisher an dem Thema gearbeitet hat, freut sich sehr darüber, dass SEITENBAU die Serviceportale service-bw und Amt24 auch in den nächsten Jahren weiterentwickeln darf.“
Unsere gemeinsame Reise mit dem Innenministerium Baden‐Württemberg und der Sächsischen Staatskanzlei geht weiter: mit vollem Tempo Richtung Digitale Verwaltung.
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