Autor: Firma Security Robotics Development & Solutions

Weil es auch eure Zukunft ist – Ein Plädoyer für Robotik und Bildung

Weil es auch eure Zukunft ist – Ein Plädoyer für Robotik und Bildung

Unsere Welt ist im Wandel. Und dies bezieht sich nicht nur auf die gesellschaftlichen, politischen und klimatischen Verhältnisse, nein auch technologisch scheint sich alles immer schneller und schneller weiterzuentwickeln. Einstmals als Science-Fiction abgetane Ideen sind längst Realität und auch im Bereich der Robotik schreitet die Veränderungen unaufhaltsam voran. In vielen Bereichen des Lebens haben robotische Systeme Einzug gehalten, erleichtern Digitalisierung und Automation den Alltag. Die Fertigungsindustrie ist einer der Motoren dieser Veränderung und betreibt weltweit immer mehr vernetzte Anlagen, voller effizient agierender robotischer Systeme, bis hin zu kompletten Produktionsstraßen, in denen kein Mensch mehr Hand anlegt.

Doch in anderen Branchen scheint man sich zwar der Problematiken der heutigen Zeit, nicht jedoch sinnvoller Lösungsansätze bewusst zu sein.

Mangelndes Wissen oder mangelnder Wille?

Stellvertretend möchten wir heute 3 dieser Bereiche herausziehen, namentlich den Sicherheitsbereich, das Facility Management und den Maintenance-Sektor. In allen drei doch so unterschiedlichen Bereichen geht es im Grunde darum einen störungsfreien Betriebsablauf zu gewährleisten und sowohl interne Hemmnisse (personelle Verfügbarkeit, technische Defekte) als auch externe Faktoren (Verzögerungen, Sabotage) im Idealfall vorbeugend auszuschließen. Egal ob es sich um den „typischen“ Wachschutz handelt, um Reinigungskräfte, Empfangsmitarbeiter, Servicepersonal oder Wartungstechniker, stets ist es der Mensch, der diese Aufgaben erfüllt. Roboter bleiben die Ausnahme…noch. Warum ist das so?

Obwohl in vielen Bereichen, wie der eingangs erwähnten Fertigungsindustrie, längst akzeptiert, stoßen die KI-Kollegen in anderen Branchen noch auf Unverständnis. Man wähnt sich des eigenen Arbeitsplatzes nicht mehr sicher, vermutet ersetzt zu werden, nutzlos zu sein. Auch das Thema Kosten und ein vermeintlich großer zeitliche Aufwand spielen stets eine Rolle. Schlussendlich scheuen viele Menschen Veränderungen und klammern sich schlicht aus Unkenntnis an Bestehendes. Bedenken, welchen Verantwortliche am besten dadurch begegnen, dass Sie sich über die Möglichkeiten der Robotik und vernetzter KI informieren und damit auch Potentiale für Ihren Mitarbeiterstamm erkennen.

Warum wir KI-Robotik einsetzen müssen – auf den Punkt!

Einfach gesprochen leisten robotische Systeme mehr als ein Mensch in derselben Zeit. Effizient, fehlerfrei, unermüdlich, vollvernetzt, mit mehr und leistungsstärkeren Sinnen ausgestattet, kann ein Roboter in seinem Aufgabengebiet parallele Aufgaben wahrnehmen, autonom reagieren und – das ist der Punkt – den Menschen von repetitiven, körperlich anstrengenden und gesundheitsgefährdeten Aufgaben entlasten. Roboter ersetzen also nicht den Menschen, sondern geben diesem den Raum, seine besonderen Stärken, wie Empathie, Erfahrung, Entscheidungskraft etc. an anderen, wichtigen Positionen ausschlaggebend einzusetzen.

Macht man sich klar, dass auch in den nächsten Jahren von einer sinkenden Anzahl Erwerbstätiger und damit einem zunehmenden Mangel an Arbeitskräften, selbst ungelernten, auszugehen ist, wird deutlich, dass steigenden Kundenanforderungen nur noch Dienstleister entsprechen können, welche bereit sind, robotische Systeme in ihr Portfolio zu integrieren, bspw. für Sicherheitspatrouillen, Wartungsrundgänge oder automatische Reinigungen.

Was hat dies alles mit Bildung zu tun?

Wir erleben immer wieder, wie sich, sobald die Erkenntnis gewachsen ist, plötzlich die unterschiedlichsten Use cases auftun, unsere Gesprächspartner auf Ideen kommen, immer neue Einsatzszenarien in die Diskussion einbringen, es einen richtigen „Aha“-Moment gibt. Solch ein Verständnis zu vermitteln ist unser Ziel.

Und weil Lernen ein lebenslanger Prozess ist, KI & Robotik in jedem Lebensabschnitt und für jede Position im Berufsleben eine Rolle spielen werden, konzentrieren wir uns nicht nur auf die Entscheider, auf erfahrene und Fachleute, sondern setzen parallel auch in jüngeren Jahren an.

Schüler, Auszubildende und Studenten werden in den nächsten Jahrzehnten einen ganz selbstverständlichen Umgang mit der „neuen“ Technik pflegen und gut geschult, enorm dazu beitragen, diese weiterzuentwickeln. Daher ist es nur folgerichtig genau diese Generation fit zu machen für die Herausforderungen der Zukunft. Wir als Wissensträger folgen dabei dem eigenen Slogan „Wir gehen voran“ und traten beim 5. Tag der Aus- und Weiterbildung, organisiert vom BDSW im Rahmen der Security Messe in Essen auf. Hunderte Auszubildende aller relevanten Sicherheitsdienstleister lauschten gespannt den Ausführungen und brachten sich mit vielen neugierigen Fragen ins Thema ein. Breitaufgestellte etablierte Vereine wie der BDSW bieten dabei Ihren Mitgliedern die Möglichkeit als zentraler Wissensvermittler sehr praxisnah und unkompliziert bspw. durch Workshops oder Info-Roadshows zu unterstützen.

Mit der Technik auf Tuchfühlung gehen – Robotics hautnah

Doch theoretische Vorträge allein genügen keinesfalls, es gilt den Geist anzuregen, zum Mitdenken und Ausprobieren auffordern. Berührungsängste existieren dabei in den jungen Jahren kaum, ein Umstand, welcher sich auf beim Youth Day zeigte, einer Veranstaltung für Azubis, welche wir auf unserem Leipziger Testgelände durchführten und unsere autonomen Systeme live zeigten. Wer wollte durfte die laufenden, fahrenden, fliegenden Roboter berühren, auch steuern, um ein Gefühl für seine potentiellen KI-Kollegen zu bekommen.

Das Gebiet der Robotik ist vielschichtig, exponentiell wachsend und ständigen Veränderungen unterworfen. Technologische Evolution und Revolution wechseln sich ab und es gibt viele unterschiedliche Blickwinkel mit dem man sich der Thematik nähern kann. Daher sind wir erfreut uns mit Experten auszutauschen, welche differenzierte Sichtweisen und andere Erfahrungen und Ideen zum Thema Robotik einbringen. Dr. Andreas Karguth, seit mehr als 30 Jahren entwickelnd, forschend, beratend und publizierend in der Branche unterwegs ist ein solcher von uns hoch geschätzter Gesprächspartner. Gemeinsam werden wir in Zukunft vor allem potentielle neue Anwendungsfelder beleuchten und das visuelle + haptische Erleben von Robotern vertiefen.

Wir pflegen enge konstruktive Partnerschaften mit der Northern Business School aus Hamburg, den Berufsakademien Sachsens, Hochschulen der Region und Weiterbildungszentren der Erwachsenenbildung. Ob nun Vorträge zum Thema „Wie Roboter zukünftig in Industrie und Dienstleistungssektor effektiv unterstützen werden.“, gemeinsame Schulungs- und Studienprojekte oder aufeinander abstimmte Kursinhalte, wir bringen immer wieder unser Fachwissen ein und möchten Menschen jeden Alters und Arbeitnehmer aller Branchen zum Verständnis und einem positiven Umgang mit Robotik befähigen.

Viele Fragen? Alle Antworten >> Security Robotics Academy

Und schließlich ist es unser Ziel mit der im Aufbau befindlichen Security Robotics Academy Level-basiert, unterschiedliche Ziel- besser Nutzergruppen von robotischen Systemen in Ihrem Verständnis und dem täglichen Handling auf Expertenniveau zu schulen. Planer werden so befähigt, das Pro & Kontra vernetzter Robotik in Ihre Überlegungen aufzunehmen und in Kundenprojekten zielführend zu integrieren. Anwendern bringen wir einen smarten Umgang mit Ihren neuen Kollegen zu beiderseitigem Nutzen bei. Integratoren erlangen das Wissen, um neue Systeme anzupassen, einzubinden, zu vernetzen und deren Aufgaben zu definieren.

Be an active part of your robotic future

Nun liegt es an Ihnen, dem Leser dieses Artikels, Rückschlüsse zu ziehen und zu prüfen, wie ausgeprägt das eigene Wissen um Chancen und Möglichkeiten von KI und Robotik für Ihr Business wirklich ist. Informieren Sie sich, erweitern Sie Ihr wissen und gestalten Sie ihre Zukunft aktiv mit, „Aha“-Momente garantiert.

Über die Security Robotics Development & Solutions GmbH

Schafft Technik nach Maß – mit passgenauer Soft- und Hardware

Das Security Robotics-Portfolio umfasst eine breite Palette individuell konfigurierbarer Roboter. Die Roboter mit KI sind passend für eine Vielzahl von Einsatzbereichen, jeder hat eine eigene Spezialität – von der Überwachung und Inspektion von Anlagen, Objekten, Maschinen und Geländen bis zum Serviceeinsatz bei der Zutrittskontrolle und als intelligente Lösung für den Empfangsbereich. Und dank der Genauigkeit und der Produktivität der Roboter profitieren Kunden von Security Robotics. Als Optionen können Sie die Roboter mieten, leasen oder kaufen. Wir beraten Sie gerne. Roboter bieten messbare Qualitätsverbesserungen – sei es bei Rundgängen, Vermessungen oder Publikumsströmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Security Robotics Development & Solutions GmbH
Mühlweg 44
04319 Leipzig
Telefon: +49 (341) 2569 3369
http://www.security-robotics.de

Ansprechpartner:
Rishe
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Security Robotics präsentieren sich – Systemvorstellung bei der Continental Group

Security Robotics präsentieren sich – Systemvorstellung bei der Continental Group

Leadunternehmen der Technologiebranche haben Ihre Augen und Ohren stets am sprichwörtlichen Puls der Zeit. Werden auf Messen, Events wegweisende Technologien gezeigt, kann man sich sicher sein, hier auf fachkundige Vertreter renommierter Firmen und Verbände zu treffen. Continental ist Taktgeber aus der Mobilitätsbranche und selbstredend stets an Innovationen aus Bereichen wie E-Mobilität, (teil)autonomer Robotik und digitaler Maschine-zu-Maschine-Vernetzung interessiert.

Beim Innovation Day 2021 kamen wir daher mit Vertretern der Continental AG aus Hannover ins Gespräch und fanden schnell gemeinsame Schnittmengen. Die Vorführung unseres thematisch passenden, innovativen & smarten Leistungsportfolios fand hohe Aufmerksamkeit und führte zu weiteren Systemvorstellungen.

Security Robotics geht voran: vor Ort…überregional…continental

Im März 22 besuchten wir Regensburg, im Mai dann die Continental-Niederlassung in Hannover Stöcken. An beiden Standorten agierten wir frei nach dem Motto: „Einmal sehen ist besser als hundertmal hören.“, demonstrierten daher den bis zu 2 Dutzend Mitarbeitern und engen Partnern von Continental Technik zum Anfassen und erörterten potentielle Einsatzszenarien Robotergestützter vernetzter Sicherheitstechnik.

Das Drohnensystem BEEHIVE demonstrierte Patrouillenflüge entlang der Verwaltungsgebäude, während ARGUS und SPOT® Bodenunterstützung gaben und die Security Roboter als integriertes Team agierten. PROMOBOT punktete mit der Vielfalt an use-cases und bezauberte wie stets mit seinem Lächeln.

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal explizit für die tolle Vorbereitung und den herzlichen Empfang durch Hr. Baumann in Regensburg und Hr. Koch in Hannover bedanken.    

Gehen Sie auf Tuchfühlung und erleben Sie unsere smarten Roboter hautnah

Mit großer Sicherheit werden auch in Zukunft Continental Kollegen, mit Bezug zu sicherheitsrelevanten Themen, an den Innovation Days von Security Robotics teilnehmen. Für die Zukunft sind zudem weitere Treffen, direkt auf dem ausgedehnten Security Robotics Testgelände geplant und wir freuen uns darauf.

Innovation Days verpasst?

Kein Problem, wir informieren frühzeitig über weitere Veranstaltungen dieser Art, laden Sie als Gast zu uns ein oder präsentieren BEEHIVE, ARGUS, SPOT und PROMOBOT auch direkt bei Ihnen. Ein Anruf genügt 🙂

Den kleinen Rückblick aufs Event können Sie sich jetzt schon gönnen: https://4emx.short.gy/a17beW

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Das Security Robotics-Portfolio umfasst eine breite Palette individuell konfigurierbarer Roboter. Die Roboter mit KI sind passend für eine Vielzahl von Einsatzbereichen, jeder hat eine eigene Spezialität – von der Überwachung und Inspektion von Anlagen, Objekten, Maschinen und Geländen bis zum Serviceeinsatz bei der Zutrittskontrolle und als intelligente Lösung für den Empfangsbereich. Und dank der Genauigkeit und der Produktivität der Roboter profitieren Kunden von Security Robotics. Als Optionen können Sie die Roboter mieten, leasen oder kaufen. Wir beraten Sie gerne. Roboter bieten messbare Qualitätsverbesserungen – sei es bei Rundgängen, Vermessungen oder Publikumsströmen.

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Integrative Plattformlösungen als Kern jeden Sicherheitskonzepts

Integrative Plattformlösungen als Kern jeden Sicherheitskonzepts

Immer wieder sprechen wir von integrativen Sicherheitslösungen, von Vernetzung, vom Zusammenwirken verschiedenster Sicherheitskomponenten. Doch was bedeutet dies? Was bildet die Grundlage, damit ein solcher Austausch stattfindet, aus vielen Dingen ein großes Ganzes wird, welches eben mehr ist als sie Summe seiner Teile?

Denkt man als Laie an ein überwachtes Objekt, bspw. einen Logistiker, so hat man Zäune, bewachte Tore und installierte Kameras vor Augen. Als Sicherheitsexperte weiß man zudem, dass der Perimeter mit weit mehr, teils nicht sichtbarere Sensorik geschützt ist und Zutrittskontrollsysteme an neuralgischen Punkten wirken. Berater für robotische Lösungen werden ergänzen, dass neben den fest verbauten Komponenten und Wachpersonal, diverse robotische Elemente im Einsatz sein werden, ob nun als Patrouillenroboter, als Alarmverifizierende Drohne oder beim Empfangsdienst.

Doch egal wie groß das Wissen um die verschiedensten Komponenten einer modernen Sicherheitslösung ist, oftmals wird nur die Hardware betrachtet und vergessen was nötig ist, um diese harmonierend einzusetzen.

Security Robotics entwickelt systemoffene modulare Plattformlösungen

Wenn wir uns die Basis integrierter Sicherheitskonzepte genauer anschauen wird klar, dass es sich dabei nicht um eine einzelne Software handelt, sondern eine Plattformlösung deren stabilen Kern bildet. Wie die oft zitierten Puzzleteile greifen einzelne Module ineinander und arbeiten mehrere Programme eng zusammen. Von Beginn an ausgelegt auf modularen Betrieb garantiert uns dieser Ansatz maximale Skalierbarkeit, d.h. egal wie hoch die Belastung wird und wie viele Ressourcen benötigt werden, das System stößt nicht an seine Grenzen und kann damit punktuelle, kleine und sehr große Projekte gleichermaßen unterstützen. Je nach Anforderung kommen n+ Module zum Einsatz.

Beispielgebend ermöglichen wir dadurch u.a. die Normalisierung von Alarmformaten, welche die Informationen unterschiedlicher Aktivatoren sammelt, diese „übersetzt“, abgleicht, standardisiert und gebündelt als ein Signal weitergibt. Module können den Status aller integrierten IoT-Devices wie Kameras, Zaunsensoren, Bewegungsmelder, Zutrittssensoren, Sicherheitsroboter usw. anzeigen und interpretieren, Datastream auslesen u.v.m.

In enger Kooperation mit renommierten Sicherheitsdienstleistern wie der Dussmann Group und der Ciborius Group binden wir Systeme auch in deren zertifizierte Leitstellen ein. Prinzipiell können wir mit jeder existenten Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) zusammenarbeiten und koppeln dazu eigene Plattformmodule mit gängiger Leitstellensoftware wie LISA von Dr. Pfau.

Security Robotics vernetzt die Sicherheitssysteme der Zukunft

Wir nutzen unsere hochflexible Softwareplattform für alle im Portfolio befindlichen Robotmodelle während des Kundeneinsatzes als RaaS (Robot as a Service) und SaaS (Software as a Service), um kontinuierliche Inhaltsupdates und Qualitätsupgrades zu ermöglichen.

Für die weitere Entwicklung konzentrieren wir uns stark auf die – aus Kundensicht besonders wichtige – kostengünstige und problemlose Integration in bestehende Sicherheitskonzepte. Wir versuchen eben nicht, bestehende Komponenten auszutauschen oder durch robotische Systeme abzulösen, sondern die Leistungsfähigkeit und Möglichkeiten der Sicherheitslösung zu steigern.

Auf dem hauseigenen Testgelände können erweiterte Softwarefeatures im Beta Zustand an einer Vielzahl an Hardwarevarianten, Schnittstellen, Einsatzszenarien ausführlich getestet werden.

An dieser Stelle möchten wir explizit darauf hinweisen, dass Systemoffenheit und sowohl die Einbindung weiterer Aktivatoren, wie anderer Robotermodelle, Kameras usw., als auch die Vernetzung mit zusätzlicher Leitstellensoftware etc. nicht nur möglich ist, sondern von uns als entscheidend für die zukunftssichere Auslegung einer Integrativen Plattformlösung gesehen wird.

Sie möchten nicht einfach nur neue Hardware installieren oder Roboter einsetzen, sondern gleichzeitig alle Ihre Systeme „unter einen Hut bringen“ und als effizientes Team nutzen? Dann verharren Sie nicht länger nur an der Oberfläche, sondern lassen Sie uns gemeinsam bis zum Kern des Themas Sicherheit schauen.

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Tariferhöhungen als Chance zum Umdenken in der Sicherheitsbranche

Tariferhöhungen als Chance zum Umdenken in der Sicherheitsbranche

Die Vereinte Dienstleistungsgesellschaft, kurz Ver.di ist eine sehr starke und präsente Gewerkschaft. Gemeinsam mit dem BDSW, welcher mehr als eine Viertelmillion Mitglieder aufweist, setzen sich die Arbeitnehmervertreter regelmäßig für Lohnanpassungen und Inflationsausgleichszahlungen ein. Für die Tarifrunde 2022 wurden in mehreren Bundesländern erste Forderungen auf den Tisch gelegt und es ist davon auszugehen, dass die Beschäftigten der Sicherheitsbranche Ende des Jahres mehr Geld erhalten und damit auch spürbar höhere Personalkosten verursachen. Eine Tatsache, der man ins Auge sehen und worauf man reagieren muss.

Steigende Mitarbeiterbezüge und damit auch die wachsenden Gesamtkosten für Sicherheitsprojekte sind kein neues Thema, doch wurden selbige mangels Alternative bisher „einfach“ akzeptiert. Laut aktueller Lünendonk-Studie, wachsen zudem die Anforderungen der Kunden, obwohl dafür immer weniger Geld „in die Hand genommen wird“. Eine Spirale welche unausweichlich zum Kollaps führt.

Komplexe Szenarien in hoher Qualität + zukunftssicher realisieren – wie geht das?

Dienstleister müssen sich an die veränderte Marktsituation und den Dauerzustand Fachkräftemangel anpassen. Großprojekte und anspruchsvolle Aufgaben werden in Zukunft nur noch von den Unternehmen in geforderter Qualität abgedeckt werden können, welche einerseits Ihr Personal kontinuierlich weiterqualifizieren und andererseits bereits bei der Erstellung von Sicherheitskonzepten neue Wege gehen.

Wie mittlerweile klar sein dürfte, ist der ausschließliche Einsatz von „menschlichen Sicherheitskomponenten“ nur noch in Ausnahmefällen sinnvoll. Wer jetzt verwundert den Kopf schüttelt, sollte sich klar machen, dass dies schon lang gelebte Realität ist. Schließlich gibt es wohl kaum ein schützenswertes Objekt ohne Perimetersensoren, fest installierte Kameras, Türkontroll- & Zugangssysteme o.ä., welche aber – schon aufgrund ihrer Ortsgebundenheit – an Grenzen stoßen. Als „mobile Komponente“ wurde bisher oft Wachpersonal zum Bestreifen, technisches Personal zur Kontrolle von Zustandswerten, Empfangspersonal für Besucherbetreuung usw. eingesetzt. Doch was tun, wenn einfach nicht genug Personal zur Verfügung steht und wie bereits eingangs erwähnt, der Kostendruck weiter steigt?

Smarte KI-Lösungen für nachhaltige Sicherheit

Eine Lösung ist die Aufnahme von mobilen robotischen Systemen in den Komponentenmix. Die dank KI-Software bestens für jede Situation gerüsteten mechanischen Kollegen übernehmen dann genau die Bereiche, wo sie ihre Stärken ausspielen und bspw. mit großer ermüdungsfreier Ausdauer, 360° Rundum- & Nachtsicht und cleverer Vernetzung punkten können. Geschulten Mitarbeitern werden stattdessen vorrangig Aufgaben zugewiesen, bei denen menschliche Intuition, Fingerspitzengefühl, Erfahrung und Entscheidungskraft wirkstark sind.

Ein weiterer Pluspunkt ist die engmaschige Vernetzung und Kommunikation aller IoT-Komponenten und damit die lückenlose Integration der neuen Technik in bestehende Systeme. Ermöglicht wird dies durch modulare, skalierbare Softwareplattformen zur perfekten Mensch-Maschine-Kooperation, wie diese von Security Robotics entwickelt werden. Im Ergebnis steigt die Qualität, trotz regulierter Personalkosten!

Lassen Sie uns also gemeinsam das Thema Sicherheit neu und nachhaltig betrachten und eine kosteneffiziente Lösung finden, welche auch den nächsten Tariferhöhungen oder Unwägbarkeiten des Marktes gewachsen ist.

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Warum wir das KI-Gesetz der EU mitgestalten sollten.

Warum wir das KI-Gesetz der EU mitgestalten sollten.

Traditionsgemäß geht die EU bis Anfang September in die politische Sommerpause. Ein Thema welches insbesondere die Vertreter der „Arbeitsgruppe Telekommunikation“, aber bis in die letzte Sitzung hinein beschäftigt, ist das sogenannte KI-Gesetz (Artificial Intelligence Act). Das bisher im Entwurfsstatus befindliche Regelwerk, soll für alle Anbieter und professionellen Nutzer von Künstlicher Intelligenz EU-weit einen rechtlichen Rahmen abstecken. Grund genug für uns als Entwickler und Integrator KI-gesteuerter Robotertechnik diesem Thema gedanklichen Raum einzuräumen.

Ist der Artificial Intelligence Act bereits „in Stein gemeißelt“?

Im Frühjahr 2018 wurde, nach 3 Jahren Vorarbeit, ein erster Vorschlag verfasst, welcher aufgrund des sehr breit gefassten Begriffes einer KI jedoch vielfach Kritik erntete. Seither versucht man sich einer – hoffentlich – alle Interessen berücksichtigenden Lösung anzunähern.

Die neusten Vorschläge seitens der tschechischen Parlamentarier versuchen KI klarer zu fassen und kommen mit ihrer Definition: „Autonome Systeme, welche mittels Algorithmen und maschinenbasiertem Lernen die von Menschen definierten Ziele erreichen. „, dem nahe, wie auch unsere Roboter Aufgaben angehen.

Großer Verbesserungsbedarf besteht in unseren Augen auch beim bisherigen risikobasierten Ansatz (je höher die potentielle Gefahr, desto strenger das Reglement), denn statt von einem grundsätzlichen Risiko auszugehen, sollte man KI basierte Systeme nur dann als ein solches betrachten, wenn diese komplett autark, sprich ohne menschliche Steuerung, ohne menschliche Situationsbewertung und damit auch endgültiger Entscheidung, agieren.

Roboter-KI und menschliche Intelligenz als Partner beim Thema Sicherheit

In schlichtweg allen Sicherheitskonzepten und Einsatzszenarien unseres Roboterportfolios kommen stets Mensch und Maschine als parallele, sich ergänzende und unterstützende Komponenten zum Einsatz. Selbstredend folgen Roboter wie SPOT, ARGUS oder BEEHIVE Ihren Vorgaben, patrouillieren auf festgelegten Routen, scannen, überprüfen und nutzen Ihre Intelligenz um bspw. Hindernissen selbstständig auszuweichen und dies auf immer effizienteren Wegen.

Kommt es zu Vorfällen wie dem Aufspüren einer nicht befugten Person auf dem bestreiften Areal, so informiert der Roboter umgehend die Leitzentrale, wo erfahrenes menschliches Sicherheitspersonal die Situation analysiert, bewertet und schlussendlich Aktionen auslöst. Hier werden die klare Aufteilung der Aufgaben und auch die Grenzen einer KI deutlich. Oder um es anders auszudrücken:

„KI in der Robotik verhilft dem System dazu, effizienter, leistungsoptimierter und damit zeit- und kostengünstiger zu arbeiten, ohne den Menschen obsolet zu machen oder aus der Verantwortung zu nehmen.“

Eine potentielle Gefahr geht damit in unserer Branche von KI-basierten Systemen nicht aus und genau dies gilt es auch zu vermitteln. Der Weiterentwicklung künstlicher Intelligenz müssen Raum & Regeln gegeben kein enges bürokratisches Korsett geschnürt werden.

Mitreden, mitwirken, mitentscheiden

Innovative Unternehmen, Entwickler und KI-Experten dürfen sich nicht länger nur als Zuschauer, sondern Interessenvertreter und Sachverständige gleichermaßen betrachten und aktiv an der richtigen Ausgestaltung und Umsetzung des Artificial Intelligence Act mitwirken.

So haben wir die Chance im internationalen Vergleich zukünftig nicht nur mitzureden, sondern Boden gut zu machen und eine führende Rolle bei dem Thema Robotik und KI einzunehmen. Nutzen wir diese!

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Europaweit einzigartig: Intelligente Robotik sichert Erfurter Logistikstandort

Europaweit einzigartig: Intelligente Robotik sichert Erfurter Logistikstandort

Betritt man das Firmengelände des MediaMarkt/Saturn Logistikstandorts im Erfurter Güterverkehrszentrum (GVZ), wird man nicht nur vom aufmerksamen & freundlichen CIBORIUS Wachschutzpersonal begrüßt, man begegnet auch den hochmodernen Sicherheitsrobotern SPOT® und ARGUS welche, ausgestattet mit hochsensibler Elektronik, um das ausgedehnte Firmengelände patrouillieren.

Dein neuer Kollege, der Roboter

Was bei Besuchern noch für Erstaunen sorgt, und als vernetzte Sicherheitslösung europaweit ein Unikum darstellt, ist für die dort tätigen Mitarbeiter längst Routine. Nach anfänglicher Diskretion hat man sich schnell an die neuen Roboterkollegen gewöhnt und weiß deren besondere Fähigkeiten sehr zu schätzen.

Präzise + effizient + kostengünstig – Robotik sorgt für Qualitätsupgrade im Sicherheitsbereich

Wiederkehrende Routinen wie ausgedehnte nächtliche Streifenfahrten auf dem mehr als 6 Fußballfelder großen Areal bewältigt ARGUS von SMP Robotics, ein radgetriebenes und KI-gesteuertes Modell dabei mit Bravour: ausdauernd, wetterunabhängig und dank Wärmebildkameras auch in dunkelster Nacht.
Der etwas kleinere vierbeinige Laufroboter SPOT® von Boston Dynamics zeigt sich noch flexibler, kann Treppen steigen und modulares Equipment auf seinem Rücken tragen, ideal um bspw. Messungen vorzunehmen, Personen zu identifizieren oder Objekte zu erkennen.

Unerwarteten Hindernissen auf ihren Wegen weichen dabei beide Roboter selbstständig aus und kehren auf Ihre geplante Route zurück.

Konzentration aufs Wesentliche – Robotik entlastet Sicherheitspersonal

Tritt ein Alarmfall auf oder entdecken die KI-Kollegen etwas Ungewöhnliches, wird dank intelligenter Vernetzung um Hilfe gerufen. Sicherheitsfachkräfte in der Leitzentrale können umgehend die Kontrolle über Kameras, Sensorik und Steuerung der Roboter übernehmen und die passende Reaktion auslösen. Dabei zeigt sich im praktischen Einsatz der Vorteil einer integrierten Lösung, bei der fest installierte Systeme wie Kameras oder Zaunsensoren mit den mobilen Robotern von Security Robotics und schließlich der „menschlichen Komponente“, den Fachexperten von CIBORIUS zusammenwirken.

Robotik und Sicherheit – Europas erstes vernetztes Sicherheitskonzept im Fokus der Presse

Am Montag, den 23. Mai stellten die involvierten Unternehmen Ihr innovatives Projekt offiziell vor. Ein Termin den sich auch Thüringens Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und digitale Gesellschaft, Wolfgang Tiefensee, nicht entgehen ließ.

Während einer kleinen Präsentation wurden den anwesenden Vertreter von MediaMarkt/Saturn, Innovationsnetzwerken, Presse (Print, TV, Radio) und Politik, das Konzept, die Technik und natürlich die Roboter selbst vorgestellt. Gebannt verfolgte man die Ausführungen, schaute man dabei doch u.a. auch live den KI-Kollegen über die „virtuelle Schulter“ und bekam eine erste Ahnung deren großen Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten.

Thüringens Wirtschaftsminister Hr. Tiefensee ist begeistert

Nach kurzer Stärkung folgte man dem Team von Security Robotics nach draußen und durfte nun ARGUS und SPOT® in Aktion erleben. Vor allem der hochbewegliche und in seinem Gebaren durchaus an einen Hund erinnernde SPOT® brachte Hr. Tiefensee nicht nur dazu dessen Steuerung selbst zu übernehmen, sondern auch mit festem Händedruck seine Stimmung darzulegen:

„Wenn Sie Unterstützung brauchen, sagen Sie Bescheid, wir brauchen innovative Lösungen wie die Ihre.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.

#MediaMarktSaturn #CIBORIUS #SPOT #ARGUS #Robotik #SMPRobotics #BostonDynamics #SecurityRoboter #SecurityRobotics #WolfgangTiefensee #MinisterpraesidentThueringen

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Security Robotics ist anschlussfähig

Security Robotics ist anschlussfähig

Die Berliner Experten für robotergestützte Sicherheitslösungen haben eine Interface-Software entwickelt, die auch externe Hard- und Software problemlos einbinden kann.

Wenn es um robotergestützte Sicherheitslösungen geht, ist die Integration vorhandener Systeme und Komponenten ein wichtiges Thema bei Kunden und Dienstleistern. Nur selten starten Unternehmen und Behörden in puncto Sicherheit und Objektschutz komplett bei null. Meist sind bereits technische  Komponenten und Softwaresysteme vorhanden, die in ein neues bzw. übergeordnetes Sicherheitskonzept integriert werden wollen.

Um Systemoffenheit zu gewährleisten, haben die Informatiker von Security Robotics eigens die Schnittstellen-Software ROI (Robot Ontology Interface) entwickelt. Diese bindet je nach Bedarf Endgeräte wie z.B. Roboter, Sensoren und Kameras aber auch Programme wie z.B. Leitstellensoftware in ein Gesamtsicherheitssystem ein.

Biene und Turm verbünden sich

Erst kürzlich wurde auf den Security Robotics Innovation Days ein Prototyp der Interface-Software ROI vorgestellt. Dabei konnte das Sunflower Labs Beehive Drohnensystem mit dem externen Videoturm Dussmann Security Guard (Dussmann Service) vernetzt und zu einem schlagkräftigen Hybridsystem ausgebaut werden. Das autonome Drohnensystem besteht aus einer mit hochauflösender Kameratechnik bestückten Drohne, die selbst bei Wind, Regen und Schnee aufsteigen und bis zu 15 Minuten non-stop im Einsatz sein kann. Nach ihren Ausflügen mit einem Aktionsradius von bis zu 300 Metern kehrt die Drohne automatisch in ihre Lade, Kontroll- und Steuerungsstation zurück, wo sie nach maximal 25 Minuten Ladezeit wieder einsatzbereit ist. Der mit mehreren Kameras ausgestatteten Videoturm Dussmann Security Guard übernimmt die durchgehende Überwachung von sensiblen Außenflächen, wie z.B. Baustellen, Materiallager oder Maschinenstellplätze.

Das System wurde 2019 von Dussmann Sicherheitstechnik entwickelt und ist permanent mit den nach DIN 50518 zertifizierten Dussmann Alarmempfangsstellenverbunden. Im Falle einer Alarmauslösung produziert der sabotagesichere Turm detaillierte Videoaufnahmen und ermöglicht mittels eingebauter Sprechanlage die direkte Täteransprache durch das Leitstellenpersonal. Dussmann Service setzt konsequent auf zukunftsweisende  Robotertechnologie und ist mit 1,6 Milliarden Euro Umsatz der größte Konzernbereich der weltweit tätigen Dussmann Gruppe.

ROI schafft den Beziehungsrahmen

Die Schnittstellen-Software ROI sorgt dafür, dass die Kommunikation und Arbeitsteilung zwischen den Elementen reibungslos funktioniert. Bei den Innovation Days erfasste und meldete der Videoturm eine eindringende Testperson, worauf die Drohne aufstieg, zum Einsatzort flog und Beweise sicherte. Die  Präsentation zeigte den Besuchern, wie nahtlos die einzelnen Systeme ineinandergreifen und genau die Aufgaben übernehmen, für die sie aufgrund ihrer technischen Konstruktion und Ausrüstung geeignet sind.

Traumpaar mit Anschluss

Seit Mai bietet Security Robotics mit WatchDOME ein individuelles Sicherheitskonzept bestehend aus Videoturm und Drohnensystem an, das sich dank ROI auch um zusätzliche Komponenten erweitern lässt. Die Hauptaufgaben des integrierten WatchDOME Sicherheitssystems sind die Alarmerkennung und das Auslösen geeigneter Reaktionen zur Gefahrenabwehr und Dokumentation. Dazu gehören insbesondere

  • WEITERLEITUNG DER ALARMINFORMATION
    an die Leitstelle oder den lokalen Werkschutz
  • DETAILLIERTE VIDEOAUFZEICHNUNG
    im Sicherungsbereich mit Echtzeit-Monitoring durch die Alarm-Zentrale
  • AKTIVIEREN DER ÜBERWACHUNGSDROHNE,
    die verdächtige Personen außerhalb des Sicherungsbereiches verfolgt und
    mittels hochauflösender Kamera (inklusive Echtzeit-Monitoring) Beweismittel
    sichert.

„Reden“ allein reicht nicht

Mit der proprietären Interface-Software ROI können sich die unterschiedlichen Komponenten eines Gesamtsystems gegenseitig erkennen und miteinander verbinden. Dabei ist es unerheblich, wie das jeweilige Komponentensystem die Information intern verarbeitet. Um miteinander kommunizieren zu können, müssen nur die Oberflächen – also die „Gesichter“ (engl. faces) der Teilsysteme – zusammenpassen.

Für ein aktives Sicherheitssystem reicht grenzüberschreitende Kommunikation allein aber nicht aus. Daher schafft ROI neben Kommunikationsschnittstellen auch Programmierschnittstellen. Diese sorgen dafür, dass die Teilsysteme nicht nur miteinander „reden“, sondern auch synchronisiert arbeiten können. Bevor beispielsweise der Videoturm den Eindringling aus dem Blick verliert, übergibt er ihn an die Überwachungsdrohne, die dafür wiederum rechtzeitig aufsteigen muss.

Stets unter Kontrolle

Eine besondere Rolle spielt die sogenannte Benutzerschnittstelle (HMI), die die Interaktion zwischen Mensch und Maschine ermöglicht. Trotz der überlegenen  Effizienz und Genauigkeit der robotergestützten Sicherheitssysteme behält bei Security Robotics der Mensch stets die ultimative Kontrolle. Dafür benötigt es leistungsfähige Benutzerschnittstellen, die eine einfache und unverzögerte Steuerung des Systems und seiner Komponenten erlauben.

Die wichtigste  Benutzerschnittstelle ist die Leitstelle, wo die systemgenerierte Information zusammenläuft, und von der aus das System von Sicherheitsfachleuten gesteuert   werden kann. Bei Benutzerschnittstellen lautet die Devise: Je komplexer das zu überwachende System, desto bedienungsfreundlicher, intuitiver und verlässlicher muss die Steuerung erfolgen können. So werden durch ROI nicht nur innovative Leitstellenprogramme wie LISA von Dr. Pfau, dem führenden Anbieter kundenspezifischer Leitstellenlösungen), sondern auch bewährte Hardwarekomponenten wie Tastatur, Maus oder Joystick als Kontroll- und Steuerungsgeräte eingebunden.

Alsbald werden Benutzerschnittstellen auch durch Sprache oder Gestik bedient, in weiterer Zukunft sogar allein durch Gedanken gesteuert werden können. Trotz aller technischen Möglichkeiten, gilt bei Security Robotics stets eine „Hands-On-Mentalität“,  sowie der eherne Grundsatz: Safety first!

Über die Security Robotics Development & Solutions GmbH

Schafft Technik nach Maß – mit passgenauer Soft- und Hardware

Das Security Robotics-Portfolio umfasst eine breite Palette individuell konfigurierbarer Roboter. Die Roboter mit KI sind passend für eine Vielzahl von Einsatzbereichen, jeder hat eine eigene Spezialität – von der Überwachung und Inspektion von Anlagen, Objekten, Maschinen und Geländen bis zum Serviceeinsatz bei der Zutrittskontrolle und als intelligente Lösung für den Empfangsbereich. Und dank der Genauigkeit und der Produktivität der Roboter profitieren Kunden von Security Robotics. Als Optionen können Sie die Roboter mieten, leasen oder kaufen. Wir beraten Sie gerne. Roboter bieten messbare Qualitätsverbesserungen – sei es bei Rundgängen, Vermessungen oder Publikumsströmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Security Robotics Development & Solutions GmbH
Mühlweg 44
04319 Leipzig
Telefon: +49 (341) 2569 3369
http://www.security-robotics.de

Ansprechpartner:
Rishe
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Roboter Systeme vorab als Virtual Reality auf Ihr Gelände platzieren

Roboter Systeme vorab als Virtual Reality auf Ihr Gelände platzieren

Ebenso haben Sie die Möglichkeit die Roboter als 3D-Modell zu drehen, zu zoomen und aus allen Blickwinkeln zu sehen.

Und so geht’s:

  • Seite aufrufen (SPOTARGUSBeeHivePromobot)
  • Direkt auf der Website können Sie den Roboter zoomen und drehen.
  • Auf dem Smartphone* können Sie auch auf den Button "View in your space" klicken und die VR-Technik laden.
    Der Roboter wird nun in Ihre Umgebung platziert.
    Bewegen Sie den Roboter an die gewünschte Position und zoomen Sie in die gewünschte Größe.

Browser: für Android empfehlen wir Google Chrome in der neusten Version und bei iOS mindestens iOS 13 und der aktuellsten Version vom Safari Browser.

#SecurityRobotics #robotics #VirtualReality #VR #3DRoboter #RoboterSysteme

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Security Robotics Innovation Days 2022

Security Robotics Innovation Days 2022

Ein ausführlicher Bericht zum Thema wird aktuell vorbereitet.
Darin wird auch die innovative Produktentwicklung von Security Robotics thematisiert.

Am 05. und 06. April 2022 fanden in Leipzig zum zweiten mal die SECURITY ROBOTICS INNOVATION DAYS statt.

Auch dieses Jahr war das Interesse an der Präsentation der Roboter groß.

Zahlreiche namhafte Unternehmen und internationale Dienstleister aus der Sicherheits- und Facility-Branche konnten sich vor Ort von der Leistungsfähigkeit intelligenter Roboter persönlich überzeugen.

Großes Interesse zeigten auch Vertreter der Medien, die über vielfältige Einsatzmöglichkeiten autonomer Roboter-Systeme berichteten.

Schon heute vertrauen Kunden aus der Automobil-, Logistik- und Bekleidungsindustrie auf die vernetzte Robotertechnik von Security Robotics.

Security Robotics dankt allen Teilnehmern aus Wirtschaft und Presse für Ihr großes Interesse und die vielen persönlichen Gespräche.

Teilnehmende Unternehmen:
#Bosch
#Porsche
#WSD
#Kötter#CIBORIUS
#Commerzbank
#CoCot
#ISS
#mi connect verlag moderne industrie
#Security First
#Samsung Logistics
#Sodexo
#Siemens
#Protection One
#Apleona
#Charité FM
#ISN Technologies
#DUSSMANN
#DPDHL
#BMW
#Volkswagen

Presse:
#welt
#n24
#mdr

#SecurityRobotics #robotics #SecurityRoboticsInnovationDays2022 #InnovationDays2022

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Vorreiter mit Anspruch. Berliner Firma treibt den Einsatz von Robotern voran

Vorreiter mit Anspruch. Berliner Firma treibt den Einsatz von Robotern voran

Dass die Firma Security Robotics als erstes Unternehmen in Europa Roboter für den Einsatz im Sicherheitsdienst programmiert, ist den meisten Insidern der Branche längst bekannt.

Mit Interesse werden die Aktivitäten des Vorreiters verfolgt. Für viele Unternehmen ist der Einsatz von Robotern noch Science-Fiction. Doch Security Robotics ist gerade im Begriff den gegenteiligen Beweis anzutreten. Mit Augenmaß und vorausschauender Kompetenz holt Security Robotics die Zukunft in die Gegenwart.

Erprobungsphase bei namhaften Unternehmen läuft

Denn das Unternehmen geht jetzt schon den nächsten wichtigen Schritt, der den Durchbruch in der Branche bedeuten könnte. In Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen kommen die unterschiedlichen Robotermodelle zum Einsatz.

Einsatz unter realen Bedingungen und menschlicher Kontrolle

Unter realen Bedingungen der Sicherheitsbranche treten die Roboter den Beweis an, dass sie bald unverzichtbar sein werden. Als Teil intelligenter Sicherheitskonzepte übernehmen Roboter zentrale Aufgaben. In vernetzten Teams überwachen Sie jedes Gelände, sind mit modernsten Sensoren ausgestattet und kommunizieren permanent mit der Basis, den Spezialisten von Security Robotics. In Echtzeit verfolgen diese das Geschehen vor Ort und können jederzeit per Fernsteuerung eingreifen.

Vom „Roboterrohling“ zum Instrument der Präzision

Die „Roboterrohlinge“ werden von IT-Spezialisten des Unternehmens passgenau für den Einsatz vor Ort programmiert. Die vollständige Ausrichtung der Fähigkeiten der Roboter auf den Zweck des Einsatzes macht sie zu einem Instrument der Präzision. Roboter führen festgelegte Aufgaben mit größter Effektivität durch. Der Gewinn liegt auf der Hand, gerade wenn man sich die aktuelle Lünendonk®-Studie , den jährlichen Branchenreport der Sicherheitsbranche in Erinnerung ruft. „Kunden wünschen sich mehr Leistungen für weniger Geld“. Security Robotics ist der Vorreiter und Garant für smarte Lösungen.

Vielfalt der Möglichkeiten

Security Robotics setzt nicht nur auf seinen ersten Roboter SPOT von Boston Dynamics, sondern auf eine Vielzahl unterschiedlichster Modelle, wie den vierrädrigen Argus (SMP Robotics), die smarte Drohne BeeHive (sunflower labs) oder den freundlichen Empfangsroboter Promobot. Jeder Roboter verfügt über andere Stärken und bringt diese souverän zum Einsatz.

In der Hand von Security Robotics werden die Roboter zu vernetzten Spezialisten, deren Einsatz und Kompetenz nicht hoch genug bewertet werden kann.

Akademie bildet Fachkräfte im Umgang mit SMP Robotern aus

Für den Einsatz im Alltag nicht ganz uninteressant dürfte der Umgang der Kundenmitarbeiter mit den Robotern sein. Hier springt Security Robotics als Partner von SMP Robotics (Argus) ebenfalls ein und bildet Interessierte zu Experten für autonome mobile Roboter (AMR) aus.

Öffentlichkeit zeigt reges Interesse

Die Tätigkeiten des Vorreiters stoßen auch in den Medien auf reges Interesse. Weltweit wird der Einsatz der Roboter teils mit Bewunderung, teils mit Unsicherheit aufgenommen. Das Bedürfnis nach Informationen ist verständlich und richtig. Security Robotics hat bisher schon eine große Offenheit demonstriert und steht auch künftig gerne für alle Fragen zur Verfügung.

Der aktuelle Beitrag auf n-tv unter dem Titel „Keine Sorge, er beißt nicht“ zeigt mit einem Augenzwinkern, welche berechtigten Fragen auftreten können.
Lesen Sie den Beitrag.
Beitrag als PDF herunterladen.

#securityrobotics #smprobotics #argus #sunflowerlabs #beehive #bostondynamics #spot #promobot #promobotv4 #LuenendonkStudie #AMR #ntv

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