AOK Niedersachsen führt elektronisches Siegel ein
Durch die europaweit einheitlich geltende eIDAS-Verordnung und dem damit verbundenen elektronischen Siegel wird die eindeutige Identifizierung der AOK Niedersachsen bei elektronischen Transaktionen sichergestellt. Mit dem Inkrafttreten des eIDAS-Durchführungsgesetzes am 29. Juli 2017 und gleichzeitigen Außerkrafttreten von Signaturgesetz und Signaturverordnung, wurde diese EU-Verordnung eindeutig in nationales Recht umgesetzt. Die AOK Niedersachsen ist das erste Versicherungsinstitut in Deutschland, das die neuen Möglichkeiten dieser EU-Verordnung umgesetzt hat.
Unter Einbeziehung der zuständigen Aufsichtsbehörde (Niedersächsisches Ministerium für Sozi-ales, Gesundheit und Gleichstellung) hat sich die AOK Niedersachsen für die vorgestellte Lösung von SEAL Systems und intarsys, Softwarehersteller aus Erlangen bzw. Karlsruhe, entschieden.
Elektronische Dokumente, die die AOK Niedersachsen via Mail, Dateiupload und Webformularen erreichen, werden nun durch den Konvertierungsserver von SEAL Systems nach PDF/A konvertiert und anschließend mit einem Signaturserver von intarsys gesiegelt. Die Lösung unterstützt auch das dezentrale Scannen von Dokumenten in der Kundenberatung vor Ort. Dabei werden die Siegelzertifikate der Bundesdruckerei als inhouse-Kartenlösung verwendet. Beide Systeme werden mit höchster Sicherheit und ausfallsicher durch das Rechenzentrum der AOK Niedersachsen betrieben.
„Die Lösung ist ein entscheidender Baustein, um unter Berücksichtigung der hohen Sicherheits-standards in der AOK Niedersachsen durchgehend und konsequent eine digitale Bearbeitung aller Prozesse zu ermöglichen“, freut sich Sebastian Angerstein, Projektleiter bei der AOK Nie-dersachsen.
SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Lösungen für die Informations- und Dokumentenverteilung. Mit den Produkten von SEAL Systems wird die Erzeugung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und technischen Unterlagen einfacher, sicherer und effizienter. SEAL Systems ist Experte in Sachen Corporate Output Management und Konvertierungslösungen sowie im Bereich Lösungen für SAP, PLM und technische Dokumentation. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1981, mittlerweile beschäftigt es weltweit rund 100 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2016 wurde ein Umsatz von 13,6 Millionen Euro erzielt.
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Cideon Software GmbH & Co. KG und Seal Systems AG gehen Kooperation ein
Wesentlicher Motivator für die Zusammenarbeit sind notwendige Investitionen auf beiden Seiten, um die jeweiligen Produkte an neue Herausforderungen wie S/4 Hana und Cloud-Technologien anzupassen.
Produktfokus und Kerngeschäft beider Unternehmen, die seit Jahrzehnten weltweit als Lösungspartner für die Unternehmens-IT sowie für technische und kaufmännische Fachbereiche gelten, liegen in unterschiedlichen, aber themenverwandten Bereichen. Im Rahmen der neuen partnerschaftlichen Zusammenarbeit werden künftig die Kompetenzen rund um Konvertierungs- und Ausgabemanagementlösungen für SAP gebündelt, optimiert und erweitert. Die jeweiligen Produkte werden von beiden Kooperationspartnern gleichermaßen angeboten. Das bisherige Lösungsangebot beider Unternehmen bleibt dabei vollständig erhalten, wobei Kernprodukte des jeweiligen Kooperationspartners künftig anstelle eigenentwickelter oder zugekaufter Randprodukte eingesetzt werden.
Maßgeschneiderte Softwarelösungen
„Für unsere Kunden verbirgt sich im Bereich Konvertierung und Ausgabe SAP verwalteter Dokumente ein großes Effizienzpotenzial. Mit dem nun gebündelten Know-how können wir dieses Potenzial treffsicher erkennen und heben“, sagt Reno Staschinski, Geschäftsführer der Cideon Software GmbH & Co. KG. Johannes Hesel, Vorstand von Seal Systems, ergänzt: „Mit dieser Kooperation nutzen wir die Chance, unsere Ressourcen auf die Weiterentwicklung unserer Produkte zu fokussieren. Unseren Kunden gewährleisten wir somit dauerhaft zukunftsfähige Lösungen für dokumentenbasierte Prozesse im SAP Kontext.“
SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Lösungen für die Informations- und Dokumentenverteilung. Mit den Produkten von SEAL Systems wird die Erzeugung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und technischen Unterlagen einfacher, sicherer und effizienter. SEAL Systems ist Experte in Sachen Corporate Output Management und Konvertierungslösungen sowie im Bereich Lösungen für SAP, PLM und technische Dokumentation. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1981, mittlerweile beschäftigt es weltweit rund 100 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2016 wurde ein Umsatz von 13,6 Millionen Euro erzielt.
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CIDEON
CIDEON berät und unterstützt Unternehmen dabei, Innovationen umzusetzen, Engineering Prozesse zu optimieren und so deren Leistungsfähigkeit, Kundennutzen und Unternehmenswert zu steigern. Dabei werden die verschiedenen Bereiche in der Konstruktionsabteilung betrachtet sowie die Verwaltung und Pflege von Produktdaten bis hin zur Integration in das Warenwirtschaftssystem. CIDEON ist einer von zwei Autodesk Platinum Partnern im deutschsprachigen Raum, Entwicklungspartner der SAP SE und Softwarepartner der Dassault Systèmes. Mit rund 300 Mitarbeitern an 16 Standorten in DACH und in den USA gehört CIDEON zum Unternehmensverbund der Friedhelm Loh Group und vertritt dort mit dem Claim „CIDEON – efficient engineering“ die mechanische und mechatronische Kompetenz sowie das ERP/PLM-Integrations- und Engineering-Know-how.
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SEAL Systems macht SAP-Systeme fit für die Papierlose Fertigung
Papierbehaftete Produktionsprozesse sind umständlich und fehleranfällig. Durch die Umstellung auf digitale Prozesse werden die Abläufe in der Fertigung schneller, aktueller und sicherer. Drucken, Sortieren und Verteilen der Ausgabeaufträge gehört dann der Vergangenheit an. Hauptwerkzeuge sind nun der PALO-Server und die damit verbundenen Clients.
Durch die Freigabe direkt im SAP bekommen alle Mitarbeiter ihre Auftragsdaten und Dokumente topaktuell auf Bildschirmen (PC, Tablet oder Smartphone) an ihren Arbeitsplatz. Diese Bildschirme werden nicht nur zur Anzeige genutzt, sondern stehen auch für die Rückmeldung von Vorgängen und Prüfmerkmalen sowie für die Erfassung von Chargen und Seriennummern zur Verfügung. Diese Rückmeldungen werden direkt im jeweiligen Client erfasst und anschließend im SAP verbucht. Durch diese direkten Rückmeldungen ist der aktuelle Stand des Fertigungsprozesses für alle Beteiligten stets transparent.
Die Vorteile der papierlosen Fertigung sind die folgenden:
• Kein Druck von Aufträgen und Zeichnungen
• Einsparung von Zeit
• Einsparung von Kosten und Personaleinsatz
• Einsparung von Papier (Green IT)
• Reduzierung manueller Arbeitsschritte
• Verbesserung des gesamten Produktionsprozesses
• Kein manuelles Verteilen der Unterlagen
• Rückmeldungen direkt eingeben, ohne den Umweg über Papier
• Transparentere Fertigungsprozesse
Alle Benutzeroberflächen sind weitgehend frei konfigurierbar und gleichzeitig so intuitiv bedienbar, dass sie auch von nicht-IT-affinen Mitarbeitern problemlos gehandhabt werden können. Bei komplizierteren Fertigungsprozessen können außerdem Videos zum Einsatz kommen. Ebenso bietet die Papierlose Fertigung die Möglichkeit, 3D-Modelle aus dem CAD und weitere wichtige Unterlagen für den Fertigungsprozess an Mitarbeiter oder Auftragnehmer mitzuschicken. Die Papierlose Fertigung nutzt also die Vorteile von Papier und schaltet gleichzeitig dessen Nachteile aus.
SEAL Systems ist ein international führender Anbieter von Lösungen für die Infor¬mations- und Dokumentenverteilung. Mit den Produkten von SEAL Systems wird die Erzeugung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten und technischen Unter¬lagen einfacher, sicherer und effizienter. SEAL Systems ist Experte in Sachen Corporate Output Management und Konvertierungslösungen sowie im Bereich Lösungen für SAP, PLM und technische Dokumentation. Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1981, mittlerweile beschäftigt es weltweit rund 100 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2016 wurde ein Umsatz von 13,6 Millionen Euro erzielt.
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Verschachtelte Dateien ohne Zwischenschritte in PDF/A-2 umwandeln
PDF/A-2 Dateien eignen sich hervorragend zur Langzeitarchivierung. In vielen Unternehmen ist die Konvertierung wichtiger Dokumente in dieses Archivierungsformat deshalb bereits Pflicht. Für die Erzeugung von PDF/A-2 stehen viele interaktive Werkzeuge und automatische Prozesse zur Verfügung, unter anderem von Adobe, Adlib, Callas, Foxit, Nuance. Diese erlauben aber in der Regel nur Anpassung von einzelnen Dateien an die PDF/A-2 Norm oder die Konvertierung von Nicht-PDF-Dateien in eine PDF/A-2 Datei.
Verschachtelte Dateien in PDF/A-2 umwandeln
Wenn beispielsweise PDF-Dateien, E-Mails mit unterschiedlichen Dateiformaten im Anhang (Word, Excel, Bilddateien) oder Excel-Tabellen, die in Word-Dokumente eingebettet sind, in PDF/A-2 konvertiert werden sollen, stoßen herkömmliche Tools meist an ihre Grenzen. Verschachtelte Dateien werden dann häufig manuell auseinandergenommen, einzeln konvertiert und anschließend wieder an einem gemeinsamen Ort abgespeichert. Eine solche Vorgehensweise bringt nicht nur überflüssige Arbeitsschritte mit sich, sondern auch die Gefahr eines Informationsverlustes.
Mit der PDF Longlife Suite von SEAL Systems konnten bislang PDF-Dateien in das PDF/A-2 Format überführt werden. Mit der neuesten Version des Programms ist es nun auch möglich, verschachtelte oder eingebettete Dateien komplett in PDF/A-2 zu konvertieren, ohne dass diese vorher auseinandergenommen werden müssen. Der Konvertierungsserver der Longlife Suite zerlegt die Eingangsdatei in seine Dateibestandteile. Containerformate wie beispielsweise ZIP werden dabei ebenfalls zerlegt. Anschließend konvertiert er alle Dateien einzeln zu PDF/A und setzt die Teildateien wieder so zusammen, wie in der Ursprungsdatei. Ohne Zwischenschritte können auf diese Weise MS Office- und PDF-Dateien sowie zahlreiche Bildformate in das langzeittaugliche PDF/A-Format überführt werden.
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