Autor: Firma Scopeland Technology

SCOPELAND von US-amerikanischen Analysten als Herausforderer unter den Low-Code Plattformen für Business Developer eingestuft

SCOPELAND von US-amerikanischen Analysten als Herausforderer unter den Low-Code Plattformen für Business Developer eingestuft

Das Produkt SCOPELAND des Berliner Herstellers Scopeland Technology ist eine der zwölf signifikantesten Low-Code-Plattformen für Business Developer, also für Softwareentwickler aus den Fachbereichen großer Unternehmen. Dies ist eines der Ergebnisse der aktuellen Evaluation “The Forrester Wave: Low-Code Platforms For Business Developers, Q2 2019“.

Laut der Studie werden unter anderem die Data-Design- und Database-Development-Features von SCOPELAND als „beeindruckend“ herausgestellt. In dem Report heißt es weiter, dass sich die Plattform SCOPELAND durch einen sehr guten Umgang mit Geodaten und Kartendarstellungen auszeichnet und leistungsstarke Reporting-Fähigkeiten besitzt.

„SCOPELAND unterscheidet sich meiner Meinung von den meisten anderen Low-Code-Plattformen durch seinen klaren Fokus auf IT-Architekturen, wie sie in Deutschland in nahezu allen großen Unternehmen und Behörden bis heute dominieren. Anders als die meisten US-Wettbewerber verfügt Scopeland Technology derzeit noch über keine eigene Cloud und konnte demzufolge auch nicht mit Cloud-Plattform-Features punkten“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Karsten Noack. „Ich denke, dass das Abschneiden von SCOPELAND in diesem Report zeigt, wie konsequent und umfassend die Grundidee von Low-Code, also interaktives ‚Zusammenklicken‘ statt Programmieren, in diesem Produkt umgesetzt wurde. Wenn man nur diese Aspekte addiert, die darüber Auskunft geben, wie gut eine Low-Code-Plattform geeignet ist, um wirklich umfassende und anspruchsvolle Softwarelösungen ohne manuelle Programmierung umzusetzen, bin ich überzeugt, ist SCOPELAND eindeutig eine der führenden Low-Code-Plattformen überhaupt – vielleicht sogar die leistungsfähigste. Das bestätigen die tagtäglichen Projekterfahrungen, wonach es mit SCOPELAND bei realen Großprojekten gelingt, bis zu 99,2% des gesamten Programmcodes vollautomatisch zu generieren. Dies unterstreicht meines Erachtens die SCOPELAND-Bewertung der Forrester-Analysten als ausgereiftes Datenbank Power-Tool“.

Zudem ist SCOPELAND wohl als einzige unter den führenden Low-Code-Plattformen in der Lage, mit dem Low-Code-Prinzip auch anspruchsvolle Geodatenverarbeitung und zahlreiche weitere Anforderungen großer Projekte abzubilden. Auch mit seinem patentierten Verfahren zur Generierung elektronischer Dokumente ist SCOPELAND Vorreiter. Der SCOPELAND Report Builder ermöglicht es auch Anwendern mit geringeren IT-Kenntnissen beliebige Auswertungen aus umfangreichen relationalen Datenbeständen zu gewinnen. Ein Extrafeature ist die vollautomatische Generierung der kompletten Projektdokumentation, wodurch mit einem Mausklick Tausende Seiten akkurater aktueller Dokumentation erzeugt werden.  

 

Über die Scopeland Technology GmbH

Der Berliner Hersteller Scopeland Technology ist einer der Pioniere der Low-Code-Technologie und in Deutschland noch immer einer der wichtigsten Player im rasant wachsenden Low-Code-Markt. Scopeland Technology hat bereits mehr als 500 größere Projekte mit seiner Plattform selbst umgesetzt. Kunden sind vor allem Bundes- und Landesbehörden, Forschungsinstitute, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Großunternehmen aus der Industrie. Um das Geschäft auf eine breitere Basis zu stellen, baut Scopeland Technology derzeit sein Partnernetzwerk aus. Zielstellung ist unter anderem, das Projektgeschäft zunehmend auf Partnerunternehmen zu verlagern, um sich mehr auf die eigentliche Produktentwicklung konzentrieren zu können.

Low-Code-Plattformen ermöglichen die Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen ohne bzw. fast ohne Programmierung. Dieser revolutionär neue Ansatz ermöglicht Effizienzsteigerungen um den Faktor 10 gegenüber klassischer manueller Softwareentwicklung. Dementsprechend prognostizieren führende Analysten wie Gartner und IDC, dass die Low-Code-Technologie große Teile der bisherigen Softwareentwicklung komplett ersetzen wird. Low-Code gilt als eines der Schlüsselelemente der Digitalen Transformation. Wenn es so kommt wie vorhergesagt, dann wird dies der größte Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung seit langer Zeit. Führende Anbieter von Low-Code-Plattformen aus den USA verzeichnen schon heute Milliardenbewertungen, und Hunderte neue Hersteller drängen derzeit in den Markt. In den USA setzt bereits jedes vierte Unternehmen in großem Stil Low-Code-Produkte ein, nur Deutschland hinkt dabei etwas hinterher.

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Erstes komplett mit Low-Code umgesetztes Großprojekt erfolgreich abgeschlossen

Erstes komplett mit Low-Code umgesetztes Großprojekt erfolgreich abgeschlossen

Die Hersteller von Low-Code-Plattformen streben bekanntlich einen „Faktor 10“ hinsichtlich der Effizienz der Softwareentwicklung an. Dies gilt meist für kleinere und mittlere Projekte. Dass die Low-Code-Technologie auch ideal für Großprojekte geeignet ist, beweist das von Scopeland Technology jüngst umgesetzte Projekt für die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE): Hierbei handelt es sich um eine mehr als 58 Fachmodule umfassende Softwarelösung für die Fischerei-IT, bei der von circa 1,9 Millionen Zeilen Programmcode mehr als 99% automatisch generiert wurden.

Wie gut eine Low-Code-Plattform für professionelle Anwendungen geeignet ist, hängt maßgeblich von dem Codeanteil ab, der automatisch generiert werden kann. Allgemein gilt die Zielsetzung, mit Low-Code-Entwicklungsumgebungen rund 98% einer zu entwickelnden Softwarelösung automatisch generieren zu lassen, und nur die verbleibenden zwei Prozent, etwa für sehr spezifische Algorithmen, händisch als niedrigschwelligen Code manuell zu schreiben. Beim Fischerei-IT-Projekt musste insgesamt für nur 15.000 Zeilen, und somit 0,8% der gesamten für den Kunden entwickelten Software, händisch Programmcode geschrieben werden.

Bei Low-Code-Plattformen wird die eigentliche Software komplett und durchgehend mit einem cockpitartigen Programm rein interaktiv und mit Drag and Drop aus vorgefertigten Funktionalitäten zusammengeklickt. Für seltene Ausnahmen, die man so auf Anhieb nicht umsetzen kann, werden kleine ‚Codeschnipsel‘ in der Sprache des Zielsystems (in diesem Fall in Java) programmiert, die auf das automatisch generierte Objektmodell zugreifen können und deshalb sehr einfach und verständlich bleiben. Low-Code meint nicht nur, dass wenig Code manuell geschrieben werden muss, sondern soweit überhaupt, dann auch in einer relativ einfachen, allgemeinverständlichen Art und Weise. Der Begriff wurde 2014 von Forrester Research geprägt, und die Berliner Scopeland Technology GmbH arbeitet bereits seit den 90er Jahren nach dem Prinzip „Konfigurieren statt programmieren“.

Sowohl für den Auftraggeber als auch für den Auftragnehmer sind die vorliegenden Projektergebnisse ein schlagender Beweis für die Tauglichkeit des Low-Code-Ansatzes zur Entwicklung großer, anspruchsvoller Softwarelösungen. Während frühere Codegenerator-Produkte nur ein Grundgerüst der finalen Software generieren konnten, stellen Low-Code-Produkte mit mehr als 95%-Generierquote eine völlig neue Qualität dar und bewirken einen grundlegenden Paradigmenwechsel in der Entwicklung maßgeschneiderter Softwarelösungen.

Anders als vielleicht zunächst erwartet hat sich beim Fischerei-IT-Projekt gezeigt, dass die Low-Code-Entwicklungsmethodik nicht auf Kosten der Stabilität, Performance, Sicherheit und sonstiger Qualitätsmerkmale einer Software geht, sondern deutlich weniger Programmfehler und sonstige technische Probleme mit sich bringt. Natürlich sind Low-Code-Entwickler nicht davor gefeit, Fehler zu machen, aber sie profitieren davon, dass die eigentliche Software schon weitgehend fertig ist: Bei Low-Code-Technologien kommen zur Laufzeit fast nur vorgefertigte Programmkomponenten zum Einsatz, und Konfigurationsfehler lassen sich in der Regel mit ein paar Mausklicks beheben und patchen, ohne das gesamte Programmpaket erneut durchtesten zu müssen.

Für Vor-Ort-Recherchen zum Thema „99,2% Codegenerierung“ laden wir Sie gerne zu uns nach Berlin ein oder organisieren für Sie gerne einen Termin bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung in Hamburg.

Zum Projekt:
https://www.computerwoche.de/a/low-code-fuer-ein-fischerei-management-system,3546273

 

Über die Scopeland Technology GmbH

Die Scopeland Technology GmbH ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform für die professionelle Anwendungsentwicklung auf dem deutschen Markt. Low-Code-Entwicklungsplattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.

Der US-Analyst Forrester Research prognostiziert Low-Code-Produkten ein jährliches Marktvolumen von mehr als 15 Milliarden Dollar, und das schon binnen weniger Jahre. SCOPELAND® gilt als eine der ersten Low-Code-Plattformen überhaupt und hat die dahinterliegende Theorie in den neunziger Jahren maßgeblich mitgeprägt. Der ‚Erfinder‘ des Low-Code-Prinzips, Karsten Noack, ist heute Geschäftsführer und CTO des in Berlin und Bonn ansässigen Unternehmens.

Seit der Neuaufstellung im Jahre 2006 erlebt Scopeland Technology einen rasanten Aufstieg, und die Plattform SCOPELAND®, die inzwischen in der Version 6.5 vorliegt, ist mittlerweile bei vielen Großunternehmen und Behörden in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz.

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20 Jahre Low-Code-Technologie

20 Jahre Low-Code-Technologie

Am 19.10.1998 wurde SCOPELAND® Version 1.0 released, also bereits unter dem Namen der Software, die heute bei vielen Großunternehmen und Behörden und in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz ist. Vieles hat sich seither getan, doch eine Sache ist seit 1998 gleich geblieben: Der Ansatz „Konfigurieren statt programmieren“, der heute als Low-Code-Ansatz bekannt ist und von Scopeland Technology entscheidend geprägt und kontinuierlich weiter entwickelt wurde.

Auf der Messe „Systems“ in München hat von 19. bis 23. Oktober 1998 alles angefangen. Die Datenbanksoftware SCOPELAND wurde zum ersten Mal der Öffentlichkeit in der Version 1.0 vorgestellt. Das Besondere an SCOPELAND war von Anfang an eine Entwicklungsumgebung, mit der nicht nur IT-Spezialisten, sondern auch IT-affine Fachanwender und IT-Verantwortliche in den Fachabteilungen (sogenannte Citizen Developer) komplexe, anspruchsvolle Datenbankanwendungen entwickeln können. Mit keinem anderen seinerzeit auf dem Markt befindlichen Werkzeug war es möglich, Software fast vollständig ohne manuelle Programmierung zu entwickeln. Erste Anwendungen von SCOPELAND 1.0 waren mehrere umfangreiche Umweltinformationssysteme, sowie Spezialsoftware für große Industrieunternehmen wie Bayer, BASF und Gillette.

Zunächst war SCOPELAND nur für Windows-Rechner verfügbar, später kam mit ‚SCOPELAND 2000‘ die erste Version für Webanwendungen auf dem Markt, und nach einer erneuten Überarbeitung der Basistechnologie kam für Scopeland ab 2006 endlich der langersehnte der Durchbruch. Seit dem ist SCOPELAND praktisch überall präsent, in allen Branchen und in allen Fachbereichen, angefangen von Systemen für die Produktion, über betriebswirtschaftliche Lösungen, E-Government und Verwaltungslösungen aller Art bis hin zu mächtigen Gendatenbanken für die medizinische Forschung.

Gründer und Geschäftsführer von Scopeland Technology, Karsten Noack, ist stolz auf das, was in den letzten 20 Jahren erreicht wurde: „Anfangs war es sehr schwierig, die Leute davon zu überzeugen, dass es tatsächlich möglich ist, nur durch interaktive Konfiguration große und komplexe Anwendungssoftware zu generieren. Jeder einzelne Kunde musste mühevoll überzeugt werden. Wir brauchten einen sehr, sehr langen Atem, und sind heute einigermaßen überrascht, dass das, was wir schon vor 20 Jahren gemacht hatten, jetzt als der neue Mainstream aus den USA zu uns rüber schwappt“. Erst mit der Definition des Begriffs „Low-Code-Plattform“ durch den US-Analysten Forrester Research 2014 kam der Stein ins Rollen. Seitdem schießen die Startups mit immer neuen Low-Code-Ideen wie Pilze aus dem Boden, und die Pioniere aus den USA wurden quasi über Nacht zu Börsenstars. Dann dauerte es nochmal reichlich 3 Jahre, bis die Welle auch hier in Deutschland ankam, und seitdem ist auch hier Low-Code zu einem der schillerndsten Schlagworte der IT-Branche geworden.

Die neue Konkurrenz aus den USA trifft das Unternehmen aber nicht unvorbereitet. Scopeland ist bei vielen Schlüsselkunden präsent und in vielen fachlichen Themen so fest verankert, dass das Unternehmen nicht befürchten muss, von den mit immensem Venture Capital ausgestatteten Newcomern vom Markt verdrängt zu werden. Scopeland hat die lange Zeit, die es brauchte, bis die Welt verstanden hat, was Low Code ist und wozu man es braucht, gut genutzt, um seinen Technologievorsprung immer weiter auszubauen. Mit zahlreichen cleveren und patentierten Lösungsansätzen hofft man, der Konkurrenz Paroli bieten zu können. Besonderes Highlight: SCOPELAND ist die vermutlich einzige Low-Code-Plattform weltweit, die nicht nur für normale, auf alphanumerischen Daten aufsetzende Businessanwendungen ausgelegt ist, sondern umfasst mit demselben Low-Code-Ansatz auch eine vollständige Integration von Geodatenverarbeitung, Kartendarstellungen und vielem mehr. Dies ermöglicht die effiziente Entwicklung von Fachanwendungen, die Vorgangsbearbeitung und Geodatenverarbeitung vollständig miteinander verschmelzen, und auf diese Weise die tagtägliche Arbeit vieler Anwender erheblich zu vereinfachen. Damit werden heute in großem Stil mit SCOPELAND Softwarelösungen gebaut, die mit anderen Low-Code-Plattformen so kaum umgesetzt werden können.

Heute ist SCOPELAND in der Version 6.5 verfügbar, und die Mitarbeiter des Unternehmens arbeiten mit voller Kraft an der kommenden Version 7, die mit einigen weiteren interessanten Neuerungen aufwarten wird. Details dazu verrät das Unternehmen noch nicht, kündigt aber zumindest schon mal an, die IT-Branche demnächst mit einer weiteren Weltneuheit zu überraschen.

 

Über die Scopeland Technology GmbH

Die Scopeland Technology GmbH ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform für die professionelle Anwendungsentwicklung auf dem deutschen Markt. Low-Code-Entwicklungsplattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.

Der US-Analyst Forrester Research prognostiziert Low-Code-Produkten ein jährliches Marktvolumen von mehr als 15 Milliarden Dollar, und das schon binnen weniger Jahre. SCOPELAND® gilt als eine der ersten Low-Code-Plattformen überhaupt und hat die dahinterliegende Theorie in den neunziger Jahren maßgeblich mitgeprägt. Der ‚Erfinder‘ des Low-Code-Prinzips, Karsten Noack, ist heute Geschäftsführer und CTO des in Berlin und Bonn ansässigen Unternehmens.

Seit der Neuaufstellung im Jahre 2006 erlebt Scopeland Technology einen rasanten Aufstieg, und die Plattform SCOPELAND®, die inzwischen in der Version 6.5 vorliegt, ist mittlerweile bei vielen Großunternehmen und Behörden in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz.

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Mit Low-Code umgesetztes Großprojekt vermessen: Scopeland toppt mit 99,2% die eigenen Vorgaben

Mit Low-Code umgesetztes Großprojekt vermessen: Scopeland toppt mit 99,2% die eigenen Vorgaben

Im Allgemeinen gilt die Zielsetzung, mit Low-Code-Entwicklungsumgebungen rund 98% einer zu entwickelnden Softwarelösung automatisch generieren zu lassen, und nur die verbleibenden zwei Prozent, etwa für sehr spezifische Algorithmen, händisch als niedrigschwelligen Code manuell zu schreiben. Der Anteil des automatisch generierten Programmcodes am Gesamtprojekt ist entscheidend für die mit Low-Code erreichbaren wirtschaftlichen Vorteile. Die Hersteller von Low-Code-Plattformen streben bekanntlich einen „Faktor 10“ hinsichtlich Effizienz der Software-entwicklung an. Die Messlatte liegt folglich sehr hoch.

Der Hersteller der Low-Code-Plattform SCOPELAND hat nun den erfolgreichen Abschluss eines Großprojekts für die Bundesverwaltung zum Anlass genommen, ganz genau zu überprüfen, wie gut dieses Ziel in der Realität erreicht wurde. Es handelt sich um die neu entwickelte, mehr als 58 Fachmodule umfassende Softwarelösung für die Fischerei-IT, entwickelt im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Von den insgesamt circa 1,9 Millionen Zeilen Programmcode wurden mehr als 99% automatisch generiert. Lediglich für einige besondere Algorithmen in etwa einem Viertel der mit der SCOPELAND-Plattform entwickelten Bildschirmseiten und Schnittstellen musste händisch Programmcode geschrieben werden – insgesamt etwas mehr als 15.000 Zeilen, also etwa 0,8% der gesamten für den Kunden entwickelten Software.

Sowohl für den Auftraggeber als auch für den Auftragnehmer ist das ein schlagender Beweis für die Tauglichkeit des Low-Code-Ansatzes zur Entwicklung großer, anspruchsvoller Softwarelösungen. Wenn 98% oder gar 99% des Programmcodes vollautomatisch erzeugt werden können, dann klingt das Ziel, künftig bis zu 10 Mal schneller Software zu entwickeln, und das in 10 Mal besserer Codequalität, gar nicht mehr so unrealistisch. Damit werden wirtschaftliche Effekte erzielt, wie sie von bisherigen Innovationen in der Methodik der Softwareentwicklung nicht mal ansatzweise erreicht wurden. Das ist auch der Grund, warum die US-Analysten Gartner und Forrester Research prognostizieren, dass Low-Code-Technologien die kommende Digitalisierung maßgeblich vorantreiben werden, und dass künftig ein Großteil der neu zu entwickelnden Business-Anwendungen mit Low-Code-Plattformen umgesetzt werden.

Bei Low-Code-Plattformen wird die eigentliche Software komplett und durchgehend mit einem Cockpit-artigen Programm rein interaktiv und mit Drag and Drop aus vorgefertigten Funktionalitäten zusammengeklickt. Für seltene Ausnahmen, die man so auf Anhieb nicht umsetzen kann, werden kleine ‚Codeschnipsel‘ in der Sprache des Zielsystems (in diesem Fall in Java) programmiert, die auf das automatisch generierte Objektmodell zugreifen können und deshalb sehr einfach und verständlich bleiben. Low-Code meint nicht nur, dass wenig Code manuell geschrieben werden muss, sondern soweit überhaupt, dann auch in einer relativ einfachen, sozusagen niedrigschwelligen, allgemeinverständlichen Art und Weise.

Wie gut eine Low-Code-Plattform für professionelle Anwendungen geeignet ist, hängt maßgeblich von dem Codeanteil ab, der automatisch generiert werden kann. Während frühere Codegenerator-Produkte nur ein Grundgerüst der finalen Software generieren konnten, stellen Low-Code-Produkte mit mehr als 95%-Generierquote eine völlig neue Qualität dar und bewirken einen grundlegenden Paradigmenwechsel in der Entwicklung maßgeschneiderter Softwarelösungen. SCOPELAND sieht sich mit 99,2% als technologischer Vorreiter.

Über die Scopeland Technology GmbH

Die Scopeland Technology GmbH ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform auf dem deutschen Markt. Low-Code-Entwicklungs-plattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.

Der US-Analyst Forrester Research prognostiziert Low-Code-Produkten ein jährliches Marktvolumen von mehr als 15 Milliarden Dollar, und das schon binnen weniger Jahre. SCOPELAND® gilt als eine der ersten Low-Code-Plattformen überhaupt und hat die dahinterliegende Theorie in den neunziger Jahren maßgeblich mitgeprägt. Der ‚Erfinder‘ des Low-Code-Prinzips, Karsten Noack, ist heute Geschäftsführer und CTO des in Berlin und Bonn ansässigen Unternehmens.

Seit der Neuaufstellung im Jahre 2006 erlebt Scopeland Technology einen rasanten Aufstieg, und die Plattform SCOPELAND®, die inzwischen in der Version 6.5 vorliegt, ist mittlerweile bei vielen Großunternehmen und Behörden in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz.

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Freibier auf der Dachterrasse

Freibier auf der Dachterrasse

Für die Mitarbeiter des Berliner Low-Code-Spezialisten Scopeland Technology gibt es einen besonderen Service: Bei schönem Wetter sind sie jeden Abend zu Freibier auf der geräumigen firmeneigenen Dachterrasse eingeladen. Wer statt des kühlen Blonden lieber einen guten Schluck Rotwein mag, für den ist auch gesorgt. „Unsere Mitarbeiter arbeiten viel und gut, und manchmal ist es auch ziemlich anstrengend. Da haben sie sich das mehr als verdient. Außerdem wollen wir alles fördern, was den Zusammenhalt unter den Kollegen stärkt“, erklärt Karsten Noack, Gründer und CEO des Softwarehauses.

Das Prinzip des abendlichen Biers ist recht einfach: Einer der Mitarbeiter muss sich als ‚Terrassenverantwortlicher‘ melden, erhält den Schlüssel, und dann kommt dazu, wer möchte. Bei guten Wetter sitzen oftmals um die 20 Leute nach Feierabend bis in den späten Abend auf der Dachterrasse und genießen den tollen Ausblick und den Sonnenuntergang über den Dächern von Berlin-Waidmannslust. Und wenn jemand abends seinen Partner oder seine Partnerin dazu holen oder eine Pizza bestellen oder den Grill anwerfen möchte, dann ist das auch kein Problem. Fast alles ist erlaubt bei Scopeland Technology, denn man soll sich in der Firma wohlfühlen.
 
Auch sonst wird so einiges unternommen, um den Mitarbeitern das Arbeiten und Leben in der Firma so angenehm wie möglich zu gestalten: Bisher wurden diverse kuriose kulinarische Feiertage, wie der Pasta-, Nutella-, Brezel- oder Vanillepudding-Tag begangen, es wird regelmäßig zum ‚Office-Friday‘ eingeladen, und das Highlight bildet die alljährliche gemeinsame Sommerfahrt, die von den Kollegen scherzhaft als ‚Klassenfahrt‘ bezeichnet wird. Die Besonderheit des sommerlichen Workshops und der Weihnachtsfeier besteht darin, dass niemand vorher weiß, wo es hingeht. Überraschung muss schon sein. Aber eines wissen alle: Wenn dies irgendwie möglich ist, geht es immer irgendwo hin, wo man bis tief in die Nacht am Lagerfeuer stehen und gut gemischt über Dienstliches, Privates, Albernes oder sonst etwas reden kann. Es gibt also keine Eintrittskarten für Bespaßungs-Aktivitäten, um damit den Pflichtpunkt Weihnachtsfeier abzuhaken. Was auch immer zusammen gemacht wird, alles soll dem Miteinander dienen, sowie Kreativität und Teamgeist fördern.

 Die komplette Büroeinrichtung am Firmenhauptsitz in Waidmannslust wurde von den Mitarbeitern selbst gestaltet. So kam es, dass das Herz der Firma, der große Raum direkt in der Mitte, eine von zwei Seiten begehbare Gemeinschaftsküche geworden ist, in der sich spontan Gruppen von Mitarbeitern mittags zum gemeinsamen Kochen versammeln, oder zum ‚Mettwoch‘ – denn mittwochs gibt es Mett. Es geht immer reihum: Einer ist für das Mett zuständig, ein anderer für die Brötchen, und ein Dritter formt als ‚Mett-Designer‘ passend zu einem Anlass des Tages etwas daraus. Wer die Form errät, darf zugreifen.
 
Das Beste daran ist, dass all diese tollen Ideen von den Mitarbeitern selbst stammen. Die Firma musste dafür nichts organisieren, sondern nur geeignete Rahmenbedingungen schaffen, die viel Kreativität nicht nur in der Arbeit, sondern auch im Sonstigen ermöglichen. So gut es geht, bemüht sich die Firma, den Geist des Silicon Valley nach Berlin zu holen. In so einer innovativen Softwareschmiede soll eben alles ein bisschen lockerer zugehen, schließlich können sich heutzutage die klügsten Köpfe aussuchen, wo sie arbeiten wollen. „Da muss man sich ein bisschen was einfallen lassen“, so Noack weiter

Über die Scopeland Technology GmbH

Die Berliner Scopeland Technology GmbH lebt den Geist eines Start-Up-Unternehmens, bringt über 25 Jahre Erfahrung am Markt mit und ist immer offen für neue Ideen. Sie ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform auf dem deutschen Markt.

Low-Code-Entwicklungsplattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.

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Scopeland Technology veröffentlicht White Paper zum ‚Phasenagilen Vorgehensmodell‘ – auch für agile Festpreisprojekte geeignet

Scopeland Technology veröffentlicht White Paper zum ‚Phasenagilen Vorgehensmodell‘ – auch für agile Festpreisprojekte geeignet

Das sogenannte ‚Phasenagile Vorgehensmodell‘ verbindet die Vorteile des klassischen Wasserfallmodells mit denen moderner agiler Softwareentwicklung. Anders als das auf schnelle Erstverfügbarkeit und ständige Weiterentwicklung ausgerichtete SCRUM dient ein phasenagiles Vorgehen der möglichst zügigen, effizienten und planbaren Fertigstellung eines beauftragten fest definierten Projektumfangs – und das ohne auf die Vorteile agiler Softwareentwicklung verzichten zu müssen. Im Kern geht es darum, die Abarbeitung eines Entwicklungsvorhabens in logisch aufeinanderfolgende Projektphasen zu strukturieren, und innerhalb jeder einzelnen Phase phasenspezifisch ein Maximum an Agilität zu entfalten. So wird beispielsweise in frühen Projektphasen die komplette Datenbasis und ihr Datenaustausch mit der Außenwelt umfassend abgestimmt – bis hin zur Durchführung einer ersten Altdatenübernahme, während die eigentlichen Fachmodule, also das Aussehen und die Bedienerführung der Anwendung, erst so spät wie möglich erarbeitet werden, idealerweise erst in der vorletzten Projektphase.

In allen Phasen wirken die jeweiligen Projektbeteiligten von Auftraggeber und Auftragnehmer sehr eng und direkt zusammen, und zwar nach den Prinzipien des Design Thinking. Während andere Vorgehensweisen Design Thinking eher nur in die Anfangsphase eines Projektes verorten, geht das Phasenagile Vorgehensmodell davon aus, diese Art der übergreifenden Zusammenarbeit über die gesamte Projektlaufzeit hinweg aufrecht zu erhalten.

Scopeland Technology, der deutschlandweit führende Anbieter von Projektleistungen auf Basis moderner Low-Code-Technologien, setzt fast durchgängig auf das Phasenagile Vorgehensmodell, und hat die Entwicklung einer solchen SCRUM-Alternative einst initiiert und wesentlich mitgeprägt. Die Erfahrungen aus den ersten komplett damit umgesetzten Projekten sind durchgängig positiv. Es ist nicht nur die Vorgehensweise, die nach Ansicht des Unternehmens für wirtschaftliche Vernunft steht, es ist auch das faktisch einzige real verfügbare Vorgehensmodell, welches tatsächlich agile Festpreisprojekte ermöglicht, ohne dass für den Auftraggeber oder für den Auftragnehmer daraus unkalkulierbare Risiken entstehen. Phasenagiles Vorgehen ist so gut planbar und steuerbar wie das klassische Wasserfallmodell bzw. das sogenannte V-Modell der öffentlichen Verwaltung, ist aber viel einfacher handhabbar und ermöglicht ein Maximum an Flexibilität in der konkreten Ausgestaltung der werdenden Software.

Die vollständige Pressemitteilung finden Sie unter: http://www.scopeland.de/…
Das White Paper Phasenagiles Vorgehen steht kostenlos für Sie zum Download bereit: http://www.scopeland.de/…
Sehr gerne lassen wir Ihnen bei Bedarf noch weiterführende Unterlagen zu diesem Thema zukommen.

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Für Ihre kommende Produktübersicht zu Low-Code-Plattformen: SCOPELAND sollte nicht fehlen

Für Ihre kommende Produktübersicht zu Low-Code-Plattformen: SCOPELAND sollte nicht fehlen

Low-Code-Plattformen sind im Kommen, darüber sind sich die IT-Experten einig. Seit der im Oktober 2017 von Forrester Research herausgegebenen Studie The Forrester Wave: Low-Code Development Platforms For AD&D Pros, Q4 2017 führt kein Weg mehr an ihnen vorbei – auch in Deutschland nicht. Die führenden Analysten sprechen von einem Milliardenmarkt, der sich derzeit entwickelt, und Low-Code wird bei der Digitalen Transformation eine zentrale Rolle zugesprochen: “Low-Code Development Platforms Are Accelerating Digital Transformation at Scale“ (Forrester, 2017). Bereits seit Ende der 90er Jahre arbeitet Scopeland Technology als Vorreiter genau nach diesem Verfahren: den Programmieranteil bei der Softwareentwicklung maßgeschneiderter Fachanwendungen gering und vor allem niedrigschwellig („low“) halten.

Heute ist SCOPELAND Deutschlands führende Low-Code-Plattform und wohl die einzige, die auch für die professionelle Anwendungsentwicklung ausgelegt ist. Die meisten der neuen Anbieter zielen primär darauf ab, ein Tool für Endanwender anzubieten, damit diese sich an der Zentral-IT vorbei kleine Anwendungen selbst bauen können. „Bei Scopeland Technology hingegen liegt der Fokus mehr darauf, eine effiziente Basis für größere Anwendungen und auch für professionelle Entwickler zu bilden – nicht gegen die Zentral-IT der Kunden, sondern gerne mit ihnen gemeinsam“, erklärt Geschäftsführer und CTO Karsten Noack. SCOPELAND ist folglich sowohl ideal für große anspruchsvolle Mission Critical Applications also auch für Power User, die sich für Eigen-entwicklungen interessieren. Weitere Unterschiede zu anderen Anbietern bestehen zudem in der viel größeren Funktionsbreite von SCOPELAND, u.a. für die Dokumenten- und Schnittstellen-generierung, sowie in der vollständigen Integration von Geodaten und anspruchsvollen GIS-Funktionalitäten (Embedded GIS).

Weiterführende Informationen zur Low-Code-Plattform SCOPELAND finden Sie unter www.scopeland.de/technologie. Sehr gerne lassen wir Ihnen weiterführende Informationen und unser Low-Code-FactSheet zukommen.

Über die Scopeland Technology GmbH

Die Scopeland Technology GmbH ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform auf dem deutschen Markt. Low-Code-Entwicklungs-plattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.

Der US-Analyst Forrester Research prognostiziert Low-Code-Produkten ein jährliches Marktvolumen von mehr als 15 Milliarden Dollar, und das schon binnen weniger Jahre. SCOPELAND® gilt als eine der ersten Low-Code-Plattformen überhaupt und hat die dahinterliegende Theorie in den neunziger Jahren maßgeblich mitgeprägt. Der ‚Erfinder‘ des Low-Code-Prinzips, Karsten Noack, ist heute Geschäftsführer und CTO des in Berlin und Bonn ansässigen Unternehmens.

Seit der Neuaufstellung im Jahre 2006 erlebt Scopeland Technology einen rasanten Aufstieg, und die Plattform SCOPELAND®, die inzwischen in der Version 6.5 vorliegt, ist mittlerweile bei vielen Großunternehmen und Behörden in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de

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Der Zirkeltag hat bei Scopeland Technology als einem IT-Unternehmen der ersten Stunde eine besondere Bedeutung

Der Zirkeltag hat bei Scopeland Technology als einem IT-Unternehmen der ersten Stunde eine besondere Bedeutung

Heute wird der sogenannte Zirkeltag gefeiert, also der Tag, an dem seit dem Fall der Berliner Mauer (1961–1989) ebenso viel Zeit vergangen ist, wie während ihres Bestehens: nämlich 28 Jahre, 2 Monate und 26 Tage.

Dieser Tag hat für die Firma, aus der der heute erfolgreiche Berliner Softwarehersteller Scopeland Technology hervorging, eine besondere Bedeutung: Mit 100 Ostmark als Gründungskapital, einem blauen Trabbi und einer spannenden Produktidee begann im Februar 1990 in Birkenwerder bei Berlin, dem Wohnort des Gründers Karsten Noack, die Geschichte der Firma Scopeland Technology GmbH. Die wohl erste unabhängige Softwarehaus-Neugründung der Wendemonate begann mit großen Herausforderungen: keine Gewerberäume, kein Telefon, keine Kredite. Dafür gab es eine Menge guter Ideen, viel Enthusiasmus und viele kluge Köpfe.

„Da für uns noch die DDR-Bedingungen galten, konnten wir die Firma zunächst nur als Gewerbebetrieb bis mit zu 10 Mitarbeitern gründen. In dieser Zeit musste man erst mal lernen, sich in der Marktwirtschaft zu behaupten und dabei gleichzeitig in der Lage sein, Geld für Softwaretechnologie abzuzweigen“, erinnert sich der heutige Geschäftsführer und CTO Noack. Ohne die Telefonzelle am S-Bahnhof Birkenwerder, nur 100 Meter vom langjährigen Unternehmenssitz in Birkenwerder entfernt, stünde das Unternehmen wohl nicht da, wo es heute steht.

Venture Capital, wie man es heute kennt, gab es anfangs in Deutschland noch nicht. Daher musste alles eigenständig finanziert werden, obwohl eigentlich kein Geld da war. Die 10 Mitarbeiter der ersten Stunde ließen sich jedoch nicht entmutigen und haben die schwierige Zeit erfolgreich gemeistert. Das wenige vorhandene Geld wurde in die Forschungsarbeit investiert, und die Annahme „Gute Leistung verkauft sich von selbst“ prallte auf die damals vorherrschende Realität, denn viele Ideen ließen sich, bedingt durch die Leistung der Computer, noch nicht umsetzen. Das Hauptproblem in diesen Jahren bestand wohl darin, dass der Scopeland-Ansatz sehr rechenintensiv ist und technisch seiner Zeit voraus war, denn die Rechenleistung damaliger PCs und Server reichte einfach nicht aus. Stattdessen stand das Prinzip „trial and error“ auf der Tagesordnung.

Heute geht das revolutionäre Konzept auf, und das Softwaretechnologie-Unternehmen realisiert große Verwaltungsprojekte für namhafte Kunden verschiedenster Bereiche. Also haben sich die drei Wochen, als Geschäftsführer Noack mit dem blauen Trabbi quer durch das Land fuhr und es mühevoll war, Kunden zu finden, am Ende gelohnt: Denn die Referenzliste von Scopeland Technology umfasst inzwischen über 500 erfolgreich realisierte Projekte.

Über die Scopeland Technology GmbH

Die Scopeland Technology GmbH ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform auf dem deutschen Markt. Low-Code-Entwicklungs-plattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.

Der US-Analyst Forrester Research prognostiziert Low-Code-Produkten ein jährliches Marktvolumen von mehr als 15 Milliarden Dollar, und das schon binnen weniger Jahre. SCOPELAND® gilt als eine der ersten Low-Code-Plattformen überhaupt (Version 1.0 von 1998) und hat die dahinterliegende Theorie in den neunziger Jahren maßgeblich mitgeprägt. Der ‚Erfinder‘ des Low-Code-Prinzips, Karsten Noack, ist heute Geschäftsführer und CTO des in Berlin und Bonn ansässigen Unternehmens.

Seit der Neuaufstellung im Jahre 2006 erlebt Scopeland Technology einen rasanten Aufstieg, und die Plattform SCOPELAND®, die inzwischen in der Version 6.5 vorliegt, ist mittlerweile bei vielen Großunternehmen und Behörden in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz.

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