Scopeland Technology lädt zur Premiere des Low-Code Summit ein
Im ersten Teil der kostenfreien Online-Veranstaltung steht die Low-Code-Plattform SCOPELAND und deren Anwendung in der Praxis im Mittelpunkt. Teilnehmer erhalten exklusive Einblicke in die Entwicklung interaktiver Anwendungen mit Low-Code, unter anderem zu den Themen Output-Management und Geodatenintegration, agiles Projektmanagement und zum SCOPELAND-Partnernetzwerk.
Der SCOPELAND Low-Code Summit bildet den zweiten Part des Online-Events. Neben Scopeland Technology geben die Gäste John Rymer (Vice President & Principal Analyst Forrester Research) und John Bratincevic (Senior Analyst Forrester Research) vom führenden, renommierten Analystenhaus Forrester Research und ausgewählte Partner Einblicke in die Zukunft der Softwareentwicklung.
Mit einer Reihe von hochkarätigen Impulsvorträgen steht dabei der gemeinsame Austausch mit Experten aus IT und Wirtschaft im Fokus, gefolgt von einer abschließenden Paneldiskussion zum Thema „Keine Zukunft ohne Low-Code!?“ mit Forrester Research, dem Trendinstitut 2b AHEAD Think Tank sowie den Partnern EITCO, SD&C und sollistico.
Weitere Informationen zum SCOPELAND Low-Code Summit 2020 gibt es hier.
Der Berliner Hersteller Scopeland Technology ist einer der Pioniere der Low-Code-Technologie und in Deutschland noch immer einer der wichtigsten Player im rasant wachsenden Low-Code-Markt. Scopeland Technology hat bereits mehr als 500 größere Projekte mit seiner Plattform selbst umgesetzt. Kunden sind vor allem Bundes- und Landesbehörden, Forschungsinstitute, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Großunternehmen aus der Industrie.
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
Leiterin Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 30 209670 131
Fax: 030 209 670 111
E-Mail: nsturm@scopeland.de
Scopeland Technology meistert Corona-Krise und arbeitet noch digitaler als zuvor
„Alle unsere Mitarbeiter an den Standorten Berlin und Bonn haben aktuell alle Hände voll zu tun, und das ist auch gut so. Wir sind bisher gesundheitlich und finanziell unbeschadet durch die Krise gekommen“, freut sich Geschäftsführer Karsten Noack. Beim Berliner Softwarehersteller laufen alle Projekte und Arbeiten wie geplant, sodass die Mitarbeiter weiterhin wie zuvor vollumfänglich beschäftigt werden können und es keine Kurzarbeit gibt.
„Ein besonderer Dank gilt unserer IT-Abteilung, die alle notwendigen Maßnahmen sofort umgesetzt hat, sodass alle Kolleginnen und Kollegen sicher, flexibel und komfortabel im Home Office arbeiten können, oder vom Büro aus mit dem entsprechenden Mindestabstand“, so Noack weiter. Dass der Low-Code-Anbieter schon immer ein digitales Unternehmen war, liegt in der Natur der Sache, aber es sind ein paar weitere digitale Kollaborations-Tools in den Arbeitsalltag integriert worden. Die Mitarbeiter wissen die noch flexibleren Arbeitszeiten und Arbeitsmodelle zu schätzen, und bei Betreuungsengpässen können sie auch mal ihre Kinder mit ins Büro bringen.
Wie in allen anderen Bereichen, fallen auch in der IT-Branche aktuell zahlreiche Messen, Kongresse und Veranstaltungen komplett aus, werden auf einen späteren Zeitpunkt verschoben oder finden digital statt. So auch der „Digitaltag 2020 – Digitalisierung gemeinsam gestalten“ des Branchenverbands Bitkom am 19. Juni 2020, bei dem Scopeland Technology zahlreiche Besucher in den Räumlichkeiten in Berlin-Waidmannslust erwartete. Stattdessen findet der Digitaltag nun, wie der Name schon erahnen lässt, am 19. Juni 2020 digital statt, und in der Zeit von 16:00 bis 18:00 Uhr stellen Scopeland-Mitarbeiter vor, wie interessant und vielfältig der Beruf des Low-Code Developer ist.
Weitere Informationen zum Digitaltag gibt es hier: https://digitaltag.eu/aktion/neues-berufsbild-low-code-developer
Der Berliner Hersteller Scopeland Technology ist einer der Pioniere der Low-Code-Technologie und in Deutschland noch immer einer der wichtigsten Player im rasant wachsenden Low-Code-Markt. Scopeland Technology hat bereits mehr als 500 größere Projekte mit seiner Plattform selbst umgesetzt. Kunden sind vor allem Bundes- und Landesbehörden, Forschungsinstitute, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Großunternehmen aus der Industrie. Um das Geschäft auf eine breitere Basis zu stellen, baut Scopeland Technology derzeit sein Partnernetzwerk aus. Zielstellung ist unter anderem, das Projektgeschäft zunehmend auf Partnerunternehmen zu verlagern, um sich mehr auf die eigentliche Produktentwicklung konzentrieren zu können.
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
Leiterin Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 30 209670 131
Fax: 030 209 670 111
E-Mail: nsturm@scopeland.de
Ein neu entstandenes Berufsbild in der IT: Der Low-Code Developer
Egal ob Cloud Architekt, Data Scientist oder IT Auditor: In der IT entstehen gefühlt jeden Tag neue Berufsbilder aufgrund der stetigen Weiterentwicklung der Branche. In Anbetracht der fortschreitenden Digitalisierung unzähliger Arbeitsprozesse und des Wandels hin zu agilen Verfahrensweisen verändern sich natürlich auch die Ansprüche an die Mitarbeiter, sowohl denen der Gegenwart als auch denen der Zukunft. Bereits jetzt setzen zahlreiche große Unternehmen und Einrichtungen aus dem öffentlichen Sektor auf die Low-Code-Technologie. Diese stellt aktuell eine der am schnellsten wachsenden Sparten der IT dar und benötigt natürlich auch das richtige Fachpersonal: die Low-Code Developer.
Herr Noack, was genau ist ein Low-Code Developer?
Als Low-Code-Developer bezeichnen wir Anwendungsentwickler, die mit sogenannten ‚Low-Code-Plattformen‘ professionell Software entwickeln, aber ohne Programmcode zu schreiben. Low-Code-Plattformen sind Tools oder Dienste, die anstelle von Programmierung visuelle und deklarative Methoden verwenden. Low-Code-Developer müssen die Prinzipien und Werkzeuge der jeweiligen Low-Code-Plattform verstehen und beherrschen – etwas, was man mit IT-Grundlagenwissen relativ schnell erlernen kann. Programmierkenntnisse hingegen sind nicht zwingend erforderlich.
Anders als für einen Programmierer stehen für einen Low-Code-Developer die umzusetzenden Inhalte im Vordergrund, und weniger die Softwaretechnik dahinter. Fachwissen aus der jeweiligen Branche ist demzufolge wichtiger als tiefgehendes IT-Knowhow.
Was muss ein Low-Code Developer denn alles können?
Die Anforderungen an Low-Code-Developer unterscheiden sich grundlegend von denen an professionelle Programmierer. Low-Code Developer sind zwar auch Anwendungsentwickler, für die aber Programmierkenntnisse und Informatik-Tiefenwissen eher zweitrangig sind. Sie müssen stattdessen in der Lage sein, komplexe Modelle, regelbasierte Systeme und andere Arten deklarativer Beschreibungen zu verstehen. Und, weil sie weitaus produktiver als Programmierer sind und viel agiler vorgehen können, wächst auch der relative Anteil der Kommunikation mit den späteren Anwendern. Und natürlich spielt auch die Fähigkeit, sich schnell in die fachlichen Inhalte der Auftraggeber hineinzuversetzen, eine viel größere Rolle.
Wie wird man Low-Code Developer?
Reguläre öffentlich geförderte Umschulungen oder herstellerneutrale Trainee-Programme sind mir nicht bekannt. Dafür ist das Thema wohl noch zu neu. Aber fast alle Hersteller bieten geeignete Einarbeitungskurse an, jeweils speziell auf die Werkzeuge des jeweiligen Anbieters zugeschnitten.
Wir von Scopeland Technology stellen geeignete Kandidaten regulär ein und schicken sie gleich zu Beginn auf eine einwöchige Schulung. Voraussetzung sind grundlegende Datenbankmodellierungskenntnisse, die man sich aber in Vorbereitung der Schulung relativ schnell anlesen kann. Anschließend stellen wir ihnen einen erfahrenen Low-Code-Developer als Mentor zur Seite, mit dessen Hilfe sie schnellstmöglich in die reale Projektarbeit eingebunden werden. Nach einiger Zeit praktischer Arbeit können sie sich zum ‚Certified SCOPELAND Developer‘ zertifizieren lassen, und eines Tages selbst als Mentor Neueinsteigern den Weg weisen.
Der Ausbildungsweg zum Low-Code-Developer unterscheidet übrigens nicht zwischen IT-Profis und Quereinsteigern. Es ist nur so, dass so manche Schulungsinhalte den einen und andere den anderen etwas leichter fallen.
Man kann also auch Quereinsteiger sein?
Die Low-Code-Technologie ist geradezu ideal für Quereinsteiger in die IT. Erfahrungsgemäß fällt es gut qualifiziertem Fachpersonal völlig anderer Berufsrichtungen bemerkenswert leicht, sich in das Aufgabenfeld eines Low-Code-Developers einzuarbeiten. Und häufig erweisen sich Seiteneinsteiger sogar als die besseren Low-Code-Entwickler als die IT-Profis. Das ist deshalb so, weil sie meist viel unvoreingenommener an die Sache herangehen. Und weil Nicht-IT-Leuten deklaratives Denken eher leichter fällt als ausgebildeten Programmierern, die über lange Zeit hinweg lernen mussten, prozedural und algorithmisch zu denken. Auch IT-Spezialisten müssen umlernen, wenn sie sich zu Low-Code-Developern qualifizieren möchten.
Viele Low-Code-Developer kommen auch aus der Wirtschafts-, Geo- oder Bioinformatik. Viele sind von der Ausbildung her eigentlich Mathematiker, Physiker, Ingenieure oder sonstige Naturwissenschaftler. Auch ein BWL-Studium kann eine gute Grundlage für einen Umstieg in die Low-Code-Softwareentwicklung sein. Die wichtigste Anforderung ist die Fähigkeit zum strukturierten, abstrakten Denken, und die lernt man am effektivsten in einem regulären Studium. Die Fachrichtung ist dabei eher sekundär.
Was ist ein ‚Citizen Developer‘? Ist das dasselbe wie ein Low-Code-Developer?
Als ‚Citizen Developer‘ werden eher Mitarbeiter der Fachabteilungen bezeichnet, die sich neben ihrer eigentlichen fachlichen Tätigkeit für den Eigenbedarf kleinere Softwarelösungen selbst entwickeln. Das hat seine Wurzel in dem, was man früher aus als ‚Schatten-IT‘ bezeichnet hat, nur eben jetzt mit moderneren Werkzeugen. Als Low-Code-Entwickler bezeichnen wir hingegen eher solche Leute, die sich ganz bewusst für einen Berufsweg als professionelle Anwendungsentwickler entschieden haben.
Oftmals sind das ehemalige Citizen Developer, die ihre dabei gesammelten Entwicklererfahrungen nun zum Beruf machen.
Und wie setzt sich dann das ideale Team für IT-Projekte zusammen?
Low-Code-Developer rekrutieren sich sowohl aus IT- als auch aus Nicht-IT-Spezialisten, die gemeinsam im Team professionelle Anwendungsentwicklung für die Fachbereiche der Unternehmen durchführen. Scopeland Technology betreibt und unterstützt zahlreiche solche Low-Code-Teams seit mehreren Jahren und verzeichnet dabei einen verblüffend hohen Frauenanteil von über 60%. Wir favorisieren einen Mix aus jeweils einem IT-Spezialisten auf 4 Nicht-IT-Leute (Business Developer, Citizen Developer).
Können Low-Code Developer dem aktuellen Fachkräftemangel entgegenwirken?
Ja, es tut sich damit ein großes Arbeitsmarktpotential für Akademiker aller Fachrichtungen auf. Und zwar nicht wie früher als Informatiker zweiter Klasse. Die Verdienstmöglichkeiten sind ähnlich traumhaft wie die der ‚richtigen‘ Informatiker, wenn nicht sogar dank des mitgebrachten Branchenwissens sogar noch besser. Bereits heute zahlen Kunden für Low-Code-Entwickler deutlich höhere Tagessätze als für Java-Programmierer und andere ‚normale‘ IT-Spezialisten. Für Endkunden und IT-Firmen stellt dieser Trend eine interessante Perspektive zum grassierenden Fachkräftemangel in der IT dar. Es gibt auf dem Arbeitsmarkt mindestens nochmal so viele potentielle Seiteneinsteiger wie ausgebildete Informatiker. Diese Entwicklung hat somit auch eine arbeitsmarktpolitische Dimension.
Wird man auch in Zukunft Low-Code-Entwickler brauchen?
Ja, und sogar noch wesentlich mehr als heute. In Deutschland fehlen mittlerweile rund 60.000 Mitarbeiter im IT-Bereich. Der US-Analyst IDC spricht aktuell von einem massiven Anwachsen der Entwicklerpopulation. Bis 2024 wird eine neue Klasse professioneller Entwickler, die Code ohne selbst geschriebene Routinen produzieren, die Entwickleranzahl um 30 Prozent vergrößern und die digitale Transformation beschleunigen, prognostiziert die COMPUTERWOCHE. Und dieses viel größere Entwicklerpotential, in Kombination mit der hohen Produktivität von Low-Code führe dazu, dass in den nächsten 5 Jahren voraussichtlich mehr Softwarelösungen entwickelt werden als in den letzten 40 Jahren zusammen. Es geht also keinesfalls nur um einige wenige neue Stellen, sondern um ein Vervielfachen des Entwicklerpotentials durch externe und interne Nicht-Informatiker.
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
Partnermanagement bei Scopeland Technology erreicht neues Level
„Ich freue mich, gemeinsam mit unseren Partnern durch den Einsatz der Low-Code-Plattform SCOPELAND die Digitale Transformation bei Endkunden effektiv voranzubringen. Die Ansätze unserer Partner sind durchaus unterschiedlich. Ganz klassisch geht es darum, Software-Projekte in Unternehmen zu realisieren. In diesem Jahr liegt der Fokus jedoch noch auf weiteren Aspekten: Die Partner können nun gemeinsam mit Scopeland Technology ihre Kunden beim Aufbau kompletter Low-Code-Teams unterstützen sowie über den Verkauf von SCOPELAND-Lizenzen ihr Geschäft generieren“, so Udo Rietenbach, Leiter Großkunden- und Partnermanagement bei Scopeland Technology.
Als Partner setzt unter anderem die sollistico GmbH aus Teltow auf die Zusammenarbeit mit Scopeland Technology. Das Beratungsunternehmen unterstützt Firmen dabei, ERP-Systeme, Web-Anwendungen und ein System zur prüfsicheren Datenarchivierung zu integrieren. Seit Kurzem zählt auch die Low-Code-Technologie dazu, so Geschäftsführer Tony Dittmann: „Low-Code-Software ist eine technisch und wirtschaftlich höchst interessante Antwort auf die Frage der Standardisierung von Software. Da dieser Grundgedanke exakt der Philosophie unseres Unternehmens entspricht, passt die Low-Code-Entwicklungsplattform von Scopeland Technology perfekt in unser Portfolio.“
Auch die KeyX GmbH aus Leipzig zählt zu den spannenden Partnern von Scopeland Technology. Mit dem Ziel der Digitalisierung, werden externe Anwendungen in die Systemlandschaft von Unternehmen eingebunden und angepasst. Ziel ist es, schnellere und qualitativ hochwertige Prozesse und Anwendungen einzuführen, und das laut Anton Molitor, Chief Sales Officer bei KeyX, nun auch mit SCOPELAND, weil hier der benötigte Standard zum Tragen kommt. „Mit keinen oder geringen Programmierkenntnissen können 98% der Anwendung konfiguriert werden und müssen nicht programmiert werden. Dadurch werden Projektzeiten um bis zu 2/3 verkürzt und die Qualität deutlich gesteigert“, erläutert Anton Molitor. „Überall da, wo die Kunden an Kapazitätsgrenzen stoßen, sowohl der eigenen als auch der externen Dienstleister, kann SCOPELAND zum Einsatz kommen.“
Bereichsleiter Udo Rietenbach blickt positiv in die Zukunft: „Es ist toll, dass die Partner die Vorteile der Low-Code-Technologie schnell erkannt haben. Unser Partnerprogramm wird sie intensiv dabei unterstützen, die Wettbewerbsvorteile zu nutzen und mit SCOPELAND am Markt erfolgreich zu sein.“
Die Scopeland Technology GmbH ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform für die professionelle Anwendungsentwicklung auf dem deutschen Markt. Low-Code-Entwicklungsplattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.
Der US-Analyst Forrester Research prognostiziert Low-Code-Produkten ein jährliches Marktvolumen von mehr als 15 Milliarden Dollar, und das schon binnen weniger Jahre. SCOPELAND® gilt als eine der ersten Low-Code-Plattformen überhaupt und hat die dahinterliegende Theorie in den neunziger Jahren maßgeblich mitgeprägt. Der ‚Erfinder‘ des Low-Code-Prinzips, Karsten Noack, ist heute Geschäftsführer und CTO des in Berlin und Bonn ansässigen Unternehmens.
Seit der Neuaufstellung im Jahre 2006 erlebt Scopeland Technology einen rasanten Aufstieg, und die Plattform SCOPELAND®, die inzwischen in der Version 7 vorliegt, ist mittlerweile bei vielen Großunternehmen und Behörden in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz.
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
Leiterin Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 30 209670 131
Fax: 030 209 670 111
E-Mail: nsturm@scopeland.de
30 Jahre Scopeland Technology
Im Februar 1990 wurde die Firma als Softwaretechnologie-Unternehmen um eine revolutionäre Produktidee herum durch Karsten Noack in dessen Wohnort Birkenwerder gegründet – noch unter DDR-Bedingungen und daher zunächst als Gewerbebetrieb bis mit zu zehn Mitarbeitern. In dieser Zeit musste die Firma erst lernen, sich in der Marktwirtschaft zu behaupten und dabei gleichzeitig in der Lage sein, Geld für Softwaretechnologie abzuzweigen. Gegründet wurde die Firma am allerersten Tag, an dem das im Osten möglich war, und ist somit vielleicht die erste Neugründung der Wendemonate überhaupt.
Die zehn Mitarbeiter der ersten Stunde ließen sich in der schwierigen Anfangszeit nicht entmutigen und haben diese erfolgreich gemeistert. Das wenige vorhandene Geld wurde in die Forschungsarbeit investiert, und die Annahme „Gute Leistung verkauft sich von selbst“ prallte auf die damals vorherrschende Realität, denn viele Ideen ließen sich, bedingt durch die Leistung der Computer, noch nicht umsetzen. Das Hauptproblem in diesen Jahren bestand wohl darin, dass der SCOPELAND-Ansatz sehr rechenintensiv ist und technisch seiner Zeit voraus war, denn die Rechenleistung damaliger PCs und Server reichte einfach nicht aus. Stattdessen stand das Prinzip „trial and error“ auf der Tagesordnung. Daher dauerte es rund zehn Jahre bis die erste rund laufende Produktversion an den Markt gehen konnte. Scopeland Technology hat seither weiterhin viel geforscht und ist diesem Ansatz bis heute treu geblieben.
Geschäftsführer Karsten Noack ist stolz auf das, was in den letzten 30 Jahren erreicht wurde: „Anfangs war es sehr schwierig, mögliche Kunden davon zu überzeugen, dass es tatsächlich möglich ist, nur durch interaktive Konfiguration große und komplexe Anwendungssoftware zu generieren“. Erst mit der Definition des Begriffs „Low-Code-Plattform“ durch den US-Analysten Forrester Research 2014 erfuhr das Thema eine breite Akzeptanz und nimmt auch in Deutschland immer mehr an Fahrt auf. Heute ist SCOPELAND in der Version 7.0 verfügbar und zählt laut Forrester Research zu den international führenden Low-Code-Plattformen. SCOPELAND wird von Kunden für Eigenentwicklungen oder von Partnerunternehmen für deren Projekte genutzt, und natürlich von den eigenen Mitarbeitern: Deutlich mehr als 500 große und mittlere IT-Projekte für die verschiedensten Branchen wurden so inzwischen erfolgreich im Auftrag realisiert.
Immer mehr große Kunden, wie Behörden, Wissenschaftseinrichtungen und Großunternehmen, setzen auf die Berliner Low-Code-Plattform. Sie sparen damit nicht nur Millionen ein, sondern können ihre Projekte viel schneller umsetzen und viel einfacher an sich ändernde Anforderungen anpassen. Dementsprechend explodieren aktuell die Umsätze, und die Firma wächst kontinuierlich weiter und sucht händeringend neue Softwareentwickler.
„Wir haben in den vergangenen 30 Jahren so einiges erlebt, und es war eine wirklich spannende Zeit: Von frühen Nearshore-Erfahrungen, über den abgesagten Börsengang zum Ende der .com-Zeit bis heute angekommen in den Zeiten eines nie dagewesenen Fachkräftemangels“, erläutert Karsten Noack. Auch für die Zukunft habe das Berliner Softwarehaus noch viel vor, so der Geschäftsführer weiter.
Also haben sich die 100 Ostmark Gründungskapital und die vielen Wochen, die Karsten Noack mit dem blauen Trabbi in der Anfangszeit quer durch das Land fuhr, um Kunden zu gewinnen, am Ende gelohnt. Auch wenn der Markt manchmal ein wenig länger braucht, um sich auf ein Novum einzustellen, so war Scopeland Technology schon immer schnell – so schnell, dass es am Anfang noch gar kein Telefon gab und die gelbe Telefonzelle am S-Bahnhof Birkenwerder genutzt werden musste.
Der Berliner Hersteller Scopeland Technology ist einer der Pioniere der Low-Code-Technologie und in Deutschland noch immer einer der wichtigsten Player im rasant wachsenden Low-Code-Markt. Scopeland Technology hat bereits mehr als 500 größere Projekte mit seiner Plattform selbst umgesetzt. Kunden sind vor allem Bundes- und Landesbehörden, Forschungsinstitute, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Großunternehmen aus der Industrie. Um das Geschäft auf eine breitere Basis zu stellen, baut Scopeland Technology derzeit sein Partnernetzwerk aus. Zielstellung ist unter anderem, das Projektgeschäft zunehmend auf Partnerunternehmen zu verlagern, um sich mehr auf die eigentliche Produktentwicklung konzentrieren zu können
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
Leiterin Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (30) 209670 – 131
Fax: 030 209 670 – 111
E-Mail: nsturm@scopeland.de
Erfolgreicher Release von SCOPELAND 7 bei der ersten herstellerneutralen Fachkonferenz zu Low-Code und No Code
Karsten Noack, Gründer und CEO von Scopeland Technology und einer der Pioniere der Low-Code-Bewegung, wies in seiner Keynote an realen Beispielen nach, dass das ‚Zehn-mal-schneller und zehnmal besser‘-Ziel durchaus realistisch ist, ebenso wie das selbstgesteckte Ziel, mindestens 98% des Codes automatisch generieren zu lassen. Er unterstrich, dass in Deutschland, anders als in den USA, keine klare Differenzierung zwischen professionellen Low-Code-Entwicklern und Citizen Developern erkennbar ist. Low-Code-Entwickler sind vielmehr eine Mischung aus beidem, sozusagen ‚Professionelle Citizen Developer‘. Folglich stehen die Anbieter, so Noack, auch vor ganz anderen Herausforderungen, denen man in seinem Business Modell gerecht werden muss. Demnach lässt sich hierzulande ein klarer Trend zur Herausbildung eines neuen Berufsbildes, dem des Low-Code-Developers, erkennen.
Beim Workshop mit dem Titel „Low-Code für anspruchsvolle Fachanwendungen in Wirtschaft und Verwaltung – Mit SCOPELAND auch in On-premise-Umgebungen“ wurde anhand eines konkreten Kundenprojektes unter Beweis gestellt, was mit Low-Code alles umgesetzt werden kann. Claudia Peißert, Leiterin Projektmanagement und Production Services, übernahm die Einführung der Hands-on-Session zum Thema „Vorgehensmodelle für Low-Code-Projekte“, bei der die Teilnehmer zu dem Ergebnis kamen, dass Scrum nicht die geeignete Methode ist und dass Design-Thinking-Werkzeuge eingesetzt werden sollten.
Am Scopeland-Messestand herrschte reger Betrieb, da an diesem Tag erstmalig SCOPELAND 7 der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Die aktuelle Version der Berliner Low-Code-Plattform geht noch einen Schritt weiter als die bisherigen und kann nun Responsive Design von selbst: Aus den vorliegenden Metadaten wird abgeleitet, wie sie die fertiggestellten Bildschirmseiten automatisch an die jeweiligen Endgeräte anpassen sollen. Diesen verblüffenden Effekt führten zwei Scopeland-Mitarbeiter live am Stand vor, indem sie eine für große Monitore ausgelegte formularbasierte Datenbankanwendung entwickelten. Auf ihren Mobiltelefonen starteten sie dann dasselbe, für Desktops entwickelte Programm. Alles war korrekt, ergonomisch und ganz von selbst zu einer mobilen Anwendung geworden – so wie man es von Programmen erwartet, die für mobile Endgeräte programmiert sind.
Die vom SIBB, dem Branchenverband der Berlin/Brandenburger IT-Industrie, organisierte Konferenz soll zu einem regelmäßig in Berlin stattfindenden Event werden.
Gerne stehen wir für ein Interview zu SCOPELAND 7 zur Verfügung oder lassen Ihnen Bildmaterial des Low-Code Day zukommen.
Scopeland Technology ist einer der Pioniere der Low-Code-Entwicklung und seit mehr als 10 Jahren aktiv am Markt. In dieser Zeit wurden mit Unterstützung des Dienstleistungsbereichs des Unternehmens mehr als 500 große und sehr große IT-Projekte erfolgreich umgesetzt. Damit ist Scopeland Technology Marktführer in Deutschland, zumindest im Public Sector, wo SCOPELAND eindeutig die dominierende Low-Code-Plattform ist.
Unter Low-Code-Technologie versteht man ein neuartiges Verfahren zur Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen, interaktiv unter Verwendung vorgefertigter Programmfunktionen und weitestgehend ohne Programmierung. Low-Code ermöglicht eine drastische Effizienzsteigerung in der Softwareentwicklung, verbunden mit einer sehr ausgeprägt agilen Vorgehensweise, was letztlich maßgeblich dazu beiträgt, IT-Projekte wirklich erfolgreich umzusetzen. Low-Code-Plattformen wie SCOPELAND gelten daher auch als aussichtsreichster Kandidat für den nächsten großen Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung. Die großen US-Analysten wie Gartner, Forrester Research und IDC prognostizieren, dass künftig ein Großteil aller IT-Projekte mit Low-Code-Werkzeugen umgesetzt werden.
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
Leiterin Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (30) 209670 – 131
Fax: 030 209 670 – 111
E-Mail: nsturm@scopeland.de
SCOPELAND 7 wartet mit einer weiteren Weltneuheit auf: Die Low-Code-Plattform, die Responsive Design von selbst kann
Von Anfang an hat SCOPELAND die Entwicklung der Low-Code-Technologie mit immer wieder neuen Innovationen vorangetrieben. Einige dieser Features sind bis heute ausschließlich in der Plattform SCOPELAND verfügbar, wie beispielsweise die volle Integration anspruchsvoller Geodatenverarbeitung. Mit SCOPELAND 7 wartet der Berliner Softwarehersteller nun mit einer weiteren Innovation auf, die die Low-Code-Szene überraschen dürfte: Scopeland Technology hat ein Verfahren entwickelt, mit der alle mit SCOPELAND erstellten Fachanwendungen ganz von selbst, also vollautomatisch, im Responsive Design vorliegen und damit auf allen erdenklichen Endgeräten betrieben werden können. Das Besondere daran ist nicht das Responsive Design als solches, denn das ist heutzutage längst zum Standard geworden. Bei dem neuen Verfahren geht es darum, dass bei der Anwendungsentwicklung kaum zusätzlicher Aufwand für die Anpassung der Benutzeroberfläche an die unterschiedlichen Zielplattformen entsteht. Angesichts der mit der Einführung der Low-Code-Technologie erreichten enormen Effizienzsteigerung nahm dieses Responsiv-Machen der Programme einen relativ immer größeren Anteil an den Entwicklungs-aufwänden ein, und wurde zu einem der größten Kostenfaktoren. Damit räumt SCOPELAND jetzt auf.
Möglich ist dies aufgrund der Tatsache, dass in Low-Code-Plattformen in den sogenannten Metadaten bereits alles in wohlstrukturierter Art und Weise gespeichert ist: alles, was die Applikation ausmacht, und unter anderem auch alle Eigenschaften der jeweiligen Daten und aller Bildschirmelemente. Dies wird ohnehin schon dazu benutzt, den Entwurf von Benutzerober-flächen weitgehend zu automatisieren. SCOPELAND geht noch einen Schritt weiter und leitet aus diesen Metadaten nun ab, wie sie die fertiggestellten Bildschirmseiten automatisch an die jeweiligen Endgeräte anpassen sollen. Der Effekt ist verblüffend.
Am kommenden Donnerstag wird SCOPELAND 7 erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert, beim Berlin Low-Code Day im Spielfeld Digital Hub in Berlin-Kreuzberg. Hier werden die weltweit führenden Anbieter ihre Produkte und Strategien in Fachvorträgen und an Messeständen präsentieren und sich mit IT-Verantwortlichen in interaktiven Sessions austauschen. Auch John Rymer von Forrester Research, der den Begriff Low-Code maßgeblich geprägt hat, wird eine Keynote halten und für Interviews zur Verfügung stehen.
Am Messestand von Scopeland Technology kann Version 7 begutachtet werden. Ein Mitarbeiter wird live vor den Augen der Gäste eine für große Monitore ausgelegte formularbasierte Datenbankanwendung entwickeln. Dann wird er ein Handy zur Hand nehmen und dasselbe, für Desktops entwickelte Programm, starten. Und siehe da: Absolut alles ist korrekt und ergonomisch, und ganz von selbst zu einer mobilen Anwendung geworden, so wie man es von Programmen erwartet, die für mobile Endgeräte programmiert sind. Seien Sie mit dabei!
Kostenlose Pressetickets gibt es unter: https://www.eventbrite.de/e/it-projekte-gunstiger-und-schneller-realisieren-berlin-low-code-day-tickets-65653279727
Vereinbaren Sie gerne einen Interviewtermin mit uns oder treffen uns an unserem Messestand.
Scopeland Technology ist einer der Pioniere der Low-Code-Entwicklung und seit mehr als 10 Jahren aktiv am Markt. In dieser Zeit wurden mit Unterstützung des Dienstleistungsbereichs des Unternehmens mehr als 500 große und sehr große IT-Projekte erfolgreich umgesetzt. Damit ist Scopeland Technology Marktführer in Deutschland, zumindest im Public Sector, wo SCOPELAND eindeutig die dominierende Low-Code-Plattform ist.
Unter Low-Code-Technologie versteht man ein neuartiges Verfahren zur Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen, interaktiv unter Verwendung vorgefertigter Programmfunktionen und weitestgehend ohne Programmierung. Low-Code ermöglicht eine drastische Effizienzsteigerung in der Softwareentwicklung, verbunden mit einer sehr ausgeprägt agilen Vorgehensweise, was letztlich maßgeblich dazu beiträgt, IT-Projekte wirklich erfolgreich umzusetzen. Low-Code-Plattformen wie SCOPELAND gelten daher auch als aussichtsreichster Kandidat für den nächsten großen Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung. Die großen US-Analysten wie Gartner, Forrester Research und IDC prognostizieren, dass künftig ein Großteil aller IT-Projekte mit Low-Code-Werkzeugen umgesetzt werden.
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
Leiterin Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (30) 209670 – 131
Fax: 030 209 670 – 111
E-Mail: nsturm@scopeland.de
Millionenauftrag für das Berliner Low-Code-Softwareunternehmen Scopeland Technology
Über einen Zeitraum von weniger als zwei Jahren entsteht eine der umfangreichsten Verwaltungslösungen des Landes, die vorsorglich auch für einen eventuellen erneuten Anstieg der Flüchtlingszahlen ausgelegt ist. Das System basiert auf der Low-Code-Softwareplattform SCOPELAND und leistungsfähiger Systemsoftware von Microsoft, und wird künftig vom Land Niedersachsen betrieben.
Basis der Entwicklung ist die bereits vorher in der Behörde eingesetzte Softwarelösung NIAS 1.0, die in einem Zuge mit diversen funktionalen Erweiterungen auf den aktuellen Stand der Technik als moderne Webanwendung angehoben wird. Die neue erweiterte Lösung, fortan auch ‚INA – Integrierte Niedersächsische Ausländersoftware‘ genannt, ist für mehr als tausend Benutzer an allen 11 derzeitigen und künftigen weiteren Standorten, Dienst- und Außenstellen der Landesaufnahmebehörde und von anderen Behörden ausgelegt. Das neue System stellt, so wie auch schon die etwas in die Jahre gekommene Vorläufersoftware NIAS 1.0, die vollumfänglichste in Deutschland verfügbare Software für das Ausländerwesen/Asyl auf Landesebene dar. Teile der Software, die im Zuge des Vertrags mit dem Land Niedersachsen migrierte, überarbeitet und erweitert werden, sind auch bereits in anderen Bundesländern im Einsatz, beispielweise in Bayern und Berlin, sowie in einer älteren Version auch in Brandenburg. Scopeland Technology ist damit in Deutschland Marktführer für Asylverfahrenssoftware.
Grundlage der Entwicklung ist die sogenannte Low-Code-Technologie. Darunter versteht man ein neuartiges Verfahren zur Entwicklung von Verwaltungssoftware, interaktiv unter Verwendung vorgefertigter Programmfunktionen und weitgehend ohne Programmierung. Nur so ist es möglich, in so kurzer Zeit derart umfangreiche und anspruchsvolle Softwarelösungen zu entwickeln. Mit herkömmlicher Java-Entwicklung wäre dieses Vorhaben, wie Karsten Noack, Gründer und Geschäftsführer von Scopeland Technology bestätigt „in diesen kurzen Zeiträumen gänzlich unmöglich“. Low-Code-Plattformen, wie die die hier zum Einsatz kommende SCOPELAND-Plattform, gelten daher als aussichtsreichster Kandidat für den nächsten großen Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung. Die großen US-Analysten wie Gartner, Forrester Research und IDC prognostizieren, dass künftig ein Großteil aller IT-Projekte mit Low-Code-Werkzeugen umgesetzt werden. SCOPELAND zählt zu den weltweit wichtigsten Low-Code-Plattformen für Business Developer (siehe „The Forrester Wave™: Low-Code Platforms For Business Developers, Q2 2019).
Die Scopeland Technology GmbH ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform für die professionelle Anwendungsentwicklung auf dem deutschen Markt. Low-Code-Entwicklungsplattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.
Der US-Analyst Forrester Research prognostiziert Low-Code-Produkten ein jährliches Marktvolumen von mehr als 15 Milliarden Dollar, und das schon binnen weniger Jahre. SCOPELAND® gilt als eine der ersten Low-Code-Plattformen überhaupt und hat die dahinterliegende Theorie in den neunziger Jahren maßgeblich mitgeprägt. Der ‚Erfinder‘ des Low-Code-Prinzips, Karsten Noack, ist heute Geschäftsführer und CTO des in Berlin und Bonn ansässigen Unternehmens.
Seit der Neuaufstellung im Jahre 2006 erlebt Scopeland Technology einen rasanten Aufstieg, und die Plattform SCOPELAND®, die inzwischen in der Version 6.5 vorliegt, ist mittlerweile bei vielen Großunternehmen und Behörden in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz.
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
Leiterin Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (30) 209670 – 131
Fax: 030 209 670 – 111
E-Mail: nsturm@scopeland.de
Karsten Noack hält Keynote beim ersten Berlin Low-Code Day
Karsten Noack, CEO von Scopeland Technology, hält direkt im Anschluss an die Keynote von John Rymer von Forrester Research, der den Begriff Low-Code maßgeblich geprägt hat, einen Vortrag mit dem Titel „Was heute schon geht: Low-Code schlägt Java-Programmierung um Längen“. Der Gründer des Berliner Softwarehauses spricht über praktische Erfahrungen beim Einsatz der Low-Code-Technologie aus mehr als 500 Projekten in Wirtschaft und Verwaltung.
Den Vorbehalten und Widerständen gegenüber Low-Code-Plattformen stehen teils spektakuläre Erfolge gegenüber: „Low-Code etabliert sich mit optimierten Vorgehensmodellen zunehmend als Angebot der IT an die Fachbereiche, weil es gar keine andere Möglichkeit gibt, dem steigenden Bedarf nachzukommen. Und das ist erst der Anfang: Das Potential des Low-Code-Prinzips geht weit über das hinaus, was man heute unter Softwareentwicklung versteht“, erklärt Karsten Noack. Wichtig dabei sei, dass es nicht nur die eine Low-Code-Plattform für alles gebe, sondern ein Nebeneinander unterschiedlicher Produkte für völlig verschiedene Einsatzszenarien. Langfristig werden deutlich mehr Software-Anwendungen mit der Low-Code-Technologie realisiert werden.
Für die Moderation der Fachkonferenz konnte der SIBB das renommierte Zukunfts-forschungsinstitut 2bAHEAD gewinnen. Neben den Keynotes wird es eine Fishbowl-Diskussion, Hands-On-Sessions sowie vertiefende Best-Practice-Vorträge und geführte Touren zu den Ständen der Aussteller geben.
Weitere Informationen zum ersten Berlin Low-Code Day bekommen Sie auf der Website und Tickets gibt es hier.
Pressevertreter sind bei der Veranstaltung sehr willkommen.
Gerne stehen wir Ihnen für ein Pressegespräch zur Verfügung.
Die Scopeland Technology GmbH ist Hersteller der programmierfreien Softwareentwicklungsplattform SCOPELAND®, der führenden Low-Code-Plattform für die professionelle Anwendungsentwicklung auf dem deutschen Markt. Low-Code-Entwicklungsplattformen ermöglichen eine in Größenordnungen schnellere Entwicklung typischer Business-Anwendungen, und das mit deutlich niedrigerer Einstiegsschwelle für die Entwickler – daher das ‚Low‘ in ‚Low Code‘, was für niedrigschwellig steht. Folglich kann die Entwicklung von Fachanwendungen nicht nur durch hochqualifizierte Informatiker, sondern teilweise auch durch eingewiesene IT-affine Anwender (‚Power User‘) erfolgen. Aus diesem Grund zählen Low-Code-Plattformen zu den Schlüsseltechnologien bei der weltweit fortschreitenden Digitalisierung.
Der US-Analyst Forrester Research prognostiziert Low-Code-Produkten ein jährliches Marktvolumen von mehr als 15 Milliarden Dollar, und das schon binnen weniger Jahre. SCOPELAND® gilt als eine der ersten Low-Code-Plattformen überhaupt und hat die dahinterliegende Theorie in den neunziger Jahren maßgeblich mitgeprägt. Der ‚Erfinder‘ des Low-Code-Prinzips, Karsten Noack, ist heute Geschäftsführer und CTO des in Berlin und Bonn ansässigen Unternehmens.
Seit der Neuaufstellung im Jahre 2006 erlebt Scopeland Technology einen rasanten Aufstieg, und die Plattform SCOPELAND®, die inzwischen in der Version 6.5 vorliegt, ist mittlerweile bei vielen Großunternehmen und Behörden in mehr als 500 erfolgreich abgeschlossenen Projekten im Einsatz.
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
Leiterin Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (30) 209670 – 131
Fax: 030 209 670 – 111
E-Mail: nsturm@scopeland.de
Udo Rietenbach neuer Partnermanager für die Low-Code-Plattform des Berliner Herstellers Scopeland Technology
Udo Rietenbach ist kein Unbekannter in der Branche. In seiner früheren Zeit hatte er bereits für Digital Equipment, Gupta Technologies und ThinPrint erfolgreich Partnernetzwerke aufgebaut, und durch seine letzte Tätigkeit bei Opitz Consulting ist er zudem sehr gut mit öffentlichen Auftraggebern vertraut. Die besondere Herausforderung, der Udo Rietenbach sich jetzt stellt, liegt an dem etwas komplexeren Vertriebsmodell für Low-Code-Plattformen, bei denen faktisch Dreiecksverhältnisse zwischen Endkunden, Lösungsanbietern und Plattformanbieter aufgebaut werden müssen.
„Ich freue mich darauf, gemeinsam mit unseren neuen Partnern durch den Einsatz der Low-Code-Plattform SCOPELAND, die Digitale Transformation bei Endkunden effektiv voranzubringen. Im Vergleich zu Anbietern mit klassischer Anwendungsentwicklung wird ein klarer Wettbewerbsvorteil erreicht“, erklärt Udo Rietenbach. Die Wahrscheinlichkeit, Ausschreibungen für Individualentwicklungen zu gewinnen, erhöhe sich durch den geringen Entwicklungsaufwand zudem wesentlich.
Low-Code-Plattformen ermöglichen die Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen ohne bzw. fast ohne Programmierung. Dieser revolutionär neue Ansatz ermöglicht Effizienzsteigerungen um den Faktor 10 gegenüber klassischer manueller Softwareentwicklung. Die einfachere Entwicklungsmethodik bei Low-Code-Plattformen ermöglicht den Einsatz von Fachkräften, Branchenspezialisten und Seiteneinsteigern anstelle von auf dem Arbeitsmarkt kaum noch verfügbaren Programmierern. Dementsprechend prognostizieren US-Analysten wie Gartner, Forrester und IDC, dass die Low-Code-Technologie große Teile der bisherigen Softwareentwicklung komplett ersetzen wird. Low-Code gilt als eines der Schlüsselelemente der Digitalen Transformation. Wenn es so kommt wie vorhergesagt, dann wird dies der größte Paradigmenwechsel in der Softwareentwicklung seit langer Zeit.
Führende Anbieter von Low-Code-Plattformen aus den USA verzeichnen schon heute Milliardenbewertungen, und Hunderte neue Hersteller drängen derzeit in den Markt. In den USA setzt bereits jedes vierte Unternehmen in großem Stil Low-Code-Produkte ein, nur Deutschland hinkt dabei etwas hinterher.
Der Berliner Hersteller Scopeland Technology ist einer der Pioniere der Low-Code-Technologie und in Deutschland einer der wichtigsten Player im rasant wachsenden Low-Code-Markt. Scopeland Technology hat bereits mehr als 500 größere Projekte mit seiner Plattform selbst umgesetzt. Kunden sind vor allem Bundes- und Landesbehörden, Forschungsinstitute, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Großunternehmen aus der Industrie. Um das Geschäft auf eine breitere Basis zu stellen, baut Scopeland Technology derzeit sein Partnernetzwerk aus. Zielstellung ist unter anderem, das Projektgeschäft zunehmend auf Partnerunternehmen zu verlagern, um sich mehr auf die eigentliche Produktentwicklung konzentrieren zu können.
Scopeland Technology GmbH
Düsterhauptstraße 39-40
13469 Berlin
Telefon: +49 30 209670-0
Telefax: +49 30 209670-111
http://www.scopeland.de
Leiterin Marketing und Kommunikation
Telefon: +49 (30) 209670 – 131
Fax: 030 209 670 – 111
E-Mail: nsturm@scopeland.de