Autor: Firma Scopeland Technology

Low-Code Association e.V. und Digitalagentur Niedersachsen präsentieren: German Low-Code Day 2024

Low-Code Association e.V. und Digitalagentur Niedersachsen präsentieren: German Low-Code Day 2024

Am 10. und 11. September 2024 findet der German Low-Code Day in den Design Offices Hannover statt. Organisiert von der Low-Code Association e.V. in Kooperation mit der Digitalagentur Niedersachsen, bietet dieser führende Kongress für Low-Code/No-Code Technologien und digitale Transformation erneut eine Plattform für Experten und Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Verwaltung, um aktuelle Entwicklungen und zukünftige Trends zu diskutieren.

„Mit der zunehmenden Relevanz von flexiblen und agilen Entwicklungsprozessen hat sich Low-Code/No-Code zu einer Schlüsseltechnologie für zukunftsorientierte Unternehmen entwickelt“, erklärt Karsten Noack, Vorstandsvorsitzender der Low-Code Association e.V. „Der German Low-Code Day ist das ideale Forum, um Innovationsführer und IT-Entscheider zusammenzubringen und die Weichen für die Zukunft der Softwareentwicklung in Wirtschaft und Verwaltung zu stellen.“

Im Lichte der digitalen Dynamik gibt der Low-Code Day einem wachsenden Netzwerk aus Industrieexperten, Führungskräften und innovativen Denkern die Bühne. Die Veranstaltung stellt dabei Low-Code/No-Code Technologien ins Zentrum, jenes revolutionäre Konzept, das es Unternehmen von heute ermöglicht, mit unvergleichlicher Geschwindigkeit auf die Herausforderungen von morgen zu reagieren.

Facettenreiche Agenda und Expertenaustausch

Mit mehr als 50 Fachvorträgen, interaktiven Workshops und einer erweiterten Ausstellung ist der Low-Code Day die herstellerneutrale Kongressmesse für programmierfreie Software-Entwicklung im deutschsprachigen Raum. Über 350 Entscheidungsträger und Spezialisten aus unterschiedlichen Branchen werden erwartet, um Erfahrungen auszutauschen, neue Partnerschaften zu knüpfen und die digitale Transformation aktiv voranzutreiben.

Markus Bernhart, stellvertretender Vorsitzender der Low-Code Association, betont: „Der Low-Code Day ist eine einzigartige Gelegenheit, sich direkt mit anderen Entscheidern und Vordenkern zu vernetzen. Hier erfahren Experten und IT-Führungskräfte, wie Low-Code/No-Code ihr Business transformieren kann und warum diese Werkzeuge für die Digitalisierungsstrategie ihres Unternehmens unverzichtbar sind.“

Herzstück der Veranstaltung sind die Themen Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und digitale Geschäftsprozesse. Teilnehmer können Einblicke in Best Practices für den erfolgreichen Einsatz von Low-Code in der eigenen Organisation gewinnen und gleichzeitig wertvolle Kontakte innerhalb der Community knüpfen.

Wichtige Informationen im Überblick:

  • Veranstaltung: German Low-Code Day 2024
  • Datum: 10. + 11. September 2024
  • Ort: Design Offices Hannover, Philipsbornstraße 2, 30165 Hannover
  • Veranstalter: Low-Code Association e.V., in Kooperation mit der Digitalagentur Niedersachsen
  • Hashtag: #LowCodeDay24

Anmeldung und Frühbucherrabatt:

Interessierte Teilnehmer werden eingeladen, sich frühzeitig anzumelden, um von reduzierten Early-Bird Tarifen zu profitieren.

Kontakt für Medienanfragen:

Wenn Sie weitere Informationen benötigen, Interviewanfragen stellen möchten oder sich für eine Berichterstattung über den Low-Code Day 2024 interessieren, steht Ihnen Susanne Schleyer von der Low-Code Association gerne zur Verfügung.

Susanne Schleyer, Low-Code Association e.V.
E-Mail: sschleyer@lowcodeassociation.org
Telefon: +49(30) 209 670 – 131

Über die Low-Code Association e.V.:

Der Low-Code Association e.V. ist ein Netzwerk von Experten, Organisationen und Interessenten, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Entwicklung und Nutzung von Low-Code/No-Code Technologien im deutschsprachigen Raum zu fördern.

Über die Scopeland Technology GmbH

Scopeland Technology gilt als Pionier der Low-Code-Technologie und ist in Deutschland einer der wichtigsten Player im rasant wachsenden Low-Code-Markt. Mit der Plattform SCOPELAND® wurden bereits mehr als 500 Projekte erfolgreich umgesetzt. Das Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Berlin ist spezialisiert auf Bundes- und Landesbehörden, Forschungsinstitute, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Großunternehmen aus der Industrie.

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Low-Code Manifest veröffentlicht – Scopeland arbeitete maßgeblich mit

Low-Code Manifest veröffentlicht – Scopeland arbeitete maßgeblich mit

.
Sperrfrist zum Abdruck des Manifests 06.03.2023

Scopeland wirkt als Mitglied der Low-Code Association federführend am Low-Code Manifest mit. Gemeinsam mit den sieben weiteren Gründungsmitgliedern des Low-Code Verbands und unter Beteiligung des Forschungsinstituts Fraunhofer FOKUS entstanden 14 Thesen, die zukunftsweisend für die Weiterentwicklung und den Einsatz von Low-Code sind.

Scopeland ließ seine Erfahrungen aus der Arbeit vor allem mit Bundes- und Landesbehörden in das Manifest einfließen. Das Manifest legt dar, was Low-Code ist, was Low-Code leisten kann, und was das für die IT von Unternehmen und Verwaltungen bedeutet. Der Scopeland Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzende der Low-Code Association, Karsten Noack sieht die Veröffentlichung des Manifests als ein Meilenstein für die Low-Code-Bewegung: „Es wird deutlich, dass Low-Code weit mehr ist als ein Toolset. Die Aussagen im Manifest beziehen sich auch auf Fragen zum Rollenverständnis der an Softwareentwicklungen Beteiligten, Fragen des Projektmanagements, bis hin zu gesamtgesellschaftlichen Implikationen, die die Low-Code-Bewegung mit sich bringt.“

Low-Code ist vor allem für komplexe, individuelle Anwendungen und begrenztes Budget die Lösung, um schnell und flexibel auf ständig ändernde Anforderungen zu reagieren. Das macht Low-Code für die öffentliche Verwaltung besonders interessant. Scopeland treibt mit innovativen Low-Code Anwendungen die Digitalisierung in unterschiedlichen Projekten im öffentlichen Sektor voran. Und das schon seit vielen Jahren, noch bevor der Begriff ‚Low-Code‘ existierte. Daher ist für Scopeland die Veröffentlichung des Low-Code Manifests ein wichtiger Schritt zur Verbreitung von modernen Low-Code Technologien.

Über die Scopeland Technology GmbH

Die Scopeland Technology ist einer der führenden Low-Code-Anbieter im deutschsprachigen Raum, schwerpunktmäßig im öffentlichen Sektor tätig, unter anderen für zahlreiche Bundes- und Landesbehörden. Scopeland ist nicht nur Hersteller der Low-Code-Entwicklungsumgebung SCOPELAND, sondern zugleich auch Lösungsanbieter für anspruchsvolle, große IT-Lösungen und Datenbankanwendungen. Mit mehr als 500 erfolgreich umgesetzten großen Projekten ist Scopeland einer der führenden Anbieter großer Verwaltungslösungen, sowohl im Public Sector als auch für große Unternehmen aus allen Bereichen und Branchen.

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Low-Code Association e.V. veröffentlicht das Low-Code Manifest

Low-Code Association e.V. veröffentlicht das Low-Code Manifest

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Sperrfrist zum Abdruck des Manifests 06.03.2023

Die 2022 gegründete Low-Code Association e.V. veröffentlicht das Low-Code Manifest. Es zeigt, welche Veränderungen sich in der IT-Branche und im Arbeitsalltag durch Low-Code und No-Code ergeben und welche noch zu erwarten sind.

Zu Beginn des Jahres 2023 erarbeiteten die acht deutschen Gründungsunternehmen der Low-Code Association (Scopeland Technology, Necara, DResearch Digital Media Systems, Allisa, DMK E-Business, JobRouter, Simplifier und SQL Projekt) gemeinsam mit dem Low-Code Experten Jan Gottschick von Fraunhofer FOKUS 14 Thesen. Ziel des Manifests ist es, das Verständnis von Low-Code in der Öffentlichkeit zu schärfen. Allgemeingültig, herstellerübergreifend und technologieneutral flossen die Erfahrungen aus dem Alltag von visionären Firmengründern, Executives, Businessverantwortlichen, IT-Dienstleistern und Wissenschaftlern in das Manifest ein.

Softwareentwicklung neu gedacht

Das Manifest eröffnet die Perspektive auf eine komplett anders gedachte Softwareentwicklung: einfacher, flexibler, leichtfüßiger. Es greift technische Kernaspekte, Zielsetzungen, aber auch die Entwicklung eines neuen Berufsbildes des Low-Code-Developers auf. Ein Zuwachs an Effizienz und Flexibilität in der Umsetzung, die damit steigende Softwarequalität, ein vergleichsweise schneller Aufbau von leistungsstarken Low-Code-Developer-Teams sind überzeugende Argumente für Low-Code. Die Vorteile von Low-Code werfen die Frage auf, was in Zukunft nicht Low-Code sein wird.

Karsten Noack, Vorstandsvorsitzender der Low-Code Association und Geschäftsführer von Scopeland Technology sieht das Manifest als einen großen Schritt für die Bewegung: „Mit dem Manifest haben wir die Vielfalt und auch Auswirkungen auf die IT-Welt festgehalten. Wir sind der festen Überzeugung, dass Unternehmen in Zukunft eine Low-Code Strategie benötigen. Es wird nicht nur eine Low-Code Plattform zum Einsatz kommen, sondern verschiedene für unterschiedliche Aufgaben.“  Am Ende wird deutlich: Low-Code wird Organisationen, wie auch die Arbeit mit und an Software verändern und tut dies bereits.

Gründe für ein Manifest

Die Mitglieder der Low-Code Association verbindet das Interesse, der Öffentlichkeit aufzuzeigen, was heute bereits möglich ist und wo die Zukunftspotenziale der Low-Code Entwicklung liegen. Gemeinsam ist allen eines: Softwareentwicklung ohne Programmierung, genauer gesagt fast ohne Programmierung. Die einzelnen Anbieter nähern sich diesem Ziel aus teils unterschiedlichen Richtungen und mit unterschiedlichen Ausprägungen der einzelnen Produkte. Schließlich geht es um eine enorme technisch-methodische Herausforderung, ohne dass der Weg dahin klar vorgezeichnet wäre.

Über die Scopeland Technology GmbH

Der Low-Code Association e.V. ist ein Verband im deutschsprachigen Raum aktiver Low-Code-Plattformanbieter und -Dienstleister. Zu den Mitgliedern zählen unter anderem die führenden, in Deutschland ansässigen Low-Code-Anbieter Scopeland Technology, Simplifier, Necara, JobRouter, Allisa Software, SQL Project und engomo, sowie ausgewählte regionale IT-Dienstleister wie DResearch Digital Media Systems, und DMK E-Business.

Unter ‚Low-Code‘ versteht man Technologien und Plattformen zur weitestgehend programmierfreien Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen. Low-Code verspricht erhebliche wirtschaftliche Effekte, unter anderem eine bis zu 10-mal schnellere Softwareentwicklung, und stellt damit einen der bedeutendsten Paradigmenwechsel der IT-Industrie der letzten Jahre dar. Führende Analysten wie Gartner oder Forrester Research bescheinigen der Low-Code Technologie das Potential, in den nächsten Jahren die Programmierung individueller Softwareentwicklungen weitestgehend zu ersetzen.

Low-Code ist damit auch eine Antwort auf den grassierenden Fachkräftemangel, vor allem aber ein neuer Ansatz, um sich durch eine schnellere, effizientere und flexiblere IT der immer größer werden Dynamik unserer Zeit zu stellen. Low-Code wird somit zu einem Innovationsmotor für den Mittelstand und den öffentlichen Sektor.

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Thomas Wolf zum Co-CEO der Scopeland Technology berufen

Thomas Wolf zum Co-CEO der Scopeland Technology berufen

Der bisherige Abteilungsleiter Technology Services, Thomas Wolf, wird künftig die Geschicke des Berliner Low-Code-Plattform-Anbieters Scopeland gemeinsam mit dem bisherigen CEO Karsten Noack steuern. Thomas Wolf hat, ebenso wie der Gründer und Visionär der Firma, Karsten Noack, einen technischen Hintergrund. Er hat in vielen Funktionen Erfahrungen gesammelt, sowohl im Unternehmen Scopeland als auch außerhalb, u. a. bei Toll Collect.

Thomas Wolf war seit 1999 in die Produktentwicklung des damals noch in Birkenwerder bei Berlin ansässigen Softwareherstellers Scopeland eingestiegen, auch über sein im Jahr 2000 begonnenes Informatik-Studium hinweg, und hat so die Low-Code-Plattform SCOPELAND mitgeprägt. Nach erfolgreichem Abschluss des Studiums im Jahr 2004 ist er dann in den Professional Services Bereich des Unternehmens gewechselt und hat in zahlreichen Projekten Erfahrungen im Public Sector gesammelt. Nach einem Abstecher von 2006 bis 2009 als Softwareentwickler und BI-Architect bei Toll-Collect ist er zu Scopeland zurückgekehrt.

Zurück bei Scopeland war er zunächst als Managing Consultant für den Industriebereich und industrienahe Verwaltungslösungen, und seit 2021 als Abteilungsleiter Technology Services tätig. Thomas Wolf versteht sich auch als Experte für technologisch und inhaltlich besonders anspruchsvolle Low-Code-Projekte.

Er ist ein leidenschaftlicher Verfechter der Low-Code-Technologie. Viele kennen ihn von zahlreichen Fachvorträgen und öffentlichen Auftritten her, unter anderem aus legendären Livepräsentationen, in denen er binnen 20 Minuten mit Low-Code eine nichttriviale Digitalisierungslösung entwickelt hatte. Zum Geschäftsmann geworden ist Thomas Wolf auf dem Umweg vom Softwareentwickler über das Projektmanagement zur Verantwortlichkeit für eine große Zahl an Softwareentwickler in der Produkt- und Anwendungsentwicklung und sonstigen Dienstleistungen.

Der Gründer und bisher alleinige Geschäftsführer Karsten Noack bleibt zunächst federführend im Amt, wird sich aber künftig über die Unternehmenbelange hinaus auch anderen Aufgaben widmen. „Ich bin überzeugt, dass Thomas genau die richtigen Impulse setzen wird, um das Unternehmen weiterzuentwickeln und die Low-Code-Technologie in unseren Zielmärkten weiter voranzutreiben“, so Karsten Noack.

Karsten Noack ist Vorstandsvorsitzender der neu gegründeten Low-Code Association, dem Verband der führenden in Deutschland tätigen Low-Code-Anbieter, ferner Mitglied im Hauptvorstand des BITKOM und Forumsprecher im SIBB, sowie Fachautor und Referent auf zahlreichen Branchenveranstaltungen. Bei allem aber bleibt Karsten Noack seiner Rolle als Pionier und Visionär der Low-Code-Technologie treu.

 

Über die Scopeland Technology GmbH

Das Berliner Softwareunternehmen Scopeland Technology GmbH hat eine mehr als 30-jährige Firmengeschichte als Hersteller der Low-Code-Plattform SCOPELAND, einer der weltweit ersten Low-Code-Plattformen überhaupt. SCOPELAND ist, anders als viele anderen Low-Code-Plattformen, optimiert für die professionelle Entwicklung anspruchsvoller Datenbankanwendungen. Mit mehr als 500 erfolgreich umgesetzten Projekten in Bundes- und Landesbehörden ist SCOPELAND die mit Abstand führende Low-Code-Plattform in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland. Aber auch Großunternehmen, wie beispielsweise führende Automobil- und Roboterhersteller zählen zu den Kunden von Scopeland.

Unter ‚Low-Code‘ versteht man Technologien und Plattformen zur weitestgehend programmierfreien Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen. Low-Code verspricht erhebliche wirtschaftliche Effekte, unter anderem eine bis zu 10 mal schnellere Softwareentwicklung, und stellt damit einen der bedeutendsten Paradigmenwechsel der IT-Industrie der letzten Jahre dar. Führende Analysten wie Gartner oder Forrester Research bescheinigen der Low-Code Technologie das Potential, in den nächsten Jahren die Programmierung individueller Softwareentwicklungen weitestgehend zu ersetzen. Low-Code ist damit auch eine Antwort auf den grassierenden Fachkräftemangel. Ein neuer Ansatz, um sich durch eine schnellere, effizientere und flexiblere IT der immer größer werden Dynamik unserer Zeit zu stellen.

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Karsten Noack
CEO
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Karsten Noack zum Vorstandsvorsitzenden der Low-Code Association e.V. berufen

Karsten Noack zum Vorstandsvorsitzenden der Low-Code Association e.V. berufen

Er gilt als einer der Pioniere der Low-Code-Technologie und hat bereits Anfang der Neunziger Jahre neuartige, innovative Methoden und Verfahrensweisen zur programmierfreien Softwareentwicklung entwickelt und 1998 mit ‚SCOPELAND Version 1.0‘ die wahrscheinlich weltweit erste Low-Code-Plattform auf den Markt gebracht. Heute ist er Geschäftsführer der Scopeland Technology, die mit SCOPELAND Version 7 im Public Sektor, unter anderem bei Bundes- und Landesbehörden, als Low-Code-Plattformanbieter und als Lösungsanbieter von SCOPELAND-basierten Anwendungslösungen sehr erfolgreich ist.

Karsten Noack ist außerdem Mitglied im Hauptvorstand des BITKOM und Forumsprecher des SIBB, dem Verband der IT-Industrie Berlin-Brandenburg. Er war zudem in den Netzwerken Amt24 und BA4MW aktiv dabei und setzt sich insbesondere für die Förderung der Low-Code-Technologie als eine wirtschaftliche vernünftige Alternative zu klassischen, deutlich aufwändigeren Softwareentwicklungsmethoden ein.

Karsten Noack hat Informationstechnik in Chemnitz studiert, und war anschließend in mehreren Großunternehmen in der Softwareentwicklung tätig, unter anderem mit einer sehr frühen FORTH-basierten Entwicklungsumgebung für KI-Anwendungen. Bereits Anfang 1990 gründete er das Unternehmen, aus dem die heute Scopeland Technology hervorgegangen ist. Die Idee, dahinter: Low-Code, auch wenn der Begriff ‚Low-Code‘ erst mehr als 20 Jahre später von John Rymer von Forrester Research erfunden wurde, um den Grundansätzen solch alternativer Softwareentwicklungsumgebungen wie SCOPELAND einen Namen zu geben.

Low-Code Association e.V. i.G

Vorstandsvorsitzender: Karsten Noack
Kontakt: info@lowcodeassociation.de
Web: www.lowcodeassociation.de (im Aufbau)
Vorläufige Adresse: Low-Code Association e.V., Düsterhauptstraße 39-40, 13469 Berlin
Vorstand: Karsten Noack (Scopeland), Markus Bernhart (Necara) und Ines Peters (D-Research)

Der Low-Code Association e.V. ist ein Verband im deutschsprachigen Raum aktiver Low-Code-Plattformanbieter und -Dienstleister. Zu den Gründungsmitgliedern zählen unter anderem die führenden, in Deutschland ansässigen Low-Code-Anbieter Scopeland Technology, Simplifier, Necara, Jobrouter, Allisa, und SQL Project, sowie ausgewählte regionale IT-Dienstleister wie D-Research, und DMK E-Business.

Unter ‚Low-Code‘ versteht man Technologien und Plattformen zur weitestgehend programmierfreien Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen. Low-Code verspricht erhebliche wirtschaftliche Effekte, unter anderem eine bis zu 10 mal schnellere Softwareentwicklung, und stellt damit einen der bedeutendsten Paradigmenwechsel der IT-Industrie der letzten Jahre dar. Führende Analysten wie Gartner oder Forrester Research bescheinigen der Low-Code Technologie das Potential, in den nächsten Jahren die Programmierung individueller Softwareentwicklungen weitestgehend zu ersetzen.

Low-Code ist damit auch eine Antwort auf den grassierenden Fachkräftemangel, vor allem aber ein neuer Ansatz, um sich durch eine schnellere, effizientere und flexiblere IT der immer größer werden Dynamik unserer Zeit zu stellen. Low-Code wird sowohl von Großunternehmen als auch im Mittelstand zu einer Schlüsseltechnologien überhaupt, und zunehmend auch im öffentlichen Sektor.

Über die Scopeland Technology GmbH

Die Scopeland Technology ist einer der führenden Low-Code-Anbieter im deutschsprachigen Raum, schwerpunktmäßig im öffentlichen Sektor tätig, unter anderen für zahlreiche Bundes- und Landesbehörden. Scopeland ist nicht nur Hersteller der Low-Code-Entwicklungsumgebung SCOPELAND, sondern zugleich auch Lösungsanbieter für anspruchsvolle, große IT-Lösungen und Datenbankanwendungen. Mit mehr als 500 erfolgreich umgesetzten großen Projekten ist Scopeland einer der führenden Anbieter großer Verwaltungslösungen, sowohl im Public Sector als auch für große Unternehmen aus allen Bereichen und Branchen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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E-Mail: tsiewert@scopeland.de
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Low-Code Association als Verband der führenden, im deutschsprachigen Raum aktiven Low-Code Anbieter gegründet

Low-Code Association als Verband der führenden, im deutschsprachigen Raum aktiven Low-Code Anbieter gegründet

Heute, am 8.6.2022, wurde in Berlin von führenden in Deutschland aktiven Low-Code und No-Code Plattformanbietern die Low-Code Association e.V. gegründet. Der neugegründete Verband hat sich zum Ziel gesetzt, die Verbreitung moderner Low-Code Technologien und Anwendungen in der Region Berlin-Brandenburg, im deutschsprachigen Raum und darüber hinaus auch international weiter voranzutreiben.

Zu den Gründungsmitgliedern zählen unter anderem die führenden, in Deutschland ansässigen Low-Code Anbieter Scopeland Technology, Necara, Simplifier, Jobrouter, Allisa Software und SQL Projekt sowie ausgewählte regionale IT-Dienstleister wie D-Research und DMK E-Business.
Neben der allgemeinen Förderung von Low-Code Technologien plant der Verband unter anderem auch eine enge Zusammenarbeit mit Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen, sowie intensive Öffentlichkeitsarbeit und eine stärkere Vernetzung der hierzulande aktiven Player.
Eine der wichtigsten Aktivitäten des Verbands ist die Ausrichtung des zweiten Low-Code Day, der führenden Kongressmesse der Low-Code Softwareentwicklung im deutschsprachigen Raum. Der Berlin Low-Code Day 2019 war die erste Low-Code-Kongressmesse im deutschsprachigen Raum überhaupt, hochkarätig besetzt, unter anderem mit dem Low-Code Begründer, John Rymer von Forrester Research, und stellte gewissermaßen den Urknall der Low-Code Aktivitäten in Deutschland dar.

Unter ‚Low-Code‘ und ‚No-Code‘ versteht man Technologien und Plattformen zur weitestgehend programmierfreien Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen. Diese versprechen erhebliche wirtschaftliche Effekte, unter anderem eine bis zu 10-mal schnellere Softwareentwicklung, und stellen damit einen der bedeutendsten Paradigmenwechsel der IT-Industrie der letzten Jahre dar. Führende Analysten wie Gartner oder Forrester Research bescheinigen der Low-Code Technologie das Potential, in den nächsten Jahren die Programmierung individueller Softwareentwicklungen weitgehend zu ersetzen.

Low-Code ist damit auch eine Antwort auf den grassierenden Fachkräftemangel, vor allem aber ein neuer Ansatz, um sich durch eine schnellere, effizientere und flexiblere IT der immer größer werden Dynamik unserer Zeit zu stellen. Low-Code avanciert sowohl in Großunternehmen als auch im Mittelstand zu einer der wesentlichen Schlüsseltechnologien, und zunehmend auch im öffentlichen Sektor.

Auszug aus der Satzung des Low-Code Association e.V.:
„Es wird die Fachkräftebildung und die Fachkräftesicherung der Digitalwirtschaft in der Region Berlin-Brandenburg und darüber hinaus im Kontext der technischen Bildung rund um Low-Code Technologien bezweckt. Der Verein betätigt sich mittelfristig als Treiber für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im fachlichen Kontext von Low-Code Technologien und -Anwendungen. Der Verein kümmert sich um die professionelle Ausgestaltung, die Initiierung, die Förderung und die Realisierung von Kooperationen und Projekten in und für die Branche der Digitalwirtschaft.
Darüber hinaus ist auch die branchenübergreifende Nutzung von Erkenntnissen und Maßnahmen erklärtes Ziel des Vereins.“

Low-Code Association e.V. in Gründung
Pressekontakt: info@lowcodeassociation.de
Web: www.lowcodeassociation.de (im Aufbau)
Vorläufige Adresse: Low-Code Association e.V., Düsterhauptstraße 39-40, 13469 Berlin
Vorstand: Karsten Noack (Vorsitzender, Scopeland), Markus Bernhart (Stellvertretender Vorsitzender, Necara) und Ines Peters (D-Research)

Über die Scopeland Technology GmbH

Der Low-Code Association e.V. ist der Verband im deutschsprachigen Raum aktiver Low-Code und No-Code Plattformanbieter und -Dienstleister.
Der Vorstandvorsitzende, Karsten Noack gilt als einer der Pioniere der Low-Code-Technologie und hat bereits Anfang der Neunziger Jahre Methoden und Verfahrensweisen zur programmierfreien Softwareentwicklung entwickelt und 1998 als wahrscheinlich erste Low-Code Plattform weltweit auf den Markt gebracht. Heute ist Karsten Noack Geschäftsführer der Scopeland Technology, einem schwerpunktmäßig im Public Sektor führenden, unter anderem bei Bundes- und Landesbehörden etablierten Berliner Low-Code Plattformanbieter.
Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende, Markus Bernhart ist Chief Digital Officer der Necara GmbH und beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren mit Softwareentwicklung, Digitalisierung und Prozessautomation im Unternehmensumfeld. ‚saas.do‘ von Necara ist eine der ersten vollwertigen No-Code Plattformen für den betrieblichen Einsatz.
Das Vorstandsmitglied Ines Peters, ist Informatikerin und Geschäftsführerin der D-Research Digital Media Systems GmbH, einem Berliner Beratungs- und Softwareentwicklungshaus: „Mit Low-Code Lösungen komplettieren wir unser Projektangebot!“

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Karsten Noack zum Thema ‚Low-Code und Geodaten‘ auf dem SIBB Low-Code Double Day am 5. und 6. April

Karsten Noack zum Thema ‚Low-Code und Geodaten‘ auf dem SIBB Low-Code Double Day am 5. und 6. April

Am 5. und 6. April, jeweils von 14:00 bis 16:00 findet der erste SIBB Low-Code Double Day statt – virtuell im Internet. Die Veranstaltung lehnt sich an den sehr erfolgreichen ersten Berlin Low-Code Day 2019 an, coronabedingt aber wie schon zuvor die Berlin Low-Code Week in etwas kleinerem Format.  

Neben der Keynote von Special Guest Dr. Bernhard Schaffrik, Principal Analyst des US-Analysten Forrester Research widmen sich am ersten Tag die vier vielleicht wichtigsten Low-Code-Anbieter aus dem deutschsprachigen Raum, Necara, Scopeland Technology, Simplifier und SIB Visions in Fachvorträgen spannenden Aspekten rund um die Low-Code-Technologie. Karsten Noack, Gründer, CEO und CTO von Scopeland, und einer der ‚Erfinder‘ der Low-Code-Idee widmet sich in seinem Vortrag der Frage, wie es mit Low-Code gelingt, im Zuge der Digitalisierung Vorgangsbearbeitung und Geodatenverarbeitung zusammenzubringen.

Am zweiten Tag findet eine ausführliche Podiumsdiskussion mit Special Guest Dr. Bernhard Schaffrik und führenden Vertretern der vier Anbieter statt, moderiert von Rene Ebert, Managing Director des SIBB. Hierbei geht es unter anderem um die Frage, ob Low-Code die klassische Individualentwicklung von Verwaltungssoftwarelösungen ersetzen wird.    

Anmeldung zur Veranstaltung:

Dienstag, den 5.4.2022, 14-16:00: https://bit.ly/37ZeBIC
Mittwoch, den 6.4.2022, 14-16:00: https://bit.ly/3Lry4Qz 

Scopeland Technology GmbH

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Fax: +49 30 209 670 – 111
E-Mail: presse@scopeland.de

Über die Scopeland Technology GmbH

Scopeland Technology gilt als Pionier der Low-Code-Technologie und ist in Deutschland einer der wichtigsten Player im rasant wachsenden Low-Code-Markt. Mit der Plattform SCOPELAND® wurden bereits mehr als 500 Projekte erfolgreich umgesetzt. Das Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Berlin ist spezialisiert auf Bundes- und Landesbehörden, Forschungsinstitute, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Großunternehmen aus der Industrie.

Der SIBB e.V. vernetzt die Akteure der Branche und vertritt ihre Interessen in Politik und Gesellschaft. Der Verband sorgt dabei für einen aktiven Austausch weit über die Branchengrenzen hinaus und wendet sich im Zeitalter der umfassenden Digitalisierung von Wirtschaftsabläufen mit seinen fachlichen Angeboten und Experten an die Branchenunternehmen und in zunehmendem Maße auch an Anwenderbranchen der Region, die die Digitalisierung in Ihren Bereichen vorantreiben. Zahlreiche Veranstaltungen des Verbandes fördern den Austausch, Kooperationen, Wissenszuwachs und die Internationalisierung der Digitalbranche. Zum regelmäßigen Angebot gehören Foren, Workshops, Meet-Ups rund um Themen der Digitalbranche und speziell konzipierte Fachveranstaltungen für Anwenderbranchen. Ebenso bildet die Initiierung gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsprojekte von Gruppen von SIBB-Mitgliedern einen Tätigkeitsschwerpunkt der beiden SIBB-Geschäftsstellen.

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Mit SCOPELAND erfolgreich umgesetzt: Integrierte Niedersächsische Ausländersoftware (I.N.A.)

Mit SCOPELAND erfolgreich umgesetzt: Integrierte Niedersächsische Ausländersoftware (I.N.A.)

Berlin, 20.01.2022 – Die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen führt die mit SCOPELAND entwickelte neue Software zur Verfahrensbearbeitung ein

Seit Beginn des Jahres 2022 arbeitet die Landesaufnahmebehörde Niedersachsen (LAB NI) mit der Integrierten Niedersächsischen Ausländersoftware (I.N.A.), bei der es sich um die zentrale IT-Anwendung für alle operativen Fachbereiche der Behörde handelt. I.N.A. löst die bisher genutzte Anwendung NiAS durch ein umfassendes Update ab.

Bei I.N.A. handelt es sich um eine Web-Anwendung, welche die Arbeit der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen deutlich vereinfacht. Alle Prozesse werden in einer Anwendung bereitgestellt und der Umfang an Funktionen hat im Vergleich zu NiAS deutlich zugenommen. Zudem wird durch die nun vorhandene Integration von Schnittstellen die Zusammenarbeit mit anderen Behörden deutlich erleichtert.

„Im Jahr 2019 haben wir mit der Entwicklung von I.N.A begonnen und konnten nach 22 Monaten in den Echtzeitbetrieb übergehen.“, so Haiko Fiebag, Projektleiter und Abteilungsleiter Ausländerwesen und Digitalfunk bei der Scopeland Technology GmbH. „Das Projektteam bestand aus den Anwendungsentwicklern unseres Hauses und den Mitarbeitern der einzelnen Sachgebiete der Landesaufnahmebehörde. So konnte I.N.A. interdisziplinär und prozessorientiert entwickelt werden.“, heißt es weiter. Darüber freut sich auch Klaus Dierker, kommissarischer Leiter der Landesaufnahmebehörde Niedersachsen: „Eine gute Datenlage ist die Grundvoraussetzung für die Steuerung einer Behörde. I.N.A. ist nun unser zentrales Instrument dafür. Deshalb war es auch wichtig, dass alle Akteure ihre Anforderungen an die Software aus der täglichen Arbeit einbringen konnten.“

Mit I.N.A. lassen sich sämtliche Daten der LAB NI deutlich besser auswerten, sowohl intern als auch extern in Zusammenarbeit mit weiteren Behörden. Mithilfe der Anwendung kann genau nachvollzogen werden, was in den jeweiligen Zuständigkeitsbereichen erarbeitet wird bzw. wurde, wodurch die LAB NI erfolgreich ihren vielfältigen Rechenschaftspflichten gegenüber der Aufsichtsbehörde oder dem Landtag nachkommen kann.

Auch Karsten Noack, Gründer und Geschäftsführer der Scopeland Technology GmbH, freut sich über die erfolgreiche Umsetzung: „I.N.A. und die Zusammenarbeit mit der Landesaufnahmebehörde Niedersachen haben einmal mehr gezeigt, wie aussichtsreich der Low-Code-Ansatz zur Entwicklung anspruchsvoller Softwareanwendungen ist. Ich bin zuversichtlich, dass Low-Code zur Standard-Software in der Anwendungsentwicklung für die öffentliche Verwaltung und darüber hinaus wird.“

Über die Scopeland Technology GmbH

Scopeland Technology gilt als Pionier der Low-Code-Technologie und ist in Deutschland einer der wichtigsten Player im rasant wachsenden Low-Code-Markt. Mit der Plattform SCOPELAND® wurden bereits mehr als 500 Projekte erfolgreich umgesetzt. Das Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Berlin ist spezialisiert auf Bundes- und Landesbehörden, Forschungsinstitute, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Großunternehmen aus der Industrie.

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Mit SCOPELAND erfolgreich realisiert: MARLIN Fachinformationsnetzwerk

Mit SCOPELAND erfolgreich realisiert: MARLIN Fachinformationsnetzwerk

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie setzt auf den mit SCOPELAND programmierten Marine Life Investigator zum Schutz der Meeresumwelt beim Ausbau der Offshore-Windenergie.

Um einen umweltschonenden und nachhaltigen Ausbau der Offshore-Windenergie zu ermöglichen, ist die Erfassung und Analyse biologischer Daten aus der Meeresumwelt notwendig. Der Marine Life Investigator, kurz MARLIN, ist eine hierauf spezialisierte Webanwendung des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie, welche mithilfe der Low-Code-Plattform SCOPELAND erfolgreich realisiert wurde.

Die Entwicklung der MARLIN Webanwendung startete im Oktober 2017. Zu diesem Zeitpunkt verfügte das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) über kein zentrales System zum Datenimport, zur Datenverarbeitung und zur Qualitätsprüfung aller eingereichten Informationen.

„MARLIN ermöglicht es uns, biologische Daten und Informationen aus Offshore-Vorhaben der Industrie und aus den Flächenvoruntersuchungen des BSH für die Umweltprüfungen effizienter und effektiver zu nutzen. Die bisherige manuelle Prüfung der eingehenden biologischen Daten wurde durch einen Webupload mit automatisierter und transparenter Eingangsprüfung ersetzt. Biologische Auswertungen werden mithilfe einer browserbasierten Anwendung beschleunigt. Mit nur wenigen Klicks entstehen jetzt Auswertungen, die sonst mehrere Stunden gedauert hätten. Eingebettete dynamische Kartendarstellungen ermöglichen es den Biologinnen und Biologen im BSH zielgerichtete räumliche Analysen durchzuführen.“, so Projektkoordinator Gregor von Halem aus dem Referat Prüfung und Überwachung des BSH.

Auch Karsten Noack, Gründer und Geschäftsführer der Scopeland Technology GmbH, freut sich über die erfolgreiche Realisierung von MARLIN: „Mithilfe unserer, mit Low-Code entwickelten Anwendung verfügt das BSH nun über ein zuverlässiges und komplexes System zur Erfassung und Analyse seiner Daten. Die vorliegenden Projektergebnisse machen wieder einmal deutlich, wie zielführend der Low-Code-Ansatz zur Entwicklung großer, anspruchsvoller Softwarelösungen ist.“

Über die Scopeland Technology GmbH

Scopeland Technology gilt als Pionier der Low-Code-Technologie und ist in Deutschland einer der wichtigsten Player im rasant wachsenden Low-Code-Markt. Mit der Plattform SCOPELAND® wurden bereits mehr als 500 Projekte erfolgreich umgesetzt. Das Softwareunternehmen mit Hauptsitz in Berlin ist spezialisiert auf Bundes- und Landesbehörden, Forschungsinstitute, Einrichtungen des Gesundheitswesens und Großunternehmen aus der Industrie.

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SCOPELAND Low-Code Summit 2020 (Webinar | Online)

SCOPELAND Low-Code Summit 2020 (Webinar | Online)

Am 22. September 2020 veranstalten wir den digitalen SCOPELAND Low-Code Summit 2020. Zwischen 13:00 und 17:00 Uhr gibt es ein abwechslungsreiches Programm rund um das Thema Low-Code mit namhaften Vertretern aus Wirtschaft und IT-Forschung, bestehend aus Vorträgen, Live-Sessions und einer Panel-Diskussion.

Im ersten Teil der kostenfreien Online-Veranstaltung steht die Low-Code-Plattform SCOPELAND und deren Anwendung in der Praxis im Mittelpunkt:

  • Entwicklung interaktiver Anwendungen mit Low-Code
  • Output-Management in Low-Code Anwendungen: Druckausgaben, Dokumente und Reportings
  • Geodatenintegration in Low-Code Anwendungen
  • Aufbau eines Low-Code Teams & agiles Projektmanagement
  • Chancen für Partner mit SCOPELAND

Der SCOPELAND Low-Code Summit bildet den zweiten Part des Online-Events. Neben Scopeland Technology geben die Gäste John Rymer, Vice President & Principal Analyst von Forrester Research, und John Bratincevic, Senior Analyst von Forrester Research und ausgewählte Partner Einblicke in die Zukunft der Softwareentwicklung.

Mit einer Reihe von hochkarätigen Impulsvorträgen steht dabei der gemeinsame Austausch mit Experten aus IT und Wirtschaft im Fokus, gefolgt von einer abschließenden Paneldiskussion zum Thema „Keine Zukunft ohne Low-Code!?“ mit Forrester Research, dem Trendinstitut 2b AHEAD Think Tank sowie den Partnern EITCO, SD&C und sollistico.

Eventdatum: Dienstag, 22. September 2020 13:00 – 17:30

Eventort: Online

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