Autor: Firma Schleupen SE EWW

Arvato Systems intensiviert Zusammenarbeit mit rku.it und Schleupen im Smart-Metering-Bereich

Arvato Systems intensiviert Zusammenarbeit mit rku.it und Schleupen im Smart-Metering-Bereich

Der IT-Dienstleister Arvato Systems stärkt im Geschäftsfeld Smart Metering seine strategischen Partnerschaften mit rku.it und Schleupen. Die drei Anbieter unterstützen bereits mehr als 200 Unternehmen aus der Energiewirtschaft u.a. im Bereich der Gateway Administration. Arvato Systems tut das mit seiner bewährten Software „myBusiness Smart Energy“ (MBSE), rku.it fungiert als zertifizierter IT-Dienstleister und Schleupen bietet ihre zertifizierte IKT-Plattform an, die auf MBSE basiert. So werden schon jetzt ca. ein Viertel der Versorgungsunternehmen in Deutschland mit einem Rollout-Potenzial von mehr als fünf Millionen intelligenten Messsystemen (iMS) in diesem Marktumfeld betreut.

Gemäß des Full-Rollout-Plans aus dem Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende (GNDEW) haben die Kunden, die sich bereits jetzt für den starken Partnerschaftsverbund entschieden haben, ein Potenzial von mehr als fünf Millionen einzubauenden Zählpunkten bzw. Geräten bis 2030. Da das Zusammenspiel der Systeme der Partner bereits langjährig erprobt ist, sehen sich Arvato Systems und rku.it beziehungsweise Schleupen bestmöglich positioniert, um weitere Stadtwerke und Energieversorger als Kunden zu gewinnen.

Bekenntnis zum Geschäftsfeld Smart Metering

Für Olaf Steinbrink, Geschäftsführer für die Bereiche Utilities und Industrial MidCaps bei Arvato Systems, ist die vertiefte Partnerschaft mit rku.it und Schleupen ein Bekenntnis zum Geschäftsfeld und ein Signal an den Markt: „Wir erhalten unser Leistungsportfolio im Bereich Utilities und Smart Metering nicht nur aufrecht, sondern stärken es durch die Kooperation und die damit verbundene Fokussierung auf zwei Partnersysteme. Somit sind wir in der Lage, den Messstellenbetreibern in Deutschland auch zukünftig eine sehr gute Lösung für alle Aufgaben anzubieten.“ Timo Dell, Mitglied des Management Boards von rku.it, ergänzt dazu: „Als zuverlässiger und zertifizierter IT-Dienstleister stellen wir unsere Lösungen dabei in ganz unterschiedlicher Wertschöpfungstiefe bereit. Unser Angebot umfasst die technologische Unterstützung von der Installation bis hin zur Inbetriebnahme der Gateways. Über unsere am Markt etablierten Partner sind wir in der Lage, auch die Rolle des Administrators auszuüben. Mit der Software von Arvato Systems decken wir so ein komplettes SaaS- Angebot ab.“

Auch Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE, sieht weitere Wachstumschancen durch die Intensivierung der Partnerschaft mit Arvato Systems: „Unsere vollumfänglich zertifizierte IKT-Plattform zur Gateway Administration basiert auf der bewährten Software ‚myBusiness Smart Energy‘ und stellt sämtliche weiteren erforderlichen ISO-zertifizierten IT- und Infrastrukturkomponenten bereit. Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden das Management der Kommunikationskanäle zu den Gateways sowie die Bereitstellung der Zertifikate über eine eigene, zertifizierte Sub Certification Authority an.“

Über Arvato Systems

Als international agierender IT-Spezialist unterstützt Arvato Systems namhafte Unternehmen bei der digitalen Transformation. Rund 3.100 Mitarbeitende an weltweit über 25 Standorten stehen für hohes technisches Verständnis, Branchen-Know-how und einen klaren Fokus auf Kundenbedürfnisse. Als Team entwickeln wir innovative IT-Lösungen, bringen unsere Kunden in die Cloud, integrieren digitale Prozesse und übernehmen den Betrieb sowie die Betreuung von IT-Systemen. Zudem können wir im Verbund der zum Bertelsmann-Konzern gehörenden Arvato ganze Wertschöpfungsketten abbilden. Durch unser starkes strategisches Partner-Netzwerk mit internationalen Top-Playern wie AWS, Google, Microsoft oder SAP stärken wir unser Know-how kontinuierlich und setzen auf modernste Technologie. We Empower Digital Leaders.

Über rku.it GmbH

Als Service-Provider von IT-Lösungen bietet rku.it seit 1961 vorrangig in der Versorgungs- und Verkehrswirtschaft zuverlässige sowie zukunftsorientierte Outsourcing- und Beratungsleistungen an. Das Portfolio reicht von der Bereitstellung und dem Betrieb von IT-Infrastrukturen und Cloud-Services bis hin zur Anwendungsberatung und dem Business Process Outsourcing auf Basis der neuen IT-Plattform NextGen. Über 130 Unternehmen vertrauen auf die Leistungen des Herner SAP Run Gold- und Microsoft-Partners.

Über Schleupen SE EWW

Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Veränderung im Aufsichtsrat bei Schleupen

Veränderung im Aufsichtsrat bei Schleupen

Der Unternehmensberater und Experte für IT-Strategie und -Management Sean McClymont ist seit Anfang Februar 2023 neues Mitglied des Aufsichtsrats der Schleupen SE, einem der führenden Softwareentwicklungsunternehmen für die deutsche Versorgungswirtschaft. Damit tritt der Enkel von Arno Petzoldt, der sich als Aktionär und ehemaliger Vorstand bei Schleupen aus seinem Amt als Aufsichtsrat zurückgezogen hat, dessen Nachfolge im Aufsichtsrat an. Die Aktien der Schleupen SE werden nicht an der Börse gehandelt, sondern von Gründern und ehemaligen Vorständen mit ihren Familien sowie vom aktuellen Vorstandsvorsitzenden gehalten. In diesem Sinn war es auch für Arno Petzoldt wichtig, die bewährte Tradition als Familienunternehmen weiter fortzusetzen.

Arno Petzoldt gehörte ab 1983 zu den geschäftsführenden Gesellschaftern von Schleupen und war bis Mitte 2008 Vorstandsmitglied. Im Anschluss an seine Vorstandstätigkeit wechselte er in den Aufsichtsrat. Nachdem im letzten Jahr bereits der Gründer und Namensgeber Leo Schleupen sein Amt als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und Mitglied des Aufsichtsrats niedergelegt und sein Sohn dessen Nachfolge im Aufsichtsrat angetreten hat, entschied sich nun auch Arno Petzoldt dazu, seinen Enkel Sean McClymont als von der Hauptversammlung gewähltes Mitglied in den Aufsichtsrat nachfolgen zu lassen.

Sean McClymont ist selbstständiger Unternehmensberater mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen IT-Strategie, IT-Transformation und IT-Management. Zuvor war er über 10 Jahre bei der Unternehmensberatung Accenture tätig und hat verschiede Dax-Unternehmen beraten.

Aufsichtsrat und Vorstand der Schleupen SE zeigen sich erfreut über das neue Aufsichtsratsmitglied, da erneut eine Persönlichkeit mit einem engen familiären Bezug, kombiniert mit fachlicher Expertise, das Kontrollgremium des IT-Unternehmens verstärkt.

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Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Dezemberhilfe bei Schleupen-Kunden gut gelaufen

Dezemberhilfe bei Schleupen-Kunden gut gelaufen

Die Schleupen SE, eines der führenden Softwareentwicklungsunternehmen für die deutsche Versorgungswirtschaft, hat ihren Kunden kurzfristig eine Lösung zur Verfügung gestellt, um die Dezemberhilfen bei der KfW zu beantragen. Die in extrem kurzer Zeit entwickelte Software hat die Prozesse der Abschlagsermittlung und der Antragsstellung erheblich vereinfacht und den Kunden so ermöglicht, ihre Anträge rechtzeitig einzureichen. Die Resonanz unter den Kunden war durchweg positiv. Fast alle loben die Geschwindigkeit und Flexibilität, mit der Schleupen auf die kurzfristig vom Bundestag beschlossenen Hilfsmaßnahmen reagiert hat, denn so konnten die befürchteten Liquiditätsengpässe vermieden werden.

„Zufrieden mit dem Gesamtprozess kann niemand sein, aber wir sind sehr zufrieden damit, wie Schleupen mit der für alle Betroffenen schwierigen Situation umgegangen ist. Das gilt von der schnellen Ankündigung ‚Wir arbeiten dran‘ bis zur Bereitstellung eines handhabbaren Software-Tools,“ erklärt Michael Krohn, kaufmännischer Bereichsleiter und Prokurist bei der Stadtwerke Wolfenbüttel GmbH. Und er fügt hinzu: „Am 01.12.2022 war der Gasabschlag bei uns auf dem Konto. Schleupen ist es gelungen, einen logisch nachvollziehbaren Prozess zu definieren und in ein handhabbares Werkzeug zu gießen. Das ist angesichts der Zeit, die zur Verfügung stand, mehr als wir erwarten konnten.“ Dabei weist er auf die hohe Arbeitsbelastung und den Druck hin, unter dem heute fast alle Stadtwerke stehen. Denn gegenwärtig sind neben den Jahresabrechnungen auch noch Mako 2022 sowie die Preisbremsen für Strom und Gas zu bearbeiten. Außerdem erfolgt momentan die tatsächliche Abrechnung der Werte aus der Dezemberhilfe. Zurzeit arbeitet man „standardmäßig am Limit“. Deshalb ist die Unterstützung durch die Softwareanbieter für alle Versorgungsunternehmen gerade jetzt besonders wichtig.

Auch Thorsten Siegert, Leiter der Kundenbetreuung der GSW Gemeinschaftsstadtwerke GmbH Kamen, Bönen, Bergkamen bezeichnet den Einführungsprozess als vorbildlich. Es seien sehr früh Abrechnungsexperten aus den Stadtwerken eingebunden gewesen und in gewissem Maße seien sogar Sonderwünsche berücksichtigt worden. Die Dokumentation sei umfassend und die Installation sei selbsterklärend gewesen. Gut funktioniert hat die Lösung in Kamen ebenfalls. Die Gashilfe wurde am 28.11.2022 beantragt und am 07.12.2022 war der Zahlungseingang auf dem Konto zu verzeichnen. „Hätte die Antragstellung manuell erfolgen müssen, wäre aus dem Projekt wohl die Dezemberhilfe 2023 geworden“, meint Siegert mit einem Augenzwinkern. Wichtig sei vor allem gewesen, dass von Anfang an alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis des Prozesses entwickelt hätten.

Für die Energieversorgung Sylt GmbH (EVS) zeigt der Umgang mit der Dezemberhilfe, wie flexibel die Organisationen in der Versorgungsbranche reagieren können. Der Prozess der Entwicklung und Implementierung der Lösung sei bemerkenswert gewesen. In kürzester Zeit ist mit unkonventionellem, agilem Vorgehen eine funktionsfähige Lösung entstanden. So habe man letztendlich die zum entscheidenden Zeitpunkt bestmögliche Lösung erhalten. Dabei lobt Matthias Maier, Bereichsleiter Zentrale Dienste bei der Energieversorgung Sylt, nicht nur die Softwarekompetenz, sondern auch die flankierende Information zu den gesetzlichen und kaufmännischen Grundlagen. Denn insbesondere die fehlerfreie Verbuchung und die noch ausstehende Testierung der gezahlten Hilfen sind von großer Bedeutung. Inzwischen sind die Abschläge für Gas eingegangen, die Abschläge für Wärme sind freigegeben. Erleichtert stellt Maier fest, dass die Notfallpläne, die man bereits mit den Banken für den Fall eines Liquiditätsengpasses entwickelt hatte, in der Schublade bleiben konnten. „Wir freuen uns, dass wir uns auf das Lieferversprechen verlassen konnten, das die Schleupen SE gegeben hat.“

 

Über Schleupen SE EWW

Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Schleupen will CO2-Fußabdruck weiter reduzieren

Schleupen will CO2-Fußabdruck weiter reduzieren

Die Schleupen SE, eines der führenden Softwareentwicklungsunternehmen für die deutsche Versorgungswirtschaft, hat schon vor längerer Zeit begonnen, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Im Fokus der Maßnahmen standen hauptsächlich der Firmensitz in Ettlingen und das neu errichtete Gebäude in der Niederlassung in Moers, das dem strengen KfW-55-Standard entspricht. Mit weiteren großen und kleinen Schritten will das Unternehmen jetzt in Richtung Klimaneutralität vorangehen.

„Die Unternehmen der Versorgungswirtschaft stehen in einer besonderen Verantwortung, dass die Energiewende gelingt. Deshalb wollen wir nicht nur den Versorgern helfen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, sondern auch selbst unseren Beitrag zur Einsparung von Treibhausgasen leisten“, erläutert Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE, die Beweggründe des Unternehmens. Denn auch ein Softwareentwicklungsunternehmen ist mit seiner Infrastruktur, den Servern und Rechnern, Fahrzeugen sowie vielen Mitarbeitenden ein großer Energieverbraucher und damit auch Treibhausgasemittent.

Bereits in der Vergangenheit hat das Unternehmen unterschiedlichste Maßnahmen ergriffen, um seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Beispielsweise wurde der Neubau des Firmengebäudes in Moers nach dem strengen KfW-55-Standard errichtet und wird über eine moderne Erdwärmepumpe klimatisiert. Der Firmensitz in Ettlingen wurde schon 2015 mit einer Photovoltaik-Anlage mit 50 kWp ausgestattet. Nahezu der gesamte dort produzierte Strom kann vor Ort selbst verbraucht werden.

Auch das Thema Mobilität gestaltet Schleupen bereits möglichst ökologisch. Das reicht vom Jobrad-Angebot für die Mitarbeitenden bis zur schrittweisen Umstellung des Fuhrparks auf vollelektrische Fahrzeuge. In der Übergangszeit erfolgt ein Ausgleich des CO2-Ausstoßes von Dienstfahrzeugen mit Verbrennungsmotor.

Jetzt will das Unternehmen bei seinen Klimaschutzbemühungen noch weiter gehen. Dazu ist Schleupen dem Bundesverband der Energie-Abnehmer e.V. (VEA) und der „VEA-Initiative Klimafreundlicher Mittelstand“ beigetreten. Gemeinsam mit den Experten der Organisation soll in 2023 der CO2-Fußabdruck der Schleupen SE für das Jahr 2022 ermittelt werden. Dabei kommt das „Greenhouse Gas Protocol“ (GHG), der verbreitetste Standard zur Erstellung von Treibhausgasbilanzen, zum Einsatz. Auf dieser Basis können die weiteren Schritte exakt geplant und im Reporting dokumentiert werden. Beispielsweise befindet sich eine Nutzung von unternehmenseigenen Parkplatzflächen in Moers für eine Photovoltaik-Anlage in der Evaluierungsphase.

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Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Wechsel im Aufsichtsrat der Schleupen SE

Wechsel im Aufsichtsrat der Schleupen SE

Im Aufsichtsrat der Schleupen SE, einem der führenden Softwareentwicklungsunternehmen für die deutsche Versorgungswirtschaft, hat es einen Wechsel gegeben. Der Gründer, Namensgeber und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Leo Schleupen ist aus seinem Amt ausgeschieden. Nachfolger ist sein Sohn Michael Schleupen. Damit bleibt die Kontinuität als Familienunternehmen gewahrt. Denn die Aktien der Schleupen SE werden nicht an der Börse gehandelt, sondern von Gründern und ehemaligen Vorständen mit ihren Familien sowie vom aktuellen Vorstandsvorsitzenden gehalten. 

Leo Schleupen hat sich nach 52 Jahren sehr erfolgreicher Tätigkeit als Geschäftsführer/Vorstand und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats aus dem Aufsichtsrat des von ihm gegründeten Unternehmens zurückgezogen. Da ihm das Unternehmen nach wie vor sehr am Herzen liegt, hat er schon frühzeitig seine Nachfolge geregelt und nun den geordneten Wechsel vollzogen. Nachfolger im Aufsichtsrat ist sein von der Hauptversammlung gewählter Sohn Michael Schleupen, der wie sein Vater das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats übernommen hat.

„Wir begrüßen es nicht nur, dass mit der Nachfolge die Tradition des Familienunternehmens erhalten bleibt, sondern eine Persönlichkeit mit erwiesener fachlicher Kompetenz den Aufsichtsrat verstärkt“, so der Vorstand der Schleupen SE.

Michael Schleupen, geboren 1965, war nach seinem Studium der Betriebswirtschaft für die damalige Schleupen Computersysteme GmbH tätig und für deren ehemalige österreichische Tochtergesellschaft verantwortlich. 1994 machte er sich selbständig und gründete mit der Audicon GmbH in Stuttgart sein eigenes Softwareunternehmen.

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Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Schleupen setzt bei AS4 auf die Cloud

Schleupen setzt bei AS4 auf die Cloud

Fristgerecht zum Beginn der Übergangs- und Testphase am 01.10.2023 wird die Schleupen SE den Nutzern ihrer Software-Plattform eine Lösung für die EDIFACT-Marktkommunikation über das sichere AS4-Protokoll zur Verfügung stellen. Mit Schleupen.CS AS4 Connect werden sie bestens vorbereitet sein, wenn ab 01.04.2024 die Nutzung des AS4-Standards durch die Bundesnetzagentur verbindlich vorgeschrieben ist. Die Schleupen SE, einer der führenden Software-Entwickler für die deutsche Versorgungswirtschaft, setzt dabei auf eine SaaS-Lösung, um das neue Verfahren für die Nutzer so einfach wie möglich zu gestalten.

„Das Gute an dem neuen, sicheren Nachrichtenprotokoll ist die Web-Service-Fähigkeit. Es bietet sich geradezu an, den Dienst in die Cloud zu verlegen. So können wir unseren Kunden das aufwendige Management der Zertifikate und Schlüssel sowie die Anschaffung eines eigenen Hardware-Security-Moduls ersparen“, erklärt Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE, den Ansatz von Schleupen.CS AS4 Connect. Nutzer der Plattform Schleupen.CS erhalten eine nahtlos integrierte, leistungsfähige und skalierende Cloud-Lösung mit einer TLS-gesicherten Web-Service-Anbindung, die allen gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen entspricht.

Der Kunde erhält einen Managed Service, der die Beschaffung und den kostenintensiven Betrieb des Hardware-Security-Moduls ebenso übernimmt wie das Lifecycle Management von Schlüsseln und Zertifikaten. Er verwaltet die Marktpartner, ist verantwortlich für das Monitoring der Lösung sowie die Absicherung des AS4-Endpunkts. So können Kunden darauf verzichten, spezielles Know-how aufzubauen oder für eine dezidierte On-Premises-Lösung ein Sicherheitskonzept zu entwickeln und zu pflegen. Zusätzlich entfällt die aufwendige Kommunikation mit der Sub-CA.

Zum Funktionsumfang von Schleupen.CS AS4 Connect gehört, neben dem Signieren ausgehender Nachrichten, die Signaturprüfung eingehender Nachrichten, das Verschlüsseln und Entschlüsseln von Marktnachrichten, das Generieren und Management von Schlüsseln sowie die Verwaltung der Schlüssel von Marktpartnern.

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Schleupen und epilot kooperieren

Schleupen und epilot kooperieren

Zwei Branchengrößen gehen eine neue Partnerschaft ein: Zahlreiche Energieversorger und Netzbetreiber digitalisieren mit epilot bereits ihre Vertriebs- oder Netzprozesse. Die Abrechnungslösung von Schleupen kann nun aufgrund der Offenheit der Plattform Schleupen.CS mittels neuer Schnittstelle unkompliziert integriert werden. Ziel sind durchgängige End-to-end-Prozesse für eine optimale Customer Experience.

Der gemeinsame Prozess der Partner sieht wie folgt aus: Über die Plattform von epilot können flexibel Produkte und Services aus den Bereichen Commodities, Non-Commodities und Netz angelegt werden. Die Produkte werden über die Konfiguration von sogenannten „Journeys“, modernen Klickstrecken mit eCommerce-Ansatz, auf der Website platziert. Der Kunde wird nutzerfreundlich durch den Anfrage- oder Bestellprozess geleitet. Geht eine Anfrage ein, wird sie über das epilot-Portal effizient in konfigurierbaren Prozessen bearbeitet. Partner wie z. B. Installateure werden dabei digital eingebunden. Eine Portalwelt für Kunden mit Cross-Selling-Angeboten, Vertragsmanagement und Status-Tracking rundet das 360-Grad-Angebot von epilot ab. Abrechnungsrelevante Daten werden nahtlos an Schleupen.CS übergeben und dort hochautomatisiert verarbeitet. Das Besondere daran: Bundling-Produkte, deren Abrechnung Energieversorger oft vor Herausforderungen stellt, können ebenfalls automatisiert abgerechnet werden. So lässt sich z. B. eine Wallbox gemeinsam mit einem Ladetarif anbieten.

Von der Kooperation profitieren zahlreiche Stadtwerke, denn bereits jedes vierte nutzt die Plattform Schleupen.CS, die sich durch ihre Effizienz, Skalierbarkeit und Offenheit auszeichnet. Fortan können alle Schleupen-Kunden die Lösung von epilot unkompliziert per Plug & Play an Schleupen.CS anbinden – und natürlich auch umgekehrt.

Kompetenzen, die sich ergänzen

Zwei Firmen, ein ähnliches Mindset – die perfekte Synergie: „Über die epilot-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber durch flexible Produktanpassungen und Verkaufsstrecken sehr agil an der Kundenschnittstelle agieren. Wir freuen uns, dass unsere Abrechnungslösung fortan integriert werden kann. Wir liefern unser Know-how rund um einen reibungslosen, automatisiert ablaufenden Abrechnungsprozess und epilot das moderne Kundenerlebnis, effizienten Online-Vertrieb und Prozessmanagement“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE.

epilot sucht mit einem Ökosystem-Ansatz stets nach wertschaffenden Einbindungen für ihre Kunden. „Schleupen zeigt sich mit seinen Cloud-Angeboten als innovativer Vorreiter in der Software-Landschaft der Energiebranche. Wir freuen uns, solch eine Lösung von morgen als Ergänzung unserer Plattform anbieten zu können. So entsteht eine durchgängige cloudbasierte Customer Experience“, so Michel Nicolai, CEO und Gründer von epilot.

Über epilot

Die Software-as-a-Service Cloud-Plattform epilot ermöglicht es Unternehmen mit komplexen Produkten, Services und Prozessen, ihr B2C- und B2B-Geschäft zu vereinfachen. Für mehr als 100 Enterprise-Kunden verbindet das Kölner Tech-Unternehmen moderne Kundenerlebnisse mit effizientem Kollaborationsmanagement: An der Kundenschnittstelle werden mit epilot Anfragen digital aufgenommen oder Produkte und Services online verkauft. Eine 360°-Sicht ermöglicht eine erfolgreiche Kundenbindung und das Ausschöpfen von Umsatzpotenzialen. Ein automatisiertes Workflow-Management gestaltet die Zusammenarbeit mit Partnern effizienter. Weitere Informationen: www.epilot.cloud

Über Schleupen SE EWW

Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Schleupen SE EWW
Galmesweg 58
47445 Moers
Telefon: +49 (2841) 9120
Telefax: +49 (7243) 321-1901
http://www.schleupen.de

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NEW AG setzt in Zukunft auf Schleupen.CS

NEW AG setzt in Zukunft auf Schleupen.CS

Die Mönchengladbacher NEW AG hat sich in der Marktrolle Lieferant für die Softwareplattform Schleupen.CS als Abrechnungs- und Marktkommunikationslösung entschieden. Die Schleupen SE, einer der führenden Softwareentwickler für die deutsche Versorgungswirtschaft, konnte die Verantwortlichen der NEW AG und der NEW Niederrhein Energie und Wasser GmbH in einem gründlichen Auswahlverfahren überzeugen und in ausführlichen Workshops die Leistungs- und Mengenfähigkeit belegen. Eine große Rolle spielte weiterhin, neben führenden Cost-to-Serve, die Integrationsfähigkeit, denn das System wird unter anderem an SAP S4/HANA angebunden. Kritischer Erfolgsfaktor war auch das starke Betriebs- und Implementierungskonzept. Das angebotene SaaS-Modell mit zugesicherten Service-Leveln konnte insbesondere durch seine große Flexibilität und Elastizität im Hosting punkten.

Die NEW AG betreut in der Marktrolle des Lieferanten rund 750.000 Verträge. Ab 2024 sollen diese Verträge inklusive der zugehörigen Marktkommunikationsprozesse abgerechnet und verwaltet werden. „Das Projekt ist ein wichtiger Schritt in unserer Digitalisierungsstrategie“, hebt Frank Kindervatter, Vorstandsvorsitzender der NEW AG, hervor. Dieser Strategie wurde auch bei der Vertragsunterzeichnung konsequent gefolgt – der entsprechende Vertrag wurde am 11. August 2022 von allen Beteiligten digital unterzeichnet.

„Bei der Abrechnungssoftware haben uns nicht nur die modernen Features wie die Vielzahl der Web-Services und BPMN 2.0 begeistert, sondern vor allem auch die große Effizienz. Das System ist in der Lage, schnell, hoch automatisiert und ohne Lastspitzen große Datenmengen zu verarbeiten. Denn bei der Abrechnung und Marktkommunikation können wir uns keine Experimente leisten“, erläutert Ralf Poll, Geschäftsführer der NEW, die Gründe für die Entscheidung. „Deshalb haben wir alles genauestens unter die Lupe genommen.“

Die große Offenheit der Plattform Schleupen.CS gegenüber Softwarelösungen Dritter wird dabei helfen, das System in die bestehende IT-Landschaft SAP S4/HANA zu integrieren. Das Gesamtkonzept der Plattform passt zudem sehr gut zum hohen Kosten- und Wettbewerbsdruck dieser Zeit, unter dem Versorgungsunternehmen heute stehen. Sie arbeitet mit standardisierten Prozessen, die durch moderne Tools der Prozessmodellierung flexibel angepasst werden können. Durch diese Vorgehensweise wird ein sehr hoher Grad der Automatisierung erreicht, was wiederum in führenden Prozesskosten resultiert. Die Reaktion auf regulatorische Änderungen wird schneller und Projekte werden schlank gehalten, da der Programmieraufwand erheblich sinkt. Das gilt insbesondere auch für die Implementierung der Plattform. Dabei vertraut das niederrheinische Unternehmen nicht nur auf die große Expertise im Consulting bei Schleupen, sondern kann sich auch auf ein fachlich hervorragendes Partnernetzwerk verlassen.

„Die Entscheidung bestätigt unsere Arbeit der letzten Jahre, in der wir unsere Software konsequent weiterentwickelt und auf den neuesten Stand der Technik gebracht haben“, freut sich Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. „Schleupen.CS wurde auf „Herz und Nieren“ von der hochkompetenten Konzern-IT der NEW bzw. den Fachbereichen, sowie von externen Beratern geprüft und für die beste Lösung im Markt befunden. Dies gilt sowohl für die Technologie der Plattform als auch für die fachliche Lösung. Obendrein konnten wir mit unserem Implementierungs- und Betriebskonzept überzeugen“, so Kruschinski weiter. Das angebotene SaaS-Modell mit zugesicherten Service-Leveln überzeugte durch seine große Flexibilität und Elastizität im Hosting. Es wird dem neuen Kunden helfen, seinen Aufwand für den IT-Betrieb zu reduzieren und der angespannten Fachkräftesituation auf dem Arbeitsmarkt wirkungsvoll zu begegnen.

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Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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BearingPoint und Schleupen vereinbaren Partnerschaft

BearingPoint und Schleupen vereinbaren Partnerschaft

Die Schleupen SE, einer der führenden Softwareentwickler für die deutsche Versorgungswirtschaft, und BearingPoint, eine global tätige, unabhängige Management- und Technologieberatung, wollen in Zukunft ihre Kompetenzen in einer Kooperation bündeln. Im Zentrum der Zusammenarbeit steht die Integration des CRM-Systems Salesforce in die Softwareplattform Schleupen.CS, die zu den modernsten Lösungen für Billing und Marktkommunikation auf dem deutschen Markt zählt. So soll die Attraktivität der Plattform für Energievertriebe noch weiter gestärkt werden. Bei den Stadtwerken Ingolstadt läuft bereits ein erstes gemeinsames Integrationsprojekt.

BearingPoint hat eine eigene Schnittstelle entwickelt, um Salesforce an Schleupen.CS anzubinden. Diese Exklusiv-Integrationsschnittstelle hat für zukünftige gemeinsame Kunden den Vorteil, eine schnell einsatzfähige Lösung aus einer Hand zu bekommen. „Wir versprechen uns viel von der Zusammenarbeit. Salesforce ist eines der leistungsfähigsten CRM-Systeme. Schleupen.CS ist eine der fortschrittlichsten Billing-Plattformen und am Markt sehr erfolgreich. In der Kombination dieser beiden starken Lösungen sehen wir ein hohes Potenzial“, so Marion Schulte, Partnerin bei BearingPoint.

„Die Zusammenarbeit ist ein weiterer, konsequenter Schritt in unserer Partnerstrategie“ erläutert Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. „Diese Strategie besteht aus zwei Elementen:  einer offenen Plattform, um die Integration von Lösungen aus der Hand Dritter einfach zu gestalten, und der Auswahl von leistungsstarken Partnern“, so Kruschinski. Nur so ist es möglich, dem Markt eine Lösung zur Verfügung zu stellen, die in allen Einzelpunkten exzellent ist. Eine Plattform zu entwickeln, die alles gut kann, ist aufgrund der hohen Komplexität der Geschäftsprozesse so gut wie unmöglich. Deshalb bietet Schleupen.CS durch die Softwarearchitektur mit über 3.800 Web-Services größtmögliche Offenheit, denn Fremdlösungen können so integriert werden, als seien es eigene Funktionsbausteine.

Diese Konstellation hat gerade in letzter Zeit zunehmend Interesse an der Plattform Schleupen.CS geweckt. So konnte Schleupen mehrere Ausschreibungen für Billing- und Marktkommunikation-Lösungen für sich entscheiden, bei denen die Softwareplattform an SAP S4/HANA angebunden wird. Gerade größere Versorgungsunternehmen legen Wert darauf, noch weitere Lösungen zu integrieren, die ihre individuellen Anforderungen am besten erfüllen. BearingPoint ist hier ein perfekter Integrationspartner. So bekommen Schleupen-Nutzer mit einer starken Kundenorientierung einen einfachen Zugang zu Salesforce, einem der leistungsfähigsten CRM-Systeme am Markt. Die Integration ermöglicht eine strukturierte Datenhaltung und effiziente Nutzung der Daten aus Schleupen.CS für den Vertrieb.

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Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Schleupen überzeugt Stadtwerke Greven

Schleupen überzeugt Stadtwerke Greven

Die Stadtwerke Greven GmbH setzt in Zukunft auf die Softwareplattform Schleupen.CS, wenn es um Billing und Marktkommunikation geht. Überzeugt hat die Lösung der Schleupen SE, einem der führenden Softwareentwickler für die deutsche Versorgungswirtschaft, mit ihrer großen Flexibilität und ihrer hohen Integrationsfähigkeit. Denn gerade in Zeiten sinkender Margen im Kerngeschäft kommt es darauf an, neue Geschäftsfelder erschließen und abrechnen zu können. Dazu müssen sich Softwaresysteme perfekt in bestehende IT-Landschaften integrieren und reibungslos mit Drittsystemen zusammenarbeiten. Genau hier sehen die Stadtwerke Greven die Stärken der Plattform Schleupen.CS, denn bei den Core-Anwendungen setzt das Unternehmen weiterhin auf SAP und wird in Kürze auf die neue S4/HANA-Lösung umsteigen.

„Die Auswahl des IT-Systems ist für ein modernes Versorgungsunternehmen durchaus erfolgskritisch. Deshalb haben wir uns für ein Zusammenspiel von Lösungen entschieden, die ihre einzelnen Aufgaben jeweils hervorragend bewältigen. Für so ein Modell ist die gute Integrationsfähigkeit absolut notwendig. Hier hat uns die moderne Architektur der Plattform Schleupen.CS vollständig überzeugt“, erläutert Andrea Lüke, Geschäftsführerin der Stadtwerke Greven GmbH, die Entscheidung. Schleupen.CS bietet durch seine Architektur mit Web-Services nicht nur in Richtung SAP eine gute Integrationsfähigkeit, sondern auch in Richtung aller anderen Systeme. Auf diese Weise lassen sich mit verschiedensten CRM-Systemen, Kundenportalen oder Apps problemlos Daten austauschen. Das verbessert nicht nur die Möglichkeiten im digitalen Kundenservice, sondern auch die Datenqualität und die Sicht auf die eigenen Kunden.

Neben der Offenheit für Drittsysteme profitieren die Stadtwerke von der besonderen Prozesseffizienz der Plattform. Der hohe Automatisierungsgrad in der Marktkommunikation und das moderne Billing helfen, die Prozesskosten zu senken und erhöhen so die Wettbewerbsfähigkeit der Stadtwerke. Schleupen.CS ist vom Geschäftsprozess her gedacht. Die Plattform wird mit standardisierten Prozessen auf Basis von Best-Practice-Beispielen ausgeliefert. Diese Prozesse können dank moderner Standards in der Prozessmodellierung an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Das spart nicht nur Kosten, sondern entlastet Versorgungsunternehmen auch in Zeiten des Fachkräftemangels.

Während Billing und Marktkommunikation in Greven mit Schleupen.CS effizienter werden, modernisieren die Stadtwerke auch den Core-Bereich und stellen auf die neue S4/HANA-Lösung um. „Dass wir für die Stadtwerke Greven unsere Stärken in den Bereichen Billing und Marktkommunikation ausspielen können, freut uns sehr“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. „Ich bin überzeugt, dass wir ähnliche Konstellationen in Zukunft häufiger sehen werden. Denn die Kombination aus Integrationsfähigkeit, Flexibilität und Prozesskosteneffizienz ist einfach schwer zu schlagen.“

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