Autor: Firma Schleupen SE EWW

Dezemberhilfe bei Schleupen-Kunden gut gelaufen

Dezemberhilfe bei Schleupen-Kunden gut gelaufen

Die Schleupen SE, eines der führenden Softwareentwicklungsunternehmen für die deutsche Versorgungswirtschaft, hat ihren Kunden kurzfristig eine Lösung zur Verfügung gestellt, um die Dezemberhilfen bei der KfW zu beantragen. Die in extrem kurzer Zeit entwickelte Software hat die Prozesse der Abschlagsermittlung und der Antragsstellung erheblich vereinfacht und den Kunden so ermöglicht, ihre Anträge rechtzeitig einzureichen. Die Resonanz unter den Kunden war durchweg positiv. Fast alle loben die Geschwindigkeit und Flexibilität, mit der Schleupen auf die kurzfristig vom Bundestag beschlossenen Hilfsmaßnahmen reagiert hat, denn so konnten die befürchteten Liquiditätsengpässe vermieden werden.

„Zufrieden mit dem Gesamtprozess kann niemand sein, aber wir sind sehr zufrieden damit, wie Schleupen mit der für alle Betroffenen schwierigen Situation umgegangen ist. Das gilt von der schnellen Ankündigung ‚Wir arbeiten dran‘ bis zur Bereitstellung eines handhabbaren Software-Tools,“ erklärt Michael Krohn, kaufmännischer Bereichsleiter und Prokurist bei der Stadtwerke Wolfenbüttel GmbH. Und er fügt hinzu: „Am 01.12.2022 war der Gasabschlag bei uns auf dem Konto. Schleupen ist es gelungen, einen logisch nachvollziehbaren Prozess zu definieren und in ein handhabbares Werkzeug zu gießen. Das ist angesichts der Zeit, die zur Verfügung stand, mehr als wir erwarten konnten.“ Dabei weist er auf die hohe Arbeitsbelastung und den Druck hin, unter dem heute fast alle Stadtwerke stehen. Denn gegenwärtig sind neben den Jahresabrechnungen auch noch Mako 2022 sowie die Preisbremsen für Strom und Gas zu bearbeiten. Außerdem erfolgt momentan die tatsächliche Abrechnung der Werte aus der Dezemberhilfe. Zurzeit arbeitet man „standardmäßig am Limit“. Deshalb ist die Unterstützung durch die Softwareanbieter für alle Versorgungsunternehmen gerade jetzt besonders wichtig.

Auch Thorsten Siegert, Leiter der Kundenbetreuung der GSW Gemeinschaftsstadtwerke GmbH Kamen, Bönen, Bergkamen bezeichnet den Einführungsprozess als vorbildlich. Es seien sehr früh Abrechnungsexperten aus den Stadtwerken eingebunden gewesen und in gewissem Maße seien sogar Sonderwünsche berücksichtigt worden. Die Dokumentation sei umfassend und die Installation sei selbsterklärend gewesen. Gut funktioniert hat die Lösung in Kamen ebenfalls. Die Gashilfe wurde am 28.11.2022 beantragt und am 07.12.2022 war der Zahlungseingang auf dem Konto zu verzeichnen. „Hätte die Antragstellung manuell erfolgen müssen, wäre aus dem Projekt wohl die Dezemberhilfe 2023 geworden“, meint Siegert mit einem Augenzwinkern. Wichtig sei vor allem gewesen, dass von Anfang an alle Beteiligten ein gemeinsames Verständnis des Prozesses entwickelt hätten.

Für die Energieversorgung Sylt GmbH (EVS) zeigt der Umgang mit der Dezemberhilfe, wie flexibel die Organisationen in der Versorgungsbranche reagieren können. Der Prozess der Entwicklung und Implementierung der Lösung sei bemerkenswert gewesen. In kürzester Zeit ist mit unkonventionellem, agilem Vorgehen eine funktionsfähige Lösung entstanden. So habe man letztendlich die zum entscheidenden Zeitpunkt bestmögliche Lösung erhalten. Dabei lobt Matthias Maier, Bereichsleiter Zentrale Dienste bei der Energieversorgung Sylt, nicht nur die Softwarekompetenz, sondern auch die flankierende Information zu den gesetzlichen und kaufmännischen Grundlagen. Denn insbesondere die fehlerfreie Verbuchung und die noch ausstehende Testierung der gezahlten Hilfen sind von großer Bedeutung. Inzwischen sind die Abschläge für Gas eingegangen, die Abschläge für Wärme sind freigegeben. Erleichtert stellt Maier fest, dass die Notfallpläne, die man bereits mit den Banken für den Fall eines Liquiditätsengpasses entwickelt hatte, in der Schublade bleiben konnten. „Wir freuen uns, dass wir uns auf das Lieferversprechen verlassen konnten, das die Schleupen SE gegeben hat.“

 

Über Schleupen SE EWW

Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Schleupen will CO2-Fußabdruck weiter reduzieren

Schleupen will CO2-Fußabdruck weiter reduzieren

Die Schleupen SE, eines der führenden Softwareentwicklungsunternehmen für die deutsche Versorgungswirtschaft, hat schon vor längerer Zeit begonnen, ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Im Fokus der Maßnahmen standen hauptsächlich der Firmensitz in Ettlingen und das neu errichtete Gebäude in der Niederlassung in Moers, das dem strengen KfW-55-Standard entspricht. Mit weiteren großen und kleinen Schritten will das Unternehmen jetzt in Richtung Klimaneutralität vorangehen.

„Die Unternehmen der Versorgungswirtschaft stehen in einer besonderen Verantwortung, dass die Energiewende gelingt. Deshalb wollen wir nicht nur den Versorgern helfen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, sondern auch selbst unseren Beitrag zur Einsparung von Treibhausgasen leisten“, erläutert Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE, die Beweggründe des Unternehmens. Denn auch ein Softwareentwicklungsunternehmen ist mit seiner Infrastruktur, den Servern und Rechnern, Fahrzeugen sowie vielen Mitarbeitenden ein großer Energieverbraucher und damit auch Treibhausgasemittent.

Bereits in der Vergangenheit hat das Unternehmen unterschiedlichste Maßnahmen ergriffen, um seinen ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Beispielsweise wurde der Neubau des Firmengebäudes in Moers nach dem strengen KfW-55-Standard errichtet und wird über eine moderne Erdwärmepumpe klimatisiert. Der Firmensitz in Ettlingen wurde schon 2015 mit einer Photovoltaik-Anlage mit 50 kWp ausgestattet. Nahezu der gesamte dort produzierte Strom kann vor Ort selbst verbraucht werden.

Auch das Thema Mobilität gestaltet Schleupen bereits möglichst ökologisch. Das reicht vom Jobrad-Angebot für die Mitarbeitenden bis zur schrittweisen Umstellung des Fuhrparks auf vollelektrische Fahrzeuge. In der Übergangszeit erfolgt ein Ausgleich des CO2-Ausstoßes von Dienstfahrzeugen mit Verbrennungsmotor.

Jetzt will das Unternehmen bei seinen Klimaschutzbemühungen noch weiter gehen. Dazu ist Schleupen dem Bundesverband der Energie-Abnehmer e.V. (VEA) und der „VEA-Initiative Klimafreundlicher Mittelstand“ beigetreten. Gemeinsam mit den Experten der Organisation soll in 2023 der CO2-Fußabdruck der Schleupen SE für das Jahr 2022 ermittelt werden. Dabei kommt das „Greenhouse Gas Protocol“ (GHG), der verbreitetste Standard zur Erstellung von Treibhausgasbilanzen, zum Einsatz. Auf dieser Basis können die weiteren Schritte exakt geplant und im Reporting dokumentiert werden. Beispielsweise befindet sich eine Nutzung von unternehmenseigenen Parkplatzflächen in Moers für eine Photovoltaik-Anlage in der Evaluierungsphase.

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Wechsel im Aufsichtsrat der Schleupen SE

Wechsel im Aufsichtsrat der Schleupen SE

Im Aufsichtsrat der Schleupen SE, einem der führenden Softwareentwicklungsunternehmen für die deutsche Versorgungswirtschaft, hat es einen Wechsel gegeben. Der Gründer, Namensgeber und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Leo Schleupen ist aus seinem Amt ausgeschieden. Nachfolger ist sein Sohn Michael Schleupen. Damit bleibt die Kontinuität als Familienunternehmen gewahrt. Denn die Aktien der Schleupen SE werden nicht an der Börse gehandelt, sondern von Gründern und ehemaligen Vorständen mit ihren Familien sowie vom aktuellen Vorstandsvorsitzenden gehalten. 

Leo Schleupen hat sich nach 52 Jahren sehr erfolgreicher Tätigkeit als Geschäftsführer/Vorstand und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats aus dem Aufsichtsrat des von ihm gegründeten Unternehmens zurückgezogen. Da ihm das Unternehmen nach wie vor sehr am Herzen liegt, hat er schon frühzeitig seine Nachfolge geregelt und nun den geordneten Wechsel vollzogen. Nachfolger im Aufsichtsrat ist sein von der Hauptversammlung gewählter Sohn Michael Schleupen, der wie sein Vater das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats übernommen hat.

„Wir begrüßen es nicht nur, dass mit der Nachfolge die Tradition des Familienunternehmens erhalten bleibt, sondern eine Persönlichkeit mit erwiesener fachlicher Kompetenz den Aufsichtsrat verstärkt“, so der Vorstand der Schleupen SE.

Michael Schleupen, geboren 1965, war nach seinem Studium der Betriebswirtschaft für die damalige Schleupen Computersysteme GmbH tätig und für deren ehemalige österreichische Tochtergesellschaft verantwortlich. 1994 machte er sich selbständig und gründete mit der Audicon GmbH in Stuttgart sein eigenes Softwareunternehmen.

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Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Schleupen setzt bei AS4 auf die Cloud

Schleupen setzt bei AS4 auf die Cloud

Fristgerecht zum Beginn der Übergangs- und Testphase am 01.10.2023 wird die Schleupen SE den Nutzern ihrer Software-Plattform eine Lösung für die EDIFACT-Marktkommunikation über das sichere AS4-Protokoll zur Verfügung stellen. Mit Schleupen.CS AS4 Connect werden sie bestens vorbereitet sein, wenn ab 01.04.2024 die Nutzung des AS4-Standards durch die Bundesnetzagentur verbindlich vorgeschrieben ist. Die Schleupen SE, einer der führenden Software-Entwickler für die deutsche Versorgungswirtschaft, setzt dabei auf eine SaaS-Lösung, um das neue Verfahren für die Nutzer so einfach wie möglich zu gestalten.

„Das Gute an dem neuen, sicheren Nachrichtenprotokoll ist die Web-Service-Fähigkeit. Es bietet sich geradezu an, den Dienst in die Cloud zu verlegen. So können wir unseren Kunden das aufwendige Management der Zertifikate und Schlüssel sowie die Anschaffung eines eigenen Hardware-Security-Moduls ersparen“, erklärt Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE, den Ansatz von Schleupen.CS AS4 Connect. Nutzer der Plattform Schleupen.CS erhalten eine nahtlos integrierte, leistungsfähige und skalierende Cloud-Lösung mit einer TLS-gesicherten Web-Service-Anbindung, die allen gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen entspricht.

Der Kunde erhält einen Managed Service, der die Beschaffung und den kostenintensiven Betrieb des Hardware-Security-Moduls ebenso übernimmt wie das Lifecycle Management von Schlüsseln und Zertifikaten. Er verwaltet die Marktpartner, ist verantwortlich für das Monitoring der Lösung sowie die Absicherung des AS4-Endpunkts. So können Kunden darauf verzichten, spezielles Know-how aufzubauen oder für eine dezidierte On-Premises-Lösung ein Sicherheitskonzept zu entwickeln und zu pflegen. Zusätzlich entfällt die aufwendige Kommunikation mit der Sub-CA.

Zum Funktionsumfang von Schleupen.CS AS4 Connect gehört, neben dem Signieren ausgehender Nachrichten, die Signaturprüfung eingehender Nachrichten, das Verschlüsseln und Entschlüsseln von Marktnachrichten, das Generieren und Management von Schlüsseln sowie die Verwaltung der Schlüssel von Marktpartnern.

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Schleupen und epilot kooperieren

Schleupen und epilot kooperieren

Zwei Branchengrößen gehen eine neue Partnerschaft ein: Zahlreiche Energieversorger und Netzbetreiber digitalisieren mit epilot bereits ihre Vertriebs- oder Netzprozesse. Die Abrechnungslösung von Schleupen kann nun aufgrund der Offenheit der Plattform Schleupen.CS mittels neuer Schnittstelle unkompliziert integriert werden. Ziel sind durchgängige End-to-end-Prozesse für eine optimale Customer Experience.

Der gemeinsame Prozess der Partner sieht wie folgt aus: Über die Plattform von epilot können flexibel Produkte und Services aus den Bereichen Commodities, Non-Commodities und Netz angelegt werden. Die Produkte werden über die Konfiguration von sogenannten „Journeys“, modernen Klickstrecken mit eCommerce-Ansatz, auf der Website platziert. Der Kunde wird nutzerfreundlich durch den Anfrage- oder Bestellprozess geleitet. Geht eine Anfrage ein, wird sie über das epilot-Portal effizient in konfigurierbaren Prozessen bearbeitet. Partner wie z. B. Installateure werden dabei digital eingebunden. Eine Portalwelt für Kunden mit Cross-Selling-Angeboten, Vertragsmanagement und Status-Tracking rundet das 360-Grad-Angebot von epilot ab. Abrechnungsrelevante Daten werden nahtlos an Schleupen.CS übergeben und dort hochautomatisiert verarbeitet. Das Besondere daran: Bundling-Produkte, deren Abrechnung Energieversorger oft vor Herausforderungen stellt, können ebenfalls automatisiert abgerechnet werden. So lässt sich z. B. eine Wallbox gemeinsam mit einem Ladetarif anbieten.

Von der Kooperation profitieren zahlreiche Stadtwerke, denn bereits jedes vierte nutzt die Plattform Schleupen.CS, die sich durch ihre Effizienz, Skalierbarkeit und Offenheit auszeichnet. Fortan können alle Schleupen-Kunden die Lösung von epilot unkompliziert per Plug & Play an Schleupen.CS anbinden – und natürlich auch umgekehrt.

Kompetenzen, die sich ergänzen

Zwei Firmen, ein ähnliches Mindset – die perfekte Synergie: „Über die epilot-Plattform können Energieversorger und Netzbetreiber durch flexible Produktanpassungen und Verkaufsstrecken sehr agil an der Kundenschnittstelle agieren. Wir freuen uns, dass unsere Abrechnungslösung fortan integriert werden kann. Wir liefern unser Know-how rund um einen reibungslosen, automatisiert ablaufenden Abrechnungsprozess und epilot das moderne Kundenerlebnis, effizienten Online-Vertrieb und Prozessmanagement“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE.

epilot sucht mit einem Ökosystem-Ansatz stets nach wertschaffenden Einbindungen für ihre Kunden. „Schleupen zeigt sich mit seinen Cloud-Angeboten als innovativer Vorreiter in der Software-Landschaft der Energiebranche. Wir freuen uns, solch eine Lösung von morgen als Ergänzung unserer Plattform anbieten zu können. So entsteht eine durchgängige cloudbasierte Customer Experience“, so Michel Nicolai, CEO und Gründer von epilot.

Über epilot

Die Software-as-a-Service Cloud-Plattform epilot ermöglicht es Unternehmen mit komplexen Produkten, Services und Prozessen, ihr B2C- und B2B-Geschäft zu vereinfachen. Für mehr als 100 Enterprise-Kunden verbindet das Kölner Tech-Unternehmen moderne Kundenerlebnisse mit effizientem Kollaborationsmanagement: An der Kundenschnittstelle werden mit epilot Anfragen digital aufgenommen oder Produkte und Services online verkauft. Eine 360°-Sicht ermöglicht eine erfolgreiche Kundenbindung und das Ausschöpfen von Umsatzpotenzialen. Ein automatisiertes Workflow-Management gestaltet die Zusammenarbeit mit Partnern effizienter. Weitere Informationen: www.epilot.cloud

Über Schleupen SE EWW

Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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NEW AG setzt in Zukunft auf Schleupen.CS

NEW AG setzt in Zukunft auf Schleupen.CS

Die Mönchengladbacher NEW AG hat sich in der Marktrolle Lieferant für die Softwareplattform Schleupen.CS als Abrechnungs- und Marktkommunikationslösung entschieden. Die Schleupen SE, einer der führenden Softwareentwickler für die deutsche Versorgungswirtschaft, konnte die Verantwortlichen der NEW AG und der NEW Niederrhein Energie und Wasser GmbH in einem gründlichen Auswahlverfahren überzeugen und in ausführlichen Workshops die Leistungs- und Mengenfähigkeit belegen. Eine große Rolle spielte weiterhin, neben führenden Cost-to-Serve, die Integrationsfähigkeit, denn das System wird unter anderem an SAP S4/HANA angebunden. Kritischer Erfolgsfaktor war auch das starke Betriebs- und Implementierungskonzept. Das angebotene SaaS-Modell mit zugesicherten Service-Leveln konnte insbesondere durch seine große Flexibilität und Elastizität im Hosting punkten.

Die NEW AG betreut in der Marktrolle des Lieferanten rund 750.000 Verträge. Ab 2024 sollen diese Verträge inklusive der zugehörigen Marktkommunikationsprozesse abgerechnet und verwaltet werden. „Das Projekt ist ein wichtiger Schritt in unserer Digitalisierungsstrategie“, hebt Frank Kindervatter, Vorstandsvorsitzender der NEW AG, hervor. Dieser Strategie wurde auch bei der Vertragsunterzeichnung konsequent gefolgt – der entsprechende Vertrag wurde am 11. August 2022 von allen Beteiligten digital unterzeichnet.

„Bei der Abrechnungssoftware haben uns nicht nur die modernen Features wie die Vielzahl der Web-Services und BPMN 2.0 begeistert, sondern vor allem auch die große Effizienz. Das System ist in der Lage, schnell, hoch automatisiert und ohne Lastspitzen große Datenmengen zu verarbeiten. Denn bei der Abrechnung und Marktkommunikation können wir uns keine Experimente leisten“, erläutert Ralf Poll, Geschäftsführer der NEW, die Gründe für die Entscheidung. „Deshalb haben wir alles genauestens unter die Lupe genommen.“

Die große Offenheit der Plattform Schleupen.CS gegenüber Softwarelösungen Dritter wird dabei helfen, das System in die bestehende IT-Landschaft SAP S4/HANA zu integrieren. Das Gesamtkonzept der Plattform passt zudem sehr gut zum hohen Kosten- und Wettbewerbsdruck dieser Zeit, unter dem Versorgungsunternehmen heute stehen. Sie arbeitet mit standardisierten Prozessen, die durch moderne Tools der Prozessmodellierung flexibel angepasst werden können. Durch diese Vorgehensweise wird ein sehr hoher Grad der Automatisierung erreicht, was wiederum in führenden Prozesskosten resultiert. Die Reaktion auf regulatorische Änderungen wird schneller und Projekte werden schlank gehalten, da der Programmieraufwand erheblich sinkt. Das gilt insbesondere auch für die Implementierung der Plattform. Dabei vertraut das niederrheinische Unternehmen nicht nur auf die große Expertise im Consulting bei Schleupen, sondern kann sich auch auf ein fachlich hervorragendes Partnernetzwerk verlassen.

„Die Entscheidung bestätigt unsere Arbeit der letzten Jahre, in der wir unsere Software konsequent weiterentwickelt und auf den neuesten Stand der Technik gebracht haben“, freut sich Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. „Schleupen.CS wurde auf „Herz und Nieren“ von der hochkompetenten Konzern-IT der NEW bzw. den Fachbereichen, sowie von externen Beratern geprüft und für die beste Lösung im Markt befunden. Dies gilt sowohl für die Technologie der Plattform als auch für die fachliche Lösung. Obendrein konnten wir mit unserem Implementierungs- und Betriebskonzept überzeugen“, so Kruschinski weiter. Das angebotene SaaS-Modell mit zugesicherten Service-Leveln überzeugte durch seine große Flexibilität und Elastizität im Hosting. Es wird dem neuen Kunden helfen, seinen Aufwand für den IT-Betrieb zu reduzieren und der angespannten Fachkräftesituation auf dem Arbeitsmarkt wirkungsvoll zu begegnen.

Über Schleupen SE EWW

Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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BearingPoint und Schleupen vereinbaren Partnerschaft

BearingPoint und Schleupen vereinbaren Partnerschaft

Die Schleupen SE, einer der führenden Softwareentwickler für die deutsche Versorgungswirtschaft, und BearingPoint, eine global tätige, unabhängige Management- und Technologieberatung, wollen in Zukunft ihre Kompetenzen in einer Kooperation bündeln. Im Zentrum der Zusammenarbeit steht die Integration des CRM-Systems Salesforce in die Softwareplattform Schleupen.CS, die zu den modernsten Lösungen für Billing und Marktkommunikation auf dem deutschen Markt zählt. So soll die Attraktivität der Plattform für Energievertriebe noch weiter gestärkt werden. Bei den Stadtwerken Ingolstadt läuft bereits ein erstes gemeinsames Integrationsprojekt.

BearingPoint hat eine eigene Schnittstelle entwickelt, um Salesforce an Schleupen.CS anzubinden. Diese Exklusiv-Integrationsschnittstelle hat für zukünftige gemeinsame Kunden den Vorteil, eine schnell einsatzfähige Lösung aus einer Hand zu bekommen. „Wir versprechen uns viel von der Zusammenarbeit. Salesforce ist eines der leistungsfähigsten CRM-Systeme. Schleupen.CS ist eine der fortschrittlichsten Billing-Plattformen und am Markt sehr erfolgreich. In der Kombination dieser beiden starken Lösungen sehen wir ein hohes Potenzial“, so Marion Schulte, Partnerin bei BearingPoint.

„Die Zusammenarbeit ist ein weiterer, konsequenter Schritt in unserer Partnerstrategie“ erläutert Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. „Diese Strategie besteht aus zwei Elementen:  einer offenen Plattform, um die Integration von Lösungen aus der Hand Dritter einfach zu gestalten, und der Auswahl von leistungsstarken Partnern“, so Kruschinski. Nur so ist es möglich, dem Markt eine Lösung zur Verfügung zu stellen, die in allen Einzelpunkten exzellent ist. Eine Plattform zu entwickeln, die alles gut kann, ist aufgrund der hohen Komplexität der Geschäftsprozesse so gut wie unmöglich. Deshalb bietet Schleupen.CS durch die Softwarearchitektur mit über 3.800 Web-Services größtmögliche Offenheit, denn Fremdlösungen können so integriert werden, als seien es eigene Funktionsbausteine.

Diese Konstellation hat gerade in letzter Zeit zunehmend Interesse an der Plattform Schleupen.CS geweckt. So konnte Schleupen mehrere Ausschreibungen für Billing- und Marktkommunikation-Lösungen für sich entscheiden, bei denen die Softwareplattform an SAP S4/HANA angebunden wird. Gerade größere Versorgungsunternehmen legen Wert darauf, noch weitere Lösungen zu integrieren, die ihre individuellen Anforderungen am besten erfüllen. BearingPoint ist hier ein perfekter Integrationspartner. So bekommen Schleupen-Nutzer mit einer starken Kundenorientierung einen einfachen Zugang zu Salesforce, einem der leistungsfähigsten CRM-Systeme am Markt. Die Integration ermöglicht eine strukturierte Datenhaltung und effiziente Nutzung der Daten aus Schleupen.CS für den Vertrieb.

Über Schleupen SE EWW

Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Galmesweg 58
47445 Moers
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Schleupen überzeugt Stadtwerke Greven

Schleupen überzeugt Stadtwerke Greven

Die Stadtwerke Greven GmbH setzt in Zukunft auf die Softwareplattform Schleupen.CS, wenn es um Billing und Marktkommunikation geht. Überzeugt hat die Lösung der Schleupen SE, einem der führenden Softwareentwickler für die deutsche Versorgungswirtschaft, mit ihrer großen Flexibilität und ihrer hohen Integrationsfähigkeit. Denn gerade in Zeiten sinkender Margen im Kerngeschäft kommt es darauf an, neue Geschäftsfelder erschließen und abrechnen zu können. Dazu müssen sich Softwaresysteme perfekt in bestehende IT-Landschaften integrieren und reibungslos mit Drittsystemen zusammenarbeiten. Genau hier sehen die Stadtwerke Greven die Stärken der Plattform Schleupen.CS, denn bei den Core-Anwendungen setzt das Unternehmen weiterhin auf SAP und wird in Kürze auf die neue S4/HANA-Lösung umsteigen.

„Die Auswahl des IT-Systems ist für ein modernes Versorgungsunternehmen durchaus erfolgskritisch. Deshalb haben wir uns für ein Zusammenspiel von Lösungen entschieden, die ihre einzelnen Aufgaben jeweils hervorragend bewältigen. Für so ein Modell ist die gute Integrationsfähigkeit absolut notwendig. Hier hat uns die moderne Architektur der Plattform Schleupen.CS vollständig überzeugt“, erläutert Andrea Lüke, Geschäftsführerin der Stadtwerke Greven GmbH, die Entscheidung. Schleupen.CS bietet durch seine Architektur mit Web-Services nicht nur in Richtung SAP eine gute Integrationsfähigkeit, sondern auch in Richtung aller anderen Systeme. Auf diese Weise lassen sich mit verschiedensten CRM-Systemen, Kundenportalen oder Apps problemlos Daten austauschen. Das verbessert nicht nur die Möglichkeiten im digitalen Kundenservice, sondern auch die Datenqualität und die Sicht auf die eigenen Kunden.

Neben der Offenheit für Drittsysteme profitieren die Stadtwerke von der besonderen Prozesseffizienz der Plattform. Der hohe Automatisierungsgrad in der Marktkommunikation und das moderne Billing helfen, die Prozesskosten zu senken und erhöhen so die Wettbewerbsfähigkeit der Stadtwerke. Schleupen.CS ist vom Geschäftsprozess her gedacht. Die Plattform wird mit standardisierten Prozessen auf Basis von Best-Practice-Beispielen ausgeliefert. Diese Prozesse können dank moderner Standards in der Prozessmodellierung an die örtlichen Gegebenheiten angepasst werden. Das spart nicht nur Kosten, sondern entlastet Versorgungsunternehmen auch in Zeiten des Fachkräftemangels.

Während Billing und Marktkommunikation in Greven mit Schleupen.CS effizienter werden, modernisieren die Stadtwerke auch den Core-Bereich und stellen auf die neue S4/HANA-Lösung um. „Dass wir für die Stadtwerke Greven unsere Stärken in den Bereichen Billing und Marktkommunikation ausspielen können, freut uns sehr“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. „Ich bin überzeugt, dass wir ähnliche Konstellationen in Zukunft häufiger sehen werden. Denn die Kombination aus Integrationsfähigkeit, Flexibilität und Prozesskosteneffizienz ist einfach schwer zu schlagen.“

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Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Energie- und Wasserwirtschaft" zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Schleupen SE legt positive Bilanz für das Jahr 2021 vor

Schleupen SE legt positive Bilanz für das Jahr 2021 vor

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 hat die Schleupen SE, einer der führenden Softwareentwickler für Abrechnungslösungen und Marktkommunikation in der deutschen Versorgungswirtschaft, einen Umsatz von 68,9 Millionen Euro erwirtschaftet. Damit übertraf der Umsatz in 2021 den Umsatz des Vorjahres um 4,1 Millionen Euro. Auch das EBIT wuchs von 7,4 Millionen Euro in 2020 auf 8,4 Millionen Euro in 2021 und konnte somit um 1 Million Euro gesteigert werden. Mit diesem Ergebnis legt der IT-Anbieter auch im zweiten Coronajahr erneut positive Zahlen vor. Ursächlich hierfür waren vor allem der Anstieg der Umsätze im Lizenzgeschäft sowie das Wachstum bei Dienstleistungen.

„Die erneute Steigerung unserer Umsatzerlöse zeigt, wie relevant unsere IT-Plattform Schleupen.CS für den Markt ist. Die hohe Qualität unserer Software ist, zusammen mit unseren vielen hochqualifizierten Mitarbeitenden, der Garant für unseren Erfolg. Deshalb ist es uns gelungen das Unternehmen Schleupen, trotz vielfältiger pandemiebedingter Einschränkungen im laufenden Betrieb, auch im Geschäftsjahr 2021 auf Wachstumskurs zu halten“, freut sich Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE. Besonders positiv haben sich die Umsätze aus dem Lizenzgeschäft entwickelt, die von 12,2 Millionen Euro (2020) auf 13,7 Millionen Euro (2021) anstiegen und somit ein Plus von 1,5 Millionen Euro verzeichneten. Auch das Dienstleistungsgeschäft konnte von 23,4 Millionen Euro (2020) auf 25,0 Millionen Euro (2021) wachsen und stieg somit um 1,6 Millionen Euro.

Finanzen erlauben umfangreiche Investitionen in Entwicklung
Die gute finanzielle Situation erlaubt es dem Unternehmen Schleupen, auch in Zukunft in die ständige und umfangreiche Weiterentwicklung seiner Softwareplattform Schleupen.CS zu investieren und die Lösung stets auf dem neuesten Stand der Technik zu halten. Erklärtes Ziel des Unternehmens ist es, dem Markt permanent ebenso innovative wie leicht zu handhabende IT-Lösungen anzubieten, um neue Handlungsfelder zu erschließen. Ermöglicht wird dies unter anderem durch die fortlaufende Integration modernster Softwaretechnologien, die konsequente Öffnung der Plattform Schleupen.CS für Lösungen Dritter sowie den Aufbau eines leistungsfähigen Partnernetzwerks.

Beteiligungen und Partnerschaften eröffnen Wachstumsperspektiven
Im Geschäftsjahr 2021 erwarb Schleupen eine 56-prozentige Beteiligung an der TRADUI Technologies GmbH in Frankfurt. TRADUI ist einer der führenden Spezialisten für Produkte und Services im Bereich Reporting und Analytics. Die Schleupen SE erwartet hier nicht nur interessante Wachstumsperspektiven, sondern gewinnt durch die Investition auch Expertise und personelle Kapazitäten. Diese Ziele sollen bei Schleupen auch zukünftig durch weitere Partnerschaften unter anderem mit Beratungs- und Systemhäusern, vor allem solchen mit Kompetenzen im SAP-Umfeld, vorangetrieben werden und spielen eine wichtige Rolle in der Wachstumsstrategie des Unternehmens. 

Positiver Ausblick
Für die Zukunft erwartet die Schleupen SE neben einem Wachstum im Projektgeschäft weitere kontinuierliche Betreuungsaufgaben, begründet durch die wachsende Bedeutung des Cloud- und SaaS-Betriebs. Zudem setzt die Unternehmensführung auf die konsequente Weiterentwicklung der Softwareplattform Schleupen.CS. „Eine leistungsstarke Software für die Versorgungswirtschaft muss heute extrem flexibel sein bei gleichzeitig maximaler Kosteneffizienz. Nur auf diese Weise werden Versorger in ihrem Kerngeschäft auf die Dauer auskömmliche Margen erwirtschaften“, erläutert Dr. Volker Kruschinski. „Flexibilität zeigt unsere Plattform unter anderem bei der Zahl der abzurechnenden Verträge: Als voll cloud-fähige Lösung ist sie beliebig skalierbar. Somit ist Schleupen.CS passend für Versorgungsunternehmen jeder Größenordnung und bietet eine optimale Basis, um unsere führende Rolle im Markt zukünftig weiter auszubauen“, ist sich der langjährige Schleupen-Vorstandsvorsitzende sicher.

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Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2021 mit rund 475 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 68 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Mehr kommunale Services in Plattform Schleupen.CS integriert

Mehr kommunale Services in Plattform Schleupen.CS integriert

Schwimmbäder, Parken, Wallboxen für Elektroautos – das Angebot an Dienstleistungen der Stadtwerke ist riesig. Die Schleupen SE und die DIPKO GmbH intensivieren ihre Zusammenarbeit, um die Vielfalt dieser Leistungen auf einer Plattform zu bündeln. So schaffen die beiden Partner ein einheitliches Kundenerlebnis und damit eine engere Bindung von Kunden an ihr regionales Versorgungsunternehmen. Durch die Anbindung der DIPKO – Digitale Plattform für kommunale Services – an Schleupen.CS lassen sich außerdem ganz besondere Angebote für die Energiekunden eines Stadtwerks realisieren. Die neuen Funktionalitäten der DIPKO erweitern diese Angebotspalette sogar. Beispielsweise können Stromkunden jetzt auch verbilligte Parktickets angeboten werden.

Die DIPKO – Digitale Plattform für kommunale Services – ermöglicht Stadtwerken und Kommunen die Digitalisierung ihres Produktportfolios und damit einen 360°-Blick auf ihre Kunden. Versorger können so die Stärken des Querverbunds sowie die kommunale Wertschöpfung in den Vordergrund stellen. Für alle Nutzer wird es einfacher und für die eigenen Energiekunden wird es sogar günstiger. Das ist das Versprechen, das Stadtwerke ihren Kunden durch die Integration der DIPKO in die Plattform Schleupen.CS machen können. Ab sofort wird die Schleupen SE die Lösung der DIPKO GmbH ihren Kunden auch direkt anbieten. „Durch ihren stetig wachsenden Funktionsumfang wird die Plattform immer mehr ein wirkungsvolles Instrument, um die unverwechselbaren Vorteile eines regionalen Versorgungsunternehmens greifbar zu machen. Digitalisierung und Regionalität sind durch die DIPKO absolut kein Widerspruch, sondern ergänzen sich perfekt“, lobt Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE das Angebot der DIPKO.

Insbesondere das neue digitale Parken deckt ein wichtiges Bedürfnis im städtischen Alltag ab. Statt lange nach dem Parkscheinautomaten zu suchen, kann der Kunde sein Ticket direkt im Auto per Smartphone-App buchen. Dabei stehen diverse Bezahlmöglichkeiten von Kreditkarte bis PayPal zur Verfügung. Abgerechnet wird dabei nur die tatsächliche Parkzeit. Durch die Anbindung an die Vertragsverwaltung in Schleupen.CS lässt sich prüfen, ob es sich um einen Energiekunden handelt. Wenn das der Fall ist, zahlt der Kunde einen günstigeren Preis. Dieses Modell hat sich bereits beim digitalen Ticketing beispielsweise für Schwimmbäder bewährt.

Die DIPKO integriert sich harmonisch in die Homepage des Stadtwerks und auch die dahinterliegende Plattform Schleupen.CS. Dank der Single-Sign-On-Funktion kann der Endkunde alle Services des Stadtwerks mit einem einzigen Login nutzen. Das ist zum einen ein großer Komfortgewinn und sorgt für ein durchgängiges Markenerlebnis. Zum anderen trägt diese Bündelung zur Verbesserung des Datenbestands bei. „Der Blick auf Kunden und Interessenten wird deutlicher. Das kann eine große Hilfe bei der Gewinnung neuer Kunden sein. Insofern ist die Plattform auch ein hervorragendes Marketinginstrument.“, erläutert Mirco Pinske, Geschäftsführer der DIPKO GmbH einen weiteren Vorteil der Plattform. „Digitalisierung bedeutet Vereinfachung und Vernetzung. Da sowohl Schleupen.CS als auch die DIPKO über eine moderne, offene Architektur verfügen, gestaltet sich der Datenaustausch zwischen den Systemen besonders reibungslos.“, so Pinske.

Die Lösung wird auch auf der E-world bei der Schleupen SE, Halle 3, Stand 410 präsentiert.

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