Autor: Firma Schleupen SE EWW

MVV und Schleupen kooperieren im Bereich Smart Cities

MVV und Schleupen kooperieren im Bereich Smart Cities

Die Zukunft der Stadt wird smart. Und diese Zukunft beginnt jetzt. Davon sind das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie AG und die Schleupen AG überzeugt. Gemeinschaftlich wollen sie Unternehmen der Energie- und Wasserwirtschaft die Möglichkeit eröffnen, neue Geschäftsfelder im Bereich Smart Cities für sich zu erschließen. Dazu bietet die Schleupen AG die von MVV entwickelten Lösungen mit an, die von der Beratung über die Ausrüstung von Technik wie LoRaWAN und Sensorik bis hin zu Datenplattformen und Diensten reichen. Das Angebot wird um das Produkt „Licht-Contracting“, also der Umsetzung von LED-Lichtprojekten, Lichtplanung und Lichtwartung, ergänzt. Alle Lösungen werden als White-Label-Produkte angeboten. Das ermöglicht Stadtwerken und Versorgungsunternehmen innerhalb ihres Versorgungsgebietes bzw. der Kommune für das Thema Smart Cities als erster Ansprechpartner auftreten zu können. Ein weiterer Vorteil für die Versorger: Die Produkte können in kürzester Zeit mit minimalem Aufwand auf den Markt gebracht werden.

Erstes Produkt im Rahmen der Kooperation sind LED-Beleuchtungskonzepte, die vom MVV-Beteiligungsunternehmen luminatis Deutschland GmbH als Contracting-Angebot entwickelt und realisiert werden. Mit diesem innovativen Licht-Contracting können Stadtwerke bzw. Versorgungsunternehmen ihren Groß- und Gewerbekunden nicht nur sehr einfach zu einer zeitgemäßen Beleuchtungslösung verhelfen, sondern auch zu erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten. „Die Reduzierung der Energiekosten ist so hoch, dass sich das Projekt selbst finanziert und darüber hinaus noch weitere Einsparungen möglich macht.“, erläutert Klaus Nesser, Geschäftsführender Gesellschafter der luminatis, die wirtschaftlichen Vorteile. „Das Angebot zeigt, wohin die Reise bei den neuen Geschäftsfeldern für die Stadtwerke gehen kann.“, erläutert Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG. „Es passt definitiv zu ihrem Leistungsspektrum, ist wirtschaftlich hoch attraktiv und kann mit minimalem Aufwand unter der eigenen Marke angeboten werden.“

Voll im Trend der Zeit liegt auch die Kooperation mit dem MVV-Geschäftsfeld Smart Cities. Smarte Lösungen sind die Antwort auf die Herausforderungen, vor denen Städte und Versorger heute stehen. Ganz gleich, ob es sich um die smarte, netzdienliche Steuerung von Verbrauch und dezentraler Stromerzeugung handelt, den intelligenten Betrieb einer Straßenbeleuchtung, die nur läuft, wenn das Licht auch wirklich benötigt wird, die Steuerung von Verkehrsfluss und Parkraumnutzung oder intelligente, umweltschonende Gebäudetechnik. „Unsere Lösungen sind für die Kunden Abkürzungen auf dem Weg in die Zukunft. Denn sie können sofort ohne eigenen Entwicklungsaufwand vertrieben werden. Gerade in kleineren Unternehmen scheitern Eigenentwicklungen nämlich oft schon am Fachkräftemangel.“, erläutert Bernhard Schumacher, Geschäftsfeldleiter Smart Cities bei der MVV Energie AG, das Angebot.

Die Unternehmen sehen die Kooperation als eine logische Ergänzung ihres Angebots und ihrer Kompetenzen. Das MVV-Geschäftsfeld Smart Cities verfügt über breite Erfahrungen bei der Umsetzung von smarten Lösungen im Bereich der Stadtentwicklung. Sein Ziel: Als kommunaler Systempartner den Anbietern vor Ort helfen, die Potenziale einer Smart City zu heben und die drängenden Herausforderungen zu bewältigen.

Mit der MVV Enamic GmbH ist ein weiteres Tochterunternehmen der MVV als Effizienzpartner für Industrie, Handel und Gewerbe mit ihren intelligenten Energieprodukten sowie innovativen Lösungen Teil der neuen Kooperation. Die Schleupen AG ist einer der führenden Software-Anbieter auf dem Versorgungsmarkt. „Uns verbindet der Wunsch nach modernen Produkten, die die Energiewende möglich machen. Insbesondere durch das fachliche Knowhow und die guten Kontakte der Schleupen AG in die Versorgungswirtschaft sehen wir ein gutes Potenzial für Synergien, wenn wir gemeinsam Produkte auf den Markt bringen.“, so Dr. Joachim Hofmann, Geschäftsführer der MVV Enamic GmbH.

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2018 mit rund 450 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 64 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Energie- und Wasserwirtschaft" zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Gemeindewerke Steinhagen starten SMGW-Rollout mit Schleupen

Gemeindewerke Steinhagen starten SMGW-Rollout mit Schleupen

Beim bevorstehenden Rollout vertraut die Gemeindewerke Steinhagen GmbH (GS) der Komplettlösung zur Smart Meter Gateway Administration (SMGW-Admin) aus dem Hause Schleupen. Damit steigt die Zahl der Zählpunkte, die im Rahmen der Lösung betreut werden, um weitere 15.000. Plan ist, im zweiten Quartal des Jahres mit der Lösung einsatzfähig zu sein und im Betrieb Erfahrungen zu sammeln sowie Prozesse zu optimieren.

Getrieben wurde die Entscheidung vom Wunsch nach einer durchgängigen Lösung, denn die GS setzen bereits bei der Vertragsabrechnung auf Schleupen.CS. „Die Entscheidung für Schleupen war für uns eine logische Weiterentwicklung des bestehenden Systems.“, so Stefan Lütgemeier, Geschäftsführer der Gemeindewerke. Von einem vollintegrierten System verspricht er sich vor allem das reibungslose Funktionieren der Schnittstellen. Wenn alles von einem Anbieter stamme, sei der Vorteil, dass keine Verantwortlichkeiten hin und her geschoben werden können. Interessant ist die Lösung für Steinhagen vor allem auch durch die Verbindung modernster Software-Architektur und hoher Skalierbarkeit. So deckt sie nicht nur den Bedarf großer Versorger ab, sondern lässt sich auch exakt an den Bedarf und die Infrastruktur kleiner Versorger anpassen.

Da die GS die Aufgaben des Administrators im Rahmen der Komplettlösung ausgelagert haben, spielte auch der Schleupen Partner Soluvia Energy Services GmbH eine große Rolle bei der Entscheidung. „Soluvia ist nicht nur Dienstleister, sondern betreibt auch für die Konzernmutter MVV Messstellen als Administrator. Wir setzen deshalb ein hohes eigenes Interesse voraus, dass die Lösung funktioniert und sich im Alltag bewährt.“, begründet Lütgemeier die Entscheidung. Zur problemlosen Alltagstauglichkeit trägt auch bei, dass die Schleupen AG eine vom BSI zertifizierte Sub-CA betreibt und alle nötigen Zertifikate nach ISO 27001 und TR-03109-6 ausstellen kann. So reduziert sich der Zertifizierungsaufwand der Kunden auf ein Minimum und kann durch ergänzende Dienstleistungen sogar komplett vermieden werden.

Zum Rollout sieht Lütgemeier durchaus Entwicklungspotenzial beim Smart Metering. Deshalb möchte er in einer ersten Phase Erfahrungen sammeln. Das Thema sei ja komplett neu, auch für die Mitarbeiter.  Mit der Zeit werden sich die Prozesse verbessern. Durch die Optimierung interner Abläufe und Anwendungen wie Submetering ließe sich auch die Effizienz steigern. Dann will er auch Tempo machen. „Wir stehen alle am Anfang. Wir müssen jetzt etwas machen aus dem Thema.“, so sein Fazit.

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Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2018 mit rund 450 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 64 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Perspektivwechsel: neue Chancen entdecken

Perspektivwechsel: neue Chancen entdecken

Wie können Versorger bei sinkenden Margen und steigendem Wettbewerbsdruck erfolgreich am Markt agieren? Die Schleupen AG zeigt auf der E-world 2020 neue Perspektiven auf und demonstriert, wie die IT zum Erfolgsfaktor bei der Erschließung neuer Geschäftsfelder werden kann. Zum bevorstehenden Rollout ist ein umfangreiches Angebot rund um die Smart Meter Gateway Administration und das CLS-Management zu sehen. Ebenfalls wird auf dem Stand die leistungsfähige, integrationsfähige Abrechnungslösung präsentiert. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie neue Geschäftsfelder bei minimalem Aufwand in IT-Systeme integriert und kaufmännisch effizient abgebildet werden können. In diesem Zusammenhang werden auch moderne Lösungen für Kundenserviceprozesse gezeigt sowie alternative Modelle zur IT-Infrastruktur wie die Schleupen.Cloud und Software as a Service (SaaS). Auch das Dauerthema IT-Sicherheit in der Versorgungswirtschaft wird beleuchtet.

Elektromobilität und Mieterstrommodelle zeigen heute schon, wohin die Reise geht: Die Abrechnung wird komplexer und die Zahl der abzurechnenden Leistungen wird mit jedem neuen Geschäftsfeld weiter steigen. Die Schleupen AG zeigt auf der E-world, wie sich diese Herausforderungen mit modernen Abrechnungslösungen bewältigen lassen. Dazu gehört nicht nur die effiziente Architektur der Plattform, sondern auch ihre Integration in andere Systeme. Mit hoher Skalierbarkeit, Mengenfähigkeit und Verarbeitungsgeschwindigkeit demonstriert die Schleupen AG auf der Messe, was beim Thema Abrechnung bereits heute möglich ist. Mit Lösungen zur Marktkommunikation stellt die Schleupen AG auch hier ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis.

Zur bevorstehenden Markterklärung steht auch das Thema Smart Metering im Fokus – mit neuen Dienstleistungsangeboten, die den Zertifizierungsaufwand noch weiter minimieren können. In diesem Rahmen wird unter anderem gezeigt, welche Möglichkeiten das Thema CLS-Steuerboxen bietet. „Nachdem jetzt drei Geräte zertifiziert sind, freuen wir uns sehr, dass es endlich losgeht. Besonders natürlich für unsere 115 Kunden, die sich schon sehr lange auf diesen Moment vorbereitet haben. Sie können jetzt alle Prozessschritte – von der Bestellung des Gateways bis zum Empfang der Messwerte -, die wir bisher nur mit einzelnen Gateways testen konnten, auch im Massenprozess umsetzen und verproben.“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen AG.

Wie die IT die Servicequalität verbessern und gleichzeitig noch die Effizienz erhöhen kann, wird mit intelligenten Kundenserviceprozessen demonstriert. Neue Perspektiven zeigt der Messeauftritt auch im Bereich IT-Infrastruktur. Mit der Schleupen.Cloud und Software as a Service (SaaS) werden leistungsfähige, zeitgemäße Angebote präsentiert, die eine hohe Flexibilität bieten und so neue Handlungsspielräume eröffnen. Wirksame Maßnahmen zur IT-Sicherheit runden die Messepräsentation auf der E-world 2020 ab.

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Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2018 mit rund 445 Mitarbeitern einen Umsatz von 60,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Sub-CA und ISMS erfolgreich rezertifiziert

Sub-CA und ISMS erfolgreich rezertifiziert

Ziel des neuen Angebots ist es, für die Kunden erheblichen Zertifizierungsaufwand einzusparen. So bietet die Schleupen AG beispielsweise an, die Rollenzertifikate aus der Smart Meter Public Key Infrastruktur (SM-PKI) für ihre Kunden zu managen, die als aktiver Externer Marktteilnehmer (aEMT) agieren. Da hier nur wenige Prozesse betroffen sind (Beantragung, Verlängerung, Sperrung, Suspendierung) steht der Aufwand hier in keinem vernünftigen Verhältnis zum Umfang des Managementsystems. Wichtig zu wissen ist dabei, dass bereits jeder, der einen CLS-Kanal nutzt, schon zum aEMT wird.

Der Hintergrund sind die hohen Anforderungen des Bundesministeriums für Sicherheit in der Informationstechnologie (BSI) an Gateway-Administratoren und aEMTs. „Gerade bei kleineren und mittelgroßen Versorgungsunternehmen wird durch aufwendige Zertifizierungen der Rahmen des wirtschaftlich sinnvollen gesprengt.“, erläutert Dr. Peter Wenderoth von der Schleupen AG, der im Unternehmen für Zertifizierungen zuständig ist. Das lohne sich nur, wenn man diesen Aufwand für mehrere Nutzer teile, wie bei dem SaaS-Angebot der Schleupen AG. Ein
aEMT kann den Aufwand, um die bei ihm verbleibenden PKI-relevanten Prozesse nach ISO 27001 zu zertifizieren, einsparen, wenn das Zertifikatsmanagement durch die Schleupen AG erbracht wird. So kommt auf die einzelnen Versorgungsunternehmen nur ein Bruchteil der Kosten zu, die ansonsten durch den Aufbau einer eigenen Infrastruktur entstünden.

Einige Stadtwerke nutzen bereits das Angebot, im Rahmen der Schleupen-Komplettlösung als Gateway-Administrator aktiv zu werden. Die Schleupen AG betreibt für sie das vorgeschrieben ISMS mit den erforderlichen Zertifikaten nach ISO 27001 und TR-03109-6. Dies umfasst insbesondere den technischen Betrieb des SMGWA-Systems und somit den umfangreichsten Teil der Normanforderungen. Zusätzlich führt die Schleupen AG die notwendigen Prozesse inklusive der notwendigen Dokumente beim Kunden ein und überwacht in jährlichen Audits, ob der SMGW-Admin die Vorschriften der TR-03109-6 im operativen Geschäft einhält. Um diese Angebote in vollem Umfang möglich zu machen, hat die Schleupen AG mit Dr. Peter Wenderoth einen Mitarbeiter eigens bei der PECB als Auditor akkreditiert. „Die Akkreditierung von Dr. Wenderoth als Auditor unterstreicht eindrucksvoll die Kompetenz der Schleupen AG für Prozesse und Regulatorik.“, freut sich Vorstandsvorsitzendender Dr. Volker Kruschinski.

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Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2018 mit rund 445 Mitarbeitern einen Umsatz von 60,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Energie- und Wasserwirtschaft" zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der weni-gen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienst-leistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Ge-samtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Schleupen liefert SMGW-Admin-Lösung für GSW in Kamen

Schleupen liefert SMGW-Admin-Lösung für GSW in Kamen

Die Schleupen AG überzeugt die GSW Gemeinschaftsstadtwerke GmbH Kamen, Bönen, Bergkamen von ihrer Komplettlösung zur Smart Meter
Gateway Administration (SMGW-Admin). Damit kann sich das Unternehmen, das bereits 2,7 Millionen Zählpunkte in seinem SMGW-Admin-Portfolio betreut, über einen Zuwachs von 65.000 weiteren Zählpunkten freuen. Mit dem Zugewinn unterstreicht die Schleupen AG ihre Stellung als einer der führenden Anbieter von SMGW-Admin-Lösungen am Markt.

Der Entscheidungsprozess im Unternehmen sei relativ zügig abgelaufen, erklärt Wilfried Liepelt, Centerleiter Energiemanagement bei den GSW. Denn im Unternehmen arbeite man bereits mit Schleupen.CS und habe gute Erfahrungen mit der Software-Plattform gesammelt. „Wichtig war auch, dass bei Schleupen in der Regel die Schnittstellen zu anderen Produkten sehr gut funktionieren. Deshalb sind wir davon ausgegangen, dass die Einbindung der SMGWA-Lösung in die eigene Produktwelt ebenfalls reibungslos funktionieren wird.“, so Liepelt. Ein drittes wichtiges Argument sei die große Zahl der bereits durch Schleupen betreuten Zählpunkte gewesen. Denn bei der Auswahl sei es auch stark um Zuverlässigkeit und Verlässlichkeit gegangen. Die 2,7 Millionen Zählpunkte sprächen für den wirtschaftlichen Fortbestand der Lösung. Schließlich wolle man nur in eine Lösung investieren, die auch in einigen Jahren noch Bestand habe. Die Smart Meter Gateway Administration selbst zu übernehmen, sei keine Option gewesen. Der Aufwand wäre viel zu hoch – nicht zuletzt aufgrund der umfangreichen Zertifizierungsaufgaben.

Die Schleupen AG gehört zum engen Kreis weniger Anbieter, die eine vom BSI zertifizierte Sub-CA und gleichzeitig eine Plattform zur Gateway Administration betreiben. Da sie alle nötigen Zertifikate nach ISO 27001 und TR-03109-6 mitbringt, hilft sie dem Betreiber, den eigenen Zertifizierungsaufwand in engen Grenzen zu halten oder sogar zu vermeiden. Das Unternehmen kann also eine wirklich komplette Lösung, bei der alles aus einer Hand kommt, anbieten.

Technisch zeichnet sich die SMGWA-Komplettlösung der Schleupen AG durch die moderne Software-Architektur und ihre hohe Skalierbarkeit aus. Das macht sie sowohl für große als auch für kleine Stadtwerke attraktiv.

 

Über Schleupen SE EWW

Das Unternehmen Schleupen, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2020 mit rund 470 Mitarbeitern einen Umsatz von 64,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich “Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 115 Stadtwerke mit mehr als 2,7 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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Mieterstrom im Neckarbogen wird mit Schleupen abgerechnet

Mieterstrom im Neckarbogen wird mit Schleupen abgerechnet

Die Abrechnungslösung der Schleupen AG für das hochkomplexe Mieterstromprojekt im neuen Heilbronner Wohnquartier „Neckarbogen“ ist in Betrieb gegangen. Das innovative Energieversorgungskonzept verbindet die lokale Strom- und Wärmeerzeugung durch eine Photovoltaik (PV)-Anlage und ein Blockheizkraftwerk (BHKW), Speichertechnologien sowie Elektromobilität. Umgesetzt wurde das Bauvorhaben im Rahmen der Initiative „Smart Grids und Speicher Baden-Württemberg“ als Demonstrationsprojekt vom Umweltministerium Baden-Württemberg. Die Deutsche Solargesellschaft mbH betreibt als Energiedienstleister die PV-Anlagen und übernimmt das Wärme-Contracting mit einem Biogas-BHKW. Die Deutsche Industriegas GmbH (DIG) fungiert als Strom- und Gaslieferant für die Mieterstromteilnehmer.

Können Informationstechnologie und intelligentes Lastmanagement helfen, einen großen Teil des Energiebedarfs einer Liegenschaft lokal, regenerativ und vor allem wirtschaftlich zu produzieren? Das ist eine der zentralen Fragen des anspruchsvollen Projekts mit fünf Gebäuden, zentraler Tiefgarage, einem Biogas-BHKW zur Wärmeproduktion und Photovoltaikanlagen auf drei Dächern. Die Herausforderung war, die Energiedienstleistungen Mieterstrom, Wärmeliefer-Contracting und Ladeinfrastruktur für die E-Mobilität auf intelligente Weise zu verknüpfen.

Um die Anforderungen zu erfüllen, wurde ein blockübergreifendes Datenerfassungssystem aufgesetzt, das die Zählerdaten kontinuierlich aufzeichnet. Hier setzt das Projekt auf bewährte Komponenten: Discovergy als Messstellenbetreiber, die Abrechnung der Daten erfolgt über Schleupen.CS. „Die vielen Einzelelemente machen das System hochkomplex. Es war uns deshalb wichtig, auf bewährte Lösungen zu setzen, bei denen wir uns darauf verlassen konnten, dass sie funktionieren.“, begründet Volkmar Langefeld, Geschäftsführer der DIG, die Auswahl.

Zur Komplexität trägt bei, dass die Mieter ihr Verbrauchsprofil über eine App oder ein Portal einsehen können. So werden sie in die Lage versetzt, ihre Verbrauchsgewohnheiten an die dezentrale Energieerzeugung anzupassen und ihre Kosten entsprechend im Rahmen zu halten. Marktseitig ist das Projekt im Sinne der Messstellenbetriebsverordnung in die Marktkommunikation eingebunden. Diese Vielschichtigkeit macht den Neckarbogen zu einem Projekt, das vielen weiteren Vorhaben im Bereich der lokalen regenerativen Energieerzeugung als Vorbild dienen kann. Die Schleupen AG ist stolz, daran beteiligt zu sein.

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Schleupen AG überzeugt Confer IT mit SMGW-Admin-Lösung

Schleupen AG überzeugt Confer IT mit SMGW-Admin-Lösung

Während sich der Markt für die Smart Meter Gateway Administration konsolidiert, kann die Schleupen AG einen weiteren Erfolg für sich verbuchen: Die Confer IT GmbH setzt auf ihre SMGW-Admin-Lösung. Der Entscheidung ging ein dreijähriger Auswahlprozess durch die an der Confer IT beteiligten Stadtwerke Brühl, Jülich und Neuwied voraus, in dem sich die Lösung der Schleupen AG gegen zwei Mitbewerber durchgesetzt hat. Damit gewinnt Schleupen 50.000 weitere Zählpunkte für ihre SMGW-Admin-Lösung hinzu und kann seine Marktposition mit mehr als 100 betreuten Stadtwerken mit über 2,6 Millionen Zählpunkten weiter ausbauen.

Letztendlich hat die Lösung, die die Schleupen AG in enger Kooperation mit der Soluvia Energy Services GmbH anbietet, in einem Pilotprojekt überzeugt. Hier mussten die verschiedenen Anbieter die Qualitäten ihrer Produkte bei realen Bedingungen unter Beweis stellen. „Die Schleupen AG hat im Auswahlverfahren durch ihre hohe Zuverlässigkeit bei der Lieferung überzeugt.“, begründet Thorsten Wittich, Geschäftsführer der Confer IT GmbH die Entscheidung. Außerdem seien die beiden Anbieter Schleupen und Soluvia Energy Services groß genug, um sicher zu sein, dass sie die Lösung auch in fünf Jahren noch anbieten können. Diese langfristige Sicher­heit sei ebenfalls ausschlaggebend gewesen.

Udo Engel, Prokurist bei den Stadtwerken Neuwied, ergänzt: „Wir arbeiten schon seit Jahren sehr erfolgreich mit Schleupen zusammen. Das schafft Vertrauen. Die Lösung von Schleupen und Soluvia Energy Services besticht außerdem durch das attraktive Preis-Leistungsverhältnis und vor allem auch durch ihre Vollständigkeit.“ Schleupen betreibt eine vom Bundesamt für Sicher­heit in der Informationstechnik zertifizierte Sub-CA. So kann sie die Anwender mit allen notwendigen Zertifikaten ausstatten, die für einen rechtskonformen Betrieb intelligenter Messsysteme nötig sind. Damit ist der Softwarehersteller derzeit einer der wenigen Anbieter, die eine vom BSI freigegebene Sub-CA und gleichzeitig eine Plattform zur Gateway Administration betreiben.

Die Soluvia Energy Services bietet den Anwendern dazu ein breites Portfolio von Serviceleistungen rund um die Gateway Administration. Es reicht von der Rollout-Beratung über Inbetriebnahme und Regelbetrieb bis hin zu Firmware-Updates und Sicherstellung der Kompatibilität.

Über die Confer IT

Die Confer IT ist aus IT-Abteilungen verschiedener Stadtwerke hervorgegangen und wurde im Jahr 2015 gegründet. Wir sind ein flexibles Unternehmen mit dem Ziel, einen stabilen Rechenzentrumsbetrieb sowie Service und Beratung für Stadtwerke, kommunale Energieversorger und andere kommunale Unternehmen auf Augenhöhe zu bieten. Wir agieren als Rechenzentrum mit dem Schwerpunkt Schleupen-Hosting und bieten darüber hinaus zusätzliche IT-Dienstleistungen an. Die Stärken liegen dabei in individuellen Lösungsansätzen, die gemeinsam mit dem Kunden erarbeitet werden. Unsere Besonderheit ist das EVU-spezifische IT- und Prozess-Knowhow. Darüber hinaus fördern wir aktiv den Erfahrungsaustausch und das Networking unserer Kunden. Unser Service- und Beratungsansatz hat den Kundennutzen im Fokus und beinhaltet ein sinnvolles Wachstum.

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2018 mit rund 445 Mitarbeitern einen Umsatz von 60,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich "Energie- und Wasserwirtschaft" zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über 100 Stadtwerke und damit mehr als 2,6 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Schleupen SE EWW
Galmesweg 58
47445 Moers
Telefon: +49 (2841) 9120
Telefax: +49 (7243) 321-1901
http://www.schleupen.de

Ansprechpartner:
Martina Nawrocki
Marketing
Telefon: +49 5031 9631-1410
E-Mail: Markom@schleupen.de
Marc Schubert
Marketing
Telefon: +49 2841 912 1425
E-Mail: Markom@schleupen.de
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E-Mobility-Provider GGEW startet mit Schleupen.CS durch

E-Mobility-Provider GGEW startet mit Schleupen.CS durch

Der Bensheimer Energiedienstleister GGEW Gruppen-Gas- und Elektrizitätswerk Bergstraße AG und die Schleupen AG kooperieren jetzt auch erfolgreich in der Abrechnung von Ladeprozessen für Elektrofahrzeuge. Mit 85 Ladepunkten hat der langjährige Schleupen-Kunde GGEW eine Ladepunktdichte, die viele größere Städte übertrifft. Um die mit der Elektromobilität verbundenen Leistungen IT-seitig abwickeln zu können, setzt der Energiedienstleister auf das neu entwickelte Lösungsangebot in der Softwareplattform Schleupen.CS.

Die Schleupen AG, einer der größten Software-Hersteller für die Energie-und Wasserwirtschaft am deutschen Markt, beschäftigt sich bereits seit 2010 mit dem Thema Elektromobilität. Eines der wichtigsten Projekte in diesem Bereich war die frühzeitige Weiterentwicklung ihrer Software-
plattform Schleupen.CS, um auch mehrtarifliche Abrechnungsprozesse beim ‚Betanken‘ von E-Autos an Ladestationen zuverlässig und effizient umsetzen zu können. In einem gemeinsamen Pilotprojekt mit der GGEW hat Schleupen einen eigenen Software-Baustein entwickelt, in dem mit unterschiedlichen Tarifen für Gleichstrom (DC)- und Wechselstrom (AC)-Ladung sowie mit zeit- und/oder mengenbasierten Preisen gearbeitet wird.

Hintergrund ist die 2017 erlassene Ladesäulenverordnung. Gemäß dieser müssen die Betreiber von öffentlichen Ladepunkten, wie zum Beispiel die GGEW, jedem Nutzer von E-Fahrzeugen das punktuelle Laden mit oder ohne Vertragsbindung und mit oder ohne vorherige Anmeldung ermöglichen. Dabei kann die Zahlung mittels Bargeld in unmittelbarer Nähe zum Ladepunkt oder mittels eines gängigen kartenbasierten Zahlungssystems abgewickelt werden.

Eben für diese unterschiedlichen Abrechnungsmöglichkeiten bedarf es neuer, auf die Angebote der Ladepunktbetreiber abgestimmte Abrechnungsprozesse, die der neue Software-Baustein in Schleupen.CS optimal abbilden kann. So werden für die monatliche Abrechnung alle notwendigen Informationen über das Ladestationsinformationssystem des Stadtwerke-Verbunds ladenetz.de, kurz LISY, in Schleupen.CS importiert. Die Energiemengen werden dort entsprechend klassifiziert und den jeweiligen Preisen zugeordnet. Auf Basis dieser Daten können dann im Vertragsmanagement die Abrechnungen durchgeführt werden.

Rainer Babylon, Bereichsleiter Vertrieb und Services sowie Mitglied der Geschäftsleitung bei der GGEW, ist von dem seit Oktober 2018 laufenden Projekt überzeugt: „Als Pilotkunde waren wir bei der Entwicklung der neuen Abrechnungsprozesse sehr früh an Bord und konnten viel beeinflussen. Entsprechend war die fertige Lösung sehr gut an unsere Bedürfnisse angepasst. Extrem wichtig waren uns dabei die Zuverlässigkeit und Stabilität sowie eine hohe Effizienz in der Abwicklung der Prozesse. Da der Bereich E-Mobility hierzulande noch in den Kinderschuhen steckt, haben wir derzeit recht hohe Investitionen bei noch relativ geringen Umsätzen. Die äußerst schlanke und effiziente Lösung Schleupen.CS hilft uns, überhaupt Marge generieren zu können.“

Über die GGEW Gruppen-Gas- und Elektrizitätswerk Bergstraße AG

Gegründet 1886, zeichnet sich die GGEW AG seit jeher durch ihre Innovationskraft aus. Der südhessische Energiedienstleister hat frühzeitig die Zeichen der Zeit erkannt. Mit einem klaren Zielbild, frischen Ideen und attraktiven Produkten nimmt sie heute in vielen Bereichen die Zukunft vorweg. Eigentümer der GGEW AG sind die Städte und Gemeinden Bensheim, Zwingenberg, Alsbach-Hähnlein, Bickenbach, Seeheim-Jugenheim und Lampertheim. Die GGEW AG versorgt ihre Kunden mit Strom, Gas und Wasser. Als Treiber der Energiewende investiert sie massiv in Photovoltaik und Windenergieanlagen. Schnelle Internetverbindungen sowie Telefonie zählen ebenso zum Portfolio des Unternehmens, wie eine stetig wachsende Ladeinfrastruktur für die Elektromobilität in der Region. Die digitale Transformation der Energiebranche bietet der GGEW AG zahlreiche Chancen, sich weiterzuentwickeln. Als zukunftsorientierter und kundennaher Energiedienstleister arbeitet das Unternehmen intensiv an neuen Konzepten und Produkten für seine bundesweit über 140.000 Kunden. In etlichen Gemeinden betreut und modernisiert sie darüber hinaus die Straßenbeleuchtung. Seit 2003 gehören auch die Bäderbetriebe in Bensheim zur GGEW AG. Anfang 2018 kam die Betriebsführung des Lorscher Waldschwimmbads hinzu. Rund 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im GGEW-Konzern engagieren sich mit ihrer Energie für eine zuverlässige und günstige Versorgung und entwickeln ständig neue, zukunftsweisende Lösungen. Ausgerichtet an den Kundenbedürfnissen und mit dem erklärten Ziel, die Region weiter voranzubringen. 

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen AG, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2018 mit rund 445 Mitarbeitern einen Umsatz von 60,8 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbe-reich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunter-nehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung ver-fügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressour-cen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Ser-vicedienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen über

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