Autor: Firma Scheer Group

Innovatives Gebäudekonzept begeistert Gäste aus Forschung und Wirtschaft

Innovatives Gebäudekonzept begeistert Gäste aus Forschung und Wirtschaft

Namhafte Vertreter aus Forschung und Wirtschaft nutzten am Freitag, 28. Juni 2019 die Gelegenheit, sich bei der Einweihung des Scheer Tower II über das neue Raumkonzept zu informieren. Äußerlich der Zwilling des Scheer Tower I, eröffnet der neue Tower nun den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, in Open Space Büros und flexibel nutzbaren Projekträumen zu arbeiten. Mieter im Scheer Tower II sind neben den Scheer Holding Firmen Scheer GmbH und imc AG sowie dem Scheer Forschungsinstitut AWSi, die Firmen ZF und iMotion. 

Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer betonte in seiner Eröffnungsrede wie wichtig es sei, dass Unternehmen und Forschungseinrichtungen ein ständig interagierendes Netzwerk bildeten. Die beiden Scheer Tower mit ihrer unmittelbaren Nähe zum Uni-Campus böten dafür optimale Voraussetzungen. „Scheer GmbH und imc AG erhalten mit den großzügigen Raumkapazitäten im neuen Turm die Möglichkeit, ihre ehrgeizigen Wachstumsziele zu verwirklichen“, so Scheer. „Auch freue ich mich darüber, dass die Unternehmen ZF und iMotion zu uns gestoßen sind und so weitere neue Sichten und Vorgehensweisen in den Scheer Tower Einzug halten. Das AWSi präsentiert sich als starker Partner des Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrums.“

Die Unternehmen im Scheer Tower II nutzten die Gelegenheit, ihre Gäste durch die Räumlichkeiten des Turms zu führen und zugleich einen Einblick in ihre Tätigkeitsfelder mit spannenden Themen wie Künstliche Intelligenz, Robotic Process Automation und Virtual Reality zu geben. Im Erdgeschoss präsentierte das AWSi erstmalig seine Ausstellung zur Digitalisierung im Mittelstand.

Über Scheer Group

Die Scheer GmbH unterstützt als Consulting- und Software-Haus Unternehmen bei der Entwicklung neuer Businessmodelle, bei der Optimierung und Implementierung effizienter Geschäftsprozesse sowie beim verlässlichen Betrieb ihrer IT. Ein besonderer Schwerpunkt in der Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen liegt darin, Unternehmen branchenbezogen bei der digitalen Transformation zu begleiten.

Für ihre Kunden ist die Scheer GmbH neue Partnerschaften, etwa mit SAP in den Bereichen Hybris und SAP S/4HANA, eingegangen. Mit der innovativen Softwarearchitektur Scheer BPaaS (Business Process as a Service) und aktuellen Weiterentwicklungen von ARIS Lösungen unterstützt die Scheer GmbH Unternehmen verlässlich auf ihrem Weg zu digitalen Geschäftsmodellen. Dabei profitieren Kunden von tiefer Branchenkompetenz aus vielfältigen Beratungsprojekten, die auf Wunsch auch die IT Umsetzung mit SAP und die Möglichkeit, die Anwendungen im Scheer eigenen Rechenzentrum betreuen zu lassen, umfassen.

Der Professor für Wirtschaftsinformatik, Erfinder des ARIS-Konzeptes und Unternehmer August-Wilhelm Scheer ist Gesellschafter und Beiratsvorsitzender der Scheer GmbH. Er fördert sie durch seine langjährige Erfahrung in der IT Branche. Prof. Scheer steht auch für den engen Austausch mit Wissenschaft und Forschung, der die Innovationskraft des wachstumsstarken Unternehmens sichert.

International ist die Scheer GmbH durch Scheer Österreich, Scheer Niederlande, Scheer Türkei und Scheer E2E Schweiz vertreten.

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LGI Logistics Group International setzt auf Robotic Process Automation (RPA) für mehr Effizienz bei Routinearbeiten

LGI Logistics Group International setzt auf Robotic Process Automation (RPA) für mehr Effizienz bei Routinearbeiten

Die LGI Logistics Group International GmbH (LGI) hat als Logistikkonzern mit rund 5000 Beschäftigten an über 45 Standorten weltweit vielfältige Einsatzpotentiale für RPA identifiziert. Das erste Projekt, das LGI und Scheer gemeinsam erfolgreich realisierten, hatte die Automatisierung eines Prozesses zur Abrechnung von Logistikdienstleistungen zum Ziel. In einem zweiten Schritt hat LGI mit erneuter Unterstützung von Scheer den Prozess zur Gutschriftenverarbeitung mittels RPA-Technologien automatisiert und ist damit dem Wunsch der Mitarbeiter gefolgt, bisherige hohe manuelle Aufwände zu reduzieren.

Der Prozess „Clearing der Gutschriften“ wurde in der Vergangenheit vollständig manuell ausgeführt – eine zeitaufwändige und stark repetitive Tätigkeit, die Mitarbeiter ermüdet und damit fehleranfällig ist. In manchen Fällen enthält eine Gutschrift mehr als 999 Positionen, die manuelle Bearbeitungsdauer kann dann bis zu 1,5 Tagen dauern. LGI beauftragte daher erneut die Scheer Prozessexperten mit der Analyse, Optimierung und Automatisierung der betroffenen Prozesseinheiten. Das Ziel ist eine deutliche Effizienzsteigerung, verbunden mit der Entlastung der Mitarbeiter von monotonen Tätigkeiten.

Die Prozessautomatisierung erfolgt durch den Einsatz eines UiPath Softwareroboters. Dieser übernimmt die Aufgabe, die Dokumente zu prüfen und alle Positionen im Transport Management System (TMS) zu erfassen. Wenn der Roboter alle Probleme selbstständig lösen konnte, schließt er den Vorgang direkt ab. Ist die nachträgliche Korrektur durch einen Sachbearbeiter aufgrund eines komplexen Problems notwendig, speichert der Softwareroboter den Vorgang. In regelmäßigen Abständen prüft der Softwareroboter, welche Vorgänge abgeschlossen sind und übernimmt dann wieder die Archivierung und Verschlagwortung der Vorgänge. Über diesen Schritt werden die Sachbearbeiter per E-Mail informiert.

 „Im Rahmen unserer Digitalisierungsstrategie bilden wir immer mehr standardisierte Prozesse digital ab und automatisieren sie. Mit der RPA Technologie werden die Mitarbeiter von sehr einfachen, sich wiederholenden Prozessen entlastet und können sich vermehrt anspruchsvolleren Aufgaben widmen, die mehr Abwechslung und Freude an der Arbeit bereiten,“ erläutert die verantwortliche LGI Geschäftsbereichsleiterin Martina Weihing.

Über Scheer Group

Die Scheer GmbH unterstützt als Consulting- und Software-Haus Unternehmen bei der Entwicklung neuer Businessmodelle, bei der Optimierung und Implementierung effizienter Geschäftsprozesse sowie beim verlässlichen Betrieb ihrer IT. Das Digital Solution House als integrierte Architektur von Beratungslösungen und Produkten bietet verlässliche Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen sowie für den Einsatz neuer Technologien im digitalen Business.
Die Scheer GmbH ist das Flaggschiff-Unternehmen der Scheer Gruppe, die in verschiedenen Ländern Europas sowie in den USA, in Saudi Arabien, in Singapur und in Australien mit Standorten vertreten ist.
Scheer berät Kunden auf dem Weg zum sinnvollen und effizienten Einsatz von SAP und SAP S/4 HANA. Aktuelle Weiterentwicklungen von ARIS Lösungen sichern die Prozessqualität innovativer Geschäftsmodelle.
Mit der Cloud-basierten oder on premise Produktsuite Scheer PAS realisieren Kundenunternehmen Prozessautomatisierung 4.0 und erreichen so die End-2-End Digitalisierung ihres Unternehmens.
Kunden profitieren von tiefer Branchenkompetenz aus vielfältigen Beratungsprojekten, professioneller IT Umsetzung und der Möglichkeit, die Anwendungen im Scheer eigenen Rechenzentrum betreuen zu lassen.

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Scheer Gruppe startet Wachstums- und Innovationsoffensive mit namhaften Experten

Scheer Gruppe startet Wachstums- und Innovationsoffensive mit namhaften Experten

Mit der Berufung des international anerkannten Softwarearchitekten Dr. Wolfram Jost in die Geschäftsführung der Scheer Holding wird das Produktportfolio der Scheer GmbH, Scheer E2E und imc AG weiter für die Zukunft ausgerichtet. Weiterhin konnte mit Prof. Dr. Wolfgang Wahlster, dem ehemaligen CEO des DFKI und wissenschaftlichem Vater von Industrie 4.0, ein weltweit anerkannter Experte für die weitere Verstärkung auf den Gebieten Künstliche Intelligenz und Industrie 4.0 gewonnen werden.

Prof. Dr. Scheer ist überzeugt davon, mit der Berufung der beiden hochkarätigen Experten wichtige neue Impulse für die Unternehmen der Scheer Gruppe zu initiieren. "Ich bin sehr froh, dass Prof. Wahlster bereit ist, seine in über 30 Jahren erwiesene Expertise im Bereich KI sowie sein internationales Netzwerk in die Unternehmensgruppe einzubringen. Dr. Wolfram Jost hat als Technologie-Vorstand der Software AG in den letzten zehn Jahren umfassende internationale Erfahrung gesammelt. Ich bin sicher, dass sein Produkt- und Marktverständnis unsere Unternehmen auf ihrem ehrgeizigen Wachstumskurs signifikant voranbringen werden. Er wird eine Schlüsselposition für die Weiterentwicklung aller Produkte der Unternehmensgruppe einnehmen."

Fotos zum Abdruck frei. Foto Dr. Wolfram Jost , Copyright Software AG; Foto Scheer/Wahlster, Copyright Scheer Holding.

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Für ihre Kunden ist die Scheer GmbH neue Partnerschaften, etwa mit SAP in den Bereichen Hybris und SAP S/4HANA, eingegangen. Mit der innovativen Softwarearchitektur Scheer BPaaS (Business Process as a Service) und aktuellen Weiterentwicklungen von ARIS Lösungen unterstützt die Scheer GmbH Unternehmen verlässlich auf ihrem Weg zu digitalen Geschäftsmodellen. Dabei profitieren Kunden von tiefer Branchenkompetenz aus vielfältigen Beratungsprojekten, die auf Wunsch auch die IT Umsetzung mit SAP und die Möglichkeit, die Anwendungen im Scheer eigenen Rechenzentrum betreuen zu lassen, umfassen.

Der Professor für Wirtschaftsinformatik, Erfinder des ARIS-Konzeptes und Unternehmer August-Wilhelm Scheer ist Gesellschafter und Beiratsvorsitzender der Scheer GmbH. Er fördert sie durch seine langjährige Erfahrung in der IT Branche. Prof. Scheer steht auch für den engen Austausch mit Wissenschaft und Forschung, der die Innovationskraft des wachstumsstarken Unternehmens sichert.

International ist die Scheer GmbH durch Scheer Österreich, Scheer Niederlande, Scheer Türkei und Scheer E2E Schweiz vertreten.

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Scheer PAS Business Modeler: Cloudbasierte Prozessmodellierung mit integriertem Vorgehensmodell

Scheer PAS Business Modeler: Cloudbasierte Prozessmodellierung mit integriertem Vorgehensmodell

Das ständig erweiterte Portfolio der Scheer Process Automation Suite, PAS, bietet mit dem Scheer PAS Business Modeler Kunden eine neue wichtige Komponente. Mit dem cloudbasierten Tool können Kunden ihre Geschäftsprozesse selbst modellieren und dabei die bereits integrierten Best Practice Prozesse des Vorgehensmodells Scheer performanceREADY direkt in ihren Projekten einsetzen. Dieses Baukastensystem der Scheer GmbH sichert die prozessorientierte und effiziente Implementierung von SAP-Lösungen. Um höchste Standards in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit zu gewähren, erfolgt das Hosting des Scheer PAS Business Modeler in den Scheer eigenen Rechenzentren in Freiburg.

Im Rahmen der Hannover Messe 2019 findet die erste Produktpräsentation des Scheer PAS Business Modeler statt. Kunden eröffnet sich mit dem Modellierungstool der Weg in die Scheer Prozessmanagement-Welt und damit in die sichere, schrittweise Digitalisierung ihres Geschäftsmodells.

Der Scheer PAS Business Modeler ist eine Komponente der Scheer Process Automation Suite (PAS), einer umfangreiche Plattform zur Prozessautomatisierung 4.0. Diese bietet Unternehmen alle wichtigen Komponenten für die End-to-End Digitalisierung des gesamten Geschäftsmodells. Die Suite ermöglicht die modellgetriebene Digitalisierung von Human Workflows ebenso wie die modellgetriebene Integration und Automatisierung von technischen Prozessen.

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Die Scheer GmbH unterstützt als Consulting- und Software-Haus Unternehmen bei der Entwicklung neuer Businessmodelle, bei der Optimierung und Implementierung effizienter Geschäftsprozesse sowie beim verlässlichen Betrieb ihrer IT. Das Digital Solution House als integrierte Architektur von Beratungslösungen und Produkten bietet verlässliche Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen sowie für den Einsatz neuer Technologien im digitalen Business.

Die Scheer GmbH ist das Flaggschiff-Unternehmen der Scheer Gruppe, die in verschiedenen Ländern Europas sowie in den USA, in Saudi Arabien, in Singapur und in Australien mit Standorten vertreten ist.

Scheer berät als SAP Lighthouse Partner Kunden auf dem Weg zum sinnvollen und effizienten Einsatz von SAP und SAP S/4 HANA. Aktuelle Weiterentwicklungen von ARIS Lösungen sichern die Prozessqualität innovativer Geschäftsmodelle.

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Focus Money zeichnet Scheer als Digital Champion aus

Focus Money zeichnet Scheer als Digital Champion aus

In der Focus Money Studie werden aus den nach Mitarbeiterzahl rund 10.000 größten Unternehmen in Deutschland die „Digital-Champions“ ausgezeichnet. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die die Herausforderung der Digitalisierung aktiv annehmen und mit eigenen Antworten und Lösungen reagieren. Die Berechnung des Punktwertes erfolgt branchenspezifisch auf einer Skala von 0 bis 100 Punkten. Der jeweilige Branchensieger erhält 100 Punkte und setzt damit den Benchmark für alle anderen untersuchten Unternehmen innerhalb der Branche. Die Scheer GmbH erreichte mit 100 Punkten Platz 1 im Bereich Unternehmensberatung

„Digitale Transformation hat neben der technischen aber auch eine organisatorische und kulturelle Dimension in Unternehmen“, so Focus Money. „Es ist also nicht damit getan, die eigene IT-Abteilung aufzustocken, auch wenn Daten- und Technik-Know-how unverzichtbar sind. Vielmehr ist es eine ganzheitliche Herausforderung, die über sämtliche Unternehmensbereiche hinweg gedacht und umgesetzt werden muss.“ Die Sicht teilt auch Scheer CEO Mario Baldi: „Der Scheer GmbH ist es umfassend gelungen, diese ganzheitlichen Herausforderungen anzunehmen. Sie begleitet zum einen ihre Kunden auf dem Weg zur Unternehmung 4.0, zum anderen geht sie auch selbst kontinuierlich den Weg der digitalen Transformation.“

Wissenschaftlich begleitet wurde die Studie von Focus Money vom Hamburgischen WeltWirtschaftsinstitut (HWWI). Im Zentrum der Arbeit des Instituts stehen der Transfer aus Wissenschaft und Forschung in die Praxis von Wirtschaft und Politik sowie die Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnis in Handlungsempfehlungen.

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Die Scheer GmbH ist das Flaggschiff-Unternehmen der Scheer Gruppe, die in verschiedenen Ländern Europas sowie in den USA, in Saudi Arabien, in Singapur und in Australien mit Standorten vertreten ist.

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Humboldt-Universität zu Berlin vertraut auf Scheer bei Implementierung und Betrieb von SAP S/4 HANA

Humboldt-Universität zu Berlin vertraut auf Scheer bei Implementierung und Betrieb von SAP S/4 HANA

Die renommierte Humboldt-Universität zu Berlin beabsichtigt mit dem Projekt „humboldt gemeinsam“ ein einheitliches Hochschulressourcenmanagement auf Basis des digitalen Kerns von SAP S/4 HANA zu etablieren. Digitalisierte Prozesse für Haushalts- und Rechnungswesen, Beschaffung, Personalwesen und Gebäudemanagement werden Forschung, Lehre und Verwaltung der Universität intelligent unterstützen und mit Informationen in Echtzeit versorgen. Die Humboldt-Universität zu Berlin erhält mit der Umstellung auf S/4 HANA hinsichtlich Innovationsgrad und Dimension der geplanten Lösung ein Alleinstellungsmerkmal unter den deutschen Universitäten.

Dazu braucht die Hochschule einen leistungsfähigen Partner, der sie über den kompletten Projektzyklus hinweg prozessorientiert in die neue SAP S/4 HANA Welt – von der Konzeption über die Umsetzung bis hin zum Betrieb – begleitet. „Ich bin froh, dass es jetzt mit der Unterstützung eines hochkompetenten und hochschulerfahrenen Partners, der Firma. Scheer, losgehen kann“, so Vizepräsident für Haushalt, Personal und Technik Herr Dr. Ludwig Kronthaler. „Die HU braucht die neuen Systeme als Basis für die Umsetzung der integrativen Prozesse und brennt darauf!“

Das Scheer Hochschul-Expertenteam begleitet eine Vielzahl von Hochschulen und Forschungseinrichtungen in der prozessbasierten SAP Implementierung. Darunter die Eliteuniversitäten RWTH Aachen und FU Berlin sowie alle staatlichen Hochschulen des Bundeslandes Hamburg, die von Scheer auf SAP ERP erfolgreich umgestellt wurden. Aktuell implementiert Scheer SAP Student Lifecycle Management bei allen staatlichen Hochschulen des Saarlands.

„Für uns ist die Humboldt-Universität zu Berlin ein wichtiger strategischer Partner. Wir freuen uns, in diesem innovativen Projekt die HUB führend begleiten zu können und werden alles tun, die ehrgeizigen Ziele gemeinsam zu erreichen“, versichern Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer und Mario Baldi, CEO der Scheer GmbH.

 

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Die Scheer GmbH ist das Flaggschiff-Unternehmen der Scheer Gruppe, die in verschiedenen Ländern Europas sowie in den USA, in Saudi Arabien, in Singapur und in Australien mit Standorten vertreten ist.

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Scheer Process Automation Suite: Intelligente Automatisierung und Integration

Scheer Process Automation Suite: Intelligente Automatisierung und Integration

Die Scheer GmbH unterstützt ihre Kunden auf dem Weg der digitalen Transformation bei der intelligenten Automatisierung und Integration ihrer Prozesse. Am HMI Stand können sich Unternehmen davon überzeugen, wie durch intelligentes Geschäftsprozessmanagement jene Flexibilität und Transparenz erreicht werden kann, die es auch ermöglicht, neue Businessmodelle schnell umzusetzen.

Die Scheer Process Automation Suite (PAS) ist eine umfangreiche Plattform zur Prozessautomatisierung 4.0. Diese bietet Unternehmen alle wichtigen Komponenten für die End-to-End Digitalisierung des gesamten Geschäftsmodells. Das Low-Code Vorgehen der Suite ermöglicht die modellgetriebene Digitalisierung von Human Workflows ebenso, wie die modellgetriebene Integration und Automatisierung von technischen Prozessen. Kunden erhalten von API-Management und EDI über Mobile bis hin zu Robotic Process Automation (RPA) individuell alle benötigten Bestandteile für die Prozessautomatisierung 4.0. Scheer PAS macht Unternehmen damit fit für die digitale Zukunft.

Am Stand der Scheer GmbH erfahren Besucher anhand von erfolgreichen Anwendungsfällen mehr über die breiten Einsatzszenarien der Suite – on-premise und in der Cloud.

Zu den Kundenbeispielen gehören u.a. die Automatisierungen bei einem großen Dienstleister im Bereich Facility Services und einem Pharmaunternehmen in der Schweiz.

Die Herausforderung beim Facility-Dienstleister war die umfangreiche Erfassung von Stamm- und Bewegungsdaten von Wartungsprotokollen in verschiedenen Ziel-Systemen. Die Daten lagen zwar in digitaler Form als Excel Dateien vor, da aber die Zielsysteme sehr kundenspezifisch und individuell sind, musste ein Vollzeitmitarbeiter die Erfassung in den verschiedenen Webportalen manuell vornehmen. Durch den Einsatz von Scheer PAS wurde in wenigen Tagen mittels RPA ein Robot-Prozess entwickelt, der sich durch die Webmasken klickt und in Abhängigkeit der hinterlegten Regeln die Excel-Daten in die Webformulare überträgt.

Die Herausforderung beim Pharmadienstleister war die Rechnungsbearbeitung in SAP Ariba (Cloud). SAP Ariba bietet in der Cloud eine komplette Rechnungsbearbeitung und –versand an. Da es sich um große Analyse-Aufträge handelt, werden diese in mehrere Rechnungen aufgeteilt. Vor der Automatisierung mussten mehrere Vollzeitmitarbeiter eine PDF-Rechnung in SAP-Ariba hochladen und manuell bearbeiten, bzw. zuordnen. Da dieser Prozess sich über mehrere Online-Masken erstreckt, war der manuelle Zeitaufwand pro Rechnung ca. 3-5 Minuten.

Durch den Einsatz von Scheer PAS konnte mittels des RPA-Robots der Prozess komplett digitalisiert werden: Die Rechnung wird per email empfangen. Der Robot liest das Postfach aus, legt die PDF-Rechnungen in dedizierten Protokollordnern ab, erfasst die Teilrechnungen inkl. Betragsvergleich. Somit konnten ca. 90 % aller Rechnungsstellungen automatisiert werden und nur die Spezialfälle sind von den Mitarbeitern zu bewältigen.

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Die Scheer GmbH unterstützt als Consulting- und Software-Haus Unternehmen bei der Entwicklung neuer Businessmodelle, bei der Optimierung und Implementierung effizienter Geschäftsprozesse sowie beim verlässlichen Betrieb ihrer IT. Das Digital Solution House als integrierte Architektur von Beratungslösungen und Produkten bietet verlässliche Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen sowie für den Einsatz neuer Technologien im digitalen Business.

Die Scheer GmbH ist das Flaggschiff-Unternehmen der Scheer Gruppe, die in verschiedenen Ländern Europas sowie in den USA, in Saudi Arabien, in Singapur und in Australien mit Standorten vertreten ist.

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Scheer GmbH präsentiert Prozessexperten für intelligente Digitalisierungsprojekte

Scheer GmbH präsentiert Prozessexperten für intelligente Digitalisierungsprojekte

  • Integration und Softwareroboter durch Scheer PAS
  • Branchenexperten zeigen Anwendungsbeispiele zu I4.0
  • Neue SAP Lösungen unterstützen bei der Realisierung digitaler Geschäftsprozesse
  • Weitere Scheer Unternehmen zeigen ergänzende Praxisbeispiele für intelligente Datenanalyse und vorausschauende Qualitätssicherung
  • Scheer Forschungsinstitut präsentiert intelligente Roboter im Büro

Die Scheer Unternehmen sind Partner ihrer Kunden bei der Entwicklung und Umsetzung strategischer Projekte zur Geschäftsmodellinnovation. Sie unterstützen Unternehmen auf dem Weg der intelligenten Automatisierung und Digitalisierung bis zur Integration ihrer Prozesse und der Bereitstellung innovativer Lernformate für die Mitarbeiter. Auf der Hannover Messe Industrie zeigen die Scheer Unternehmen dazu intelligente Lösungen an realen Kundenbeispielen. Vom Scheer Forschungsinstitut AWSI, über Start-Up-Beteiligungen bis zu den etablierten Unternehmen mit Geschäftsprozess-, Integrations-, Learning- und Predictive Analytics Fokus erfahren die Besucher, wie Unternehmen konkreten Nutzen durch innovativen Lösungen generieren können.

Unternehmen stehen vor der Herausforderung der umfassenden end-to-end Digitalisierung von einzelnen Prozessen bis hin zum gesamten Geschäftsmodell. Anhand von Praxisbeispielen und Anwendungsszenarien zeigt die Scheer Process Automation Suite als umfangreiche Plattform zur intelligenten Prozessintegration und Prozessautomatisierung neue Lösungswege auf. Kunden erhalten von API-Management und EDI über Mobile bis hin zu Robotic Process Automation (RPA) individuell alle benötigten Bestandteile für die Prozessautomatisierung 4.0. Scheer PAS macht Unternehmen damit fit für die digitale Zukunft. Am HMI Stand erfahren Besucher mehr über die breite und schnelle Skalierbarkeit der Suite, on-premise oder in der Cloud.

Ausgewiesene Branchenexpertise in der Fertigungsindustrie verbindet sich mit Scheer Process Know-how zu erfolgreichen Industrie 4.0 Projekten. Besucher der HMI erfahren am Scheer Stand mehr zu best practices zu Mobility, User Experience (UX) oder klassische Prozessoptimierungsthemen wie Collaborative Supply Chain Management, Stammdatenmanagement, papierlosem Warehouse Management, Order Change, Komplexitätsmanagement und auch Predictive Qualitymanagement.  

Die Scheer SAP Experten zeigen an spannenden Demonstratoren, wie strategische Digitalisierungsprojekte mit SAP S/4 HANA ohne Umwege erfolgreich umgesetzt werden. Über die prozessgestützte Implementierung werden Kunden bei der Transformation von Prozessen und Organisationsstrukturen zielgerichtet von Scheer unterstützt. Messebesucher können anhand überzeugender Referenzen nachvollziehen, wie unter Berücksichtigung individueller Ausgangssituationen, strategischer Unternehmensziele und definierter Business-Anforderungen auf Basis vordefinierter S/4HANA-Einführungsszenarien individuelle S/4HANA-Roadmaps entwickelt werden.

Den erfolgreichen und sicheren Weg von Unternehmen in die Cloud begleitet Scheer Managed Services unter anderem mit der Microsoft Lösung Azure Cloud-Plattform für neueste SAP Lösungen. Auf der HMI erfahren Besucher mehr darüber, wie sie ihre SAP Betriebskosten reduzieren, ohne permanent in SAP Know-how, Personal und Infrastruktur investieren zu müssen.

Neben der Scheer GmbH geben auch weitere Scheer Unternehmen und Einrichtungen am HMI Stand einen Einblick in konkrete Projekte und den realisierten Kundennutzen:

IS Predict präsentiert innovative Anwendungsfälle aus dem Bereich Predictive Analytics auf der Basis verlässlicher Datenanalysen durch Künstliche Intelligenz (KI).

Intelligente Prozessautomatisierung mit Cognitive Analytics stehen beim Start-up Inspirient ebenso im Fokus, wie die Mensch-Maschine Kommunikation  bei der Automatisierung der Analyse von Geschäftsdaten.

imc AG beitet als Full-Service Anbieter für digitale Weiterbildung für industriespezifische Weiterbildungsbedarfe digitale Trainingslösungen im Bereich Performance Support. Die Anwendungen fördern den Erwerb von Kompetenzen beim Durchlaufen neuer, komplexer Prozesse und lassen sich auf technologischer Seite ideal durch Trendtechnologien wie Augmented und Virtual Reality unterstützen. Use Cases werden von den Experten am Messestand anhand konkreter Beispiele anschaulich präsentiert.

Das gemeinnützige Scheer Forschungsinstitut, AWSI, lässt unter anderem mit einem Demonstrator den Roboter ins Büro einziehen und zeigt so die Zukunft von Robotic Process Automation, RPA, auf.

Prof. Dr. August -Wilhelm Scheer erklärt dazu: „Innovationen in der Industrie basieren heute vorrangig auf neuen Entwicklungen in der Digitalisierung, IT und Produktion wachsen zusammen. Mit dem Leitthema „Integrated Industry – Industrial Intelligence“ setzt die HMI 2019 dazu ein deutliches Zeichen. Gerne nutzen die Scheer Unternehmen als Prozessexperten die Präsentationsflächen in der Digital Factory um Besuchern und damit potenziellen Kunden, über innovative Produkte und branchenspezifische Beratung sichere Wege für die digitale Transformation ihrer Unternehmen aufzuzeigen.“

Über Scheer Group

Über die Scheer GmbHDie Scheer GmbH unterstützt als Consulting- und Software-Haus Unternehmen bei der Entwicklung neuer Businessmodelle, bei der Optimierung und Implementierung effizienter Geschäftsprozesse sowie beim verlässlichen Betrieb ihrer IT. Das Digital Solution House als integrierte Architektur von Beratungslösungen und Produkten bietet verlässliche Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsmodellen und Prozessen sowie für den Einsatz neuer Technologien im digitalen Business.

Die Scheer GmbH ist das Flaggschiff-Unternehmen der Scheer Holding, die in verschiedenen Ländern  Europas sowie in den USA, in Saudi Arabien, in Singapur und in Australien mit Standorten vertreten ist.

Scheer berät als SAP Lighthouse Partner Kunden auf dem Weg zum sinnvollen und effizienten Einsatz von SAP und SAP S/4 HANA. Aktuelle Weiterentwicklungen von ARIS Lösungen sichern die Prozessqualität innovativer Geschäftsmodelle.

Mit der Cloud-basierten oder on premise Produktsuite Scheer PAS realisieren Kundenunternehmen Prozessautomatisierung 4.0 und erreichen so die End-2-End Digitalisierung ihres Unternehmens.

Kunden profitieren von tiefer Branchenkompetenz aus vielfältigen Beratungsprojekten, professioneller IT Umsetzung und der Möglichkeit, die Anwendungen im Scheer eigenen Rechenzentrum betreuen zu lassen.

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Revolution in der Prozessoptimierung: KI.RPA erforscht KI-basierte Automation

Revolution in der Prozessoptimierung: KI.RPA erforscht KI-basierte Automation

Robotergestützte Prozessautomatisierung erweist sich mehr und mehr als zentrale Optimierungstechnologie für effiziente, fehlerfreie und transparente Unternehmensabläufe. Der erforderliche Aufwand, Prozesse zu identifizieren, analysieren und dokumentieren, nimmt jedoch meist weit über die Hälfte des gesamten Aufwandes ein. Zudem fehlt oftmals der Überblick über die tatsächlichen Varianten eines Prozesses. Daher sind momentan dem Einsatz von Robotic Process Automation betriebswirtschaftliche und prozessuale Grenzen gesetzt.

Das vom Bundesministerium für Forschung und Bildung (BMFB) mit einem siebenstelligen Betrag gefördert Forschungsprojekt KI.RPA hat es sich zur Aufgabe gemacht, das zu ändern: Seit wenigen Monaten verfolgt das auf 2 ½ Jahre angelegte Projekt einen vielversprechenden Lösungsansatz für autonome Prozessoptimierung. Grundlage ist eine bisher einmalige technologische Kombination von künstlicher Intelligenz (KI), Robotic Process Automation (RPA) und Process-Mining.

Konsortialführer von KI.RPA ist die Servicetrace GmbH, führender Hersteller im Bereich Software Robotics. Weitere Projektpartner sind das gemeinnützige August-Wilhelm-Scheer Institut für digitale Produkte und Prozesse (AWSi), das mit seinen Kompetenzen in Desktop Mining und Prozessmanagement mitwirkt, die Process Analytics Factory GmbH (PAF) als Spezialist und Lösungsanbieter für Process Mining, die TU Darmstadt (Telecooperation Lab) als Experten für die Verbindung von KI und Process Mining sowie die Deutsche Telekom Service GmbH (DTS) als Praxispartner.

Auf dem Weg zum virtuellen Mitarbeiter-Pool

Ziel des Projektes ist es, ein Tool zu entwickeln, mit dem Unternehmen zukünftig virtuelle Mitarbeiter-Pools auf Basis von Robotic Process Automation erschaffen können, die menschliche Mitarbeiter bei wiederkehrenden Routine-Aufgaben unterstützen – und zwar ohne die Beschränkungen heutiger Software-Roboter, wie hohem Konfigurationsaufwand, starr vorgegebenen Abläufen sowie geringen Freiheitsgraden im Prozessablauf. „Servicetrace bietet einen einzigartigen ganzheitlichen Ansatz für die robotergesteuerte Prozessautomatisierung, damit Unternehmen ihre Enterprise Automation Journey strategisch und nachhaltig aufsetzen können. Dieses Projekt ist Teil unserer Forschungsaktivitäten, um die Technologie intelligenter und in sich autonom zu machen“, erklärt Markus Duus, CEO der Servicetrace GmbH. Dazu entwickelt das Projektteam ein neuartiges Softwaresystem, das die Daten und Arbeitsschritte verschiedener End-to-End-Prozesse direkt an der menschlichen Schnittstelle erfasst, analysiert, den Prozess dann selbständig lernt – und ihn anschließend sogar selbst in einer optimierten Form ausführt. Eine Zukunftsvision könnte hier Realität werden: Das geschlossene System, das vollständig autonom und sich selbst stetig optimierend ohne Eingriffe von außen agiert.

„Es ist im Grunde der Traum jeder Industrie: Eine Technologie, die selbständig lernt und handelt. Mit unserem an jedem digitalen Arbeitsplatz einsetzbaren Process-Mining-Tool PAFnow liefern wir hierzu das datenbasierte technologische Grundgerüst und damit sozusagen die Denkstruktur des Systems“, so Tobias Rother, CEO der PAF GmbH, zur Rolle des Process-Mining-Verfahrens innerhalb der Lösung.

Kernelement des Tools ist eine KI, die in der Lage ist, auf Basis von Process-Mining-Technologien die manuellen Arbeitsschritte der menschlichen Anwender bei der Eingabemaske zu untersuchen. Rückgrat der Software werden eigens von KI.RPA auf Basis von Deep- und Machine Learning entwickelte Algorithmen sowie eine Process Robotics Engine sein. „Unsere Forschung verbindet KI mit Process Mining und fand schon mehrfach erfolgreich den Weg in die Praxis; das macht uns sehr zuversichtlich für die nächste Stufe, nämlich die KI-basierte Automation mühseliger Bildschirmarbeit für Unternehmensprozesse, erklärt Prof. Dr. Max Mühlhäuser, Leiter Telecooperation Lab des Fachbereichs Informatik der TU Darmstadt.

Effizientere Unternehmen durch bessere Arbeitsbedingungen

Neben technologischer Innovation zielt das Projekt auch darauf ab, Unternehmen die Möglichkeit an die Hand zu geben, Mitarbeiter von ermüdenden Routineaufgaben für anspruchsvollere Tätigkeiten freizusetzen – und damit zugleich Kosten zu reduzieren, die Geschwindigkeit zu erhöhen und die Fehlerquote zu senken. Das dahinterliegende Potenzial ist enorm: Im Regelfall kann ein Software-Roboter bis zu fünf Mitarbeiter von repetitiven Abläufen entlasten. Somit kann der Mensch sich Aufgaben widmen, bei denen seine einzigartige Erfahrung und Entscheidungsfähigkeit gefragt sind. „Künstliche Intelligenz revolutioniert die klassische Büroarbeit. In KI.RPA entwickeln wir intelligente, selbstlernende Softwareroboter, die Prozesse strukturieren und automatisieren. Unternehmen werden effizienter, Mitarbeiter können freier und kreativer arbeiten“, so Dr. Christian Linn, Digitization Professional beim AWS-Institut für digitale Produkte und Prozesse.

Milliardenpotenzial in zahlreichen Branchen

Die derzeitigen Marktzahlen prognostizieren für das Jahr 2020 ein weltweites Marktvolumen von rund fünf Milliarden US-Dollar allein für die Prozessautomatisierung im IT-Umfeld (Quelle: statista, Transparency Market Research). Hinzu kommen potenzialstarke Anwendungsfelder wie das Gesundheitswesen, der Vertrieb sowie Verwaltungsprozesse. Die von den Projektpartnern angestrebte Lösung richtet sich hierbei nicht nur an Großunternehmen, sondern auch an kleine und mittlere Unternehmen, denen entsprechende RPA-Lösungen bisher aufgrund des kostenintensiven, externen Beraterbedarfs verwehrt blieben.

Weitere Informationen zu KI.RPA finden sie unter folgendem Link:

https://www.aws-institut.de/ki-rpa/

Eine Teilfinanzierung des Projekts erfolgt aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), Förderlinie KMU-innovativ: Informations- und Kommunikationstechnologien.

Druckfähiges Bildmaterial auf Anfrage: presse@pafnow.com

Über Scheer Group

Über die Projektpartner

Servicetrace GmbH (Konsortialführer)
Seit 15 Jahren entwickelt Servicetrace innovative Robotic Solutions. Auf die patentierte Technologie und die zu-kunftsweisenden Robotics-Lösungen von Servicetrace vertrauen heute branchenübergreifend Global Player, darun-ter viele der 2.000 größten Unternehmen in Europa. Servicetrace startete als eines der ersten Unternehmen mit der Entwicklung von Software-Robotern und Automatisierungslösungen. Heute bietet das innovative Robotics-Unternehmen Organisationen einen völlig neuen, ganzheitlichen Ansatz für die robotergesteuerte Prozessautoma-tisierung (RPA). Diese befähigt Organisationen, ihre Enterprise Automation Journey so einfach aufzusetzen und zu starten wie noch nie: www.servicetrace.de.

August-Wilhelm-Scheer Institut für digitale Produkte und Prozesse (AWSi gGmbH))
Das AWS-Institut für digitale Produkte und Prozesse (AWSi) fördert Innovationen und anwendungsorientierten Forschungstransfer auf internationalem Niveau. Inhaltlicher Schwerpunkt des Instituts ist die graduelle und disrupti-ve Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft. Als eigenständiges Forschungsinstitut arbeiten wir daran, neue Technologien zu entwickeln und Geschäftsmodelle vorauszudenken. Dabei legen wir größten Wert auf die enge Verzahnung von Forschung, Innovation und Praxis. www.aws-institut.de

Process Analytics Factory GmbH
Die 2014 von Tobias Rother gegründete Process Analytics Factory (PAF) ist ein global agierender Lösungsanbieter, der das Process Mining demokratisiert und revolutioniert. Mit intensiver Innovationsforschung und -entwicklung auf Feldern wie KI, Blockchain, Predictive Analytics, Industrie 4.0 und Robotic Process Automation sorgt PAF dafür, dass Arbeit in datenintensiven Bereichen einfacher, humaner, effizienter und zeitgemäßer wird. PAF setzt als eigenfi-nanziertes Unternehmen auf nachhaltiges Wachstum und zeichnet sich durch eine besonders kundenorientierte, vertrauensvolle, innovationsgetriebene und praxisnahe Unternehmensführung aus. Zu den Kunden der PAF zählen gleichermaßen Digitalunternehmen, Hidden Champions aus Mittelstand und Industrie sowie börsennotierte Unter-nehmen und Konzerne. Mit der Etablierung von Process Mining in vielfältigen Arbeitsbereichen und Branchen ge-staltet PAF gemeinsam mit Unternehmen und ihren Mitarbeitern die Arbeitswelt der Zukunft. www.pafnow.com

Telecooperation Lab (Technische Universität Darmstadt)
Das Telecooperation Lab an der Technischen Universität Darmstadt, Fachbereich Informatik, erforscht Konzepte und Methoden für menschengerechte intelligente Räume jeder Größe: von persönlichen Cyber-Workstations und intel-ligenten Besprechungsräumen bis hin zu intelligenten Städten und intelligenten, belastbaren Infrastrukturen. Unse-re besondere Stärke ist unsere Fähigkeit, verschiedene Forschungsbereiche zur Unterstützung von Smart Spaces zu kombinieren: fortgeschrittene Netzwerke (z. B. Edge Computing und IoT-Plattformen), angewandte KI (z. B. Federa-ted Assistance und Process Mining), HCI (z. B. AR / VR und Tangible 3D-Printed) Interaktion) und Cybersicherheit (z. B. Datenschutz und Vertrauen). Prof. Dr. Max Mühlhäuser leitet diese Gruppe zusammen mit mehreren leitenden Forschern und Gruppenleitern. Wir koordinieren eine Doktorandenschule (DFG-Graduiertenkolleg) zu Datenschutz und Vertrauen für mobile Nutzer, spielen eine wichtige Rolle im nationalen kooperativen Forschungszentrum für das Future Internet und führen verschiedene Forschungsprojekte durch, die von der EU, Bundes- und Landesmini-sterien sowie der Industrie finanziert werden.
https://www.tk.informatik.tu-darmstadt.de/

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Blockchain und Predictive Maintenance im Fokus der Bahnindustrie

Blockchain und Predictive Maintenance im Fokus der Bahnindustrie

  • Netzwerk Schiene Rheinland präsentiert Prozessexperten der Scheer Gruppe mit Vorträgen zu Zukunftsthemen des modernen Schienenverkehrs
  • Diskussionsveranstaltung am 7. November im Siemens Rail Service Center Dortmund-Eving

Schiene Rheinland etabliert sich zunehmend als Forum für Zukunftsthemen des Schienenverkehrs. Zum  Netzwerktreffen am 7. November in der Siemensniederlassung in Dortmund haben die Veranstalter zwei Prozessexpertinnen aus der Gruppe der Scheer Unternehmen als Vortragende eingeladen. Esther Heinrichs ist am Standort Düsseldorf der Scheer GmbH für das Thema Blockchain verantwortlich. In ihrem Vortrag „Blockchain – Bitcoin war nur der Anfang“ präsentiert sie industrienahe Szenarien, auch und gerade im Bereich Logistik, für den Einsatz der Blockchain. Dabei geht es nicht zuletzt um das Potenzial von Smart Contracts, um branchenübergreifend Geschäftsprozesse zu automatisieren. Britta Hilt ist Geschäftsführerin von IS Predict, den Experten für Selbstlernende Künstliche Intelligenz in der Scheer Gruppe. Im Fokus des Unternehmens steht Predictive Intelligence, die  – auch unter Einbeziehung selbstlernender Künstlicher Intelligenz (KI) und von Kognitiver Robotic Process Automation (RPA) neue Möglichkeiten in Produktion und Wartung eröffnet. In ihrem Vortrag wird es konkret und Predictive Maintenance in Bahnproduktion und -betrieb gehen.

Der Termin im Überblick:

Mittwoch, 07. November 2018, 15:00 Uhr

Siemens Rail Service Center Dortmund-EvingBornstrasse 279

44145 Dortmund

Anmeldung über:

Marc Stentenbach, mstentenbach@web.de

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Die Scheer GmbH ist das Flaggschiff-Unternehmen der Scheer Gruppe, die mit rund 1000 Mitarbeitern in verschiedenen Ländern Europas sowie in den USA, in Saudi Arabien, in Singapur und in Australien mit Standorten vertreten ist.

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