Autor: Firma SBE network solutions

Einheit und Vielfalt: Das Stadtschulamt Offenbach am Main räumt auf

Einheit und Vielfalt: Das Stadtschulamt Offenbach am Main räumt auf

Aller Anfang ist schwer, so auch in Offenbach. Die Stadt hat sich ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Der Schulträger möchte seine 28 Schulen für das Management von Hard- und Software auf eine einheitliche Schulserver-Lösung umstellen und die Betreuung der IT selbst übernehmen. Eine zentrale Lösung, die in Eigenregie verwaltet werden kann, bietet viele Vorteile: Denn eine einheitliche IT-Infrastruktur, kurze Wege sowie die Unabhängigkeit von Dienstleistern sparen Zeit und Geld.

Ausgangssituation

Jede Schule hat individuelle Bedürfnisse an Hard- und Software. Grundschulen zum Beispiel benötigen meist nur eine geringe Anzahl an Geräten, die mit wenigen Programmen versehen sind. Sie werden von weniger Schülern besucht und setzen seltener digitale Medien ein. Bei dieser Schulform geht es darum, Schüler*innen erst einmal mit neuen Medien vertraut zu machen und erste Erfahrungen im Umgang mit ihnen zu sammeln. Während an Grundschulen also nur wenige Geräte und Programme verwaltet werden müssen, haben weiterführende Schulen ganz andere Anforderungen an ihre IT-Ausstattung.

In höheren Klassen werden Hausaufgaben, Referate, Gruppen- und Projektarbeiten fast ausschließlich unter Zuhilfenahme von Medien angefertigt. Digitale Medien werden zu Recherchezwecke eingesetzt oder benötigt, um Leistungsnachweise zu erstellen. Neue Fächer wie Medienkunde sollen Schüler*innen zusätzlich dabei helfen, Medienkompetenz aufzubauen. An den meisten weiterführenden Schulen existiert bereits eine über Jahr(zehnt)e gewachsene Vielfalt an Hardware: PCs, Notebooks, Drucker, Dokumentenkameras, Whiteboards und Tablets. Die Verwaltung dieser Hardware gelingt am besten, wenn alle Geräte an einen Schulserver angebunden sind. Idealerweise sorgt er außerdem dafür, diese Geräte mit Software auszustatten.

Berufsbildende Schulen haben dabei besondere Anforderungen an die Verteilung von Software. Eine wichtige Voraussetzung für ihre Schul-IT ist, unterschiedliche Programme bereitzustellen, damit Schüler im Berufsschulunterricht lernen, wie man sie benutzt. Denn zu jeder Ausbildung gehört die Anwendung spezifischer Programme, die Schüler auf ihr Berufsleben vorbereiten. Die Gewerblich-technischen Schulen der Stadt Offenbach stellen fünf Bildungsangebote bereit. Eines dieser Bildungsangebote ist eine Berufsschule. Allein diese Berufsschule bildet in 16 verschiedenen technischen Berufen aus.

Neben der vorhandenen Hard- und Software setzen Offenbachs Schulen Dienste wie WebUntis für Stunden- und Vertretungspläne, die Lernplattform Moodle oder Microsoft 365 für den Distanzunterricht ein. Die gesuchte Lösung sollte die Möglichkeit bieten, diese Dienste anzukoppeln, um vor allem die Benutzerverwaltung zu vereinfachen.

Der Einsatz in Schulen verlangt einem Server einiges ab: Er soll dafür sorgen, dass Netzwerk und Geräte auch bei robustem Umgang durchgehend geschützt sind, Daten sicher in der Schule verbleiben und Software schnell und einfach verteilt werden kann. Ebenso sollten Benutzer und Gruppen problemlos verwaltet sowie didaktische Funktionen bereitgestellt werden. Zu guter Letzt sollte der Schulserver in der Lage sein, Fremddienste anzubinden.

Für Schulen eignen sich deshalb besonders Server, die auf Linux basieren. Das Betriebssystem ist im professionellen Umfeld weit verbreitet, nutzt die vorhandene Hardware optimal und bietet dank der Offenheit des Systems viele Freiheiten. Darüber hinaus ist Linux deutlich performanter als Windows und gilt als eines der sichersten Betriebssysteme. Obwohl der Schulserver auf dem Betriebssystem Linux basiert, werden die Clients für den Schulbetrieb: PCs, Notebooks und Windows-Tablets, in der Regel mit Windows 10 betrieben.

Zielsetzung

Die Stadt Offenbach suchte nach einer Lösung, die die individuellen Bedürfnisse ihrer Schulen erfüllt, einfach in der Bedienung ist und trotz ihrer umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten bezahlbar bleibt. Eine weitere Anforderung der Stadt Offenbach war, über ein Monitoring alle Schulserver im Blick zu behalten, um bei Störungen frühzeitig reagieren zu können.

Ein Produkt, das alle Kriterien erfüllt, ist die Linux-basierte, modulare Schulserver-Lösung LogoDIDACT, weshalb sich das Stadtschulamt dafür entschied. Der Projektleiter beim Stadtschulamt Norman Jahn, Sachgebietsleiter und Leiter Digital Pakt, verantwortlich für Erstausstattung, Einrichtung, Ersatzbeschaffung und Schulbudgets schätzt besonders die Einfachheit von LogoDIDACT und ihrer Anwendung. Ebenso gefalle ihm die Anpassungsfähigkeit an den wechselnden Schulalltag, für Lehrkräfte und für den kommunalen Schulträger gleichermaßen. Er erklärt: „Als Schulträger schätzen wir vor allem, dass die Lösung den Lehrkräften wie auch den Support-Mitarbeitern einen Zugang je nach Notwendigkeit mit niederschwelligem und doch intuitiven Steuerelementen gibt. Ein Schweizer Taschenmesser für die Steuerung der Schul-IT sozusagen“. An der Zusammenarbeit mit dem Softwarehersteller SBE schätze er die offene Diskussionskultur. Für die Probleme aller Seiten herrsche Verständnis und Lösungsorientierung, diese gemeinsam anzugehen.

So hat Offenbach als einer der ersten Schulträger Microsoft 365 großflächig für den Distanzunterricht eingesetzt und lieferte SBE wertvolle Hinweise für die Weiterentwicklung des Office 365-Konnektors. Das Urteil des OLG Karlsruhe vom 7. September gibt den Vorreitern Recht und räumt mit den Bedenken zum Datenschutz auf. Es bestätigt damit den Einsatz von Microsoft 365 an Schulen. 

Vorgehen

Gemeinsam mit dem Softwarehersteller SBE wurde ein umfassendes Konzept für den Rollout ausgearbeitet, das für jede Schule einen eigenen, lokalen Schulserver vorsieht. Damit das Stadtschulamt Offenbach den First-Level-Support für seine Schulen übernehmen kann, wurde vorab eine Testumgebung samt Testserver eingerichtet und das Stadtschulamt im Umgang mit der Schulserver-Lösung geschult. Im Stadtschulamt befindet sich auch die zentrale Instanz für das Management mobiler Endgeräte. Dank der Mandantenfähigkeit des Mobile Device Managements (MDM) steht jeder Schule über die Zentralinstanz eine eigene Konfigurationsoberfläche zur Verfügung.

Nach der Schulung des Stadtschulamts und einer intensiven Testphase, begann die Umstellung auf LogoDIDACT. Einige Schulen in Offenbach nutzen bereits die Schulserver-Lösung. So wie die Rudolf-Koch-Schule, die seit 2012 auf den Schulserver für das Management ihrer 170 Clients setzt.

Besonderes Augenmerk legt die Projektplanung auf den Aufbau von Know-how. Zur Einführung des neuen Systems wurden 30 Tage Schulungen, ein Schulungstag pro Schule, beauftragt. Zuerst wurde in ganztägigen Kursen vermittelt, wie der Schulserver funktioniert, wie man Software verteilt, Microsoft 365 anbindet und Tablets managt. Danach gab es in offenen Formaten von jeweils zwei Stunden Schulungen zu Einzelthemen. 

Das Projekt in Zahlen:

In Offenbach werden an 28 Schulen über 8.000 Endgeräte wie PCs, Notebooks, Tablets und LED Panels mit der Schulserver-Lösung LogoDIDACT verwaltet. 17.500 Schüler*innen nutzen Microsoft 365, mittlerweile auch im Schulalltag. Damit jede Schule ihren Server und seine zahlreichen Funktionen kennenlernt, nutzt die Stadt Offenbach sehr umfangreich das Schulungsangebot von SBE.

Über die SBE network solutions GmbH

Über die SBE network solutions GmbH: Seit mehr als zwanzig Jahren bietet die SBE innovative Lösungen im Bildungsbereich. Mit ihrer Schul-IT-Komplettlösung LogoDIDACT konnte sich der Softwarehersteller als Marktführer etablieren. Die Beratung, Planung und Realisierung von Netzwerken, die Lieferung von Hard- und Software, sowie die Installation und Wartung von Servern, Clients und Netzwerken übernehmen Partner. Partner von SBE sind Systemhäuser, die Schulkunden kompetente Ansprechpartner vor Ort garantieren.

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Die Zukunft fest im Blick: SBE mehrfach ISO-zertifiziert

Die Zukunft fest im Blick: SBE mehrfach ISO-zertifiziert

Die IT-Welt verändert sich stetig: Auf der einen Seite bringt die Digitalisierung der Informationstechnik neue Möglichkeiten und Innovationen. Auf der anderen Seite nehmen die Anforderungen, etwa durch den Datenschutz, und auch die Gefahren (z. B. durch Cyberkriminalität) kontinuierlich zu. Wer für die Zukunft gerüstet sein will, muss sich also ständig verbessern und weiterentwickeln. So auch die SBE network solutions GmbH, die mit ihren vier ISO-Zertifizierungen zeigt, dass sie als fortschrittliches Unternehmen denkt und den Schulen und Schulträgern bei der Digitalisierung vollumfänglich zur Seite steht.

Das Unternehmen hinter LogoDIDACT

Die meisten kennen die SBE network solutions GmbH durch das Produkt LogoDIDACT. Mit der führenden Software-Komplettlösung für Schulen in Deutschland können Schulträger und Schulen jeder Art und Größe ihre Digitalisierung vorantreiben – und zwar exakt abgestimmt auf ihre Bedürfnisse.

Denn die Anwendung ist modular aufgebaut und bringt einen hohen Automatisierungsgrad mit. So können sich Schulen voll und ganz auf ihre Kernaufgabe konzentrieren: der Vermittlung von Wissen.

Mehrere Zertifizierungen in 2022

Neben der Unterstützung von Schulen bei der Digitalisierung und dem Management der Schul-IT ist es für SBE eine Selbstverständlichkeit, auch die Anforderungen ihrer Mitarbeiter und des gesamten Unternehmens ständig im Blick zu haben. Zusätzlich zu den jährlichen Umfragen und der Mitarbeit in Arbeitsgruppen gehört für das Heilbronner Unternehmen dazu auch die Zertifizierung nach der Internationalen Organisation für Normung, kurz ISO.

Bereits 2010 hat SBE sein Qualitätsmanagement nach ISO 9001 eingeführt, welches 2022 wiederholt re-zertifiziert wurde. Dieses sorgt in erster Linie für die nachhaltige Qualitätssicherung und damit für eine verbesserte Produkt- und Dienstleistungsqualität. Im Jahr 2022 kamen neben ISO 9001 noch drei weitere Zertifizierungen hinzu.

Mit der Zertifizierung nach ISO 14001 und der damit verbundenen Einführung eines Umweltmanagementsystems setzt SBE so auch in Sachen Umwelt seit diesem Jahr ein Zeichen.

SBE auch für Informationssicherheit zertifiziert

Eine Besonderheit ist die Norm 27001, die Zertifizierung im Bereich Informationssicherheitsmanagement. Denn mit dieser ist SBE anderen Unternehmen einen großen Schritt voraus. „Der Aufwand, der betrieben werden muss, um diese Norm zu erfüllen, ist sehr hoch. Auch die Anforderungen sind sehr anspruchsvoll, im Gegenzug bringt die Zertifizierung nach ISO 27001 aber ein hohes Maß an IT-Sicherheit für unser Unternehmen und damit auch für unsere Kunden“, erklärt Jochen Ernst, Geschäftsführer bei SBE.

Auch hier erfolgte die Zertifizierung im Jahr 2022, nachdem das Projekt bereits im vergangenen Jahr gestartet ist. Die Norm, die zunehmend an Bedeutung gewinnt, soll in erster Linie umfassenden Datenschutz sowie die Verfügbarkeit der IT-Systeme sicherstellen und vor Cyberkriminalität schützen.

SBE ist im Bereich der Informationssicherheit sogar noch einen Schritt weitergegangen und hat sich auch nach ISO 27018 zertifizieren lassen. Diese Zertifizierung liefert den Nachweis, dass SBE die datenschutzrechtlichen Anforderungen zu Informationssicherheitsrisiken im Cloud-Computing kennt und erfüllt.

Messeaktion für LogoDIDACT

Wie jedes Jahr gibt es für die Messemonate Mai und Juni eine Messeaktion von 20 % auf LogoDIDACT- und LD Mobile-Lizenzen.

Wenn Sie die IT-Lösung für Schulen genauer kennenlernen möchten, haben Sie auf der Learntec vom 31. Mai bis 2. Juni in Karlsruhe sowie von 7. bis 11. Juni auf der didacta in Köln die Gelegenheit dazu. Mehr Informationen erhalten Sie unter: https://sbe.de/logodidact/

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Eine Schulserverlösung erobert das Saarland

Eine Schulserverlösung erobert das Saarland

Gütesiegel sollen Orientierung geben und Aussagen über die (hohe) Qualität eines Produkts oder einer Leistung treffen. Sie stellen sicher, dass bestimmte Anforderungen an den Inhalt, die Sicherheit oder Umwelt erfüllt sind.

Auch im Bildungsbereich helfen Gütezeichen dabei, die Qualität einer Schule zu bewerten und so die passende Schule auszuwählen. Zu den wohl bekanntesten Auszeichnungen für Schulen gehören „Digitale Schule“ und „MINT-freundliche Schule“. In 2020 wurden über 2.000 Schulen mit einem (oder sogar beiden) Siegel von der Initiative „MINT Zukunft schaffen!“ und ihren Partnern ausgezeichnet.

Beim Rückblick sind sich die prämierten Schulen einig: Die Arbeit, die zur Auszeichnung führte, hat Strukturen geschaffen, mit denen sie besonders gut durch die Corona-Pandemie kamen.

Auszeichnung „Digitale Schule“

Digitalisierung erhält seit Jahren immer mehr Einzug in unser Miteinander. Informations- und Kommunikationstechnologien verändern alle Lebens- und Arbeitsbereiche. Um Chancen und Herausforderungen von Digitalisierung reflektieren und beurteilen zu können, bedarf es einer guten schulischen Bildung.

Die Auszeichnung „Digitale Schule“ soll Schulen prämieren, die im besonderen Maße Bildung in einer digital vernetzten Welt, oder kurz: Digitale Bildung, vermitteln. Sie tragen dem Thema „Digitalisierung“ inhaltlich, strukturell und methodisch Rechnung. Bei ihnen wird die digitale, vernetzte Welt zum Unterrichtsgegenstand, die aus technologischer, gesellschaftlicher und anwendungsbezogener Sicht betrachtet wird.

Die Auszeichnung wird von einer Jury vergeben, die sich aus Partnern sowie MINT-Fach-und Wissensverbänden zusammensetzt. Beteiligte Partner sind: die Gesellschaft für Informatik (GI), die Wissensfabrik, das Fraunhofer Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme (IAIS), der Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Eco, der größte Verband der Internetwirtschaft in Europa, sowie Daimler und Südwestmetall.

Besonders Augenmerk legt die Jury auf die Vermittlung informatischer Grundlagen und den Erwerb von Medienkompetenz sowie auf die Kompetenzbildung mit Hilfe von digitalen Medien und Technologien.

Die Auszeichnung wird anhand eines Kriterienkatalogs vergeben, der fünf Konzept-Module enthält: 1. Pädagogik & Lernkulturen, 2. Qualifizierung der Lehrkräfte, 3. Regionale Vernetzung, 4. Konzept und Verstetigung sowie 5. Technik und Ausstattung. Entwickelt wurden die Module u. a. von der Gesellschaft für Informatik und der Initiative „MINT Zukunft schaffen“, Digitalstaatsministerin Dorothee Bär hat die Schirmherrschaft.

6 von 10 Schulen

Im Saarland wurden zehn weiterführende Schulen mit dem Siegel „Digitale Schule“ ausgezeichnet. Sechs der zehn Schulen setzen die gleiche Schulserverlösung ein:

  1. Martin-Luther-King Schule Saarlouis / Gemeinschaftsschule
  2. Kettelerschule Schmelz / Gemeinschaftsschule
  3. Otto-Hahn-Gymnasium Saarbrücken / Gymnasium
  4. Kaufmännisches Berufsbildungszentrum Halberg KBBZ Saarbrücken / Berufliche Schule
  5. Gemeinschaftsschule Freisen / Gemeinschaftsschule
  6. Gemeinschaftsschule Schaumberg Theley / Gemeinschaftsschule

Alle sechs Schulen werden von nur einem Systemhaus betreut, der G&M IT-Systeme GmbH.

Partner vor Ort

Die Schulserverlösung LogoDIDACT des Softwareherstellers SBE network solutions GmbH wird über zertifizierte Systemhäuser vertrieben, installiert und supportet. Im Saarland übernimmt die G&M IT-Systeme GmbH die Installation und Betreuung der Linux-basierten Schulserverlösung. Das Partner-Unternehmen mit Gold-Status gibt es seit 2006 und hat seinen Hauptsitz in St. Wendel sowie eine Niederlassung in Saarbrücken.

Drei Geschäftsführer und ein Team aus neun Mitarbeitern kümmern sich um 51 Schulen, die die Schulserverlösung LogoDIDACT für das Management von 4.330 PCs und Notebooks einsetzen. Für 22 von ihnen verwalten sie auch das Mobile Device Management, in dem 2.485 mobile Endgeräte eingeschrieben sind.

Die G&M IT-Systeme GmbH hat sich als Unternehmen vor Jahren auf Prozesse in verschiedenen Branchen spezialisiert. Sie beraten ihre Schulkunden bei der Auswahl, Handhabung und Einführung einer innovativen Schulnetzlösung. G&M IT-Systeme unterstützt seine Kunden bei sämtlichen Prozessen in der IT-Infrastruktur und übernimmt die zukünftige IT-Betreuung, gemeinsam mit ihren Kunden im Team.

Über die SBE network solutions GmbH

Über die SBE network solutions GmbH: Seit mehr als zwanzig Jahren bietet die SBE innovative Lösungen im Bildungsbereich. Mit ihrer Schul-IT-Komplettlösung LogoDIDACT konnte sich der Softwarehersteller als Marktführer etablieren. Die Beratung, Planung und Realisierung von Netzwerken, die Lieferung von Hard- und Software, sowie die Installation und Wartung von Servern, Clients und Netzwerken übernehmen Partner. Partner von SBE sind Systemhäuser, die Schulkunden kompetente Ansprechpartner vor Ort garantieren.

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